DE19508471C2 - Fahrzeugscheinwerfer mit einer wasserdichten Abdeckung - Google Patents
Fahrzeugscheinwerfer mit einer wasserdichten AbdeckungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer
wasserdichten Abdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem in ihn eingebauten Aus
richtmechanismus ist nach einem Beispiel so aufgebaut, wie in
Fig. 11 gezeigt. Wie gezeigt, ist eine Linse 102 an der Vor
deröffnung eines Leuchtenkörpers 101 angebracht und bildet da
durch eine Leuchtenkammer 103. Ein Reflektor 104 ist innerhalb
der Leuchtenkammer 103 derart angebracht, daß er horizontal
und vertikal kippbar ist.
Eine Lampe 106 ist in einen Lampensockel 105 eingesetzt, der
abnehmbar an den Reflektor 104 angefügt ist. Zu diesem Zweck
ist ein relativ großes Lampeneinsetzloch 107 in der Rückseite
des Leuchtenkörpers 101 ausgebildet. Ein Lampensockel-Montage
abschnitt des Reflektors und der Lampensockel 105 (als Lampen
sockelkomponenten bezeichnet) liegen durch das Lampeneinsetz
loch 107 hindurch nach außen offen, um so die elektrische Ver
bindung mittels eines Verbindungsstückes oder dergleichen zu
zulassen. Wenn das Lampeneinsetzloch 107 im Durchmesser nicht
größer gemacht würde als der Lampensockel 105, würde der
Leuchtenkörper 101 die Lampensockelkomponenten 105 behindern,
wenn der Reflektor 104 zur Ausrichteinstellung gekippt wird.
Aus diesem Grund ist das Lampeneinsetzloch 107 vorgesehen.
Eine wasserdichte Abdeckung 109 ist zum Zweck der Wasserab
dichtung in dem Zwischenraum zwischen den Lampensockelkompo
nenten 105 und dem Lampeneinsetzloch 107 angebracht. Wie in
Fig. 12(a) gezeigt, die einen radialen Abschnitt der wasser
dichten Abdeckung 109 in vergrößerter Form zeigt, besteht die
wasserdichte Abdeckung 109, welche die Form einer ringförmigen
Platte aus einem wasserdichten elastischen Material wie bei
spielsweise Gummi aufweist, aus einem inneren Abschnitt 110,
einem dicken äußeren Abschnitt 111 und einem mittleren Ab
schnitt 112, der im Querschnitt wellig geformt ist und der den
inneren Abschnitt 110 und den äußeren Abschnitt 111 verbindet.
Der innere Abschnitt 110 kontaktiert eng die Umfangsaußenflä
che. Der äußere Abschnitt 111 ist an einer rohrförmigen Wand
113 des Lampeneinsetzloches 107 angebracht. Der äußere Ab
schnitt 111, der an der rohrförmigen Wand (Lampeneinsetzloch
wand) 113 angebracht ist, kontaktiert die rohrförmige Wand 113
eng auf Grund der Elastizität der wasserdichten Abdeckung 109.
Um eine zuverlässigere Kopplung der rohrförmigen Wand 113 mit
dem äußeren Abschnitt 111 zu erhalten, kann die Kopplungskon
struktion modifiziert werden durch Vorsehen eines ringförmigen
Streifens 113a um die Umfangsaußenfläche der rohrförmigen Wand
113 herum, während eine ringförmige Nut 111a, welche den er
höhten Streifen 113a der rohrförmigen Wand 113 aufnimmt, an
der Innenfläche des äußeren Abschnitts 111 ausgebildet ist.
In der wasserdichten Abdeckung entsprechend dem dargestellten
Beispiel, bei der der äußere Abschnitt 111 der wasserdichten
Abdeckung 109 an der Außenseite der rohrförmigen Wand 113 des
Lampeneinsetzloches 107 des Leuchtenkörpers 101 angebracht
ist, deformiert die Elastizität der wasserdichten Abdeckung
109 den äußeren Abschnitt 111 in der Radialrichtung nach au
ßen. Das heißt, nachdem der äußere Abschnitt 111 der wasser
dichten Abdeckung
109 an der Außenseite der rohrförmigen Wand 113 angebracht
worden ist, deformiert die Elastizität der wasserdichten Ab
deckung 109 den äußeren Abschnitt 111, wie in Fig. 12(b) ge
zeigt. In diesem deformierten Zustand ist der Kontaktbereich
des äußeren Abschnitts 111 mit der Außenfläche der rohrförmi
gen Wand 113 verengt, so daß das Wasserabdichtungsvermögen
zwischen dem äußeren Abschnitt 111 und der rohrförmigen Wand
113 vermindert ist.
Zum Anbringen der wasserdichten Abdeckung 109 muß ihr äußerer
Abschnitt 111 gegen seine elastische Kraft erweitert werden,
um so die ringförmige Wand 113 des Lampeneinsetzloches 107 zu
überdecken. Um den äußeren Abschnitt zu erweitern, wird eine
große Kraft benötigt, was es schwierig macht, den äußeren Ab
schnitt 111 an der rohrförmigen Wand 113 anzubringen. Wenn
die Elastizität der wasserdichten Abdeckung 109 erhöht wird,
um den Kontakt des äußeren Abschnitts 111 mit der rohrförmi
gen Wand 113 zu verbessern zu dem Zweck, das Wasserabdich
tungsvermögen zu verbessern, wird eine noch weiter vergrö
ßerte Kraft zum Expandieren des äußeren Abschnitts 111 benö
tigt. Die zum Anbringen der wasserdichten Abdeckung 109 er
forderliche Arbeit ist auch schwieriger. In dem Fall, in dem
der erhöhte Streifen 113a an der rohrförmigen Wand 113 vorge
sehen ist, muß der äußere Abschnitt 111 über den erhöhten
Streifen 113a hinaus erweitert werden. Also wird die benö
tigte Kraft weiter erhöht, was zu größerer Schwierigkeit bei
dem Anbringen der wasserdichten Abdeckung führt.
Es wird auf Fig. 12(c) Bezug genommen. Wenn der Reflektor
104 gekippt wird, um eine Ausrichteinstellung vorzunehmen,
nachdem die wasserdichte Abdeckung 109 an dem Lampeneinsetz
loch 107 montiert worden ist, werden die Lampensockelkompo
nenten 105 zusammen mit der Kippbewegung des Reflektors 104
gekippt. Der mittlere Abschnitt 112 der wasserdichten Abdec
kung 109 wird in der Richtung seiner Dicke deformiert. In
einigen Fällen kontaktiert möglicherweise ein Teil der Lam
pensockelkomponenten die wasserdichte Abdeckung 109. In dem
kontaktierenden Zustand können die Lampensockelkomponenten 105
den Reflektor 104 während der Kippbewegung behindern. Die Ope
ration für die Ausrichteinstellung wird also behindert.
Ein Fahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art ist aus
GB-2 256 919 A bekannt. Darin wird ein Fahrzeugscheinwerfer
beschrieben, dessen rückwärtige Öffnung mit einer Dichtung ab
gedeckt ist, die im Bereich der Öffnungsmitte über den Lampen
körper gestülpt ist. Die Dichtfläche am Scheinwerfergehäuse
besteht aus einer umlaufenden kreisringförmigen Fläche mit im
wesentlichen senkrechter Ausrichtung zur Längsachse des
Scheinwerfers. Die Befestigung der Dichtung an dieser Dicht
fläche des Scheinwerfergehäuses erfolgt mittels einer Anzahl
über den Dichtungsumfang verteilter Haltevorsprünge, die mit
der Gehäusewand hakenartig in Eingriff sind. Zwischen diesen
Haltevorsprüngen soll die Dichtwirkung mittels eines in die
Dichtung eingearbeiteten, versteifenden Kerns aufrecht erhal
ten werden. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß schon kleine
Verunreinigungen auf der Dichtfläche ein Versagen der Dichtung
bewirken können. Darüber hinaus muß zum Zwecke eines Lampen
wechsels die Dichtung vollständig abgenommen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeug
scheinwerfer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes
sern, daß die mit diesem zusammenwirkende Dichtung bei er
leichterter Montage eine bessere Dichtwirkung erzielt, wobei
die Abdichtung des Scheinwerfers von einem Lampenwechsel un
beeinflußt bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugschein
werfer mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in übrigen Unteransprüchen dargelegt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ragt ein ringför
miges vorragendes Eingriffsteil von der Innenfläche der aufrechten
Wand zu der Innenseite vor. Ein Eingriffsteil, das
mit dem vorragenden Eingriffsteil in Eingriff kommt, ist in
dem inneren Teil des Außenabschnitts der wasserdichten Abde
ckung enthalten. Das vorragende Eingriffsteil ist so gestal
tet, daß es in das Eingriffsteil des inneren Teiles des Au
ßenabschnitts in der Axialrichtung der Öffnung eingreift.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der
Außenabschnitt der wasserdichten Abdeckung auf die aufrechte
Wand des Leuchtenkörpers derart aufgebracht, daß er die auf
rechte Wand dazwischenschiebt oder einzwängt. Wenn die was
serdichte Abdeckung nach dem Montieren elastisch zurückgebil
det ist, ist dementsprechend die Deformation der wasserdich
ten Abdeckung minimiert, ein enger Kontakt zwischen der auf
rechten Wand und dem Außenabschnitt der wasserdichten Abde
ckung ist sichergestellt, und ein hohes Wasserdichtungsvermö
gen ist gesichert.
Vorteilhaft besteht die wasserdichte Abdeckung aus Gummi. Der
Außenabschnitt der wasserdichten Abdeckung, der im Quer
schnitt U-förmig ist, besteht aus dem inneren Teil und dem
äußeren Teil, die durch ein Verbindungsteil verbunden sind.
Der Außenabschnitt der wasserdichten Abdeckung ist an der
aufrechten Wand derart angebracht, daß diese durch den inne
ren Teil und den äußeren Teil des Außenabschnitts der wasser
dichten Abdeckung eingeklemmt (sandwiched) wird.
Vorzugsweise ist der Außenabschnitt der wasserdichten Abde
ckung im Querschnitt U-förmig. Zum Montieren der wasserdich
ten Abdeckung wird die aufrechte Wand in den U-förmigen Raum
des Außenabschnitts eingesetzt, und die drei Seiten der auf
rechten Wand werden umschlossen. Deswegen ist eine zuverläs
sige Wasserdichtungswirkung gesichert. Die wasserdichte Abde
ckung kann montiert werden, indem einfach die aufrechte Wand
in den U-förmigen Raum des Außenabschnitts der wasserdichten
Abdeckung eingesetzt wird. In diesem Sinn ist die Montagear
beit der wasserdichten Abdeckung einfach.
Das an der Wand vorgesehene Eingriffsteil, das von der Innen
fläche der aufrechten Wand vorragt, ist vorzugsweise so ein
gerichtet, daß es in das an der Abdeckung vorgesehne Ein
griffsteil des inneren Teiles des Außenabschnitts in der Axi
alrichtung der Öffnung eingreift. Dementsprechend wird der
Außenabschnitt der wasserdichten Abdeckung daran gehindert,
von der aufrechten Wand abzugleiten, und sein zuverlässiger
Eingriffszustand ist sichergestellt, und die Wasserabdich
tungswirkung wird weiter erhöht.
Insbesondere sind das an der Wand vorgesehene Eingriffsteil
und das an der Abdeckung vorgesehene Eingriffsteil nach einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an der Innenseite
der Öffnung gelegen. Dies läßt es zu, den Mittelabschnitt der
Abdeckung näher an der Innenseite der Öffnung anzuordnen. Das
Verbindungsstück der Lampe behindert nie die wasserdichte Ab
deckung, wodurch eine glatte Bewegung der zugehörigen Baukom
ponenten für die Ausrichteinstellung sichergestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfin
dung in der Form eines Kombinationsscheinwerfers
für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Kombinationsscheinwer
fers von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht bei der Linie A-A
in Fig. 1;
Fig. 4(a) eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer
wasserdichten Abdeckung;
Fig. 4(b) eine Schnittansicht eines Schlüsselabschnitts der
wasserdichten Abdeckung;
Fig. 4(c) eine Schnittansicht eines Schlüsselabschnitts einer
anderen wasserdichten Abdeckung;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schir
mes für einen Nahlichtscheinwerfer;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines
Schlüsselabschnitts der Rückseite eines Reflektors;
Fig. 7(a) eine vergrößerte Schnittansicht bei der Linie B-B
in Fig. 1;
Fig. 7(b) eine vergrößerte Schnittansicht bei der Linie c-c
in Fig. 1;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht bei der Linie D-D
in Fig. 1;
Fig. 9(a) eine perspektivische Ansicht eines Lüftungslochauf
baus;
Fig. 9(b) eine vergrößerte Schnittansicht des Lüftungsloch
aufbaus;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Verlängerungsre
flektors;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines zum vergleichenden Kraft
fahrzeugscheinwerfers mit einer wasserdichten Abde
ckung;
Fig. 12(a) eine Schnittansicht des Kopplungsaufbaus der was
serdichten Abdeckung des herkömmlichen Kraftfahr
zeugscheinwerfers;
Fig. 12(b) eine Schnittansicht eines verengten Kontaktbereichs
der wasserdichten Abdeckung gegen den Reflektor in
dem Kopplungsaufbau der wasserdichten Abdeckung;
und
Fig. 12(c) eine Schnittansicht eines Zustands, in dem ein Teil
der Lampensockelkomponenten die wasserdichte Abde
ckung kontaktiert, wenn der Reflektor zur Ausricht
einstellung gekippt wird.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Er
findung in der Form eines Kombinationsscheinwerfers für ein
Kraftfahrzeug. Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt des Kombina
tionsscheinwerfers von Fig. 1.
Ein Leuchtenkörper 10 aus schwarzem Harz weist eine horizon
tal längliche Gestalt auf. Eine Linse 11 aus transparentem
Harz ist an der Vorderöffnung des Leuchtenkörpers 10 ange
bracht. Die Linse 11 und der Leuchtenkörper 10 definieren
eine Leuchtenkammer 12. Ein mit der Linse 11 einstückiger
Dichtungsfuß 11a ragt nach hinten von der Umfangskante der
Linse 11 vor. Der Dichtungsfuß 11a ist in eine Dichtungsnute
10a eingefügt, die in der Umfangskante des Leuchtenkörpers 10
ausgebildet ist, und daran horizontal befestigt durch einen
Siegler 13 wie beispielsweise Schmelzkleber. Mehrere Stift
bolzen 14 sind an der Rückseite des Leuchtenkörpers 10 vorge
sehen. Diese Stiftbolzen 14 werden verwendet zum Montieren
des Scheinwerfers an einem Fahrzeugkörper (nicht gezeigt).
Die Leuchtenkammer 12 in dem Leuchtenkörper 10 ist in drei
Leuchtensektionen unterteilt, die horizontal angeordnet sind.
In der gegenwärtigen Ausführungsform, wie in Fig. 1 gezeigt,
dient die rechte Leuchtensektion für einen Fernlichtschein
werfer (running lamp) HL, die mittlere Leuchtensektion dient
für einen Nahlichtscheinwerfer (Abblendlicht) LL, und die
linke Leuchtensektion dient für eine Seitenleuchte (Begren
zungsleuchte) SL. In der Rückseite des Leuchtenkörpers 10
sind Lampeneinsetzlöcher 15 von relativ großem Durchmesser
ausgebildet an Stellen, die dem Fernlichtscheinwerfer HL und
dem Nahlichtscheinwerfer LL entsprechen. Ein Lampeneinsetz
loch 15 von relativ kleinem Durchmesser ist ausgebildet an
einer Stelle, die der Seitenleuchte SL entspricht. Wie unten
beschrieben wird, sind Lampen 16H, 16L und 16S in die jewei
ligen Lampeneinsetzlöcher 15 eingesetzt und werden in den
Leuchtensektionen der Leuchtenkammer gehalten.
In der Leuchtenkammer 12 ist ein Reflektor 20 so angeordnet,
daß er von dem Fernlichtscheinwerfer HL bis zu dem Nahlicht
scheinwerfer LL reicht. Die Lampen 16H und 16L für den Fern
lichtscheinwerfer und den Nahlichtscheinwerfer werden durch
den Reflektor 20 gehalten. Der durch Formpressen gebildete
Reflektor 20 umfaßt Reflexionsflächenabschnitte 20H und 20L,
die jeweils als Rotationshyperboloid gestaltet sind, und die
nebeneinander an Stellen entsprechend dem Fernlichtscheinwer
fer und dem Nahlichtscheinwerfer angeordnet sind. Die Vorder
seiten der Reflexionsflächenabschnitte 20H und 20L sind mit
Aluminium überzogen durch Beschichten oder Bedampfen, um da
durch Reflexionsflächen zu bilden. Ein Sockeleinsetzloch 21
ist an dem Scheitel der Rückseite jedes Reflexionsflächenab
schnitts 20H und 20L ausgebildet. Ein zylindrischer Sockel
montageabschnitt 22 jedes Reflexionsflächenabschnitts ist um
das Sockeleinsetzloch 21 herum angeordnet.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht bei der Linie A-A
in Fig. 1. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Lampensockel 23
(23H, 23L) in das Sockeleinsetzloch 21 eingesetzt und an dem
Sockelmontageabschnitt 22 befestigt. Die Lampe 16L wird durch
den Lampensockel 23 so gehalten, daß sie innerhalb des Refle
xionsflächenabschnitts 20L (20H) positioniert ist. Der Lam
pensockel 23 ist mit einem kreisförmigen-Flansch 23a verse
hen. Der kreisförmige Flansch 23a ist mit der Rückseite des
Sockelmontageabschnitts 22 in Kontakt gebracht. Ferner ist
ein Befestigungsring 24 an dem Sockelmontageabschnitt 22 an
gebracht, wobei er an den kreisförmigen Flansch 23a angelegt
ist. Das heißt, der Lampensockel 23 ist an dem Reflektor 20
derart befestigt, daß der kreisförmige Flansch 23a zwischen
dem Sockelmontageabschnitt 22 und dem Befestigungsring 24 ge
halten wird. In dieser Ausführungsform weist der Befesti
gungsring 24 an mehreren Stellen ausgebildete spitzenförmige
Eingriffsteile 24a auf. Schultern 22a, in ihrer Anzahl gleich
den spitzenförmigen Eingriffsteilen 24a, sind an der Umfangs
kante des Sockelmontageabschnitts 22 ausgebildet. Der Lampen
sockel 23 wird an den Sockelmontageabschnitt 22 angesetzt und
von diesem entfernt, indem die Eingriffsteile 24a mit den
Schultern 22a in Eingriff gebracht bzw. von diesen gelöst
werden. Der hintere Teil des Lampensockels 23 ist im wesent
lichen rechtwinklig abgebogen, um ein Verbindungsstück 25 zu
bilden, das Elektroden enthält. Ein mit einem elektrischen
Kabel verbundenes Verbindungsstück (nicht gezeigt) wird an
das Verbindungsstück 25 angelegt, um dadurch der Lampe 16L
elektrischen Strom zu liefern.
Eine wasserdichte Abdeckung 30 aus ringplattenförmigem Gummi
oder Harz wird verwendet zum Verschließen eines ringförmigen
Zwischenraumes zwischen der Umfangsfläche des Sockelmontage
abschnitts 22 und dem Lampeneinsetzloch 15. Fig. 4(a) ist
eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer wasserdichten
Abdeckung 30. Ein Innenabschnitt 31 der wasserdichten Abdec
kung 30 ist ein dicker zylindrischer Teil, dessen Innendurch
messer im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Soc
kelmontageabschnitts 22 ist. Mehrere in der Axialrichtung an
geordnete ringförmige Nuten 32 sind in der Innenfläche des
Innenabschnitts 31 ausgebildet. Aufgrund der Ausstattung der
ringförmigen Nuten 32 kontaktiert der Innenabschnitt 31 die
Umfangsfläche des Sockelmontageabschnitts 22 elastisch. Die
ringförmigen Nuten 32 bilden einen engeren Kontakt des Innen
abschnitts 31 mit dem Sockelmontageabschnitt 22 und verbes
sern dadurch die Wasserdichtungscharakteristik.
Ein Mittelabschnitt 33 weist im Querschnitt eine wellige Ge
stalt auf. Aufgrund der welligen Gestalt des Mittelabschnitts
33 weist die wasserdichte Abdeckung 30 Elastizität sowohl in
der Dickenrichtung als auch in der Durchmesserrichtung auf.
Die Innenkante des Mittelabschnitts 33 schließt ununterbro
chen an die Außenkante der oberen Seite des Innenabschnitts
31 an, während die Außenkante des Mittelabschnitts 33 über
geht in den mittleren Teil des inneren Teiles 35 eines Außen
abschnitts 34, wie unten mehr im einzelnen erläutert wird.
Der im Querschnitt U-förmige Außenabschnitt 34 der wasser
dichten Abdeckung 30 besteht aus dem inneren Teil 35 und
einem äußeren Teil 36, die beide relativ dick sind. Der in
nere und der äußere. Teil 35 und 36 sind durch ein dünnes Ver
bindungsteil 37 verbunden. Eine Spitze ist über der Oberkante
der Außenfläche des inneren Teiles 35 ausgebildet. Die spit
zenförmige Oberkante dient als Eingriffsteil 38. Mehrere in
der Axialrichtung angeordnete ringförmige Nuten 39 sind in
der Innenfläche des äußeren Teiles 36 ausgebildet.
Fig. 4(b) zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles
des Kopplungsaufbaus der wasserdichten Abdeckung 30. Wie ge
zeigt, ist der Außenabschnitt 34 der wasserdichten Abdeckung
30 elastisch aufgesetzt auf eine ringförmige aufrechte Wand
17, die sich von der Umfangskante des Lampeneinsetzloches 15
des Leuchtenkörpers 10 nach oben erstreckt. Ein ringförmiges
vorragendes Eingriffsteil 17a ragt von der Innenfläche der
aufrechten Wand 17 zu der Innenseite vor. Die aufrechte Wand
17 wird aufgenommen durch einen U-förmigen Raum, der durch
den inneren Teil 36, den äußeren Teil 36 und den Verbindungs
teil 37 des Außenabschnitts 34 definiert ist.
In diesem Zustand wird die ringförmige Nute 39 des äußeren
Teiles 36 mit der Außenfläche der aufrechten Wand 17 in Kon
takt gebracht, und das Eingriffsteil 38 des inneren Teiles 35
greift ein in das vorragende Eingriffsteil 17a an der Innen
fläche der aufrechten Wand 17. Auf Grund des Eingriffs des
Eingriffsteiles 38 mit dem ringförmigen vorragenden Ein
griffsteil 17a in dem inneren Teil 35 wird das innere Teil 35
daran gehindert, von der aufrechten Wand 17 abzurutschen, und
das äußere Teil 36 wird daran gehindert, von der aufrechten
Wand 17 abzurutschen. Folglich ist der Eingriff zwischen dem
Außenabschnitt 34 und der aufrechten Wand 17 sichergestellt.
Der Kontakt der ringförmigen Nute 39 des äußeren Teiles 36
mit der Außenfläche der aufrechten Wand 17 ist fester ge
macht. Das Wasserdichtungsvemögen des aus diesen Komponenten
zusammengesetzten Aufbaus ist verbessert.
Vorzugsweise werden der äußere Teil 36 und ein Teil an dem
inneren Teil 35 hinunter dicker gemacht als das dünne Verbin
dungsteil 37, um wirksam zu verhindern, daß der Stoß von dem
Sockelmontageabschnitt 22 auf die Wand 17 übertragen wird.
Ferner wird vorzugsweise das dünne Verbindungsteil 37 dicker
gemacht als der Mittelabschnitt 33, um dadurch die gewünschte
Gestalt des äußeren Teiles 36 und des Teiles entlang dem in
neren Teil 35 beizubehalten.
In dem Kopplungsaufbau des Außenabschnitts 34 der wasserdich
ten Abdeckung 30 sind die drei Seiten der aufrechten Wand 17
umschlossen durch das innere Teil 35, das äußere Teil 36 und
das dünne Verbindungsteil 37. Mit diesem Aufbau wird das Was
serdichtungsvemögen verbessert, da die Kontaktfläche des
Außenabschnitts 34 mit der aufrechten Wand 17 groß ist. Das
heißt, das Wasserdichtungsvemögen des Außenabschnitts 34 wird
erhöht ohne eine damit verbundene Erhöhung der Elastizität
der wasserdichten Abdeckung 30. Außerdem wird nur eine kleine
Kraft benötigt zum elastischen Verformen der wasserdichten
Abdeckung 30, wenn der Außenabschnitt 34 an der aufrechten
Wand 17 angebracht wird. Ferner ist das Anbringen der wasser
dichten Abdeckung 30 leicht.
Es ist zu beachten, daß das ringförmige vorragende Eingriffs
teil 17a, das mit dem Eingriffsteil 38 in Eingriff kommt, von
der Innenseite der Wand 17 vorragt. Mit diesem Merkmal wird,
wenn der Außenabschnitt 34 an der Wand 17 angebracht wird,
der innere Teil 35 radial einwärts elastisch deformiert, wäh
rend der äußere Teil 36 radial auswärts elastisch deformiert
werden muß. Insbesondere ist die radiale elastische Verfor
mung des inneren Teiles 35 zu der Innenseite leicht, da die
wasserdichte Abdeckung 30 wie ein Ring geformt ist. Dies
führt zu einer leichten Anbringung der wasserdichten Abdec
kung 30.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ragt das vorragende
Eingriffsteil 17a von der Innenfläche der aufrechten Wand 17
zu dem inneren Teil des Leuchtenkörpers 10 vor in der Öff
nung, die definiert ist durch die aufrechte Wand 17, die sich
von der Umfangskante des Lampeneinsetzloches 15 des Leuchten
körpers 10 nach oben erstreckt. Dementsprechend ist das Ein
griffsteil 38, das heißt das innere Ende des inneren Teiles
35 auch näher dem inneren Teil des Leuchtenkörpers 10 gele
gen. Ferner kann der Mittelabschnitt 33, der zu dem inneren
Teil 35 verbindet, auf einem Niveau um eine Strecke L niedri
ger als das hintere Ende des Außenabschnitts 34 angeordnet
sein. Mit diesem Merkmal besteht, wenn der Reflektor 20 und
der Lampensockel 23 für die Ausrichteinstellung gekippt wer
den, eine geringere Chance, daß die wasserdichte Abdeckung 30
das Verbindungsstück des Lampensockels 23 behindert. Eine
glatte Bewegung des Reflektors 20 und des Lampensockels 23
ist bei der Ausrichteinstellung gewährleistet.
Eine Modifikation des Kopplungsaufbaus des Außenabschnitts 34
der wasserdichten Abdeckung 30 ist in Fig. 4(c) gezeigt. In
der Modifikation ist der innere Teil 35 kürzer als der äußere
Teil 36, in der Axialrichtung betrachtet. Die Ausdehnung des
Eingriffsteils 38 zur der Öffnung ist vermindert. In diesem
Zustand ist das vorragende Eingriffsteil 17a der aufrechten
Wand 17 an der Kante der Öffnung gelegen. In diesem modifi
zierten Aufbau ist die Länge vermindert, die benötigt wird,
um das innere Teil 35 an der aufrechten Wand 17 anzubringen
und um das Eingriffsteil 38 in Eingriff mit dem vorragenden
Eingriffsteil 17a zu bringen. Wenn die wasserdichte Abdeckung
30 an der aufrechten Wand 17 angebracht wird, kann deshalb
der Außenabschnitt 34 leicht an der aufrechten Wand 17 ange
bracht werden, wobei der Außenabschnitt 34 elastisch verformt
wird.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
Schirmes für den Nahlichtscheinwerfer LL, dessen Querschnitt
in Fig. 3 gezeigt ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind zwei
Schienen 26, die in Längsrichtung verlaufen, angebracht an
einem Abschnitt des Reflexionsflächenabschnitts 20L des Re
flektors 20, der direkt über der dadurch gehaltenen Lampe 16L
gelegen ist. Die paarigen Schienen 26 werden verwendet zum
Anbringen eines Schirmes 40 an dem Reflexionsflächenabschnitt
20L des Reflektors 20. Mit dem Vorsehen des Schirmes 40 wird
verhindert, daß das von der Lampe 16L emittierte Licht direkt
vorwärts projiziert wird. Der Schirm 40 besteht aus metalli
schem Material hoher Wärmebeständigkeit. In dieser Ausfüh
rungsform nimmt der Schirm 40 die Gestalt einer Kappe 41 an,
welche die Vorderseite der Lampe bedeckt.
Die Kappe 41 umfaßt einen schmalen Fuß 42, der an ihrer Ober
seite ausgebildet ist. Ein Kopplungsteil 43, das in die Ober
seite des Fußes 42 übergeht, ist erweitert auf eine Breite,
die dem Abstand zwischen den paarigen Schienen 26 entspricht.
Das Kopplungsteil 43 weist, wie gezeigt, die Form einer ge
falzten breiten Platte auf, die sich unter einem rechten Win
kel zu dem schmalen Fuß 42 horizontal nach vorn erstreckt.
Die Oberseite und die Unterseite der gefalzten breiten Platte
sind an einem Ende miteinander verbunden und an dem anderen
Ende geöffnet. Bei dem offenen Ende des Kopplungsteiles 43
erstrecken sich zwei Teile 44 von dem Ende der oberen Seite
des Kopplungsteiles 43.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die obere Seite des Kopplungs
teiles 43 in den Zwischenraum zwischen den Schienen 26 einge
setzt. In diesem Zustand werden beide Seiten des Kopplungs
teiles 43 durch den Reflektor 20 und die Schienen 26 vertikal
gehalten. Die ausgestreckten Teile 44 der Oberseiten des
Kopplungsteiles 43 werden in Schlitze 27 des Reflektors 20
eingesetzt. Die in die Schlitze eingesetzten und aus den
Schlitzen 27 vorragenden ausgestreckten Teile 44 werden nach
oben und zu der Rückseite des Reflektors 20 gebogen, so daß
die ausgestreckten Teile 44 an dem Reflektor 20 befestigt
werden. Auf diese Weise wird der Schirm 40 an dem Reflektor
20 befestigt.
Die Innenfläche der Kappe 41 ist schwarz gefärbt, um die Re
flexion von darauf einfallendem Licht zu minimieren. Die
Oberfläche des Schirmes 40 in dem Bereich von der Kappe 41
bis zu dem schmalen Fuß 42 und dem Kopplungsteil 43 ist mit
Aluminium überzogen durch einen Beschichtungs- oder Bedamp
fungsprozeß, ähnlich dem Reflektor 20. Mit dem Überzug aus
Aluminium sind bei Betrachten der Innenseite des Scheinwer
fers der Schirm 40 und der Reflektor 20 in einstückiger Form
zu sehen.
Wärme, die entsteht, wenn die Lampe 16L angezündet ist, wird
zu dem Reflexionsflächenabschnitt 20L des Reflektors 20 hin
gestrahlt, der direkt über der Lampe gelegen ist. In dem Auf
bau, der den Schirm 40 verwendet, erstreckt sich das Kopp
lungsteil 43 des Metallschirmes, der durch die Schienen 26
gehalten wird, weit über diesen Abschnitt des Reflexionsflä
chenabschnitts 20L hinaus. Das Kopplungsteil 43 blockiert die
direkte Strahlung der Wärme zu dem Reflektor 20 hin. Der
Blockiereffekt von Wärme durch das Kopplungsteil 43 verhin
dert, daß der Reflektor 20 überhitzt wird. In diesem Sinn
wird das Wärmebeständigkeitsverhalten des Reflektors 20 ver
bessert. Die Kappe 41 wird durch die Lampe 16L erwärmt. Die
Wärme der Kappe 41 wird durch den schmalen Fuß 42 auf das
Kopplungsteil 43 übertragen.
Da das Kopplungsteil 43 breit ist, weist es einen großen Wär
mestrahlungsbereich auf. Dementsprechend strahlt das Kopp
lungsteil 43 die aufgenommene Wärme effizient ab. Der Fuß 42
ist zu schmal, um von der Lampe 16L emittiertes und von dem
Reflektor 20 reflektiertes Licht zu blockieren.
In dem Leuchtenkörper 10 ist der Reflektor 20 vertikal und
horizontal kippbar, um so die Verstellung der optischen Ach
sen der daran angebrachten Lampen 16H und 16L zu gestatten.
L-förmige Halter 51, 52 und 53, die jeweils vorgesehen sind
an drei Positionen O, Y bzw. X an der Rückseite des Reflek
tors, erstrecken sich nach hinten, wie in Fig. 6 gezeigt,
welche die Gestaltung der Rückseite des Reflektors zeigt. Die
Position O ist an der rechten unteren Ecke gelegen, die Posi
tion Y an der rechten oberen Ecke und die Position X an der
linken unteren Ecke, von der Vorderseite des in Fig. 1 ge
zeigten Scheinwerfers betrachtet. Wie auch in Fig. 7(a) ge
zeigt, die eine vergrößerte Schnittansicht bei der Linie B-B
in Fig. 1 ist, weist der an der rechten unteren Ecke gele
gene Halter 51 ein Loch 51a auf, das in der Basis der L-Form
des Halters 51 ausgebildet ist. Das Loch 51a nimmt einen
Klemmstift 61 auf. Der Klemmstift 61 umfaßt ein Klemmteil 61a
mit einem Paar radial deformierbarer Klemmstücke an seinem
einen Ende und ein Kugelteil 61b, das an seinem anderen Ende
ausgebildet ist.
Durch Einsetzen des Klemmteiles 61a des Klemmstiftes 61 in
das Loch 51a des Halters 51 werden die Klemmstücke des Klemm
teiles 61a an der Innenkante des Loches 51a montiert, so daß
der Klemmstift 61 an dem Halter 51 befestigt wird. Ein
Schwenkpunkt-Aufnahmeabschnitt 62 ist einstückig ausgebildet
an einer Stelle der Innenfläche des Leuchtenkörpers 10, die
dem Klemmstift 61 entspricht. Der Schwenkpunkt-Aufnahmeab
schnitt 62 weist eine darin ausgebildete sphärische Höhlung
62a auf. Der Kugelteil 61b des Klemmstiftes 61 wird in die
sphärische Höhlung 62a des Schwenkpunkt-Aufnahmeabschnitts 62
hineingedrückt. Der Schwenkpunkt-Aufnahmeabschnitt 62 umfaßt
mehrere elastische Stücke, die darin am Umfang angeordnet
sind. Bei dem Hineindrücken des Kugelteiles 61b des Klemm
stiftes 61 in den Schwenkpunkt-Aufnahmeabschnitt 62 werden
die elastischen Stücke radial verformt und lassen zu, daß der
Kugelteil 61b in den Schwenkpunkt-Aufnahmeabschnitt 62 ein
tritt. In einem Zustand, in dem der Klemmstift 61 in dem
Schwenkpunkt-Aufnahmeabschnitt 62 aufgenommen ist, kann der
Reflektor 20 vertikal und horizontal gekippt werden mit dem
Kugelteil 61b als Gelenkpunkt.
Der an der rechten oberen Ecke angeordnete Halter 52 weist
ein Loch 52a auf, das in der Basis der L-Form des Halters
ausgebildet ist. Das Loch 52a nimmt eine Klemmmutter 63 auf.
Die Klemmmutter 63 umfaßt einen Klemmteil 63a mit einem Paar
radial deformierbarer Klemmstücke an seinem einen Ende. Die
Klemmmutter 63 umfaßt ein darin ausgebildetes Gewindeloch,
das als Innengewinde 63b dient. Durch Einsetzen des Klemmtei
les 63a der Klemmmutter 63 in das Loch 52a des Halters 52
werden die Klemmstücke an der Innenkante des Loches montiert,
und die Klemmmutter 63 wird an dem Halter 52 befestigt. Ein
Durchgangsloch 64 ist an einer Stelle an der Rückseite des
Leuchtenkörpers 10 ausgebildet, die der Klemmmutter 63 ent
spricht. Eine Vertikalrichtschraube 65 wird in das Durch
gangsloch 64 von der Rückseite her eingesetzt.
Die Vertikalrichtschraube 65 wird durch den Leuchtenkörper 10
in der Weise gehalten, daß sie axial drehbar, aber nicht von
dem Leuchtenkörper 10 abzunehmen ist. Bei dem Halten der Ver
tikalrichtschraube 65 durch den Leuchtenkörper 10 wird zum
Beispiel ein Sprengring 66 an der Vertikalrichtschraube 65
innerhalb des Leuchtenkörpers 10 angebracht. Ein Gewindeteil
65a der Vertikalrichtschraube 65 wird in die Klemmmutter 63
eingeschraubt. Bei diesem Aufbau werden durch Drehen der Ver
tikalrichtschraube 65 von der Rückseite des Leuchtenkörpers
10 aus die Klemmmutter 63 und der in diese eingeschraubte
Halter 52 in der Axialrichtung der Vertikalrichtschraube 65
bewegt, und der Reflektor 20 wird vertikal gekippt um den
Klemmstift 61 in der vertikalen Ebene, um dadurch den verti
kalen Kippwinkel zu verstellen.
Wie auch in Fig. 7(b) gezeigt, die eine vergrößerte Schnitt
ansicht bei der Linie C-C in Fig. 1 zeigt, umfaßt der an der
linken unteren Ecke gelegene Halter 53 auch ein Lach 53a. Das
Loch 53a nimmt eine Klemmmutter 67 auf. Die Konstruktion der
Klemmmutter 67 ist die gleiche wie die der Klemmmutter 63.
Eine Horizontalrichtschraube 68 ist in die Klemmmutter 67
eingeschraubt. Die Horizontalrichtschraube 68 ist wie die
Vertikalrichtschraube 65 axial drehbar an dem Leuchtenkörper
10 gelagert, zum Beispiel mittels eines Sprengringes 66. Bei
diesem Aufbau werden durch Drehen der Horizontalrichtschraube
68 die Klemmmutter 67 und der Halter 53 in der Axialrichtung
der Horizontalrichtschraube 68 bewegt, und der Reflektor 20
wird um den Klemmstift 61 in der horizontalen Ebene gekippt,
um dadurch den horizontalen Kippwinkel des Scheinwerfers zu
verstellen.
Eine Skalenplatte 69 zum visuellen Überprüfen der Größe der
Bewegung der Horizontalrichtschraube 68 ist an der Rückseite
des Leuchtenkörpers 10 vorgesehen, in Verbindung mit der Ho
rizontalrichtschraube 68. Man kann also die Bezugsposition
und die Abweichung des Reflektors 20 von der Bezugsposition
in der Horizontalrichtung visuell prüfen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, erstreckt sich ein Steg 54, der be
nachbart dem Halter 52 angeordnet ist, von dem Reflektor 20
entlang der optischen Achse des Reflektors nach hinten. Ein
Libellengefäß 55 ist an dem hinteren Endteil des Steges 54
mittels Halter und Schrauben (nicht gezeigt) angebracht. Das
Libellengefäß 55 ist eine Röhrenlibelle bekannter Konstruk
tion, die aus einer bogenförmigen, mit einer Skala markierten
dichten Glasröhre besteht und eine gefärbte Flüssigkeit ent
hält. In der Röhre bewegt sich eine Luftblase entlang der
Skala in Abhängigkeit von dem Kippwinkel des Reflektors 20,
wenn er vertikal gekippt wird. Wie in Fig. 8 gezeigt, die
eine vergrößerte Schnittansicht bei der Linie D-D in Fig. 1
zeigt, weist der Leuchtenkörper 10 eine Kreisöffnung 10b
auf. Die Kreisöffnung 10b ist gerade über dem Libellengefäß
55 angeordnet. Die Kreisöffnung 10b ist mit einer transparen
ten Kappe 56 überdeckt. Durch die transparente Kappe 56 kann
man die Skala des Libellengefäßes 55 von außerhalb des Leuch
tenkörpers 10 sehen.
Eine Lüftungslochkonstruktion 70 ist an der Rückseite des
Leuchtenkörpers 10 vorgesehen. Eine perspektivische Ansicht
einer Lüftungslochkonstruktion 70 ist in Fig. 9(a) gezeigt,
und eine vergrößerte Schnittansicht der Lüftungslochkonstruk
tion ist in Fig. 9(b) gezeigt. Die Lüftungslochkonstruktion
70 läßt zu, daß Luft zur Ventilation von der Innenseite des
Leuchtenkörpers 10 zu seiner Außenseite und umgekehrt zirku
liert.
Nun wird der Aufbau der Lüftungslochkonstruktion 70 beschrie
ben. Wie gezeigt, umfaßt die Lüftungslochkonstruktion 70
einen Rohrabschnitt 71, der von der Rückseite des Leuchten
körpers 10 nach hinten gerichtet ist. Eine Teilungsplatte 72,
die kürzer ist als der Rohrabschnitt 71, unterteilt den In
nenraum des Rohrabschnitts 71 horizontal in einen oberen und
einen unteren Raum, die jeweils halbkreisförmig im Quer
schnitt sind. In dem halbkreisförmigen oberen Raum ist eine
halbkreisförmige Öffnung 73 durch ein Querstück 74 vertikal
segmentiert in zwei Öffnungen. Ein Filter 75 ist in dem obe
ren Raum des Innenraumes des Rohrabschnitts 71 angeordnet.
Der Filter 75 filtert die kontaminierte Luft aus, die durch
die Öffnung 73 und den oberen Raum strömt. Der Filter 75 be
steht aus Kunstharzfaser, die Gummipartikel enthält. Der so
aufgebaute Filter 75 absorbiert kontaminierende Teilchen, die
in dem von dem Motor ausgestoßenen Gas enthalten sind, um da
durch das Einströmen der kontaminierenden Teilchen in den
Leuchtenkörper 10 zu blockieren. Das Querstück 74 verhindert,
daß der Filter 75 durch die Öffnung 73 in den Leuchtenkörper
10 hineinfällt.
Der Boden des Rohrabschnitts 71, der zusammen mit der Tei
lungsplatte 72 den unteren Raum definiert, ist in Längsrich
tung ausgeschnitten, um einen Schlitz 76 zu bilden. Das
offene Ende des Rohrabschnitts 71 ist mit einer rohrförmigen
Kappe 77 überdeckt. Mit der Kappe wird der unterteilte Innen
raum des Rohrabschnitts 71 unsichtbar gehalten.
Über dem Rohrabschnitt 71 erstreckt sich eine obere Abdeckung
78, die wie ein umgekehrtes U geformt ist, von der Rückseite
des Leuchtenkörpers 10. Die obere Abdeckung 78 schützt den
Rohrabschnitt 71 gegen Wassertröpfchen, die anderenfalls dar
auf tropfen würden. Unter dem Rohrabschnitt 71 erstreckt sich
ferner eine untere Abdeckung 79 von der Rückseite des Leuch
tenkörpers 10. Die untere Abdeckung 79 ist vorgesehen, um zu
verhindern, daß Wassertröpfchen an dem Rohrabschnitt 71 haf
ten oder durch den Schlitz 76 in den Rohrabschnitt 71 eintre
ten.
Das Vorsehen der Lüftungslochkonstruktion 70 läßt es zu, daß
die Leuchtenkammer mit ihrer Außenseite in Verbindung steht.
Mit diesem Aufbau werden Wassertröpfchen daran gehindert, in
die Leuchtenkammer einzutreten, und es findet keine Kondensa
tion in der Leuchtenkammer statt.
Luft strömt durch die halbkreisförmige Öffnung 73, den Filter
75 und den Schlitz 76. Die Öffnung 73 und der Schlitz 76 ar
beiten mit der Teilungsplatte 72 zusammen, um eine Labyrinth
konstruktion zu bilden. Mit dieser Konstruktion wird das Ein
treten von Wasser in den Leuchtenkörper 10 durch die halb
kreisförmige Öffnung 73 wirksam blockiert. Ferner filtert der
Filter 75 kontaminierende Teilchen aus, um die Innenseite des
Leuchtenkörpers 10 rein zu halten.
Ein Verlängerungsreflektor 80 ist in der durch den Leuchten
körper 10 und die Linse 11 definierten Leuchtenkammer 12 an
geordnet. Um den Verlängerungsreflektor 80 zu bilden, wird
Harz in einem einstückigen Aufbau formgepreßt. Die Oberfläche
der resultierenden Konstruktion wird mit Aluminium überzogen
durch einen Beschichtungs- oder Bedampfungsprozeß. Dazu wird
auf Fig. 10 Bezug genommen, die eine perspektivische An
sicht des Verlängerungsreflektors 80 zeigt. Ein Montagestück
81 ragt von der unteren Fläche des Verlängerungsreflektors 80
vor, und ein vorragendes Eingriffsstück 82 ragt von seiner
oberen Fläche vor. In der Leuchtenkammer 12 des Leuchtenkör
pers 10 ist der Verlängerungsreflektor 80 an der Linse 11
derart befestigt, daß das Montagestück 81 an der Linse 11
mittels einer Schraube 83 befestigt ist, und das vorragende
Eingriffsstück 82 fest mit einem Eingriffsteil 11b der Linse
11 gekoppelt ist.
Der Verlängerungsreflektor 80 überdeckt alle drei Leuchten
sektionen. Die Nahlicht- und die Fernlichtscheinwerfersektion
des Verlängerungsreflektors 80 sind als Rahmen ausgebildet.
Diese rahmenförmigen Sektionen 80H und 80L des Verlängerungs
reflektors 80 sind zwischen dem Reflektor 20 und der Linse 11
so angeordnet, daß sie die geschwärzte Innenfläche des Leuch
tenkörpers 10 verdecken, welche um den Leuchtenkörper 10
herum freiliegt. Anderenfalls kann die geschwärzte Innenflä
che des Leuchtenkörpers 10 durch die Linse 11 hindurch von
außen gesehen werden. Die Gestalt, die Abmessungen und die
Position des Verlängerungsreflektors 80 sind so gewählt, daß
sich der Reflektor 20 ohne Behinderung durch den Verlänge
rungsreflektor 80 vertikal und horizontal durch den Ausricht
mechanismus kippen läßt.
Eine Sektion 80S des Verlängerungsreflektors 80, die der Sei
tenleuchte SL entspricht, dient als Reflektor 84 für die Sei
tenleuchte SL, wie in den Fig. 2 und 10 gezeigt. Der Re
flektor 84 umfaßt einen Hauptabschnitt 86 und einen Grenzab
schnitt 85. Der Reflektor 84 des Verlängerungsreflektors 80
ist so geformt, daß er eine vorbestimmte Lichtverteilungscha
rakteritik der Seitenleuchte SL bildet. Der Grenzabschnitt 85
des Reflektors 84, der den Reflektor 84 von dem Nahlicht
scheinwerfer LL trennt, erstreckt sich nach oben bis zu einem
Niveau in der Nähe der Innenfläche der Linse 11. Der restli
che Abschnitt oder der Hauptabschnitt 86 des Reflektors 84
erstreckt sich entlang der Innenfläche des Leuchtenkörpers
10. Der Hauptabschnitt 86 des Reflektors 84 weist ein darin
ausgebildetes Lampenseinsetzloch 87 auf, das auf das Lampen
einsetzloch 15 des Leuchtenkörpers 10 ausgerichtet ist. Ein
Lampensockel 23S ist in diesem Lampenseinsetzloch 87 und in
dem Lampeneinsetzloch 15 angebracht. Für die Anbringungskon
struktion nimmt das Lampenseinsetzloch 87 die Form eines Ba
jonettloches an (nicht dargestellt). Der Lampensockel 23S ist
mit einem Bajonettstück versehen. Durch die Kopplung des Ba
jonettstücks des Lampensockels 23S mit dem Bajonettloch des
Lampenseinsetzloches 87 wird der Lampensockel 23S abnehmbar
an das Lampenseinsetzloch 87 angefügt. Der Lampensockel 23S
hält die Lampe Lampen 16S in der Seitenleuchtensektion.
Der bis jetzt besprochene Kombinationsscheinwerfer enthält
diese drei Leuchten HL, LL und SL. Obwohl der Kombinations
scheinwerfer diese drei Leuchten enthält, kann er auch mit
nur zwei Reflektorkomponenten konstruiert sein, das heißt,
einem für den Fernlichtscheinwerfer HL und den Nahlicht
scheinwerfer LL gemeinsamen Reflektor 20 und einem, der ge
meinsam ist für die Seitenleuchte SL und die Verlängerungsre
flektoren für die übrigen Leuchten. Wenn der Reflektor 84 für
die Seitenleuchte SL an dem Leuchtenkörper 10 angebracht ist,
ist der Verlängerungsreflektor 80 notwendigerweise an dem
Leuchtenkörper 10 angebracht. Dementsprechend wird durch an
schließendes Montieren des Reflektors 20, welcher dem
Nahlicht- und dem Fernlichtscheinwerfer gemeinsam ist, in den
Leuchtenkörper 10 die Montagearbeit der Reflektoren 20 und 80
vervollständigt. Die Montagearbeit ist also sehr einfach.
Ferner werden die Formpreßprozesse des Reflektors 84 und des
Verlängerungsreflektors 80 und die Aluminiumbeschichtung
gleichzeitig ausgeführt. Dementsprechend ist die Anzahl von
Fertigungsschritten reduziert und wird eine leichte Fertigung
verwirklicht.
Eine Anzahl von Ansätzen, im Querschnitt wie Sägezähne ge
formt, ist in der Innenfläche des Grenzabschnitts 85 als Teil
des Reflektors 84 oder der Seitenleuchte SL ausgebildet.
Diese Ansätze bilden einen speziellen Reflexionsabschnitt 88.
Ein Teil des durch die Lampe 16S emittierten Lichtes wird
durch den Reflexionsabschnitt 88 zur Seite reflektiert, das
heißt, zu dem Linsenbereich hin, der dem gekrümmten Teil 11A
der Linse 11 entspricht, welcher sich zu der Seite des Fahr
zeugkörpers erstreckt.
Wenn die Lampe 16S leuchtet, wird ein Teil des durch die
Lampe 16S emittierten Lichtes durch den Reflexionsabschnitt
88 zur Seite reflektiert, das heißt, zu dem Linsenbereich 11A
der Linse 11 hin, der weiter von der Lampe 16S entfernt ist.
Dementsprechend wird der Linsenbereich 11A durch die Licht
energie erwärmt, was den Anstieg seiner Temperatur bewirkt,
und dadurch ein weiterer Temperaturabfall in dem Linsenbe
reich 11A als in dem Linsenbereich für die anderen Linsen
verhindert. Folglich wird das Abkühlen der Luft in der Leuch
tenkammer in dem Linsenbereich 11A des gekrümmten Teiles ver
hindert sowie eine Wasserkondensation an der Oberfläche der
Linse, was die Linse trüb machen könnte. Dementsprechend wird
die durch die Seitenleuchte SL durchgelassene Lichtmenge
nicht durch Kondensation an der Linse vermindert, und dadurch
wird eine Verschlechterung der Lichtverteilungscharakteristik
vermieden, und es wird ein gutes äußeres Aussehen erhalten.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die wasser
dichte Abdeckung so konstruiert, daß sie die Außenfläche des
Sockelhalteabschnitts des Reflektors und die Öffnung des
Leuchtenkörpers gegen Wasser abdichtet. Es ist offensicht
lich, daß die Erfindung ebenso angewendet werden kann zum Ab
dichten des Abschnitts zwischen der Außenfläche des an dem
Reflektor angebrachten Lampensockels und der Öffnung des
Leuchtenkörpers. Im letzteren Fall wird der innere Abschnitt
der wasserdichten Abdeckung in engen Kontakt mit der Außen
fläche des Lampensockels gebracht.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich, wird
der innere Abschnitt der wasserdichten Abdeckung in engen
Kontakt mit der Außenfläche des Lampensockels gebracht. Der
Außenabschnitt der wasserdichten Abdeckung ist an der auf
rechten Wand des Leuchtenkörpers derart angebracht, daß er
die aufrechte Wand dazwischenschiebt. Dementsprechend ist,
wenn die wasserdichte Abdeckung nach ihrer Anbringung ela
stisch wiederhergestellt ist, die Deformation der wasserdich
ten Abdeckung minimiert, ein enger Kontakt zwischen der auf
rechten Wand und dem Außenabschnitt der wasserdichten Abdec
kung ist sichergestellt, und eine hohe Wasserabdich-tungswir
kung ist gesichert.
Der Außenabschnitt der wasserdichten Abdeckung, der im Quer
schnitt U-förmig ist, besteht aus dem inneren Teil und dem
äußeren Teil, die durch ein Verbindungsteil verbunden sind.
Der Außenabschnitt der wasserdichten Abdeckung ist an der
aufrechten Wand derart angebracht, daß diese zwischengescho
ben oder eingezwängt ist zwischen den inneren Teil und den
äußeren Teil der wasserdichten Abdeckung. Bei diesem Aufbau
ist das Montieren der wasserdichten Abdeckung leicht. Das
Wasserabdichtungsvermögen ist weiter verbessert, da die drei
Seiten der aufrechten Wand 17 durch den Außenabschnitt der
wasserdichten Abdeckung überdeckt sind.
Das vorragende Eingriffsteil, das von der Innenfläche der
aufrechten Wand vorragt, greift in das Eingriffsteil des in
neren Teiles des Außenabschnitts in der Axialrichtung der
Öffnung ein. Mit diesem Aufbau wird verhindert, daß der
Außenabschnitt der wasserdichten Abdeckung von der aufrechten
Wand abgleitet, ihr zuverlässiger Eingriffszustand ist si
chergestellt, und die Wasserabdichtungswirkung ist weiter
verbessert.
Insbesondere sind das Eingriffsteil 17a und das Eingriffsteil
38 an der Innenseite der Öffnung gelegen. Dies läßt es zu,
den Mittelabschnitt 33 näher an der Innenseite der Öffnung
anzuordnen. Wenn der Lampensockel zusammen mit dem Reflektor
zur Ausrichteinstellung gekippt wird, behindert das Verbin
dungsstück der Lampe selten die wasserdichte Abdeckung, wo
durch eine glatte Bewegung der zugehörigen Komponenten si
chergestellt ist, die für die Ausrichteinstellung verwendet
werden.
Obzwar hier beschrieben worden ist, was derzeit als die be
vorzugte Ausführungsform der Erfindung angesehen wird, ver
steht es sich, daß die Erfindung innerhalb ihres Gedankens
und Rahmens auf verschiedene Art modifiziert, geändert und
verändert werden kann.
Claims (8)
1. Fahrzeugscheinwerfer mit einer wasserdichten Abdeckung (30), der eine an einer
Rückseite eines Scheinwerfergehäuses befindlichen Öffnung (15) und einen Re
flektor (20) im Scheinwerfergehäuse aufweist, wobei die wasserdichte Abdeckung
(30) aus elastischem wasserdichten Material besteht und einen Innenraum des
Scheinwerfergehäuses abdeckt, und der Reflektor (20) eine Fassung aufweist zur
Aufnahme eines Lampensockels (23), dadurch gekennzeichnet, daß am Reflektor
(20) ein Sockelmontageabschnitt (22) vorgesehen ist, wobei eine Oberfläche des
Sockelmontageabschnittes (22) mit einem Innenabschnitt (31) der wasserdichten
Abdeckung (30) verbunden ist, ein Außenabschnitt (34) der wasserdichten Abde
ckung (30) sich um einen Randbereich (17) der Öffnung (15) erstreckt, und der
Randbereich (17) eine Lampeneinsetzlochwand bildet und die wasserdichte Abde
ckung (30) ein Außenband (36) und ein Innenband (35) aufweist.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ein
griffsteil (17a) am äußersten Ende des Randbereichs (17) vorgesehen ist.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem
Randbereich (17) vorgesehene Eingriffsteil (17a) von einer Innenfläche des Randbe
reiches (17) zu einer Innenseite vorragt.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Randbereich (17) zwischen dem Außenband (36) und
dem Innenband (35) der wasserdichten Abdeckung (30) erstreckt.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wasserdichte Abdeckung (30) an ihrem Außenumfang (34)
einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das Innenband (35) über ein Verbin
dungsteil (37) verbunden ist mit dem mit Dichtrillen (39) versehenen Außenband
(36).
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht
rillen (39) mit einer Außenfläche des Randbereiches (17) in Anlage bringbar sind.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß entlang des Innenbandes (35) ein Eingriffsteil (38) vorgesehen
ist, der mit dem an dem Randbereich (17) vorgesehen Eingriffsteil (17a) in Eingriff
bringbar ist.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wasserdichte Abdeckung (30) rotationssymmetrisch ist.
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