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DE19508254C5 - Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen - Google Patents

Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen Download PDF

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DE19508254C5
DE19508254C5 DE19508254.0A DE19508254A DE19508254C5 DE 19508254 C5 DE19508254 C5 DE 19508254C5 DE 19508254 A DE19508254 A DE 19508254A DE 19508254 C5 DE19508254 C5 DE 19508254C5
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Bernd Herrmann
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Abstract

Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen (7) entlang mindestens eines Transportabschnitts (9) in einer Maschine, wobei die in dem Transportabschnitt (9) vorliegende Periodendauer (T) für den Transport von aufeinander folgenden Bogen (7) vom Längsformat der Bogen (7) abhängig ist, wobei im Transportabschnitt (9) mindestens eine Bestimmung der Bogenposition erfolgt und ein neuer Bogen (7) mittels einer Sauganordnung (8) von einem Bogenstapel (6) entnommen und in den Transportabschnitt (9) eingebracht wird, sobald die Hinterkante (30) des Vorgängerbogens (7) eine bestimmte Position erreicht hat; dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbringen des neuen Bogens (7) in den Transportabschnitt (9) dieser derart zur Hinterkante (30) des Vorgängerbogens (7) bewegt wird, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen der Bogenhinterkante (30) des Vorgängerbogens (7) und der Bogenvorderkante (16) des neuen Bogens (7) entsteht, wobei die Bogen (7) dann mindestens einem Druckwerk einer Druckmaschine zugeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen entlang mindestens eines Transportabschnitts – nachstehend Abschnitt genannt – in einer Maschine. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zu- und Abführen von zu bedruckenden/bedruckten Bogen zu/von mindestens einem Druckwerk einer Bogendruckmaschine, wobei die in dem Abschnitt vorliegende Periodendauer für den Transport von aufeinander folgenden Substraten vom Längsformat der Substrate abhängig ist. Im Transportabschnitt erfolgt mindestens eine Bestimmung der Bogenposition und ein neuer Bogen wird in den Transportabschnitt eingebracht, sobald die Hinterkante des Vorgängerbogens eine bestimmte Position erreicht hat,
  • Verfahren zum Transportieren von Bogen in einer Maschine, beispielsweise einer Bogendruckmaschine, sind bekannt. Wenn im nachfolgenden von „Transport” die Rede ist, so erfolgt dies nur aus Vereinfachungsgründen. Unter „Transport” soll auch eine Bearbeitung beliebiger Art während der Bogenbewegung verstanden werden. Der Transport der Bogen erfolgt entlang eines mehr oder weniger langen Weges innerhalb der Maschine, wobei er zumindest gedanklich in Abschnitte unterteilt werden soll. Im einfachsten Falle erfolgt der Transport entlang eines Abschnitts innerhalb der Maschine, wobei es sich beispielsweise um einen Transportabschnitt handeln kann. Diese vorstehenden Ausführungen gelten nicht nur bei bereits bekannten Verfahren, sondern ebenfalls beim Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein Verfahren, wie es eingangs beschrieben wurde ist beispielsweise aus der nicht vorveröffentlichte DE 44 13 238 A beschrieben und erbringt den Vorteil, dass die im Stand der Technik übliche Tourigkeit beim Bogentransport aufgrund eines entsprechenden Maschinentaktes nicht mehr gegeben ist. Aufgrund dieses Vorgehens ist eine sehr hohe Flexibilität gegeben, indem die Abstände beziehungsweise Zeiträume zwischen aufeinander folgenden Substraten nicht mehr auf ein Maximal-Längsformat fixiert sind, um sich dann bei kleiner werdendem Längsformat entsprechend zu vergrößern, sondern sie sind derart vorgebbar, dass auch bei kleiner werdendem Format diese Abstände beziehungsweise die Abstandszeiten beibehalten oder sogar entsprechend vorgewählt, insbesondere verkleinert werden können.
  • Ferner ist aus der DE 2 324 261 A eine Steuerung für einen Bogenanleger bekannt, bei der eine Abzugsvorrichtung des Bogenanlegers Bogen an eine kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtung eines Leimgerätes übergibt. Für die Steuerung wird eine Hinterkante eines ersten geförderten Bogens erkannt, um die Abzugsvorrichtung des Bogenanlegers einzuschalten einen nachfolgenden, zweiten Bogen zu fördern. Eine Erkennung der Forderkante des nachfolgenden zweiten Bogens wird dann zum verzögerten Ausschalten der Abzugsvorrichtung verwendet.
  • Aus der US 4 629 172 ist darüber hinaus eine Bogen-Druckvorrichtung bekannt, die zwei Bogenpfade für bedruckte Bogen vorsieht. In jedem der Bogenpfade ist eine Beschleunigungseinheit vorgesehen, um ein Zusammenführen von Bogenströmen auf den jeweiligen Bogenpfaden zu ermöglichen.
  • Ausgehen von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen zu schaffen, das eine flexible Anpassung von Abständen zwischen aufeinander folgenden Bogen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere ist bei dem oben genannten Verfahren zusätzlich vorgesehen, dass nach dem Einbringen des neuen Bogens in den Transportabschnitt dieser derart zur Hinterkante des Vorgängerbogens bewegt wird, dass ein vorbestimmter Abstand zwischen der Bogenhinterkante des Vorgängerbogens und der Bogenvorderkante des neuen Bogens entsteht. Mithin erfolgt ein kontinuierlicher Bogentransport, wobei ein neuer Bogen in Abhängigkeit der Position des Vorgängerbogens eingebracht wird, so dass stets ein ”in sich geschlossener” Bogenstrom den Abschnitt passiert. Hierdurch werden große Abstände zwischen den Bogen vermieden, wobei selbst nacheinander unterschiedliche Formate der Bogen, insbesondere Längsformate, in den Abschnitt eingespeist werden können, gleichwohl jedoch die Abstände zwischen den einzelnen Bogen in gewünschter Weise eingehalten werden. ”Abstände” bedeutet eine entsprechende, in ihrer Größe vorgegebene Lücke zwischen der Hinterkante des Vorgängerbogens und der Vorderkante des neuen Bogens und schließt auch – sofern erwünscht – den Abstand ”0” zwischen benachbarten Bogen mit ein.
  • Vorteilhaft wird der Bogen mindestens einem Druckwerk einer Bogendruckmaschine zugeführt.
  • Die Bogenpositionsbestimmung kann insbesondere mittels eines Sensors (erster Bogensensor) erfolgen.
  • Bevorzugt ist es möglich, dass die Bogenposition errechnet wird. Die Bogenpositionsbestimmung kann bevorzugt mittels Erfassung der Bogenvorderkante vorgenommen werden. Die Position der Hinterkante des Bogens lässt sich errechnen.
  • Es ist möglich, die Bogenlänge mittels eines Längensensors zu ermitteln oder in eine Steuerungseinrichtung der Bogendruckmaschine die Bogenlänge einzugeben. Die Bogenlänge kann auch durch Ausmessen eines Probebogens ermittelt werden, wobei das erwähnte Ausmessen und auch das Eingeben der Bogenlänge in die Steuerungseinrichtung entweder manuell erfolg oder selbsttätig automatisch durchgeführt wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Einbringung des neuen Bogens erfolgt, wenn die Bogenhinterkante des Vorgängerbogens mittels einer Bogenlängenerfassung erkannt und die Position berechnet wurde.
  • Um unabhängig von verschiedenen Parametern, einen durch die Maschinenkonstruktion und/oder durch das Bogenformat beziehungsweise die Bogenformate optimalen Bogenstrom zu erzielen, ist vorgesehen, dass nach dem Einbringen des neuen Bogens dieser derart zur Hinterkante des Vorgängerbogens bewegt wird, insbesondere beschleunigt wird, dass ein vorbestimmbarer Abstand zwischen der Bogenhinterkante des Vorgängerbogens und der Bogenvorderkante des neuen Bogens besteht. Dieser Abstand kann – wie vorstehend bereits erwähnt – Null oder nahezu Null sein. Aufgrund dieses Vorgehens kann das Verhältnis der Walzengeschwindigkeiten von den Transport der Bogen vornehmenden Walzen bei einer Druckgeschwindigkeit der Bogendruckmaschine für alle Papierformate gleich bleiben, da der Vereinzelungszyklus von der Bogenhinterkante bestimmt wird.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn mindestens eine weitere, zweite Bogenpositionsortung im Abschnitt erfolgt, mittels der – im Falle des Zuführens der Bogen zu einer Bogendruckmaschine – das Sujet eines wiederbeschreibbaren, insbesondere digital ansteuerbaren Druckzylinders, gesteuert wird Aufgrund dieser Maßnahme wird die Bebilderung der Druckeinheit entsprechend den Formaten der ankommenden Bogen gesteuert, so dass lückenlos beziehungsweise quasi lückenlos der eng aufeinander folgende Bogenstrom bedruckt wird, unabhängig davon, dass der Druckzylinder einen fest vorgegebenen Durchmesser und damit einen feststehenden Umfang hat, denn aufgrund der Wiederbeschreibbarkeit ist es möglich, kontinuierlich das Sujet derart über den Umfang des Druckzylinders zu verändern, dass der jeweils ankommende Bogen formatunabhängig optimal bedruckt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei der weiteren Bogenpositionsortung die Lage der Vorderkante des entsprechenden Bogens ermittelt wird.
  • Schließlich ist eine Einzelbogeneinschleusung in den Abschnitt möglich, wobei ein Einzelbogen in einer Einzelbogenanlageposition einbringbar ist, in der er mittels einer dritten Bogenpositionsbestimmung erkannt und aufgrund der Ergebnisse bei der Bogenpositionserfassung und/oder Bogenpositionsortung in den Abschnitt definiert zwischen einem Vorgängerbogen und einem neuen Bogen eingeschleust wird. Vorgängerbogen und neuer Bogen entstammen vorzugsweise einem Anlagestapel und werden kontinuierlich mit einer entsprechenden Einrichtung, beispielsweise einer Sauganordnung vom Bogenstapel vereinzelt und dann dem Abschnitt zugeführt. Unabhängig davon sieht die erwähnte Einzelbogeneinschleusung vor, dass in diesen vom Bogenstapel kommenden Bogenstrom von separater Stelle ein Einzelbogen übergangslos eingeschleust wird, das heißt, er fügt sich in den Bogenstrom ebenso ein, wie ein vom Bogenstapel stammender Bogen. Hierzu wird der Einzelbogen in die Einzelbogenanlageposition gebracht, wo er dann mittels der dritten Bogenpositionsbestimmung erkannt wird. Dies führt dazu, dass der vom Bogenstapel ausgehende Bogenstrom mittels der Bogentransporterfassung und/oder Bogenpositionsortung derart unterbrochen wird, das heißt, die entsprechenden Bogen werden kurzzeitig derart gestoppt, dass der Einzelbogen aus seiner Einzelbogenanlageposition in den Abschnitt eingeschleust wird, wobei seine Vorderkante in entsprechender Weise zur Hinterkante des Vorgängerbogens positioniert wird, wie dies im ”Normalbetrieb” der Fall ist und dass sich an die Hinterkante des eingeschleusten Bogens die Vorderkante des nachfolgenden, nämlich vom Bogenstapel stammenden neuen Bogens, anschließt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf eine Bogendruckmaschine;
  • 2 den Anleger der Bogendruckmaschine gemäß 1;
  • 3a, b eine bekannte Bogenfolge in einer Bogendruckmaschine; und
  • 4a, b eine Bogenfolge gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Die 1 zeigt – in schematischer Darstellung – eine Bogendruckmaschine 1, die einen Anleger 2 und einen Ausleger 3 aufweist. Zwischen Anleger 2 und Ausleger 3 sind Druckwerke 4 angeordnet. Die Druckwerke 4 weisen Druckzylinder 5 auf, die als wiederbeschreibbare Druckzylinder ausgebildet sind, das heißt, über die Mantelfläche der entsprechenden Druckzylinder sind eine Vielzahl von eng beabstandeten Pixeln angeordnet, die digital ansteuerbar sind, wobei – je nach Ansteuerung – entweder Druckfarbe angenommen oder keine Druckfarbe angenommen wird. Dies führt dazu, dass das zu druckende Sujet mittels einer digitalen Elektronik in Bruchteilen von Sekunden erstellt und – während der Rotation der Druckzylinder – verändert werden kann. Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Bedruckstoff in gewünschter Weise zu bedrucken, wobei laufend Sujetänderungen vorgenommen werden können und/oder aber auch unterschiedliche Formate druckbar sind.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, ist dem Anleger 2 ein Bogenstapel 6 zugeordnet, von dem Bogen 7 mittels einer Sauganordnung 8 entnommen und einem Transportabschnitt 9 zugeführt werden, mittels dem die Bogen dann den einzelnen Druckwerken 4 zugeleitet werden und schließlich zum Ausleger 3 gelangen, wo sie auf einem Bogenstapel 10 abgelegt werden. Das Computersymbol 11 in der 1 deutet an, dass die Ansteuerung der Druckzylinder 5 auf digitalem Wege in der zuvor beschriebenen Art erfolgt.
  • Aus der 2 geht die Ausgestaltung der Sauganordnung 8 des Transportabschnitts 9 im Detail hervor. Es ist erkennbar, dass die Sauganordnung 8 eine Saugstange 12 aufweist, die mit Saugern 13 zusammenwirkt, wobei die Sauger 13 mittels eines Saugergetriebes 14 – von einer Steuerwelle 15 angetrieben – derart bewegt werden können, dass sie zur Vereinzelung der Bogen 7 des Bogenstapels 6 den entsprechend oben liegenden Bogen ansaugen und – mit seiner Vorderkante 16 voran – dem Transportabschnitt 9 zuführen. Die Steuerwelle 15 stellt einen ersten Antrieb 17 dar.
  • Der Transportabschnitt 9 weist zwei einander gegenüberliegende Beschleunigungswalzen 18 auf, die mittels eines in der 2 nicht näher dargestellten zweiten Antriebs 19 antreibbar sind. An die Beschleunigungswalzen 18 schließt sich eine Bogenführung 20 an, die in eine Einmündung 21 einer schräg von oben kommenden weiteren, zweiten Bogenführung 22 mündet. Am Ende der Bogenführung 20 sind einander gegenüberliegende Transportwalzen 23 angeordnet, die mittels eines nicht näher dargestellten dritten Antriebs 24 angetrieben werden. An die Transportwalzen 23 schließt sich eine dritte Bogenführung 25 an, die bis zu einem Druckwerk der Bogendruckmaschine führt, das von Zylindern 26 dargestellt ist. Die zweite Bogenführung 22 führt zu einer Einzelblattanlage 27, auf die Einzelblätter, also Bogen 7, aufgelegt werden können und welche mittels eines Einzelblattbogenantriebs 28 im geeigneten Moment der zweiten Bogenführung 22 zugeführt und dort über die Einmündung 21 in die Bogenführung 20 eingeleitet werden. Die vorstehend erwähnte Einzelblattanlage 27 kann alternativ oder zusätzlich auch als zweiter Bogenstapel entsprechend dem Bogenstapel 6 ausgebildet sein, so dass die Bogendruckmaschine 1 mit zwei Stapeln arbeitet.
  • Zwischen den Beschleunigungswalzen 18 und den Transportwalzen 23 ist – etwa im Anfangsbereiche der Bogenführung 20 – ein erster Bogensensor 29 angeordnet, der die Bogenvorderkanten 16 von dort ankommenden Bogen 7 erfaßt, während sie den Transportabschnitt 9 passieren. Die Lage der Bogenhinterkanten 30 wird jeweils über die Bogenvorderkantenlage und die Bogenlänge berechnet. Hierdurch ist es insbesondere möglich, einen Abstand ”Null” zwischen benachbarten Bogen 7 zu erreichen. Die Bogenlänge wird mittels eines dem Bogenstapel 6 zugeordneten Längensensors 35 ermittelt oder manuell in eine Steuerungseinrichtung eingegeben. Es ist auch möglich, bei einem Testlauf einen Bogen 7 mittels des Bogensensors 29 oder eines weiteren, zweiten Bogensensors 31 auszumessen. Durch Kenntnis der Position der Bogenvorderkante und der Bogenlänge ist stets die Position der Bogenhinterkante bestimmt. Hierdurch läßt sich die Vorderkante eines Nachfolgebogens in Relation zur Hinterkante des Vorgängerbogens genau hinsichtlich des Abstands positionieren. In Transportrichtung gesehen liegt hinter den Transportwalzen 23 der bereits erwähnte zweite Bogensensor 31, vorzugsweise im Anfangsbereich der dritten Bogenführung 25. Der zweite Bogensensor 31 ermittelt dort die genaue Lage der Vorderkanten 16 der ankommenden Bogen 7. Der Einzelblattanlage 27 ist ein dritter Bogensensor 32 zugeordnet, der in der Lage ist, auf die Einzelblattanlage 27 aufgelegte Bogen 7 zu erkennen.
  • Während des Betriebs hebt die Sauganordnung 8 vom Bogenstapel 6 den obersten Bogen 7 an und führt dessen Vorderkante 16 zwischen die Beschleunigungswalzen 18, so dass der Bogen 7 in die Bogenführung 20 transportiert wird. Dabei nimmt der erste Bogensensor 29 die Vorderkante 16 des Bogens 7 auf. Die Sauganordnung 8 ist derart gesteuert, dass ein neuer Bogen 7 vereinzelt und den Beschleunigungswalzen 18 zugeführt wird, sobald die Hinterkante des vorausgegangenen Bogens 7 den Bereich der Sauganordnung 8 verlassen hat. Die Beschleunigungswalzen 18 beschleunigen den neuen Bogen derart, dass seine Vorderkante 16 die Hinterkante 30 des vorausgehenden Bogens 7 erreicht. Der beschriebene Vorgang des Einbringens neuer Bogen 7 in den Transportabschnitt 9 wiederholt sich ständig in der zuvor beschriebenen Art und Weise. Der zweite Bogensensor 31 ermittelt während des Betriebs die genaue Lage der Vorderkante 16 des jeweils ankommenden Bogens 7 und steuert dementsprechend die Druckzylinder 5 der Bogendruckmaschine 1 an, so dass das zu übertragende Sujet in gewünschter Weise zur Verfügung steht, sobald der zugehörige Bogen die Druckeinheiten erreicht Da es sich um wiederbeschreibbare Druckeinheiten handelt, die elektronisch angesteuert werden, wird die Sujetausbildung an den Druckzylindern entsprechend dem gewünschten Druckbild und in Abhängigkeit vom jeweils ankommenden Bogenformat – wobei sogar aufeinander folgende Bogen unterschiedliches Format aufweisen können – gesteuert. Diese Formatanpassung erfolgt nicht nur hinsichtlich der Druckzylinder der Druckwerke, sondern auch im Bezug auf die Komponenten des Transportabschnittes. Hierzu sind die erwähnten drei Antriebe 17, 19 und 24 mit separaten Motoren versehen, so dass sie individuell angesteuert werden können, so dass sich – je nach gewünschtem Ergebnis und vorliegendem Bogenformat – die Anlegersteuerung der Sauganordnung 8, die Beschleunigungswalzen 18 und die Transportwalzen 23 unabhängig voneinander ansteuern und betreiben lassen.
  • Wird auf die Einzelblattanlage 27 ein Einzelblatt aufgelegt, so erkennt dies der dritte Bogensensor 32, wobei er – im richtigen Moment – den Einzelblattbogenantrieb 28 derart ansteuert, dass der so erfasste Einzelbogen 7 die zweite Bogenführung 22 passiert und mittels der Einmündung 21 in den Endbereich der Bogenführung 20 eingeschleust wird. Dies erfolgt derart, dass die Vorderkante 16 des eingeschleusten Bogens die Hinterkante 30 des vorausgegangenen Bogens 7, der vom Bogenstapel 6 stammt, erreicht. Während der Einschleusung erfolgt keine Nachlieferung neuer Bogen 7 von dem Bogenstapel 6. Dies wird so lange ausgesetzt, bis das Zuführen eines neuen Bogens 7 vom Bogenstapel 6 derart erfolgen kann, dass seine Vorderkante 16 mittels der Beschleunigungswalze 18 bis an die Bogenhinterkante 30 des eingeschleusten Bogens 7 herangeführt werden kann.
  • Durch eine solch Bogenlaufsteuerung ist die höchste Effektivität und enge Bogenfolge erzielt, wobei durch die Beschleunigung der Bogen 7 die die Maschinenproduktivität bestimmende Zeit zur Vereinzelung wesentlich vergrößert werden kann. Dadurch ist die Bogenfrequenz erhöht. Im Druckprozeß erfolgt die Lieferung eng aufeinander, also Bogen auf Bogen, so dass nicht mehr von der Größe Druck/Stunde sondern von Meter/Stunde gesprochen werden kann. Es ist möglich, ständig wechselnde Bogenformate zu verarbeiten. Teile, die einen hohen Aufwand erfordern, beispielsweise der hohe Energieaufwand der Blasluft, die für die Beblasung und damit für die Führung der Bogen 7 erforderlich ist, werden aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wesentlich besser ausgenutzt.
  • 3a zeigt einen bekannten Bogenlauf in einer in 3 nicht gezeigten Bogendruckmaschine, wie beispielsweise der oben beschriebenen. Gemäß 3a erfolgt ein Transport von Bogen 101 in Richtung des Pfeils 102 innerhalb der Bogendruckmaschine. Es ist erkennbar, dass die jeweilige Bogenvorderkante 103 der Bogen 101 mit der Periodendauer P einer Bearbeitungs-Tourigkeit der Bogendruckmaschine übereinstimmt. Die Bogenhinterkante 104 jedes Bogens weist einen bestimmten Abstand A zur Bogenvorderkante 103 des jeweiligen Nachfolgebogens 101 auf. Der Abstand A ergibt sich bei einer Bogendruckmaschine in einer Größenordnung von ≥ 20% des Maximalen-Längsformats Lmax der Bogen 101. Der Abstand A resultiert unter anderem aus der Abmessung des Spannkanals zur Befestigung einer Druckplatte am Druckzylinder der Bogendruckmaschine.
  • Wird nun – gemäß 3b – ein Druck durchgeführt, bei dem die Bogen 1 ein kleineres Längsformat L als das Maximale-Längsformat Lmax aufweisen, so vergrößert sich entsprechend der Abstand A zwischen den einzelnen Bogen 101, da weiterhin die jeweilige Bogenvorderkante 103 mit der Periodendauer T zusammenfällt. Dies macht deutlich, dass den Abständen A zuzuordnende Zeiträume auftreten, die „Pausenzeiten” darstellen, also nicht für die Produktivität genutzt sind.
  • Betrachtet man demgegenüber die aus der 4a hervorgehende, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführte Bogenfolge, so fallen dort ebenfalls die Bogenvorderkanten 103 mit den Periodendauern T zusammen. Die Periodendauer T ist jedoch nicht fest vorgegeben ist, sondern vom Längsformat L des jeweiligen Bogens 101 bestimmt wird. Mit anderen Worten, es liegt eine flexible anpassbare Periodendauer T in Abhängigkeit vom Längsformat der Bogen 101 vor. Dies wird insbesondere im Vergleich der 4a mit der Darstellung der 4b verdeutlicht. Es ist erkennbar, dass die Periodendauer T beim Ausführungsbeispiel der 4b wesentlich kleiner als beim Ausführungsbeispiel der 4a ist, und zwar deshalb, weil das Längsformat L der Bogen 101 der 4b kleiner als das Längsformat L in der 4a ist. Die Abstände A zwischen den einzelnen Bogen 101 sind in der 4b ebenso groß wie in der 4a. Dies ist nach einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung der Fall, jedoch nicht zwingend, es ist auch möglich, dass mit kleiner werdendem Längsformat L der Bogen 101 auch der Abstand A kleiner wird. Insbesondere ist jedoch – unabhängig von den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung stets der Abstand A derart gewählt, dass er kleiner als 20% des Maximal-Längsformats der mit der Bogendruckmaschine zu bearbeitenden Bogen 101 ist. Mithin wird ein vorbestimmter Abstand zwischen einer Bogenhinterkante eines Vorgängerbogens und einer Bogenvorderkante eines neuen Bogens eingestellt.
  • Sofern die Bogendruckmaschine über mehrere Maschinenelemente verfügt, die einen Transport oder eine Bearbeitung der Bogen 101 vornehmen, so sind diese Maschinenelemente synchron im Sinne der vorstehenden Ausführungen aufeinander abgestimmt, das heißt die Steuerung/Regelung/Betriebsführung dieser Maschinenelemente erfolgt synchron zum jeweils vorliegenden Längsformat beziehungsweise zu den, insbesondere wählbaren Abständen A zwischen den einzelnen Bogen 101.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen (7) entlang mindestens eines Transportabschnitts (9) in einer Maschine, wobei die in dem Transportabschnitt (9) vorliegende Periodendauer (T) für den Transport von aufeinander folgenden Bogen (7) vom Längsformat der Bogen (7) abhängig ist, wobei im Transportabschnitt (9) mindestens eine Bestimmung der Bogenposition erfolgt und ein neuer Bogen (7) mittels einer Sauganordnung (8) von einem Bogenstapel (6) entnommen und in den Transportabschnitt (9) eingebracht wird, sobald die Hinterkante (30) des Vorgängerbogens (7) eine bestimmte Position erreicht hat; dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbringen des neuen Bogens (7) in den Transportabschnitt (9) dieser derart zur Hinterkante (30) des Vorgängerbogens (7) bewegt wird, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen der Bogenhinterkante (30) des Vorgängerbogens (7) und der Bogenvorderkante (16) des neuen Bogens (7) entsteht, wobei die Bogen (7) dann mindestens einem Druckwerk einer Druckmaschine zugeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen bei der Bewegung zur Einstellung des vorbestimmten Abstands beschleunigt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Bogenposition mittels eines ersten Bogensensors (29) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenposition errechnet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenpositionsbestimmung mittels eines ersten Bogensensors durch Erfassung der Bogenvorderkante (16) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Hinterkante (30) des Bogens (7) errechnet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge mittels eines Längensensors ermittelt oder in eine Steuerungseinrichtung der Maschine eingegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge durch Ausmessen eines Probebogens ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des neuen Bogens (7) erfolgt, wenn die Bogenhinterkante (30) des Vorgängerbogens (7) den Bereich einer einer Bogenhandhabung dienenden Sauganordnung verlassen hat.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Abstand Null oder nahezu Null ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite Bestimmung der Bogenposition im Transportabschnitt (9) vorgenommen wird, mittels der beim Zuführen der Bogen (7) das Sujet mindestens eines wiederbeschreibbaren, digital ansteuerbaren Druckzylinders (5, 26), gesteuert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Bestimmung der Bogenposition die Lage der Vorderkante (16) des entsprechenden Bogens (7) ermittelt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzelbogeneinschleusung in den Transportabschnitt (9) möglich ist, wobei ein Einzelbogen (Bogen 7) in einer Einzelbogenanlageposition einbringbar ist, in der er mittels einer dritten Bestimmung der Bogenposition erkannt und aufgrund dessen sowie aufgrund der Ergebnisse bei der ersten Bestimmung der Bogenposition und/oder der zweiten Bestimmung der Bogenposition in den Transportabschnitt (9) definiert zwischen einem Vorgängerbogen (7) und einem neuen Bogen (7) eingeschleust wird.
DE19508254.0A 1994-04-15 1995-03-08 Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen Expired - Fee Related DE19508254C5 (de)

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DE19508254.0A DE19508254C5 (de) 1994-04-15 1995-03-08 Verfahren zum Transportieren von einzelnen Bogen
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US08/904,378 US5775683A (en) 1994-04-15 1997-08-01 Method for transporting handling sheets

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