DE4308197C2 - Fahrzeug-Luftsack mit kontinuierlichem Rahmenhalter - Google Patents
Fahrzeug-Luftsack mit kontinuierlichem RahmenhalterInfo
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- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Gassack-Aufprallschutzvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Gassack-Aufprallschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist der DE 39 10 337 A1 zu entnehmen.
Eine weitere herkömmliche Behälterkonstruktion für eine beifahrerseitige
Gas- oder Luftsackanordnung umfaßt eine Kraftaufnahme- oder Reaktionsdose
mit einem Innenhohlraum zur Aufbewahrung eines
gefalteten Luftsacks und einer Aufblasvorrichtung
bildenden Wänden.
Die Wände definieren außerdem eine
Einsatzöffnung, durch welche der Luftsack beim Aufblasen geleitet
wird. Ein Deckel
bedeckt die Einsatzöffnung,
um den Behälter zu vervollständigen. Die Aufblasvorrichtung
und der gefaltete Luftsack sind im Innenhohlraum
angeordnet und mit entsprechenden Teilen der
Reaktionsdose gekuppelt. Der Deckel
trennt sich, wenn Druck auf ihn ausgeübt wird. Zu Beginn
eines Fahrzeugzusammenstoßes wird der Luftsack
durch die Einsatzöffnung geleitet und übt Druck auf den
Deckel aus. Der Deckel trennt sich und ermöglicht es, daß
der Luftsack aus dem Behälter gedrückt und vor einem
Fahrzeuginsassen, der durch die Kraft des Zusammenstoßes
nach vorne geworfen wird, aufgeblasen wird.
Während des Aufblasvorgangs eines Luftsacks muß die Reaktionsdose,
die im allgemeinen aus Metall (z. B. Stahlblech)
besteht, erheblichem Druck widerstehen. Man geht
davon aus, daß ein beifahrerseitiger Luftsack bei der Aktivierung
einen Druck von etwa 30-50 psi in der Reaktionsdose
erzeugt. Bei einem solchen Druck haben
Teile der Wände, die die Einsatzöffnung der Reaktionsdose
bilden, die Tendenz, sich während
des Einsatzes des Luftsacks nach Art eines Fischmauls
auszuweiten bzw. sich auszuwölben. Wenn der Behälter
direkt hinter dem Fahrzeugarmaturenbrett angeordnet
ist, so kann das Auswölben der Einsatzöffnung
der Reaktionsdose das Armaturenbrett brechen (oder deformieren).
Ein solcher Bruch oder eine solche Deformation kann den
Austausch des gesamten Armaturenbretts erforderlich machen.
Eine herkömmliche Technik, dem Auswölben einer Luftsackreaktionsdose
zu widerstehen ist es, bestimmte Teile der
Metallwände, die die Einsatzöffnung der Reaktionsdose
bilden, nach außen zu biegen. Die Wände werden in den Gebieten,
die am meisten zum Auswölben tendieren, nach
außen gebogen. Diese Technik erhöht die Tragfestigkeit
dieser Teile der Wände, um dem Auswölben zu widerstehen.
Eine andere Technik zum Widerstehen der Auswölbung einer
Luftsackreaktionsdose wird in der
US 4.842.300 offenbart. Gemäß diesem Patent
erstreckt sich ein Reaktionsglied, und zwar vorzugsweise
ein aus unelastischem Stoff bestehendes Spannseil,
über die Einsatzöffnung der Reaktionsdose. An seinen Enden
ist das Spannseil mit den Teilen der Wände der Reaktionsdose
verbunden, die am meisten zum Auswölben tendieren.
Das Spannseil hält diese Teile der Wände der Reaktionsdose
vom Auswölben unter dem Druck des Luftsackeinsatzes
zurück.
Andere Techniken zum Minimieren der Auswölbung
der Wände eines Luftsackbehälters werden in der
US 5 096 222
"Vehicle Air Bag Module and Method of Assembly"
gezeigt. Zum Beispiel
kann die Reaktionsdose
mit verstärkenden Komponenten gebildet werden,
die derart ausgelegt sind, daß sie die Teile
der Einsatzöffnung verstärken, die am meisten zum Auswölben
tendieren. Des weiteren wird ein kontinuierlicher
Rahmenhalter in die Mündung eines Luftsacks
zum Zwecke der Befestigung des Luftsacks an der Reaktionsdose
vorgesehen.
Die Verwendung eines kontinuierlichen Rahmenhalters sieht
einen gewissen innewohnendem Widerstand gegen Auswölben
der Öffnung der Reaktionsdose vor. Dabei zeigt ein
Beispiel des kontinuierlichen
Rahmenhalters
eine im wesentlichen konstante
Querschnittskonfiguration. Gemäß eines alternativen
Beispiels
besitzt ein ausgewählter Teil des kontinuierlichen
Rahmenhalters einen zusätzlichen Flansch. Der zusätzliche
Flansch verleiht einem Teil der Reaktionsdose zusätzliche
Tragfestigkeit und erhöht somit den Auslenkungs- bzw.
Verbiegungswiderstand dieses Teils der Reaktionsdose. Bei
einem kontinuierlichen Rahmenhalter, der die zusätzlich
zugeführte Tragfestigkeit besitzt, ist es möglich, daß
die speziell ausgelegten Verstärkungskomponenten für die
Reaktionsdose eliminiert werden können.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
wirksame Maßnahme zur Verstärkung eines Gassackgehäuses gegen
ein Ausbeulen der Gehäusewandungen durch den Aufblasdruck
vorzusehen.
Die Erfindung sieht bei einer Gassack-Aufprallschutzvorrichtung gemäß
Anspruch 1 die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen
vor. Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2-10.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Luftsackunteranordnung
einen kontinuierlichen Rahmenhalter auf,
der in den Mund der Luftsackunteranordnung eingebaut ist
und einen Teil der Luftsackunteranordnung bildet. Der
kontinuierliche Rahmenhalter wird von einer Vielzahl von
Rahmenkomponenten, die miteinander gekuppelt sind, gebildet.
Ausgewählte Teile der Rahmenkomponenten sind derart
ausgelegt, daß sie an den Wänden eines Luftsackbehälters
befestigt werden können, um den Mund der Luftsackunteranordnung
mit den Wänden des Luftsackbehälters zu kuppeln.
Ausgewählte Teile der Rahmenkomponenten besitzen rohrförmige
Querschnitte, die
den Wänden des Luftsackbehälters erhebliche Tragfestigkeit
verleihen, wenn die Luftsackunteranordnung mit dem
Luftsackbehälter gekuppelt ist.
Gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung sind die Rahmenkomponenten
derart ausgelegt, daß sie eine wahlweise
Einstellung der Dimension eines kontinuierlichen Rahmenhalters
ermöglichen. Zum Beispiel können in einem Ausführungsbeispiel
Teile der Rahmenkomponenten relativ zueinander
über eine vorbestimmte Reichweite gleiten. Die
Dimension des kontinuierlichen Rahmenhalters kann somit
wahlweise eingestellt werden, während er an dem Behälter
befestigt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die
Rahmenkomponenten nicht körperlich miteinander verbunden,
sondern sind wirksam über die vorbestimmte Reichweite
miteinander gekuppelt, um den kontinuierlichen Rahmenhalter
über die vorbestimmte Reichweite aufrechtzuerhalten.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die
Rahmenkomponenten derart ausgelegt, daß sie mittels Befestigungselementen
(z. B. Nieten) aneinander befestigt
werden können. Die Rahmenglieder können anfangs relativ
zueinander über eine vorbestimmte Reichweite bzw. einen
vorbestimmten Bereich bewegt, und dann an ausgewählten
Stellen über diese Reichweite aneinander befestigt werden.
Dies ermöglicht es, daß die Form des kontinuierlichen
Rahmenhalters wahlweise über diese vorbestimmte
Reichweite hin eingestellt werden kann.
Bei all den obenstehenden Ausführungsbeispielen weisen
die Rahmenkomponenten vorzugsweise ein Paar U-förmiger
Rahmenglieder auf. Jedes Rahmenglied weist einen Basisteil
auf sowie ein Paar von Schenkelteilen, die sich transversal
zum Basisteil erstrecken. Des weiteren besitzt jeder
Basisteil eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt,
die derart ausgelegt ist, daß sie an den Wänden eines
Luftsackbehälters befestigt werden kann, um die Luftsackunteranordnung
mit dem Luftsackbehälter zu kuppeln. Außerdem
ist jedes Rahmenglied vorzugsweise aus Stahl mit
hohem Kohlenstoffgehalt gebildet und darauffolgend hitzebehandelt,
vorzugsweise zu einer Härte von RC 40-46. Man
geht davon aus, daß der Gebrauch von hitzebehandeltem
Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, verbunden mit dem
rohrförmigen Profil der Basisteile der U-förmigen Rahmenglieder,
eine hohe Tragfestigkeit vorsieht. Die hohe
Tragfestigkeit verstärkt die Wände des Behälters gegen
übermäßige Auslenkung bzw. Verbiegung, wenn die Luftsackunteranordnung
an dem Behälter befestigt ist. Es wird angenommen,
daß dieses Merkmal eine große Rolle spielt,
wenn Luftsackbehälter aus leichteren Materialien oder mit
dünneren Teilen hergestellt werden, um Gewicht zu sparen.
Die zusätzliche Tragfestigkeit,
die den Wänden des Behälters an ausgewählten Stellen verliehen
werden kann, wird dann besonders wichtig.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnungen; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Fahrzeugluftsackanordnung,
welche eine Luftsackunteranordnung
zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung geformt und
eingebaut ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines kontinuierlichen Rahmenhalters,
der gemäß eines Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung geformt ist, und welcher derart
ausgelegt ist, daß er in eine Luftsackunteranordnung gemäß
der vorliegenden Erfindung eingebaut werden kann;
Fig. 3 eine Draufsicht des kontinuierlichen Rahmenhalters
der Fig. 2;
Fig. eine linksseitige Ansicht des kontinuierlichen
Rahmenhalters der Fig. 3, aufgenommen aus der Richtung
4-4;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Teils des kontinuierlichen
Rahmenhalters der Fig. 3, aufgenommen aus
der Richtung 5-5;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht des
Teils 6 des kontinuierlichen Rahmenhalters der
Fig. 2, vor der Bildung der
Querschnittskonfiguration dargestellt in Fig. 5;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines kontinuierlichen Rahmenhalter,
der gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Erfindung geformt ist, daß
er in eine Luftsackunteranordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung eingebaut werden kann;
Fig. 8 eine Draufsicht des kontinuierlichen Rahmenhalters
der Fig. 7;
Fig. 9 eine rechtsseitige Ansicht des kontinuierlichen
Rahmenhalters der Fig. 7, aufgenommen aus der Richtung
9-9;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht eines Teiles des kontinuierlichen
Rahmenhalters der Fig. 8, aufgenommen aus
der Richtung 10-10;
Fig. 11 eine Vorderansicht eines kontinuierlichen
Rahmenhalters, der gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung geformt ist,
daß er in eine Luftsackunteranordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut werden
kann;
Fig. 12 eine Draufsicht des kontinuierlichen Rahmenhalters
der Fig. 11;
Fig. 13 eine Schnittansicht des kontinuierlichen Rahmenhalters
der Fig. 12, aufgenommen aus der Richtung 13-13;
und
Fig. 14 und 15 Schnittansichten des kontinuierlichen
Rahmenhalters der Fig. 11, aufgenommen aus den Richtungen
14-14 bzw. 15-15.
Fig. 1 stellt eine beifahrerseitige Gas- oder Luftsackanordnung
10, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut ist, dar.
Die Luftsackanordnung 10 weist einen Behälter 12 auf, in
welchem ein Gaserzeuger oder eine Aufblasvorrichtung 14 und ein Gas- oder Luftsack 16
angeordnet sind. Der Behälter 12 weist eine Reaktionsdose oder Gehäuse
18 und einen Deckel 20, der mit der Reaktionsdose 18 gekuppelt
ist, auf.
Wenn die Luftsackanordnung 10 in ein Fahrzeug eingebaut
ist, so ist der Behälter 18 direkt
hinter der Instrumententafel angeordnet. Der Deckel 20
besitzt eine äußere Oberfläche 22 mit einem Profil, das
dem äußeren Profil der Fahrzeuginstrumententafel angepaßt
ist. Somit ist der Deckel 20, wenn die Luftsackanordnung
mit dem Fahrzeug gekuppelt ist, in die
Fahrzeuginstrumententafel eingebaut, wobei der Deckel
einen Teil der Fahrzeuginstrumententafel bildet.
Der Deckel 20 besitzt eine eingeplante Schwäche, wie z. B.
V-förmige Nuten 24 (Fig. 1), so daß sich der Deckel 20
während des Einsatzes des Luftsacks 16
aus der Luftsackvorrichtung 10 in Segmente teilen kann.
Vorzugsweise ist der Deckel 20 gemäß U.S.
Patent Nummer 3.622.176 konstruiert. Speziell weist der
Deckel 20 ein flexibles Plastikglied mit V-förmigen Nuten
24 auf, die in einer vorbestimmten Konfiguration geformt
sind. Die Konfiguration der Nuten ermöglicht es dem
Deckel 20, sich in ein Paar Klappen zu teilen, wenn Druck
auf die Innenseite des Deckels während des Einsatzes des
Luftsacks 16 aus dem Behälter 12 ausgeübt wird.
Das Gehäuse bzw. die Reaktionsdose 18 weist ein Paar beabstandeter, paralleler
Seitenwände (nicht dargestellt) auf, sowie eine
obere Wand 26, eine Bodenwand 28 und eine Endwand 30
(siehe Fig. 1). Zusammen bilden diese Wände einen Innenhohlraum
32 mit einer rechteckigen Einsatzöffnung 34,
welche gegenüber der Endwand 30 angeordnet ist. Seitenflansche
(nicht dargestellt) können vorgesehen werden, um
es zu ermöglichen, daß der Deckel 20 mittels Bolzen, Nieten
oder anderweitig an der Reaktionsdose 18 befestigt
werden kann, wie es dem Fachmann auf dem Gebiet der Luftsäcke
gut bekannt ist. Die Reaktionsdose 18 besitzt eine
Befestigungsstruktur (nicht dargestellt), welche es ermöglicht,
daß der Behälter 12 mit einem Teil eines Fahrzeugs
gekuppelt werden kann, wie es dem Fachmann auf dem
Gebiet der Luftsäcke gut bekannt ist. Ein Beispiel einer
passenden Befestigungsstruktur ist im U.S. Patent Nummer
4.842.300 dargestellt. Zahlreiche weitere Typen von Befestigungsstrukturen
sind dem Fachmann auf dem Gebiet der
Luftsäcke gut bekannt, und sollten keiner weiteren Beschreibung
bedürfen.
Der Luftsack 16 ist in einer vorgepackten Luftsackeinheit
36 (Fig. 1) inkorporiert. Die vorgepackte Luftsackeinheit
36 weist eine Luftsackunteranordnung 35 auf, welche
(i) den Luftsack 16 und einen kontinuierlichen Rahmenhalter
(Haltevorrichtung) 38, welcher in dem Luftsack eingebaut ist, aufweist
sowie (ii) eine Packung 40, welche die Luftsackunteranordnung
35 umgibt. Der Luftsack 16 ist in eine
vorbestimmte Konfiguration gefaltet. Der Luftsack 16 besitzt
eine Strömungsmittel-Einströmöffnung (Mund)
42, und der kontinuierliche
Rahmenhalter ist in den Mund 42 eingebaut. Der kontinuierliche
Rahmenhalter 38 ermöglicht es, daß der Mund 42
des Luftsacks 16 unmittelbar in der Einsatzöffnung
34 angeordnet, und an den Wänden der Reaktionsdose
18, die die Entwicklungsöffnung 34 bilden, befestigt
werden kann, wie im folgenden beschrieben werden
wird.
Der Gaserzeuger bzw. die Aufblasvorrichtung 14 besitzt ein zylindrisches Gehäuse
44, in welchem eine Vielzahl von Düsen 46 ausgebildet
ist (siehe Fig. 1). Bei einem Notfallzustand wird
ein inertes Gas (z. B. Stickstoff) in dem Aufblasvorrichtungsgehäuse
44 erzeugt. Das Gas wird rasch durch die Düsen
46 und in den Luftsack 16 geleitet, um den Luftsack
16 aus dem Behälter 12 herauszudrücken, und um den Luftsack
16 aufzublasen. Das inerte Gas wird durch die Entzündung
einer festen chemischen Mischung (nicht dargestellt),
die im Aufblasvorrichtungsgehäuse 44 angeordnet
ist, erzeugt. Die innere Struktur der Aufblasvorrichtung
kann eine von vielen herkömmlichen Konstruktionen sein,
inklusive der Konstruktion dargestellt im U.S. Patent
Nummer 4.696.705, welche eine bevorzugte Konstruktion
ist. Die Aufblasvorrichtung kann ebenfalls oder auch als
Alternative einen Behälter mit unter Druck stehendem Gas,
das in einem Notfallzustand freigegeben wird, aufweisen.
Die Aufblasvorrichtung 14 wird in das Gehäuse bzw. die Reaktionsdose 18
mittels Techniken, die dem Fachmann auf dem Gebiet der
Luftsäcke gut bekannt sind, eingefügt. Zum Beispiel kann
die Aufblasvorrichtung 14 durch ein Loch in einer Seitenwand
eingeführt werden, und die gegenüberliegenden Enden
der Aufblasvorrichtung können mittels Bolzen oder anderweitig
an den Seitenwänden befestigt werden. Solche Techniken
sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Luftsäcke gut
bekannt. Wie es ebenfalls dem Fachmann auf dem Gebiet der
Luftsäcke gut bekannt ist, kann die Aufblasvorrichtung 14
einen Anordnungsvorsprung (nicht
dargestellt) besitzen, der derart ausgelegt ist, daß er
in einer Vertiefung in der Endwand 30 oder in einem Glied
(nicht dargestellt), das an der Endwand 30 befestigt ist,
aufgenommen werden kann. Der Vorsprung und die Vertiefung
würden dazu beitragen, daß die korrekte Anordnung der
Aufblasvorrichtung 14 im hinteren Teil des Innenhohlraums
32 (d. h. wobei ihre Düsen 64 auf den Luftsack 16 gerichtet
sind) sichergestellt ist.
Die vorgepackte Luftsackeinheit 36 ist im vorderen Teil
des Innenhohlraums 32 angeordnet, und ist mit der Reaktionsdose
18 in der unten beschriebenen Art und Weise
gekuppelt. Die Reihenfolge, in der die Aufblasvorrichtung
und die vorgepackte Luftsackeinheit in die Reaktionsdose
geladen werden, spielt keine Rolle. Somit könnte die vorgepackte
Luftsackeinheit in die Reaktionsdose geladen
werden, um eine Unteranordnung zu bilden, und die Aufblasvorrichtung
könnte später mit der Unteranordnung zusammengestellt
werden, während die Luftsackanordnung fertiggestellt
wird.
Der Luftsack 16 ist aus einem festen, synthetischen Material/Stoff,
wie z. B. Nylon, geformt und wird in eine
vorbestimmte Konfiguration gefaltet. Die vorbestimmte
Konfiguration ist derart geformt, daß sie in bequemer
Weise in die Vorderseite des Innenhohlraums 32 eingepaßt
werden kann, und ist derart ausgelegt, daß ein effizienter
Einsatz des Luftsacks aus dem Behälter 12 ermöglicht
wird.
Der kontinuierliche Rahmenhalter 38 weist eine relativ
starre Metallstruktur auf, die in den Mund 42 des Luftsacks
16 eingebaut ist und einen Teil des Mundes bildet.
Die Luftsackunteranordnung 35, die den kontinuierlichen
Rahmenhalter 38 und den Luftsack 16 aufweist, kann vorgefaltet
und dann mit der Verpackung umgeben werden, um die
vorgepackte Luftsackeinheit 36 zu bilden. Der kontinuierliche
Rahmenhalter 38 wird in einem kontinuierlichen,
geschlossenen, rohrförmigen Kanal, der von dem Luftsackmatereial
am Mund 42 des Luftsacks 16 gebildet wird, gehalten.
Der kontinuierliche Rahmenhalter 38 und der Mund
42 des Luftsacks 16 besitzen eine ähnliche Konfiguration
zur Einsatzöffnung, und sind derart dimensioniert, daß
sie in die Einsatzöffnung passen. Während des Einbaus
der vorgepackten Luftsackeinheit
36 in die Reaktionsdose 18 wird der kontinuierliche
Rahmenhalter 38 dazu benutzt, den Mund 42 des
Luftsacks 16 an den Wänden der Reaktionsdose 18, benachbart
zur Einsatzöffnung 34, zu befestigen.
Ein Beispiel einer Form des kontinuierlichen Rahmenhalters
38 gemäß der Erfindung wird in den Fig. 1-6
dargestellt. Der kontinuierliche Rahmenhalter 38 weist
zwei Rahmenkomponenten 50 und 52 auf, deren jede im allgemeinen
U-förmig ist. Die Rahmenkomponente 50 weist
einen Basisteil 54 und ein Paar von Schenkelteilen 56
auf, die sich vom Basisteil 54 weg erstrecken. Die
Rahmenkomponente weist einen ähnlichen Basisteil 58 und
Schenkelteile 60 auf. Jedes der Basisteile 54, 58 besitzt
eine rohrförmige Konfiguration, die gebildet wird durch
Biegung der Flansch 62 (siehe Fig. 6) nach hinten über
einen Zentralteil 64. Die Schenkelteile 56, 60 erstrecken
sich transversal zu ihren entsprechenden Basisteilen 54,
58. Des weiteren könnten sich die Schenkelteile 56, 60
spitzwinkelig zu ihren entsprechenden Basisteilen erstrecken
(siehe Fig. 3 und 4).
Jeder rohrförmige Basisteil 54, 58 besitzt eine Vielzahl
von Nietlöchern 66. Wie in den Fig. 3, 5 und 6 dargestellt,
bilden die gebogenen Flansche 62 Löcher 68,
welche mit den Nietlöchern 66 ausgerichtet
etwas größer als diese sind. Der Unterschied
im Durchmesser der Löcher 68 und der Nietlöcher
66 erlaubt die Verwendung blinder Nieten, um den
kontinuierlichen Rahmenhalter 38 an der Reaktionsdose 18
zu befestigen. Die blinden Nieten 70 (Fig. 1) können
durch die Nietlöcher 66 getrieben und dann auf herkömmliche
Art und Weise umgewölbt werden, um den kontinuierlichen
Rahmenhalter an der Reaktionsdose 18 zu befestigen.
Bei der Herstellung des kontinuierlichen Rahmenhalters 38
der Fig. 2-6, besitzen die Schenkelteile 56, 60 ausgerichtete
Nietenlöcher 72. Die Nietenlöcher erlauben es,
daß die Schenkelteile an vorbestimmten Stellen aneinander
befestigt werden können (zum Beispiel durch Nieten 74),
um somit die Rahmenkomponenten 50, 52 aneinander zu befestigen.
Wenn die Rahmenkomponenten 50, 52 aneinander
befestigt sind, bilden sie einen im allgemeinen rechteckigen
Rahmen, wobei sich die rohrförmigen Basisteile
54, 58 entlang der gegenüberliegenden Hauptseiten des
rechteckigen Rahmens erstrecken.
Der kontinuierliche Rahmenhalter 38 ist in den Mund 42
eines Luftsacks 16 eingebaut, um die Luftsackunteranordnung
35 zu vervollständigen. Der Luftsack ist derart
ausgelegt, daß das Sackmaterial, wenn der kontinuierliche
Rahmenhalter in die Strömungsmitteleinlaßöffnung eingeführt
worden ist, über den kontinuierlichen Rahmenhalter
zurückgeführt und mit sich selbst vernäht werden kann, um
ein Stoffrohr, welches den kontinuierlichen Rahmenhalter
umgibt, zu bilden. Das Luftsackmaterial kann entsprechende
ausgestanzte Löcher besitzen. Die Stellen, an denen
sich die Löcher befinden, sind derart ausgelegt, daß die
Löcher im Luftsack, wenn der kontinuierliche Rahmenhalter
in den Luftsack 16 eingebaut ist, mit den Öffnungen
66, 68 in den rohrförmigen Basisteilen 54, 58 des kontinuierlichen
Rahmenhalters 38 ausgerichtet sind. Die rohrförmigen
Basisteile 54, 58 sind derart ausgelegt, daß sie
an die Reaktionsdose genietet werden können (durch die
blinden Nieten 70), um die Luftsackunteranordnung mit der
Reaktionsdose 18 zu kuppeln.
Ein Beispiel eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
kontinuierlichen Rahmenhalters, der in einer Luftsackunteranordnung
gemäß der Erfindung benutzt werden kann,
ist in den Fig. 7-10 dargestellt. Ein kontinuierlicher
Rahmenhalter 138 wird von einem Paar U-förmiger
Rahmenkomponenten 150, 152 gebildet. Jede der U-förmigen
Rahmenkomponenten 150, 152 weist einen rohrförmigen
Basisteil 154 beziehungsweise 158 auf. Des weiteren
besitzt jede der U-förmigen Rahmenkomponenten 150, 152
ein Paar entsprechender Schenkelteile 156, 160, die sich
vom Basisteil weg erstrecken. Die rohrförmigen Basisteile
154 und 158 sind den Basisteilen 54, 58 des vorigen
Ausführungsbeispiels im wesentlichen ähnlich bzw. gleich.
Die Schenkelteile 156, 160 werden überlappt
und dann aneinander durch drei Nieten befestigt. Eine
Niete 170 befestigt zwei der überlappten Schenkelteile
aneinander, und ein Paar von Nieten 172 befestigt die
anderen Schenkelteile aneinander. Einer der Schenkelteile
156 besitzt einen Schlitz 174, und einer der Schenkelteile
160 besitzt ein Paar von Schlitzen 176, 178. Die
Schlitze 174, 176, 178 sind derart ausgelegt, daß das Maß
der Überlappung der Schenkelteile 156, 160 über eine vorbestimmte
Reichweite eingestellt werden kann, bevor die
Schenkelteile 156, 160 miteinander vernietet werden.
Dieses Merkmal erlaubt eine wahlweise Einstellung der
Breite des kontinuierlichen Rahmenhalters über eine vorbestimmte
Reichweite.
Ein weiteres Beispiel eines kontinuierlichen
Rahmenhalters 238, der in einer Luftsackunteranordnung
gemäß der Erfindung benutzt werden kann, wird in den
Fig. 11-15 dargestellt. Der kontinuierliche Rahmenhalter
238 wird von einem Paar U-förmiger Rahmenkomponenten
250, 252 gebildet. Jede der U-förmigen
Rahmenkomponenten 250, 252 weist einen rohrförmigen
Basisteil 254 bzw. 258 auf. Jede der U-förmigen
Rahmenkomponenten 250, 252 besitzt ein Paar von Schenkelteilen
256, 260, die sich von dem entsprechenden Basisteil
weg erstrecken. Die rohrförmigen Basisteile 254 und
258 sind den Basisteilen 154, 158 des vorigen
Ausführungsbeispiels im wesentlichen ähnlich bzw. gleich.
Die entfernt gelegenen Enden der Schenkel- bzw. Beinteile
260 besitzen jeweils rohrförmige Kupplungsteile 270. Die
distalen Enden 280 der Schenkelteile 256 sind relativ
flach und sind derart dimensioniert, daß sie über eine
vorbestimmte Reichweite in die rohrförmigen Kupplungsteile
gleiten. Somit kann die Breite des kontinuierlichen
Rahmenhalters über die vorbestimmte Reichweite bzw. den
vorbestimmten Bereich wahlweise eingestellt werden,
während die Basisteile der Rahmenkomponenten an dem Gehäuse 18
bzw. der Reaktionsdose befestigt werden.
Es sei bemerkt, daß die Rahmenkomponenten in allen
vorgenannten Rahmenkonstruktionen aus hitzebehandeltem
Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt geformt sind. Ein
solches Material besitzt eine relativ hohe Festigkeit,
und man geht davon aus, daß es, wenn es mit den rohrförmigen
Rahmenkomponenten gekuppelt
ist, eine besonders feste Form eines kontinuierlichen
Rahmenhalters vorsieht.
Claims (10)
1. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen,
mit einem Gehäuse (18), in dem ein Gaserzeuger (14) und ein
Gassack (16) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (18) eine Wandstruktur
aufweist, an deren Innenseite der Gassack (16) mittels
einer Haltevorrichtung (38; 138; 238) befestigt ist, die die
Einströmöffnung (42) des Gassacks (16) umgibt, wobei die Haltevorrichtung
(38; 138; 238) eine Vielzahl von Rahmenkomponenten
(50; 52; 150; 152; 250; 252) aufweist, die miteinander verbunden
einen kontinuierlichen Rahmen (38; 138; 238) bilden, zwischen
dem und der Gehäusewandung der Gassack (16) eingespannt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Teile (54; 58; 154; 158;
254; 258) des Rahmens (38; 138; 238) einen rohrförmigen Querschnitt
aufweisen.
2. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Haltevorrichtung (38; 138; 238) eine Vielzahl von
Löchern (68) aufweist, die in den ausgewählten Teilen
(54, 58; 154, 158; 254, 258) des Rahmens gebildet sind,
und wobei jedes Loch (68) der Vielzahl von Löchern derart
aufgebaut ist, daß es ein entsprechendes
Befestigungselement (70) aufnehmen kann, um zu
ermöglichen, daß die ausgewählten Teile (54, 58; 154,
158; 254, 258) an der Wandstruktur des Behälters (18)
befestigt werden.
3. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei jede der Rahmenkomponenten (50, 52; 150, 152; 250,
252) aus Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt geformt ist.
4. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder
3, wobei die Rahmenkomponenten (50, 52; 150, 152; 250,
252) hitzebehandelt sind.
5. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-4, wobei die Vielzahl von Rahmenkomponenten
(50, 52; 150, 152; 250, 252) ein Paar U-förmiger
Rahmenglieder (50, 52; 150, 152; 250, 252) aufweist, und
wobei jedes der Rahmenglieder (54, 58; 154, 158; 254,
258) eine Basis (54, 58; 154, 158; 254, 258) und ein Paar von Schenkeln (56, 60; 156, 160; 256,
260), das sich quer zur Basis erstreckt, aufweist, wobei
die Basis (54, 58; 154, 158; 254, 258) jeder der U-förmigen
Rahmenglieder eine rohrförmige Konfiguration
aufweist, und wobei die Schenkel (56, 60; 156, 160; 256,
260) der U-förmigen Rahmenglieder miteinander gekuppelt
sind, um den kontinuierlichen Rahmen (38; 138; 238) zu
vervollständigen.
6. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 5, wobei
entsprechende Schenkel (56; 60; 156; 160) jeder der U-förmigen
Rahmenglieder (50; 52; 150; 152) sich überlappen
und miteinander mittels Befestigungselementen (70; 170;
172), die sich durch die überlappten entsprechenden
Schenkel (56; 60; 156; 160) der Rahmenglieder erstrecken,
befestigt sind.
7. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 6, wobei
die Schenkel (156, 160) der U-förmigen Rahmenkomponenten
(150, 152) und die Befestigungselemente (170, 172), die
die überlappten Schenkel (156, 160) miteinander kuppeln,
derart konfiguriert sind, daß ermöglicht wird, daß die
Schenkel (156, 160) der U-förmigen Rahmenkomponenten
(150, 152) miteinander an ausgewählten Stellen über eine
vorbestimmte Reichweite relativer Überlappung der
Schenkel (156, 160) gekuppelt sind, um zu ermöglichen,
daß die Konfiguration des kontinuierlichen Rahmens (138)
über eine vorbestimmte Reichweite wahlweise eingestellt
werden kann.
8. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 5, wobei
die Schenkel (260) eines der U-förmigen Rahmenglieder
(252) rohrförmige Kupplungsteile (270) aufweisen, und wobei
die Schenkel (256) des anderen U-förmigen Rahmenglieds
(250) derart angepaßt sind, daß sie in die rohrförmigen
Kupplungsteile (270) passen, und in diesen über eine
vorbestimmte Reichweite gleiten können, um somit die
Schenkel (256, 260) der U-förmigen Rahmenglieder (250,
252) miteinander zu kuppeln und um zu ermöglichen, daß
die Konfiguration des kontinuierlichen Rahmens (238) über
eine vorbestimmte Reichweite wahlweise eingestellt werden
kann.
9. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-8, wobei die Einströmöffnung des Gassacks
(16) einen kontinuierlichen geschlossenen rohrförmigen
Kanal aufweist, in welchem die Haltevorrichtung (38; 138;
238) gehalten wird.
10. Gassack-Aufprallschutzvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine
Gassackunteranordnung ausgebildet ist zur Installation in einem
Gassackbehälter (18), der eine Wandstruktur aufweist, an
deren Innenseite die Gassackunteranordnung mittels einer
Haltevorrichtung (38; 138; 238) befestigbar ist, wobei
die Gassackunteranordnung folgendes aufweist:
einen aufblasbaren Gassack (16), der mit der Haltevorrichtung (38; 138; 238) gekuppelt ist, wobei der Gassack (16) einen Teil aufweist, der eine Einströmöffnung (42) bildet, und wobei die Haltevorrichtung (38; 138; 238) mit dem Teil, das die Einströmöffnung (42) bildet, gekuppelt ist,
wobei die Haltevorrichtung eine Vielzahl von Rahmenkomponenten (50; 52; 150, 152; 250, 252) aufweist, die miteinander verbunden sind, um einen kontinuierlichen Rahmen (38; 138; 238) zu bilden, wobei ausgewählte Teile (54, 58; 154, 158; 254, 258) der Vielzahl von Rahmenkomponenten (50, 52; 150, 152; 250, 252) eine Befestigungsstruktur bilden, um zu ermöglichen, daß der kontinuierliche Rahmen (38; 138; 238) an der Wandstruktur des Behälters (18) befestigt wird.
einen aufblasbaren Gassack (16), der mit der Haltevorrichtung (38; 138; 238) gekuppelt ist, wobei der Gassack (16) einen Teil aufweist, der eine Einströmöffnung (42) bildet, und wobei die Haltevorrichtung (38; 138; 238) mit dem Teil, das die Einströmöffnung (42) bildet, gekuppelt ist,
wobei die Haltevorrichtung eine Vielzahl von Rahmenkomponenten (50; 52; 150, 152; 250, 252) aufweist, die miteinander verbunden sind, um einen kontinuierlichen Rahmen (38; 138; 238) zu bilden, wobei ausgewählte Teile (54, 58; 154, 158; 254, 258) der Vielzahl von Rahmenkomponenten (50, 52; 150, 152; 250, 252) eine Befestigungsstruktur bilden, um zu ermöglichen, daß der kontinuierliche Rahmen (38; 138; 238) an der Wandstruktur des Behälters (18) befestigt wird.
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