DE3843912A1 - Elektrohandwerkzeug mit spaenekanal und absaugstutzen - Google Patents
Elektrohandwerkzeug mit spaenekanal und absaugstutzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrohandwerkzeug
mit einem im Maschinengehäuse angeordneten Spänekanal
und einem Absaugstutzen, der im Gattungsbegriff des Pa
tentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Ein solches Elektrohandwerkzeug ist aus der DE-A1 35 42 466
bekannt. Bei dem dort beschriebenen Handhobel sitzt
der Absaugstutzen seitlich am Maschinengehäuse, und er
ist daran starr angeformt, weshalb der an den Absaug
stutzen anzuschließende Saugschlauch der Späneabsaug
vorrichtung immer in derselben Richtung von dem Elek
trohandwerkzeug weggeführt werden muß. Für lange
Schnitte, die gerade mit Handhobeln oder Kreissägen
ausgeführt werden können, ist dies von Nachteil, weil
der Saugschlauch einen erhöhten Widerstand gegen eine
Mitnahme bildet, der insbesondere nahe seiner Biege
grenze auftritt. Auch kann sich mitunter ein ungünsti
ger Verlauf des Saugschlauchs mit Bezug auf die
Schnittstelle ergeben, wenn insbesondere beim Wenden
des Werkzeugs dem Saugschlauch ein Drall aufgezwungen
wird.
Zudem ist man bei Elektrohandwerkzeugen der genannten
Art in der Plazierung des Absaugstutzens am Maschinen
gehäuse nicht frei, denn insbesondere würden die be
schriebenen Nachteile störend sein, wenn beispielsweise
der Absaugstutzen starr oberseitig am Maschinengehäuse
angebracht wäre. Somit bedingt der meist zur Seite oder
nach hinten hin gerichtete Absaugstutzen einen mitunter
mehrfach umgelenkten Spänekanal im Innern des Maschi
nengehäuses, was für den Spänedurchsatz nachteilig ist.
Gerade größere Späne, wie Hobelspäne, reiben sich bei
einer Richtungsänderung an der Wand des Spänekanals und
verlieren ihre Geschwindigkeit, weshalb sie dazu nei
gen, den Spänekanal zu verstopfen. Eine solche Rich
tungsänderung im Spänekanal findet man bei dem bekann
ten Handhobel nach der DE-A1 35 42 466, ebenso wie bei
der Oberfräse nach der EP-A1 01 91 509 als auch bei der
Stichsäge nach der DE-C2 34 20 442, wobei bei den
letztgenannten beiden Geräten sich der Absaugstutzen am
Hinterende hinter dem Griffbereich befindet und somit
beim Arbeiten mit der Maschine große Schwenkbewegungen
mitmachen muß, die ein entsprechendes Mitwandern des
Saugschlauches erfordern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Elek
trohandwerkzeug der gattungsbildenden Art durch eine
bewegliche Anordnung des Absaugstutzens zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektrohandwerkzeug nach
der Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Elektro
handwerkzeugs liegt darin, daß die Drehbarkeit des Ab
saugstutzens am Ende des Spänekanals eine leichtere An
passung der Lage des mit der Absaugvorrichtung verbin
denden Saugschlauchs ermöglicht, der sich somit weit
gehend spannungsfrei an die verschiedenen Betriebslagen
des Elektrohandwerkzeugs anpaßt. Damit der Absaugstut
zen nicht verlorengeht, ist er vorteilhaft nicht lösbar
mit dem Maschinengehäuse verbunden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Absaugstutzen nach Art eines Rohrbogens mit
zwei mit ihren Achsen stumpfwinklig zueinander stehen
den Endabschnitten gestaltet, womit der an den Absaug
stutzen anzukuppelnde Saugschlauch in unterschiedlichen
Richtungen von der Maschine weggeführt werden kann. Da
bei kann sich während des Betriebs die Richtung des
äußeren Endabschnittes des Absaugstutzens laufend än
dern, und es wird über den Hebelarm zwischen dem äuße
ren und dem inneren Endabschnitt des Absaugstutzens
dessen leichte Drehbarkeit begünstigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung ist der Spänekanal im Maschinengehäuse bis zum
Drehlager des Absaugstutzens geradlinig oder im wesent
lichen geradlinig geführt, womit störende Umlenkungen
des Spänestroms vermieden sind. In Verbindung mit dem
drehbaren Absaugstutzen, der sogar an für die Verbin
dung mit dem Saugschlauch ungünstigen Stellen des Ma
schinengehäuses angeordnet werden kann, wie an der
Oberseite des Maschinengehäuses, läßt sich bis zum
Saugschlauch hin ein optimaler Spänefluß erreichen,
weil der Spänekanal einen geringen Strömungswiderstand
hat. Vor allem bei Handhobeln und Handkreissägen kann
der Spänekanal tangential an das Werkzeug anschließend
in der Späneauswurfrichtung bis zum Absaugstutzen hin
weitergeführt werden, womit Verstopfungen weitestgehend
vermieden werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zei
gen:
Fig. 1 einen Elektrohandhobel in Seitansicht,
Fig. 2 die Stirnansicht des Handhobels nach Fig. 1
und
Fig. 3 eine Elektro-Handkreissäge in Seitansicht.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 die Umrißgestalt ei
nes Elektro-Handhobels, die im wesentlichen durch die
Form eines Gehäuses 1 vorgegeben wird. In dem Gehäuse 1
ist ein Antriebsmotor und ein Getriebe untergebracht,
welches die Motorwelle mit einer Messerwelle verbindet.
Auf der Messerwelle sitzt als Werkzeug 2 eine Messer
walze, an der ein oder mehrere Hobelmesser angeordnet
sind. Im Betrieb dreht sich das Werkzeug 2 in der An
sicht nach Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung, und es findet
sich entsprechend eine Auswurfstelle 3 für die Späne an
der nach vorn und oben hin liegenden Umfangsseite des
Werkzeugs 2. Daran schließt tangential nach oben hin
ein Spänekanal 6 an, der durch strichpunktierte Linien
deutlich gemacht ist.
Der Spänekanal 6 erstreckt sich im wesentlichen in dem
jenigen Teil des Gehäuses 1, welches den Vorderab
schnitt 5 eines angeformten Handgriffs 4 bildet. In der
Durchsatzrichtung erweitert sich der Spänekanal 6, der
sich somit dem Streuwinkel der ausgeworfenen Späne an
paßt. Vor allem erstreckt sich der Spänekanal 6 gerad
linig von der Auswurfstelle 3 bis zu einer an der Ober
seite an das Gehäuse 1 angeformten Muffe 7 hin.
Die Muffe 7 ist Teil eines Drehlagers 8, über das am
Gehäuse 1 bzw. am Gehäuseteil 5 ein Absaugstutzen 9 um
360 Grad schwenkbar oberseitig angeordnet ist. Der Ab
saugstutzen 9 weist einen inneren Endabschnitt 10 und
einen äußeren Endabschnitt 11 auf, die unter einem
stumpfen Winkel zueinander stehen, wie ihre Achsen A
und B erkennen lassen. Um die Achse A ist der gesamte
Absaugstutzen 8 im Drehlager 8 schwenkbar, so daß der
vom inneren Endabschnitt 10 abgewinkelte äußere End
abschnitt 11 des Absaugstutzens 9 eine unendliche Zahl
von Schräglagen gegenüber dem Maschinengehäuse 1 ein
nehmen kann, von denen drei in Fig. 2 angedeutet sind.
Damit kann der Saugschlauch, der an den äußeren Endab
schnitt 11 des Absaugstutzens 9 anzuschließen ist, nach
vorn, nach hinten oder seitlich in beliebigen Richtun
gen von der Maschine weggeführt werden. Grundsätzlich
ist es auch möglich, den Absaugstutzen 9 lediglich als
Auswurfstutzen zu nutzen, ohne daß also ein Saug
schlauch daran angeschlossen wird, wobei man die Aus
wurfrichtung durch die Drehbarkeit des Absaugstutzens 9
vorgeben kann. Ebenfalls kann anstelle des Saug
schlauchs ein Spänesack an den Absaugstutzen 9 ange
schlossen werden, wobei die Vorteile der Schwenkbarkeit
des Absaugstutzens 9 gleichermaßen zum Tragen kommen.
Der Absaugstutzen ist unverlierbar am Maschinengehäuse
1, 5 angeordnet, indem er an seinem in den Absaugstut
zen 9 hineinragenden Endabschnitt 10 einen umlaufenden,
nach außen vorstehenden Wulst 13 oder entsprechende
Nocken hat, die in eine innere Umfangsnut 12 eingrei
fen, welche an der Innenwandung der Muffe 7 oder des
das Drehlager 8 bildenden Gehäuseteils angeordnet sind
(Fig. 3).
Fig. 2 macht deutlich, daß der Spänekanal 6 im Innern
des Maschinengehäuses 1, 5 und zumindest der innere
Endabschnitt 10 des Absaugstutzens 9 in der Mittenebene
des Werkzeugs 2 liegen, womit Umlenkungen des Späne
stroms in dem geradlinigen Spänekanal 6 von der Aus
wurfstelle 3 bis zum Absaugstutzen 9 hin vermieden
sind.
Das gleiche trifft auch bei der in Fig. 3 dargestellten
Handkreissäge zu, bei der die Arbeitsdrehrichtung des
Sägeblattes als Werkzeug 2 in der gewählten Darstellung
entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet ist. Hier schließt
sich tangential an die Ebene des Werkzeugs 2 nach hin
ten hin der Spänekanal 6 an, und der Absaugstutzen 9
findet sich an der rückwärtigen Seite des Maschinenge
häuses 1, wo er mit seinem äußeren Endabschnitt 11 nach
unten, zur Seite oder nach oben hin gerichtet werden
kann.
Sowohl bei dem Handhobel nach den Fig. 1 und 2 als
auch bei der Handkreissäge nach Fig. 3 finden sich im
Bereich des Spänekanals 6 keine Umlenkstellen, die eine
Richtungsänderung des hindurchtretenden Spänestroms er
forderten. Auch ist der Spänekanal jeweils frei von
Ecken und Kanten und zumindest im wesentlichen gerad
linig ausgerichtet, gegebenenfalls also leicht ge
schwungen, so daß Reibungen zwischen den hindurchtre
tenden Spänen und der Wandung des Spänekanals 6 mini
miert sind. Lediglich die Abwinklung des drehbaren Ab
saugstutzens 9 bildet jeweils die einzige Umlenkstelle
im Bereich der maschineneigenen Absaugstrecke.
Claims (9)
1. Elektrohandwerkzeug mit spangebendem Werkzeug (2),
wie Handhobel oder Handkreissäge, mit einem an die
Spanauswurfstelle (3) anschließenden, durch das Ma
schinengehäuse (1, 5) hindurchgeführten Spänekanal
(6), der in einen mit einem Saugschlauch einer Span
absaugevorrichtung verbindbaren Absaugstutzen (9)
mündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absaugstutzen (9) an das Maschinengehäuse
(1, 5) drehbar angesetzt ist.
2. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Absaugstutzen (9) nicht lösbar mit dem Maschi
nengehäuse (1, 5) verbunden ist.
3. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Maschinengehäuse (1, 5) eine Muffe (7)
angeformt ist, in die ein innerer Endabschnitt (10)
des Absaugstutzens (9) drehbar eingesetzt ist.
4. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (7) eine innere Umfangsnut (12) und
der Endabschnitt (10) des Absaugstutzens (9) einen
darin eingreifenden Umfangswulst (19) oder entspre
chende Nocken hat.
5. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absaugstutzen (9) nach Art eines Rohrbogens
(2) mit ihren Achsen (A, B) stumpfwinklig zueinander
stehende Endabschnitte (10, 11) hat.
6. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spänekanal (6) im Maschinengehäuse (1, 5)
bis zum Drehlager (8) des Absaugstutzens (9) gerad
linig oder im wesentlichen geradlinig ist.
7. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spänekanal (6) im Maschinengehäuse (1, 5)
fluchtend in der Späneauswurfrichtung des Werkzeugs
(2) angeordnet ist.
8. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (2) ein Hobelmesser oder ein Säge
blatt ist, an das der Spänekanal (6) tangential an
schließt.
9. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spänekanal (6) und das Innenende des Absaug
stutzens (9) mit ihren Achsen in der Mittenebene des
Werkzeugs (2), wie der Sägeblattebene, angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
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