DE19526786A1 - Beleuchtungsvorrichtung für eine Wechselstromentladungslampe - Google Patents
Beleuchtungsvorrichtung für eine WechselstromentladungslampeInfo
- Publication number
- DE19526786A1 DE19526786A1 DE19526786A DE19526786A DE19526786A1 DE 19526786 A1 DE19526786 A1 DE 19526786A1 DE 19526786 A DE19526786 A DE 19526786A DE 19526786 A DE19526786 A DE 19526786A DE 19526786 A1 DE19526786 A1 DE 19526786A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- discharge lamp
- time
- discharge
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/39—Controlling the intensity of light continuously
- H05B41/392—Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC using static converters
- H05B41/288—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
- H05B41/2881—Load circuits; Control thereof
- H05B41/2882—Load circuits; Control thereof the control resulting from an action on the static converter
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/382—Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase
- H05B41/386—Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase for speeding-up the lighting-up
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/382—Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase
- H05B41/388—Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase for a transition from glow to arc
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S315/00—Electric lamp and discharge devices: systems
- Y10S315/07—Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungs
vorrichtung für eine Wechselstromentladungslampe, wie
eine Quecksilberhochdrucklampe und eine Metallhalo
genlampe.
Eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Wechselstrom
entladungslampe nach dem Stand der Technik ist in der
japanischen Offenlegungsschrift HEI 3-283394
offenbart. Diese Beleuchtungsvorrichtung wird in Zu
sammenhang mit der Zeichnung beschrieben.
Fig. 37 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau
einer Beleuchtungsvorrichtung für eine Wechselstrom
entladungslampe nach dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 38 ist ein Blockschaltbild entsprechend einem
Teil des Blockschaltbildes nach Fig. 37. In diesen
Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 12 eine Hoch
druckentladungslampe, wie eine Metallhalogenlampe,
die beispielsweise bei 90 V und 200 W angesteuert
wird, 27 bezeichnet eine Wechselstromversorgungsquel
le, 2 bezeichnet einen Einschalter, 28 einen
Gleichrichter- und Glättungskreis, der das Ausgangs
signal der Wechselstromversorgungslampe 27 gleich
richtet und einen direkten Strom erzeugt. Das Bezugs
zeichen 29 bezeichnet einen Zerhackerkreis, der MOS
FETs (Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistoren)
aufweist, und dessen Ein- und Ausschaltoperationen
bei hoher Frequenz unter Steuerung durch einen Zer
hacker-Antriebssteuerkreis 30 durchgeführt wird. Das
Spitzenstromsteuerverfahren, das in der japanischen
Offenlegungsschrift SHO63-187598 beschrieben ist,
kann für die Ein-Ausschaltoperation verwendet werden.
Der Glättungskreis 31 ist mit den Ausgangsanschlüssen
des Zerhackerkreises 29 verbunden, um Hochfrequenz
störungen zu entfernen. Der von dem Glättungskreis 31
gelieferte Wechselstrom wird dem Polaritätsschalter
kreis 32 geliefert. Der Polaritätsschalterkreis 32
umfaßt MOS FETs 32a-32d im Vollbrückenaufbau, der die
Ein-Ausschaltoperation durchführt, wodurch ein Signal
niedriger Frequenz der Entladungslampe 12 geliefert
wird. Die Steuerung der Ein-Ausschaltoperation der
FETs 32a-32d wird von dem Beleuchtungsdetektionskreis
33, dem Polaritätsschaltungsantriebskreis 34 und dem
polaritätsschaltungs-Verzögerungskreis 35 bei Erfas
sung eines Stroms, der von dem Polaritätsschalter
kreis 32 in die Entladungslampe 12 fließt, ausge
führt. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Starter,
der ein Hochspannungssignal erzeugt. Ein Beleuch
tungskreis dieses Aufbaus startet beim Auftreten ei
nes dielektrischen Durchbruchs zwischen den Elektro
den der Entladungslampe 12 durch Aufbringen eines
Hochspannungsimpulses (ungefähr 15 kV), der von dem
Starter 36 erzeugt wird und an die Entladungslampe 12
geliefert wird. Eine Spannung von dem Polaritäts
schalterkreis 32 wird dem Starter 36 zurückgeführt
und die Polarität des Hochspannungsimpulses bleibt
gleich. Um Instabilitäten der Beleuchtung oder ein
Auslöschen des Lichts zu vermeiden, wird der Polari
tätsschaltkreis 32 gesteuert, damit er weiterhin ei
nen Gleichstrom liefert, bis ein stabiler Zustand
erreicht wird. Die Polarität des Gleichstroms ist
entgegengesetzt zu der des Hochspannungsimpulses, der
der Entladungslampe 12 zugeführt werden muß.
Unter Bezugnahme auf Fig. 38 wird genauer ein Verfah
ren beschrieben, mit dem die Ausgabe eines Gleich
stroms von dem Polaritätsschalterkreis 32 für einen
Zeitraum von einer Sekunde nach dem dielektrischen
Durchbruch der Entladungslampe fortgesetzt wird. Wenn
der Einschalter 2 eingeschaltet wird, liefert der
integrierte Schaltkreis (IC) 1, wie der TC4047BP von
TOSHIBA Corporation, ein Signal mit konstantem Pegel,
beispielsweise ein logisches "H", an den Transistor
Tr1 über den Widerstand R2, wodurch der Transistor
Tr1 eingeschaltet wird. Andererseits ist der Transi
stor Tr2 zu diesem Zeitpunkt ausgeschaltet. Ein Strom
mit der Referenzspannung Vref2 fließt durch den Tran
sistor Tr1, den Optokoppler PC1, einen Optokoppler
PC4 und den Widerstand R4. Signale von den Optokopp
lern PC1 und PC4 lösen die Ansteuerung der
Schaltkreise für MOS FETs 32a und 32d aus, wodurch
diese FETs eingeschaltet werden. Als Ergebnis wird
ein Strom vom dem Polaritätsschalterkreis 32 der Ent
ladungslampe 12 geliefert. Ein Strom fließt nicht
durch den Widerstand R10 bis der dielektrische Durch
bruch in der Entladungslampe 12 stattfindet. Nach dem
dielektrischen Durchbruch beginnt ein Strom durch den
Widerstand R10 zu fließen, wodurch ein Signal erzeugt
wird, das dem Operationsverstärker OP1 eingegeben
wird, in dem das Signal mit der Referenzspannung
Vref1 verglichen wird und der das Differenzsignal an
den Polaritätsschaltungsverzögerungskreis 35 liefert.
Der Polaritätsschaltungsverzögerungskreis 35 besteht
aus dem Widerstand R1 und dem Kondensator C1, die
einen Zeitkonstantenkreis bilden. Der Polaritäts
schaltungsverzögerungskreis 35 verzögert ein von dem
Operationsverstärker OP1 ausgegebenes Signal für ei
nen Zeitraum, der durch die Werte des Widerstandes R1
und des Kondensators C1 bestimmt wird. Das verzögerte
Signal wird dem IC 1 eingegeben. Beim Empfang eines
Signals von dem Operationsverstärker OP1 liefert der
IC 1 Impulse niedriger Frequenz, die zwischen einem
"H" und einem "L" Pegel wechseln. Wenn das IC 1 ein
"H" Pegelsignal empfängt, fließt ein Strom in der
oben beschriebenen Weise. Wenn andererseits der IC 1
ein "L" Pegel-Signal empfängt, wird der Transistor
Tr2 eingeschaltet. In diesem Fall fließt ein Strom
durch die Referenzspannung Vref2 durch den Widerstand
R3, die Optokoppler PC3, PC2 und den Transistor
Tr2, wodurch die Treiberkreise für die MOS FETs 32b
und 32c ausgelöst werden und diese FETs 32b und 32c
werden eingeschaltet. Die Verzögerung kann genau ein
gestellt werden, beispielsweise auf 0,5 Sekunden un
ter der Annahme, daß der Zeitraum innerhalb einer
Sekunde von der Zeit liegt, bei der der dielektrische
Durchbruch stattfindet. Die Entladungslampe ist zum
Empfang von Wechselströmen konstruiert und daher
könnte die Lampe ernsten Schaden erleiden, wenn ein
Gleichstrom an die Entladungslampe für einen größeren
Zeitraum als eine Sekunde geliefert wird.
Ein Zeitraum von dem Zeitpunkt, an dem die Lampe ge
löscht wird, nachdem die Lampe eingeschaltet war, bis
zu dem Zeitpunkt, an dem die Lampe erneut zum Leuch
ten gebracht wird, ist verschieden. Beispielsweise
gibt es den Fall, bei dem die Lampe eingeschaltet
wird, wenn sie ausreichend kalt ist nach einem langen
Zeitraum, der vom Ausschalten verstrichen ist (im
folgenden als Kaltstart bezeichnet), und es gibt ei
nen anderen Fall, bei dem die Lampe eingeschaltet
wird, wenn sie hoch heiß ist, kurz nachdem sie ausge
schaltet wurde (im folgenden als Warmstart bezeich
net). Die internen Zustände der Entladungslampe, wie
Gastemperatur, Elektrodentemperatur, Gasdruck, Me
talldampfkomponenten sind vollständig unterschied
lich, abhängig von dem Zeitpunkt des Einschaltens der
Lampe.
Bei der oben beschriebenen Beleuchtungsvorrichtung
nach dem Stand der Technik ist die Zeit des Zuführens
eines Gleichstroms konstant, ohne die internen Zu
stände der Entladungslampe in Betracht zu ziehen.
Daher taucht ein Problem dahingehend auf, daß die
Entladungslampe flackert oder während des Zeitraums,
in dem ein Gleichstrom der Lampe zugeführt wird, oder
wenn ein der Lampe zugeführter Strom von einem
Gleichstrom in einen Wechselstrom ändert, verlöscht.
Darüber hinaus taucht ein anderes Problem dahingehend
auf, daß die Größe (Leistung) eines direkten Stroms,
der der Lampe zugeführt wird, über dem Grenzwert
(Leistungsgrenze) der Lampe liegt, wodurch die Lampe
Schaden nimmt.
Die Erfindung wurde mit dem Ziel ersonnen, das obige
Problem zu lösen und daher liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung für
eine Wechselstromentladungslampe zu schaffen, die ein
Flackern des Lichts und ein Auslöschen, unmittelbar
nachdem die Lampe gezündet wurde, vermeidet und eine
Übersteuerung verhindert.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt die Beleuchtungs
vorrichtung für eine Wechselstromentladungslampe ent
sprechend der Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen
eines Gleichstroms bzw. einer Gleichspannung, eine
Spannungszuführungsvorrichtung zum Zuführen einer
Gleichspannung und einer Wechselspannung an die Ent
ladungslampe durch Schalten des Gleichstroms bzw. der
Gleichspannung, eine erste Vorrichtung zum Ableiten
eines internen Zustands der Entladungslampe, eine
Vorrichtung zum Setzen eines Zeitraums, in dem die
Gleichspannung der Entladungslampe abhängig von dem
internen Zustand der Entladungslampe zugeführt wird,
eine Steuervorrichtung zum Steuern der Span
nungszuführungsvorrichtung, derart, daß die Gleich
spannung der Entladungslampe für den Zeitraum bei
Empfang eines Befehls zum Starten der Lampe und der
Wechselstrom der Entladungslampe nach Ablauf des
Zeitraums zugeführt werden.
Somit kann eine Beleuchtungssteuerung entsprechend
den verschiedenen internen Zuständen der Entladungs
lampe vor der Entladung, wie ein Kaltstart oder ein
Warmstart durchgeführt werden. Darüber hinaus wird
der Entladungslampe kein Schaden zugefügt, da die der
Entladungslampe während eines Zeitraums, bei dem ein
Gleichstrom der Entladungslampe zugeführt wird, zu
geführte Leistung optimal ist. Außerdem wird während
eines Zeitraums des Zuführens einer Gleichspannung an
die Entladungslampe und nach dem Zeitraum während
eines Zeitraums, in dem eine Wechselspannung der Ent
ladungslampe zugeführt wird, ein Verlöschen oder
Flackern der Lampe vermeidet.
Wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß der in
terne Zustand der Entladungslampe durch Messen der
Temperatur der Röhrenwand der Entladungslampe festge
stellt wird, die ungefähr gleich der Innentemperatur
ist, ist der abgeleitete Zustand nahe dem realen in
ternen Zustand, und es kann eine optimale Zuführungs
zeit für die Gleichspannung entsprechend dem realen
internen Zustand der Entladungslampe erhalten werden.
Wenn die Vorrichtung so konstruiert ist, daß die Tem
peratur des Gehäuses, das die Entladungslampe um
schließt, gemessen wird, um den internen Zustand der
Entladungslampe zu bestimmen, kann eine Befestigung
der Temperaturmeßvorrichtung an der Lampe weggelassen
werden und die Temperaturmeßvorrichtung blockiert
nicht die Lichtemission aus der Entladungslampe.
Wenn die Vorrichtung so konstruiert ist, daß der in
terne Zustand der Entladungslampe durch Berechnen
einer Beleuchtungszustands-Unterscheidungszahl be
stimmt wird, kann die Temperaturmeßvorrichtung wegge
lassen werden, wodurch die Vorrichtung niedrigere
Kosten aufweist und nicht der Außentemperatur unter
worfen ist.
Wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß der in
terne Zustand der Entladungslampe durch die Span
nungsänderungsrate von dem Gleichstromhochsetzsteller
nach der Zeit, bei der das Ausgangssignal ein Minimum
nach dem Auftreten des dielektrischen Durchbruchs
wird, festgestellt wird, kann die Zuführungszeit der
optimalen Gleichspannung eingestellt werden, bevor
die von dem Hochsetzsteller bei Beleuchtung bei Nenn
leistung gelieferte Spannung gespeichert wird. Dar
über hinaus kann die Temperaturmeßeinheit weggelassen
werden, wodurch die Vorrichtung kostengünstiger ge
staltet werden kann und nicht der Raumtemperatur bzw.
Außentemperatur unterliegt.
Wenn die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß der
interne Zustand der Entladungslampe durch Zählen der
Nichteinschaltzeit der Entladungslampe bestimmt wird,
kann die Temperaturmeßeinheit weggelassen werden,
wodurch die Vorrichtung kostengünstiger gestaltet
werden kann und nicht gegen Rauschen bzw. Störungen
anfällig ist.
Wenn die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß die
Nichteinschaltzeiten erst nach einem bestimmten Zeit
raum von dem Zeitpunkt, an dem die Lampe ausgeschal
tet wird, gezählt wird, kann der Spannungsverbrauch
während der Nichteinschaltung verringert werden.
Wenn die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß der
interne Zustand der Entladungslampe vor der Entladung
dadurch abgeleitet wird, daß der interne Zustand zu
der Zeit, wenn die Lampe ausgeschaltet wird, und die
Lichtbeleuchtungszeit der Lampe bestimmt werden, dann
kann die Feststellung des internen Zustandes genauer
sein.
Wenn die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß der
interne Zustand der Entladungslampe zu der Zeit, bei
der die Lampe gelöscht ist, durch Messen der Beleuch
tungszeit der Lampe bestimmt wird, ist sie nicht an
fällig gegen Störung.
Wenn die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß der
interne Zustand der Entladungslampe zu der Zeit, wenn
die Lampe ausgelöscht ist, durch Berechnen einer
Nichtbeleuchtungszustands-Unterscheidungszahl be
stimmt wird, ist sie nicht der Temperatur der Atmo
sphäre unterworfen.
Wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß der in
terne Zustand der Entladungslampe zu der Zeit, wenn
die Lampe ausgeschaltet ist, durch Berechnen einer
Spannungsänderungsrate der Spannung, die von der
Gleichspannungshochsetzstellereinheit vor dem Aus
schalten der Lampe geliefert wurde, bestimmt wird,
kann der interne Zustand der Entladungslampe zu der
Zeit, wenn die Lampe ausgeschaltet wird, vor dem
Speichern der von der Hochsetzstellereinheit bei Be
leuchtung bei Nennleistung ausgegeben wird, bestimmt
werden und sie ist nicht der Atmosphärentemperatur
ausgesetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Auf
baus des Ausführungsbeispiels 1 der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein an der Entladungslampe befestigtes
Thermoelementenpaar,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, bei dem ein Teil
der Elemente durch einen Mikrocomputer
gebildet werden,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die allgemeinen
Abläufe des Ausführungsbeispiels 1
zeigt,
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Operation
des Einstellens einer zusätzlichen
Zufuhrzeit der Gleichspannung zeigt,
Fig. 6 eine Kennlinie der der Entladungslampe
zugeführten Spannung abhängig von der
abgelaufenen Zeit,
Fig. 7 eine Kennlinie der von dem Gleich
stromhochsetzsteller gelieferten Span
nung abhängig von der abgelaufenen
Zeit,
Fig. 8 eine Kennlinie der Röhrenwandtempera
tur abhängig von der abgelaufenen Zeit
nach dem Ausschalten der Lampe,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Auf
baus des Ausführungsbeispiels 2 der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 ein Thermoelementenpaar, das an dem
Gehäuse der Lampe befestigt ist,
Fig. 11 ein Blockschaltbild, in dem Teile der
Elemente des Ausführungsbeispiels 2
als Mikrocomputer ausgebildet sind,
Fig. 12 ein Flußdiagramm für die Abläufe bei
Ausführungsbeispiel 2,
Fig. 13 eine schematische Darstellung des Auf
baus eines dritten Ausführungsbei
spiels der Erfindung,
Fig. 14 ein Blockschaltbild, bei dem Teile des
Ausführungsbeispiels 3 von einem Mi
krocomputer gebildet werden,
Fig. 15 ein Flußdiagramm, daß den allgemeinen
Ablauf des Ausführungsbeispiels 3
zeigt,
Fig. 16 ein Flußdiagramm, das die Operation
des Einstellens einer zusätzliche Zu
fuhrzeit mit Gleichspannung nach Aus
führungsbeispiel 3 zeigt,
Fig. 17 eine schematische Darstellung des Auf
baus des vierten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 18 ein Blockschaltbild, bei dem Teile der
Elemente des vierten Ausführungsbei
spiels als Mikrocomputer dargestellt
sind,
Fig. 19 ein Flußdiagramm, das den allgemeinen
Ablauf des Ausführungsbeispiels 4
zeigt,
Fig. 20 ein Flußdiagramm, das die Operation
des Einstellens eines zusätzlichen
Zeitraums für die Zufuhr von Gleich
spannung nach dem vierten Ausführungs
beispiel zeigt,
Fig. 21 eine schematische Darstellung des Auf
baus des fünften Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 22 ein Blockschaltbild, in dem Teile der
Elemente des Ausführungsbeispiels 5
als Mikrocomputer ausgebildet sind,
Fig. 23 ein Flußdiagramm, das den allgemeinen
Ablauf des Ausführungsbeispiels 5
zeigt,
Fig. 24 ein Flußdiagramm, das die Operation
des Einstellens eines zusätzlichen
Zeitraums für die Zufuhr von Gleich
spannung nach dem Ausführungsbeispiel
5 zeigt,
Fig. 25 eine schematische Darstellung des Auf
baus des sechsten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 26 ein Flußdiagramm, das die allgemeine
Betriebsweise des Ausführungsbeispiels
6 zeigt,
Fig. 27 ist ein Flußdiagramm, das die Opera
tion des Ableitens der internen Tem
peratur der Entladungslampe zur der
Zeit, wenn die Lampe ausgelöscht wird,
nach dem sechsten Ausführungsbeispiel
zeigt,
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm, das die Be
triebsweise des Einstellens eines zu
sätzlichen Zeitraums für die Zufuhr
der Gleichspannung entsprechend Aus
führungsbeispiel 6 zeigt,
Fig. 29 ist eine Kennlinie der Röhrenwandtem
peratur nach der Zeit, wenn die Lampe
eingeschaltet ist, abhängig von der
Zeit,
Fig. 30 ist eine schematische Darstellung des
Aufbaus des siebenten Ausführungsbei
spiels der Erfindung,
Fig. 31 ein Flußdiagramm, das die allgemeine
Betriebsweise des Ausführungsbeispiels
7 zeigt,
Fig. 32 ein Flußdiagramm, das die Operation
des Ableitens der internen Temperatur
der Entladungslampe zum Zeitpunkt,
wenn die Lampe ausgelöscht ist, nach
Ausführungsbeispiel 7 zeigt,
Fig. 33 ist eine schematische Darstellung des
Aufbaus des achten Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 34 ist ein Flußdiagramm, das den allge
meinen Ablauf des Ausführungsbeispiels
8 zeigt,
Fig. 35 ist ein Flußdiagramm, das die Opera
tion des Berechnens einer Änderungs
rate der von dem Gleichspannungshoch
setzsteller gelieferten Spannung nach
Ausführungsbeispiel 8 zeigt,
Fig. 36 ist ein Flußdiagramm, das die Funktion
des Ableitens der internen Temperatur
der Entladungslampe zu der Zeit, wenn
die Lampe ausgelöscht wird, entspre
chend Fig. 8 zeigt,
Fig. 37 ist ein Blockschaltbild, das den Auf
bau einer Beleuchtungsvorrichtung für
eine Wechselstromentladungslampe nach
dem Stand der Technik zeigt,
Fig. 38 ist ein Schaltbild, das den detail
lierten Aufbau der Beleuchtungsvor
richtung für die Wechselstromentla
dungslampe nach dem Stand der Technik
zeigt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Auf
baus einer Beleuchtungsvorrichtung für Wechselstrom
entladungslampen nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Gleich
stromversorgung, 2 einen Lichtschalter, 3 einen
Gleichstromhochsetzsteller, der einen Zerhackeraufbau
aufweist. Der Hochsetzsteller 3 besteht aus einer
Spule 31, der Diode 32, dem Kondensator 33 und dem
Schaltelement 34. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine
Steuereinheit für den Hochsetzsteller, der aus der
Pulsweitenmodulations-(PWM)Steuereinheit 41, den Feh
lerverstärkern 42, 43, den Widerständen 44, 45 und
Dioden 46, 47 gebildet wird. Die PWM-Steuereinheit 41
erhöht einen Hochsetzgrad der Gleichstromhochsetz
stellereinheit 3, wenn der Ausgangspegel des Fehler
verstärkers 42 oder 43 niedrig ist, durch Verbreite
rung des Einschaltsignals (Vergrößern des Tastver
hältnisses), das dem Schaltelement 34 eingegeben
wird. Wenn andererseits der Ausgangspegel des Fehler
verstärkers 42 oder 43 hoch ist, verringert die PWM-
Steuereinheit 41 den Hochsetzgrad durch Verkleinern
des Einschaltimpulses (Tastverhältnisses) des dem
Schaltelement 34 zu liefernden Signals. Die Fehler
verstärker 42 und 43 sind mit der PWM-Steuereinheit
41 in einer verdrahteten ODER-Schaltung verbunden.
Somit wird das höhere Spannungssignal von den Ausgän
gen der Verstärker 42 und 43 der PWM-Steuereinheit 41
eingegeben. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Span
nungserfassungseinheit, die aus den Widerständen 51
und 52 gebildet wird. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet
einen Widerstand zum Erfassen eines Stroms. Das Be
zugszeichen 7 bezeichnet eine Leistungssteuereinheit,
die einen Leistungspegel angebendes Signal (d. h. ei
nen Strompegel) ausgibt, der der Entladungslampe 12
zuzuführen ist, und zwar auf der Grundlage des von
der Spannungserfassungseinheit 5 gelieferten Signals.
Ein Entladungslampenstromwert, den der Ausgangsspan
nungswert der Leistungssteuereinheit angibt, ist der
gleiche wie ein Stromwert, der die bei Widerstand 6
erzeugte Spannung bedeutet. Wenn beispielsweise ein
durch den Widerstand 6 fließender Strom 1 A ist, wenn
eine bei Widerstand 6 erzeugte Spannung 1 V ist, dann
gibt die Ausgangsspannung von 1 V den Entla
dungslampenstrom 1 A an. Das Bezugszeichen 8 bezeich
net eine Erzeugungseinheit für die der Entladungslam
pe zu liefernden Spannung, die einen Vollbrückenauf
bau aufweist und die Schaltelemente 81 bis 84 be
sitzt. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Erfas
sungseinheit für den Beginn der Entladung, die die
Rückflanke der von der Spannungserfassungseinheit 5
detektierten Spannung aufweist. Wenn die Erfassungs
vorrichtung 9 für den Beginn der Entladung die Rück
flanke detektiert, bestimmt die Einheit 9, daß der
Beginn der Entladung erfolgreich durchgeführt ist und
liefert ein den Erfolg des Startens der Entladung
anzeigendes Signal an den Zeitkreis 101. Das Bezugs
zeichen 10 bezeichnet eine Treibereinheit, die von
der Zeitschaltung 101 und dem Treiberkreis 102 gebil
det wird. Die Treibereinheit 10 umfaßt Ausgangsan
schlüsse, über die die Schaltelemente 81 bis 84 ein-
und ausgeschaltet werden. Diese Eingangsanschlüsse
sind mit den Gattern der Schaltelemente 81 bis 84
verbunden. Der Treiberkreis 102 sendet an die Schalt
elemente 81 bis 84 Signale, die angeben, daß die
Schaltelemente 81 und 84 ein- und ausgeschaltet wer
den in der gleichen Phase bei einer Frequenz f1, daß
die Schaltelemente 82 und 83 in gleicher Phase bei
der gleichen Frequenz f1 ein- und ausgeschaltet wer
den, daß die Phasendifferenz zwischen dem Schalten
des Elementes 81 und dem Schalten des Elementes 82 11
(Radiant) ist und daß eine Totzeit vorgesehen ist, in
der alle Elemente 81 bis 84 ausgeschaltet sind. Der
Zeitkreis 101 zählt einen Zeitraum von dem Zeitpunkt,
bei dem der Schaltkreis 101 ein Signal von der Erfas
sungseinheit 9 für den Beginn der Entladung empfängt.
Das heißt, der Zeitschaltkreis 101 zählt einen Zeit
raum es Zuführens einer Gleichspannung. Das Bezugs
zeichen 11 bezeichnet eine Startentladungseinheit,
die aus dem Transformator 111, der Hochspannungser
zeugungseinheit 112 und dem Zeitkonstantenschaltkreis
113 besteht. Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Bestim
mungseinheit für die innere Temperatur, die eine in
nere Temperatur der Entladungslampe 12 vor Entladung
herleitet. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Zeit
setzeinheit, die auf der Grundlage der Innentempera
tur vor Entladung, die von der Bestimmungseinheit 13
für die interne Temperatur abgeleitet wurde, einen
Zeitraum für die Zufuhr einer Gleichspannung ein
stellt. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Meßein
heit für die Röhrenwandtemperatur, die die Temperatur
der Röhrenwand der Entladungslampe 12 vor Entladung
mißt. Die Meßvorrichtung 15 umfaßt ein Thermoelemen
tenpaar 151, das an der Wand der Entladungslampe 12
befestigt ist, wie in Fig. 2 gezeigt wird, und die
Temperaturberechnungseinheit 152, die eine Temperatur
der Röhrenwand der Entladungslampe 12 auf der Grund
lage der von dem Thermoelementenpaar 151 erzeugten
Spannung berechnet.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, in dem die Leistungs
steuereinheit 7, die Treibereinheit 10, die Bestim
mungseinheit 13 für die innere Temperatur, die Zeit
einstelleinheit 14 und die Berechnungseinheit für die
Temperatur der Röhrenwand 152 unter Verwendung eines
Mikrocomputers 16 realisiert sind. Der Mikrocomputer
16 umfaßt den Eingangsport 161, den A/D-Wandler 162,
die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 163, der
Timer 164, den Nurlesespeicher (ROM) 165, den Spei
cher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 166, den D/A-Wand
ler 167 und den Ausgangsport 168.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die allgemeine Funk
tionsweise der Beleuchtungsvorrichtung für eine Wech
selstromentladungslampe nach Fig. 1 zeigt.
Wenn der Lichtschalter 2 bei Schritt S401 eingeschal
tet wird, wird bei Schritt S402 eine zusätzliche Zeit
tc2 für die Zufuhr der Gleichspannung gesetzt. Die
Operation des Setzens einer zusätzlichen Zeit tc2 für
die Zufuhr der Gleichspannung wird unter Bezugnahme
auf Fig. 5 beschrieben. Die Temperaturmeßeinheit 15
mißt die Temperatur aus Tk1 der Röhrenwand der Entla
dungslampe 12 bei Schritt S501. Wenn daher die Tempe
ratur der Röhrenwand niedrig ist, ist die innere Tem
peratur gleichfalls niedrig und es wird vorgesehen,
daß dies ein Kaltstart ist. Wenn andererseits die
Temperatur der Röhrenwand hoch ist, ist auch die in
nere Temperatur hoch und dies wird als Heißstart be
trachtet. Das heißt, die innere Temperatur der Entla
dungslampe 12 kann durch Messen der Temperatur Tk1
der Röhrenwand der Entladungslampe 12 erkannt werden.
Die Temperaturmeßeinheit 15 für die Röhrenwand sendet
Daten der gemessenen Röhrenwandtemperatur Tk1 der
Entladungslampe 12 an die Bestimmungseinheit 13 für
die innere Temperatur bei Schritt S502. Die Bestim
mungseinheit 13 für die interne Temperatur weist eine
im ROM 165 des Mikrocomputers 16 gespeicherte Konkor
danztabelle Röhrenwandtemperatur - innere Temperatur
auf. Die Tabelle zeigt die Beziehung zwischen der
Röhrenwandtemperatur der Entladungslampe 12 und den
jeweils entsprechenden internen Temperaturen. Wenn
die Daten der Röhrenwandtemperatur Tk1 von der Tempe
raturmeßeinheit 15 gesandt werden, wird eine interne
Temperaturentladungslampe 12 auf der Grundlage der
Tabelle der Röhrenwandtemperatur - interne Temperatur
bei Schritt S503 hergeleitet. Die Bestimmungseinheit
13 für die interne Temperatur sendet die Daten der
hergeleiteten internen Temperatur der Entladungslampe
12 an die Zeitsetzeinheit 14. Die Zeitsetzeinheit 14
weist eine Tabelle der internen Temperatur - zusätz
licher Zeitraum zum Zuführen der Gleichspannung, die
im ROM 165 des Mikrocomputers 16 gespeichert ist. Die
Tabelle der inneren Temperatur - zusätzlicher Zeit
raum des Zuführens der Gleichspannung zeigt die Be
ziehung zwischen der inneren Temperatur der Entla
dungslampe 12 und des optimalen zusätzlichen Zeitraums
tc2 zur Zufuhr der Gleichspannung entsprechend der
inneren Temperatur. Wenn die Bestimmungseinheit 13
für die interne Temperatur die Daten der internen
Temperatur der Entladungslampe 12 sendet, wird auf
der Grundlage der Tabelle der internen Temperatur -
zusätzlicher Zeitraum zum Aufbringen der Gleichspan
nung der zusätzliche Zeitraum tc2 zum Aufbringen der
zusätzlichen Spannung entsprechend der internen Tem
peratur bei Schritt S505 gesetzt. Die Zeitsetzeinheit
14 sendet die Daten des Setzens des zusätzlichen
Zeitraums tc2 für die Zufuhr der Gleichspannung an
die Zeitschaltung 101.
Gleichzeitig mit der Einstellung des zusätzlichen
Zeitraums für das Aufbringen der Gleichspannung, das
oben beschrieben wurde, beginnt die Hochsetzsteuer
einheit 4 in der Weise zu arbeiten, daß die Einheit 4
die Spannung der Gleichstromversorgung 1 durch Ein-
und Ausschalten des Schaltelementes 34 bei Schritt
S403 hochsetzt. Während des Einschaltzeitraums des
Schaltelementes 34 bilden die Spannungsversorgung 1,
die Spule 31, das Schaltelement 34 eine Schleife und
elektromagnetische Energie wird in der Spule 31 auf
grund des von der Spannungsversorgung 1 durch diese
Schleife fließenden Stroms gespeichert bzw. akkumu
liert. Während des Ausschaltens des Schaltelementes
34 bilden die Spule 31, die Diode 32, der Kondensator
33 eine Schleife und die während der Einschaltperiode
des Schaltelementes 34 in der Spule 31 gespeicherte
elektromagnetische Energie wird über die Diode 32 in
den Kondensator 33 entladen. Die elektromagnetische
Energie wird in elektrostatische Energie umgewandelt
und die umgewandelte elektrostatische Energie wird in
dem Kondensator 33 gespeichert bzw. akkumuliert. So
mit wird eine Spannung aufgrund der elektrostatischen
Energie der Spannung der Stromversorgung 1 überlagert
und die über lagerte Spannung taucht zwischen beiden
Anschlüssen auf.
Die Spannung zwischen beiden Anschlüssen, d. h. die
Ausgangsspannung Vo des Gleichstromhochsetzstellers 3
wird stufenweise durch kontinuierliches Schalten des
Schaltelementes 34 bei der Frequenz f hochgesetzt,
während das Tastverhältnis variiert wird. Das Tast
verhältnis des Schaltens des Schaltelementes 34 wird
abhängig von den Eingangssignalen von den Anschlüssen
4a, 4b und 4c der Hochsetzsteuereinheit 4 variiert.
Fig. 6 zeigt eine Kennlinie, in der die Spannungsän
derung zwischen beiden Anschlüssen der Entladungslam
pe 12 beim Starten der Entladung dargestellt ist. Die
feste Spannung Vd wird an dem Punkt 4d durch Teilen
der Referenzspannung mit den Widerständen 44 und 45
erzeugt. Die Spannung Vd wird dem invertierenden Ein
gang des Fehlerverstärkers 42 zugeführt. Die Aus
gangsspannung Vo des Hochsetzstellers 3 wird durch
die Widerstände 51 und 52 geteilt und die Spannung Va
am Punkt 4a wird dem nichtinvertierenden Eingang des
Fehlerverstärkers 42 zugeführt. Der Fehlerverstärker
42 verstärkt die Differenzspannung zwischen der Span
nung Vd und der Spannung Va. Die Spannung Vd wird so
gesetzt, daß sie gleich der Spannung Va zu einer Zeit
ist, wenn die Spannung Vo eine vorgegebene Spannung
PV1, beispielsweise 400 V ist. Wenn der Lichtschalter 2
eingeschaltet wird, ist die Ausgangsspannung Vo des
Hochsetzstellers 3 niedriger als der vorbestimmte
Wert PV1 und der Ausgang des Fehlerverstärkers 42 hat
einen niedrigen Pegel. Somit verbreitert die PWM-
Steuereinheit 41 das Einschaltverhältnis eines dem
Gatter des Schaltelementes 34 zugeführten Signals,
wodurch der Hochsetzgrad der Ausgangsspannung Vo vom
Hochsetzsteller 3 erhöht wird. Wenn die Spannung Vo
steigt und nahe dem vorbestimmten Wert PV1 kommt,
verringert die PWM-Steuereinheit 41 den Hochsetzgrad
durch Verkleinern des Einschaltverhältnisses des Si
gnals, das dem Gatter des Schaltelementes 34 zuge
führt wird. Nachdem die Ausgangsspannung Vo den vor
bestimmten Wert PV1 erreicht, d. h. Vd = Va, wird die
Ausgangsspannung Vo aufrechterhalten. Der Zeitraum
von der Zeit, bei der der Lichtschalter eingeschaltet
wurde, bis zu der Zeit, bei der die Ausgangsspannung
Vo den bestimmten Wert PV1 erreicht, sei ta. Zu die
sem Zeitpunkt fließt kein Strom durch den Widerstand
6, d. h. die Spannung Vb am Punkt 4b ist null. Somit
ist der Ausgangspegel des Fehlerverstärkers 43 nied
riger als der des Fehlerverstärkers 42 und das Aus
gangssignal des Fehlerverstärkers 43 wird nicht der
PWM-Steuereinheit 41 eingegeben, so daß er sich nicht
auf die Hochsetzoperation bezieht.
Gleichzeitig mit der oben beschriebenen Operation
hält der Treiberkreis 102 die Schaltelemente 81 und
84 kontinuierlich eingeschaltet und die Schaltelemen
te 82 und 83 kontinuierlich ausgeschaltet. Daher wird
die Gleichspannung Vo von dem Gleichstromhochsetz
steller 3 der Entladungslampe so wie sie ist zuge
führt.
Die Ausgangsspannung Vo von dem Hochsetzsteller 3
wird dem Zeitkonstantenkreis 113 der Startentladungs
einheit 11 über die Erzeugungseinheit 8 für die Span
nung der Entladungslampe eingegeben. Wenn das Aus
gangssignal von dem Zeitkonstantenkreis 113 einen
vorbestimmten Wert PV2 bei Schritt S404 erreicht,
wird eine Impulsspannung dem Transformator 111 von
der Hochspannungserzeugungseinheit 112 geliefert und
durch Zuführen des Hochspannungsimpulses bei Schritt
S405 an die Entladungslampe 12 wird der Beginn der
Entladung durchgeführt. Der Zeitraum tb, bis die Aus
gangsspannung des Zeitkonstantenkreises 113 den vor
bestimmten Wert PV2 erreicht, ist länger als oder
gleich dem vorbestimmten Zeitraum ta, bis die Aus
gangsspannung Vo den vorbestimmten Wert PV1 erreicht.
Wenn ein Strom durch die Entladungslampe 12 beginnt
fließen und der Start der Entladung stattfindet, än
dert sich der Zustand des Ausgangs der Gleichstrom
hochsetzstellereinheit 3 vom Nichtlastzustand in den
Lastzustand, wodurch die Ausgangsspannung Vo des
Hochsetzstellers 3 plötzlich abfällt. Dieser plötzli
che Spannungsabfall wird von der Erfassungseinheit 9
für den Start der Entladung detektiert und die Ein
heit 9 sendet ein den plötzlichen Spannungsabfall
angebendes Signal an die Zeitschaltung 101. Wenn bei
Schritt S406 festgestellt wird, daß der Beginn der
Entladung nicht Erfolg hatte, geht die Sequenz zurück
zu Schritt S403, bei dem die Hochsetzoperation erneut
durchgeführt wird. Der minimale Zeitraum tc1 zum Auf
bringen der Gleichspannung wurde vorher in der Zeit
schaltung 101 festgelegt. Wenn die Zeitschaltung 101
das Signal von der Erfassungseinheit 9 für den Start
der Entladung empfängt, beginnt die Schaltung 101 bei
Schritt S407 den minimalen Zeitraum tc1 für das Auf
bringen der Gleichspannung zu zählen. Wenn der Zeit
schaltkreis 101 die Zählung des minimalen Zeitraums
tc1 für das Aufbringen der Gleichspannung beendet,
beginnt die Zeitschaltung 101 die zusätzliche Zeit
tc2 zum Aufbringen der Gleichspannung zu zählen, die
von der Zeiteinstelleinheit 14 gesendet wurde. Solan
ge wie die Zeitschaltung den Zeitraum tc zum Aufbrin
gen der Gleichspannung (=tc1+tc2) zählt, hält der
Treiberkreis 102 weiterhin die Schaltelemente 81 und
84 kontinuierlich im eingeschalteten Zustand und die
Schaltelemente 82 und 83 kontinuierlich im ausge
schalteten Zustand. Wenn der Zeitschaltkreis 101 die
Zählung des Zeitraums tc zum Zuführen der Gleichspan
nung bei Schritt S408 beendet, sendet der Zeitschalt
kreis eine Rechteckwelle der Frequenz f2
(z. B. 400 Hz) an den Treiberkreis 102 bei Schritt
S409. Diese Rechteckwelle wird in dem Treiberkreis
102 in zwei Signale von ungefähr 50 Prozent Tastver
hältnis umgewandelt, wobei die Signale so erzeugt
werden, daß sie eine Totzeit von wenigen µ sec auf
weisen. Diese Signale werden mit entgegengesetzten
Phasen an die Schaltelemente 81 bis 84 gesandt, so
daß die Schaltelemente 81, 84 und die Schaltelemente
82, 83 wechselseitig geschaltet werden.
Obwohl ein Leistungsverlust aufgrund der Schaltele
mente 81 bis 84 auftritt, wird ein rechteckförmiges
Wechselsignal mit einer Amplitude von Vo der Entla
dungslampe 12 zugeführt. Daher ist die Spannung Vo
ungefähr gleich der Spannung VL, die von der Hoch
setzstellereinheit 3 ausgegeben wird.
Die Spannungserfassungseinheit 5 sendet ein die Span
nung VL angebendes Signal an die Leistungssteuerein
heit 7. Bei Empfang dieses Signals liest die Lei
stungssteuereinheit 7 den Entladungslampen-Anwei
sungsstrom Is entsprechend der Spannung VL aus der
Tabelle Entladungslampenspannung - Entladungslampen
anweisungsstrom, die in dem ROM 165 des Mikrocompu
ters 16 gesetzt ist. Dann wird ein Spannungssignal
entsprechend diesem Anweisungsstrom an den Fehlerver
stärkerkreis 43 ausgegeben.
Andererseits wird der Entladungslampenstrom IL,der
durch die Entladungslampe 12 fließt, in eine ent
sprechende Spannung von dem Widerstand 6 umgewandelt
und diese Spannung wird dem nichtinvertierenden Ein
gang des Fehlerverstärkers 43 zugeführt und mit der
dem invertierenden Eingang des Fehlerverstärkers 43
entsprechend dem Entladungslampen-Anweisungsstrom Is,
den die Leistungssteuereinheit 7 angibt, eingegebenen
Spannung verglichen. Zu dem Zeitpunkt wird die Aus
gangsspannung des Fehlerverstärkers 43 größer als die
Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers 42. Somit
wird, nachdem der Beginn der Entladung durchgeführt
wird, das Einschaltverhältnis des dem Schaltelement
34 einzugebenden Signals von der PWM-Steuereinheit 41
abhängig von der Ausgangsspannung des Fehlersverstär
kers 43 gesteuert.
Wenn die bei dem Widerstand 6 erzeugte Spannung höher
als die Ausgangsspannung der Leistungssteuereinheit 7
ist, d. h., wenn der Entladungslampenstrom IL, der
aktuell durch die Entladungslampe 12 fließt, größer
als der Entladungslampen-Anweisungsstrom Is ist, lie
fert der Fehlerverstärker 43 ein hohes Spannungssi
gnal und die PWM-Steuereinheit 41 verkleinert das
Einschaltverhältnis des dem Schaltelement 34 einzuge
benden Signals, wodurch die Ausgangsspannung des
Gleichstromhochsetzstellers 3 verringert wird und der
durch die Entladungslampe 12 fließende Strom gleich
falls verringert wird.
Wenn andererseits die an dem Widerstand 6 erzeugte
Spannung kleiner ist als die Ausgangsspannung der
Leistungssteuereinheit 7, d. h. wenn der Entladungs
lampenstrom IL kleiner als der Entladungslampen-An
weisungsstrom Is ist, liefert der Fehlerverstärker 43
ein niedriges Spannungssignal und die PWM-Steuerein
heit 41 vergrößert das Einschaltverhältnis des an das
Schaltelement 34 zu liefernden Signals, wodurch die
Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 erhöht wird,
und ein Strom, der durch die Entladungslampe 12
fließt, steigt. Durch Wiederholen der obigen Opera
tionen arbeitet die Hochsetzsteuereinheit 4 in der
Weise, daß die Menge des durch die Entladungslampe 12
fließenden Entladungsstromes IL gleich der Menge des
Entladungslampen-Anweisungsstroms Is ist. Mit diesem
Rückkopplungssystem erreicht die Entladungslampe 12
schnell den Nennlichtstrom. Wenn der Lichtschalter 2
ausgeschaltet wird, wird die Entladungslampe bei
Schritt S410 gelöscht.
Als nächstes wird das Prinzip der Emission von Licht
in der Entladungslampe kurz erklärt. Wenn die Hoch
spannung von einigen kV bis zehn und einigen kV den
Anschlüssen der Entladungslampe 12 zugeführt wird,
beginnt eine Entladung zwischen den Elektroden und
ein Strom fließt zwischen den Elektroden. In der Ent
ladungslampe 12 aktiviert der erzeugte Strom das ein
gefüllte Startgas und eine Bogenentladung des Start
gases beginnt. Zu diesem Zeitpunkt steigt die der
Entladungslampe 12 zugeführte Spannung von ungefähr
20 V und die Beleuchtungsvorrichtung stellt die von
der Entladungslampe 12 emittierte Lichtmenge im Last
zustand in der Weise ein, daß die Eingangsleistung an
die Entladungslampe 12 graduell fällt, wenn die Span
nung steigt. Wenn eine Eingangsleistung gesteuert
wird, steigt die innere Temperatur der Entladungslam
pe 12 schnell, wodurch eine Bogenentladung von Queck
silbergas stattfindet. Der Mittelbereich des Queck
silberbogens erreicht ungefähr 4500 K und das Innere
der Lampenröhre geht in den Zustand einer höheren
Temperatur und eines höheren Drucks über. Somit be
ginnen die Metallhalogene zu verdampfen und Metallio
nen und Halogenionen werden in dem Bogen getrennt,
wodurch die Metallionen in einem dem Metall zugeord
neten Spektrum Licht emittieren.
Nachdem fast alle Metallhalogenide verdampft sind,
bildet das Bogenlicht eine Endform und erreicht einen
Endausgang. Dann ist die der Entladungslampe 12 zu
geführte Spannung gesättigt und die Spannung ist sta
bilisiert. Zu diesem Zeitpunkt hält die Beleuch
tungsvorrichtung die der Entladungslampe 12 zugeführ
te Leistung auf Nennleistung, wodurch die Entladungs
lampe 12 ein stabiles Licht ohne Flackern emittiert.
Die obigen Erklärungen wurden gegeben für den Zustand
der Lichtemission einer Entladungslampe im Fall eines
Kaltstartes. Die Gastemperatur, die Elektrodentempe
ratur und der Gasdruck der Entladungslampe vor der
Entladung sind niedrig und das Metall begann noch
nicht zu verdampfen.
Dagegen ist ein Heißstart eine Beleuchtung in einem
Zustand, bei dem die Entladungslampe noch heiß ist,
d. h. in einem Zustand, bei dem Temperatur und Druck
der Entladungslampe hoch sind. Beim Heißstart sind
die Gastemperatur, Elektrodentemperatur und Gasdruck
vor der Entladung hoch und Quecksilber und andere
eingefüllte Metalle sind verdampft. Somit ist der
interne Zustand der Entladungslampe vor der Entladung
im Fall eines Heißstartes vollständig unterschiedlich
zu dem beim Fall eines Kaltstartes. Unter Berücksich
tigung der Alterns der Entladungslampe und so weiter
hat die Entladungslampe noch andere verschiedene Zu
stände als die zwei Zustände des heißen Starts und
des Kaltstartes und der interne Zustand der Entla
dungslampe vor der Entladung ist auch verschieden. Um
die optimale Leistung der Entladungslampe während des
Zeitraums des Aufbringens der Gleichspannung zu lie
fern, muß die Leistung abhängig von den verschiedenen
inneren Zuständen der Entladungslampe vor der Entla
dung bestimmt werden. Wenn der Zeitraum für die Zu
fuhr der Gleichspannung konstant ist, gibt es einen
Fall, bei dem die Entladungslampe aufgrund von Über
spannung bzw. Überstrom Schaden erleidet und einen
Fall, bei dem die Lampe ausgelöscht wird oder auf
grund mangelnder Spannung bzw. Strom (Leistung)
flackert. Um somit die optimale Leistung an die Ent
ladungslampe während des Zeitraumes für die Zufuhr
der Gleichspannung zu liefern, ist es wichtig, den
Zeitraum für die Zufuhr der Gleichspannung abhängig
von dem inneren Zustand der Entladungslampe zu än
dern. Um dies durchzuführen, muß der innere Zustand
der Entladungslampe bekannt sein. Allerdings ist es
schwierig, die Temperatur oder den Druck der Entla
dungslampe direkt zu messen. Daher kann durch Messen
der Temperatur der Röhrenwand der Entladungslampe die
Temperatur in dem Beleuchtungsgehäuse, die minimale
Ausgangsspannung von der Gleichstromhochsetzsteller
einheit nach dem dielektrischen Durchbruch, die Ände
rungsrate der Spannung des Hochsetzstellers, der
nichtleuchtende Zeitraum, die innere Temperatur der
Entladungslampe vor der Entladung hergeleitet werden.
Wenn die Entladungslampe eingeschaltet ist, steigt
die innere Temperatur graduell und die Temperatur
wird über den Quarz, aus dem die Röhrenwand der Ent
ladungslampe besteht, übertragen. Obwohl in diesem
Fall der Grad des Temperaturanstieges des in die Ent
ladungslampe eingefüllten Gases leicht unterschied
lich zu dem des Quarzes ist, kann der Trend der Ände
rung als ähnlich berücksichtigt werden.
Wenn die Entladungslampe ausgeschaltet ist, beginnt
die innere Temperatur graduell zu fallen und die Röh
renwandtemperatur fällt gleichfalls in ähnlicher Wei
se zu der internen Temperatur. Obwohl in diesem Fall
der Grad des Temperaturabfalls des in die Entladungs
lampe eingefüllten Gases leicht unterschiedlich zu
dem des Quarzes ist, wird angenommen, daß nachdem die
Entladungslampe ausgeschaltet ist, die innere Tempe
ratur der Entladungslampe ungefähr gleich der Röhren
wandtemperatur ist. Somit wird die innere Temperatur
der Entladungslampe vor der Entladung durch Messen
der Temperatur der Röhrenwand der Entladungslampe vor
der Entladung hergeleitet bzw. bestimmt.
Wie oben beschrieben, ändert sich die Temperatur der
Röhrenwand, wenn die interne Temperatur der Entla
dungslampe sich ändert. In dem Fall, bei dem die Ent
ladungslampe in dem Beleuchtungsgehäuse angeordnet
ist, und das Beleuchtungsgehäuse dicht abgedichtet
ist, beginnt die Temperatur der in dem Beleuchtungs
gehäuse eingeschlossenen Luft zu steigen, wenn die
Entladungslampe Licht aus sendet und die interne Tem
peratur zu steigen beginnt und die Hitze über den
Quarz der Röhrenwand übertragen wird. Wenn die Entla
dungslampe gelöscht wird, fällt die innere Temperatur
und dabei fällt die Röhrenwandtemperatur und die Tem
peratur innerhalb des Beleuchtungsgehäuses gleich
falls. Obwohl die Temperaturänderungsrate des in die
Entladungslampe eingefüllten Gases unterschiedlich zu
der Temperaturänderungsgeschwindigkeit der in dem
Beleuchtungsgehäuse vorhandenen Luft ist, ändert sich
die Temperatur der Luft entsprechend der Änderung der
inneren Temperatur. Die Tabelle ist vorher festge
legt, die die Beziehung zwischen den Temperaturen der
Luft in dem Beleuchtungsgehäuse und den Temperaturen
der Röhrenwand durch Messen dieser Temperaturen
zeigt. Da die Röhrenwandtemperatur ungefähr gleich
der inneren Temperatur ist, kann die innere Tempera
tur der Entladungslampe durch Messen einer Temperatur
der in dem Beleuchtungsgehäuse eingeschlossenen Luft
und durch Bezugnahme auf die Tabelle erhalten werden.
Daher kann die innere Temperatur der Entladungslampe
vor der Entladung durch Messen der in dem Beleuch
tungsgehäuse eingeschlossenen Luft bestimmt werden.
Die detaillierte Erklärung dieser Operation wird in
Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel 2 der vor
liegenden Erfindung gegeben.
Fig. 7 ist eine Kennlinie, die die Beziehung zwischen
der Ausgangsspannung des Gleichstromhochsetzstellers
3 und der Zeit, wenn der Beginn der Entladung statt
findet, zeigt. In dieser Figur geben die Kurven A und
C die von dem Hochsetzsteller 3 im Fall eines Kalt
startes gelieferte Spannung an, die Kurve B gibt die
Spannung vom Hochsetzsteller 3 im Fall ein Heißstar
tes an. Die Spannung VLHA im Fall, bei dem die Lampe
bei der Nennleistung bei der Kurve A leuchtet, ist
gleich der Spannung VLHB in dem Fall, bei dem die
Lampe bei der Nennleistung in der Kurve B leuchtet
und die Spannung VLHC in dem Fall, bei dem die Lampe
bei der Nennleistung in der Kurve C leuchtet, ist
höher als die Spannung VLHA. Die Ausgangsspannung des
Gleichstromhochsetzstellers 3 fällt sofort nach dem
dielektrischen Durchbruch ab und nach diesem steigt
sie auf die Spannung bei der Nennleistungsbeleuch
tung. Wie durch die Kurven A und B dargestellt ist,
ist, wenn Ausgangsspannungen des Gleichstromhochsetz
stellers 3 bei der Beleuchtung durch Nennleistung die
gleichen sind, die minimale Spannung VLLA, die von
dem Hochsetzsteller 3 nach dem dielektrischen Durch
bruch geliefert wird, unterschiedlich zu der minima
len Spannung VLLB. Wie jedoch durch die Kurven B und
C dargestellt ist, zeigt, selbst wenn die minimale
Spannung VLLB die gleiche wie die minimale Spannung
VLLC ist, die Kurve B einen Heißstart und die Kurve C
einen Kaltstart an. Daher ist es nicht immer wahr,
daß ein Kaltstart stattfindet, wenn die minimale, von
dem Gleichstromhochsetzsteller 3 gelieferte Spannung
niedrig ist und ein Heißstart stattfindet, wenn die
minimale, von dem Gleichstromhochsetzsteller 3 gelie
ferte Spannung hoch ist. Unter Verwendung der minima
len Spannung VLL, die von dem Gleichstromhochsetz
steller 3 im Falle eines Kaltstartes geliefert wird,
der Ausgangsspannung VLH bei der Beleuchtung mit
Nennleistung und der minimalen Spannung VLX von der
Gleichstromhochsetzstellereinheit 3 bei jedem Be
leuchtungsfall, wird eine Beleuchtungsunterschei
dungszahl α berechnet wie folgt:
α = (VLX - VLL)/(VLH - VLL).
Die innere Temperatur in dem Fall, bei dem die Entla
dungslampe eingeschaltet ist, wird abhängig von einer
Beleuchtungsunterscheidungszahl 4a berechnet. Eine
detaillierte Erklärung der obigen Operation wird in
Zusammenhang mit Ausführungsbeispiel 3 gegeben.
Spannungsänderungsraten ηA und ηB der Kurven A und B
zu Zeitpunkten to und t₁, nachdem die Ausgangsspan
nung von dem Gleichstromhochsetzsteller 3 minimal
wird, werden wir folgt ausgedrückt:
ηA = (VLMA - VLLA)/(t₁ - to),
ηB = (VLMB - VLLB)/(t₁ - to).
ηB = (VLMB - VLLB)/(t₁ - to).
Wie klar in Fig. 7 gezeigt wird, ist es bekannt, daß
die Spannungsänderungsrate ηA größer ist als die
Spannungsänderungsrate ηB. Wenn daher die Änderungs
rate der von dem Gleichstromhochsetzsteller 3 ausge
gebenen Spannung groß ist, findet ein Kaltstart statt
und wenn eine Änderungsrate der Spannung klein ist,
findet ein Heißstart statt. Durch Berechnen einer
Spannungsänderungsrate an den zwei willkürlichen
Zeitpunkten, nachdem die Spannung von dem Gleich
stromhochsetzsteller minimal wird, kann daher die
innere Temperatur der Entladungslampe hergeleitet
werden. Die detaillierte Erklärung der obigen Opera
tion wird in Zusammenhang mit Ausführungsbeispiel 4
gegeben.
Fig. 8 ist eine Kennlinie, die die Beziehung zwischen
der nichtleuchtenden Zeit und der Röhrenwandtempera
tur in dem Fall zeigt, bei dem die Entladungslampe
bei Atmosphärentemperatur von 25°C leuchtet und die
Lampe dann ausgeschaltet wird, nachdem vorher die
Nennleistung der Lampe zugeführt wurde. Wie bei Fig.
8 gezeigt wird, fällt die Röhrenwandtemperatur mit
der Zeit. Somit ist bekannt, daß, wenn der nicht
leuchtende Zeitraum bis die Entladungslampe ange
schaltet ist, lang ist, die Wandtemperatur zum Zeit
punkt des Anschaltens des Entladungslampe niedrig ist
und wenn die nichtleuchtende Periode kurz ist, ist
die Röhrentemperatur hoch. Eine Tabelle wird vorher
vorbereitet, die die nichtleuchtende Zeitperiode bis
die Lampe eingeschaltet wird und die Röhrenwandtempe
ratur zeigt. Dann kann die innere Temperatur der Ent
ladungslampe durch Messen der nicht leuchtenden Zeit
periode, bis die Lampe wieder angeschaltet wird, und
durch Bezugnahme auf die Tabelle hergeleitet werden.
Eine detaillierte Erklärung der obigen Operation wird
in Zusammenhang mit Ausführungsbeispiel 5 gegeben.
Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 erläutert.
Die gleichen Bezugszeichen gelten für die gleichen
oder ähnlichen Elemente, wie die nach Fig. 1 und eine
doppelte Erklärung wird weggelassen.
In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 17 ein Leuch
tengehäuse, das die Entladungslampe 12 einschließt,
das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Temperaturmeß
einheit für das Innere des Beleuchtungsgehäuses, die
die Temperatur im Innern des Leuchtengehäuses 17
mißt. Die Temperaturmeßeinheit 18 besteht aus einem
Thermoelementenpaar 181, das in das Beleuchtungsge
häuse 14 eingefügt ist, und einer Temperaturberech
nungseinheit 182, die die Temperatur auf der Grundla
ge der von dem Thermoelementenpaar 181, wie in Fig.
10 gezeigt wird, erzeugten Spannung berechnet.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, in dem die Lei
stungssteuereinheit 7, die Treibereinheit 10, die
Bestimmungseinheit 13 für die interne Temperatur, die
Zeiteinstelleinheit 14 und die Temperaturberechnungs
einheit 181 für das Innere des Beleuchtungsgehäuses
unter Verwendung eines Mikrocomputers 16 realisiert
sind. Die gleichen Bezugszeichen dienen zur Bezeich
nung der gleichen Elemente wie in Fig. 3 und eine
Erklärung wird weggelassen.
In diesem Ausführungsbeispiel sind alle Operationen
mit der Ausnahme der Einstelloperation für die zu
sätzliche Zeit zum Zuführen der Gleichspannung nach
Fig. 4 die gleichen wie die des ersten Ausführungs
beispiels und nur die Einstelloperation der zusätzli
chen Zeit zum Zuführen der Gleichspannung wird unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 12 erläu
tert.
Wenn der Lichtschalter 2 eingeschaltet wird, mißt die
Temperaturmeßeinheit 18 der Temperatur im Innern des
Beleuchtungsgehäuses 17 vor der Entladung bei Schritt
S1201. Eine Temperatur innerhalb des Beleuchtungsge
häuses 17 gibt indirekt die innere Temperatur der
Entladungslampe 12 an, da die Temperatur innerhalb
des Beleuchtungsgehäuses 17 sich entsprechend einer
Änderung der inneren Temperatur der Entladungslampe
12 ändert. Daher kann angenommen werden, daß ein
Kaltstart stattfindet, wenn die Temperatur innerhalb
des Beleuchtungsgehäuses niedrig ist und daß ein
Heißstart stattfindet, wenn die Temperatur innerhalb
des Gehäuses hoch ist. Somit kann die innere Tempera
tur der Entladungslampe vor der Entladung durch Mes
sen einer Temperatur innerhalb des Beleuchtungsgehäu
ses 10 hergeleitet werden. Die Temperaturmeßeinheit
18 für das Innere der Beleuchtungseinheit sendet die
die Temperatur innerhalb des Beleuchtungsgehäuses
angebenden und bei Schritt S1201 gemessenen Daten zu
der Bestimmungseinheit 13 für die innere Temperatur
bei Schritt S1202. Eine Tabelle der Temperatur inner
halb des Beleuchtungsgehäuses - innere Temperatur der
Entladungslampe ist vorher in dem ROM 165 des Mikro
computers 16 gespeichert, die die Beziehung zwischen
der Temperatur innerhalb des Beleuchtungsgehäuses und
der entsprechenden inneren Temperatur der Entladungs
lampe zeigt. Wenn die Temperaturmeßeinheit 18 für das
Innere des Beleuchtungsgehäuses die die Temperatur in
dem Beleuchtungsgehäuse angebenden Daten sendet, wird
die entsprechende interne Temperatur der Entladungs
lampe 12 unter Bezugnahme auf diese Tabelle bei
Schritt S1203 bestimmt. Die Operationen des Setzens
der Zeit für das Aufbringen der Gleichspannung (von
Schritt S104 bis Schritt S1206) sind die gleichen wie
die des Ausführungsbeispiels 1 und daher wird ihre
Erklärung weggelassen.
Als nächstes wird das dritte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 13
beschrieben. Es werden die gleichen Bezugszeichen für
die gleichen Elemente wie in Fig. 1 verwendet und
ihre Erklärungen werden daher weggelassen.
In Fig. 13 bezeichnet das Bezugszeichens 19 eine Meß
einheit zum Bestimmen der minimalen Ausgangsspannung
des Gleichstromhochsetzstellers, die die minimale
Ausgangsspannung vom Hochsetzsteller 3 speichert,
nachdem die Entladung im Kaltstart gestartet wurde,
und die Ausgangsspannung bei Beleuchtung durch die
Entladungslampe 12 bei Nennleistung. Darüber hinaus
mißt die Meßeinheit 19 die minimale vom Hochsetz
steller 3 ausgegebene Spannung, jedesmal wenn die
Entladungslampe 12 gezündet wird.
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, in dem die Leistungs
steuereinheit 7, die Treibereinheit 10, die Bestim
mungseinheit 13 für die innere Temperatur, die Zeit
einstelleinheit 14 und die Meßeiheit 19 für die mini
male Ausgangsspannung des Gleichstromhochsetzstellers
unter Verwendung eines Mikrocomputers 16 realisiert
sind.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das die Operationen
dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Da in diesem Aus
führungsbeispiel alle Operationen mit der Ausnahme
der Einstelloperation für die zusätzliche Zeit des
Aufbringens der Gleichspannung und der Operation des
Speicherns der Ausgangsspannung des Hochsetzstellers
bei Nennbeleuchtung die gleichen sind wie die nach
Ausführungsbeispiel 1, wird nur die Einstelloperation
des zusätzlichen Zeitraums zum Aufbringen der Gleich
spannung unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach
Fig. 16 beschrieben und die Erläuterungen der anderen
Operationen werden weggelassen.
Die minimale vom Hochsetzsteller 3 gelieferte Span
nung bei einem Kaltstart sei VLL, die von der Hoch
setzstellereinheit gelieferten Spannung bei Nennbe
leuchtung sei VLH, die minimale von dem Hochsetzstel
ler ausgegebenen Spannung sei VLX. Eine Beleuchtungs
unterscheidungszahl α wird dann wie folgt definiert:
α = (VLX - VLL)/(VLH - VLL).
Wenn ein Kaltstart stattfindet, ist VLX identisch zu
VLL und daher ist α = 0. Wenn andererseits ein Heiß
start stattfindet, ist VLX = VLH und daher ist
α = 1. Das heißt, je näher die Zahl α dem Wert 0
kommt, um so niedriger ist die innere Temperatur der
Entladungslampe 12 und je näher Zahl α dem Wert 1
kommt, um so höher ist die innere Temperatur der Ent
ladungslampe 12. Daher kann die innere Temperatur der
Entladungslampe 12 durch vorheriges Speichern der
Spannungen VLL und VLH und durch Messen der minimalen
Spannung VLX, jedesmal wenn die Entladungslampe ge
zündet wird, angenähert werden.
Die Meßeinheit 19 für die minimale Spannung bestimmt,
ob die von dem Hochsetzsteller 3 ausgegebene Spannung
VL ein Minimum ist (Schritt 1601). Wenn die Ausgangs
spannung VL ein Minimum wird, wird diese minimale
Spannung VLX gespeichert und eine Beleuchtungsunter
scheidungszahl α wird unter Verwendung der obigen
Gleichung bei Schritt S1602 berechnet. Die Meßeinheit
19 für die minimale Spannung liefert die berechnete
Beleuchtungsunterscheidungszahl α an die Bestimmungs
einheit 13 für die innere Temperatur bei Schritt
S1603. Eine Tabelle der Beleuchtungsunterscheidungs
zahl - innere Temperatur ist vorher in dem ROM 165
des Mikrocomputers 16 gespeichert, die die Beziehung
zwischen den Beleuchtungsunterscheidungszahlen und
entsprechenden internen Temperaturen der Entladungs
lampe 12 zeigen. Wenn die Bestimmungseinheit 13 für
die innere Temperatur eine von der Meßeinheit 19 für
die minimale Spannung gesandte Beleuchtungsunter
scheidungszahl α empfängt, bestimmt die Einheit 13
eine innere Temperatur der Entladungslampe 12 vor der
Entladung unter Bezugnahme auf die Tabelle Beleuch
tungsunterscheidungszahl - innere Temperaturcharak
teristik bei Schritt S1604. Die Operationen des Ein
stellens des Zeitraums des Aufbringens der Gleich
spannung auf der Grundlage der inneren Temperatur der
Entladungslampe 12 vor der Entladung ist die gleiche
wie die nach Ausführungsbeispiel 1 und daher wird die
Erklärung dieser Operation weggelassen.
Wenn der Lichtschalter 2 bei Schritt S1511 einge
schaltet wird, bewertet die Meßeinheit 19 für die
minimale Spannung, ob die Spannung VL vom Hochsetz
steller 3 die vom Hochsetzsteller 3 bei Nennbeleuch
tung ausgegebene Spannung erreicht (Schritt S15119).
Wenn die Spannung VL die Spannung bei der Beleuchtung
bei Nennleistung erreicht, speichert die Meßeinheit
19 für die minimale Spannung die Spannung VL als
Spannung VLH. Der Zeitraum, den die Spannung VL benö
tigt, um die Spannung bei der Beleuchtung bei Nenn
leistung zu erreichen, wurde vorher durch Experimente
festgestellt. Ob die Spannung VL die Spannung bei der
Beleuchtung bei Nennleistung erreicht, wird bestimmt
durch Überprüfen des Ablaufs des Zeitraums, nachdem
der Lichtschalter 2 eingeschaltet wurde.
Als nächstes wird das vierte Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 17 erläutert. Die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 werden für die
gleichen Teile verwendet und eine doppelte Erklärung
wird weggelassen.
In Fig. 17 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Be
rechnungseinheit für die Spannungsänderungsrate
bzw. -geschwindigkeit, die eine Spannungsänderungs
rate zwischen zwei vorgegebenen Punkten in der Zeit,
nachdem der Lichtschalter 2 eingeschaltet ist, die
Entladung gestartet ist und die Ausgangsspannung zu
einem Minimum wird.
Fig. 18 ist ein Blockschaltbild, in dem die Lei
stungssteuereinheit 7, die Treibereinheit 10, die
Bestimmungseinheit 13 für die innere Temperatur, die
Zeiteinstelleinheit 14 und die Berechnungseinheit 20
für die Spannungsänderungsrate unter Verwendung eines
Mikrocomputers 16 realisiert sind. Es werden die
gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile wie in
Fig. 3 verwendet und eine doppelte Erklärung wird
weggelassen.
Die Operationen bzw. die Funktionsweise dieses Aus
führungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf das Fluß
diagramm nach Fig. 19 beschrieben. Da alle Operatio
nen mit Ausnahme des Einstellens eines zusätzlichen
Zeitraums für die Zufuhr von Gleichspannung die glei
chen sind wie diejenigen in Ausführungsbeispiel 1,
wird nur die Operation des Einstellens einer zusätz
lichen Zeit zum Aufbringen der Gleichspannung unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 20 erläu
tert und die Erklärungen der anderen Operationen wer
den weggelassen.
Eine Ausgangsspannung von dem Gleichsetzhochsetz
steller 3 fällt direkt nach dem dielektrischen Durch
bruch ab und steigt dann mit dem Ablauf der Zeit auf
die Spannung für die Beleuchtung bei Nennleistung.
Die Änderungsrate der Ausgangsspannung der Gleich
stromhochsetzstellereinheit 3 in Hinsicht auf die
Zeit ist hoch, wenn die Ausgangsspannung niedrig ist
und die Änderungsrate wird niedriger, wenn die Aus
gangsspannung nahe an die Ausgangsspannung bei der
Beleuchtung bei Nennleistung kommt. Wenn ein Kalt
start stattfindet, fällt die Ausgangsspannung vom
Hochsetzsteller 3 in einem starken Maße nach dem die
lektrischen Durchbruch und die Spannungsänderungsrate
ist hoch. Wenn andererseits ein Heißstart stattfin
det, liegt die Spannung von der Einheit 3 nahe der
Spannung bei Beleuchtung bei Nennleistung und die
Spannungsänderungsrate ist niedrig. Das heißt, es
wird angenommen, daß, wenn die Spannungsänderungsrate
der Spannung von der Hochsetzstellereinheit 3 nach
dem Zeitpunkt, an dem die Lampe gezündet hat, hoch
ist, findet ein Kaltstart statt, und die innere Tem
peratur der Entladungslampe 12 vor der Entladung ist
niedrig, und wenn die Spannungsänderungsrate klein
ist, findet ein Heißstart statt und die interne Tem
peratur ist hoch.
Die Berechnungseinheit 20 für die Spannungsänderungs
rate stellt fest, wenn die Spannung VL von dem
Gleichstromhochsetzsteller 3 bei Schritt S2001 ein
Minimum wird. Wenn es so ist, untersucht die Berech
nungseinheit 20, ob die vorliegende Zeit einen vorbe
stimmten Zeitraum bei Schritt S2002 erreicht. Wenn
die vorliegende Zeit die vorbestimmte Zeit erreicht,
speichert die Berechnungseinheit 20 für die Span
nungsänderungsrate die Spannung VL zu diesem Zeit
punkt als Spannung Vo der Zeit to bei Schritt S2003.
Ob ein vorbestimmter Zeitraum von der Zeit to abge
laufen ist, wird bei Schritt S2004 festgestellt. Wenn
die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, speichert die
Berechnungseinheit 20 für die Spannungsänderungsrate
die Spannung VL an diesem Zeitpunkt als die Spannung
V₁ der Zeit t₁ bei Schritt S2005. Dann wird die Ände
rungsrate der von dem Gleichstromhochsetzsteller 3
ausgegebenen Spannung unter Verwendung der folgenden
Gleichung bei Schritt S2006 ausgearbeitet:
η = (V₁ - Vo)/(t₁ - to).
Die Berechnungseinheit 20 für die Spannungsänderungs
rate sendet die berechnete Spannungsänderungsrate η
an die Bestimmungseinheit 13 für die innere Tempera
tur bei Schritt S2007. Eine Tabelle Spannungsände
rungsrate - innere Temperaturcharakteristik wurde
vorher in dem ROM 165 des Mikrocomputers 16 gespei
chert, die die Beziehung zwischen der Spannungsände
rungsrate der Spannung von dem Hochsetzsteller 3 und
der entsprechenden inneren Temperatur der Entladungs
lampe 12 zeigt. Wenn die Berechnungseinheit 20 für
die Spannungsänderungsrate das Signal für die Span
nungsänderungsrate η sendet, wird die innere Tempera
tur bestimmt, indem auf die Tabelle Spannungsände
rungsrate - interne Temperaturcharakteristik bei
Schritt S2008 Bezug genommen wird. Die Operationen
des Einstellens des Zeitraums zum Aufbringen der
Gleichspannung auf der Grundlage der inneren Tempera
tur der Entladungslampe 12 vor der Entladung sind die
gleichen wie die des Ausführungsbeispiels 1 und eine
Erklärung dieser Operationen wird weggelassen.
Als nächstes wird das fünfte Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 21 erläutert. Es
werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 für
die gleichen Teile verwendet und eine doppelte Erläu
terung wird weggelassen.
In Fig. 21 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Zähl
einheit für die Zeit, in der Lampe nicht leuchtet,
das heißt die "nichtleuchtende" Zeit, die den nicht
leuchtenden Zeitraum der Entladungslampe 12 von der
Zeit, bei der der Lichtschalter 12 ausgeschaltet
wird, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Lichtschalter
2 als nächstes eingeschaltet wird.
Fig. 22 ist ein Blockschaltbild, in dem die Lei
stungssteuereinheit 7, die Treibereinheit 10, die
Bestimmungseinheit 13 für die interne Temperatur, die
Zeiteinstelleinheit 14 und die Zähleinheit 22 für die
nichtleuchtende Zeit unter Verwendung eines Mikrocom
puters 16 realisiert sind. Es werden die gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 3 für die gleichen Teile
verwendet und eine doppelte Erklärung wird weggelas
sen.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels wird
unter Bezugnahme auf Fig. 23 beschrieben. Da alle
Operationen bis auf die Operation des Hochzählens der
nicht leuchtenden Zeit und die Operation des Einstel
lens der zusätzlichen Zeit zum Aufbringen der Gleich
spannung die gleichen wie diejenigen nach Ausfüh
rungsbeispiel 1 sind, wird nur die Operation des
Hochzählens der nicht leuchtenden Zeit und die Opera
tion des Einstellens des zusätzlichen Zeitraums des
Aufbringens der Gleichspannung jeweils unter Bezug
nahme auf die Flußdiagramme nach Fig. 23 und 24 be
schrieben.
Wie in Fig. 8 gezeigt wird, fällt die Temperatur der
Röhrenwand der Entladungslampe 12 mit dem Ablauf der
Zeit, nachdem die Lampe ausgeschaltet ist. Daher kann
durch Messen der nicht leuchtenden Zeit die Temperatur
Tk1 der Röhrenwand der Entladungslampe 12 vor der
Entladung hergeleitet werden. Es kann somit angenom
men werden, daß die Röhrentemperatur Tk1 der Entla
dungslampe 12 vor der Entladung niedrig ist und ein
Kaltstart stattfindet, wenn die nichtleuchtende Zeit
bzw. Ausschaltzeit ts lang ist und die Röhrentempera
tur Tk1 hoch ist und ein Heißstart stattfindet, wenn
die nichtleuchtende Zeit bzw. Ausschaltzeit ts kurz
ist.
Daher kann die innere Temperatur der Entladungslampe
12 vor der Entladung durch Messen des Ausschaltzeit
raums ts hergeleitet werden.
Wenn der Beleuchtungsschalter 2 aus ist, entscheidet
die Zähleinheit 22 für die Ausschaltzeit, ob der Aus
schaltzeitraum ts (nichtleuchtender Zeitraum) einen
vorbestimmten Zeitraum tx bei Schritt S2301 erreicht.
Der vorbestimmte Zeitraum tx ist ein Zeitraum, der
benötigt wird, damit die Temperatur der Röhrenwand
der Entladungslampe 12 gleich der Atmosphärentempera
tur wird. In dem Beispiel nach Fig. 8 ist der Zeit
raum ungefährt 240 Sekunden. Wenn der Zeitraum ts
nicht den vorbestimmten Zeitraum tx erreicht, wird
der Ausschaltzeitraum bei Schritt S2302 hochgezählt
und wenn der Zeitraum den vorbestimmten Zeitraum tx
erreicht, wird die Ausschaltzeit von diesem Zeitpunkt
nicht hochgezählt.
Wenn der Lichtschalter 2 eingeschaltet wird, liefert
die Zähleinheit 22 für die Ausschaltzeit bei Schritt
S2401 an die Bestimmungseinheit 13 für die innere
Temperatur Daten, die den Ausschaltzeitraum ts ange
ben. Eine Tabelle Ausschaltzeit (nichtleuchtende
Zeit) - innere Temperatur wurde vorher in dem ROM 165
des Mikrocomputers 16 gespeichert, die die Beziehung
zwischen der Ausschaltzeit ts und der entsprechenden
inneren Temperatur der Entladungslampe 12 zeigt. Wenn
die Zähleinheit 22 die Ausschaltzeit (nichtleuchtende
Zeit) ts sendet, bestimmt die Bestimmungseinheit 13
für die innere Temperatur die entsprechende innere
Temperatur der Entladungslampe 12 vor der Entladung
unter Bezugnahme auf die Tabelle Ausschaltzeit - in
nere Temperaturcharakteristik. Da die Operation des
Einstellens des zusätzlichen Zeitraums für das Auf
bringen der Gleichspannung die gleiche wie die nach
Ausführungsbeispiel 1 ist, wird eine doppelte Erklä
rung weggelassen.
Als Anfangseinstellung wird die vorbestimmte Zeit tx
durch eine Variable nichtleuchtende Zeit ts ersetzt.
Daher wird die erste Beleuchtung nach der Zeit, wenn
der Lichtschalter 2 eingeschaltet wird, als Zustand
eines Kaltstartes erkannt.
Als nächstes wird das sechste Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 25
beschrieben. Es werden die gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 1 für die gleichen Teile verwendet und eine
Beschreibung dieser Teile wird weggelassen.
In Fig. 25 bezeichnet das Bezugszeichen 23 eine Be
stimmungseinheit für die innere Temperatur beim
nichtleuchtenden Zustand, die die innere Temperatur
der Entladungslampe 12, wenn die Lampe 12 gerade aus
geschaltet wurde, bestimmt, das Bezugszeichen 24 be
zeichnet eine Zähleinheit für die Zeit im beleuchte
ten Zustand, die eine Einschaltzeit der Entladungs
lampe 12 von dem Zeitpunkt, an dem der Lichtschalter
2 eingeschaltet wird, bis zu dem Zeitpunkt, an dem
Lichtschalter als nächstes wieder ausgeschaltet wird.
Fig. 22 ist ein Blockschaltbild, in dem die Lei
stungssteuereinheit 7, die Treibereinheit 10, die
Bestimmungseinheit 13 für die innere Temperatur, die
Zeiteinstelleinheit 14, die Zähleinheit 22 für die
Ausschaltzeit bzw. nichtleuchtende Zeit, die Bestim
mungseinheit 23 für die innere Temperatur im nicht
eingeschalteten Zustand und die Zähleinheit 24 für
die Zeit im beleuchteten Zustand unter Verwendung des
Mikrocomputers 16 realisiert sind. Die gleichen Be
zugszeichen werden den gleichen Teilen wie denen nach
Fig. 3 zugeordnet und eine doppelte Erläuterung wird
weggelassen.
Die Operationen dieses Ausführungsbeispiels werden
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 26
beschrieben. Da alle Operationen mit Ausnahme des
Hochzählens der Zeit im beleuchteten Zustand, die
Operation des Bestimmens der inneren Temperatur zum
Zeitpunkt, wenn die Lampe gelöscht wird und die Ope
ration des Einstellens der zusätzlichen Zeit zum Auf
bringen der Gleichspannung die gleichen sind wie die
des Ausführungsbeispiels 5, werden nur diese Opera
tionen jeweils unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme
nach den Fig. 26, 27 und 28 beschrieben und eine
doppelte Erläuterung wird weggelassen.
Fig. 29 ist eine Kennlinie, die die Beziehung zwi
schen der Einstellzeit bzw. der Zeit im leuchtenden
Zustand tt und der Röhrenwandtemperatur zeigt im Fal
le, bei dem die Entladungslampe 12 bei Atmosphäre bei
25°C gezündet wird. Die Röhrenwandtemperatur Tk2 der
Entladungslampe 12 zu dem Zeitpunkt, bei dem sie aus
gelöscht wird, kann durch Messen der Einschalt- oder
Beleuchtungszeit tt hergeleitet werden, da die Röh
renwandtemperatur der Entladungslampe 12 mit der Zeit
nach dem Zünden der Lampe steigt. Das heißt, es kann
angenommen werden, daß die Röhrenwandtemperatur Tk2
der Entladungslampe 12 zu dem Zeitpunkt, wenn sie
ausgelöscht wird, hoch ist, wenn der Einschalt- bzw.
Beleuchtungszeitraum tt lang ist und daß die Röhren
wandtemperatur Tk2 niedrig ist, wenn der Beleuch
tungszeitraum tt kurz ist. Daher kann durch Messen
der Beleuchtungszeit tt die innere Temperatur der
Entladungslampe 12 zu dem Zeitpunkt, an dem die Lampe
12 ausgeschaltet wird, hergeleitet werden.
Wenn der Lichtschalter 2 eingeschaltet ist, bestimmt
die Zähleinheit 24 für den Beleuchtungszeitraum, ob
die Beleuchtungszeit tt einen vorbestimmten Zeitraum
ty bei Schritt S2612 erreicht. Der vorbestimmt Zeit
raum ty ist ein Zeitraum, der notwendig ist, damit
die Röhrenwandtemperatur der Entladungslampe 12 nach
dem Zünden der Lampe konstant wird. Wenn der Zeitraum
tt nicht den vorbestimmten Zeitraum ty erreicht, wird
die Beleuchtungszeit tt bei Schritt S2613 hochgezählt
und wenn der Zeitraum tt den vorbestimmten Wert ty
erreicht, wird der Beleuchtungszeitraum tt nicht
hochgezählt.
Wenn der Lichtschalter 2 eingeschaltet wird, sendet
die Zähleinheit 24 für die Beleuchtungszeit die Be
leuchtungszeit tt an die Bestimmungseinheit 23 für
die innere Temperatur im nicht leuchtenden Zustand bei
Schritt S2701. Eine Tabelle Beleuchtungszeit - innere
Temperaturcharakteristik wurde vorher in dem ROM 165
des Mikrocomputers 16 gespeichert, die die Beleuch
tungszeit tt und die entsprechende innere Temperatur
der Entladungslampe 12 zeigt. Wenn die Beleuchtungs
zeit tt von der Zähleinheit 21 für die Beleuchtungs
zeit gesendet wird, leitet die Bestimmungseinheit 23
die innere Temperatur der Entladungslampe 12 zum
Zeitpunkt, wenn die Lampe ausgeschaltet wird, durch
Bezugnahme auf die Tabelle Beleuchtungszeit - innere
Temperaturcharakteristik und durch Bestimmen, um wie
viel Grad die innere Temperatur sich von der inneren
Temperatur der Entladungslampe 12 vor der Entladung
erhöht hat, die von der Bestimmungseinheit 13 für die
innere Temperatur gesandt wurde, als der Lichtschal
ter 2 das letzte Mal eingeschaltet wurde, bei Schritt
S2702 her.
Wenn der Lichtschalter 2 eingeschaltet wird, sendet
die Zähleinheit 22 für die Ausschaltzeit Daten an die
Bestimmungseinheit 13 für die innere Temperatur bei
Schritt S2801, die den Ausschaltzeitraum ts angeben.
Eine Tabelle Ausschaltzeit - innere Temperaturcharak
teristik wurde vorher im ROM 165 des Mikrocomputers
16 gespeichert, die die Beziehung zwischen der Aus
schaltzeit bzw. der nichtleuchtenden Zeit ts und der
entsprechenden inneren Temperatur der Entladungslampe
12 zeigt. Wenn die Zähleinheit 22 für die Ausschalt
zeit die Ausschaltzeit ts sendet, wird die innere
Temperatur der Entladungslampe 12 vor der Entladung
hergeleitet, indem auf die Tabelle Ausschaltzeit -
innere Temperaturcharakteristik Bezug genommen wird
und indem ausgearbeitet wird, wieviel Grad Abfall von
der inneren Temperatur der Entladungslampe 12, zu dem
Zeitpunkt, wenn sie ausgeschaltet wurde, aufgetreten
sind, die von der Bestimmungseinheit 23 für die in
terne Temperatur im nichtbeleuchteten Zustand gesandt
wurde, wenn der Lichtschalter 2 ausgeschaltet wurde,
wobei dieser Vorgang bei Schritt S2802 stattfindet.
Die hergeleitete innere Temperatur der Entladungslam
pe 12 wird an die Zeiteinstelleinheit 14 und die Be
stimmungseinheit 23 für die innere Temperatur im
nichtbeleuchteten Zustand bei Schritt S2403 gesandt.
Die Operation des Einstellens der zusätzlichen Zeit
zum Aufbringen der Gleichspannung auf der Grundlage
der inneren Temperatur der Entladungslampe 12 ist die
gleiche wie die nach Ausführungsbeispiel 1 und eine
doppelte Erläuterung wird weggelassen.
Das siebente Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 30 erläu
tert. Es werden die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 1 für die gleichen Elemente verwendet und eine
doppelte Erklärung wird weggelassen.
In Fig. 30 bezeichnet das Bezugszeichen 25 eine Meß
einheit für die Ausgangsspannung des Hochsetzstel
lers, die die von dem Hochsetzsteller 3 bei einem
Kaltstart ausgegebene minimale Spannung und die von
dem Hochsetzsteller 3 ausgegebene Spannung, wenn die
Lampe bei Nennleistung brennt, speichert und die die
Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 mißt, wenn
die Entladungslampe ausgeschaltet wird.
Fig. 22 ist ein Blockschaltbild, bei dem die Lei
stungssteuereinheit 7, die Treibereinheit 10, die
Bestimmungseinheit 13 für die innere Temperatur, die
Zeiteinstelleinheit 14, die Zähleinheit 22 für die
Ausschalt- oder nichtleuchtende Zeit, die Bestim
mungseinheit 23 für die innere Temperatur im nicht
leuchtenden Zustand und die Meßeinheit 25 für die
Ausgangsspannung des Hochsetzstellers unter Verwen
dung des Mikrocomputers 16 realisiert sind. Es werden
die gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 3 verwen
det und eine zusätzliche Beschreibung wird weggelas
sen.
Die Operationen dieses Ausführungsbeispiels werden
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 31
beschrieben. Da alle Operationen mit der Ausnahme des
Messens der von der Hochsetzstellereinheit ausgegebe
nen Spannung und der Operation des Herleitens der
inneren Temperatur im nicht leuchtenden Zustand die
gleichen sind wie in Ausführungsbeispiel 6, werden
nur diese Operationen jeweils unter Bezugnahme auf
die Fig. 31 und 32 beschrieben und die anderen Be
schreibungen werden weggelassen.
Eine Temperatur der Entladungslampe 12 steigt mit der
Zeit, nachdem die Lampe gezündet wurde. Andererseits
fällt die von dem Gleichstromhochsetzsteller 3 ausge
gebene Spannung, wenn der dielektrische Durchbruch
stattfindet und steigt danach wieder mit der Zeit an.
In der Zwischenzeit stabilisiert sich die von dem
Hochsetzsteller 3 ausgegebene Spannung VL auf die
Spannung der Beleuchtung bei Nennleistung und die
Röhrenwandtemperatur ist gesättigt, das heißt bleibt
konstant. Die Größe des Anstiegs der Röhrenwandtempe
ratur Tk2 kann durch Messen der Größe des Anstiegs
der Spannung VLE nach dem dielektrischen Durchbruch
hergeleitet werden, die von dem Hochsetzsteller 3
ausgegeben wird, wenn die Lampe 12 ausgeschaltet
wird.
Allerdings hängt die Röhrenwandtemperatur von der von
dem Hochsetzsteller 3 ausgegebenen Spannung ab, wenn
die Lampe bei Nennleistung leuchtet. Es wird bei
spielsweise angenommen, daß die von dem Gleichstrom
hochsetzsteller 3 ausgegebene Spannung 80 V beträgt,
die Röhrenwandtemperatur Tk2 zum Zeitpunkt, wenn die
Lampe gelöscht wird, gesättigt ist, wenn die vom
Hochsetzsteller 3 ausgegebene Spannung bei Beleuch
tung bei Nennleistung auch 80 V beträgt und die Röh
renwandtemperatur Tk2 ansteigt, wenn die von dem
Hochsetzsteller 3 bei Beleuchtung bei Nennleistung
ausgegebene Spannung 100 V beträgt. Daher kann die
Röhrenwandtemperatur Tk2 zum Zeitpunkt, wenn die Lam
pe 12 gelöscht wird, aus der Spannung VLE durch Mes
sen der von dem Hochsetzsteller 3 bei Beleuchtung bei
Nennleistung im voraus hergeleitet werden.
Die minimale, vom Hochsetzsteller 3 bei Kaltstart
ausgegebene Spannung sei VLL, die von dem Hochsetz
steller 3 ausgegebene Spannung bei Beleuchtung bei
Nennleistung sei VLHi die von dem Hochsetzsteller 3
ausgegebene Spannung zu dem Zeitpunkt, wenn die Lampe
12 ausgeschaltet wird, sei VLE. Dann wird die Nicht
beleuchtungs-Unterscheidungszahl β definiert durch
die folgende Gleichung:
β = (VLE - VLL)/(VLH - VLL).
Wenn die Spannung VLE ungefähr gleich der Spannung
VLL ist, ist die Zahl β = 0 und die Röhrenwandtempe
ratur Tk2 zum Zeitpunkt, wenn die Lampe ausgelöscht
wird ist kaum steigend. Wenn andererseits die Span
nung VLE ungefähr gleich der Spannung VLH ist, ist β
= 1 und die Röhrenwandtemperatur Tk2 hat sich fast
bis zur gesättigten Temperatur erhöht. Je näher daher
die Zahl β an 0 herankommt, um so niedriger ist die
innere Temperatur der Entladungslampe 12, und je nä
her die Zahl β an 1 herankommt, um so höher ist die
innere Temperatur der Entladungslampe 12. Daher kann
die innere Temperatur der Entladungslampe 12 zu dem
Zeitpunkt, bei dem die Lampe 12 ausgeschaltet wird,
durch Speichern der minimalen Spannung VLL vom Hoch
setzsteller 3 bei einem Kaltstart und der Spannung
VLH bei Beleuchtung bei Nennleistung und durch Messen
der von dem Hochsetzsteller 3 ausgegebenen Spannung
jedesmal, wenn die Lampe ausgeschaltet wird, herge
leitet werden.
Wenn der Lichtschalter 2 eingeschaltet wird, mißt die
Meßeinheit 25 für die Ausgangsspannung des Hochsetz
stellers die von dem Hochsetzsteller 3 ausgegebene
Spannung bei Schritt S3112. Wenn der Lichtschalter 2
ausgeschaltet wird, wird die zuletzt gemessene Aus
gangsspannung des Hochsetzstellers für die Variable
der Spannung VLE ersetzt.
Wenn der Lichtschalter 2 ausgeschaltet wird, berech
net die Spannungsmeßeinheit 25 die Nichtbeleuchtungs-
Unterscheidungszahl β unter Verwendung der obigen
Gleichung bei Schritt S3201, die Unterscheidungszahl
β wird bei Schritt S3202 an die Bestimmungseinheit 23
für die innere Temperatur im nichtbeleuchteten Zu
stand gesandt. Eine Tabelle Lichtbeleuchtungs-Unter
scheidungszahl - interne Temperaturcharakteristik,
die die Beziehung zwischen der Nichtbeleuchtungs-Un
terscheidungszahl β und der entsprechenden inneren
Temperatur der Entladungslampe 12 zeigt, wurde vorher
in dem ROM 165 des Mikrocomputers 16 gespeichert.
Wenn die Lichtbeleuchtungs-Unterscheidungszahl β von
der Spannungsmeßeinheit 25 gesandt wird, leitet die
Bestimmungseinheit 23 für die innere Temperatur im
nichtbeleuchteten Zustand bei Schritt S3203 die ent
sprechende innere Temperatur der Entladungslampe 12
zu dem Zeitpunkt, wenn die Lampe ausgeschaltet wird,
her. Die hergeleitete innere Temperatur wird an die
Bestimmungseinheit 13 für die innere Temperatur bei
Schritt S3204 gesandt. Die Operation der Herleitung
der Temperatur der Entladungslampe 12 vor der Entla
dung ist die gleiche wie die des Ausführungsbeispiels
6 und eine doppelte Beschreibung wird weggelassen.
Die Spannungsmeßeinheit 25 bestimmt, ob die Spannung
VL, die von dem Hochsetzsteller 3 ausgegeben wird,
die Spannung bei Beleuchtung bei Nennleistung bei
Schritt S3205 erreicht. Wenn es so ist, wird die
Spannung VL als Spannung VLH gespeichert, die von der
Einheit 3 bei Beleuchtung bei Nennleistung ausgegeben
wird.
Als nächstes wird das achte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 33
erläutert. Es werden die gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 1 für die gleichen Elemente verwendet und
ihre Beschreibung wird weggelassen.
In Fig. 33 bezeichnet das Bezugszeichen 26 eine Be
rechnungseinheit für die Änderungsrate der Ausgangs
spannung des Gleichstromhochsetzstellers 3, die eine
Änderungsrate der von dem Gleichstromhochsetzsteller
3 ausgegebenen Spannung durch Abtasten der Spannung
in geeigneten Abständen von dem Zeitpunkt, bei dem
die Spannung von der Einheit 3 minimal wird, nachdem
der Lichtschalter 2 eingeschaltet wurde bis zu dem
Zeitpunkt, bei dem der Lichtschalter ausgeschaltet
wird, berechnet.
Fig. 22 ist ein Blockschaltbild, bei dem die Lei
stungssteuereinheit 7, die Treibereinheit 10, die
Bestimmungseinheit 13 für die innere Temperatur, die
Zeitsetzeinheit 14, die Zähleinheit 22 für die Aus
schaltzeit, die Bestimmungseinheit 23 für die innere
Temperatur im nichtbeleuchteten Zustand und die Be
rechnungseinheit 25 für die Ausgangsspannungsände
rungsrate des Hochsetzstellers unter Verwendung des
Mikrocomputers 16 realisiert sind. Es werden die
gleichen Bezugszeichen wie die nach Fig. 3 für glei
che Teile verwendet.
Die Funktionsweise des 04879 00070 552 001000280000000200012000285910476800040 0002019526786 00004 04760 Ausführungsbeispiels wird un
ter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 34 be
schrieben. Da alle Operationen mit der Ausnahme der
Operation der Berechnung der Spannungsänderungsrate
und der Operation des Herleitens der inneren Tempera
tur zu dem Zeitpunkt, wenn die Lampe 12 ausgeschaltet
wird, die gleichen sind wie die des sechsten Ausfüh
rungsbeispiels, werden nur diese Operationen unter
Bezugnahme jeweils auf die Fig. 35 und 36 beschrie
ben. Die von dem Hochsetzsteller 3 ausgegebene Span
nung fällt einmal nach dem dielektrischen Durchbruch
stark ab und steigt dann wieder mit der Zeit bis zu
der Spannung bei Beleuchtung mit Nennleistung an.
Eine Spannungsänderungsrate der Ausgangsspannung des
Hochsetzstellers 3 ist groß, wenn die Spannung nied
rig ist, und die Rate wird kleiner, wenn die Spannung
nahe an die Spannung bei Beleuchtung mit Nennleistung
kommt. Das bedeutet, daß angenommen wird, daß, wenn
die Spannungsänderungsrate groß ist, die Röhrenwand
temperatur Tk2 zu dem Zeitpunkt, wenn die Lampe 12
ausgeschaltet wird, niedrig ist und die innere Tempe
ratur gleichfalls niedrig ist, und wenn die Span
nungsänderungsrate klein ist, die Röhrenwandtempera
tur Tk2 zu dem Zeitpunkt, wenn die Lampe 12 ausge
schaltet wird, hoch ist und die innere Temperatur
gleichfalls hoch ist.
Wenn der Lichtschalter 2 eingeschaltet wird, beginnt
die Entladung in der Entladungslampe 12 und die Span
nung des Hochsetzstellers 3 wird minimal, die Berech
nungseinheit 26 für die Spannungsänderungsrate be
stimmt, ob eine Abtastzeitperiode τ abgelaufen ist,
und zwar bei Schritt S3501. Wenn es so ist, mißt die
Berechnungseinheit 26 für die Spannungsänderungsrate
eine von dem Hochsetzsteller 3 ausgegebene Spannung
und setzt bei Schritt S3502 die gemessene Spannung
als Spannung V₁ von t₁. Als nächstes überprüft die
Einheit 26 bei Schritt S3503, ob Werte für die Varia
blen Zeit to und Spannung Vo ersetzt werden. Wenn es
so ist, wird eine Spannungsänderungsrate η bei
Schritt S3504 unter Verwendung der folgenden Glei
chung berechnet:
η = (V₁ - Vo)/τ.
Die Berechnungseinheit 26 für die Spannungsänderungs
rate ersetzt die Spannung V₁ der Zeit t₁ für die
Spannung Vo der Zeit to bei Schritt S3505 und danach
berechnet die Einheit 26 weiter die Spannungsände
rungsrate η, bis der Lichtschalter 2 ausgeschaltet
wird.
Wenn der Lichtschalter 2 ausgeschaltet wird, setzt
die Berechnungseinheit 26 für die Spannungsänderungs
rate die Spannungsänderungsrate η, die zum letzten
Mal vor dem Ausschalten des Lichtschalters 2 berech
net wurde, als Spannungsänderungsrate ηE bei Abschal
ten der Lampe und die Spannungsänderungsrate ηE wird
bei Schritt S3601 an die Bestimmungseinheit 23 für
die innere Temperatur im nichtbeleuchteten Zustand
gesandt. Eine Tabelle Spannungsänderungsrate zum
Zeitpunkt des Ausschaltens der Lampe - interne Tempe
raturcharakteristik wird vorher in dem ROM 165 des
Mikrocomputers gespeichert, die die Beziehung zwi
schen der Spannungsänderungsrate ηE und der entspre
chenden internen Temperatur der Entladungslampe 12
zeigt. Wenn die Spannungsänderungsrate ηE von der
Berechnungseinheit 26 für die Spannungsänderungsrate
gesandt wird, leitet die Bestimmungseinheit 23 für
die innere Temperatur im nichtbeleuchteten Zustand bei
Schritt S3602 die entsprechende innere Temperatur der
Entladungslampe 12 zum Zeitpunkt des Ausschaltens
unter Bezugnahme auf die Tabelle her. Die hergeleite
te innere Temperatur der Entladungslampe 12 zum Zeit
punkt des Ausschaltens wird an die Bestimmungseinheit
13 für die innere Temperatur bei Schritt S3603 ge
sandt. Die Operation des Herleitens der inneren Tem
peratur ist die gleiche wie die nach Ausführungsbei
spiel 6 und ihre Beschreibung wird daher weggelassen.
Die obigen Ausführungsbeispiele können miteinander
kombiniert werden, um die innere Temperatur der Ent
ladungslampe vor der Entladung mit höherer Genauig
keit herzuleiten. Beispielsweise kann die Berech
nungseinheit 152 für die Röhrenwandtemperatur von
Fig. 1 mit der Meßeinheit 19 für die minimale Aus
gangsspannung des Hochsetzstellers kombiniert werden.
Claims (11)
1. Beleuchtungsvorrichtung für eine mit Wechsel
strom versorgte Entladungslampe mit
einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Gleich
stromversorgung und einer Spannungszuführungs
vorrichtung zum Zuführen einer Gleichspannung
und einer Wechselspannung an die Entladungslampe
durch Schalten der Gleichstromversorgung,
gekennzeichnet durch
eine erste Vorrichtung (13) zum Bestimmen des
inneren Zustandes der Entladungslampe (12),
eine Vorrichtung (14) zum Setzen eines Zeit
raums, in dem die Gleichspannung abhängig von
dem inneren Zustand der Entladungslampe dieser
zugeführt wird,
eine Steuervorrichtung (7) zum Steuern der Span
nungszuführungsvorrichtung (3 bis 8) in der Wei
se, daß die Gleichspannung der Entladungslampe
(12) für den Zeitraum beim Empfang eines Befehls
zum Start der Entladungslampe (12) und die Wech
selspannung der Entladungslampe nach Ablauf des
Zeitraums zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Meßvorrichtung (151,152) zum
Messen der Temperatur der Röhrenwand der Entla
dungslampe (12) vorgesehen ist, wobei die erste
Bestimmungsvorrichtung (13) für den inneren Zu
stand den inneren Zustand der Entladungslampe
(12) vor der Entladung auf der Grundlage einer
von der Meßvorrichtung (151, 152) für die Röhren
wandtemperatur gemessenen Temperatur herleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Gehäuse (17), das die Entla
dungslampe (12) aufnimmt, und eine Vorrichtung
(181) zum Messen der Temperatur innerhalb des
Gehäuses vorgesehen sind, wobei die erste Be
stimmungsvorrichtung (13) für den inneren Zu
stand den inneren Zustand der Entladungslampe
vor der Entladung auf der Grundlage der von der
Vorrichtung zur Messung der Temperatur innerhalb
des Gehäuses gemessenen Temperatur herleitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeich
net durch eine Vorrichtung (19) zum Speichern
einer ersten Spannung, die eine minimale, von
der Vorrichtung (3) zur Erzeugung einer Gleich
spannung nach der Entladung bei einem Kaltstart
der Entladungslampe (12) ausgegebenen Spannung
ist, zum Speichern einer zweiten Spannung, die
eine von der Vorrichtung zum Erzeugen einer
Gleichspannung (3) ausgegebenen Spannung, in dem
Fall, daß die Entladungslampe bei Nennleistung
brennt, ist, eine Vorrichtung (19) zum Messen
einer dritten Spannung, jedesmal wenn die Entla
dungslampe gezündet wird, die eine minimale Aus
gangsspannung der Vorrichtung zur Erzeugung ei
ner Gleichspannung (3) nach der Entladung ist,
und Mittel (19) zum Berechnen einer Beleuch
tungszustands-Unterscheidungszahl, die ein Ver
hältnis einer Differenz zwischen der dritten
Spannung und der ersten Spannung zu einer Diffe
renz zwischen der zweiten Spannung und der er
sten Spannung ist, wobei die erste Bestimmungs
vorrichtung für den inneren Zustand einen inne
ren Zustand der Entladungslampe vor der Entla
dung auf der Grundlage der berechneten Beleuch
tungszustands-Unterscheidungszahl herleitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (20) zum Berechnen einer
Spannungsänderungsrate der Ausgangsspannung der
Vorrichtung (3) zum Erzeugen einer Gleichspan
nung auf der Grundlage von Spannungen, die von
der Vorrichtung zur Erzeugung der Gleichspannung
bei zwei vorgegebenen Zeitpunkten, nach dem
Zeitpunkt, bei dem die Ausgangsspannung der Vor
richtung zur Erzeugung einer Gleichspannung nach
Auftreten der Entladung minimal wird, ausgegeben
werden, wobei die erste Bestimmungsvorrichtung
(13) für den inneren Zustand den inneren Zustand
der Entladungslampe vor der Entladung auf der
Grundlage der berechneten Spannungsänderungsrate
herleitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeich
net durch eine Meßvorrichtung (21) zum Messen
eines Nichtbeleuchtungs- bzw. Ausschaltzeit
raums, in dem die Entladungslampe (12) ausge
schaltet ist, wobei die erste Bestimmungsvor
richtung (13) den internen Zustand der Entla
dungslampe vor der Entladung auf der Grundlage
des gemessenen Ausschalt-Zeitraums herleitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßvorrichtung (21) für den
Ausschaltzeitraum die Messung des Ausschaltzeit
raums stoppt, nachdem eine bestimmte Zeit nach
dem Ausschalten der Entladungslampe (12) abge
laufen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zweite Bestimmungsvorrichtung
(23) für den inneren Zustand vorgesehen ist, die
den inneren Zustand der Entladungslampe für ei
nen Zeitpunkt herleitet, bei dem die Entladungs
lampe ausgeschaltet ist, wobei die erste Bestim
mungsvorrichtung (13) den inneren Zustand der
Entladungslampe vor der Entladung auf der Grund
lage des gemessenen Ausschaltzeitraums und des
hergeleiteten inneren Zustandes der Entladungs
lampe zu einem Zeitpunkt, wenn die Entladungs
lampe ausgeschaltet ist, herleitet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (24) zum Messen eines
Beleuchtungs-Zeitraums, in dem die Entladungs
lampe (12) eingeschaltet ist, wobei die zweite
Bestimmungsvorrichtung (23) den inneren Zustand
der Entladungslampe zu dem Zeitpunkt, bei dem
die Entladungslampe (12) ausgeschaltet ist, auf
der Grundlage des gemessenen Beleuchtungs-Zeit
raums herleitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung (25) zum Speichern einer
ersten Spannung, die eine minimale Ausgangsspan
nung der Vorrichtung zur Erzeugung einer Gleich
spannung nach Entladung bei einem Kaltstart der
Entladungslampe (12) ist, zum Speichern einer
zweiten Spannung, die eine Ausgangsspannung der
Vorrichtung (3) zur Erzeugung einer Gleichspan
nung in einem Fall ist, bei dem die Entladungs
lampe bei Nennleistung leuchtet, eine Vorrich
tung (26) zum Messen einer dritten Spannung,
jedesmal wenn die Entladungslampe ausgeschaltet
wird, die eine Ausgangsspannung von der Vorrich
tung (3) zur Erzeugung einer Gleichspannung ist,
und eine Vorrichtung zum Berechnen einer Nicht
beleuchtungszustands-Unterscheidungszahl, die
ein Verhältnis der Differenz zwischen der drit
ten Spannung und der ersten Spannung zu der Dif
ferenz zwischen der zweiten Spannung zu der er
sten Spannung ist, wobei die zweite Bestimmungs
vorrichtung (23) den inneren Zustand der Entla
dungslampe zu einem Zeitpunkt, wenn die Entla
dungslampe ausgeschaltet ist, auf der Grundlage
der berechneten Nichtbeleuchtungszustands-Unter
scheidungszahl herleitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiter gekennzeich
net durch eine Vorrichtung zur Berechnung einer
Spannungsänderungsrate der Ausgangsspannung der
Vorrichtung zum Erzeugen einer Gleichspannung
auf der Grundlage von Spannungen, die an will
kürlichen Zeitpunkten, von dem Zeitpunkt an,
wenn die Ausgangsspannung nach der Entladung ein
Minimum annimmt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem
die Lampe ausgeschaltet wird, abgetastet werden,
wobei die zweite Bestimmungsvorrichtung den in
neren Zustand der Entladungslampe zu der Zeit,
wenn die Entladungslampe ausgeschaltet ist, auf
der Grundlage der berechneten Spannungsände
rungsrate vor dem Ausschalten der Entladungslam
pe herleitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16036494A JP3606909B2 (ja) | 1994-07-12 | 1994-07-12 | 交流放電灯点灯装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526786A1 true DE19526786A1 (de) | 1996-01-18 |
DE19526786C2 DE19526786C2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=15713382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19526786A Expired - Lifetime DE19526786C2 (de) | 1994-07-12 | 1995-07-12 | Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5705897A (de) |
JP (1) | JP3606909B2 (de) |
KR (1) | KR100211891B1 (de) |
DE (1) | DE19526786C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616655U1 (de) * | 1996-09-26 | 1998-02-05 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Anordnung zum Erkennen des Zustandes einer Hochdruck- Gasentladungslampe beim Einschalten |
DE19859241A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
DE19859253A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
FR2794334A1 (fr) * | 1999-05-26 | 2000-12-01 | Matsushita Electric Works Ltd | Ballast pour lampe a decharge comportant un convertisseur de tension |
AT407461B (de) * | 1996-04-24 | 2001-03-26 | Kurz Martin | Ansteuerung für entladungslampe |
EP1771046A1 (de) * | 2000-09-15 | 2007-04-04 | TridonicAtco GmbH & Co. KG | Elektronisches Vorschaltgerät mit digitaler Steuereinheit |
DE19819510B4 (de) * | 1997-04-30 | 2009-04-16 | Toshiba Lighting & Technology Corp. | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe |
DE102010043081A1 (de) * | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Bag Engineering Gmbh | Zündschaltungsanordnung zum Zünden einer Entladungslampe wie einer Hochdrucklampe |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2326543B (en) * | 1997-06-19 | 1999-12-08 | Toshiba Lighting & Technology | Lighting apparatus |
CN1171508C (zh) * | 1997-09-01 | 2004-10-13 | 皇家菲利浦电子有限公司 | 电路装置 |
JP2000113995A (ja) * | 1998-02-25 | 2000-04-21 | Mitsubishi Electric Corp | 放電ランプ用点灯制御装置及び該装置に用いられるhブリッジ回路 |
JP3742302B2 (ja) * | 2001-01-31 | 2006-02-01 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
DE10163032A1 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-03 | Tridonicatco Gmbh & Co Kg | Elektronisches Vorschaltgerät für eine Gasentladungslampe |
JP4085801B2 (ja) | 2002-03-11 | 2008-05-14 | 株式会社デンソー | 放電灯装置 |
JP4596188B2 (ja) * | 2002-03-11 | 2010-12-08 | 株式会社デンソー | 放電灯装置 |
JP4656117B2 (ja) * | 2002-03-11 | 2011-03-23 | 株式会社デンソー | 放電灯装置 |
JP4831042B2 (ja) * | 2002-03-11 | 2011-12-07 | 株式会社デンソー | 放電灯装置 |
JP4596187B2 (ja) * | 2002-03-11 | 2010-12-08 | 株式会社デンソー | 放電灯装置 |
ATE398388T1 (de) * | 2002-12-11 | 2008-07-15 | Koninkl Philips Electronics Nv | Beleuchtungseinheit |
JP2005142130A (ja) * | 2003-11-10 | 2005-06-02 | Matsushita Electric Works Ltd | 高圧放電灯点灯装置及び照明器具 |
CN101044799A (zh) * | 2004-10-19 | 2007-09-26 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 用于监视气体放电灯的方法和装置 |
DE102004058921A1 (de) * | 2004-12-07 | 2006-06-08 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Betriebsgerät und Verfahren zum Betreiben von Gasentladungslampen |
JP4918786B2 (ja) * | 2006-01-16 | 2012-04-18 | 株式会社日立製作所 | 情報機器 |
JP4446290B2 (ja) * | 2006-03-02 | 2010-04-07 | 日立工機株式会社 | 電動工具及び卓上切断機 |
US7794105B2 (en) * | 2007-01-09 | 2010-09-14 | Percival Scientific, Inc. | Temperature controlled light fixture for environmental chamber |
JP2008289319A (ja) * | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Sanken Electric Co Ltd | 放電管電力供給装置及び半導体集積回路 |
JP5954659B2 (ja) | 2012-07-24 | 2016-07-20 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 点灯装置及びそれを用いた灯具並びに車両 |
CN113733948B (zh) * | 2020-05-29 | 2024-12-17 | 现代自动车株式会社 | 控制混合动力车辆的低压直流-直流转换器的系统和方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928810A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-07 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zum speisen einer last |
DE4015398A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren und einrichtung zum starten einer hochdruckgasentladungslampe in kraftfahrzeugen |
US5151634A (en) * | 1990-10-22 | 1992-09-29 | Marelli Autronica Spa | Device for controlling a gas-discharge lamp for use in a motor vehicle |
DE4136486A1 (de) * | 1991-11-06 | 1993-05-13 | Hella Kg Hueck & Co | Vorschaltgeraet zum starten und betreiben von wechselstrom-hochdruck-gasentladungslampen |
DE4313195A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-28 | Mitsubishi Electric Corp | Beleuchtungsvorrichtung mit Entladungslampe |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4709188A (en) * | 1985-12-23 | 1987-11-24 | General Electric Company | Operation of standby filament associated with an AC arc discharge lamp ballast |
JPS6387598A (ja) * | 1986-10-01 | 1988-04-18 | Ebara Corp | 熱交換器 |
JPS63187598A (ja) * | 1987-01-28 | 1988-08-03 | ウシオ電機株式会社 | 放電灯点灯装置 |
JP2587710B2 (ja) * | 1990-04-28 | 1997-03-05 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
DE3928881A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Niepenberg Dalex Werke | Diodenanordnung in widerstandsschweissmaschinen |
JPH03283394A (ja) * | 1990-03-30 | 1991-12-13 | Ushio Inc | 交流放電ランプ点灯装置 |
JP3196206B2 (ja) * | 1990-09-25 | 2001-08-06 | 東芝ライテック株式会社 | 放電ランプ点灯装置 |
JPH04272697A (ja) * | 1991-02-06 | 1992-09-29 | Mitsubishi Electric Corp | 放電灯点灯装置 |
US5262701A (en) * | 1991-03-15 | 1993-11-16 | U.S. Philips Corporation | Circuit arrangement for operating a high pressure sodium lamp |
JP3258758B2 (ja) * | 1993-04-12 | 2002-02-18 | 池田デンソー株式会社 | 放電灯点灯装置 |
DE4313915B4 (de) * | 1993-04-28 | 2005-08-04 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
-
1994
- 1994-07-12 JP JP16036494A patent/JP3606909B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-07-11 KR KR1019950020384A patent/KR100211891B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1995-07-12 DE DE19526786A patent/DE19526786C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-02-07 US US08/795,134 patent/US5705897A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928810A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-07 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zum speisen einer last |
DE4015398A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren und einrichtung zum starten einer hochdruckgasentladungslampe in kraftfahrzeugen |
US5151634A (en) * | 1990-10-22 | 1992-09-29 | Marelli Autronica Spa | Device for controlling a gas-discharge lamp for use in a motor vehicle |
DE4136486A1 (de) * | 1991-11-06 | 1993-05-13 | Hella Kg Hueck & Co | Vorschaltgeraet zum starten und betreiben von wechselstrom-hochdruck-gasentladungslampen |
DE4313195A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-28 | Mitsubishi Electric Corp | Beleuchtungsvorrichtung mit Entladungslampe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 4-272697 A. In: Patents Abstracts of Japan, Sect. E, Vol. 17 (1993) Nr. 69 (E-1318) * |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT407461B (de) * | 1996-04-24 | 2001-03-26 | Kurz Martin | Ansteuerung für entladungslampe |
DE29616655U1 (de) * | 1996-09-26 | 1998-02-05 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Anordnung zum Erkennen des Zustandes einer Hochdruck- Gasentladungslampe beim Einschalten |
DE19819510B4 (de) * | 1997-04-30 | 2009-04-16 | Toshiba Lighting & Technology Corp. | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe |
DE19859241A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
DE19859253A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
DE19859253B4 (de) * | 1998-12-22 | 2005-07-21 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
DE19859241B4 (de) * | 1998-12-22 | 2005-10-27 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
FR2794334A1 (fr) * | 1999-05-26 | 2000-12-01 | Matsushita Electric Works Ltd | Ballast pour lampe a decharge comportant un convertisseur de tension |
EP1771046A1 (de) * | 2000-09-15 | 2007-04-04 | TridonicAtco GmbH & Co. KG | Elektronisches Vorschaltgerät mit digitaler Steuereinheit |
EP1771048A3 (de) * | 2000-09-15 | 2007-04-11 | TridonicAtco GmbH & Co. KG | Elektronisches Vorschaltgerät mit digitaler Steuereinheit |
DE102010043081A1 (de) * | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Bag Engineering Gmbh | Zündschaltungsanordnung zum Zünden einer Entladungslampe wie einer Hochdrucklampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR960005659A (ko) | 1996-02-23 |
JP3606909B2 (ja) | 2005-01-05 |
JPH0831589A (ja) | 1996-02-02 |
DE19526786C2 (de) | 2002-06-27 |
US5705897A (en) | 1998-01-06 |
KR100211891B1 (ko) | 1999-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19526786A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung für eine Wechselstromentladungslampe | |
DE4412510B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe | |
DE4428850B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern des Lampenstroms einer Hochdruck-Entladungslampe | |
DE4426664B4 (de) | Vorrichtung zum Starten und Betreiben einer Hochdruck-Entladungs-Lampe | |
EP0459126B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Starten einer Hochdruckgasentladungslampe in Kraftfahrzeugen | |
EP1103165B1 (de) | Elektronisches vorschaltgerät für mindestens eine niederdruck-entladungslampe | |
DE60302181T2 (de) | Verfahren zum Zünden einer Gasentladungslampe mittels eines hochenergetischen Startimpulses | |
DE69219426T2 (de) | Apparat zur Regelung des Leuchtens einer Entladungslampe | |
DE69317478T2 (de) | Dimmbares Vorschaltgerät mit Strommessung | |
DE4017415C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer | |
DE69828862T2 (de) | Mittels eines triacs dimmbare kompakte leuchtstofflampe mit niedrigem leistungsfaktor | |
DE102005023171A1 (de) | Lichtvorrichtung für Entladungslampen | |
EP0306086B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Starten einer Hochdruckgasentladungslampe | |
EP0056642B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Heizen und Zünden sowie zum Steuern oder Regeln des Lichtstroms von Niederdruckgasentladungslampen | |
DE69121836T2 (de) | Schaltung zur Steuerung einer Entladungslampe an einem Fahrzeug | |
DE4322384A1 (de) | Entladungslampen-Zündvorrichtung | |
DE68911342T2 (de) | Anlaufschaltungen für Entladungslampen. | |
DE112005000049B4 (de) | Entladungslampen-Vorschaltgerätevorrichtung | |
DE4309218A1 (de) | Niederspannungs-Vorschaltanordnung für eine Entladungs-Lichtquelle großer Helligkeit | |
DE19626101B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Hochdruckentladungslampe | |
DE3786762T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zündung von Entladungslampen. | |
DE10307248A1 (de) | Vorrichtung zum Zünden einer Entladungslampe bei elektrischen Charakteristika, die für einen Typ der Entladungslampe angemessen sind | |
EP0614052A2 (de) | Feuerungsautomat | |
EP1148768A2 (de) | Stabilisierung des Betriebs von Gasentladungslampen | |
DE10121993A1 (de) | Zündsystem für Verbrennungsmotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right |