DE19508254C5 - Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen entlang mindestens eines Transportabschnitts – nachstehend Abschnitt genannt – in einer Maschine. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zu- und Abführen von zu bedruckenden/bedruckten Bogen zu/von mindestens einem Druckwerk einer Bogendruckmaschine, wobei die in dem Abschnitt vorliegende Periodendauer für den Transport von aufeinander folgenden Substraten vom Längsformat der Substrate abhängig ist. Im Transportabschnitt erfolgt mindestens eine Bestimmung der Bogenposition und ein neuer Bogen wird in den Transportabschnitt eingebracht, sobald die Hinterkante des Vorgängerbogens eine bestimmte Position erreicht hat,
- Verfahren zum Transportieren von Bogen in einer Maschine, beispielsweise einer Bogendruckmaschine, sind bekannt. Wenn im nachfolgenden von „Transport” die Rede ist, so erfolgt dies nur aus Vereinfachungsgründen. Unter „Transport” soll auch eine Bearbeitung beliebiger Art während der Bogenbewegung verstanden werden. Der Transport der Bogen erfolgt entlang eines mehr oder weniger langen Weges innerhalb der Maschine, wobei er zumindest gedanklich in Abschnitte unterteilt werden soll. Im einfachsten Falle erfolgt der Transport entlang eines Abschnitts innerhalb der Maschine, wobei es sich beispielsweise um einen Transportabschnitt handeln kann. Diese vorstehenden Ausführungen gelten nicht nur bei bereits bekannten Verfahren, sondern ebenfalls beim Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Ein Verfahren, wie es eingangs beschrieben wurde ist beispielsweise aus der nicht vorveröffentlichte
DE 44 13 238 A beschrieben und erbringt den Vorteil, dass die im Stand der Technik übliche Tourigkeit beim Bogentransport aufgrund eines entsprechenden Maschinentaktes nicht mehr gegeben ist. Aufgrund dieses Vorgehens ist eine sehr hohe Flexibilität gegeben, indem die Abstände beziehungsweise Zeiträume zwischen aufeinander folgenden Substraten nicht mehr auf ein Maximal-Längsformat fixiert sind, um sich dann bei kleiner werdendem Längsformat entsprechend zu vergrößern, sondern sie sind derart vorgebbar, dass auch bei kleiner werdendem Format diese Abstände beziehungsweise die Abstandszeiten beibehalten oder sogar entsprechend vorgewählt, insbesondere verkleinert werden können. - Ferner ist aus der
DE 2 324 261 A eine Steuerung für einen Bogenanleger bekannt, bei der eine Abzugsvorrichtung des Bogenanlegers Bogen an eine kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtung eines Leimgerätes übergibt. Für die Steuerung wird eine Hinterkante eines ersten geförderten Bogens erkannt, um die Abzugsvorrichtung des Bogenanlegers einzuschalten einen nachfolgenden, zweiten Bogen zu fördern. Eine Erkennung der Forderkante des nachfolgenden zweiten Bogens wird dann zum verzögerten Ausschalten der Abzugsvorrichtung verwendet. - Aus der
US 4 629 172 ist darüber hinaus eine Bogen-Druckvorrichtung bekannt, die zwei Bogenpfade für bedruckte Bogen vorsieht. In jedem der Bogenpfade ist eine Beschleunigungseinheit vorgesehen, um ein Zusammenführen von Bogenströmen auf den jeweiligen Bogenpfaden zu ermöglichen. - Ausgehen von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen zu schaffen, das eine flexible Anpassung von Abständen zwischen aufeinander folgenden Bogen erlaubt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Insbesondere ist bei dem oben genannten Verfahren zusätzlich vorgesehen, dass nach dem Einbringen des neuen Bogens in den Transportabschnitt dieser derart zur Hinterkante des Vorgängerbogens bewegt wird, dass ein vorbestimmter Abstand zwischen der Bogenhinterkante des Vorgängerbogens und der Bogenvorderkante des neuen Bogens entsteht. Mithin erfolgt ein kontinuierlicher Bogentransport, wobei ein neuer Bogen in Abhängigkeit der Position des Vorgängerbogens eingebracht wird, so dass stets ein ”in sich geschlossener” Bogenstrom den Abschnitt passiert. Hierdurch werden große Abstände zwischen den Bogen vermieden, wobei selbst nacheinander unterschiedliche Formate der Bogen, insbesondere Längsformate, in den Abschnitt eingespeist werden können, gleichwohl jedoch die Abstände zwischen den einzelnen Bogen in gewünschter Weise eingehalten werden. ”Abstände” bedeutet eine entsprechende, in ihrer Größe vorgegebene Lücke zwischen der Hinterkante des Vorgängerbogens und der Vorderkante des neuen Bogens und schließt auch – sofern erwünscht – den Abstand ”0” zwischen benachbarten Bogen mit ein.
- Vorteilhaft wird der Bogen mindestens einem Druckwerk einer Bogendruckmaschine zugeführt.
- Die Bogenpositionsbestimmung kann insbesondere mittels eines Sensors (erster Bogensensor) erfolgen.
- Bevorzugt ist es möglich, dass die Bogenposition errechnet wird. Die Bogenpositionsbestimmung kann bevorzugt mittels Erfassung der Bogenvorderkante vorgenommen werden. Die Position der Hinterkante des Bogens lässt sich errechnen.
- Es ist möglich, die Bogenlänge mittels eines Längensensors zu ermitteln oder in eine Steuerungseinrichtung der Bogendruckmaschine die Bogenlänge einzugeben. Die Bogenlänge kann auch durch Ausmessen eines Probebogens ermittelt werden, wobei das erwähnte Ausmessen und auch das Eingeben der Bogenlänge in die Steuerungseinrichtung entweder manuell erfolg oder selbsttätig automatisch durchgeführt wird.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass die Einbringung des neuen Bogens erfolgt, wenn die Bogenhinterkante des Vorgängerbogens mittels einer Bogenlängenerfassung erkannt und die Position berechnet wurde.
- Um unabhängig von verschiedenen Parametern, einen durch die Maschinenkonstruktion und/oder durch das Bogenformat beziehungsweise die Bogenformate optimalen Bogenstrom zu erzielen, ist vorgesehen, dass nach dem Einbringen des neuen Bogens dieser derart zur Hinterkante des Vorgängerbogens bewegt wird, insbesondere beschleunigt wird, dass ein vorbestimmbarer Abstand zwischen der Bogenhinterkante des Vorgängerbogens und der Bogenvorderkante des neuen Bogens besteht. Dieser Abstand kann – wie vorstehend bereits erwähnt – Null oder nahezu Null sein. Aufgrund dieses Vorgehens kann das Verhältnis der Walzengeschwindigkeiten von den Transport der Bogen vornehmenden Walzen bei einer Druckgeschwindigkeit der Bogendruckmaschine für alle Papierformate gleich bleiben, da der Vereinzelungszyklus von der Bogenhinterkante bestimmt wird.
- Es ist ferner vorteilhaft, wenn mindestens eine weitere, zweite Bogenpositionsortung im Abschnitt erfolgt, mittels der – im Falle des Zuführens der Bogen zu einer Bogendruckmaschine – das Sujet eines wiederbeschreibbaren, insbesondere digital ansteuerbaren Druckzylinders, gesteuert wird Aufgrund dieser Maßnahme wird die Bebilderung der Druckeinheit entsprechend den Formaten der ankommenden Bogen gesteuert, so dass lückenlos beziehungsweise quasi lückenlos der eng aufeinander folgende Bogenstrom bedruckt wird, unabhängig davon, dass der Druckzylinder einen fest vorgegebenen Durchmesser und damit einen feststehenden Umfang hat, denn aufgrund der Wiederbeschreibbarkeit ist es möglich, kontinuierlich das Sujet derart über den Umfang des Druckzylinders zu verändern, dass der jeweils ankommende Bogen formatunabhängig optimal bedruckt werden kann.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei der weiteren Bogenpositionsortung die Lage der Vorderkante des entsprechenden Bogens ermittelt wird.
- Schließlich ist eine Einzelbogeneinschleusung in den Abschnitt möglich, wobei ein Einzelbogen in einer Einzelbogenanlageposition einbringbar ist, in der er mittels einer dritten Bogenpositionsbestimmung erkannt und aufgrund der Ergebnisse bei der Bogenpositionserfassung und/oder Bogenpositionsortung in den Abschnitt definiert zwischen einem Vorgängerbogen und einem neuen Bogen eingeschleust wird. Vorgängerbogen und neuer Bogen entstammen vorzugsweise einem Anlagestapel und werden kontinuierlich mit einer entsprechenden Einrichtung, beispielsweise einer Sauganordnung vom Bogenstapel vereinzelt und dann dem Abschnitt zugeführt. Unabhängig davon sieht die erwähnte Einzelbogeneinschleusung vor, dass in diesen vom Bogenstapel kommenden Bogenstrom von separater Stelle ein Einzelbogen übergangslos eingeschleust wird, das heißt, er fügt sich in den Bogenstrom ebenso ein, wie ein vom Bogenstapel stammender Bogen. Hierzu wird der Einzelbogen in die Einzelbogenanlageposition gebracht, wo er dann mittels der dritten Bogenpositionsbestimmung erkannt wird. Dies führt dazu, dass der vom Bogenstapel ausgehende Bogenstrom mittels der Bogentransporterfassung und/oder Bogenpositionsortung derart unterbrochen wird, das heißt, die entsprechenden Bogen werden kurzzeitig derart gestoppt, dass der Einzelbogen aus seiner Einzelbogenanlageposition in den Abschnitt eingeschleust wird, wobei seine Vorderkante in entsprechender Weise zur Hinterkante des Vorgängerbogens positioniert wird, wie dies im ”Normalbetrieb” der Fall ist und dass sich an die Hinterkante des eingeschleusten Bogens die Vorderkante des nachfolgenden, nämlich vom Bogenstapel stammenden neuen Bogens, anschließt.
- Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
-
1 eine schematische Seitenansicht auf eine Bogendruckmaschine; -
2 den Anleger der Bogendruckmaschine gemäß1 ; -
3a , b eine bekannte Bogenfolge in einer Bogendruckmaschine; und -
4a , b eine Bogenfolge gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren. - Die
1 zeigt – in schematischer Darstellung – eine Bogendruckmaschine1 , die einen Anleger2 und einen Ausleger3 aufweist. Zwischen Anleger2 und Ausleger3 sind Druckwerke4 angeordnet. Die Druckwerke4 weisen Druckzylinder5 auf, die als wiederbeschreibbare Druckzylinder ausgebildet sind, das heißt, über die Mantelfläche der entsprechenden Druckzylinder sind eine Vielzahl von eng beabstandeten Pixeln angeordnet, die digital ansteuerbar sind, wobei – je nach Ansteuerung – entweder Druckfarbe angenommen oder keine Druckfarbe angenommen wird. Dies führt dazu, dass das zu druckende Sujet mittels einer digitalen Elektronik in Bruchteilen von Sekunden erstellt und – während der Rotation der Druckzylinder – verändert werden kann. Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Bedruckstoff in gewünschter Weise zu bedrucken, wobei laufend Sujetänderungen vorgenommen werden können und/oder aber auch unterschiedliche Formate druckbar sind. - Wie aus der
1 ersichtlich, ist dem Anleger2 ein Bogenstapel6 zugeordnet, von dem Bogen7 mittels einer Sauganordnung8 entnommen und einem Transportabschnitt9 zugeführt werden, mittels dem die Bogen dann den einzelnen Druckwerken4 zugeleitet werden und schließlich zum Ausleger3 gelangen, wo sie auf einem Bogenstapel10 abgelegt werden. Das Computersymbol11 in der1 deutet an, dass die Ansteuerung der Druckzylinder5 auf digitalem Wege in der zuvor beschriebenen Art erfolgt. - Aus der
2 geht die Ausgestaltung der Sauganordnung8 des Transportabschnitts9 im Detail hervor. Es ist erkennbar, dass die Sauganordnung8 eine Saugstange12 aufweist, die mit Saugern13 zusammenwirkt, wobei die Sauger13 mittels eines Saugergetriebes14 – von einer Steuerwelle15 angetrieben – derart bewegt werden können, dass sie zur Vereinzelung der Bogen7 des Bogenstapels6 den entsprechend oben liegenden Bogen ansaugen und – mit seiner Vorderkante16 voran – dem Transportabschnitt9 zuführen. Die Steuerwelle15 stellt einen ersten Antrieb17 dar. - Der Transportabschnitt
9 weist zwei einander gegenüberliegende Beschleunigungswalzen18 auf, die mittels eines in der2 nicht näher dargestellten zweiten Antriebs19 antreibbar sind. An die Beschleunigungswalzen18 schließt sich eine Bogenführung20 an, die in eine Einmündung21 einer schräg von oben kommenden weiteren, zweiten Bogenführung22 mündet. Am Ende der Bogenführung20 sind einander gegenüberliegende Transportwalzen23 angeordnet, die mittels eines nicht näher dargestellten dritten Antriebs24 angetrieben werden. An die Transportwalzen23 schließt sich eine dritte Bogenführung25 an, die bis zu einem Druckwerk der Bogendruckmaschine führt, das von Zylindern26 dargestellt ist. Die zweite Bogenführung22 führt zu einer Einzelblattanlage27 , auf die Einzelblätter, also Bogen7 , aufgelegt werden können und welche mittels eines Einzelblattbogenantriebs28 im geeigneten Moment der zweiten Bogenführung22 zugeführt und dort über die Einmündung21 in die Bogenführung20 eingeleitet werden. Die vorstehend erwähnte Einzelblattanlage27 kann alternativ oder zusätzlich auch als zweiter Bogenstapel entsprechend dem Bogenstapel6 ausgebildet sein, so dass die Bogendruckmaschine1 mit zwei Stapeln arbeitet. - Zwischen den Beschleunigungswalzen
18 und den Transportwalzen23 ist – etwa im Anfangsbereiche der Bogenführung20 – ein erster Bogensensor29 angeordnet, der die Bogenvorderkanten16 von dort ankommenden Bogen7 erfaßt, während sie den Transportabschnitt9 passieren. Die Lage der Bogenhinterkanten30 wird jeweils über die Bogenvorderkantenlage und die Bogenlänge berechnet. Hierdurch ist es insbesondere möglich, einen Abstand ”Null” zwischen benachbarten Bogen7 zu erreichen. Die Bogenlänge wird mittels eines dem Bogenstapel6 zugeordneten Längensensors35 ermittelt oder manuell in eine Steuerungseinrichtung eingegeben. Es ist auch möglich, bei einem Testlauf einen Bogen7 mittels des Bogensensors29 oder eines weiteren, zweiten Bogensensors31 auszumessen. Durch Kenntnis der Position der Bogenvorderkante und der Bogenlänge ist stets die Position der Bogenhinterkante bestimmt. Hierdurch läßt sich die Vorderkante eines Nachfolgebogens in Relation zur Hinterkante des Vorgängerbogens genau hinsichtlich des Abstands positionieren. In Transportrichtung gesehen liegt hinter den Transportwalzen23 der bereits erwähnte zweite Bogensensor31 , vorzugsweise im Anfangsbereich der dritten Bogenführung25 . Der zweite Bogensensor31 ermittelt dort die genaue Lage der Vorderkanten16 der ankommenden Bogen7 . Der Einzelblattanlage27 ist ein dritter Bogensensor32 zugeordnet, der in der Lage ist, auf die Einzelblattanlage27 aufgelegte Bogen7 zu erkennen. - Während des Betriebs hebt die Sauganordnung
8 vom Bogenstapel6 den obersten Bogen7 an und führt dessen Vorderkante16 zwischen die Beschleunigungswalzen18 , so dass der Bogen7 in die Bogenführung20 transportiert wird. Dabei nimmt der erste Bogensensor29 die Vorderkante16 des Bogens7 auf. Die Sauganordnung8 ist derart gesteuert, dass ein neuer Bogen7 vereinzelt und den Beschleunigungswalzen18 zugeführt wird, sobald die Hinterkante des vorausgegangenen Bogens7 den Bereich der Sauganordnung8 verlassen hat. Die Beschleunigungswalzen18 beschleunigen den neuen Bogen derart, dass seine Vorderkante16 die Hinterkante30 des vorausgehenden Bogens7 erreicht. Der beschriebene Vorgang des Einbringens neuer Bogen7 in den Transportabschnitt9 wiederholt sich ständig in der zuvor beschriebenen Art und Weise. Der zweite Bogensensor31 ermittelt während des Betriebs die genaue Lage der Vorderkante16 des jeweils ankommenden Bogens7 und steuert dementsprechend die Druckzylinder5 der Bogendruckmaschine1 an, so dass das zu übertragende Sujet in gewünschter Weise zur Verfügung steht, sobald der zugehörige Bogen die Druckeinheiten erreicht Da es sich um wiederbeschreibbare Druckeinheiten handelt, die elektronisch angesteuert werden, wird die Sujetausbildung an den Druckzylindern entsprechend dem gewünschten Druckbild und in Abhängigkeit vom jeweils ankommenden Bogenformat – wobei sogar aufeinander folgende Bogen unterschiedliches Format aufweisen können – gesteuert. Diese Formatanpassung erfolgt nicht nur hinsichtlich der Druckzylinder der Druckwerke, sondern auch im Bezug auf die Komponenten des Transportabschnittes. Hierzu sind die erwähnten drei Antriebe17 ,19 und24 mit separaten Motoren versehen, so dass sie individuell angesteuert werden können, so dass sich – je nach gewünschtem Ergebnis und vorliegendem Bogenformat – die Anlegersteuerung der Sauganordnung8 , die Beschleunigungswalzen18 und die Transportwalzen23 unabhängig voneinander ansteuern und betreiben lassen. - Wird auf die Einzelblattanlage
27 ein Einzelblatt aufgelegt, so erkennt dies der dritte Bogensensor32 , wobei er – im richtigen Moment – den Einzelblattbogenantrieb28 derart ansteuert, dass der so erfasste Einzelbogen7 die zweite Bogenführung22 passiert und mittels der Einmündung21 in den Endbereich der Bogenführung20 eingeschleust wird. Dies erfolgt derart, dass die Vorderkante16 des eingeschleusten Bogens die Hinterkante30 des vorausgegangenen Bogens7 , der vom Bogenstapel6 stammt, erreicht. Während der Einschleusung erfolgt keine Nachlieferung neuer Bogen7 von dem Bogenstapel6 . Dies wird so lange ausgesetzt, bis das Zuführen eines neuen Bogens7 vom Bogenstapel6 derart erfolgen kann, dass seine Vorderkante16 mittels der Beschleunigungswalze18 bis an die Bogenhinterkante30 des eingeschleusten Bogens7 herangeführt werden kann. - Durch eine solch Bogenlaufsteuerung ist die höchste Effektivität und enge Bogenfolge erzielt, wobei durch die Beschleunigung der Bogen
7 die die Maschinenproduktivität bestimmende Zeit zur Vereinzelung wesentlich vergrößert werden kann. Dadurch ist die Bogenfrequenz erhöht. Im Druckprozeß erfolgt die Lieferung eng aufeinander, also Bogen auf Bogen, so dass nicht mehr von der Größe Druck/Stunde sondern von Meter/Stunde gesprochen werden kann. Es ist möglich, ständig wechselnde Bogenformate zu verarbeiten. Teile, die einen hohen Aufwand erfordern, beispielsweise der hohe Energieaufwand der Blasluft, die für die Beblasung und damit für die Führung der Bogen7 erforderlich ist, werden aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wesentlich besser ausgenutzt. -
3a zeigt einen bekannten Bogenlauf in einer in3 nicht gezeigten Bogendruckmaschine, wie beispielsweise der oben beschriebenen. Gemäß3a erfolgt ein Transport von Bogen101 in Richtung des Pfeils102 innerhalb der Bogendruckmaschine. Es ist erkennbar, dass die jeweilige Bogenvorderkante103 der Bogen101 mit der Periodendauer P einer Bearbeitungs-Tourigkeit der Bogendruckmaschine übereinstimmt. Die Bogenhinterkante104 jedes Bogens weist einen bestimmten Abstand A zur Bogenvorderkante103 des jeweiligen Nachfolgebogens101 auf. Der Abstand A ergibt sich bei einer Bogendruckmaschine in einer Größenordnung von ≥ 20% des Maximalen-Längsformats Lmax der Bogen101 . Der Abstand A resultiert unter anderem aus der Abmessung des Spannkanals zur Befestigung einer Druckplatte am Druckzylinder der Bogendruckmaschine. - Wird nun – gemäß
3b – ein Druck durchgeführt, bei dem die Bogen1 ein kleineres Längsformat L als das Maximale-Längsformat Lmax aufweisen, so vergrößert sich entsprechend der Abstand A zwischen den einzelnen Bogen101 , da weiterhin die jeweilige Bogenvorderkante103 mit der Periodendauer T zusammenfällt. Dies macht deutlich, dass den Abständen A zuzuordnende Zeiträume auftreten, die „Pausenzeiten” darstellen, also nicht für die Produktivität genutzt sind. - Betrachtet man demgegenüber die aus der
4a hervorgehende, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführte Bogenfolge, so fallen dort ebenfalls die Bogenvorderkanten103 mit den Periodendauern T zusammen. Die Periodendauer T ist jedoch nicht fest vorgegeben ist, sondern vom Längsformat L des jeweiligen Bogens101 bestimmt wird. Mit anderen Worten, es liegt eine flexible anpassbare Periodendauer T in Abhängigkeit vom Längsformat der Bogen101 vor. Dies wird insbesondere im Vergleich der4a mit der Darstellung der4b verdeutlicht. Es ist erkennbar, dass die Periodendauer T beim Ausführungsbeispiel der4b wesentlich kleiner als beim Ausführungsbeispiel der4a ist, und zwar deshalb, weil das Längsformat L der Bogen101 der4b kleiner als das Längsformat L in der4a ist. Die Abstände A zwischen den einzelnen Bogen101 sind in der4b ebenso groß wie in der4a . Dies ist nach einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung der Fall, jedoch nicht zwingend, es ist auch möglich, dass mit kleiner werdendem Längsformat L der Bogen101 auch der Abstand A kleiner wird. Insbesondere ist jedoch – unabhängig von den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung stets der Abstand A derart gewählt, dass er kleiner als 20% des Maximal-Längsformats der mit der Bogendruckmaschine zu bearbeitenden Bogen101 ist. Mithin wird ein vorbestimmter Abstand zwischen einer Bogenhinterkante eines Vorgängerbogens und einer Bogenvorderkante eines neuen Bogens eingestellt. - Sofern die Bogendruckmaschine über mehrere Maschinenelemente verfügt, die einen Transport oder eine Bearbeitung der Bogen
101 vornehmen, so sind diese Maschinenelemente synchron im Sinne der vorstehenden Ausführungen aufeinander abgestimmt, das heißt die Steuerung/Regelung/Betriebsführung dieser Maschinenelemente erfolgt synchron zum jeweils vorliegenden Längsformat beziehungsweise zu den, insbesondere wählbaren Abständen A zwischen den einzelnen Bogen101 .
Claims (13)
- Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen (
7 ) entlang mindestens eines Transportabschnitts (9 ) in einer Maschine, wobei die in dem Transportabschnitt (9 ) vorliegende Periodendauer (T) für den Transport von aufeinander folgenden Bogen (7 ) vom Längsformat der Bogen (7 ) abhängig ist, wobei im Transportabschnitt (9 ) mindestens eine Bestimmung der Bogenposition erfolgt und ein neuer Bogen (7 ) mittels einer Sauganordnung (8 ) von einem Bogenstapel (6 ) entnommen und in den Transportabschnitt (9 ) eingebracht wird, sobald die Hinterkante (30 ) des Vorgängerbogens (7 ) eine bestimmte Position erreicht hat; dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbringen des neuen Bogens (7 ) in den Transportabschnitt (9 ) dieser derart zur Hinterkante (30 ) des Vorgängerbogens (7 ) bewegt wird, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen der Bogenhinterkante (30 ) des Vorgängerbogens (7 ) und der Bogenvorderkante (16 ) des neuen Bogens (7 ) entsteht, wobei die Bogen (7 ) dann mindestens einem Druckwerk einer Druckmaschine zugeführt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen bei der Bewegung zur Einstellung des vorbestimmten Abstands beschleunigt wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Bogenposition mittels eines ersten Bogensensors (
29 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenposition errechnet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenpositionsbestimmung mittels eines ersten Bogensensors durch Erfassung der Bogenvorderkante (
16 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Hinterkante (
30 ) des Bogens (7 ) errechnet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge mittels eines Längensensors ermittelt oder in eine Steuerungseinrichtung der Maschine eingegeben wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge durch Ausmessen eines Probebogens ermittelt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des neuen Bogens (
7 ) erfolgt, wenn die Bogenhinterkante (30 ) des Vorgängerbogens (7 ) den Bereich einer einer Bogenhandhabung dienenden Sauganordnung verlassen hat. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Abstand Null oder nahezu Null ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite Bestimmung der Bogenposition im Transportabschnitt (
9 ) vorgenommen wird, mittels der beim Zuführen der Bogen (7 ) das Sujet mindestens eines wiederbeschreibbaren, digital ansteuerbaren Druckzylinders (5 ,26 ), gesteuert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Bestimmung der Bogenposition die Lage der Vorderkante (
16 ) des entsprechenden Bogens (7 ) ermittelt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzelbogeneinschleusung in den Transportabschnitt (
9 ) möglich ist, wobei ein Einzelbogen (Bogen7 ) in einer Einzelbogenanlageposition einbringbar ist, in der er mittels einer dritten Bestimmung der Bogenposition erkannt und aufgrund dessen sowie aufgrund der Ergebnisse bei der ersten Bestimmung der Bogenposition und/oder der zweiten Bestimmung der Bogenposition in den Transportabschnitt (9 ) definiert zwischen einem Vorgängerbogen (7 ) und einem neuen Bogen (7 ) eingeschleust wird.
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