DE19859253A1 - Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betreiben einer GasentladungslampeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe (5) mit einem Ansteuerzweig (2, 3, 4) und einem Rückkopplungszweig (10, 7, 11, 8, 6), mit dem eine Kenngröße (U) des Ansteuerzweigs (2, 3, 4) erfaßbar und nach Umformung auf den Ansteuerzweig (2, 3, 4) zum Aufrechterhalten optimaler Betriebsbedingungen der Lampe (5) rückkoppelbar ist. Bei einfachem Schaltungsaufbau werden optimale Betriebsbedingungen der Lampe sicher dadurch eingehalten, dass der Rückkopplungszweig (10, 7, 11, 8, 6) einen Mikrorechner (7) aufweist, in dem oder in dessen Umgebung den Betriebszustand der Lampe (5) bezeichnende Daten und Tabellenwerte zum derartigen Einwirken auf den Ansteuerzweig (2, 3, 4) gespeichert sind, dass die optimalen Betriebsbedingungen eingehalten werden (Figur).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer
Gasentladungslampe mit einem Ansteuerzweig und einem Rückkopplungszweig,
mit dem eine Kenngröße des Ansteuerzweigs erfaßbar und nach Umformung auf
den Ansteuerzweig zum Aufrechterhalten optimaler Betriebsbedingungen der
Lampe rückkoppelbar ist.
Bei einer derartigen in der US 4 240 009 angegebenen Schaltungsanordnung
wird die Eingangsleistung über die anliegende Versorgungsspannung sowie
mittels des aufgenommenen Effektivstroms ausgewertet, der über einen Shunt
in der Eingangsmasseleitung der Schaltungsanordnung gemessen wird. Mit dem
so erfaßten Effektivstrom können sich Schwierigkeiten ergeben, die optimalen
Betriebsbedingungen einer Gasentladungslampe zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der ein
gangs genannten Art bereitzustellen, mit der bei möglichst einfachem Aufbau
optimale Betriebsbedingungen für die Gasentladungslampe eingestellt und auf
rechterhalten werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, dass der Rückkopplungszweig einen Mikrorechner aufweist, in dem
oder in dessen Umgebung den Betriebszustand der Lampe bezeichnende Daten
und Tabellenwerte zum derartigen Einwirken auf den Ansteuerzweig gespeichert
sind, daß die optimalen Betriebsbedingungen eingehalten werden. Aufgrund der
erfaßten Kenngröße wird der Betriebszustand der Lampe eindeutig festgestellt
und in Abhängigkeit dieser den Betriebszustand bezeichnenden Daten die in dem
Mikrorechner, der beispielsweise auch als integrierter analoger/digitaler Schalt
kreis (Asic) realisiert sein kann, oder dessen Umgebung gespeicherten, zugeor
dneten Tabellenwerte aktiviert, die dann auf den Ansteuerzweig zurückwirken.
Auf diese Weise werden die optimalen Betriebsbedingungen zum Betreiben der
Gasentladungslampe mit relativ einfachen Mitteln aufrechterhalten. Dadurch
werden die Funktionssicherheit der Lampe und eine hohe Lebensdauer gewähr
leistet.
Eine wirkungsvolle Regelung der Betriebsbedingungen bei einfachem Aufbau
wird vorteilhaft dadurch unterstützt, dass der Ansteuerzweig eine Übertragungs
einrichtung mit einem Primärkreis und einem Sekundärkreis aufweist und dass
die Kenngröße an oder hinter dem Sekundärkreis abgenommen ist, während das
Einwirken auf den Ansteuerzweig im Primärkreis erfolgt.
Eine wesentliche Einflußnahme auf den Betrieb der Lampe wird bereits dadurch
erzielt, dass mittels der den Betriebszustand bezeichnenden Daten zumindest
zwischen einer Anlaufphase und einer Brennphase der Lampe unterscheidbar ist
und dass mittels des Mikrorechners den beiden Phasen entsprechende Tabellen
werte auslesbar sind.
Eine vorteilhafte Maßnahme für eine möglichst gute Regelung besteht darin,
dass die Kenngröße die Lampenbrennspannung ist, und weiterhin darin, dass
mittels der Tabellenwerte der Strom in dem Primärkreis gesteuert wird. Der je
weilige Betriebszustand der Lampe kann dadurch genauer erfaßt und die Rege
lung kann dadurch verfeinert werden, dass dem Mikrorechner zusätzlich zu der
Kenngröße ein Istwert des Primärkreis-Stroms und/oder eine Batteriespannung
zugeführt wird, mit der auch der Primärkreis beaufschlagt wird.
Ein für die sichere Funktionsweise vorteilhafter Aufbau besteht darin, dass der
Ansteuerzweig im Anschluß an die Übertragungseinrichtung eine Ansteuerstufe
und ein nachfolgendes Zündteil aufweist, dass der Rückkopplungszweig im
Anschluß an den Mikrorechner einen Komparator und eine Steuerschaltung auf
weist, dass die Kenngröße zwischen der Übertragungseinrichtung und der An
steuerstufe abgenommen ist und dass der Mikrorechner an einen Eingang des
Komparators einen Sollwert für den Primärkreis-Strom abgibt, während an einem
weiteren Eingang des Komparators ein Maß für den Istwert des Primärkreis-
Stroms angelegt ist. Für einen einfachen Aufbau und eine einfache wirkungs
volle Regelung sind weiterhin die Maßnahmen günstig, dass der Primärkeis eine
Primärwicklung, ein Schaltglied sowie einen Widerstand aufweist und dass der
Istwert des Primärkreis-Stroms zwischen der Primärwicklung und dem Wider
stand abgegriffen ist. Eine zusätzliche Vereinfachung ergibt sich dabei dadurch,
dass das Schaltglied ein Feldeffekttransistor und der Widerstand dessen Bahn
widerstand ist. Dabei wird der Feldeffekttransistor gleichzeitig als Schaltglied
und als Widerstandselement ausgenutzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Figur ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung 1 zum Betreiben
einer Gasentladungslampe 5 dargestellt. Die Schaltungsanordnung 1 weist im
wesentlichen einen Ansteuerzweig mit einer Übertragungseinrichtung 2, sowie
einer daran angeschlossenen Ansteuerstufe 3 und einem anschließenden Zündteil
4 auf, das zur Erzeugung einer Zündspannung für die Lampe 5 während einer
anfänglichen Zündphase dient, und weiterhin einen Rückkopplungszweig mit
einem Mikrorechner 7, einem nachfolgenden Komparator 8 und einer anschlies
senden Steuerschaltung 6 auf, die auf einen Primärkreis der Übertragungs
einrichtung 2 zurückwirkt.
Es geht darum, die Lampe 5 unter möglichst guten Betriebsbedingungen zu be
treiben, um einen sicheren Brennbetrieb zu gewährleisten, der einen gleich
mäßigen Lichtstrom der Lampe, eine möglichst konstante spektrale Verteilung
des abgegebenen Lichts und eine möglichst hohe Lebensdauer der Lampe 5 er
gibt.
Zur Regelung der Betriebsbedingungen ist in einem Sekundärkreis bzw. an
schließend an den Sekundärkreis der Übertragungseinrichtung 2 eine Lampen
brennspannung U_ als Kenngröße für den Betriebszustand der Lampe 5 abge
griffen und dem Mikrorechner 7 zugeführt. Aufgrund der Lampenbrennspannung
wird in dem Mikrorechner 7 erkannt, in welchem Betriebszustand sich die Lampe
5 gerade befindet. Dabei sind eine Anlaufphase mit einer Zündphase, während
der eine hohe Spannung auftritt, und eine Brennphase, während der im Anschluß
an eine relativ kurze Übergangsphase die Lampe sich in einem stabilen Brennzu
stand befindet, unterscheidbar, wobei in dem Mikrorechner 7 bzw. in dessen
Umgebung die die verschiedenen Betriebszustände bezeichnenden Daten ab
gelegt sind. Außerdem sind in dem Mikrorechner Tabellenwerte gespeichert, die
für eine jeweilige Lampe oder einen jeweiligen Lampentyp optimale Werte für die
Regelung der Betriebsbedingungen der Lampe beinhalten. Insbesondere handelt
es sich hierbei um Werte, die den Sollwert des Primärkreis-Stroms bestimmen
und über einen Anschluß 11 einem Eingang des Komparators 8 zugeführt wer
den. Einem weiteren Eingang des Komparators 8 wird der Istwert des Primär
kreis-Stroms über eine Verbindung 9 zugeführt. Das Ausgangssignal des Kompa
rators 8 wird der Steuerschaltung 6 zugeleitet, die zum Erhöhen oder Erniedrigen
des Primärkreis-Stroms auf einen Schalter 2.2 des Primärkreises einwirkt. Der
Primärkreis weist eine Primärwicklung 2.1 der Übertragungseinrichtung 2 auf,
anschließend den Schalter 2.2 und einen Widerstand 2.3. Zwischen der Primär
wicklung 2.1 und dem Widerstand 2.3 ist der dem Komparator 8 zugeführte
Istwert des Primärkreis-Stroms abgegriffen. Der Schalter 2.2 ist vorzugsweise
ein Feldeffekttransistor und der Widerstand 2.3 dessen Bahnwiderstand, so dass
sich ein zusätzlicher getrennter Widerstand erübrigt. Mit der so verwirklichten
Regelung des Primärkreis-Stroms in Abhängigkeit von der über einen Anschluß 10
angelegten Lampenbrennspannung U_ und das einfache Auslesen der ent
sprechenden Tabellenwerte aus dem Mikrorechner 7 wird die erforderliche elek
trische Leistung zum Ansteuern der Lampe 5 und zum Aufrechterhalten opti
maler Betriebsbedingungen zuverlässig bereitgestellt.
Zum Erhöhen der Auswertegenauigkeit der jeweiligen Ist-Betriebszustände und
der Verfeinerung der Regelung können dem Mikrorechner 7 außer der Lampen
brennspannung U_ zusätzlich der über die Verbindung 9 erfaßte Istwert des Pri
märkreis-Stroms und eine Batteriespannung UB zugeführt werden. Aufgrund die
ser Daten kann dann die Auswahl der gespeicherten Tabellenwerte noch genau
er vorgenommen werden.
Für den Betrieb der Lampe 5 ist vorteilhaft vorgesehen, dass die an eine Sekun
därwicklung 2.4 der Übertragungseinrichtung 2 angeschlossene Ansteuerstufe
3 als H-Brücke ausgebildet ist, über die einerseits die hohe Zünder-
Vorsorgungsspannung geschaltet wird und andererseits zeitlich anschließend
eine Rechteckspannung für den Brennbetrieb der Lampe gesteuert wird.
Die beschriebene Schaltungsanordnung 1 ist insbesondere geeignet für den
Betrieb von Gasentladungslampen 5, in einem Kraftfahrzeug. Hierbei wird die
Schaltungsanordnung 1 insbesondere infolge der beschriebenen Rückkopplungs
schaltung hinsichtlich des schaltungstechnischen Aufwands verhältnismäßig
einfach, so dass auf der Schaltungsplatine für die Schaltungsanordnung 1 ge
genüber bisherigen Schaltungsausführungen nicht nur Platz, sondern auch Ko
sten eingespart werden, zumal der Mikrorechner 7 für die Steuerung ohnehin
vorhanden ist. Hierbei kann auch ein integrierter analoger/digitaler Schaltkreis
(Asic) vorteilhaft eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe (5) mit
einem Ansteuerzweig (2, 3, 4) und einem Rückkopplungszweig
(10, 7, 11, 8, 6), mit dem eine Kenngröße (U_) des Ansteuerzweigs (2, 3, 4)
erfaßbar und nach Umformung auf den Ansteuerzweig (2, 3, 4) zum Au
frechterhalten optimaler Betriebsbedingungen der Lampe (5) rückkoppel
bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rückkopplungszweig (10, 7, 11, 8, 6) einen Mikrorechner (7) auf weist, in dem oder in dessen Umgebung den Betriebszustand der Lampe (5) bezeichnende Daten und Tabellenwerte zum derartigen Einwirken auf den Ansteuerzweig (2, 3, 4) gespeichert sind,
dass die optimalen Betriebsbedingungen eingehalten werden.
dass der Rückkopplungszweig (10, 7, 11, 8, 6) einen Mikrorechner (7) auf weist, in dem oder in dessen Umgebung den Betriebszustand der Lampe (5) bezeichnende Daten und Tabellenwerte zum derartigen Einwirken auf den Ansteuerzweig (2, 3, 4) gespeichert sind,
dass die optimalen Betriebsbedingungen eingehalten werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansteuerzweig (2, 3, 4) eine Übertragungseinrichtung (2) mit einem Primärkreis (2.1, 2.2, 2.3) und einem Sekundärkreis (2.4) aufweist und
dass die Kenngröße (U_) an oder hinter dem Sekundärkreis (2.4) abgenom men ist, während das Einwirken auf den Ansteuerzweig (2, 3, 4) im Primär kreis (2.1, 2.2, 2.3) erfolgt.
dass der Ansteuerzweig (2, 3, 4) eine Übertragungseinrichtung (2) mit einem Primärkreis (2.1, 2.2, 2.3) und einem Sekundärkreis (2.4) aufweist und
dass die Kenngröße (U_) an oder hinter dem Sekundärkreis (2.4) abgenom men ist, während das Einwirken auf den Ansteuerzweig (2, 3, 4) im Primär kreis (2.1, 2.2, 2.3) erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der den Betriebszustand bezeichnenden Daten zumindest zwischen einer Anlaufphase und einer Brennphase der Lampe (5) unter scheidbar ist und
dass mittels des Mikrorechners (7) den beiden Phasen entsprechende Tabellenwerte auslesbar sind.
dass mittels der den Betriebszustand bezeichnenden Daten zumindest zwischen einer Anlaufphase und einer Brennphase der Lampe (5) unter scheidbar ist und
dass mittels des Mikrorechners (7) den beiden Phasen entsprechende Tabellenwerte auslesbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kenngröße (U_) die Lampenbrennspannung ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der Tabellenwerte der Strom in dem Primärkreis (2.1, 2.2, 2.3)
gesteuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Mikrorechner (7) zusätzlich zu der Kenngröße (U_) ein Istwert
des Primärkreis-Stroms und/oder eine Batteriespannung (UB) zugeführt
wird, mit der auch der Primärkreis (2.1, 2.2, 2.3) beaufschlagt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansteuerzweig (2, 3, 4) im Anschluß an die Übertragungs einrichtung (2) eine Ansteuerstufe (3) und ein nachfolgendes Zündteil (4) aufweist,
dass der Rückkopplungszweig (10, 7, 11, 8, 6) im Anschluß an den Mikro rechner (7) einen Komparator (8) und eine Steuerschaltung (6) aufweist, dass die Kenngröße (U_) zwischen der Übertragungseinrichtung (2) und der Ansteuerstufe (3) abgenommen ist und
dass der Mikrorechner (7) an einem Eingang des Komparators (8) einen Sollwert für den Primärkreis-Strom abgibt, während an einem weiteren Eingang des Komparators (8) ein Maß für den Istwert des Primärkreis- Stroms (2.1, 2.2, 2.3) angelegt ist.
dass der Ansteuerzweig (2, 3, 4) im Anschluß an die Übertragungs einrichtung (2) eine Ansteuerstufe (3) und ein nachfolgendes Zündteil (4) aufweist,
dass der Rückkopplungszweig (10, 7, 11, 8, 6) im Anschluß an den Mikro rechner (7) einen Komparator (8) und eine Steuerschaltung (6) aufweist, dass die Kenngröße (U_) zwischen der Übertragungseinrichtung (2) und der Ansteuerstufe (3) abgenommen ist und
dass der Mikrorechner (7) an einem Eingang des Komparators (8) einen Sollwert für den Primärkreis-Strom abgibt, während an einem weiteren Eingang des Komparators (8) ein Maß für den Istwert des Primärkreis- Stroms (2.1, 2.2, 2.3) angelegt ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Primärkeis eine Primärwicklung (2.1), ein Schaltglied (2.2) sowie einen Widerstand (2.3) aufweist und
dass der Istwert des Primärkreis-Stroms zwischen der Primärwicklung (2.1) und dem Widerstand (2.3) abgegriffen ist.
dass der Primärkeis eine Primärwicklung (2.1), ein Schaltglied (2.2) sowie einen Widerstand (2.3) aufweist und
dass der Istwert des Primärkreis-Stroms zwischen der Primärwicklung (2.1) und dem Widerstand (2.3) abgegriffen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltglied (2.2) ein Feldeffekttransistor und der Widerstand
(2.3) dessen Bahnwiderstand ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19859253A DE19859253B4 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19859253A DE19859253B4 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859253A1 true DE19859253A1 (de) | 2000-07-06 |
DE19859253B4 DE19859253B4 (de) | 2005-07-21 |
Family
ID=7892108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19859253A Expired - Lifetime DE19859253B4 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Gasentladungslampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859253B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN100396164C (zh) * | 2002-12-24 | 2008-06-18 | 常鹏 | 数字式高强度气体放电灯适配器 |
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