DE2641582A1 - Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit in bezug auf das sitzteil schwenkbarer rueckenlehne - Google Patents
Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit in bezug auf das sitzteil schwenkbarer rueckenlehneInfo
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Description
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
37 Kennwort; "Sperrklinkenfänger"
Firma Keiper KG., 5630 Remscheid-Hasten, Büchelstraße 54-58
Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze mit in Bezug auf das Sitzteil schwenkbarer
Rückenlehne
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze mit in Bezug auf das Sitzteil schwenkbarer
Rückenlehne, dessen Beschlagteile durch eine Klinkensperre gegeneinander festlegbar sind, wobei das eine Beschlagteil
einen Zahnkranz aufweist, mit dem wenigstens die Gegenverzahnung einer um eine am anderen Beschlagteil abgestützte
Achse schwenkbare Sperrklinke zusammenwirkt, die durch eine Handhabe betätigbar und durch eine Nockenscheibe lagegesichert
ist.
Bei einem bekannten Gelenkbeschlag der oben genannten Gattung bilden zwei einander diametral gegenüberliegend auf am unteren
Beschlagteil befestigten Bolzen schwenkbar gelagert angeordnete Sperrklinken zusammen mit einem Zahnkranz des oberen
Beschlagteiles die Klinkensperre. Zwischen den Sperrklinken befindet sich eine drehbar gelagerte, zwei Nasen aufweisende
Nockenscheibe, die mit einer Handhabe verbunden ist. Die zweiarmig ausgebildeten Sperrhebel werden im Normalfall durch die
Kraft einer zwischen einem Sperrhebel und der Handhabe angeordneten Feder über die Nasen der Nockenscheibe an den Zahnkranz
des oberen Beschlagteiles gedrückt, so daß das obere Beschlagteil gegenüber dem unteren Beschlagteil festgelegt ist.
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Zwar ist dieser bekannte Gelenkbeschlag für normale Belastungen durch die Benutzung des Fahrzeugsitzes geeignet, jedoch kann es
bei der Einwirkung hoher äußerer Kräfte, wie sie insbesondere bei AuffahrUnfällen auftreten können, zum Bruch der die Sperrhebel
lagernden Bolzen des unteren Beschlagteiles kommen. In solchen Fällen schwenken die Sperrklinken zunächst zusammen mit
dem in Fahrtrichtung klappenden Beschlagteil der Rückenlehne und werden schließlich durch die Nasen der Nockenscheiben aus
ihrer Verbindung mit dem Zahnkranz des oberen Beschlagteiles
gelöst, so daß die Rückenlehne völlig frei vorklappen kann. Dadurch ist die Verletzungsgefahr wesentlich erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gelenkbeschlag zu schaffen,
bei dem die Rückenlehne selbst bei Einwirkung hoher, insbesondere durch Unfälle verursachte Kräfte in ihrer eingestellten
Lage verbleibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sperrklinke bei Ausfall ihrer Achse wenigstens eine wirksam werdendefdie aus dem Moment der in Fahrtrichtung kippenden
Rückenlehne resultierende Kraft aufnehmende Auffangfläche zugeordnet
ist. Dadurch bleibt die Sperrklinke, ortsfest gelagert
und kann sich weder mit dem Zahnkranz des oberen Beschlagteiles in dessen ümfangsrichtung drehen, noch kann die
Sperrklinke außer Eingriff schwenken. Damit bleibt das obere, mit der Rückenlehne verbundene Beschlagteil gegenüber dem unteren,
mit dem Sitzteil verbundenen Beschlagteil ortsunveränderlich festgelegt, da ein die Auffangfläche aufweisender Stützkörper
derart dimensoniert werden kann, daß er selbst bei Einwirkung großer Kräfte in seiner Lage verbleibt.
Obschon Unfälle, bei denen äußere Kräfte zuerst auf die Heckpartie
eines Kraftfahrzeuges einwirken, seltener sind als solche, bei denen die auf die Frontpartie einwirkenden äußeren Kräfte
im Sinne einer Klappbewegung der Rückenlehne in Fahrtrichtung
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wirksam werden, so ist es doch vorteilhaft, wenn die Rückenlehne daran gehindert wird nach hinten zurückzuklappen, wenn
auf den Heckteil des Kraftfahrzeuges eine hohe äußere Kraft
einwirkt. Deshalb sind nach einem Merkmal der Erfindung der Sperrklinke auf einander gegenüberliegenden Seiten Auffangflächen
zugeordnet. Dabei sind die Auffangflächen für die Sperrklinke vorzugsweise als aus dem die Achse der Sperrklinke
aufnehmenden Beschlagteil axial austretende Stützansätze ausgebildet, die auf dem nahezu gleichen Radius wie die Sperrklinke
- in Bezug auf ihre Schwenkachse - unmittelbar vor und hinter dieser angeordnet sind.
Damit die hohen äußeren Kräfte möglichst gleichmäßig über die gesamte Auffangfläche verteilt von dieser aufgenommen werden
können, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Sperrklinke sowohl an ihrer der Achse benachbarten
Stirnseite als auch an ihrer der Achse gegenüberliegenden Stirnseite die Kontur von um die Achse geschlagenen Kreisbögen auf,
denen die benachbarten Auffangflächen der Stützansätze nachgeformt
sind. Um jedoch von der Sperrklinke während ihrer normalen Funktion die Betätigung der Rückenlehnenneigungseinstellung erschwerende
Reibkräfte fernzuhalten, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung zur Erzielung einer Freibeweglichkeit
der Sperrklinke zwischen dieser und den Auffangflächen ein Spielraum vorhanden.
Zur Erzielung einer exakten und direkten Lösebewegung der Sperrklinke aus der Verzahnung des oberen Beschlagteiles
weist die Sperrklinke nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich ihrer Gegenzahnung einen parallel zu ihrer Achse
austretenden Steuerzapfen auf, der in die Steuernut einer mit
der Handhabe verbundenen Steuerscheibe eingreift. Die Sperrklinke kann bei normaler Benutzungsfunktion des Gelenkbeschlages
in ihrer Eingriffsstellung im Zahnkranz des oberen Beschlagteiles sicher festgelegt werden, wenn die Steuerscheibe vorzugs-
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weise mit der Nockenscheibe drehfest verbunden ist, so daß durch den Stütznocken der Nockenscheibe bei Eingriffsstellung
der Sperrklinke die ihrer Gegenverzahnung gegenüberliegende Seite formschlüssig abgestützt ist.
Eine Erhöhung der aufnehmbaren Kräfte, sowohl bei normaler
Benutzungsfunktion der Sperrklinken als auch bei der Aufnahme unfallbedingter Kräfte kann erzielt werden, indem nach einer
Weiterbildung der Erfindung neben der einen Sperrklinke wenigstens eine weitere Sperrklinke Verwendung findet, wobei die Sperrklinken
durch die Steuerscheibe gemeinsam betätigbar sind. Aus dem gleichen vorgenannten Grund sind nach einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung im durch den Zahnkranz des einen Beschlagteiles begrenzten Innenraum drei gleichmäßig und mit
gleichem radialen Abstand zur Mitte des Gelenkbeschlages am anderen Beschlagteil schwenkbar gelagerte Sperrklinken angeordnet,
zwischen denen jeweils ein Auffangflächen aufweisender, mit einem Beschlagteil verbundener Stützansatz vorhanden ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Kraftfahrzeugsitz in perspektivischer
Darstellung, dessen Rückenlehne mit dem Sitzteil durch den erfindungsgemäßen
Gelenkbeschlag verbunden ist,
Fig.2 den Gelenkbeschlag in einem Längsschnitt nach der Linie H-II von Fig.1,
Fig.3 den Gelenkbeschlag in einer Ansicht von der Bedienungsseite her gesehen,
Fig.4 einen Ausschnitt des Gelenkbeschlages nach der Linie IV-IV von Fig.2, in
welchem insbesondere die Steuerscheibe dargestellt ist,
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Fig.5 einen weiteren Ausschnitt des Gelenkbeschlages
nach der Linie V-V von Fig.2, aus welchem die Anordnung von Sperrklinken und Nockenscheibe im Zahnkranzinnenraum
des oberen Gelenkbeschlages ersichtlich ist,
Fig.6 eine Rückansicht des mittleren Bereiches des Gelenkbeschlages.
Der in Fig.1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz weist einen Sitzteil
10 auf, welcher mit der Rückenlehne 11 über Gelenkbeschläge
12 derart verbunden ist, daß die Rückenlehne 11 geschwenkt werden kann. Der Gelenkbeschlag 12 besteht aus einem unteren
Beschlagteil 13 und einem darin drehbeweglich gelagerten oberen Beschlagteil 14. Die drehbewegliche Verbindung der beiden
Beschlagteile 13 und 14 wird erreicht, indem das untere Beschlagteil mit einer kreisförmigen Ausnehmung 15 versehen
ist, in welche ein ebenfalls kreisförmiger Ansatz 16 des oberen Beschlagteiles 14 eingreift. Die axiale Lagesicherung des
Gelenkes erfolgt einerseits durch eine mit dem unteren Beschlagteil 13 fest verbundene Abdeckplatte 17, die unterhalb
des Gelenkes an dem unteren Beschlagteil 13 vernietet ist, während auf der gegenüberliegenden Gelenkseite mit dem oberen
Beschlagteil 14 ein Bundbolzen 18 fest verbunden ist, der mit
seinem Bund 19 das untere Beschlagteil übergreift.
Das obere Beschlagteil 14 weist eine konzentrisch zu seinem
Ansatz 16 angeordnete innenverzahnte Bohrung auf, die einen Zahnkranz
20 darstellt. Außerdem ist das obere Beschlagteil 14 mit
einer konzentrisch zum Zahnkranz 20 angeordneten kreisförmigen Vertiefung 21 versehen-, in welcher eine Steuerscheibe 22 drehbeweglich
gelagert ist. Diese Steuerscheibe 22 weist an einer Seite einen abgekröpften und durch Sicken versteiften Hebel 23
auf, der an seinem freien Ende eine Handhabe 24 trägt. Der Hebel
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verläßt den Innenraum des Gelenkes durch einen von einer Ausbeulung
25 der Abdeckplatte 17 gebildeten Schlitz und steht über
eine an einer Nase 26 der Abdeckplatte 17 festgelegten Rückhohlfeder 27 mit dem unteren Beschlagteil 13 in Verbindung. In ihrer
Mitte weist die Steuerscheibe 22 eine Bohrung 28 auf, die von drei auf ein und demselben Durchmesser gleichmäßig verteilt
angeordnete Löcher 29 umgeben ist. Die Bohrung 28 nimmt zur Mittenlagerung der Nockenscheibe 30 deren Ansatz 48 auf,
während in die Löcher 29 Mitnehmer 49 zur Drehmitnahme der Nockenscheibe 30 mit der Steuerscheibe 22 eingreifen. Dabei sind
die Bohrung 28 und die Löcher 29 in der Steuerscheibe 22 geringfügig größer als der darin eingreifende Ansatz 48 bzw.
die Mitnehmer 49 der Nockenscheibe 30, damit sich ein bei Betätigung möglicherweise einstellender geringer Mittenversatz
zwischen Nockenscheibe 30 und Steuerscheibe 22 einstellen kann. Im Ringraum zwischen dem Zahnkranz 20 und der Nockenscheibe 30
einerseits und der Steuerscheibe 22 sowie dem unteren Beschlagteil 13 andererseits sind drei Sperrklinken 31 angeordnet. Jede
der Sperrklinken 31 weist eine Achse 32 auf, die in einer Bohrung des unteren Beschlagteiies 13 drehgelenkig gelagert
ist. Die Sperrklinken 31 sind mit einer in die Verzahnung des Zahnkranzes 20 passenden Gegenverzahnung 33 versehen und weisen
im Bereich dieser Gegenverzahnung Steuerzapfen 34 auf. Jeder
dieser Steuerzapfen 34 tritt auf derjenigen Seite der Sperrklinke
31 aus, welche der die Achse 32 aufweisenden Seite gegenüberliegt. Die Steuerzapfen 34 greifen in krexsbogenförmige
Steuernuten 35 ein, deren hintere Abschnitte mit einer radial zum Mittelpunkt der Steuerscheibe 22 geneigten Anlauffläche 36
versehen sind. Dabei gehört zu jeder Sperrklinke 31 auch eine Steuernut 35, was bedeutet, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei auf gleichem Durchmesser gleichmäßig verteilt angeordnete
Steuernuten 35 in der Sperrscheibe 22 angeordnet sind. Bei einer Schwenkung des Hebels 23 im Uhrzeigersinn aus seiner
in Fig.3 in Vollinien dargestellten Lage in die in strichpunktierten
Linien dargestellte Stellung kommen die Anlaufflächen 36 mit den Steuerzapfen 34 der Sperrklinken 31 in Berührung und
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schwenken diese aus der Verzahnung des Zahnkranzes 20 aus, da gleichzeitig mit einer Verdrehung der Steuerscheibe 22 auch
die Nockenscheibe 30 derart gedreht wird, daß ihre Stütznocken 37 in den Freiraum zwischen zwei aufeinanderfolgende Sperrklinken
31 verschwenken. Die Verschwenkung der Stütznocken 37 ist bereits dann erfolgt, bevor die Steuerzapfen 34 durch die
Anlaufflächen 36 der Steuernuten 35 beaufschlagt werden und die Schwenkbewegung der Sperrklinken 31 beginnt. Um die Sperrklinken
31 sicher im Sperrsinne betätigen zu können, weisen diese im Bereich ihrer Stirnseiten 39 Anlaufschrägen 50 auf.
Sowohl die der Achse 32 benachbarte Stirnseite 38 der Sperrklinke als auch deren ihrer Achse 32 gegenüberliegende Stirnseite
39 weisen die Kontur von um die Achse 32 geschlagenen Kreisbögen auf. Zwischen der Stirnseite 38 der einen Sperrklinke
31 und der Stirnseite 39 der anderen Sperrklinke befinden sich aus dem unteren Beschlagteil 13 axial austretende Stützansätze
40, welche auf nahezu dem gleichen Radius wie die Achse
32 der Sperrklinken 31 liegen. Jeder dieser Stützansätze 40 weist auf seinen den Stirnseiten 38 bzw. 39 der Sperrklinke
gegenüberliegenden Seiten Auffangflächen 41 und 42 auf, welche der jeweiligen Stirnseite 38 bzw. 39 der Sperrklinke 31 nachgeformt
sind. Zwischen jeder Auffangfläche 41 bzw. 42 und der
zugehörigen Stirnseite 38 bzw. 39 der Sperrklinke 31 ist ein geringer Spielraum vorhanden, um ein Aus- bzw. Einrücken der
Sperrklinken 31 zu gewährleisten. Wenn nun durch äußere, beispielsweise unfallbedingte Kräfte die Achsen 32 der Sperrklinken
31 abbrechen, wird eine unerwünschte Schwenkbewegung der Rückenlehne sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung
verhindert, indem die Stirnseiten 38 bzw. 39 der Sperrklinken von der jeweiligen Auffangfläche 41 bzw. 42 der jeweiligen
Stützansätze 40 aufgefangen werden. Dabei sind die Stützflächen derart ausgebildet, daß kein lösendes Moment wirksam werden kann.
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— ο —
Um sicherzustellen, daß die in Schräglage befindliche Rückenlehne nach Betätigung der Handhabe 24 selbsttätig wieder in eine
steilere Lage zurückschwenkt, ist das obere Beschlagteil 14 über eine Spiralfeder 43 mit dem unteren Beschlagteil 13 verbunden.
Diese Verbindung wird hergestellt, indem das äußere Ende der Spiralfeder 43 am mit dem oberen Beschlagteil 14 verbundenen
Bundbolzen 18 eingehängt ist, während das innere Ende der Spiralfeder
32 beispielsweise auf den Vierkantansatz 44 einer mit dem unteren Beschlagteil verbundenen Hohlachse 45 aufgedrückt ist.
Wenn auch der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag 12 nur auf einer
Seite des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet zu sein braucht, so ist es doch zur Aufnahme von auf die Rückenlehne einwirkenden Kräften
vorteilhaft, wenn der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag auf beiden Seiten des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist. Dabei braucht jedoch
der Hebel 23 mit der Handhabe 24 nur bei einem der beiden Gelenkbeschläge vorhanden zu sein, weil in der Nockenscheibe 30
eines jeden Gelenkbeschlages ein unrundes Loch 46 vorhanden ist, in welches jeweils das Ende einer die Betätigungsbewegung übertragenden
Stange 47 eingreift.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform gibt die Erfindung lediglich beispielsweise wieder und diese ist keinesfalls
darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch andere Ausführungen möglich. So lassen sich beispielsweise statt der dargestellten
drei Sperrklinken 31 auch nur zwei oder gar nur eine Sperrklinke verwenden. Obschon der Einsatz einer Nockenscheibe 30 insofern
vorteilhaft ist, als daß dadurch große Andruckkräfte auf die Sperrklinke ausgeübt werden können, so könnte doch auf diese
Nockenscheibe 30 verzichtet werden, wenn die Steuernuten 35 in der Steuerscheibe 22 derartig ausgebildet sind, daß eine Zwangsführung auch in Andruckrichtung der Sperrklinken 31 auf deren
Steuerzapfen 34 ausgeübt wird. Darüberhinaus ist es auch denkbar,
entgegen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform den Zahnkranz 20 im unteren Beschlagteil 13 anzuordnen und dementsprechend
die Sperrklinken 31 am oberen Beschlagteil festzulegen, wobei dann auch die Steuerscheibe 22 im unteren Beschlagteil
drehbar angeordnet würde.
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DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
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10 | Sitzteil | 41 | Auffangfläche | 7 |
11 | Rückenlehne | 42 | Auffangfläche | |
12 | Gelenkbeschlag | 43 | Spiralfeder | |
13 | Beschlagteil, unteres | 44 | Vierkantansatz | |
14 | Beschlagteil, oberes | 45 | Hohlachse | |
15 | Ausnehmung | 46 | Loch | |
16 | Ansatz | 47 | Stange | |
17 | Abdeckplatte | 48 | Ansatz | |
18 | Bundbolzen | 49 | Mitnehmer | |
19 | Bund | 50 | Anlaufschräge | |
20 | Zahnkranz | |||
21 | Vertiefung | |||
22 | Steuerscheibe | |||
23 | Hebel | |||
24 | Handhabe | |||
25 | Ausbeulung | |||
26 | Nase | |||
27 | Rückholhfeder | |||
28 | Bohrung | - | ||
29 | Loch | |||
30 | Nockenscheibe | |||
31 | Sperrklinke | |||
32 | Achse | |||
33 | Gegenverzahnung | |||
34 | Steuerzapfen | - | ||
35 | Steuernut | |||
36 | Anlauffläche | |||
37 | Stütznocke | |||
38 | Stirnseite | |||
39 | Stirnseite 8 0 9 8 | 12/010 | ||
40 | Stützansatz |
Leerseite
Claims (9)
- PATENTANWÄLTEDiPL-ING. LUDEWIG ·< dip-l-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL6 WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RU F (0 2121) 55 3611/12- 4Γ-Kennwort: "Sperrklinkenfänger"Ansprüche :Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze mit in Bezug auf das Sitzteil schwenkbarer Rückenlehne, dessen Beschlagteile durch eine Klinkensperre gegeneinander festlegbar sind, wobei das eine Beschlagteil einen Zahnkranz aufweist, mit dem wenigstens die Gegenverzahnung einer um eine am anderen Beschlagteil abgestützte Achse schwenkbare Sperrklinke zusammenwirkt, die durch eine Handhabe betätigbar und durch eine Nockenscheibe lagegesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinke (31) bei Ausfall ihrer Achse (32) wenigstens eine wirksam werdende, die aus dem Moment der in Fahrtrichtung klappenden Rückenlehne (11) resultierende Kraft aufnehmende Auf fangfläche (41.) zugeordnet ist.
- 2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinke (31) auf einander gegenüberlxegenden Seiten Auffarigflachen (41,42) zugeordnet sind.
- 3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangflächen (41,42) für die Sperrklinke (31) als aus dem die Achse (32) der Sperrklinke aufnehmenden Beschlagteil (13) axial austretende Stützansätze (40) ausgebildet sind, die auf nahezu gleichem Radius wie die Sperrklinke (31) unmittelbar vor und hinter dieser angeordnet sind.809812/0107- 10 -
- 4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (31) sowohl an ihrer der Achse (32) benachbarten Stirnseite (38) als auch an ihrer der Achse gegenüberliegenden Stirnseite (39) die Kontur von um die Achse geschlagenen Kreisbögen aufweist, denen die benachbarten Auffangflächen (41 ,42) der Stützansätze (40) nachge formt s ind.
- 5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Freibeweglichkeit der Sperrklinke(31) zwischen dieser und den Auffangflächen (41,42) ein Spielraum vorhanden ist.
- 6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (31) im Bereich ihrer Gegenverzahnung (33) einen parallel zu ihrer Achse (32) auftretenden Steuerzapfen (34) aufweist, der in die Steuernut (35) einer mit der Handhabe (24) verbundenen Steuerscheibe (22) eingreift.
- 7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerscheibe (22) die Nockenscheibe (30) drehfest verbunden ist, durch deren Stütznocken (37) bei Eingriffsstellung der Sperrklinke (31) die ihrer Gegenverzahnung (33) gegenüberliegende Seite formschlüssig abgestützt ist.
- 8. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere Sperrklinke, wobei die Sperrklinken (31) durch die Steuerscheibe (22) gemeinsam betätigbar sind.
- 9. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im durch den Zahnkranz (20) des einen Beschlagteiles (14) begrenzten Innenraum drei gleichmäßig und mit gleichem radialen Abstand zur Mitte des Gelenkbeschlages (12) am anderen Beschlagteil (13) schwenkbar gelagerte Sperrklinken (31) angeordnet sind,809812/0107zwischen denen jeweils ein Auffangflächen (41,42) aufweisender, mit einem Beschlagteil verbundener Stützansatz (40) vorhanden is t.809812/0107
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DE2641582A1 true DE2641582A1 (de) | 1978-03-23 |
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DE19762641582 Withdrawn DE2641582A1 (de) | 1976-09-16 | 1976-09-16 | Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit in bezug auf das sitzteil schwenkbarer rueckenlehne |
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