DE19511550A1 - Welle mit einem Dichtring - Google Patents
Welle mit einem DichtringInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/324—Arrangements for lubrication or cooling of the sealing itself
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Description
Die Erfindung betrifft eine Welle mit einem Dichtring, der aus einem zentralen
Ringkörper und zwei im Axialschnitt jeweils zu der Ringachse in einem Winkel
gegensinnig angeordneten kegeligen Dichtlippen mit Anlagefläche oder -kanten
für die gleitende Anlage an der Welle besteht.
Solch eine Welle mit einem Dichtring ist aus der DE-OS 39 37 584 bekannt.
Dort kann der Dichtring aus einem polymeren Werkstoff bestehen und bei der
Montage in eine Umfangsnut einer Lagerbüchse einrasten. Bei der relativen,
axialen, hin- und hergehenden Bewegung zwischen der Welle und der Lager
büchse gleiten die Dichtlippen mit ihren Anlagekanten an der Mantelfläche der
Welle entlang und dichten die Lagerbüchse ab, so daß Schmierstoff aus der
Lagerbüchse nicht austreten und Schmutz aus der Umgebung in die Lagerbüch
se nicht eintreten kann.
Bei diesem Dichtring ist der Durchmesser der Anlageflächen oder -kanten der
Dichtlippen etwas geringer als der Wellendurchmesser, so daß die Dichtlippen
des auf die Welle aufgeschobenen Dichtringes elastisch aufgeweitet und damit
vorgespannt sind. Aufgrund dieser Zugspannung in Umfangsrichtung im Dicht
lippenbereich ergibt sich eine hohe Reibungskraft an den Anlageflächen. Damit
wird für die Verschiebung des Dichtringes längs der Welle eine große Ver
schiebekraft erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Dichtring bei gleichen
Abmessungen die im Betrieb auftretende Reibung und damit die erforderliche
Verschiebekraft beispielsweise eines mit dem Dichtring ausgestatteten Linear
lagers zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der Dichtlippen
mindestens eine von der Anlagefläche ausgehende Ausnehmung oder minde
stens einen von der Anlagefläche ausgehenden Schlitz aufweist. Jede Dichtlippe
kann mehrere Ausnehmungen oder Schlitze aufweisen, die in Umfangsrichtung
in Abständen hintereinander angeordnet sind. Durch das Einbringen von Aus
nehmungen wird in den Dichtlippen die Spannungszone unterbrochen. Es
werden einzelne voneinander unabhängige Dichtlippensegmente gebildet, die
sich relativ spannungsfrei auf die Mantelfläche der Welle einstellen können.
Ein gleichmäßiges Verhalten aller Dichtlippensegmente kann dadurch erzielt
werden, daß alle Abstände jeweils zweier in Umfangsrichtung hintereinander
angeordneter Ausnehmungen eine konstante Längenabmessung aufweisen.
Dabei können die Ausnehmungen der Dichtlippen als dreieckförmige Kerben
ausgebildet sein.
Die Ausnehmungen einer Dichtlippe können zu den Ausnehmungen der ande
ren Dichtlippe in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sein. Dadurch entsteht
eine Labyrinthdichtung. Versuche haben ergeben, daß in diesem Fall das
erforderliche Abstreifvermögen des Dichtringes weitgehend erhalten bleibt und
die Dichtwirkung nur unwesentlich beeinflußt wird. Zweckmäßigerweise sind
die Ausnehmungen einer Dichtlippe zu den Ausnehmungen der anderen Dicht
lippe um die halbe Längenabmessung des Umfangsabstandes zweier benach
barter Ausnehmungen versetzt.
Die Wirkung der Labyrinthdichtung kann dadurch noch verbessert werden, daß
zwischen den beiden voneinander abgewandten Dichtlippen eine an dem
Ringkörper angeformte Spaltlippe angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die
erforderlichen Verschiebekräfte wesentlich verringert sind. Es ergibt sich eine
stabile Dichtlippenausführung, die gegenüber den Dichtlippen vorbekannter
Dichtringe geringere Verschleißerscheinungen zeigt und einfach montierbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen auf eine Welle aufgeschobenen Dichtring, teilweise
aufgebrochen;
Fig. 2 einen Abschnitt des Dichtringes gemäß Figur 1;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Dichtringes gemäß Figur 1;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch den Dichtring gemäß Figur 1;
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch einen abgewandelten Dichtring.
Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Dichtring besteht aus einem zentralen
Ringkörper 1, an welchem am inneren Durchmesser zwei Dichtlippen 2 und 3
angeformt sind. Der Ringkörper 1 und die Dichtlippen 2 und 3 sind ein ein
stückiges Kunststoffbauteil. Die Dichtlippen 2 und 3 sind jeweils kegelförmig
ausgebildet und gegensinnig an dem Ringkörper 1 angeordnet. Sie bilden
jeweils im Axialschnitt einen Winkel mit der Längsachse des Dichtringes,
vorzugsweise einen spitzen Winkel. Am inneren Durchmesser weisen die
Dichtlippen 2 und 3 Anlageflächen 4 auf, mit welchen sie an der Mantelfläche
einer Welle 5 anliegen, auf die der Dichtungsring gemeinsam mit der Lager
büchse axial aufgeschoben ist.
Erfindungsgemäß sind in die Dichtlippe 2 Ausnehmungen 6 und in die Dicht
lippe 3 Ausnehmungen 7 eingearbeitet. Diese befinden sich jeweils an einer
Dichtlippe in Umfangsrichtung in gleichen Abständen A hintereinander. Sie
haben die Form von dreieckförmigen Kerben.
Aus den Fig. 1 und 3 kann man erkennen, daß die Dichtlippe 2 mit ihren
Ausnehmungen 6 gegenüber der Dichtlippe 3 mit den Ausnehmungen 7 in
Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine
Labyrinthdichtung. Schmierstoff kann von der Innenseite der Lagerbüchse kaum
noch zur Außenseite gelangen, weil auf dem Weg dorthin durch die Ausneh
mungen 6 der Dichtlippe 2 in den von den Dichtlippen 2 und 3 und der Welle
5 umschlossenen Ringraum und von dort durch die Ausnehmungen 7 der
Dichtlippe 3 hinaus eine mehrfache Richtungsänderung der Strömung des
Schmierstoffes und damit eine hohe Flüssigkeitsreibung verbunden ist. Über die
Länge des Labyrinths und durch die Form der Ausnehmungen kann erreicht
werden, daß der äußeren Dichtlippe genau die minimale Schmierstoffmenge
zugeführt wird, die zur Ausbildung eines für hohe Geschwindigkeiten benötig
ten Schmierfilms führt.
Die Labyrinthwirkung des Dichtringes mit den versetzten Ausnehmungen 6 und
7 an den Dichtlippen 2 und 3 wird noch dadurch erhöht, daß an dem Dichtring
gemäß Fig. 5 der Zeichnung eine in der Ebene des Ringkörpers 1 befindliche
zusätzliche Spaltlippe 8 an dem Ringkörper 1 angeformt ist. Diese erzwingt
weitere Umlenkungen des Schmierstoffs innerhalb des Ringraums des Dicht
ringes.
Bezugszeichenliste
1 Ringkörper
2 Dichtlippe
3 Dichtlippe
4 Anlagefläche
5 Welle
6 Ausnehmung
7 Ausnehmung
8 Spaltlippe
A Abstand
2 Dichtlippe
3 Dichtlippe
4 Anlagefläche
5 Welle
6 Ausnehmung
7 Ausnehmung
8 Spaltlippe
A Abstand
Claims (8)
1. Welle mit einem Dichtring, der aus einem zentralen Ringkörper und zwei im
Axialschnitt jeweils zu der Ringachse in einem Winkel gegensinnig angeord
neten kegeligen Dichtlippen mit Anlageflächen oder -kanten für die gleitende
Anlage an der Welle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Dicht
lippen (2, 3) mindestens eine von der Anlagefläche (4) ausgehende Ausneh
mung (6) aufweist.
2. Welle mit einem Dichtring, der aus einem zentralen Ringkörper und zwei im
Axialschnitt jeweils zu der Ringachse in einem Winkel gegensinnig angeord
neten kegeligen Dichtlippen mit Anlageflächen oder -kanten für die gleitende
Anlage an der Welle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Dicht
lippen (2, 3) mindestens einen von der Anlagefläche (4) ausgehenden Schlitz
aufweist.
3. Welle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dicht
lippe (2, 3) mehrere Ausnehmungen (6, 7) oder Schlitze aufweist, die in Um
fangsrichtung in Abständen (A) hintereinander angeordnet sind.
4. Welle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abstände (A)
jeweils zweier in Umfangsrichtung hintereinander angeordneter Ausnehmungen
(6, 7) eine konstante Längenabmessung aufweisen.
5. Welle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(6, 7) der Dichtlippen (2, 3) dreieckförmig ausgebildet sind.
6. Welle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(6) einer Dichtlippe (2) zu den Ausnehmungen (7) der anderen Dichtlippe (3) in
Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
7. Welle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(6) einer Dichtlippe (2) zu den Ausnehmungen (7) der anderen Dichtlippe (3)
um die halbe Längenabmessung des Umfangsabstandes (A) zweier benachbarter
Ausnehmungen (6 bzw. 7) versetzt sind.
8. Welle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
voneinander abgewandten Dichtlippen (2, 3) eine an dem Ringkörper (1)
angeformte Spaltlippe (8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511550A DE19511550A1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Welle mit einem Dichtring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511550A DE19511550A1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Welle mit einem Dichtring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511550A1 true DE19511550A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511550A Withdrawn DE19511550A1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Welle mit einem Dichtring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511550A1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-03-29 DE DE19511550A patent/DE19511550A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8141 | Disposal/no request for examination |