DE19514336A1 - Fahrzeugsicherheitsvorrichtung - Google Patents
FahrzeugsicherheitsvorrichtungInfo
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- DE19514336A1 DE19514336A1 DE19514336A DE19514336A DE19514336A1 DE 19514336 A1 DE19514336 A1 DE 19514336A1 DE 19514336 A DE19514336 A DE 19514336A DE 19514336 A DE19514336 A DE 19514336A DE 19514336 A1 DE19514336 A1 DE 19514336A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
- B60R21/2171—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug
sicherheitsvorrichtung zum Schützen eines Insassen eines
Fahrzeugs. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
eine Fahrzeugssicherheitsvorrichtung, die eine aufblas
bare Insasseneinschränkungs- bzw. -rückhaltevorrichtung
wie zum Beispiel einen Airbag (Gassack) der in einem
Gehäuse befestigt ist, aufweist.
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung,
wie zum Beispiel ein Airbag, wird verwendet, um einen
Fahrzeuginsassen in dem Fall einer plötzlichen Verzöger
ung, wie sie zum Beispiel bei einer Fahrzeugkollision
auftritt, einzuschränken bzw. zurückzuhalten. Ein Airbag
ist typischerweise gefaltet und wird in einem Gehäuse
aufbewahrt, das an einen Teil des Fahrzeugs, wie zum
Beispiel das Armaturenbrett, gesichert ist. Im Fall einer
plötzlichen Verzögerung wird eine Aufblasvorrichtung be
tätigt, um Aufblasströmungsmittel unter Druck an den
Airbag zu liefern. Der Airbag bläst sich auf, um den
Fahrzeuginsassen zurückzuhalten.
Ein Teil des Airbags ist mit dem Gehäuse verbunden, um
den Airbag in Position in dem Fahrzeug zu halten. Es ist
bekannt, einen Airbag mit einem Gehäuse durch einen
(Rück-) Haltering zu verbinden, der an den Airbag
gesichert ist. Es ist ebenfalls bekannt, Teile des
Materials eines Airbags direkt mit einem Gehäuse zu
verbinden.
Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung, die eine
aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie
zum Beispiel einen Airbag, aufweist, um, wenn sie auf
geblasen ist, einen Insassen eines Fahrzeugs zurückzu
halten. Die aufblasbare Rückhaltevorrichtung besitzt
einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen
Zustand. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das eine
Kammer besitzt, um die aufblasbare Rückhaltevorrichtung
aufzunehmen, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in
dem nicht aufgeblasenen Zustand ist.
Das Gehäuse besitzt eine Vielzahl von Öffnungen, die sich
zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses er
strecken. Eine Vielzahl von Anhängmitteln (tethers) sind
mit der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden. Die
Anhängmittel erstrecken sich von der aufblasbaren Rück
haltevorrichtung durch die Öffnungen in dem Gehäuse von
dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses. Die Anhängmittel
sind mit dem Äußeren des Gehäuses verbunden, um die
Anhängmittel zu sichern bzw. zu befestigen und dadurch
die aufblasbare Rückhaltevorrichtung an das Gehäuse zu
sichern.
Die vorhergehenden und andere Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet der vor
liegenden Erfindung offenbar werden, und zwar nach einer
Studie der vorliegenden Beschreibung der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Begleitzeichnung. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer
Fahrzeugsicherheitsvorrichtung, die die vorliegen
de Erfindung verkörpert;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1, und zwar
entlang der Linie 2-2 der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1, und zwar
teilweise im Schnitt entlang der Linie 3-3 der
Fig. 1.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug
sicherheitsvorrichtung zum Schützen eines Insassen eines
Fahrzeugs in dem Fall einer Fahrzeugkollision. Die vor
liegende Erfindung ist anwendbar auf verschiedene Fahr
zeugsicherheitsvorrichtungskonstruktionen. Als repräsen
tativ für die vorliegende Erfindung stellt Fig. 1 eine
Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 dar.
Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 weist einen Reak
tionskanister bzw. -behälter oder Gehäuse 12 auf. Das
Gehäuse 12 ist aus ungefähr 1 mm dickem Metallblech
hergestellt und weist eine im allgemeinen planare Deck-
bzw. Oberwand 14 auf, die eine Außenseitenfläche 16 und
eine Innenseitenfläche 18 besitzt. Das Gehäuse 12 weist
ebenfalls eine planare Unter- bzw. Bodenwand 20 beab
standet von und sich parallel erstreckend zu der Oberwand
14 auf. Die Gehäuseunterwand 20 besitzt eine Außensei
tenfläche 22 und eine Innenseitenfläche 24. Die Innen
seitenfläche 24 der Unterwand 20 weist zu der Innensei
tenfläche 18 der Oberwand 14. Das Gehäuse 12 weist weiter
eine gekrümmte Mittelwand 26 auf, die sich zwischen der
Oberwand 14 und der Unterwand 20 erstreckt und diese
miteinander verbindet, um die C-förmige Querschnittskon
figuration, die in Fig. 1 gezeigt ist, zu bilden.
Die gegenüberliegenden parallelen Endwände 28 und 30
(Fig. 2) des Gehäuses 12 erstrecken sich senkrecht zu der
Ober- und Unterwand 14 und 20, und zwar an gegenüber
liegenden Enden der C-förmigen Konfiguration. Die Kanten
der Gehäusewände 14, 20, 28 und 30 definieren eine Öff
nung, und zwar in das Gehäuse 12 gegenüber der Mittelwand
26. Die Gehäusewände 14, 20, 26, 28 und 30 definieren
ebenfalls eine Kammer 32 (Fig. 1) im Gehäuse 12. Eine
Achse 34 der Vorrichtung 10 erstreckt sich in Längs
richtung zwischen den Endwänden 28 und 30 des Gehäuses
12. Die Achse 34 ist parallel zu und äquidistant zwischen
der Ober- und Unterwand 14 und 20 angeordnet.
Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 weist ebenfalls
eine Abdeckung 36 auf, die die Öffnung in das Gehäuse 12
schließt. Die Abdeckung 36 ist vorzugsweise aus Plastik
und kann einen Teil des Fahrzeugarmaturenbretts bilden.
Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 kann Flansche auf
dem Gehäuse 12 oder eine andere Struktur (nicht gezeigt)
aufweisen, um die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung an das
Fahrzeug zu sichern bzw. zu befestigen.
Drei identische Öffnungen 40, 42 und 44 (Fig. 2 und 3)
erstrecken sich durch die Gehäuseoberwand 14 zwischen der
Innenseitenfläche 18 und der Außenseitenfläche 16. Die
Öffnungen 40, 42 und 44 sind langgestreckte Schlitze, die
sich zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses 12
erstrecken. Die Schlitze 40, 42 und 44 sind kollinear und
erstrecken sich parallel zu der Achse 34, und zwar in
einer Richtung von einer Endwand 28 des Gehäuses zu der
anderen Endwand 30. Jeder Schlitz wird durch Flächen bzw.
Oberflächen der Gehäuseoberwand 14 definiert. Zum Bei
spiel weist die Gehäuseoberwand 14 zwei Flächen bzw.
Oberflächen 46 und 48 (Fig. 1) auf, die die langen Seiten
des Schlitzes 40 definieren.
Drei identische Schlitze 50, 52 und 54 (Fig. 2 und 3)
erstrecken sich durch die Unterwand 20 zwischen den
Innen- und Außenoberflächen 24 und 22. Die Öffnungen 50,
52 und 54 sind langgestreckte Schlitze, die identisch in
ihrer Konfiguration bzw. Aufbau zueinander sind und zu
den Oberwandsschlitzen 40, 42 und 44. Die Schlitze 50, 52
und 54 erstrecken sich zwischen dem Inneren und dem Äuße
ren des Gehäuses 12. Die Schlitze 50, 52 und 54 sind kol
linear und erstrecken sich parallel zu der Achse 34 in
einer Richtung von einer Endwand 28 des Gehäuses 12 zu
der anderen Endwand 30. Der Schlitz 50 (Fig. 1) wird
teilweise durch zwei Oberflächen 56 und 58 der Gehäuse
unterwand 20 definiert.
Die Unterwandschlitze 50, 52 und 54 sind mit den Ober
wandschlitzen 40, 42 und 44 ausgerichtet. Das heißt, der
erste Unterwandschlitz 50 (Fig. 2) besitzt denselben
Abstand von der Gehäuseendwand 28 wie der erste Ober
wandschlitz 40. Der zweite Unterwandschlitz 52 und der
zweite Oberwandschlitz 42 sind beide äquidistant zwischen
den Gehäuseendwänden 28 und 30 angeordnet. Der dritte
Unterwandschlitz 54 ist mit demselben Abstand von der Ge
häuseendwand 30 wie der dritte Oberwandschlitz 44 an
geordnet. Die Längsmittellinien der Oberwandschlitze 40,
42 und 44, die Achse 34 und die Längsmittellinien der
Unterwandschlitze 50, 52 und 54 sind alle koplanar.
Drei mit einem Außengewinde versehene Befestigungsstummel
oder -stift 60, 62 und 64 sind außerhalb des Gehäuses 12
angeordnet. Die Befestigungsstummel 60, 62 und 64 stehen
von der Gehäusemittelwand 26 in einer Richtung weg von
der Achse 34 vor. Die Befestigungsstummel 60, 62 und 64
sind mit den Ober- und Unterwandschlitzen 40, 42, 44 und
50, 52, 54 in einer Richtung entlang der Achse 34 aus
gerichtet. Somit, wie in Fig. 2 gesehen werden kann, ist
der erste Befestigungsstummel 60 besitzt denselben
Abstand von den Gehäuseendwänden 28 wie die ersten
Schlitze 40 und 50. Der zweite Befestigungsstummel 62 ist
äquidistant zwischen den Gehäuseendwänden 28 und 30 ange
ordnet. Der dritte Befestigungsstummel 64 besitzt densel
ben Abstand von der Gehäuseendwand 30 wie die dritte
Schlitze 44 und 54.
Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 (Fig. 1) weist eine
Aufblasvorrichtung auf, die schematisch bei 70 gezeigt
ist. Die Aufblasvorrichtung 70 ist in der Kammer 32 in
dem Gehäuse 12 benachbart zu dem Mittelwandteil 26 des
Gehäuses 12 angeordnet. Die Aufblasvorrichtung 70 ist
eine bekannte Aufblasvorrichtung, die eine langgestreckte
zylindrische Form mit einer Achse besitzt, die mit der
Achse 34 zusammenfällt.
Ein Endteil 72 (Fig. 2) der Aufblasvorrichtung 70 ist
gesichert an oder angeordnet benachbart zu der Endwand 28
des Gehäuses 12. Der gegenüberliegende Endteil 74 der
Aufblasvorrichtung 70 ist gesichert an oder angeordnet
benachbart zu der gegenüberliegenden Endwand 30 des Ge
häuses 12. Die Aufblasvorrichtung 70 besitzt eine oder
mehrere Gasauslässe (nicht gezeigt) durch die Aufblas
strömungsmittel gerichtet wird, und zwar nach Betätigung
der Aufblasvorrichtung, in die Kammer 32.
Die Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10 (Fig. 1) weist
einen Airbag auf, der schematisch mit 80 bezeichnet wird.
Der Airbag 80 ist gefaltet und wird in der Kammer 32 in
dem Gehäuse 12 aufbewahrt. Der Airbag 80 besitzt einen
rohr- bzw. schlauchförmigen Teil 82, der eine Öffnung
definiert, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblas
vorrichtung 70 aufzunehmen. Der rohrförmige Teil 82 ist
rechteckig in dem Querschnittsaufbau, wie man in Fig. 3
erkennt. Der rohrförmige Teil 82 kann ein separates rohr
förmiges Glied sein, das an die Paneele des Airbags 80
angenäht ist, oder es kann Teile der Airbagpaneele selbst
bilden.
Der rohrförmige Teil 82 weist vier Klappen 84, 90, 96 und
98 auf, die in einer engen Passungsbeziehung gegen und
innerhalb der Wände des Gehäuses 12 angeordnet sind. Eine
flache obere Klappe 84 erstreckt sich entlang der Innen
seitenfläche 18 der Gehäuseoberwand 14 und besitzt eine
Innenoberfläche 86. Die obere Klappe 84 besitzt ebenfalls
einen Endteil 88, und zwar angeordnet benachbart zu den
Oberwandschlitzen 40, 42 und 44. Eine flache untere
Klappe 90 erstreckt sich entlang der Innenfläche 24 der
Gehäuseunterwand 20 und besitzt eine Innenoberfläche 92.
Die untere Klappe 90 besitzt ebenfalls einen Endteil 94,
und zwar angeordnet benachbart zu den unteren Wand
schlitzen 50, 52 und 54. Eine flache Endklappe 96 (Fig.
3) ist benachbart zu und innerhalb der Endwand 28 des
Gehäuses 12 angeordnet. Eine flache Endklappe 98 ist
benachbart zu und innerhalb der gegenüberliegenden End
wand 30 des Gehäuses 12 angeordnet.
Eine Vielzahl von Anhängmitteln bzw. Riemen (tether) ist
mit dem Airbag 80 verbunden und mit dem Gehäuse 12 und
sichern den Airbag an das Gehäuse. Genauer weist die
Fahrzeugsicherheitsvorrichtung drei obere Fesseln bzw.
Riemen 110, 112 und 114 (Fig. 1-3) und drei untere Riemen
120, 122 und 124 auf. Jeder Riemen ist ein dünnes lang
gestrecktes Glied, das aus gewobenen Nylonstoff in der
Form eines Gurtes hergestellt ist.
Der erste obere Riemen 110 (Fig. 1) verbindet die obere
Klappe 84 des Airbags 80 mit dem ersten Befestigungs
stummel 60. Der erste obere Riemen 110 besitzt einen
Innenendteil 130, und zwar angeordnet innerhalb der
Kammer 32 in dem Gehäuse 12. Das Innenendteil 130 besitzt
eine Außenoberfläche 132 in anstoßendem Eingriff mit der
Innenfläche 86 der Airbagoberklappe 84. Das Riemen
innenendteil 130 und das obere Klappenendteil 88 sind
miteinander geheftet bzw. vernäht, wie durch 134
bezeichnet wird, und zwar um den ersten oberen Riemen 110
an den Airbag 80 zu sichern.
Ein Teil 136 (Fig. 1 und 3) des Riemens 110, der den End
teil 130 berührt, erstreckt sich durch den ersten oberen
Wandschlitz 40 zwischen den Oberflächen bzw. Flächen 46
und 48, von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses 12. Ein
anderer Teil 138 (Fig. 1 und 2) des ersten oberen Riemens
110 berührt den Teil 136 bzw. ist vollständig bzw. durch
gehend mit diesem verbunden und liegt über der äußeren
Seitenfläche 16 der Gehäuseoberwand 14. Der Riementeil
138 erstreckt sich entlang der Außenseitenfläche 16 von
dem Schlitz 40 in einer Richtung weg von der Abdeckung
36.
Eine vierter Teil 140 des Riemens 110 berührt den Teil
138 und liegt über dem Mittelwandteil 26 des Gehäuses 12.
Der Riementeil 140 erstreckt sich von dem Teil 138 in
eine Richtung zu dem ersten Befestigungsstummel 60. Ein
Außenendteil 144 des ersten oberen Riemens 110 berührt
den vierten Teil 140 und besitzt eine Öffnung 142 (Fig.
1), durch die sich der erste Befestigungsstummel 60
erstreckt.
Der erste untere Riemen 120 (Fig. 1) verbindet die Air
bagunterklappe 90 mit dem ersten Befestigungsstummel 60.
Der erste untere Riemen 120 besitzt einen Innenendteil
150 (Fig. 1 und 3), und zwar angeordnet innerhalb der
Kammer 32 in dem Gehäuse 12. Der Innenendteil 150 be
sitzt eine Außenfläche 152 in anstoßendem Eingriff mit
der Innenfläche 92 der Airbagunterklappe 90. Das Innen
endteil 150 ist mit dem bzw. an dem Airbagunterklappen
endteil 94 vernäht bzw. geheftet, und zwar durch ein
Vernähen bzw. Heften, das schematisch mit 154 bezeichnet
wird, um den ersten unteren Riemen 120 an den Airbag 80
zu sichern.
Ein Teil 156 (Fig. 1 und 3) des ersten unteren Riemens
120, der das Endteil 150 berührt, erstreckt sich durch
den ersten unteren Wandschlitz 50, zwischen den Ober
flächen 56 und 58, und zwar vom Inneren zum Äußeren des
Gehäuses 12. Ein anderer Teil 158 (Fig. 1 und 2) des
ersten unteren Riemens 120 ist durchgehend mit dem Teil
156 verbunden und liegt über der Außenseitenfläche 122
der Gehäuseunterwand 20. Der Riementeil 158 erstreckt
sich entlang der Gehäusefläche 22 von dem Schlitz 50 in
einer Richtung weg von der Abdeckung 36.
Ein vierter Teil 160 des ersten unteren Riemens 120
berührt den Teil 158 und liegt über dem Äußeren des
Gehäusemittelwandteils 26. Der Riementeil 160 erstreckt
sich von dem Teil 158 entlang dem Äußeren der Mittelwand
26 in eine Richtung zu dem ersten Befestigungsstummel 60.
Ein Außenendteil 162 des ersten unteren Riemens 120 be
rührt den vierten Teil 160 und liegt über dem Außenend
teil 144 des ersten oberen Riemens 110. Der erste Be
festigungsstummel 60 erstreckt sich durch eine Öffnung
164 (Fig. 1) in dem Riemenaußenendteil 162. Eine Scheibe
166 ist auf dem Stummel 60 angeordnet, und zwar über den
Riemenaußenendteilen 144 und 162, und eine Mutter 168 ist
auf den Stummel 60 gewindemäßig aufgeschraubt. Die Mutter
168 arbeitet mit der Scheibe 166 zusammen, um die End
teile 144 und 162 der ersten Riemen 110 und 120 gegen die
Mittelwand 26 des Gehäuses 12 zu klemmen, um den Airbag
80 mindestens teilweise an das Gehäuse 12 zu sichern bzw.
zu befestigen.
Der zweite obere Riemen 112 (Fig. 2 und 3) ist im Aufbau
identisch in seiner Beziehung zu dem Gehäuse 12
identisch zu dem ersten oberen Riemen 110. Jedoch er
streckt sich der zweite obere Riemen 112 von der Airbag
oberklappe 84 durch den zweiten oberen Wandschlitz 42 und
zu dem zweiten Befestigungsstummel 62.
Somit besitzt der zweite obere Riemen 112 ein Innenend
teil 170 (Fig. 3), und zwar angeordnet innerhalb der
Kammer 32 in dem Gehäuse 12. Der Innenendteil 170 ist bei
172 mit der bzw. an die Airbagoberklappe 84 vernäht bzw.
geheftet. Ein Teil 174 des zweiten oberen Riemens 112
erstreckt sich durch den zweiten oberen Schlitz 42 von
dem Inneren zum Äußeren des Äußeren des Gehäuses 12.
Ein anderer Teil 176 (Fig. 2 und 3) des zweiten oberen
Riemens 112 liegt über und erstreckt sich entlang der
Außenfläche 16 der Oberwand 14 des Gehäuses 12, und zwar
in einer Richtung weg von der Abdeckung 36. Noch ein
anderer Teil 178 (Fig. 2) des zweiten oberen Riemens 112
liegt über und erstreckt sich entlang dem Äußeren des
Gehäusemittelwandteils 26, und zwar in einer Richtung zu
dem zweiten Befestigungstummel 62 hin. Der zweite Befe
stigungstummel 62 erstreckt sich durch eine Öffnung
(nicht gezeigt) in einem Außenendteil 180 (Fig. 2) des
Riemens 112.
Der zweite untere Riemen 122 (Fig. 2 und 3) ist im Aufbau
und in seiner Beziehung zu dem Gehäuse 12, identisch zu
dem ersten unteren Riemen 120. Jedoch erstreckt sich der
zweite untere Riemen 122 von der Airbagunterklappe 90
durch den zweiten Unterwandschlitz 52 und zu dem zweiten
Befestigungsstummel 62.
Somit besitzt der zweite untere Riemen 122 einen In
nenendteil 182 (Fig. 3), und zwar angeordnet innerhalb
der Kammer 32 in dem Gehäuse 12. Das Gurtinnenendteil 182
ist bei 184 an die bzw. mit der Airbagunterklappe 90
geheftet bzw. vernäht. Ein Teil 186 des zweiten unteren
Riemens 122 erstreckt sich durch den zweiten Unterwand
schlitz 52 von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses 12.
Ein anderer Teil 188 (Fig. 2) des zweiten unteren Riemens
122 liegt über und erstreckt sich entlang der Außenfläche
22 der Unterwand 20 des Gehäuses 12 in einer Richtung weg
von der Abdeckung 36. Noch ein anderer Teil 190 des zwei
ten unteren Riemens 122 liegt über und erstreckt sich
entlang dem Äußeren des Gehäusemittelwandteils 26, und
zwar in einer Richtung zu dem zweiten Befestigungsstummel
62.
Der zweite untere Riemen 122 besitzt einen Außenendteil
192, der über dem Außenendteil 180 des zweiten oberen
Riemens 112 liegt. Der zweite Befestigungsstummel 62
erstreckt sich durch eine Öffnung (nicht gezeigt) in dem
zweiten unteren Riemenaußenendteil 192. Eine Scheibe 194
und eine Mutter 196 sind auf dem zweiten Befestigungs
stummel 62 angeordnet. Die Mutter 196 arbeitet mit der
Scheibe 194 zusammen, um die Endteile 180 und 192 der
zweiten Riemen 112 und 122 gegen die Gehäusemittelwand 26
zu klemmen, um den Airbag 80 mindestens teilweise an das
Gehäuse 12 zu sichern.
Der dritte obere Riemen 114 (Fig. 2 und 3) ist im Aufbau
und in seiner Beziehung zu dem Gehäuse 12 identisch zu
den ersten und zweiten oberen Riemen 110 und 112. Jedoch
erstreckt sich der dritte obere Riemen 114 von der
Airbagoberklappe 84 durch den dritten Oberwandschlitz 44
und zu dem dritten Befestigungsstummel 64.
Somit besitzt der dritte obere Riemen 114 einen Innen
endteil 200 (Fig. 3), und zwar angeordnet innerhalb der
Kammer 32 in dem Gehäuse 12. Das Innenendteil 200 ist bei
202 an die bzw. mit der Airbagoberklappe 84 geheftet bzw.
vernäht, um den Riemen 114 an den Airbag 80 zu sichern.
Ein Teil 204 des dritten oberen Riemens 114 erstreckt
sich durch den dritten Oberwandschlitz 44 von dem Inneren
zum Äußeren des Gehäuses 12.
Ein anderer Teil 206 (Fig. 2) des dritten oberen Riemens
114 liegt über und erstreckt sich entlang der Außenfläche
16 der Gehäuseoberwand 14, und zwar in einer Richtung weg
von der Abdeckung 36. Noch ein anderer Teil 208 des drit
ten oberen Riemens 114 erstreckt sich entlang und liegt
über dem Äußeren des Mittelwandteils 26 des Gehäuses 12,
und zwar in einer Richtung zu dem dritten Befestigungs
stummel 64. Der dritte Befestigungsstummel 64 erstreckt
sich durch eine (nicht gezeigte) Öffnung in einem Außen
endteil 210 des dritten oberen Riemens 114.
Der dritte untere Riemen 124 (Fig. 2 und 3) ist im Aufbau
bzw. in der Konfiguration und in seiner Beziehung zu dem
Gehäuse 12 identisch zu den ersten und zweiten unteren
Riemen 120 und 122. Jedoch erstreckt sich der dritte
untere Riemen 124 von der Airbagunterklappe 90 durch den
dritten unteren Wandschlitz 54 und zu dem dritten Be
festigungsstummel 64.
Somit besitzt der dritte untere Riemen 124 (Fig. 3) einen
Innenendteil 212, und zwar angeordnet innerhalb der Kam
mer 32 in dem Gehäuse 12. Der Innenendteil 212 ist bei
214 an der Airbagunterklappe 90 geheftet bzw. vernäht, um
den dritten unteren Riemen 124 an den Airbag 80 zu
sichern.
Ein Teil 216 des dritten unteren Riemens 124 erstreckt
sich durch den dritten unteren Schlitz 54 von dem Inneren
zum Äußeren des Gehäuses 12. Ein Berührungsteil bzw.
durchgehender Teil 218 (Fig. 2) des dritten unteren
Riemens 124 liegt über und erstreckt sich entlang der
äußeren Oberfläche 22 der Gehäuseunterwand 20, und zwar
in einer Richtung weg von der Abdeckung 36. Ein anderer
Teil 220 (Fig. 2) des dritten unteren Riemens 124 liegt
über und erstreckt sich entlang dem Äußeren des Gehäuse
mittelwandteils 26, und zwar in einer Richtung zu dem
dritten Befestigungsstummel 64.
Ein Außenendteil 222 des dritten unteren Riemens 124
liegt über dem Außenendteil 210 des dritten oberen
Riemens 114. Der dritte Befestigungsstummel 64 erstreckt
sich durch eine (nicht gezeigte) Öffnung in dem Außen
endteil 222. Eine Scheibe 224 und eine Mutter 226 sind
auf dem dritten Befestigungsstummel 64 angeordnet. Die
Mutter 226 arbeitet mit der Scheibe 224 zusammen, um die
Gurtendteile 210 und 222, gegen das Mittelwandteil 26 des
Gehäuses 12 zu klemmen, um den Airbag 80 an das Gehäuse
12 zu sichern.
In dem Fall einer Fahrzeugkollision wird die Aufblasvor
richtung 70 (Fig. 1) betätigt, und zwar in einer bekann
ten Art und Weise, um Strömungsmittel unter Druck in den
Airbag 80 zu leiten bzw. zu lenken. Aufblasströmungs
mittel strömt von der Aufblasvorrichtung 70 in den Airbag
80 durch die Öffnung, die durch das rohrförmige Airbag
Teil 82 definiert wird. Wenn sich der Airbag 80 aufbläst,
verschiebt er sich oder bewegt er sich durch die Ab
deckung 36 in eine Position in dem Fahrzeug, um einen
Fahrzeuginsassen zurückzuhalten.
Die Gurte 110-114 und 120-124, die den Airbag 80 mit dem
Gehäuse 12 verbinden, werden straff gezogen, und zwar
beim Zusammenbau der Fahrzeugsicherheitsvorrichtung 10
hin. Somit dehnen sich die Riemen nicht aus, wenn sich
der Airbag 80 entfaltet bzw. zum Einsatz kommt. Die Kraft
des bewegenden Airbags 80 wird über die Riemen 110-114
und 120-124 und die Befestigungstummel 60-64 in das
Gehäuse 12 übertragen. Die Riemen halten den Airbag 80 in
der gewünschten bzw. erforderlichen Position relativ zu
dem Gehäuse 12, wenn sich der Airbag in dem aufgeblasenen
Zustand befindet. Deshalb ist kein Rückhaltering
erforderlich, um den Airbag 80 an das Gehäuse 12 zu
sichern.
Geeignete Dimensionen für die Riemen 110-114 und 120-124
weisen eine Breite (entlang der Richtung der Achse 34)
von einem Inch (1′′) und eine Dicke von ungefähr 1 mm auf.
Die Breite der Riemen 110-114 und 120-124 hängt von der
Stärke des Materials ab, aus dem die Riemen hergestellt
sind. Die Riemen 110-114 und 120-124 können relativ breit
sein, falls sie aus einem Material hergestellt sind, wie
zum Beispiel einem typischen Airbagstoff, wie zum Bei
spiel "840denier, 32 × 32 weave (Webart), Nylon 6,6"
-Stoff. Die Riemen 110-114 und 120-124 können schmaler
hergestellt werden, falls sie aus einem stärkeren Ma
terial hergestellt sind. Die Schlitze 40-42 und 50-52
sind gerade groß genug gemacht, um die Breite und Dicke
der Riemen aufnehmen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fach
leute Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen
entnehmen. Zum Beispiel können die Riemenaußenendteile
mit dem Äußeren des Gehäuses durch eine Haken- und
Schleifen oder einem anderen Typ von Befestigungsvor
richtungen befestigt werden. Alternativ könnte jeder
obere Riemen direkt an seinem assoziierten unteren Riemen
gesichert werden, wodurch somit die Riemen mit dem Äuße
ren des Gehäuses durch straffes Herumwickeln um das
Gehäuse verbunden werden. Die Riemenaußenendteile könnten
alternativ mit dem Gehäuse an Stellen befestigt sein, die
benachbart zu den Schlitzen sind, anstelle sich um den
Mittelwandteil des Gehäuses herum zu wickeln. Ebenfalls
kann jede geeignete Zahl von Riemen vorgesehen sein,
obwohl drei obere Riemen und drei untere Riemen gezeigt
sind. Derartige Verbesserungen, Abänderungen und Modifi
kationen innerhalb des Könnens eines Fachmanns sind
beabsichtigt durch die angefügten Patentansprüche ab
gedeckt zu sein.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung weist eine aufblas bare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung auf, um, wenn sie aufgeblasen ist, den Insassen eines Fahrzeugs zu rückzuhalten bzw. einzuschränken. Ein Gehäuse besitzt eine Kammer, um die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufzunehmen, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in einem nicht aufgeblasenen Zustand ist. Das Gehäuse be sitzt eine Vielzahl von Öffnungen, die sich zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses erstrecken. Eine Vielzahl von Anhängemitteln bzw. Riemen ist mit der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden. Die Riemen erstrecken sich von der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung durch die Öffnungen in dem Gehäuse von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses. Die Riemen sind mit dem Äußeren des Gehäuses verbunden, um die Riemen an das Gehäuse zu sichern, und um dadurch die aufblasbare Rückhaltevor richtung an das Gehäuse zu sichern.
Eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung weist eine aufblas bare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung auf, um, wenn sie aufgeblasen ist, den Insassen eines Fahrzeugs zu rückzuhalten bzw. einzuschränken. Ein Gehäuse besitzt eine Kammer, um die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufzunehmen, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in einem nicht aufgeblasenen Zustand ist. Das Gehäuse be sitzt eine Vielzahl von Öffnungen, die sich zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses erstrecken. Eine Vielzahl von Anhängemitteln bzw. Riemen ist mit der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden. Die Riemen erstrecken sich von der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung durch die Öffnungen in dem Gehäuse von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses. Die Riemen sind mit dem Äußeren des Gehäuses verbunden, um die Riemen an das Gehäuse zu sichern, und um dadurch die aufblasbare Rückhaltevor richtung an das Gehäuse zu sichern.
In der gesamten Beschreibung werden unter der Bezeichnung
"Riemen", inbesondere (lose) Anhängmittel verstanden,
Fesseln,
Schnüre, Bänder, Seile, "tethers", . .
Claims (13)
1. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevor richtung (80) zum Einschränken bzw. Rückhalten eines Insassen eines Fahrzeugs, wenn sie aufgeblasen ist, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt;
ein Gehäuse (12), das eine Kammer (32) besitzt, um die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufzunehmen, während die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem nicht aufgeblasenen Zustand ist, wobei das Gehäuse eine Vielzahl von Öffnungen (40, 42, 44, 50, 52, 54) besitzt, die sich zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses erstrecken;
eine Vielzahl von Anhängmitteln bzw. Riemen (110, 112, 114, 120, 122, 124), die mit der aufblasbaren Haltevorrichtung verbunden sind, wobei sich die Riemen von der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung durch die Öffnungen in dem Gehäuse von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses erstrecken; und
Mittel zum Verbinden der Riemen mit dem Äußeren des Gehäuses, um die Riemen an dem Gehäuse zu sichern bzw. zu befestigen und um dadurch die aufblasbare Rückhaltevorrichtung an dem Gehäuse zu befestigen.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevor richtung (80) zum Einschränken bzw. Rückhalten eines Insassen eines Fahrzeugs, wenn sie aufgeblasen ist, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufgeblasenen Zustand besitzt;
ein Gehäuse (12), das eine Kammer (32) besitzt, um die aufblasbare Rückhaltevorrichtung aufzunehmen, während die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem nicht aufgeblasenen Zustand ist, wobei das Gehäuse eine Vielzahl von Öffnungen (40, 42, 44, 50, 52, 54) besitzt, die sich zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses erstrecken;
eine Vielzahl von Anhängmitteln bzw. Riemen (110, 112, 114, 120, 122, 124), die mit der aufblasbaren Haltevorrichtung verbunden sind, wobei sich die Riemen von der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung durch die Öffnungen in dem Gehäuse von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses erstrecken; und
Mittel zum Verbinden der Riemen mit dem Äußeren des Gehäuses, um die Riemen an dem Gehäuse zu sichern bzw. zu befestigen und um dadurch die aufblasbare Rückhaltevorrichtung an dem Gehäuse zu befestigen.
2. Vorrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei das
Gehäuse erste und zweite beabstandete Wände besitzt,
die wenigstens teilweise zwischen sich die Kammer
definieren, wobei die Vielzahl von Öffnungen eine
erste Öffnung in der ersten Wand und eine zweite
Öffnung in der zweiten Wand aufweist, wobei die
Vielzahl von Riemen einen ersten Riemen, der sich
durch die erste Öffnung in der ersten Wand erstreckt
und einen zweiten Riemen, der sich durch die zweite
Öffnung in der zweiten Wand erstreckt, aufweist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, die
weiter eine erste Gruppe von Öffnungen in der ersten
Wand und eine zweite Gruppe von Öffnungen in der
zweiten Wand aufweist, wobei die Vielzahl von Riemen
eine erste Gruppe von Riemen, die sich durch die
erste Gruppe der Öffnungen in der ersten Wand
erstreckt, und eine zweite Gruppe von Riemen, die
sich durch die zweite Gruppe von Öffnungen in der
zweiten Wand erstreckt, aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, wobei
die Öffnungen langgestreckte Schlitze in den Wänden
aufweisen und wobei die erste Gruppe von Riemen die
drei Riemengurte, die sich durch die jeweiligen
Schlitze in der ersten Wand erstrecken, aufweisen
und die zweite Gruppe von Riemen drei Riemengurte,
die sich durch die jeweiligen Schlitze in der
zweiten Wand erstrecken, aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, die
weiter eine Aufblasvorrichtung, und zwar angeordnet
in der Kammer aufweist, die eine Längsachse besitzt,
wobei die Öffnungen langgestreckte Schlitze
aufweisen, die sich in einer Richtung parallel zu
der Achse der Aufblasvorrichtung erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei
jeder der Riemen einen Innenendteil besitzt, und
zwar angeordnet in der Kammer und verbunden mit dem
Airbag, und zwar an
einer Stelle benachbart zu der Öffnung in dem Gehäu
se, durch die sich der Riemen erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei
die Mittel zum Verbinden der Riemen mit dem Äußeren
des Gehäuses ein mit einem Gewinde versehenes Glied
aufweisen, und zwar angeordnet an dem Äußeren des
Gehäuses.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, die
keinen (Rück-) Haltering besitzt, um den Airbag an
das Gehäuse zu sichern.
9. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevor richtung, um einen Insassen eines Fahrzeugs einzu schränken bzw. zurückzuhalten, wenn sie aufgeblasen ist, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufge blasenen Zustand besitzt;
ein Gehäuse, das eine Kammer besitzt, um die auf blasbare Haltevorrichtung aufzunehmen, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem nicht aufgeblasenen Zustand ist;
wobei das Gehäuse erste und zweite Wände besitzt, und zwar beabstandet voneinander und eine gekrümmte Mittelwand, die die ersten und zweiten Wände mit einander verbindet;
wobei das Gehäuse eine erste Vielzahl von Öffnungen besitzt, die sich durch die erste Wand zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses erstrecken, wobei die erste Vielzahl von Öffnungen beabstandet ist voneinander, und zwar entlang der ersten Wand;
wobei das Gehäuse eine zweite Vielzahl von Öffnungen besitzt, die sich durch die zweite Wand erstrecken, und zwar zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses, wobei die zweite Vielzahl von Öffnungen voneinander beabstandet ist, und zwar entlang der zweiten Wand, und wobei die zweite Vielzahl von Öffnungen mit der ersten Vielzahl von Öffnungen ausgerichtet ist, und
Anhäng- bzw. Riemenmittel, die mit der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden sind, um den Airbag an das Gehäuse zu sichern, wobei die Riemenmittel eine Vielzahl von Riemen aufweisen, die sich von der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung durch die Öffnungen in dem Gehäuse von dem Inneren zu dem Äußeren des Gehäuses erstrecken;
wobei die Vielzahl von Riemen eine erste Gruppe von Riemen aufweist, die sich von der aufblasbaren Rück haltevorrichtung durch die erste Vielzahl von Öffnungen in der ersten Wand des Gehäuses von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses erstreckt und eine zweite Gruppe von Riemen, die sich von der aufblas baren Rückhaltevorrichtung durch die zweite Vielzahl von Öffnungen in der zweiten Gehäusewand von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses erstreckt, auf weisen.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevor richtung, um einen Insassen eines Fahrzeugs einzu schränken bzw. zurückzuhalten, wenn sie aufgeblasen ist, wobei die aufblasbare Rückhaltevorrichtung einen nicht aufgeblasenen Zustand und einen aufge blasenen Zustand besitzt;
ein Gehäuse, das eine Kammer besitzt, um die auf blasbare Haltevorrichtung aufzunehmen, wenn die aufblasbare Rückhaltevorrichtung in dem nicht aufgeblasenen Zustand ist;
wobei das Gehäuse erste und zweite Wände besitzt, und zwar beabstandet voneinander und eine gekrümmte Mittelwand, die die ersten und zweiten Wände mit einander verbindet;
wobei das Gehäuse eine erste Vielzahl von Öffnungen besitzt, die sich durch die erste Wand zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses erstrecken, wobei die erste Vielzahl von Öffnungen beabstandet ist voneinander, und zwar entlang der ersten Wand;
wobei das Gehäuse eine zweite Vielzahl von Öffnungen besitzt, die sich durch die zweite Wand erstrecken, und zwar zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses, wobei die zweite Vielzahl von Öffnungen voneinander beabstandet ist, und zwar entlang der zweiten Wand, und wobei die zweite Vielzahl von Öffnungen mit der ersten Vielzahl von Öffnungen ausgerichtet ist, und
Anhäng- bzw. Riemenmittel, die mit der aufblasbaren Rückhaltevorrichtung verbunden sind, um den Airbag an das Gehäuse zu sichern, wobei die Riemenmittel eine Vielzahl von Riemen aufweisen, die sich von der auf blasbaren Rückhaltevorrichtung durch die Öffnungen in dem Gehäuse von dem Inneren zu dem Äußeren des Gehäuses erstrecken;
wobei die Vielzahl von Riemen eine erste Gruppe von Riemen aufweist, die sich von der aufblasbaren Rück haltevorrichtung durch die erste Vielzahl von Öffnungen in der ersten Wand des Gehäuses von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses erstreckt und eine zweite Gruppe von Riemen, die sich von der aufblas baren Rückhaltevorrichtung durch die zweite Vielzahl von Öffnungen in der zweiten Gehäusewand von dem Inneren zum Äußeren des Gehäuses erstreckt, auf weisen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 9, wobei
die Riemen langgestreckte Gurte aufweisen, die
Innenendteile besitzen, und zwar angeordnet inner
halb des Inneren des Gehäuses und Außenendteile, die
auf dem Äußeren des Gehäuses angeordnet sind, wobei
die Öffnungen Schlitze in den Gehäusewänden auf
weisen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 10, die
weiter Mittel aufweist, um die Riemen mit dem
Äußeren des Gehäuses zu verbinden, wobei die Mittel
zum Verbinden eine Vielzahl von Befestigungsstummeln
aufweisen, und zwar angeordnet an dem Äußeren des
Gehäuses und gleich in der Zahl zu der Anzahl von
Riemen in der ersten Gruppe von Riemen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 11, wobei
die Befestigungsstummel mit einem Außengewinde ver
sehene Glieder aufweisen, die von dem Gehäuse in
einer Richtung weg von der Kammer vorstehen, wobei
die Riemen Außenendteile besitzen, in denen
Öffnungen gebildet sind, wobei die Befestigungs
stummel sich durch die Öffnungen in den Riemenaußen
endteilen erstrecken, und wobei die Mittel zum Ver
binden weiter Muttern aufweisen, und zwar angeordnet
auf den Befestigungsstummel und Zusammenarbeiten mit
dem Befestigungsstummel, um die Riemenaußenendteile
gegen das Gehäuse zu klemmen, um dadurch die Riemen
mit an das Gehäuse zu sichern.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 9, wobei
die Riemen langgestreckte Gurte aufweisen, die eine
Breite von ungefähr einem Inch und eine Dicke von
ungefähr 1 mm besitzen, und wobei die Öffnungen in
dem Gehäuse Schlitze in den Gehäusewänden aufweisen.
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