DE19513279A1 - Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes Werkzeug - Google Patents
Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes WerkzeugInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Staubsammelsystem für ein
maschinell angetriebenes Werkzeug, insbesondere auf ein Staub
sammelsystem zum wirksamen Sammeln von Staub oder anderen Rück
ständen vom abrasiven Belag eines maschinell angetriebenen
Werkzeuges wie z. B. der Schleifbelag eines Feinschleifers.
Verschiedene Anläufe wurden in der Vergangenheit unternommen,
um den Staub zu sammeln, welcher durch ein maschinell angetrie
benes Werkzeug erzeugt wurde, insbesondere ein maschinell ange
triebenes Werkzeug, welches einen abtragenden Belag antreibt.
Fig. 14 zeigt solch ein Staubsammelsystem, welches in Verbin
dung mit einem maschinell angetriebenen Feinschleifer verwendet
wird. Der Feinschleifer weist ein Gehäuse 1 auf, welches einen
Handhabungsabschnitt und eine Werkzeugaufnahme 2 aufweist, die
oszillierend mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Die untere Ober
fläche der Werkzeugaufnahme 2 umfaßt eine Schleifbelagoberflä
che, auf welcher ein Arbeitsbauteil, wie z. B. ein Stück Sandpa
pier, angebracht wird, und weist Öffnungen auf, durch welche
Staub und andere Rückstände durch Saugen gesammelt werden kön
nen. Eine Vakuumleitung 10 ist mit den Öffnungen in der unteren
Oberfläche der Werkzeugaufnahme 2 verbunden und ist mit einem
Staubsammler (nicht gezeigt) verbunden, zum Sammeln von Staub
und anderen Rückständen, welche durch die Öffnungen in der un
teren Oberfläche der Werkzeugaufnahme 2 gesaugt werden und wäh
rend des Betriebes entstanden sind.
Dies hat mehrere Nachteile. Da die Vakuumleitung 10 unterhalb
des Körpers 1 angeordnet ist, stört die Vakuumleitung 10 beim
Handhaben des Handhabungsabschnittes des Körpers 1 durch den
Bediener. Dies macht die Handhabung dieses Feinschleifers unan
genehm. Darüberhinaus kann die Vakuumleitung 10 sich an Dingen
festhängen und den Gebrauch des Feinschleifers stören. Dies
stört nicht nur den Gebrauch des Feinschleifers, sondern kann
auch dazu führen, daß die Vakuumleitung sich beim Gebrauch vom
Gehäuse 1 löst.
Es ist Ziel der Erfindung, ein Staubsammelsystem für ein ma
schinell angetriebenes Werkzeug zur Verfügung zu stellen, wel
ches einen Körper und eine Werkzeugaufnahme aufweist, das es
erlaubt, daß Staub oder andere Rückstände durch die Werkzeug
aufnahme gesaugt werden können und gesammelt oder ausgestoßen
werden können, ohne die Bewegung der Werkzeugaufnahme zu stö
ren, was eine schmale Gestaltung des Handhabungsabschnittes des
Gehäuses erlaubt, und welches nicht die Handhabung des maschi
nell angetriebenen Werkzeuges durch einen Bediener stört.
Erfindungsgemäß ist ein Staubsammelsystem für ein maschinell
angetriebenes Werkzeug vorgesehen, wie z. B. ein Feinschleifer,
welches mit einem Vakuumstaubsammler verbunden werden kann. Das
Staubsammelsystem umfaßt eine Antriebseinheit, ein Gehäuse, ei
ne Werkzeugaufnahme, und einen Sammelschacht. Das Gehäuse defi
niert eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung und hat eine
Verbindungsleitung, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet
ist und die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnung verbindet. Das
Gehäuse stützt ebenso die Antriebseinheit. Die Werkzeugaufnahme
ist betriebsverbunden mit der Antriebseinheit und definiert ei
ne Sammelöffnung, eine Ausgangsöffnung, die direkt mit der Ein
laßöffnung des Gehäuses während der Betriebsbewegung der Werk
zeugaufnahme verbunden ist, und eine Saughöhlung, welche sowohl
die Sammelöffnung als auch die Ausgangsöffnung verbindet. Der
Sammelschacht hat ein Sammelende und ein entferntes Ende, wobei
das Sammelende angepaßt ist, um mit dem Gehäuse in einer Anzahl
von verschiedenen Stellungen in Verbindung mit der Auslaßöff
nung verbunden zu werden, und das entfernte Ende angepaßt ist,
um mit dem Vakuumstaubsammler verbunden zu werden, so daß Staub
oder andere Rückstände, die während des Betriebes des maschi
nell angetriebenen Werkzeuges erzeugt werden, nacheinander
durch die Sammelöffnung, die Saughöhlung, die Verbindungslei
tung und aus dem Sammelschacht hinausgesaugt werden.
Es ist bevorzugt, daß der Abschnitt des Gehäuses, der nicht den
Verbindungsdurchgang oder die Verbindungsleitung aufnimmt,
einen Handhabungsabschnitt bildet, der einen geringeren Quer
schnitt als der übrige Teil des Gehäuses aufweist.
Während des Gebrauchens, ist das entfernte Ende des Staub
schachtes mit einer Staubsammelmaschine verbunden und wird die
Werkzeugaufnahme durch die Antriebseinheit oszilliert. Bei die
sem System stört die Betriebsbewegung der Werkzeugaufnahme
nicht, da keine Vakuumleitung oder Schlauch mit der Werkzeug
aufnahme verbunden ist. Darüberhinaus, weil der Staubschacht
mit der Auslaßöffnung vor dem Handhabungsabschnitt verbunden
ist, kann der Handhabungsabschnitt kompakt geformt werden, so
daß er leicht durch einen Bediener gefaßt werden kann. Ebenso,
wenn der Staubschacht drehbar an der Auslaßöffnung befestigt
ist, kann der Vakuumschlauch in einer Stellung angeordnet wer
den, die den Betrieb des maschinell angetriebenen Werkzeuges
durch den Bediener nicht behindert.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, hat
das maschinell angetriebene Werkzeug einen Betätigungsschalter,
um die Antriebseinheit des maschinell angetriebenen Werkzeuges
zu aktivieren oder desaktivieren. Der Betätigungsschalter um
faßt ein Schalterbauteil, welches ein Knopfende aufweist, das
durch eine Schalteröffnung im Gehäuse hervorsteht, sowie ein
Eingriffsende, das sich betriebsverbunden mit einem Schiebe
schalter in Eingriff befindet, der betätigend mit der An
triebseinheit verbunden ist. Das Schalterbauteil weist ebenso
eine Schwenkanordnung auf, die zwischen dem Knopfende und dem
Eingriffsende angeordnet ist, das schwenkbar mit dem Gehäuse
verbunden ist, so daß das Knopfende vor und zurück quer zur
Längsachse des Gehäuses bewegbar ist, dabei die Antriebseinheit
aktivierend oder desaktivierend, durch eine zugehörige Bewegung
des Eingriffendes des Schalterbauteiles, welches betätigend
sich in Eingriff mit dem Hebel des Schiebeschalters befindet.
Der Verwendung solch eines Betätigungsschalters, dessen Schal
terbauteil länglich sein kann, kann das Knopfende des Schalter
bauteiles weg von der Werkzeugaufnahme angeordnet sein, wodurch
der Betätigungsschalter von Staub oder Rückständen isoliert
wird. Ein anderer von diesem Betätigungsschalter stammender Vor
teil ist, daß die Seite-nach-Seite-Bewegung des Knopfendes
quer zur Achse des Gehäuses, im Gegensatz zu einer Vor- und
Zurück-Bewegung parallel zur Achse des Gehäuses, die Möglich
keit minimiert, daß ein Bediener zufälligerweise das maschi
nell angetriebene Werkzeug an- oder ausschaltet.
Die Natur, Anwendbarkeit, und weitere Merkmale dieser Erfindung
werden besser verstanden durch die nachfolgende detaillierte
Beschreibung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnun
gen gelesen wird, die anschließend kurz beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines verbesserten
maschinell angetriebenen Werkzeuges, ein Fein
schleifer, welcher ein Staubsammelsystem gemäß der
vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus
Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Feinschleifers gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt des Kopfabschnittes
des Gehäuses des verbesserten maschinell ange
triebenen Werkzeuges, welches in Fig. 2 gezeigt
ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schwenkarmes,
der in der Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Unterseite
einer Werkzeugaufnahme der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht des Kopfabschnittes des
Gehäuses des maschinell angetriebenen Werkzeuges,
ohne eine Werkzeugaufnahme oder einen Sammelschacht,
der daran angeschlossen ist, entlang der Linie 7-7
aus Fig. 2;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer unteren Stirn
seite des Kopfabschnittes des Gehäuses des
maschinell angetriebenen Werkzeuges, ohne eine daran
angeschlossene Werkzeugaufnahme oder einen Sammel
schacht;
Fig. 9A und 9B Unteransichten des Kopfabschnittes des Gehäuses und
der Werkzeugaufnahme des maschinell angetriebenen
Werkzeuges, welche verschiedene Drehstellungen des
Sammelschachtes zeigen;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopfab
schnittes des Gehäuses des maschinell angetriebenen
Werkzeuges, entlang der Linie 10-10 aus Fig. 7;
Fig. 11A eine Draufsicht des Sammelschachtes;
Fig. 11B eine geschnittene Seitenansicht des Sammelschachtes;
Fig. 11C eine geschnittene Vorderansicht des Sammelschachtes;
Fig. 12 eine Schnittansicht des Kopfabschnittes des Gehäuses
des maschinell angetriebenen Werkzeuges, welche einen
Deckel zeigt, der in der Gehäuseauslaßöffnung be
festigt ist;
Fig. 13A1 bis 13A4 Schnittansichten, die die Umwandlung der Motorbe
wegung in eine oszillierende Schwenkbewegung des
Schwenkarmes zeigen, entlang der Linie 13A-13A aus
Fig. 4;
Fig. 13B1 bis 13B4 Draufsichten entsprechend jeweils den Fig. 13A1
bis 13A4;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen
Feinschleifers des Standes der Technik;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungs
schalters, der verwendet wird, um das maschinell
angetriebene Werkzeug zu aktivieren oder zu
desaktivieren;
Fig. 16 eine Schnittansicht des Betätigungsschalters,
der in Fig. 15 gezeigt ist; und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform des Betätigungsschalters.
Die Fig. 1 bis 13B4 zeigen eine Ausführungsform, in welcher
das Staubsammelsystem der vorliegenden Erfindung auf einen
Feinschleifer zum Feinschleifen und Schleifen in Ecken angewen
det wird. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt das
Gehäuse 1 einen Handhabungsabschnitt 1a, welcher ein Bediener
mit seiner Hand greift, und einen Kopfabschnitt 1b, welcher in
tegral vorne an den Handhabungsabschnitt 1a angeformt ist. Der
Kopfabschnitt 1b hält eine Werkzeugaufnahme 20, welche das Be
tätigungsbauteil zur Ausführung der Schleifarbeit ist.
Im Handhabungsabschnitt 1a ist eine Antriebseinheit aufgenom
men, welche bei dieser Ausführungsform ein Gleichstrommotor 11
ist, und im Kopfabschnitt 1b ist eine Umkehreinrichtung 12 auf
genommen, die auf der Ausgangsseite des Gleichstrommotores 11
angeordnet ist, zum Umwandeln der Drehbewegung des Gleichstrom
motors 11 in eine oszillierende Bewegung der Werkzeugaufnahme
20 um eine Schwenkachse.
Der Gleichstrommotor hat eine Abtriebswelle 11a, die sich in
die Umwandlungseinrichtung hineinerstreckt. Eine Antriebswelle
13 weist einen exzentrischen Abschnitt 13a und einen zylindri
schen Abschnitt 13b auf und ist mit der Abtriebswelle 11a des
Gleichstrommotores 11 verbunden. Der zylindrische Abschnitt 13a
auf der Antriebswelle 13 ist drehbar durch Wellenlager 14 ange
ordnet, die in der Umwandlungseinrichtung 12 aufgenommen sind.
Wie am besten aus den Fig. 13A1 bis 13A4 und 13B1 bis 13B4
entnehmbar ist, und wie ausführlicher später beschrieben wird,
ist der exzentrische Abschnitt 13A der Antriebswelle 13 exzen
trisch zur Achse der Antriebswelle 13.
Im Kopfabschnitt 1b ist ebenso eine Stützwelle 16 aufgenommen,
welche sich rechtwinklig zur Antriebswelle 13 erstreckt und
welche nach unten durch eine Einlaßöffnung 15 vorsteht, die in
die untere Stirnseite des Kopfabschnittes 1b eingeformt ist.
Die Werkzeugaufnahme 20 ist durch eine Schraube 21 fest mit dem
vorstehenden Abschnitt der Stützwelle 16 verbunden. Der obere
Abschnitt der Stützwelle 16 ist schwenkbar innerhalb des
Kopfabschnittes 1b angeordnet, durch den Gebrauch der Wellenla
ger 16a und einer Wellenbuchse 16b. Da solche denkbaren Befe
stigungen allgemein bekannt aus dem Stand der Technik sind,
werden sie hier nicht weiter diskutiert.
Ein Schwenkarm 17 ist mit dem oberen Abschnitt der Stützwelle
16 fest verbunden durch eine Preßpassung des Schwenkarmes 17
auf die Stützstiftwelle. Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt
ist, ist der Schwenkarm 17 mit einer integral eingeformten
Schwenkpfanne 18 versehen, so daß der vordere Abschnitt des
Schwenkarmes 17 in einer bogenförmigen Weise in zwei Arme ver
zweigt ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Wie am Besten aus
den Fig. 1, 2, 13A1 bis 13A4 und 13B1 bis 13B4 ersichtlich
ist, ist ein Gleitring 19, welcher aus Stahl gefertigt sein
kann, drehbar mit dem exzentrischen Abschnitt 13a der Antriebs
welle 13 verbunden und greift gleitend in die innere Oberfläche
der Schwenkpfanne 18 ein. Als Ergebnis, sobald der exzentrische
Abschnitt 13a der Antriebswelle 13 exzentrisch gedreht wird
durch die Antriebswelle 11a des Gleichstrommotors 11, werden
der Schwenkarm 17, die Stützwelle 16 und Werkzeugaufnahme 20
oszillierend um die Achse der Stützstiftwelle durch den Glei
tring 19 bewegt.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, weist die Werkzeugauf
nahme 20 eine im wesentlichen dreieckförmige Form auf. Ein Ar
beitsbauteil, wie z. B. ein abtragender Sandpapierbelag, kann
auf der Betriebsoberfläche des Werkzeughalters 20 befestigt
werden, durch die Verwendung eines Klebstoffes oder einer ande
ren allgemein bekannten Methode, um eine Arbeitsoberfläche zum
Ausführen des Feinschleifens oder anderen Aufgaben. Die Werk
zeugaufnahme 20 hat einen Aufnahmeabschnitt 20a, welcher sich
nach oben in der Form eines Zylinders erstreckt, welcher
schwenkbar sich in Eingriff mit einer ringförmigen O-
Ringdichtung 15a befindet, die an dieser schwenkbaren Verbin
dung vorgesehen ist, um Luftaustritt zu minimieren. Da solche
ringförmigen O-Ringdichtungen generell aus dem Stand der Tech
nik bekannt sind, werden sie hier nicht weiter diskutiert.
Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, definiert die Werkzeug
aufnahme 20 eine Anzahl von Sammelöffnungen 23, die durch die
Betriebsoberfläche hindurch und durch die Seitenwand der Werk
zeugaufnahme 20 geformt sind. Die Werkzeugaufnahme 20 hat eben
so eine Ausgangsöffnung 20b, welche durch den Stützabschnitt
20a der Werkzeugaufnahme gebildet wird, und eine Saughöhlung
22, welche mit sowohl den Sammelöffnungen 23 als auch der Aus
gangsöffnung 20b in Verbindung steht. Die Einlaßöffnung 15 ist
mit einer Verbindungsleitung 25 verbunden, welche innerhalb des
Kopfabschnittes 1b des Gehäuses 1 eingeformt ist. Das andere
Ende der Verbindungsleitung 25 ist mit einer Auslaßöffnung 24
verbunden, welche durch den Kopfabschnitt 1b des Gehäuses 1
rückwärtig zur Einlaßöffnung 15 gebildet wird. Die Saughöhlung
22 steht in Verbindung mit der Verbindungsleitung 25 durch ei
nen ringförmigen Verbindungsraum 40 um den vorstehenden Ab
schnitt der Stützwelle 16 herum an der Verbindung zwischen der
Einlaßöffnung 15 des Gehäuses 1 und der Auslaßöffnung 20b der
Werkzeugaufnahme 20. Eine ringförmige O-Ringdichtung 26, welche
es der Stützwelle erlaubt, zu rotieren, ist an der Öffnung 25a
vorgesehen, die im Dach der Verbindungsleitung 25 vorgesehen
ist, durch welche die Stützwelle 16 sich erstreckt. Demgemäß,
bilden die Saughöhlung 22, der ringförmige Verbindungsraum 40
und die Verbindungsleitung 25 einen Verbindungsdurchgang zum
Sammeln von Staub oder anderen Rückständen. Der Abschnitt des
Gehäuses 1, welcher sich rückwärtig zur Auslaßöffnung 24 befin
det, bildet den Handhabungsabschnitt 1a.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ist die Auslaßöffnung 24
mit einer ringförmigen Auslaßnut 27 auf ihrer inneren umlaufen
den Oberfläche versehen, und ist ein Paar von diametral einan
der gegenüberliegenden Keilnuten rechtwinklig zur Längsachse
des Gehäuses 1 angeformt. Wie in den Fig. 7 und 10 gezeigt,
sind Schachtpositioniernuten 33 auf die innere Oberfläche des
oberen Abschnittes der Auslaßöffnung 24 über der ringförmigen
Auslaßnut 27 geformt.
Wie in den Fig. 11A, 11B, und 11C gezeigt, hat ein L-
förmiger Sammelschacht 29 (Fig. 11), welcher aus jedem ver
wendbarem Material bestehen kann, wie z. B. passender Kunststoff,
eingeformte Eingriffskeile 30, die an diametral einander gegen
überliegenden Stellen parallel zur Achse des Sammelschachtes
vorstehen. Ein Eingriffsvorsprung 34 ist zwischen die zwei Ein
griffskeile 30 an einer Stelle oberhalb der Eingriffskeile 30
geformt. Um den Sammelschacht 29 zu verwenden, werden die zwei
Eingriffskeile 30 durch die Keilnuten 30 der Auslaßöffnung 24
eingesetzt. Der Sammelschacht 29 wird dann gedreht, damit die
Eingriffskeile 30 innerhalb der ringförmigen Auslaßnut 27 der
Auslaßöffnung 24 eingreifen, wodurch der Sammelschacht 29 dreh
bar in der Auslaßöffnung 24 gehalten wird. Der Eingriffsvor
sprung 34 des Sammelschachtes 29 kann sich in Eingriff befinden
mit einer der Schachtpositionsnuten 33, um den Sammelschacht 29
in einer vorherbestimmten rotatorischen Stellung, wie z. B. die
Stellungen, wie sie in den Fig. 9A und 9B gezeigt sind, fest
zulegen. Obwohl nur zwei Schachtpositionsnuten 33 bei dieser
Ausführungsform gezeigt sind, ist die Anzahl von Positionsnuten
nicht begrenzt, und die Anzahl kann mehr oder weniger als zwei
betragen. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann das entfernte Ende des
Sammelschachtes 29 mit einem Vakuumschlauch 31 verbunden wer
den, welcher sich wiederum erstreckt von, oder ist verbunden
mit, einer Vakuumstaubsammelvorrichtung oder Maschine (nicht
gezeigt).
Für den Fall, daß es nicht gewünscht ist, die Staubsammelmerk
male dieser Erfindung zu benutzen, kann der Sammelschacht 29
von der Auslaßöffnung 24 abgenommen werden und durch einen Dec
kel oder Abdeckung 32 wie in Fig. 12 gezeigt ersetzt werden.
Der Betrieb dieser Ausführungsform der Erfindung kann nun er
klärt werden.
Zuerst wird der Gleichstrommotor 11 eingeschaltet, den Betäti
gungsschalter, welcher in dieser Ausführungsform oder jeden an
deren aus dem Stand der Technik bekannten passenden Schalter
benutzen, um die Abtriebswelle 11a und die Antriebswelle 13 zu
drehen, welche dabei den Gleitring 19 exzentrisch aufgrund des
exzentrischen Abschnittes 13a der Antriebswelle 13 bewegt. Als
Ergebnis oszillieren die Pfanne 18 des Schwenkarmes 17, der
Schwenkarm 17 selbst, und die Stützwelle 16 um die Achse der
Stützwelle 16.
Die Fig. 13A1 bis 13A4 zeigen Schnittansichten entlang Linie
13A-13A aus Fig. 4, und die Fig. 13B1 bis 13B4 zeigen
Draufsichten jeweils entsprechend der Fig. 13A1 bis 13A4. In
den Fig. 13A1 bis 13A4 wird die Mitte der Antriebswelle 13
und die Mitte des exzentrischen Abschnittes 13a jeweils durch
die Bezugszeichen O₁ und O₂ bezeichnet.
Wenn der exzentrische Abschnitt 13a der Antriebswelle 13 um 90°
im Uhrzeigersinn gedreht wird, von der Stellung wie sie in
Fig. 13A1 gezeigt wird, in die Stellung, wie sie in Fig. 13A2
gezeigt wird, nehmen der exzentrische Abschnitt 13a und der
Gleitring 19 die jeweiligen Stellungen wie sie in den Fig.
13A2 und B2 gezeigt sind ein. Entsprechend wird die Pfanne 18
des Schwenkarmes 17 um die Strecke P bewegt, wie in den Fig.
13A1 und 13B1 gezeigt. Wenn die Antriebswelle 13 um weitere 90°
im Uhrzeigersinn gedreht wird, von der Stellung, wie sie in den
Fig. 13A2 und B2 gezeigt ist, nehmen der exzentrische Ab
schnitt 13a und der Gleitring 19 die Stellungen ein, wie sie in
den Fig. 13A3 und B3 gezeigt sind. Entsprechend wird die
Pfanne 18 des Schwenkarmes 17 wiederum um eine Entfernung P be
wegt, von der Stellung, wie sie in den Fig. 13A2 und B2 ge
zeigt ist. Wenn die Antriebswelle 13 um weitere 90° im Uhrzei
gersinn gedreht wird, von der Stellung, wie sie in den Fig.
13A3 und B3 gezeigt ist, nehmen der exzentrische Abschnitt 13a
und der Gleitring 19 die Stellungen ein, wie sie in den Fig.
13A4 und B4 gezeigt sind. Auf diese Weise wird die Drehbewegung
der Antriebswelle 13 in eine oszillierende Bewegung der Pfanne
18 des Schwenkarmes 17 mit einer Weite 2P umgewandelt. Die os
zillierende Bewegung des Schwenkarmes 17 veranlaßt die
Stützwelle 16 dazu, die Werkzeugaufnahme 20 um die Achse der
Stützwelle 16 oszillieren zu lassen, wie dies durch den Rich
tungspfeil F angezeigt wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Als
Ergebnis, kann die gewünschte abrasive, Schleif- oder Polierar
beit ausgeführt werden.
Wenn der Vakuumstaubsammler (nicht gezeigt) eingeschaltet wird,
werden Staub oder andere Rückstände, die durch den Gebrauch der
Erfindung erzeugt werden, durch die Sammelöffnungen 23, die
Saughöhlung 22, die Verbindungsleitung 25, den Vakuumschlauch
31 und den Sammelschacht 29 gesaugt und wird der Vakuumschlauch
31 in eine Sammelaufnahme oder einen Filter (nicht gezeigt)
oder jeden anderen gewünschten Ort entleert. Da Staub oder an
dere Rückstände von den Sammelöffnungen 23 der Werkzeugaufnahme
20 und, über die Saughöhlung 22, direkt in die innerhalb des
Gehäuses 1 angeordnete Verbindungsleitung 25 gesaugt wird,
stört dieses System nicht die oszillierende Bewegung der Werk
zeugaufnahme 20. Ebenso, da der Vakuumschlauch 31 nicht mit der
oszillierenden Werkzeugaufnahme verbunden ist, sondern anstatt
mit dem stationären Kopfabschnitt 1b des Gehäuses 1, löst sich
der Vakuumschlauch nicht aufgrund der oszillierenden Bewegung
der Werkzeugaufnahme 20. Als ein Ergebnis, kann die Werkzeug
aufnahme 20 zuverlässig und sicher betrieben werden und Staub
oder andere Rückstände können gesammelt oder von dem Arbeitsbe
reich ausgestoßen werden.
Da die Auslaßöffnung 24 auf der unteren Stirnseite des Kopfab
schnittes 1b des Gehäuses vorgesehen ist, und Schläuche zum
Sammeln des Staubes nicht in dem Handhabungsabschnitt des Ge
häuses 1 angeordnet sind, kann der Durchmesser des Handhabungs
abschnittes 1a des Gehäuses 1 minimiert werden, um es dem Be
diener zu erleichtern den Handhabungsabschnitt 1a des Gehäuses
1 zu greifen. Zusätzlich da der Sammelschacht 29 drehbar in die
Auslaßöffnung 24 eingreift, kann der Sammelschacht 29 relativ
zur Längsachse des Gehäuses 1 rotiert werden, wie es in den
Fig. 9A und 9B gezeigt ist, um den Sammelschacht 29 und jeden
verbundenen Vakuumschlauch 31 in einer Position anzuordnen, um
sie vom störenden Gebrauch der Erfindung durch einen Bediener
abzuhalten.
Darüberhinaus, wie es in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, sind
einige der Sammelöffnungen 23 dieser Ausführungsform in der
Seitenwand der Werkzeugaufnahme 20 angeordnet, zusätzlich zu
den Sammelöffnungen 23, welche in der Betriebsoberfläche der
Werkzeugaufnahme 20 angeordnet sind. Als Ergebnis kann Staub
oder andere Rückstände, welche sich in einer Ecke ansammeln,
einfach und zuverlässig gesammelt werden.
Fig. 15 und 16 zeigen einen Betätigungsschalter 40, welcher
verwendet werden kann, um die Antriebseinheit, in diesem Fall
den Gleichstrommotor 11 (nicht gezeigt in diesen Figuren), ei
nes maschinell angetriebenen Werkzeuges zu aktivieren oder zu
desaktivieren. Diese Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse 1
des maschinell angetriebenen Werkzeuges und einen Schiebeschalter
42, welcher einen Hebel 44 aufweist, der betriebsverbunden mit
der Antriebseinheit ist.
Der Betätigungsschalter 40 beinhaltet ein Schalterbauteil 46,
welches ein Knopfende 48, ein Eingriffsende 50 und eine
Schwenkeinrichtung 52 aufweist, die zwischen dem Knopfende 42
und dem Eingriffsende 50 angeordnet ist. Wie in den Fig. 15
und 16 gezeigt ist, steht das Knopfende 48 durch eine Schalter
öffnung 54 vor, welche durch das Gehäuse 1 geformt ist.
Die Schwenkanordnung umfaßt zylindrische Vorsprüngen 56. Das
Gehäuse 1 dieser Ausführungsform besteht aus zwei Klemmschalen
hälften 58A und 58B, welche halbzylindrische Ausnehmungen 60
aufweisen, die schwenkbar die zylindrischen Vorsprünge 56 der
Schwenkanordnung 52 umgeben und dabei eine Schwenkbohrung 61
bilden, wenn die Klemmschalenhälften 58A und 58B zusammen mon
tiert werden.
Das Eingriffsende 50 des Schalterbauteiles 46 befindet sich be
tätigend in Eingriff mit dem Hebel 44 an dem Schiebeschalter
42. In der gezeigten Ausführungsform, befindet sich das Ein
griffsende 50 mit dem Schiebeschalter 42 über zwei Arme 62 in
Eingriff, die an jeder Seite des Hebels 44 des Schiebeschalters
42 anliegen.
Bei solch einer Anordnung, wie sie in den Fig. 15 und 16 ge
zeigt ist, kann das Knopfende 48 des Schalterbauteiles quer zur
Längsachse des Gehäuses 1 bewegt werden, so daß das Schalter
bauteil 46 schwenkend um die Schwenkanordnung 52 bewegt wird.
Durch Bewegen des Knopfendes 48 des Schalterbauteiles 46 vor
und zurück, kann der Bediener die Antriebseinheit des maschi
nell angetriebenen Werkzeuges aktivieren oder desaktivieren
durch das zugehörige Bewegen der Arme 62 des Eingriffsendes 50,
welches sich betätigend in Eingriff mit dem Hebel 44 des Schie
beschalters 42 des maschinell angetriebenen Werkzeuges befin
det.
Fig. 17 zeigt einen alternativen Betätigungsschalter, welcher
identisch mit dem Betätigungsschalter ist, wie er in den
Fig. 15 und 16 gezeigt wird, mit Ausnahme der Schwenkanordnung
70, welche, in diesem Fall, keinen halbzylindrischen Vorsprung
72 auf jeder Seite des Schalterbauteiles 74 zwischen dem Knop
fende 76 und dem Eingriffende 78 umfaßt. Das Gehäuse dieser
Ausführungsform besteht ebenso aus zwei Klemmschalenhälften 80A
und 80B (teilweise gezeigt), die halbzylindrische Ausnehmungen
82 aufweisen, welche, wie gezeigt, Endvorsprünge 84 aufweisen
können, welche vollständig die Schwenkanordnung 70 des
Schalterbauteiles 74 umschließen und dabei eine zylindrische
Ausnehmung bilden, wenn die Klemmschalenhälften 80A und 80B zu
sammen montiert werden. Dies hat den wünschenswerten Effekt des
Minimierens von Staub oder Rückständen am Eindringen in die in
nere Höhlung des Gehäuses 1. Um zudem eine staubdichte Dichtung
zu bilden, ist der halbzylindrische Vorsprung 72 vorzugsweise
mit Schmiere überzogen, bevor er innerhalb der zylindrischen
Ausnehmung abgedichtet wird, welche durch die Klemmschalenhälf
ten 80A und 80B gebildet wird.
Es ist bereits offensichtlich, daß eine Anzahl von Staubsammel
systemen möglich sind, die die offenbarte Erfindung benutzen,
abhängig von der Art der ausgeführten Arbeit und dem speziellen
maschinell angetriebenen Werkzeug. Obwohl die beste Methode zum
Ausführen der Erfindung im Detail beschrieben wurde, werden
die, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, auf dem sich
die Erfindung bezieht, feststellen, daß verschiedene alternati
ve Konstruktionen und Ausführungsformen möglich sind, um die
Erfindung wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert
ist, auszuführen.
Claims (22)
1. Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes Werkzeug,
das mit einem Vakuumstaubsammler verbunden werden kann, wobei
das Staubsammelsystem aufweist:
eine Antriebseinheit;
ein Gehäuse, das eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung de finiert, welches Gehäuse eine Verbindungsleitung aufweist, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, die die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnung verbindet, und welches Gehäuse die An triebseinheit stützt;
eine Werkzeugaufnahme, die mit der Antriebseinheit betriebsver bunden ist und eine Sammelöffnung aufweist, eine Ausgangsöff nung, die direkt mit der Einlaßöffnung des Gehäuses während der Betriebsbewegung der Werkzeugaufnahme kommuniziert, und einer Saughöhlung, die in Verbindung mit sowohl der Sammelöffnung als auch der Ausgangsöffnung steht; und
einem Sammelschacht, der ein Sammelende und ein entferntes Ende aufweist, wobei das Sammelende angepaßt ist, um mit dem Gehäuse in einer Anzahl verschiedener Stellungen in Verbindung mit der Auslaßöffnung und dem entfernten Ende verbunden zu werden, wel ches angepaßt ist, um mit dem Vakuumstaubsammler verbunden zu werden, so daß Staub und andere Rückstände, die während des Be triebes des maschinell angetriebenen Werkzeuges entstehen, nacheinander durch die Sammelöffnung, die Saughöhlung, die Ver bindungsleitung und aus dem Sammelschacht hinausgesaugt werden.
eine Antriebseinheit;
ein Gehäuse, das eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung de finiert, welches Gehäuse eine Verbindungsleitung aufweist, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, die die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnung verbindet, und welches Gehäuse die An triebseinheit stützt;
eine Werkzeugaufnahme, die mit der Antriebseinheit betriebsver bunden ist und eine Sammelöffnung aufweist, eine Ausgangsöff nung, die direkt mit der Einlaßöffnung des Gehäuses während der Betriebsbewegung der Werkzeugaufnahme kommuniziert, und einer Saughöhlung, die in Verbindung mit sowohl der Sammelöffnung als auch der Ausgangsöffnung steht; und
einem Sammelschacht, der ein Sammelende und ein entferntes Ende aufweist, wobei das Sammelende angepaßt ist, um mit dem Gehäuse in einer Anzahl verschiedener Stellungen in Verbindung mit der Auslaßöffnung und dem entfernten Ende verbunden zu werden, wel ches angepaßt ist, um mit dem Vakuumstaubsammler verbunden zu werden, so daß Staub und andere Rückstände, die während des Be triebes des maschinell angetriebenen Werkzeuges entstehen, nacheinander durch die Sammelöffnung, die Saughöhlung, die Ver bindungsleitung und aus dem Sammelschacht hinausgesaugt werden.
2. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem die Werkzeugauf
nahmen eine Betriebsoberfläche und eine Seitenfläche aufweist
und die Sammelöffnung durch zumindest die Seitenfläche der
Werkzeugaufnahme geformt ist.
3. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, zusätzlich mit einer
Stützwelle, die fest mit der Werkzeugaufnahme verbunden ist,
schwenkbar mit dem Körper verbunden ist und durch die An
triebseinheit angetrieben wird.
4. Staubsammelsystem nach Anspruch 3, bei dem die Stützwelle so
angeordnet ist, daß sie sich, ohne blockieren, durch die Ver
bindung zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung der
Werkzeugaufnahme erstreckt.
5. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, zudem mit einem flexiblen
Vakuumschlauch, der angepaßt ist, um in Verbindung mit dem ent
fernten Ende des Sammelschachtes und dem Vakuumstaubsammler
verbunden zu werden.
6. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem die Auslaßöffnung
eine innere umlaufende Oberfläche aufweist, die eine ringförmi
ge Auslaßnut und eine Keilnut bildet, und das Sammelende des
Sammelschachtes einen Eingriffskeil bildet, so daß der Ein
griffskeil des Sammelschachtes durch die Keilnut der Auslaßöff
nung eingesetzt ist und der Sammelschacht gedreht wird, um den
Eingriffskeil mit der ringförmigen Auslaßnut der Auslaßöffnung
in Eingriff zu bringen, wobei der Sammelschacht drehbar in der
Auslaßöffnung gehalten ist.
7. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem der Staubschacht
in vorherbestimmten Stellungen einstellbar ist.
8. Staubsammelsystem nach Anspruch 7, bei dem die Auslaßöffnung
eine innere umlaufende Oberfläche aufweist, die eine Führungs
nut bildet und das Sammelende des Sammelschachtes eine äußere
umlaufende Oberfläche aufweist, die einen eingreifenden Vor
sprung bildet, so daß die Führungsnut und der eingreifende Vor
sprung in den Sammelschacht in einer vorherbestimmten Drehstel
lung eingreift.
9. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem ein Deckel auf
der Auslaßöffnung montierbar ist an Stelle des Sammelschachtes.
10. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse ei
nen Handhabungsabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, wo
bei der Kopfabschnitt die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung
bildet und die Verbindungsleitung innerhalb des Kopfabschnittes
angeordnet ist.
11. Staubsammelsystem nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse eine
Schalteröffnung aufweist, die zudem einen Schiebeschalter auf
weist, der betriebsverbunden mit der Antriebseinheit ist und
einen Betätigungsschalter aufweist, der ein Schaltbauteil auf
weist, welches ein Knopfende aufweist, welches durch die Schal
teröffnung vorsteht, ein Eingriffsende, das betriebsverbunden
mit dem Schiebeschalter ist, und eine Schwenkanordnung, die
zwischen dem Knopfende und dem Eingriffsende angeordnet ist,
und welches schwenkbar mit dem Gehäuse sich in Eingriff befin
det, so daß das Knopfende vor und zurück quer zur Längsachse des
Gehäuses bewegbar ist, dabei die Antriebseinheit an und aus
schaltend durch zugehöriges Bewegen des Eingriffsendes, welches
antriebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist.
12. Staubsammelsystem für ein maschinell angetriebenes Werk
zeug, das mit einem Vakuumstaubsammler verbunden werden kann,
wobei das Staubsammelsystem aufweist:
eine Antriebseinheit;
ein Gehäuse, welches einen Handhabungsabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, wobei der Kopfabschnitt eine Einlaßöff nung und eine Auslaßöffnung bildet, die mit dem Vakuumstaub sammler verbunden werden können, wobei der Kopfabschnitt eine Verbindungsleitung aufweist, die innerhalb des Kopfabschnittes angeordnet ist, welche die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnungen verbindet, und das Gehäuse die Antriebseinheit unterstützt;
einer Werkzeugaufnahme, die eine Betriebsoberfläche und eine Seitenwand aufweist, welche eine Sammelöffnung bildet, wobei die Werkzeugaufnahme eine Ausgangsöffnung bildet, die direkt mit der Einlaßöffnung des Gehäuses während der Betriebsbewegung der Werkzeugaufnahme kommuniziert und die Werkzeugaufnahme eine Saughöhlung bildet, welche mit sowohl der Sammelöffnung als auch der Ausgangsöffnung verbunden ist;
eine Stützwelle, die so angeordnet ist, daß sie sich, ohne zu blockieren, durch die Verbindung der Einlaßöffnung des Kopfab schnittes des Gehäuses und die Ausgangsöffnung der Werkzeugauf nahme erstreckt, wobei die Stützwelle fest mit der Werkzeugauf nahme, schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden und betätigend an getrieben durch die Antriebseinheit ist; und
ein Sammelschacht, der ein Sammelende und ein entferntes Ende aufweist, wobei das Sammelende angepaßt ist um mit dem Kopfab schnitt des Gehäuses in einer Anzahl verschiedener Stellungen in Verbindung mit der Auslaßöffnung und dem entfernten Ende verbunden zu sein, welches angepaßt ist, um mit dem Vakuum staubsammler verbunden zu sein, so daß Staub und andere Rück stände, die während des Betriebes des maschinell angetriebenen Werkzeuges erzeugt werden, nacheinander gesaugt werden durch die Sammelöffnung, die Saughöhlung, die Verbindungsleitung und aus dem Sammelschacht hinaus.
eine Antriebseinheit;
ein Gehäuse, welches einen Handhabungsabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, wobei der Kopfabschnitt eine Einlaßöff nung und eine Auslaßöffnung bildet, die mit dem Vakuumstaub sammler verbunden werden können, wobei der Kopfabschnitt eine Verbindungsleitung aufweist, die innerhalb des Kopfabschnittes angeordnet ist, welche die Einlaßöffnung mit der Auslaßöffnungen verbindet, und das Gehäuse die Antriebseinheit unterstützt;
einer Werkzeugaufnahme, die eine Betriebsoberfläche und eine Seitenwand aufweist, welche eine Sammelöffnung bildet, wobei die Werkzeugaufnahme eine Ausgangsöffnung bildet, die direkt mit der Einlaßöffnung des Gehäuses während der Betriebsbewegung der Werkzeugaufnahme kommuniziert und die Werkzeugaufnahme eine Saughöhlung bildet, welche mit sowohl der Sammelöffnung als auch der Ausgangsöffnung verbunden ist;
eine Stützwelle, die so angeordnet ist, daß sie sich, ohne zu blockieren, durch die Verbindung der Einlaßöffnung des Kopfab schnittes des Gehäuses und die Ausgangsöffnung der Werkzeugauf nahme erstreckt, wobei die Stützwelle fest mit der Werkzeugauf nahme, schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden und betätigend an getrieben durch die Antriebseinheit ist; und
ein Sammelschacht, der ein Sammelende und ein entferntes Ende aufweist, wobei das Sammelende angepaßt ist um mit dem Kopfab schnitt des Gehäuses in einer Anzahl verschiedener Stellungen in Verbindung mit der Auslaßöffnung und dem entfernten Ende verbunden zu sein, welches angepaßt ist, um mit dem Vakuum staubsammler verbunden zu sein, so daß Staub und andere Rück stände, die während des Betriebes des maschinell angetriebenen Werkzeuges erzeugt werden, nacheinander gesaugt werden durch die Sammelöffnung, die Saughöhlung, die Verbindungsleitung und aus dem Sammelschacht hinaus.
13. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, zudem mit einem flexi
blem Vakuumschlauch, der angepaßt ist, um in Verbindung mit dem
entfernten Ende des Sammelschachtes und dem Vakuumstaubsammler
verbunden zu werden.
14. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, bei dem die Auslaßöff
nung eine innere umlaufende Oberfläche aufweist, die eine ring
förmige Auslaßnut und eine Keilnut bildet und das Sammelende
des Sammelschachtes einen Eingriffskeil bildet, so daß der Ein
griffskeil des Sammelschachtes durch die Keilnut der Auslaßöff
nung eingesetzt ist und der Sammelschacht gedreht wird um den
Eingriffskeil mit der ringförmigen Auslaßnut der Auslaßöffnung
in Eingriff zu bringen, wobei der Sammelschacht drehbar in der
Auslaßöffnung gehalten ist.
15. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, bei dem der Staub
schacht in vorherbestimmten Stellungen einstellbar ist.
16. Staubsammelsystem nach Anspruch 15, bei dem die Auslaßöff
nung eine innere umlaufende Oberfläche aufweist, die eine Füh
rungsnut bildet und das Sammelende des Sammelschachtes eine äu
ßere umlaufende Oberfläche aufweist, die einen eingreifenden
Vorsprung bildet, so daß die Führungsnut und der eingreifende
Vorsprung in den Sammelschacht in einer vorherbestimmten Dreh
stellung eingreift.
17. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, bei dem ein Deckel auf
der Auslaßöffnung montierbar ist an Stelle des Sammelschachtes.
18. Staubsammelsystem nach Anspruch 12, bei dem das Gehäuse ei
ne Schalteröffnung aufweist, die zudem einen Schiebeschalter
aufweist, der betriebsverbunden mit der Antriebseinheit ist,
und einen Betätigungsschalter aufweist, der ein Schaltbauteil
aufweist, welches ein Knopfende aufweist, welches durch die
Schalteröffnung vorsteht, ein Eingriffsende, das betriebsver
bunden mit dem Schiebeschalter ist, und eine Schwenkanordnung,
die zwischen dem Knopfende und dem Eingriffsende angeordnet ist
und welches schwenkbar mit dem Gehäuse sich in Eingriff befin
det, so daß das Knopfende vor und zurück quer zur Längsachse
des Gehäuses bewegbar ist, dabei die Antriebseinheit an- und
ausschaltend durch zugehöriges Bewegen des Eingriffsendes, wel
ches betriebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist.
19. Ein Betätigungsschalter zum An- oder Ausschalten einer An
triebseinheit eines maschinell angetriebenen Werkzeuges, bei
dem das maschinell angetriebene Werkzeug ein Gehäuse aufweist,
welches eine Schalteröffnung definiert, eine Längsachse auf
weist, und einen Schiebeschalter beinhaltet, der betriebsver
bunden mit der Antriebseinheit ist, welcher Betätigungsschalter
aufweist:
ein Schaltbauteil, welches ein Knopfende aufweist, welches durch die Schalteröffnung vorsteht, ein Eingriffsende, das be triebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist, und eine Schwenk anordnung, die zwischen dem Knopfende und dem Eingriffsende an geordnet ist und welches schwenkbar mit dem Gehäuse sich in Eingriff befindet, so daß das Knopfende vor und zurück quer zur Längsachse des Gehäuses bewegbar ist, dabei die Antriebseinheit an- und ausschaltend durch zugehöriges Bewegen des Eingriffsen de, welches betriebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist.
ein Schaltbauteil, welches ein Knopfende aufweist, welches durch die Schalteröffnung vorsteht, ein Eingriffsende, das be triebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist, und eine Schwenk anordnung, die zwischen dem Knopfende und dem Eingriffsende an geordnet ist und welches schwenkbar mit dem Gehäuse sich in Eingriff befindet, so daß das Knopfende vor und zurück quer zur Längsachse des Gehäuses bewegbar ist, dabei die Antriebseinheit an- und ausschaltend durch zugehöriges Bewegen des Eingriffsen de, welches betriebsverbunden mit dem Schiebeschalter ist.
20. Betätigungsschalter nach Anspruch 19, bei dem die Schwen
kanordnung einen zylindrischen Vorsprung umfaßt, und das Gehäu
se eine Schwenkbohrung innerhalb des Gehäuses definiert, wel
ches den zylindrischen Vorsprung umgibt, so daß das Schiebebau
teil um die zylindrischen Vorsprünge schwenken kann.
21. Betätigungsschalter nach Anspruch 19, bei dem die Schwen
kanordnung einen halbzylindrischen Vorsprung umfaßt und das Ge
häuse eine zylindrische Ausnehmung innerhalb des Gehäuses defi
niert, die schwenkbar sich mit dem halbzylindrischen Vorsprung
im Eingriff befindet, so daß das Schalterbauteil um die halbzy
lindrischen Vorsprünge schwenken kann.
22. Betätigungsschalter nach Anspruch 19, bei dem der Schiebe
schalter einen Hebel hat und das Eingriffsende des Schalterbau
teiles einen Arm umfaßt, der betriebsverbunden an dem Schiebe
schalter anliegt.
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