DE4338764A1 - Radiallippendichtung - Google Patents
RadiallippendichtungInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Radiallip
pendichtungen zum Gebrauch bei der Abdichtung von Bol
zengelenken oder langsam rotierenden Wellen und ähnli
chem und genauer auf eine verbesserte Radiallippen
dichtung mit einem integralen Spannungsring, um eine hohe
stabile, stetige oder unveränderliche Last auf eine Dich
tungslippe einer solchen Dichtung anzulegen.
Radiallippendichtungen werden allgemein verwendet in
Achs- oder Traglagern, um rotierende Wellen so abzu
dichten, und in Gelenkverbindungen, um oszillierende Bol
zen und ähnliches abzudichten. Die gebräuchlichsten Radi
allippendichtungen haben einen U-förmigen, becherförmigen
Aufbau. In relativ sauberen Umgebungen wird ein kleiner
Betrag nach innen gerichteten radialen Belastung auf die
Dichtungslippe benötigt, um ein Lagerschmiermittel ab
dichtend einzuschließen. Wenn die Betriebsumgebung
schmutziger und schwieriger wird, werden höhere Lippenbe
lastungen benötigt, um gute Abdichtung zu garantieren und
um abreibende oder schmirgelnde Verunreinigungen von den
Lagern solcher Achslager oder Gelenkverbindungen fernzu
halten. In sich geschlossene ringförmige Schraubenfedern
(Garter-Federn) sind häufig in solchen Dichtungslippen
verwendet worden, um die nach innen gerichtete radiale
Belastung auf der Lippe zu erhöhen, um so die Dichtungs
fähigkeit zu vergrößern. Jedoch ist der Betrag der nach
innen gerichteten radialen Kraft, die man durch solche in
sich geschlossenen ringförmigen Schrau
benfedernanordnungen aufbringen kann, durch Größenein
schränkungen begrenzt im Hinblick auf den beschränkten
Raum, der für die Dichtung und die Federn verfügbar ist.
Ebenfalls befindet sich in der typischen becherförmigen
Dichtung die Dichtlippe an dem entfernten Ende eines der
Schenkel des U-förmigen Bechers, was eine Elastomer-Ge
lenkkonstruktion vorsieht, um die sich die Lippe bewegt.
Solche Gelenke sprechen bei niedrigen Temperaturen nichts
schnell an. Diese niedrige Ansprechrate kann es der
Dichtlippe erlauben, sich von einem Bolzen abzuheben, der
stoß oder erschütterungsbelastet wurde, beispielsweise,
um sich so einer schnellen radialen Ablenkung zu unter
ziehen. Solch ein Abheben ermöglicht das Lecken von
Schmiermittel und den Eintritt von beschädigenden Verun
reinigungen.
Bolzengelenke auf den Laderverbindungen von erdbewegenden
Fahrzeugen stellt eine der härtesten, für Dichtungen mög
lichen Umgebungen dar. Bei solch extrem schwierigen Anwendungen
ist eine sehr hohe nach innen gerichtete ra
diale Kraft erwünscht, um zu verhindern, daß stark ab
reibende Verunreinigungen, wie beispielsweise Mischungen
von Sand, Schmutz und Wasser, nicht nur in die Gelenk
verbindung selbst eintreten, sondern auch unter die
Dichtlippe kommen, weil abreibende Materialien unter der
Lippe schnell eine Nut oder Kerbe in den Bolzen ein
schürfen oder -schleifen und/oder die Dichtlippe schnell
abnutzen. Diese beiden Folgen führen zum Eindringen sol
cher Verunreinigungen in die Gelenkverbindung und zu
frühem Gelenkausfall. Es wurde herausgefunden, daß der
Betrag der radialen Kraft, der von den in sich schlosse
nen ringförmigen Schraubenfedern vorgesehen wird, nicht
ausreicht, um gegen solche abreibenden Materialien oder
Abschürfstoffe abzudichten in den schwierigen Umgebungen,
die bei Erdbewegungsanwendungen auftreten.
Die vorliegende Erfindung richtet sich darauf, die Nach
teile von früheren Versuchen in Radiallippendichtungen zu
überwinden, einen ausreichenden Betrag von nach innen ge
richteter radialer Kraft auf die Dichtlippe vorzusehen,
um gegen abschleifende Verunreinigungen in extrem schwie
rigen Anwendungen abzudichten, sowie ein verbessertes
Niedrigtemperaturansprechen der Dichtlippe vorzusehen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine
Radiallippendichtung zum Abdichten einer zylindrischen
Oberfläche vorgesehen. Solch eine Lippendichtung umfaßt
einen Dichtring, einen Spannungsring und einen flexiblen
Ring. Der Dichtring ist in einer Axiallänge vorgesehen,
die ausreicht, um die radial nach innen ragende Dicht
lippe benachbart zu einem ihrer Enden aufzunehmen, und um
eine radial nach innen vorstehende Stabilisierungslippe
benachbart zu dem gegenüberliegenden Ende davon aufzu
nehmen. Der Spannungsring ist um den Dichtring herum be
festigt, um eine hohe radiale Kraft von mindestens
20 N/cm des Umfangs auf den Dichtungsring auszuüben beim
Ausdehnen auf einen vorherbestimmten Längungsfaktor. Der
flexible Ring ist um den Spannungsring befestigt, um es
dem Dichtring zu ermöglichen, radialen oder axialen Ver
setzungen der zylindrischen Oberfläche im beschränkten
Maße zu folgen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
der Dichtring einer derartigen Radiallippendichtung aus
Polyurethan und der Dichtring ist aus Polyarylsulfon, wo
bei diese beiden Materialien miteinander verbunden werden
ohne die Benutzung eines Haftmittels oder eines anderen
Klebstoffes.
Gemäß einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfin
dung ein Verfahren vor, um eine Radiallippendichtung zu
konstruieren, die einen starren Befestigungsring, einen
flexiblen Ring aus Gummi, einen Polyarylsulfonspan
nungsring und einen Polyurethandichtring umfaßt. Ein sol
ches Verfahren schließt folgende Schritte ein: Vor
konstruieren des Befestigungsringes und des Spannungs
ringes auf geeignete Größen; Aufbringen eines geeigneten
Haftmittels auf die Außenoberfläche des Spannungsrings
und die Innenoberfläche des Befestigungsrings; Plazieren
des Spannungsrings und des Befestigungsrings in eine er
ste Form, die geeignet ist, den flexiblen Ring aus Gummi
zu formen; Hinzufügen von Gummi in die erste Form zwi
schen dem Spannungsring und dem Befestigungsring, Formen
und Aushärten des Gummis, um den flexiblen Ring zu erzeu
gen; Plazieren des Verbundes aus dem Spannungsring, dem
Befestigungsring und dem flexiblen Ring in eine zweite
Form, die geeignet ist, den Dichtring zu formen; Ein
spritzen von Polyurethan in die zweite Form, so daß das
Polyurethan den Innendurchmesser des Spannungsrings kon
taktiert unter ausreichendem Druck, um einen Druckkontakt
dazwischen sicherzustellen, und zwar bei einer Temperatur
in dem Bereich von ungefähr 50 bis ungefähr 200°C für
eine ausreichende Zeit, um eine Haftung zwischen den kon
taktierenden Teilen des Dichtrings und des Spannungsrings
zu bewirken; und Halten des Polyurethans und des Polya
rylsulfons auf einer erhöhten Temperatur für eine ausrei
chende Zeit, um das Polyurethan nachzuhärten.
Fig. 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Ge
lenkverbindung, die eine Radiallippendichtung
darstellt, die die Prinzipien der vorliegenden
Erfindung verkörpert; und
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Dich
tung allein, die in Fig. 1 gezeigt wurde.
Mit Bezug speziell auf die Zeichnungen ist eine Radial
lippendichtung, die die Prinzipien der vorliegenden Er
findung verkörpert, generell mit dem Bezugszeichen 10 in
Fig. 1 bezeichnet, in Verbindung mit einer Gelenkver
bindung 12 von dem Typ, der bei Laderverbindungen von
Erdbewegungsfahrzeugen und ähnlichem (nicht gezeigt) ver
wendet wird. Jedoch ist nicht beabsichtigt, die Benutzung
einer Dichtung 10 allein auf oszillierende Anwendung zu
beschränken, wie beispielsweise in einer Gelenkverbindung
12, da erwogen wird, daß die Dichtung 10 gleichermaßen
geeignet ist zum Gebrauch in irgendwelchen langsam rotie
renden Anwendungen sowie in Achslager für eine Achse oder
Welle (nicht gezeigt), in denen Radiallippendichtungen
typischerweise benutzt werden, wie es in der Technik be
kannt.
Die Gelenkverbindung 12 umfaßt ein Gehäuse 14, die eine
Bolzenbohrung 16 dahindurch besitzt. Die Bolzenbohrung 16
ist mit einem Hülsenlager 18 versehen, zum schwenkbaren
Anbringen eines Bolzens 20, der sich durch das Gehäuse 14
und darüber hinaus erstreckt. Das Gehäuse 14 umfaßt eben
falls eine Gegenbohrung 22 an einem Ende der Bohrung 16,
um die Dichtung 10 aufzunehmen. Der Bolzen 20 besitzt
eine zylindrische Lager- und Dichtoberfläche 24. Die Ge
lenkverbindung 12 wird mit einem Ölschmiermittel (nicht
gezeigt) geschmiert in einer Art und Weise, die in der
Technik bekannt ist.
Die Radiallippendichtung 10 besitzt einen einstückigen
Verbundaufbau und umfaßt vorzugsweise einen Befesti
gungsring 26, einen flexiblen Ring 28, einen Spannungs
ring 30 und einen Dichtring 32, die alle mit Bezug zu
einander konzentrisch angeordnet sind, und zwar mit dem
Befestigungsring 26 als äußerstes Glied, dem flexiblen
Ring 28 als nächstes und in dem Befestigungsring ange
ordnet, dem Spannungsring 30 in dem flexiblen Ring ange
ordnet, und dem Dichtungsring 32 als das innerste Glied
und in dem Spannungsring angeordnet.
Der Befestigungsring 26 besitzt eine zylindrische Konfi
guration und besteht vorzugsweise aus einem relativ dün
nen Stahlrohrmaterial, wobei allerdings verstanden werdend
muß, daß ein anderes Metall oder ein anderes starres Ma
terial genauso benutzt werden könnte. Der Befesti
gungsring 26 besitzt einen äußeren Enddurchmesser von ei
ner Größe, um eine Interferenzpassung mit der Gegen
bohrung 22 zu erzeugen, und das macht es erforderlich,
daß der Befestigungsring 26 in die Gegenbohrung 22 ein
gedrückt wird, um die Dichtung 10 in dem Gehäuse 14 an
zubringen.
Der flexible Ring 28 besteht aus hochelastischem und
leicht deformierbarem Material, wie zum Beispiel einem
weichen Gummi mit 30 bis 90 Shore A Durometer und ist die
dickste der Komponenten oder Bauteile, um im wesentlichen
axiale und radiale Bewegungen des Bolzens 20 relativ zu
dem Gehäuse 14 aufzunehmen. Ein ölbeständiger, syntheti
scher Gummi wird bevorzugt, so daß er nicht durch das Öl
schmiermittel in der Gelenkverbindung an Qualität ver
liert.
Der Dichtring 32 besteht aus einem sehr abriebfesten Ela
stomer-Material. Ein thermoplastisches Polyurethan ist am
besten geeignet für den Dichtring 32. Der Dichtring 32
hat eine axiale Länge, die ausreicht, um eine radial nach
innen vorstehende Dichtlippe 34 benachbart zu dem äußeren
Ende 35 davon aufzunehmen, und um eine seitlich beab
standete und radial nach innen vorstehende Stabilisie
rungslippe 36 benachbart zu dem inneren Ende 37 davon
aufzunehmen. Der Dichtring 32 umfaßt ebenfalls Durchlaß
mittel in Form von mindestens einem und vorzugsweise ei
ner Vielzahl von Durchlässen oder Nuten 38 durch die Sta
bilisierungslippe 36, um Ölschmiermittel in der Ge
lenkverbindung 12 mit der Dichtlippe 34 zu verbinden, um
die Dichtlippe zu schmieren und das Vorhandensein von
Schmiermittel zwischen der Dichtlippe und der Dichtober
fläche 24 während Oszillation oder Rotation des Bolzens
zu gewährleisten. Die Dichtlippe 34 ist vorzugsweise mit
einem vorderen Winkel "F" von ungefähr 70° und einem hin
teren Winkel "H" von ungefähr 20° versehen, der die
Dichtlippe mit einer stabilen Geometrie unter einer hohen
radialen Belastung ausstattet. Die Stabilisierungslippe
36 ist vorzugsweise mit ähnlichen vorderen und hinteren
Winkeln aus demselben Grund ausgestattet und um die Dich
tung und die Stabilisierungslippe mit ähnlicher Abnutzung
und eingestellten Charakteristiken wie die Dichtungslippe
auszustatten.
Der Spannungsring 30 besitzt eine dünne zylindrische Kon
struktion und muß aus einem Material mit hoher Zug
festigkeit bestehen, um bei Dehnung eine hohe Ringspan
nung zu produzieren, während er ausgezeichneten Zugver
formungs- oder Kriechdehnungswiderstand haben muß, um
nicht an Ringspannung im Laufe der Zeit zu verlieren.
Insbesondere sollte das Spannungringmaterial ein Deh
nungs- oder Zugmodul zwischen 300 und 14 000 MPa be
sitzen, mit einem Dehnungs- oder Zugmodul von ungefähr
3000 MPa als bevorzugtem Wert, und einen schließlichen
Längungsfaktor von mindestens 5%. Solches Material
sollte ebenfalls weniger als 50% Kriechen (Kriechdeh
nung) in 10 000 Stunden, nachdem es bis zu einem Län
gungsfaktor von 4% ausgedehnt wurde. So wie der Ausdruck
her verwendet wird, bedeutet Kriechen oder Kriechdehnung
einen Verlust der anfänglichen Ringspannung über die
Zeit, den der Spannungsring erfährt, nachdem er auf einen
Längungsfaktor gestreckt wurde, der niedriger als seine
äußerste Längung ist. Das Material muß auch in der Lage
sein, in geeigneter Weise mit dem flexiblen Ring 28 aus
Gummi und den Dichtungsring 32 verbunden zu werden. Ein
Polyarylsulfon ist das am besten geeignete Material für
den Spannungsring 30, da herausgefunden wurde, daß es
eine starke Verbindung mit dem Polyurethan ohne die Ver
wendung eines Klebstoffes entwickelt. Polyarylsulfon ist
im Handel erhältlich von einigen Firmen. Insbesondere
wurde ein Polyarylsulfon von Amoco Performance Products,
Inc., in Atlanta, Georgia, mit zufriedenstellenden Er
gebnissen benutzt, das unter den Handelsnamen Radel A100
verkauft wird.
Die Dichtung 10 ist in der folgenden Art und Weise kon
struiert. Zuerst werden der Befestigungsring 26 und der
Spannungsring 30 getrennt auf geeignete Maße vorkon
struiert. Der Stahlbefestigungsring 26 kann in irgend
einer gewöhnlichen Art und Weise hergestellt werden. Vor
zugweise wird der Befestigungsring anfangs auf eine
Durchmessergröße konstruiert, die ungefähr 15% größer
ist als sein Enddurchmesser, und zwar für einen später
hier erklärten Zweck. Der Spannungsring 30 wird in einem
geeigneten Form- oder Gußprozeß hergestellt und auf eine
Durchmessergröße geformt, die ungefähr 2% kleiner ist
als seine Endgröße, wenn er auf dem Bolzen 20 angebracht
wird. Als nächstes wird der Gummi des flexiblen Rings 28
zwischen dem Spannungsring 30 und dem Befestigungsring 26
geformt durch die Benutzung einer ersten Form, die ge
eignet ist, die gewünschte Gestalt des flexiblen Rings zu
formen, und durch die Benutzung gewöhnlicher Gummiform-
und Aushärteprozesse. Vor dem Formen wird ein geeignetes
Haftmittel vorzugsweise auf die Außenoberfläche des Span
nungsrings 30 und die Innenoberfläche des Befesti
gungsrings 26 aufgebracht, um den flexiblen Ring an dem
Spannungsring 30 und dem Befestigungsring 26 zu befesti
gen.
Nachdem dies erreicht wurde, wird der Dichtring 32 kon
struiert und gleichzeitig an den Spannungsring 30 befe
stigt. Dies wird erreicht in dem Formprozeß zum Konstru
ieren des Dichtrings. In solch einem Formprozeß wird der
zuvor geformte Verbund aus dem Spannungsring 30, dem fle
xiblen Ring 28 und dem Befestigungsring 26 in einer
zweiten Form plaziert, die geeignet ist, die gewünschte
Gestalt des Dichtrings zu formen. Als nächstes wird Po
lyurethan in die Form injiziert oder gespritzt, so daß
das Polyurethan den Innendurchmesser des Spannungsrings
30 mit ausreichendem Druck kontaktiert, um einen Druck
kontakt dazwischen sicherzustellen. Allgemein wird der
Kontaktdruck innerhalb eines Bereichs von 17 MPa zu bis
ungefähr 54 MPa liegen, wobei ungefähr 28 MPa bevorzugt
sind. Das Kontaktieren geschieht im allgemeinen bei einer
Temperatur in dem Bereich von ungefähr 50 bis ungefähr
200°C. Das Kontaktieren wird bei der obigen Temperatur
und unter den obigen Druckkontaktbedingungen für eine
ausreichende Zeit fortgesetzt, um das Verbinden zwischen
den kontaktierenden Oberflächenteilen des Dichtrings 32
und des Spannungsrings 30 zu bewirken. Allgemein liegt
die Kontaktierzeit in einem Bereich von 0,5 Sekunden bis
ungefähr 20 Sekunden. Um vollständig das Verbinden des
Polyurethans mit dem Polyarylsulfon zu vollenden, werden
sie bei einer erhöhten Temperatur in einem Bereich von
900 bis 125°C für eine ausreichende Zeit gehalten, um
das Polyurethan nachzuhärten und um dadurch die Verbin
dung dazwischen zu stärken. Vorzugsweise liegt die Nach
härtezeit in einem Zeitraum von 16 bis 24 Stunden. Bei
der Verwendung des obigen Prozesses wurde unerwarteter
weise herausgefunden, daß eine direkte Verbindung bzw.
direktes Haften des Spannungsrings 30 an dem Dichtungs
ring 32 erhalten werden kann, ohne die Verwendung eines
Klebstoffes oder Haftmittels dazwischen, wobei eine Bin
dung gebildet wird, die stark genug ist, um der Belastung
standzuhalten, der eine solche Dichtung ausgesetzt ist.
Ist einmal die Dichtung 10 konstruiert, wie oben be
schrieben, wird die Größe des Befestigungsrings 26 durch
einen Gesenkschmiedevorgang auf seinen endgültigen Durch
messer reduziert. Vorzugsweise ist das Gesenkschmieden
wirksam, die radiale Höhe oder Größe des flexiblen Rings
28 um ungefähr 15% zu verringern. Der Zweck dieses Ge
senkschmiedevorgangs ist es, daß Gummi unter Radialdruck
(Kompression) zu setzen, um zu verhindern, daß es während
des Gebrauchs unter Spannung kommt, um die Lebensdauer
des flexiblen Ringes aus Gummi zu erhöhen.
Konstruktionsgemäß sind die Dichtlippe 34 und die Sta
bilisierungslippe 36 des Dichtrings 32 mit einem Innen
durchmesser versehen, der um einen vorherbestimmten Be
trag kleiner als der Außendurchmessers des Bolzens 20 ist.
Folglich muß der Spannungsring 30 um einen vorbestimmten
Betrag ausgedehnt werden zum Anbringen der Dichtung 10
auf dem Bolzen 20. Dieses Ausdehnen bewirkt eine Ring
spannung in dem Spannungsring 30, die eine radiale Kraft
von mindestens 20 N/cm des Umfangs auf den Dichtungsring
32 ausübt. Solch ein Spannungsring ist im allgemeinen fä
hig, eine radiale Kraft von zwischen 50 bis
250 N/cm des Umfangs auszuüben bei einem Längungsfaktor
des Spannungsrings in einem Bereich von ungefähr 0,5%
bis ungefähr 2,5%, wobei ein Bereich von ungefähr 1%
bis ungefähr 2% bevorzugt wird. Beispielsweise sieht ein
Polyarylsulfonspannungsring mit ungefähr 55 mm Durchmes
ser, der aus Radel A100 besteht und eine Axialbreite von
ungefähr 10 mm und eine radiale Dicke von 2,25 mm be
sitzt, eine wesentliche nominale radiale Kraft von un
gefähr 250 N/cm des Umfangs bei einem 1,5%igen Län
gungsniveau. Radel A100 hat eine schließliche oder ul
timative Längung von 6,5%. Es wurde herausgefunden, daß
bei Aufrechterhaltung der Längung bei einem Niveau von
2% oder weniger ein minimaler Betrag von Kriechen oder
Kriechdehnung auftritt. Entsprechend wird eine im we
sentlichen konstante Kraft durch die Ringspannung auf die
Dichtungslippe 34 über die gesamte Lebensdauer der Dich
tung 10 hinweg aufrechterhalten.
Die Radiallippendichtung 10, die gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruiert wurde, sieht vorteilhafterweise
eine Radiallippendichtung 10 mit einer viel höheren Lip
penkraft als gewöhnliche Dichtungen vor, um zu ermögli
chen, daß die Dichtlippe den Eintritt von schädlichen und
stark abreibenden Materialien in die Gelenkverbindung 12
oder sogar den Eintritt von solchen Materialien unter die
Lippendichtung selbst blockiert. Die Konstruktion ermög
licht ebenfalls, daß die Lippenbelastung im allgemeinen
nicht von axialen oder radialen Bewegungen des Bolzens 20
relativ zu dem Gehäuse 14 beeinflußt wird. Dies beruht
auf der Tatsache, daß diese axialen und radialen Bewe
gungen nur durch die Biegung des flexiblen Rings 28 aus
genommen werden, der so aufgebaut ist, um leicht solche
Aufgaben zu erfüllen. Es wird keine Biegung der Lippe
oder des Spannungsrings für solche Bewegungen des Bolzens
benötigt. Dies wird unterstützt durch die Tatsache, daß
die Dichtung 10 den Bolzen fester oder enger greift als
irgendeine Lippendichtung nach dem Stand der Technik, wo
bei die Dichtung 10 ferner einer axialen oder radialen
Bewegung der Dichtlippe 34 auf dem Bolzen 20 widersteht.
Dies ermöglicht, daß die Dichtung 10 signifikante axiale
Verschiebungen oder Versetzungen des Bolzens relativ zu
dem Gehäuse nur in dem flexiblen Ring 28 aufnimmt, ohne
irgend eine damit verbundene axiale Bewegung der Lippen
dichtung 34 auf dem Bolzen 20. So wird die Lippendichtung
34 nicht über freigelegte Teile der Dichtungsoberfläche
24 des Bolzens gewischt, die wahrscheinlich grobkörnige
und andere abreibende Materialien tragen, wie es sich ge
wöhnlich mit Dichtungen nach dem Stand der Technik ver
hält.
Wie zuvor bemerkt wurde, befinden sich die Dichtlippen
der Lippendichtungen des Standes der Technik an dem Ende
eines Hebelarmes. Das bewirkt, daß die Lippe sich während
radialer Bewegungen des Bolzens in einem Bogen bewegt.
Diese bogenförmige Bewegung der Lippendichtung verändert
die Orientierung der Dichtlippe relativ zu dem Bolzen.
Unter einer hohen Belastung kann die Lippe nach innen
fallen oder sich nach außen falten, was den gewünschten
Dichtkontakt mit der Bolzenoberfläche 24 eliminiert.
Solch eine bogenförmige Bewegung der Dichtlippe 34 wird
in der vorliegenden Dichtungskonstruktion eliminiert, die
eine richtige Lippenorientierung der Dichtlippe 34 zur
Dichtoberfläche 24 aufrechterhält. Das Einfallen oder das
Herausfalten der Dichtlippe wird in der vorliegenden
Dichtung 10 ferner dadurch widerstanden, daß die Dicht
lippe 34 und die Stabilisierungslippe 36 gewünschte vor
dere Stirnseiten und hintere Winkel vorsehen. Insbeson
dere hat jede Lippe einen vorderen Winkel von im allge
meinen 70° und einen hinteren Winkel von im allgemeinen
20° über der zylindrischen Bolzendichtoberfläche 24. Der
Spannungsring 30 liefert über den Dichtring 32 eine sta
bile Basis, um die Dichtlippe 34 und die Stabilisie
rungslippe 36 in der richtigen Orientierung in Bezug auf
die zylindrische Oberfläche 24 zu halten ohne Berück
sichtigung von Bolzenablenkungen.
Als eine Folge der Konstruktion der vorliegenden Radial
lippendichtung 10 ist eine solche Dichtung 10 fähig zu
einer langen Lebensdauer unter den härtesten Betriebs
bedingungen mit einem ständigen Ausgesetztsein von stark
abreibenden Mischungen aus Sand, Schmutz und Wasser, wie
sie bei Erdbearbeitungsanwendungen von Erdbewegungs
fahrzeugen gefunden werden.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Er
findung können in einem Studium der Zeichnung, der Of
fenbarung und den angefügten Patentansprüchen erhalten
werden.
Claims (22)
1. Radiallippendichtung zum Abdichten einer zylindri
schen Oberfläche, wobei die Radiallippendichtung
folgendes aufweist:
einen Dichtring, der eine axiale Länge besitzt, die ausreicht, um eine radial nach innen vorstehende Dichtlippe benachbart zu einem Ende davon, und eine radial nach innen vorstehende Stabilisierungslippe benachbart zu dem gegenüberliegenden Ende davon auf zunehmen;
einen Spannungsring, der um den Dichtring herum an gebracht oder befestigt ist, um eine hohe radiale Kraft von mindestens 20 N/cm des Umfangs entlang der Länge des Dichtrings auszuüben bei Dehnung auf einen vorbestimmten Längungsfaktor; und einen flexiblen Ring, der um den Spannungsring herum angebracht oder befestigt ist, um zu ermöglichen, daß der Dichtring radialen oder axialen Versetzungen der zylindrischen Oberfläche in beschränktem Maße folgt.
einen Dichtring, der eine axiale Länge besitzt, die ausreicht, um eine radial nach innen vorstehende Dichtlippe benachbart zu einem Ende davon, und eine radial nach innen vorstehende Stabilisierungslippe benachbart zu dem gegenüberliegenden Ende davon auf zunehmen;
einen Spannungsring, der um den Dichtring herum an gebracht oder befestigt ist, um eine hohe radiale Kraft von mindestens 20 N/cm des Umfangs entlang der Länge des Dichtrings auszuüben bei Dehnung auf einen vorbestimmten Längungsfaktor; und einen flexiblen Ring, der um den Spannungsring herum angebracht oder befestigt ist, um zu ermöglichen, daß der Dichtring radialen oder axialen Versetzungen der zylindrischen Oberfläche in beschränktem Maße folgt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, wobei der Spannungsring aus
einem Material besteht, das eine radiale Kraft auf
den Dichtring zwischen 50 und 250 N/cm des Umfangs
bei einem Längungsfaktor innerhalb eines Bereichs
von ungefähr 0,5% bis ungefähr 2,5% des Spannungs
rings ausüben kann.
3. Dichtung nach Anspruch 2, wobei die Dicht- und Sta
bilisierungslippen einen Innendurchmesser besitzen,
der ausreichend ist, um zu bewirken, daß sich der
Spannungsring auf den gewünschten Längungsfaktor
ausdehnt, wenn die Dichtung um die zylindrische
Oberfläche angebracht ist.
4. Dichtung nach Anspruch 1, wobei das Spannungsringma
terial Polyarylsulfon ist.
5. Dichtung nach Anspruch 4, wobei die vorbestimmte Deh
nungsgröße gleich ungefähr 2% Längung des Poly
arylsulfons beträgt.
6. Dichtung nach Anspruch 5, wobei der Dichtring aus ei
nem Polyurethanmaterial ist.
7. Dichtung nach Anspruch 6, wobei die Dichtung ferner
folgendes aufweist:
einen Befestigungsring, der um den flexiblen Ring angebracht oder befestigt ist, wobei der Befesti gungsring bezüglich des Durchmessers um einen Betrag reduziert ist, der ausreicht, um den flexiblen Ring in Kompression zu halten.
einen Befestigungsring, der um den flexiblen Ring angebracht oder befestigt ist, wobei der Befesti gungsring bezüglich des Durchmessers um einen Betrag reduziert ist, der ausreicht, um den flexiblen Ring in Kompression zu halten.
8. Dichtung nach Anspruch 7, wobei die Dichtung Durch
laßmittel umfaßt, um Schmiermittel zu der Dich
tungslippe zu leiten.
9. Dichtung nach Anspruch 8, wobei der Dichtring mit ei
nem Spannungsring ohne irgendein Haftmittel ver
bunden ist.
10. Radiallippendichtung zum Abdichten einer Gelenk
verbindung, wobei die Gelenkverbindung einen Bolzen
mit einer zylindrischen Oberfläche und eine Gegen
bohrung um den Bolzen herum aufweist, um die Ra
diallippendichtung aufzunehmen, wobei die Dichtung
folgendes aufweist:
einen äußeren Befestigungsring, um die Dichtung in nerhalb der Gegenbohrung zu befestigen;
einen inneren Dichtring, zur Abdichtung um die zy lindrische Bolzenoberfläche herum, wobei der Dicht ring aus einem thermoplastischen Elastomer-Material besteht;
einen flexiblen Ring aus Gummi zur Aufnahme von axialen und radialen Bewegungen des Bolzens relativ zu der Gelenkverbindung, wobei der flexible Ring an der Innenseite des Befestigungsrings angeordnet ist und an diesem befestigt ist; und
einen Spannungsring, um eine kontinuierliche radiale Belastung auf den Dichtring vorzusehen, wobei der Spannungsring zwischen dem flexiblen Ring und dem Dichtring gesichert und angeordnet ist.
einen äußeren Befestigungsring, um die Dichtung in nerhalb der Gegenbohrung zu befestigen;
einen inneren Dichtring, zur Abdichtung um die zy lindrische Bolzenoberfläche herum, wobei der Dicht ring aus einem thermoplastischen Elastomer-Material besteht;
einen flexiblen Ring aus Gummi zur Aufnahme von axialen und radialen Bewegungen des Bolzens relativ zu der Gelenkverbindung, wobei der flexible Ring an der Innenseite des Befestigungsrings angeordnet ist und an diesem befestigt ist; und
einen Spannungsring, um eine kontinuierliche radiale Belastung auf den Dichtring vorzusehen, wobei der Spannungsring zwischen dem flexiblen Ring und dem Dichtring gesichert und angeordnet ist.
11. Dichtung nach Anspruch 10, wobei:
der Dichtring einen Innendurchmesser besitzt, der um einen ausreichenden Betrag kleiner ist als die zy lindrische Oberfläche, um zu bewirken, daß der Span nungsring um einen vorbestimmten Betrag gedehnt wird, wenn die Dichtung um die zylindrische Ober fläche herum angeordnet wird, und
der Spannungsring fähig ist, eine radiale Kraft von mindestens 20 N/cm des Umfangs auf den Dichtring auszuüben, wenn er um den vorbestimmten Betrag ge dehnt wird.
der Dichtring einen Innendurchmesser besitzt, der um einen ausreichenden Betrag kleiner ist als die zy lindrische Oberfläche, um zu bewirken, daß der Span nungsring um einen vorbestimmten Betrag gedehnt wird, wenn die Dichtung um die zylindrische Ober fläche herum angeordnet wird, und
der Spannungsring fähig ist, eine radiale Kraft von mindestens 20 N/cm des Umfangs auf den Dichtring auszuüben, wenn er um den vorbestimmten Betrag ge dehnt wird.
12. Dichtung nach Anspruch 11, wobei der Spannungsring
aus einem Material besteht, das einen Dehnungs- oder
Zugmodul von zwischen 300 und 14 000 MPa besitzt und
eine schließliche oder ultimative Längung (Dehnung)
von mindestens 5% besitzt und weniger als 50%
Kriechen oder Kriechdehnung über eine Zeitperiode
von 10 000 Stunden erfährt, nachdem es auf einen
Längungsfaktor von 4% gedehnt wurde.
13. Dichtung nach Anspruch 12, wobei das Material des
Spannungsrings ein Dehnungs- oder Zugmodul von un
gefähr 3000 MPa und eine ultimative Längung von min
destens 6,5% besitzt und fähig ist, eine an
fängliche Ringspannung zu produzieren, die größer
ist als 150 N/cm des Umfangs bei einem Längungs
faktor von 2% ist.
14. Dichtung nach Anspruch 11, wobei das Span
nungsringmaterial Polyarylsulfon ist.
15. Dichtung nach Anspruch 14, wobei der vorbestimmte
Dehnungsbetrag gleich einer Längung des Polyaryl
sulfons von ungefähr 2% ist.
16. Dichtung nach Anspruch 15, wobei der Dichtring aus
einem Polyurethanmaterial besteht.
17. Dichtung nach Anspruch 16, wobei der Befestigungsring
aus Stahl ist und durch Gesenkschmieden im Durch
messer vermindert wird, und zwar um einen Betrag,
der ausreicht, um den flexiblen Ring aus Gummi in
Kompression zu halten.
18. Dichtung nach Anspruch 17, wobei der Dichtring eine
axiale Länge besitzt, die ausreicht, um eine radial
nach innen vorstehende Dichtlippe, benachbart zu ei
nem Ende davon und eine seitlich beabstandete und
radial nach innen vorstehende Stabilisierunglippe
benachbart zu dem gegenüberliegenden Ende davon auf
zunehmen, sowie Durchlaßmittel, um Schmiermittel an
der Stabilisierungslippe vorbei zu der Dichtlippe zu
leiten.
19. Dichtung nach Anspruch 18, wobei die Dichtlippe und
die Stabilisierungslippe je einen vorderen Winkel
von ungefähr 70° und einen hinteren Winkel von un
gefähr 20° besitzen.
20. Dichtung nach Anspruch 19, wobei der Dichtring ohne
jedes Haftmittel mit dem Spannungsring verbunden
ist.
21. Verfahren, um eine zusammengesetzte Radiallippen
dichtung zu konstruieren, um eine zylindrische Ober
fläche abzudichten, wobei die Lippendichtung einen
starren Befestigungsring, einen flexiblen Ring aus
Gummi, einen Polyarylsulfonspannungsring und einen
Polyurethandichtring besitzt, wobei das Verfahren
folgende Schritte aufweist:
Vorkonstruieren des Befestigungsrings und des Span nungsrings auf geeignete Maße;
Aufbringen eines geeigneten Haftmittels auf die Au ßenoberfläche des Spannungsrings und die Innen oberfläche des Befestigungsrings;
Plazieren des Spannungsrings und des Befestigungs rings in einer ersten Form, die geeignet ist, den flexiblen Ring aus Gummi zu formen;
Hinzufügen von Gummi in die erste Form zwischen den Spannungsring und den Befestigungsring;
Formen und Aushärten des Gummis, um den flexiblen Ring zu erzeugen;
Plazieren des Verbunds aus dem Spannungsring, dem Befestigungsring und dem flexiblen Ring in einer zweiten Form, die geeignet ist, den Dichtungsring zu formen;
Einspritzen von Polyurethan in die zweite Form, so daß das Polyurethan den Innendurchmesser des Span nungsrings unter ausreichendem Druck kontaktiert, um einen Druckkontakt dazwischen sicherzustellen, und zwar bei einer Temperatur innerhalb eines Bereichs von ungefähr 50 bis ungefähr 200°C für eine Zeit, die ausreicht, um eine Verbindung zwischen den in Berührung stehenden Teilen des Dichtrings und des Spannungsrings zu bewirken; und
Halten des Polyurethans und des Polyarylsulfons auf einer erhöhten Temperatur für eine Zeit, die aus reicht, um das Polyurethan nachzuhärten.
Vorkonstruieren des Befestigungsrings und des Span nungsrings auf geeignete Maße;
Aufbringen eines geeigneten Haftmittels auf die Au ßenoberfläche des Spannungsrings und die Innen oberfläche des Befestigungsrings;
Plazieren des Spannungsrings und des Befestigungs rings in einer ersten Form, die geeignet ist, den flexiblen Ring aus Gummi zu formen;
Hinzufügen von Gummi in die erste Form zwischen den Spannungsring und den Befestigungsring;
Formen und Aushärten des Gummis, um den flexiblen Ring zu erzeugen;
Plazieren des Verbunds aus dem Spannungsring, dem Befestigungsring und dem flexiblen Ring in einer zweiten Form, die geeignet ist, den Dichtungsring zu formen;
Einspritzen von Polyurethan in die zweite Form, so daß das Polyurethan den Innendurchmesser des Span nungsrings unter ausreichendem Druck kontaktiert, um einen Druckkontakt dazwischen sicherzustellen, und zwar bei einer Temperatur innerhalb eines Bereichs von ungefähr 50 bis ungefähr 200°C für eine Zeit, die ausreicht, um eine Verbindung zwischen den in Berührung stehenden Teilen des Dichtrings und des Spannungsrings zu bewirken; und
Halten des Polyurethans und des Polyarylsulfons auf einer erhöhten Temperatur für eine Zeit, die aus reicht, um das Polyurethan nachzuhärten.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Verfahren fer
ner den Schritt aufweist des Reduzierens des Durch
messers des Befestigungsrings um einen Betrag, der
ausreicht, den flexiblen Ring in Kompression zu hal
ten.
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