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DE19513279A1 - Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes Werkzeug - Google Patents

Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes Werkzeug

Info

Publication number
DE19513279A1
DE19513279A1 DE19513279A DE19513279A DE19513279A1 DE 19513279 A1 DE19513279 A1 DE 19513279A1 DE 19513279 A DE19513279 A DE 19513279A DE 19513279 A DE19513279 A DE 19513279A DE 19513279 A1 DE19513279 A1 DE 19513279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
opening
switch
collection system
dust collection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19513279A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Satoh
Naoki Kikuchi
Kenneth M Brazell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ryobi Ltd
Original Assignee
Ryobi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ryobi Ltd filed Critical Ryobi Ltd
Priority to DE19549335A priority Critical patent/DE19549335A1/de
Publication of DE19513279A1 publication Critical patent/DE19513279A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/105Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes Werkzeug, insbesondere auf ein Staub­ sammelsystem zum wirksamen Sammeln von Staub oder anderen Rück­ ständen vom abrasiven Belag eines maschinell angetriebenen Werkzeuges wie z. B. der Schleifbelag eines Feinschleifers.
Verschiedene Anläufe wurden in der Vergangenheit unternommen, um den Staub zu sammeln, welcher durch ein maschinell angetrie­ benes Werkzeug erzeugt wurde, insbesondere ein maschinell ange­ triebenes Werkzeug, welches einen abtragenden Belag antreibt. Fig. 14 zeigt solch ein Staubsammelsystem, welches in Verbin­ dung mit einem maschinell angetriebenen Feinschleifer verwendet wird. Der Feinschleifer weist ein Gehäuse 1 auf, welches einen Handhabungsabschnitt und eine Werkzeugaufnahme 2 aufweist, die oszillierend mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Die untere Ober­ fläche der Werkzeugaufnahme 2 umfaßt eine Schleifbelagoberflä­ che, auf welcher ein Arbeitsbauteil, wie z. B. ein Stück Sandpa­ pier, angebracht wird, und weist Öffnungen auf, durch welche Staub und andere Rückstände durch Saugen gesammelt werden kön­ nen. Eine Vakuumleitung 10 ist mit den Öffnungen in der unteren Oberfläche der Werkzeugaufnahme 2 verbunden und ist mit einem Staubsammler (nicht gezeigt) verbunden, zum Sammeln von Staub und anderen Rückständen, welche durch die Öffnungen in der un­ teren Oberfläche der Werkzeugaufnahme 2 gesaugt werden und wäh­ rend des Betriebes entstanden sind.
Dies hat mehrere Nachteile. Da die Vakuumleitung 10 unterhalb des Körpers 1 angeordnet ist, stört die Vakuumleitung 10 beim Handhaben des Handhabungsabschnittes des Körpers 1 durch den Bediener. Dies macht die Handhabung dieses Feinschleifers unan­ genehm. Darüberhinaus kann die Vakuumleitung 10 sich an Dingen festhängen und den Gebrauch des Feinschleifers stören. Dies stört nicht nur den Gebrauch des Feinschleifers, sondern kann auch dazu führen, daß die Vakuumleitung sich beim Gebrauch vom Gehäuse 1 löst.
Es ist Ziel der Erfindung, ein Staubsammelsystem für ein ma­ schinell angetriebenes Werkzeug zur Verfügung zu stellen, wel­ ches einen Körper und eine Werkzeugaufnahme aufweist, das es erlaubt, daß Staub oder andere Rückstände durch die Werkzeug­ aufnahme gesaugt werden können und gesammelt oder ausgestoßen werden können, ohne die Bewegung der Werkzeugaufnahme zu stö­ ren, was eine schmale Gestaltung des Handhabungsabschnittes des Gehäuses erlaubt, und welches nicht die Handhabung des maschi­ nell angetriebenen Werkzeuges durch einen Bediener stört.
Erfindungsgemäß ist ein Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes Werkzeug vorgesehen, wie z. B. ein Feinschleifer, welches mit einem Vakuumstaubsammler verbunden werden kann. Das Staubsammelsystem umfaßt eine Antriebseinheit, ein Gehäuse, ei­ ne Werkzeugaufnahme, und einen Sammelschacht. Das Gehäuse defi­ niert eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung und hat eine Verbindungsleitung, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnung verbindet. Das Gehäuse stützt ebenso die Antriebseinheit. Die Werkzeugaufnahme ist betriebsverbunden mit der Antriebseinheit und definiert ei­ ne Sammelöffnung, eine Ausgangsöffnung, die direkt mit der Ein­ laßöffnung des Gehäuses während der Betriebsbewegung der Werk­ zeugaufnahme verbunden ist, und eine Saughöhlung, welche sowohl die Sammelöffnung als auch die Ausgangsöffnung verbindet. Der Sammelschacht hat ein Sammelende und ein entferntes Ende, wobei das Sammelende angepaßt ist, um mit dem Gehäuse in einer Anzahl von verschiedenen Stellungen in Verbindung mit der Auslaßöff­ nung verbunden zu werden, und das entfernte Ende angepaßt ist, um mit dem Vakuumstaubsammler verbunden zu werden, so daß Staub oder andere Rückstände, die während des Betriebes des maschi­ nell angetriebenen Werkzeuges erzeugt werden, nacheinander durch die Sammelöffnung, die Saughöhlung, die Verbindungslei­ tung und aus dem Sammelschacht hinausgesaugt werden.
Es ist bevorzugt, daß der Abschnitt des Gehäuses, der nicht den Verbindungsdurchgang oder die Verbindungsleitung aufnimmt, einen Handhabungsabschnitt bildet, der einen geringeren Quer­ schnitt als der übrige Teil des Gehäuses aufweist.
Während des Gebrauchens, ist das entfernte Ende des Staub­ schachtes mit einer Staubsammelmaschine verbunden und wird die Werkzeugaufnahme durch die Antriebseinheit oszilliert. Bei die­ sem System stört die Betriebsbewegung der Werkzeugaufnahme nicht, da keine Vakuumleitung oder Schlauch mit der Werkzeug­ aufnahme verbunden ist. Darüberhinaus, weil der Staubschacht mit der Auslaßöffnung vor dem Handhabungsabschnitt verbunden ist, kann der Handhabungsabschnitt kompakt geformt werden, so daß er leicht durch einen Bediener gefaßt werden kann. Ebenso, wenn der Staubschacht drehbar an der Auslaßöffnung befestigt ist, kann der Vakuumschlauch in einer Stellung angeordnet wer­ den, die den Betrieb des maschinell angetriebenen Werkzeuges durch den Bediener nicht behindert.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, hat das maschinell angetriebene Werkzeug einen Betätigungsschalter, um die Antriebseinheit des maschinell angetriebenen Werkzeuges zu aktivieren oder desaktivieren. Der Betätigungsschalter um­ faßt ein Schalterbauteil, welches ein Knopfende aufweist, das durch eine Schalteröffnung im Gehäuse hervorsteht, sowie ein Eingriffsende, das sich betriebsverbunden mit einem Schiebe­ schalter in Eingriff befindet, der betätigend mit der An­ triebseinheit verbunden ist. Das Schalterbauteil weist ebenso eine Schwenkanordnung auf, die zwischen dem Knopfende und dem Eingriffsende angeordnet ist, das schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß das Knopfende vor und zurück quer zur Längsachse des Gehäuses bewegbar ist, dabei die Antriebseinheit aktivierend oder desaktivierend, durch eine zugehörige Bewegung des Eingriffendes des Schalterbauteiles, welches betätigend sich in Eingriff mit dem Hebel des Schiebeschalters befindet.
Der Verwendung solch eines Betätigungsschalters, dessen Schal­ terbauteil länglich sein kann, kann das Knopfende des Schalter­ bauteiles weg von der Werkzeugaufnahme angeordnet sein, wodurch der Betätigungsschalter von Staub oder Rückständen isoliert wird. Ein anderer von diesem Betätigungsschalter stammender Vor­ teil ist, daß die Seite-nach-Seite-Bewegung des Knopfendes quer zur Achse des Gehäuses, im Gegensatz zu einer Vor- und Zurück-Bewegung parallel zur Achse des Gehäuses, die Möglich­ keit minimiert, daß ein Bediener zufälligerweise das maschi­ nell angetriebene Werkzeug an- oder ausschaltet.
Die Natur, Anwendbarkeit, und weitere Merkmale dieser Erfindung werden besser verstanden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnun­ gen gelesen wird, die anschließend kurz beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines verbesserten maschinell angetriebenen Werkzeuges, ein Fein­ schleifer, welcher ein Staubsammelsystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Feinschleifers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt des Kopfabschnittes des Gehäuses des verbesserten maschinell ange­ triebenen Werkzeuges, welches in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schwenkarmes, der in der Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Unterseite einer Werkzeugaufnahme der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht des Kopfabschnittes des Gehäuses des maschinell angetriebenen Werkzeuges, ohne eine Werkzeugaufnahme oder einen Sammelschacht, der daran angeschlossen ist, entlang der Linie 7-7 aus Fig. 2;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer unteren Stirn­ seite des Kopfabschnittes des Gehäuses des maschinell angetriebenen Werkzeuges, ohne eine daran angeschlossene Werkzeugaufnahme oder einen Sammel­ schacht;
Fig. 9A und 9B Unteransichten des Kopfabschnittes des Gehäuses und der Werkzeugaufnahme des maschinell angetriebenen Werkzeuges, welche verschiedene Drehstellungen des Sammelschachtes zeigen;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopfab­ schnittes des Gehäuses des maschinell angetriebenen Werkzeuges, entlang der Linie 10-10 aus Fig. 7;
Fig. 11A eine Draufsicht des Sammelschachtes;
Fig. 11B eine geschnittene Seitenansicht des Sammelschachtes;
Fig. 11C eine geschnittene Vorderansicht des Sammelschachtes;
Fig. 12 eine Schnittansicht des Kopfabschnittes des Gehäuses des maschinell angetriebenen Werkzeuges, welche einen Deckel zeigt, der in der Gehäuseauslaßöffnung be­ festigt ist;
Fig. 13A1 bis 13A4 Schnittansichten, die die Umwandlung der Motorbe­ wegung in eine oszillierende Schwenkbewegung des Schwenkarmes zeigen, entlang der Linie 13A-13A aus Fig. 4;
Fig. 13B1 bis 13B4 Draufsichten entsprechend jeweils den Fig. 13A1 bis 13A4;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Feinschleifers des Standes der Technik;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungs­ schalters, der verwendet wird, um das maschinell angetriebene Werkzeug zu aktivieren oder zu desaktivieren;
Fig. 16 eine Schnittansicht des Betätigungsschalters, der in Fig. 15 gezeigt ist; und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Betätigungsschalters.
Die Fig. 1 bis 13B4 zeigen eine Ausführungsform, in welcher das Staubsammelsystem der vorliegenden Erfindung auf einen Feinschleifer zum Feinschleifen und Schleifen in Ecken angewen­ det wird. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt das Gehäuse 1 einen Handhabungsabschnitt 1a, welcher ein Bediener mit seiner Hand greift, und einen Kopfabschnitt 1b, welcher in­ tegral vorne an den Handhabungsabschnitt 1a angeformt ist. Der Kopfabschnitt 1b hält eine Werkzeugaufnahme 20, welche das Be­ tätigungsbauteil zur Ausführung der Schleifarbeit ist.
Im Handhabungsabschnitt 1a ist eine Antriebseinheit aufgenom­ men, welche bei dieser Ausführungsform ein Gleichstrommotor 11 ist, und im Kopfabschnitt 1b ist eine Umkehreinrichtung 12 auf­ genommen, die auf der Ausgangsseite des Gleichstrommotores 11 angeordnet ist, zum Umwandeln der Drehbewegung des Gleichstrom­ motors 11 in eine oszillierende Bewegung der Werkzeugaufnahme 20 um eine Schwenkachse.
Der Gleichstrommotor hat eine Abtriebswelle 11a, die sich in die Umwandlungseinrichtung hineinerstreckt. Eine Antriebswelle 13 weist einen exzentrischen Abschnitt 13a und einen zylindri­ schen Abschnitt 13b auf und ist mit der Abtriebswelle 11a des Gleichstrommotores 11 verbunden. Der zylindrische Abschnitt 13a auf der Antriebswelle 13 ist drehbar durch Wellenlager 14 ange­ ordnet, die in der Umwandlungseinrichtung 12 aufgenommen sind. Wie am besten aus den Fig. 13A1 bis 13A4 und 13B1 bis 13B4 entnehmbar ist, und wie ausführlicher später beschrieben wird, ist der exzentrische Abschnitt 13A der Antriebswelle 13 exzen­ trisch zur Achse der Antriebswelle 13.
Im Kopfabschnitt 1b ist ebenso eine Stützwelle 16 aufgenommen, welche sich rechtwinklig zur Antriebswelle 13 erstreckt und welche nach unten durch eine Einlaßöffnung 15 vorsteht, die in die untere Stirnseite des Kopfabschnittes 1b eingeformt ist. Die Werkzeugaufnahme 20 ist durch eine Schraube 21 fest mit dem vorstehenden Abschnitt der Stützwelle 16 verbunden. Der obere Abschnitt der Stützwelle 16 ist schwenkbar innerhalb des Kopfabschnittes 1b angeordnet, durch den Gebrauch der Wellenla­ ger 16a und einer Wellenbuchse 16b. Da solche denkbaren Befe­ stigungen allgemein bekannt aus dem Stand der Technik sind, werden sie hier nicht weiter diskutiert.
Ein Schwenkarm 17 ist mit dem oberen Abschnitt der Stützwelle 16 fest verbunden durch eine Preßpassung des Schwenkarmes 17 auf die Stützstiftwelle. Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, ist der Schwenkarm 17 mit einer integral eingeformten Schwenkpfanne 18 versehen, so daß der vordere Abschnitt des Schwenkarmes 17 in einer bogenförmigen Weise in zwei Arme ver­ zweigt ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Wie am Besten aus den Fig. 1, 2, 13A1 bis 13A4 und 13B1 bis 13B4 ersichtlich ist, ist ein Gleitring 19, welcher aus Stahl gefertigt sein kann, drehbar mit dem exzentrischen Abschnitt 13a der Antriebs­ welle 13 verbunden und greift gleitend in die innere Oberfläche der Schwenkpfanne 18 ein. Als Ergebnis, sobald der exzentrische Abschnitt 13a der Antriebswelle 13 exzentrisch gedreht wird durch die Antriebswelle 11a des Gleichstrommotors 11, werden der Schwenkarm 17, die Stützwelle 16 und Werkzeugaufnahme 20 oszillierend um die Achse der Stützstiftwelle durch den Glei­ tring 19 bewegt.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, weist die Werkzeugauf­ nahme 20 eine im wesentlichen dreieckförmige Form auf. Ein Ar­ beitsbauteil, wie z. B. ein abtragender Sandpapierbelag, kann auf der Betriebsoberfläche des Werkzeughalters 20 befestigt werden, durch die Verwendung eines Klebstoffes oder einer ande­ ren allgemein bekannten Methode, um eine Arbeitsoberfläche zum Ausführen des Feinschleifens oder anderen Aufgaben. Die Werk­ zeugaufnahme 20 hat einen Aufnahmeabschnitt 20a, welcher sich nach oben in der Form eines Zylinders erstreckt, welcher schwenkbar sich in Eingriff mit einer ringförmigen O- Ringdichtung 15a befindet, die an dieser schwenkbaren Verbin­ dung vorgesehen ist, um Luftaustritt zu minimieren. Da solche ringförmigen O-Ringdichtungen generell aus dem Stand der Tech­ nik bekannt sind, werden sie hier nicht weiter diskutiert.
Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, definiert die Werkzeug­ aufnahme 20 eine Anzahl von Sammelöffnungen 23, die durch die Betriebsoberfläche hindurch und durch die Seitenwand der Werk­ zeugaufnahme 20 geformt sind. Die Werkzeugaufnahme 20 hat eben­ so eine Ausgangsöffnung 20b, welche durch den Stützabschnitt 20a der Werkzeugaufnahme gebildet wird, und eine Saughöhlung 22, welche mit sowohl den Sammelöffnungen 23 als auch der Aus­ gangsöffnung 20b in Verbindung steht. Die Einlaßöffnung 15 ist mit einer Verbindungsleitung 25 verbunden, welche innerhalb des Kopfabschnittes 1b des Gehäuses 1 eingeformt ist. Das andere Ende der Verbindungsleitung 25 ist mit einer Auslaßöffnung 24 verbunden, welche durch den Kopfabschnitt 1b des Gehäuses 1 rückwärtig zur Einlaßöffnung 15 gebildet wird. Die Saughöhlung 22 steht in Verbindung mit der Verbindungsleitung 25 durch ei­ nen ringförmigen Verbindungsraum 40 um den vorstehenden Ab­ schnitt der Stützwelle 16 herum an der Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 15 des Gehäuses 1 und der Auslaßöffnung 20b der Werkzeugaufnahme 20. Eine ringförmige O-Ringdichtung 26, welche es der Stützwelle erlaubt, zu rotieren, ist an der Öffnung 25a vorgesehen, die im Dach der Verbindungsleitung 25 vorgesehen ist, durch welche die Stützwelle 16 sich erstreckt. Demgemäß, bilden die Saughöhlung 22, der ringförmige Verbindungsraum 40 und die Verbindungsleitung 25 einen Verbindungsdurchgang zum Sammeln von Staub oder anderen Rückständen. Der Abschnitt des Gehäuses 1, welcher sich rückwärtig zur Auslaßöffnung 24 befin­ det, bildet den Handhabungsabschnitt 1a.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ist die Auslaßöffnung 24 mit einer ringförmigen Auslaßnut 27 auf ihrer inneren umlaufen­ den Oberfläche versehen, und ist ein Paar von diametral einan­ der gegenüberliegenden Keilnuten rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses 1 angeformt. Wie in den Fig. 7 und 10 gezeigt, sind Schachtpositioniernuten 33 auf die innere Oberfläche des oberen Abschnittes der Auslaßöffnung 24 über der ringförmigen Auslaßnut 27 geformt.
Wie in den Fig. 11A, 11B, und 11C gezeigt, hat ein L- förmiger Sammelschacht 29 (Fig. 11), welcher aus jedem ver­ wendbarem Material bestehen kann, wie z. B. passender Kunststoff, eingeformte Eingriffskeile 30, die an diametral einander gegen­ überliegenden Stellen parallel zur Achse des Sammelschachtes vorstehen. Ein Eingriffsvorsprung 34 ist zwischen die zwei Ein­ griffskeile 30 an einer Stelle oberhalb der Eingriffskeile 30 geformt. Um den Sammelschacht 29 zu verwenden, werden die zwei Eingriffskeile 30 durch die Keilnuten 30 der Auslaßöffnung 24 eingesetzt. Der Sammelschacht 29 wird dann gedreht, damit die Eingriffskeile 30 innerhalb der ringförmigen Auslaßnut 27 der Auslaßöffnung 24 eingreifen, wodurch der Sammelschacht 29 dreh­ bar in der Auslaßöffnung 24 gehalten wird. Der Eingriffsvor­ sprung 34 des Sammelschachtes 29 kann sich in Eingriff befinden mit einer der Schachtpositionsnuten 33, um den Sammelschacht 29 in einer vorherbestimmten rotatorischen Stellung, wie z. B. die Stellungen, wie sie in den Fig. 9A und 9B gezeigt sind, fest­ zulegen. Obwohl nur zwei Schachtpositionsnuten 33 bei dieser Ausführungsform gezeigt sind, ist die Anzahl von Positionsnuten nicht begrenzt, und die Anzahl kann mehr oder weniger als zwei betragen. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann das entfernte Ende des Sammelschachtes 29 mit einem Vakuumschlauch 31 verbunden wer­ den, welcher sich wiederum erstreckt von, oder ist verbunden mit, einer Vakuumstaubsammelvorrichtung oder Maschine (nicht gezeigt).
Für den Fall, daß es nicht gewünscht ist, die Staubsammelmerk­ male dieser Erfindung zu benutzen, kann der Sammelschacht 29 von der Auslaßöffnung 24 abgenommen werden und durch einen Dec­ kel oder Abdeckung 32 wie in Fig. 12 gezeigt ersetzt werden.
Der Betrieb dieser Ausführungsform der Erfindung kann nun er­ klärt werden.
Zuerst wird der Gleichstrommotor 11 eingeschaltet, den Betäti­ gungsschalter, welcher in dieser Ausführungsform oder jeden an­ deren aus dem Stand der Technik bekannten passenden Schalter benutzen, um die Abtriebswelle 11a und die Antriebswelle 13 zu drehen, welche dabei den Gleitring 19 exzentrisch aufgrund des exzentrischen Abschnittes 13a der Antriebswelle 13 bewegt. Als Ergebnis oszillieren die Pfanne 18 des Schwenkarmes 17, der Schwenkarm 17 selbst, und die Stützwelle 16 um die Achse der Stützwelle 16.
Die Fig. 13A1 bis 13A4 zeigen Schnittansichten entlang Linie 13A-13A aus Fig. 4, und die Fig. 13B1 bis 13B4 zeigen Draufsichten jeweils entsprechend der Fig. 13A1 bis 13A4. In den Fig. 13A1 bis 13A4 wird die Mitte der Antriebswelle 13 und die Mitte des exzentrischen Abschnittes 13a jeweils durch die Bezugszeichen O₁ und O₂ bezeichnet.
Wenn der exzentrische Abschnitt 13a der Antriebswelle 13 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht wird, von der Stellung wie sie in Fig. 13A1 gezeigt wird, in die Stellung, wie sie in Fig. 13A2 gezeigt wird, nehmen der exzentrische Abschnitt 13a und der Gleitring 19 die jeweiligen Stellungen wie sie in den Fig. 13A2 und B2 gezeigt sind ein. Entsprechend wird die Pfanne 18 des Schwenkarmes 17 um die Strecke P bewegt, wie in den Fig. 13A1 und 13B1 gezeigt. Wenn die Antriebswelle 13 um weitere 90° im Uhrzeigersinn gedreht wird, von der Stellung, wie sie in den Fig. 13A2 und B2 gezeigt ist, nehmen der exzentrische Ab­ schnitt 13a und der Gleitring 19 die Stellungen ein, wie sie in den Fig. 13A3 und B3 gezeigt sind. Entsprechend wird die Pfanne 18 des Schwenkarmes 17 wiederum um eine Entfernung P be­ wegt, von der Stellung, wie sie in den Fig. 13A2 und B2 ge­ zeigt ist. Wenn die Antriebswelle 13 um weitere 90° im Uhrzei­ gersinn gedreht wird, von der Stellung, wie sie in den Fig. 13A3 und B3 gezeigt ist, nehmen der exzentrische Abschnitt 13a und der Gleitring 19 die Stellungen ein, wie sie in den Fig. 13A4 und B4 gezeigt sind. Auf diese Weise wird die Drehbewegung der Antriebswelle 13 in eine oszillierende Bewegung der Pfanne 18 des Schwenkarmes 17 mit einer Weite 2P umgewandelt. Die os­ zillierende Bewegung des Schwenkarmes 17 veranlaßt die Stützwelle 16 dazu, die Werkzeugaufnahme 20 um die Achse der Stützwelle 16 oszillieren zu lassen, wie dies durch den Rich­ tungspfeil F angezeigt wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Als Ergebnis, kann die gewünschte abrasive, Schleif- oder Polierar­ beit ausgeführt werden.
Wenn der Vakuumstaubsammler (nicht gezeigt) eingeschaltet wird, werden Staub oder andere Rückstände, die durch den Gebrauch der Erfindung erzeugt werden, durch die Sammelöffnungen 23, die Saughöhlung 22, die Verbindungsleitung 25, den Vakuumschlauch 31 und den Sammelschacht 29 gesaugt und wird der Vakuumschlauch 31 in eine Sammelaufnahme oder einen Filter (nicht gezeigt) oder jeden anderen gewünschten Ort entleert. Da Staub oder an­ dere Rückstände von den Sammelöffnungen 23 der Werkzeugaufnahme 20 und, über die Saughöhlung 22, direkt in die innerhalb des Gehäuses 1 angeordnete Verbindungsleitung 25 gesaugt wird, stört dieses System nicht die oszillierende Bewegung der Werk­ zeugaufnahme 20. Ebenso, da der Vakuumschlauch 31 nicht mit der oszillierenden Werkzeugaufnahme verbunden ist, sondern anstatt mit dem stationären Kopfabschnitt 1b des Gehäuses 1, löst sich der Vakuumschlauch nicht aufgrund der oszillierenden Bewegung der Werkzeugaufnahme 20. Als ein Ergebnis, kann die Werkzeug­ aufnahme 20 zuverlässig und sicher betrieben werden und Staub oder andere Rückstände können gesammelt oder von dem Arbeitsbe­ reich ausgestoßen werden.
Da die Auslaßöffnung 24 auf der unteren Stirnseite des Kopfab­ schnittes 1b des Gehäuses vorgesehen ist, und Schläuche zum Sammeln des Staubes nicht in dem Handhabungsabschnitt des Ge­ häuses 1 angeordnet sind, kann der Durchmesser des Handhabungs­ abschnittes 1a des Gehäuses 1 minimiert werden, um es dem Be­ diener zu erleichtern den Handhabungsabschnitt 1a des Gehäuses 1 zu greifen. Zusätzlich da der Sammelschacht 29 drehbar in die Auslaßöffnung 24 eingreift, kann der Sammelschacht 29 relativ zur Längsachse des Gehäuses 1 rotiert werden, wie es in den Fig. 9A und 9B gezeigt ist, um den Sammelschacht 29 und jeden verbundenen Vakuumschlauch 31 in einer Position anzuordnen, um sie vom störenden Gebrauch der Erfindung durch einen Bediener abzuhalten.
Darüberhinaus, wie es in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, sind einige der Sammelöffnungen 23 dieser Ausführungsform in der Seitenwand der Werkzeugaufnahme 20 angeordnet, zusätzlich zu den Sammelöffnungen 23, welche in der Betriebsoberfläche der Werkzeugaufnahme 20 angeordnet sind. Als Ergebnis kann Staub oder andere Rückstände, welche sich in einer Ecke ansammeln, einfach und zuverlässig gesammelt werden.
Fig. 15 und 16 zeigen einen Betätigungsschalter 40, welcher verwendet werden kann, um die Antriebseinheit, in diesem Fall den Gleichstrommotor 11 (nicht gezeigt in diesen Figuren), ei­ nes maschinell angetriebenen Werkzeuges zu aktivieren oder zu desaktivieren. Diese Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse 1 des maschinell angetriebenen Werkzeuges und einen Schiebeschalter 42, welcher einen Hebel 44 aufweist, der betriebsverbunden mit der Antriebseinheit ist.
Der Betätigungsschalter 40 beinhaltet ein Schalterbauteil 46, welches ein Knopfende 48, ein Eingriffsende 50 und eine Schwenkeinrichtung 52 aufweist, die zwischen dem Knopfende 42 und dem Eingriffsende 50 angeordnet ist. Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, steht das Knopfende 48 durch eine Schalter­ öffnung 54 vor, welche durch das Gehäuse 1 geformt ist.
Die Schwenkanordnung umfaßt zylindrische Vorsprüngen 56. Das Gehäuse 1 dieser Ausführungsform besteht aus zwei Klemmschalen­ hälften 58A und 58B, welche halbzylindrische Ausnehmungen 60 aufweisen, die schwenkbar die zylindrischen Vorsprünge 56 der Schwenkanordnung 52 umgeben und dabei eine Schwenkbohrung 61 bilden, wenn die Klemmschalenhälften 58A und 58B zusammen mon­ tiert werden.
Das Eingriffsende 50 des Schalterbauteiles 46 befindet sich be­ tätigend in Eingriff mit dem Hebel 44 an dem Schiebeschalter 42. In der gezeigten Ausführungsform, befindet sich das Ein­ griffsende 50 mit dem Schiebeschalter 42 über zwei Arme 62 in Eingriff, die an jeder Seite des Hebels 44 des Schiebeschalters 42 anliegen.
Bei solch einer Anordnung, wie sie in den Fig. 15 und 16 ge­ zeigt ist, kann das Knopfende 48 des Schalterbauteiles quer zur Längsachse des Gehäuses 1 bewegt werden, so daß das Schalter­ bauteil 46 schwenkend um die Schwenkanordnung 52 bewegt wird.
Durch Bewegen des Knopfendes 48 des Schalterbauteiles 46 vor und zurück, kann der Bediener die Antriebseinheit des maschi­ nell angetriebenen Werkzeuges aktivieren oder desaktivieren durch das zugehörige Bewegen der Arme 62 des Eingriffsendes 50, welches sich betätigend in Eingriff mit dem Hebel 44 des Schie­ beschalters 42 des maschinell angetriebenen Werkzeuges befin­ det.
Fig. 17 zeigt einen alternativen Betätigungsschalter, welcher identisch mit dem Betätigungsschalter ist, wie er in den Fig. 15 und 16 gezeigt wird, mit Ausnahme der Schwenkanordnung 70, welche, in diesem Fall, keinen halbzylindrischen Vorsprung 72 auf jeder Seite des Schalterbauteiles 74 zwischen dem Knop­ fende 76 und dem Eingriffende 78 umfaßt. Das Gehäuse dieser Ausführungsform besteht ebenso aus zwei Klemmschalenhälften 80A und 80B (teilweise gezeigt), die halbzylindrische Ausnehmungen 82 aufweisen, welche, wie gezeigt, Endvorsprünge 84 aufweisen können, welche vollständig die Schwenkanordnung 70 des Schalterbauteiles 74 umschließen und dabei eine zylindrische Ausnehmung bilden, wenn die Klemmschalenhälften 80A und 80B zu­ sammen montiert werden. Dies hat den wünschenswerten Effekt des Minimierens von Staub oder Rückständen am Eindringen in die in­ nere Höhlung des Gehäuses 1. Um zudem eine staubdichte Dichtung zu bilden, ist der halbzylindrische Vorsprung 72 vorzugsweise mit Schmiere überzogen, bevor er innerhalb der zylindrischen Ausnehmung abgedichtet wird, welche durch die Klemmschalenhälf­ ten 80A und 80B gebildet wird.
Es ist bereits offensichtlich, daß eine Anzahl von Staubsammel­ systemen möglich sind, die die offenbarte Erfindung benutzen, abhängig von der Art der ausgeführten Arbeit und dem speziellen maschinell angetriebenen Werkzeug. Obwohl die beste Methode zum Ausführen der Erfindung im Detail beschrieben wurde, werden die, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, auf dem sich die Erfindung bezieht, feststellen, daß verschiedene alternati­ ve Konstruktionen und Ausführungsformen möglich sind, um die Erfindung wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, auszuführen.

Claims (22)

1. Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes Werkzeug, das mit einem Vakuumstaubsammler verbunden werden kann, wobei das Staubsammelsystem aufweist:
eine Antriebseinheit;
ein Gehäuse, das eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung de­ finiert, welches Gehäuse eine Verbindungsleitung aufweist, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, die die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnung verbindet, und welches Gehäuse die An­ triebseinheit stützt;
eine Werkzeugaufnahme, die mit der Antriebseinheit betriebsver­ bunden ist und eine Sammelöffnung aufweist, eine Ausgangsöff­ nung, die direkt mit der Einlaßöffnung des Gehäuses während der Betriebsbewegung der Werkzeugaufnahme kommuniziert, und einer Saughöhlung, die in Verbindung mit sowohl der Sammelöffnung als auch der Ausgangsöffnung steht; und
einem Sammelschacht, der ein Sammelende und ein entferntes Ende aufweist, wobei das Sammelende angepaßt ist, um mit dem Gehäuse in einer Anzahl verschiedener Stellungen in Verbindung mit der Auslaßöffnung und dem entfernten Ende verbunden zu werden, wel­ ches angepaßt ist, um mit dem Vakuumstaubsammler verbunden zu werden, so daß Staub und andere Rückstände, die während des Be­ triebes des maschinell angetriebenen Werkzeuges entstehen, nacheinander durch die Sammelöffnung, die Saughöhlung, die Ver­ bindungsleitung und aus dem Sammelschacht hinausgesaugt werden.
2. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem die Werkzeugauf­ nahmen eine Betriebsoberfläche und eine Seitenfläche aufweist und die Sammelöffnung durch zumindest die Seitenfläche der Werkzeugaufnahme geformt ist.
3. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, zusätzlich mit einer Stützwelle, die fest mit der Werkzeugaufnahme verbunden ist, schwenkbar mit dem Körper verbunden ist und durch die An­ triebseinheit angetrieben wird.
4. Staubsammelsystem nach Anspruch 3, bei dem die Stützwelle so angeordnet ist, daß sie sich, ohne blockieren, durch die Ver­ bindung zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung der Werkzeugaufnahme erstreckt.
5. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, zudem mit einem flexiblen Vakuumschlauch, der angepaßt ist, um in Verbindung mit dem ent­ fernten Ende des Sammelschachtes und dem Vakuumstaubsammler verbunden zu werden.
6. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem die Auslaßöffnung eine innere umlaufende Oberfläche aufweist, die eine ringförmi­ ge Auslaßnut und eine Keilnut bildet, und das Sammelende des Sammelschachtes einen Eingriffskeil bildet, so daß der Ein­ griffskeil des Sammelschachtes durch die Keilnut der Auslaßöff­ nung eingesetzt ist und der Sammelschacht gedreht wird, um den Eingriffskeil mit der ringförmigen Auslaßnut der Auslaßöffnung in Eingriff zu bringen, wobei der Sammelschacht drehbar in der Auslaßöffnung gehalten ist.
7. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem der Staubschacht in vorherbestimmten Stellungen einstellbar ist.
8. Staubsammelsystem nach Anspruch 7, bei dem die Auslaßöffnung eine innere umlaufende Oberfläche aufweist, die eine Führungs­ nut bildet und das Sammelende des Sammelschachtes eine äußere umlaufende Oberfläche aufweist, die einen eingreifenden Vor­ sprung bildet, so daß die Führungsnut und der eingreifende Vor­ sprung in den Sammelschacht in einer vorherbestimmten Drehstel­ lung eingreift.
9. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem ein Deckel auf der Auslaßöffnung montierbar ist an Stelle des Sammelschachtes.
10. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse ei­ nen Handhabungsabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, wo­ bei der Kopfabschnitt die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung bildet und die Verbindungsleitung innerhalb des Kopfabschnittes angeordnet ist.
11. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse eine Schalteröffnung aufweist, die zudem einen Schiebeschalter auf­ weist, der betriebsverbunden mit der Antriebseinheit ist und einen Betätigungsschalter aufweist, der ein Schaltbauteil auf­ weist, welches ein Knopfende aufweist, welches durch die Schal­ teröffnung vorsteht, ein Eingriffsende, das betriebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist, und eine Schwenkanordnung, die zwischen dem Knopfende und dem Eingriffsende angeordnet ist, und welches schwenkbar mit dem Gehäuse sich in Eingriff befin­ det, so daß das Knopfende vor und zurück quer zur Längsachse des Gehäuses bewegbar ist, dabei die Antriebseinheit an und aus­ schaltend durch zugehöriges Bewegen des Eingriffsendes, welches antriebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist.
12. Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes Werk­ zeug, das mit einem Vakuumstaubsammler verbunden werden kann, wobei das Staubsammelsystem aufweist:
eine Antriebseinheit;
ein Gehäuse, welches einen Handhabungsabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, wobei der Kopfabschnitt eine Einlaßöff­ nung und eine Auslaßöffnung bildet, die mit dem Vakuumstaub­ sammler verbunden werden können, wobei der Kopfabschnitt eine Verbindungsleitung aufweist, die innerhalb des Kopfabschnittes angeordnet ist, welche die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnungen verbindet, und das Gehäuse die Antriebseinheit unterstützt;
einer Werkzeugaufnahme, die eine Betriebsoberfläche und eine Seitenwand aufweist, welche eine Sammelöffnung bildet, wobei die Werkzeugaufnahme eine Ausgangsöffnung bildet, die direkt mit der Einlaßöffnung des Gehäuses während der Betriebsbewegung der Werkzeugaufnahme kommuniziert und die Werkzeugaufnahme eine Saughöhlung bildet, welche mit sowohl der Sammelöffnung als auch der Ausgangsöffnung verbunden ist;
eine Stützwelle, die so angeordnet ist, daß sie sich, ohne zu blockieren, durch die Verbindung der Einlaßöffnung des Kopfab­ schnittes des Gehäuses und die Ausgangsöffnung der Werkzeugauf­ nahme erstreckt, wobei die Stützwelle fest mit der Werkzeugauf­ nahme, schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden und betätigend an­ getrieben durch die Antriebseinheit ist; und
ein Sammelschacht, der ein Sammelende und ein entferntes Ende aufweist, wobei das Sammelende angepaßt ist um mit dem Kopfab­ schnitt des Gehäuses in einer Anzahl verschiedener Stellungen in Verbindung mit der Auslaßöffnung und dem entfernten Ende verbunden zu sein, welches angepaßt ist, um mit dem Vakuum­ staubsammler verbunden zu sein, so daß Staub und andere Rück­ stände, die während des Betriebes des maschinell angetriebenen Werkzeuges erzeugt werden, nacheinander gesaugt werden durch die Sammelöffnung, die Saughöhlung, die Verbindungsleitung und aus dem Sammelschacht hinaus.
13. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, zudem mit einem flexi­ blem Vakuumschlauch, der angepaßt ist, um in Verbindung mit dem entfernten Ende des Sammelschachtes und dem Vakuumstaubsammler verbunden zu werden.
14. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, bei dem die Auslaßöff­ nung eine innere umlaufende Oberfläche aufweist, die eine ring­ förmige Auslaßnut und eine Keilnut bildet und das Sammelende des Sammelschachtes einen Eingriffskeil bildet, so daß der Ein­ griffskeil des Sammelschachtes durch die Keilnut der Auslaßöff­ nung eingesetzt ist und der Sammelschacht gedreht wird um den Eingriffskeil mit der ringförmigen Auslaßnut der Auslaßöffnung in Eingriff zu bringen, wobei der Sammelschacht drehbar in der Auslaßöffnung gehalten ist.
15. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, bei dem der Staub­ schacht in vorherbestimmten Stellungen einstellbar ist.
16. Staubsammelsystem nach Anspruch 15, bei dem die Auslaßöff­ nung eine innere umlaufende Oberfläche aufweist, die eine Füh­ rungsnut bildet und das Sammelende des Sammelschachtes eine äu­ ßere umlaufende Oberfläche aufweist, die einen eingreifenden Vorsprung bildet, so daß die Führungsnut und der eingreifende Vorsprung in den Sammelschacht in einer vorherbestimmten Dreh­ stellung eingreift.
17. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, bei dem ein Deckel auf der Auslaßöffnung montierbar ist an Stelle des Sammelschachtes.
18. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, bei dem das Gehäuse ei­ ne Schalteröffnung aufweist, die zudem einen Schiebeschalter aufweist, der betriebsverbunden mit der Antriebseinheit ist, und einen Betätigungsschalter aufweist, der ein Schaltbauteil aufweist, welches ein Knopfende aufweist, welches durch die Schalteröffnung vorsteht, ein Eingriffsende, das betriebsver­ bunden mit dem Schiebeschalter ist, und eine Schwenkanordnung, die zwischen dem Knopfende und dem Eingriffsende angeordnet ist und welches schwenkbar mit dem Gehäuse sich in Eingriff befin­ det, so daß das Knopfende vor und zurück quer zur Längsachse des Gehäuses bewegbar ist, dabei die Antriebseinheit an- und ausschaltend durch zugehöriges Bewegen des Eingriffsendes, wel­ ches betriebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist.
19. Ein Betätigungsschalter zum An- oder Ausschalten einer An­ triebseinheit eines maschinell angetriebenen Werkzeuges, bei dem das maschinell angetriebene Werkzeug ein Gehäuse aufweist, welches eine Schalteröffnung definiert, eine Längsachse auf­ weist, und einen Schiebeschalter beinhaltet, der betriebsver­ bunden mit der Antriebseinheit ist, welcher Betätigungsschalter aufweist:
ein Schaltbauteil, welches ein Knopfende aufweist, welches durch die Schalteröffnung vorsteht, ein Eingriffsende, das be­ triebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist, und eine Schwenk­ anordnung, die zwischen dem Knopfende und dem Eingriffsende an­ geordnet ist und welches schwenkbar mit dem Gehäuse sich in Eingriff befindet, so daß das Knopfende vor und zurück quer zur Längsachse des Gehäuses bewegbar ist, dabei die Antriebseinheit an- und ausschaltend durch zugehöriges Bewegen des Eingriffsen­ de, welches betriebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist.
20. Betätigungsschalter nach Anspruch 19, bei dem die Schwen­ kanordnung einen zylindrischen Vorsprung umfaßt, und das Gehäu­ se eine Schwenkbohrung innerhalb des Gehäuses definiert, wel­ ches den zylindrischen Vorsprung umgibt, so daß das Schiebebau­ teil um die zylindrischen Vorsprünge schwenken kann.
21. Betätigungsschalter nach Anspruch 19, bei dem die Schwen­ kanordnung einen halbzylindrischen Vorsprung umfaßt und das Ge­ häuse eine zylindrische Ausnehmung innerhalb des Gehäuses defi­ niert, die schwenkbar sich mit dem halbzylindrischen Vorsprung im Eingriff befindet, so daß das Schalterbauteil um die halbzy­ lindrischen Vorsprünge schwenken kann.
22. Betätigungsschalter nach Anspruch 19, bei dem der Schiebe­ schalter einen Hebel hat und das Eingriffsende des Schalterbau­ teiles einen Arm umfaßt, der betriebsverbunden an dem Schiebe­ schalter anliegt.
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