DE3402030A1 - Dichtung fuer eine welle - Google Patents
Dichtung fuer eine welleInfo
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- F01D11/00—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/44—Free-space packings
- F16J15/447—Labyrinth packings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Dichtung der zuvor genannten
Art dient dazu, die Leckage von Fluid durch eine Gehäusebohrung, in welcher eine Welle eingesetzt ist, zu minimieren.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Dichtung der zuvor genannten Art, bei der eine Ringnut einen Teil
der Welle umgibt, und zwar jenen Teil, der in der Bohrung
"10 des Gehäuses liegt. Dabei ist ein erstes Schlitzring-Dichtungsteil
in die Ringnut eingesetzt. Die erwähnte Dichtung ist dazu geeignet, eine sich in der Bohrung eines
Gehäuses drehende Welle abzudichten und ist insbesondere zur Dichtung der Wellen von Turbolader-Rotoren geeignet;
"15 die Erfindung wird daher nachfolgend beispielsweise in
Verbindung mit solchen Vorrichtungen beschrieben.
Eine bekannte Dichtung der zuvor erwähnten Art weist eine
Ringnut in dem Teil der Welle auf, der sich in der Bohrung befindet und ein ringförmiges Dichtungsteil ist
derart in die Ringnut eingesetzt, daß der Ring sich an der die Bohrung bildenden Gehäusewand abstützt und in
bezug auf das Gehäuse und gegenüber der Drehung der Welle festgehalten wird. Das Dichtungsteil besteht beispielsweise
aus Metall und besitzt an einer Stelle seines Umfangs einen radialen Spalt oder Schlitz, wodurch der
Ring in begrenztem Maße in Umfangsrichtung ausgedehnt oder zusammengedrückt werden kann. Der "natürliche" oder
freie Durchmesser eines solchen Ringes sollte geringfügig größer als der Bohrungsdurchmesser sein, wodurch der in
die Ringnut eingesetzte und sich darin befindende Ring in Umfangsrichtung geringfügig zusammengedrückt wird, so daß
der Ring federnd gegen die die Bohrung bildende Wand drückt. Ein Dichtungsteil zur Verwendung in der zuvor
beschriebenen Dichtungsanordnung wird nachfolgend als
"Schlitzring-Dichtungsteil" bezeichnet.
Eine Dichtung mit einem Schlitzring-Dichtungsteil wird häufig dazu verwendet, um eine drehbare Welle und ein
dafür vorgesehenes Gehäuse abzudichten, und zwar insbesondere dann, wenn die Welle sich mit verhältnismäßig hoher
Geschwindigkeit drehen soll und daher eine verhältnismäßig hohe Oberflächengeschwindigkeit hat, was die Verwendung
einer unmetallischen, federnden Dichtung, also beispielsweise die Verwendung von Dichtungselementen aus Natur-
oder Kunstkautschuk, ausschließt. Ein Beispiel für einen solchen Anwendungsfall ist die Abdichtung der Rotorwelle
eines Turboladers. Aufgrund des für die Drehung der Welle notwendigen Zwischenraums sowie wegen auftretendem
Verschleiß treten häufig Fluid-Leckagen, beispielsweise
Schmieröl-Leckagen, durch eine Dichtung mit Schlitzring-Dichtungsteil auf, und zwar insbesondere dann, wenn die
Welle still steht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Dichtung unter Verwendung eines Schlitzring-Dichtungsteils zu
schaffen, bei der die Wahrscheinlichkeit von Leckage durch die Dichtung hindurch verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Dichtung der eingangs genannten Art, welche gekennzeichnet ist durch mindestens
ein zweites Schlitzring-Dichtungsteil, das zumindest teilweise in der Ringnut angeordnet ist, und zwar
derart, daß es das erste Schlitzring- Dichtungsteil überlagert und von diesem erfaßt wird, wobei das oder jedes
zweite Schlitzring-Dichtungsteil außerdem gegen die Wand des die Bohrung bildenden Gehäuses drückt, um dagegen
eine Dichtung zu bilden.
Bei der erfindungsgemäßen Dichtung können ein oder meh-
rere Schlitzring-Dichtungsteile einen einfachen radialen Spalt oder Schlitz aufweisen, bevorzugt ist es jedoch,
daß mindestens eines der Schlitzring-Dichtungsteile einen versetzten Spalt hat, bei dem ein Abschnitt des Endes des
Rings an einer Seite des Spalts in axialer Richtung neben einem Abschnitt des an der anderen Seite des Spalts
liegenden Ringendes hat. Zur Verbesserung der Dichtungseigenschaften der Dichtung sind zweckmäßigerweise zwei
oder sogar mehr als zwei zweite Schlitzring-Dichtungs- -IO teile vorgesehen, die in axialer Richtung Seite-an-Seite
liegen und jeweils von dem ersten Schlitzring-Dichtungsteil erfaßt werden.
Vorzugsweise hat das erste Schlitzring-Dichtungsteil eine -j 5 größere axiale Breite als das zweite Schlitzring- Dichtungsteil
oder als die gesamte axiale Breite aller zweiten Schlitzring-Dichtungsteile, wenn diese Seite-an-Seite
liegen und mehr als ein solches zweites Schlitzring-Dichtungsteil vorgesehen ist. Das erste Schlitzring-Dichtungsteil
soll jedoch freilaufend in der Ringnut sitzen, so daß das erste Dichtungsteil sich nicht mit der Welle
dreht, sondern durch seinen Eingriff in das zweite Schlitzring-Dichtungsteil unbeweglich gehalten wird. Die
Zwischenräume an den Seiten des ersten Schlitzring- Dichtungsteils,
die gegenüber den Wänden der Ringnut bestehen, sollten auf einem Minimum gehalten werden, um eine
minimale Leckage zu ergeben und den Ring kleineren axialen Schwankungen der Welle folgen zu lassen.
3Q Durch die Verwendung von zwei Schlitzring-Dichtungsteilen
kann ein hinreichender axialer Zwischenraum in der Wellennut für das zweite Schlitzring-Dichtungsteil vorhanden
sein, um ein "Schweben" im Betrieb zuzulassen und um Verschleiß nach einer anfänglichen "Einlauf"-Zeit auszugleichen,
während dennoch eine hervorragende Dichtung ge-
schaffen ist, da das erste Schlitzring-Dichtungsteil eine
Dichtung zwischen dem zweiten Schlitzring-Dichtungsteil und der Welle bildet. Da lediglich das erste Schlitzring-Dichtungsteil
federnd gegen den Innendurchmesser des zweiten Schlitzring-Dichtungsteils zu drücken braucht und eine
Dichtung gegenüber den Wänden der Ringnut bilden muß, kann das erste Schlitzring-Dichtungsteil eine geringere
radiale Breite als das oder jedes zweite Schlitzring-Dichtungsteil haben.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Kombination
eines eine Bohrung aufweisenden Gehäuses, einer sich durch die Bohrungen erstreckenden und drehbar darin gehalterten
Welle und auf eine in die Bohrung eingelegte und -) 5 zuvor erwähnte Dichtung. Die Kombintion von Welle und
Gehäuse stellt beispielsweise die Welle für einen Turbolader-Rotor und das dafür vorgesehene Gehäuse dar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch ein Ausführungsbeispiel
unter Darstellung der Rotor-Welle und des Gehäuses eines Turboladers;
Figur 2 eine Darstellung ähnlich wie Figur 1, jedoch von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Dichtung;
Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel; und
,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines für die erfindungsgemäße Dichtung geeigneten Dichtungselements mit versetztem Spalt.
Figur 1 zeigt die Welle 10 für den Rotor eines Turbo-
laders, die sich zur Drehung mit Spielraum durch eine Bohrung 11 erstreckt, welche in dem Gehäuse 12 des Turboladers
vorgesehen ist. Dabei sind Zwischenräume 13 und 13a zwischen der Welle 10 und dem Gehäuse 12 an beiden
Seiten einer Dichtung 14 vorgesehen. Die Dichtung 14 liegt in der Bohrung 11. Der Zwischenraum 13a ist vorzugsweise
kleiner als der Zwischenraum 13 und liegt an der Seite der Dichtung 14, welche dem für das Rotorlager
vorgesehenen Schmiermittel zugewandt ist; dieser Zwischenraum 13a stellt daher den minimalen wirksamen Laufzwischenraum
für die Welle 10 im Gehäuse 12 dar, um einen minimalen Leckpfad für das Schmieröl zu bilden.
Die Dichtung 14 weist eine Ringnut 15 auf, welche einen Teil der Welle 10 bildet und bei in das Gehäuse 12
eingesetztem Zustand zur Gänze in dem Gehäuse 12, und zwar an einer Schulter 16 in der Bohrung 11 des Gehäuses
12 liegt. Die Dichtung 14 weist ferner ein erstes Schlitzring-Dichtungsteil 17 auf, das zur Gänze in der Ringnut
15 liegt, während ein zweites Schlitzring-Dichtungsteil
18 nur zum Teil in der Ringnut 15 der Welle liegt, jedoch die Schulter 16 der Bohrung 11 berührt. Beide Schlitzring-Dichtungsteile
17 und 18 sind aus Metall und haben Federeigenschaften, so daß das zweite Schlitzring-Dichtungsteil
18 gegen die Wand des die Bohrung 11 bildenden Gehäuses 12 drückt, während das erste Schlitzring-Dichtungsteil
17 auf dem Innendurchmesser des zweiten Schlitzring-Dichtungsteils
18 liegt.
Wie zuvor bereits erwähnt, bildet das erste Schlitzring-Dichtungsteil
17 eine enge Laufpassung in der Ringnut 15 der Welle 10, um nur einen minimalen Zwischenraum für
Leckagen zu bilden, das zweite Schlitzring-Dichtungsteil 18 hat jedoch eine geringere axiale Breite als das erste
Schlitzring-Dichtungsteil 17, wobei die Anordnung derart
ist, daß sich weder das erste noch das zweite Schlitzring-Dichtungsteil
17 bzw. 18 mit der Welle 10 drehen. Das erste Schlitzring-Dichtungsteil 17 folgt jedoch geringen
axialen Schwankungen der Welle 10, die in bezug auf das Gehäuse 12 entstehen, und überdeckt zu jederzeit den
nicht dargestellten Spalt im zweiten Schlitzring-Dichtungsteil 18, wobei das zweite Schlitzring-Dichtungsteil
18 dazu dient, eine Dichtung gegenüber dem Gehäuse zu bewirken.
10
10
Im Gebrauch wird die Dichtung 14 durch den Zwischenraum 13 mit Gasdruck, im Zwischenraum 13a jedoch mit Öldruck
beaufschlagt, so daß die beschriebene Dichtung 14 eine
verbesserte Dichtung darstellt, die weniger Fluid-Leckage besitzt.
Figur 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Dichtung, wobei gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind; diese Teile
werden nicht noch einmal beschrieben. Bei der Dichtung nach Figur 2 ist das zweite Schlitzring- Dichtungsteil
von Figur 1 durch zwei Schlitzring-Dichtungsteile 20 und 21 ersetzt, die Seite-an-Seite liegen, so daß die gesamte
Breite der zwei zweiten Schlitzring- Dichtungsteile 20 und 21 vergleichbar mit der axialen Länge des einzelnen
Dichtungsteils 18 der Anordnung nach Figur 1 ist. Es ist natürlich auch möglich, außerdem zweite Schlitzring-Dichtungsteile
nebeneinander zusätzlich anzuordnen, vorausgesetzt, daß die gesamte kombinierte axiale Länge immer
noch geringer als die axiale Länge des ersten Schlitzring-Dichtungsteils 17 ist. Bei einer solchen Anordnung
besteht kaum eine Wahrscheinlichkeit, daß der Spalt eines zweiten Schlitzring-Dichtungsteils 20 mit dem Spalt eines
oder beider zusätzlicher zweiten Dichtungsteile fluchtet, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Fluid-Leckage durch
die Dichtungsanordnung weiterhin reduziert ist.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
wobei wiederum ähnliche Teile wie in Figur 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei der Anordnung gemäß Figur
3 sind die zwei zweiten Schlitzring-Dichtungsteile 20 und 21 nach Figur 2 durch Schlitzring-Dichtungsteile 25
und 26 ersetzt, die jeweils einen versetzten Spalt haben, um- weiterhin die Wahrscheinlichkeit einer Leckage durch
die Dichtungsanordnung zu vermindern. Figur 4 zeigt die bei der Dichtungsanordnung von Figur 3 verwendeten Dichtungsteile
mit versetztem Spalt, und man erkennt aus Figur 4, daß ein Abschnitt 27 eines Endes des Rings 29 an
einer Seite des Spalts 30 eine verminderte axiale Breite hat, während der Abschnitt 31 des anderen Endes 32 an der
anderen Seite des Spalts 30 ebenfalls eine verminderte axiale Breite, jedoch im komplementären Sinn besitzt, so
daß die zwei reduzierten Abschnitte 27 und 31 einander Seite-an-Seite überlappen können. Es wird darauf hingewiesen,
daß ein Saplt 30 mit dieser besonderen Form weiterhin die Fluid-Dichtungseigenschaften des Rings 29 zu verbessern
hilft.
Claims (6)
1. Dichtung für eine Welle, die sich drehbar in einer in einem Gehäuse vorgesehenen Bohrung erstreckt, wobei
die Dichtung eine in einem Teil der Welle gebildete Ringnut aufweist, welcher in der Bohrung des Gehäuses
liegt, und mit einem in die Ringnut eingesetzten ersten Schlitzring-Dichtungsteil, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein zweites Schlitzring-Dichtungsteil (18;20,21) zumindest zum Teil in der Ringnut
(15) derart angeordnet ist, daß es das erste Schlitzring-Dichtungsteil (17) überdeckt und von diesem berührt
wird, und daß das oder die zweiten Schlitzring-Dichtungsteile (18;20,21) ebenfalls gegen die Wand
der von dem Gehäuse (12) gebildeten Bohrung (11) drücken und demgegenüber eine Dichtung bilden.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Schlitzring-Dichtungsteile mit ei-
nem versetzten Spalt (Figur 4) versehen ist, bei dem ein Abschnitt (27) des an einer Seite des Spalts (30)
liegenden Endes (28) in axialer Richtung neben einem Abschnitt (31) des an der anderen Seite des Spalts
(30) liegenden Endes (32) des Rings (29) liegt.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zweiten Schlitzring-Dichtungsteile
(20,21, Figur 2; 25,26,Figur 3) in axialer Richtung
Seite-an-Seite angeordnet sind, wobei jedes zweite Schlitzring-Dichtungsteil (20,21; 25,26) von dem ersten
Schlitzring-Dichtungsteil (17) erfaßt wird.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schlitzring-Dichtungsteil
(17) eine größere axiale Breite als das zweite Schlitzring-Dichtungsteil (18, Figur 1) oder eine größere
axiale Breite als die gesamte axiale Breite aller zweiten Schlitzring-Dichtungsteile (20,21, Figur
2; 25,26, Figur 3) hat, die Seite-an-Seite liegen, wenn mehr als ein zweites Schlitzring- Dichtungsteil
vorgesehen ist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Schlitzring-Dichtungsteil (17) freilaufend in der Ringnut (15) der Welle
(10) sitzt, so daß sich das erste Schlitzring- Dichtungsteil (17) im Betrieb nicht mit der Welle (10)
dreht.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schlitzring-Dichtungsteil
(17) eine geringere radiale Breite als das oder jedes zweite Schlitzring-Dichtungsteil (18; 21,22)
hat.
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