DE2758007C2 - Verfahren zum Steuern des Abzugsvorgangs bei einer Einrichtung zur Abgabe vereinzelter Sendungen von unterschiedlicher Länge sowie entsprechende Einrichtung - Google Patents
Verfahren zum Steuern des Abzugsvorgangs bei einer Einrichtung zur Abgabe vereinzelter Sendungen von unterschiedlicher Länge sowie entsprechende EinrichtungInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern des Abzugsvorgangs bei einer Einrichtung zur
aufeinanderfolgenden Abgabe von vereinzelten Sendüngen
von unterschiedlicher Länge, wie z. B. Briefsendungen, aus einem Stapel solcher Sendungen in eine
Förderstrecke, in Abhängigkeit von der sich ändernden Lage einer Bezugskante (Vorder- oder Hinterkante) der
zuvor abgegebenen Sendung.
Zur Erläuterung der bisher bekannten Verfahren zum Steuern des Abzugsvorgangs bei derartigen Einrichtungen
wird im folgenden auf die deutsche Offenlegungsschrift 24 10 145 Bezug genommen. Diese beschreibt
eine Einrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
und mit einem Paar von dauernd angetriebenen Förderrollen, die dem Stapelausgang nachgeordnet sind
und den Eingang einer weiterführenden Förderstrecke bilden; einer steuerbaren Abzugsvorrichtung, welche
mit der jeweils zu vereinzelnden Sendung zusammenwirkt und sie auf ein Steuersignal hin bis in den
Erfassungsbereich der Förderrollen vorschiebt; einer Überwachungseinrichtung, die Signale in Abhängigkeit
vom Durchgang einer Bezugskante (Vorder- oder Hinterkante) einer in die Förderstrecke eingetretenen
Sendung abgibt; und einer Steuerschaltung, die in Abhängigkeit von den Signalen der Überwachungseinrichtung
ein Steuersignal für die Abzugsvorrichtung jeweils dann abgibt, wenn der Abstand der Bezugskante
der erfaßten Sendung zu der Vorderkante der nächsten, im Wirkungsbereich der Abzugsvorrichtung befindlichen
Sendung einen vorgegebenen Wert überschritten hat.
Bei der Einrichtung nach der genannten Offenlegungsschrift
ist in deren F i g. 5 die Überwachungseinrichtung so ausgebildet, daß sie ein Ausgangssignal
abgibt, wenn der Abstand der Vorderkante der in die Förderstrecke eingetretenen Sendung von der Vorderkante
der nächsten, noch im Wirkungsbereich der Abzugsvorrichtung stehenden Sendung einen vorgegebenen
Wert Büberschritten hat Die Sendungen werden demnach so in die Förderstrecke abgegeben, daß die
Abstände von Vorderkante zu Vorderkante gleich groß sind. Beim Vereinzeln von Sendungen von unterschiedlicher
Länge muß für den Abstand B ein solcher Wert gewählt werden, daß auch hinter einer Sendung mit der
größtmöglichen Länge ein ausreichend großer Zwischenraum zu der nächsten Sendung entsteht
Es sei beispielsweise angenommen, daß bei der maschinellen Bearbeitung von Briefsendungen die
Länge der Sendungen zwischen 135 mm und 240 mm schwanken darf und daß — im Hinblick auf die sichere
Funktion der V/eichen in einer nachfolgenden Verteilmaschine — die Lücken (Zwischenräume) zwischen
Sendungen nicht kleiner als 90 mm sein dürfen. Damit sich diese Lücken auch bei langen Sendungen ergeben,
muß also für den Abstand B von Vorderkante zu Vorderkante der Wert 240+ 90 = 330 mm gewählt
werden, der zur Berücksichtigung eines im späteren Förderweg möglicherweise auftretenden Schlupfes
noch auf 350 mm vergrößert werden muß. Nach kurzen Sendungen entstehen dann Lücken von
350-135 = 215 mm, statt des zulässigen Wertes von
90 mm. Das bedeutet, daß die Leistungsfähigkeit der nachfolgenden Abschnitte der Anlage schlecht ausgenützt
wird.
Davon ausgehend bietet es sich an, die Überwachungseinrichtung für die Aufeinanderfolge der vom
Stapel abzugebenden Sendungen und die Steuerschaltung so auszubilden, daß die Lücken (Zwischenräume)
zwischen aufeinanderfolgenden Sendungen gleich groß werden. Die Überwachungseinrichtung gibt dann ein
Ausgangssignal ab, wenn der Abstand der Hinterkante der in die Förderstrecke eingetretenen Sendung zu der
Vorderkante der nächsten, noch im Wirkungsbereich der Abzugsvorrichtung befindlichen Sendung einen
vorgegebenen Wert A überschritten hat. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der Fig.4 der
obengenannten Offenlegungsschrift 24 10 145 ebenfalls bereits bekannt.
Theoretisch kann man durch die Steuerung der Vereinzelung entsprechend einer gleichbleibenden
Lücke die größtmögliche Förderdichte erzielen. In der Praxis ist jedoch ein weiterer Gesichtspunkt zu
berücksichtigen, nämlich das Erfordernis, daß auch die oben erörterten Abstände von Vorderkante zu Vorderkante
nicht beliebig sein dürfen. Sie dürfen vielmehr im Hinblick auf die gegenseitigen Abstände der entlang des
Förderweges einer nachfolgenden Verteilmaschine angeordneten, dem Begleitspeicher der Weichensteuerung
zugeordneten Lichtschranken einen bestimmten Wert von z. B. 280 mm nicht unterschreiten. Bei der
Steuerung auf gleiche Lücke ergeben sich mit den obengenannten Längen der Sendungen und der
kleinsten zulässigen Lücke von 90 mm Vorderkantenabstände von 135 + 90 = 225 mm bis 240 + 90 = 330 mm.
Das heißt, der nach kurzen Sendungen auftretende Abstand von Vorderkante zu Vorderkante wäre zu
klein. Im Hinblick auf die kurzen Sendungen muß deshalb der Vereinzelungsvorgang in der Praxis
beisDielsweise entsDrechend einer Lücke von
/4 = 280— 135= 145 mm gesteuert werden. Auch hier
kann somit die theoretisch mögliche Förderleistung nicht ausgenützt werden. Da sich jedoch bei dem
durchschnittlichen Mischungsverhältnis von langen und kurzen Sendungen immer noch eine bessere Ausnutzung
der Förderleistung ergibt als bei der Steuerung entsprechend einem gleichbleibenden Vorderkanten-Abstand
B, hat sich die Fachwelt mit der Förderdichte, die bei Steuerung des Vereinzelungsvorgangs entsprechend
einer gleichen Lücke A erreichbar ist, abgefunden. Vereinzelungseinrichtungen im Zusammenhang
mit der maschinellen Briefverteilung werden derzeit in der Regel entsprechend dem letztgenannten der beiden
erläuterten Verfahren gesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren zum Steuern des Abzugsvorganges
bei einer Einrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, welches unter Berücksichtigung des kleinsten
zulässigen Wertes für den Abstand von Vorderkante zu Vorderkante und unter besserer Ausnutzung des
kleinsten zulässigen Wertes für die Lücke zwischen aufeinanderfolgenden Sendungen eine verbesserte
Förderdichte ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine selbsttätige Wahl der maßgebenden
Bezugskante der zuvor abgegebenen Sendung in Abhängigkeit von der Länge der Sendung entsprechend
dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, die dieses Verfahren in besonders vorteilhafter
Weise durchzuführen gestattet. Ihre Merkmale ergeben sich, ausgehend von dem Stand der Technik
entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift 24 10 145, aus dem Patentanspruch 2.
Die Erfindung sowie weitere Möglichkeiten zur Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Einrichtung
entsprechend den Unteransprüchen werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch und in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vereinzelungseinrichtung für
Briefsendungen, bei dem die Überwachungseinrichtung zwei Lichtschranken enthält;
F i g. 2 schematisch und in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vereinzelungseinrichtung für
Briefsendungen, bei dem in der Überwachungseinrichtung zwei Meßstrecken wirksam sind;
Fig. 3 schematisch den Impulsgeber und eine Ausführungsmöglichkeit für die Meßstrecken der
Überwachungseinrichtung des Ausführungsbeispiels der F i g. 2 und
Fig. 4 den beispielsweisen Aufbau der in Fig. 2 schematich gezeigten Verknüpfungsschahung und
Steuerschaltung.
Die bekannte Vereinzelungseinrichtung, die in der linken Hälfte der F i g. 1 vereinfacht dargestellt ist, ist in
der schon erwähnten deutschen Offenlegungsschrift 24 10 145 im einzelnen gezeigt und ausführlich erläutert,
so daß ihr Verständnis im wesentlichen vorausgesetzt werden kann. In Fig. 1 sind ferner für einander
entsprechende Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. 1, 2, 4 und 5 der Zeichnung
der genannten Offenlegungsschrift.
Auf einer Auflagefläche 4 befindet sich ein Stapel von hochkantstehenden, verschieden langen Briefsendungen
1. Gegen das hintere Ende des Stapels wirkt in Richtung des Pfeiles 12 ein hier nicht dargestelltes Stützorgan,
wobei durch eine geeignete, bekannte Nachführsteuerung selbsttätig die für die Vereinzelung erforderliche
Andruckkraft aufrechterhalten wird.
Auf einer frei drehbaren Welle 20 ist eine Rolle 21 befestigt. Die Welle 20 dient außerdem zur schwenkbaren
Lagerung einer Schwinge 22, auf der frei drehbar eine weitere Rolle (Abzugsrolle) 24 gelagert ist. Um die
Rolle 21 und die Abzugsrolle 24 ist als Vereinzelungsorgan ein Abzugsband 25 geführt, dessen Außenfläche
einen hohen Reibwert aufweist. Die Schwinge 22 ist gegenüber dem Maschinengestell durch eine Feder 26
abgestützt, so daß ihre jeweilige Stellung von der augenblicklichen Andruckkraft des Stapels abhängt.
Das freie Ende der Schwinge wirkt in bekannter Weise auf einen nicht dargestellten Mikroschalter ein, der zu
der erwähnten Nachführsteuerung gehört.
Die Welle 20 wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten, während des Betriebes dauernd laufenden
Motor mittels einer Bremskupplung 30 steuerbar, also intermittierend, in Richtung des gestrichelten Pfeiles
.angetrieben. Die Bremskupplung ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß die Welle 20 beim Vorliegen eines
Steuersignals einer Steuerschaltung 111 mit dem Antrieb verbunden wird und beim Fehlen des
Steuersignals unter Trennung dieser Verbindung abgebremst wird.
Die in Förderrichtung weisenden Kanten (Vorderkanten) der im Stapel befindlichen Sendungen 1 liegen
mehr oder weniger dicht an einer Anschlagwand 4' an, die zum Abzugsband 25 einen den Durch.ritt der
Sendungen ermöglichenden Spalt (Stapelausgang) frei läßt. Der Rolle 21 gegenüber ist am Förderweg ein um
eine Achse schwenkbarer Abstreifer 41 angeordnet. Er wird durch eine Feder 42 gegen das um die Rolle 21
geführte Abzugsband 25 bzw. die von diesem mitgeführten Sendungen 1" gedrückt.
Im Förderweg der Sendungen ist ein Paar von dauernd angetriebenen Förderrollen 43 und 44 angeordnet,
durch die die Sendungen zwangsweise weitergefördert werden, sobald sie in ihren Erfassungsbereich
gelangt sind. Diese Förderrollen dienen außerdem als Umlenkrollen von Förderbändern 48 und 49, die in
Förderrichtung um weitere Umlenkrollen 50 und 51 geführt sind. Während die angetriebene Förderrolle 43
auf der Grundplatte gelagert ist, könnte die Förderrolle 44 in bekannter Weise nachgiebig, z. B. auf einem
schwenkbaren Hebel, gelagert sein, was aber in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
Zwischen dem Abstreifer 41 und den Förderrollen 43 und 44 ist als Fühlorgan für das Vorhandensein einer
Sendung eine Lichtschranke 52 angeordnet. Eine weitere Lichtschranke 53 befindet sich im Erfassungsbereich
der Förderrollen 43 und 44. Die Lichtschranken geben ein Ausgangssignai (logische Eins, »i«) ab, wenn
sie nicht durch eine Sendung 1 verdunkelt sind, und kein Ausgangssignal (logische Null, »0«), wenn das der Fall
In einem Abstand A von der Lichtschranke 52 ist im
Bereich der weiterführenden Förderstrecke 48/49 eine Lichtschranke 100 und einem Abstand B von der
Lichtschranke 52 eine weitere Lichtschranke 102 angeordnet, deren Ausgangssignal über einen Inverter
103 geleitet wird.
Die Abslände A und B sind so gewählt, daß ihre
Differenz B— A größer ist als die Länge einer kurzen Sendung und kleiner als die Länge einer langen
Sendung. Die Elemente 100, 102 und 103 bilden zusammen eine Überwachungseinrichtung 110.
Die dargestellte Steuerschaltung 111 der Vereinzelungseinrichtung
enthält in vereinfachter Darstellung
nur die im gegebenen Zusammenhang wesentlichen Elemente, und zwar: eine UND-Schaltung 112, der die
Ausgangssignale der Lichtschranke 100 und des Inverters 103 zugeführt werden; eine UND-Schaltung
113, deren Eingänge mit den Ausgängen der UND-Schaltung 112 und der Lichtschranke 53 verbunden sind;
und eine ODER-Schaltung 114, deren Eingänge mit den Ausgängen der UND-Schaltung 113 und der Lichtschranke
52 verbunden sind und deren Ausgangssignal zur Steuerung der Bremskupplung 30 der Abzugsvorrichtung
dient.
Aus dem beschriebenen Aufbau der Einrichtung gemäß F i g. 1 ergibt sich die folgende Arbeitsweise:
Es sei von der in Fig. 1 dargestellten Situation ausgegangen, in der eine kurze Sendung Γ in der
Förderstrecke 48/49 nach rechts miigeführt wird und die nächste Sendung 1" sich noch im Wirkungsbereich
des Abzugsbandes 25 befindet, derart, daß ihre Vorderkante die Lichtschranke 52 verdunkelt. Diese
gibt deshalb kein Ausgangssignal ab. Die aus den Lichtschranken 100 und 102/103 bestehende Überwachungseinrichtung
gibt zwar seitens der unverdunkelten Lichtschranke 100 an die UND-Schaltung 112 der
Steuerschaltung 111 ein erstes Ausgangssignal ab, jedoch kein zweites Ausgangssignal, da das Signal der
ebenfalls unverdunkelten Lichtschranke 102 über den Inverter 103 zu NuIi wird. Somit steht auch an den
Ausgängen der UND-Schaltung 113 und der ODER-Schaltung 114 eine Null. Das heißt, die Steuerschaltung
111 gibt kein Steuersignal für die Bremskupplung 30 des Abzugsbandes 25 ab. Dieses steht still.
Sobald jedoch durch die Vorderkante der Sendung Γ
die Lichtschranke 102 verdunkelt wird, geben sowohl die Lichtschranke 100 als auch der Inverter 103 der
Überwachungseinrichtung 110 ein Ausgangssignal ab und am Ausgang der UND-Schaltung 112 entsteht eine
»1«. Da auch die Lichtschranke 53 eine »1« abgibt, gibt die UND-Schaltung 113 über die ODER-Schaltung 114
ein Signal ab, das als Steuersignal den Antrieb des Abzugsbandes 25 in Gang setzt. Dadurch wird die
nächste Sendung 1" in den Erfassungsbereich der Förderrollen 43 und 44 vorgeschoben. Es ist zweckmäßig
und beim Ausführungsbeispiel vorausgesetzt, daß das Abzugsband 25 mit im wesentlichen gleicher
Geschwindigkeit umläuft wie die Förderbänder 48 und 49.
Sobald durch die vorgeschobene Sendung 1" die Lichtschranke 53 verdunkelt wird, kann die UND-Schaltung
113 kein Signal und damit die Steuerschaltung 111 kein Steuersignal mehr abgeben, worauf das Abzugsband
25 wieder stillsteht. Dessen ungeachtet wird jedoch die Sendung i;; durch die Förderroiien 43 und 44
weiter aus dem Bereich des Abzugsbandes 25 und des Abstreifers 41 hinausgezogen, so daß sie der Sendung Γ
mit einem Absland B von Vorderkante zu Vorderkante nachfolgt.
Falls beim Abziehen der Sendung 1" eine weitere Sendung Γ" aus dem Stapel hinausgezogen wurde,
würde sie durch den Abstreifer 41 zurückgehalten. Sobald die Lichtschranke 52 durch die Hinlerkante der bo
Sendung 1" freigegeben wird, entsteht über die ODER-Schaltung 114 wieder ein Steuersignal für die
Abzugsvorrichtung. Die vorgenannte weitere Sendung 1'" wird aus dem Bereich des Abstreifers bzw. vom
Stapel abgezogen und so weit vorgeschoben, bis die Lichtschranke 52 durch die Vorderkante der Sendung
verdunkelt wird. Die damit erreichte Arbeitsstellung entspricht wieder der in F i g. 1 dargestellten Ausgangsstellung,
in der eine Sendung sich im Bereich der Überwachungseinrichtung und die nächste Sendung sich
in einer »Wartestellung« an der Lichtschranke 52 befindet.
Während die Sendung Γ kürzer war als die Differenz
B-A der Abstandwerte A und B, handelt es sich bei der
nächsten Sendung 1" um eine lange Sendung, deren Länge größer ist als die Differenz B-A. Beim
Durchgang der Sendung 1" durch den Erfassungsbereich der Überwachungseinrichtung 110 wird deshalb
zuerst durch ihre Vorderkante die Lichtschranke 102 verdunkelt und dadurch das »zweite« Ausgangssignal
an die Steuerschaltung 111 abgegeben. Die Lichtschranke 100 bleibt zunächst ebenfalls verdunkelt. Erst wenn
sie durch die Hinterkante der Sendung 1" freigegeben wird, gibt auch sie ein Signal, das »erste« Ausgangssignal,
an die Steuerschaltung 111 ab. Von diesem Augenblick an gibt die Steuerschaltung ein Steuersignal
ab, so daß die Sendung Γ" in den Erfassungsbereich der Förderrollen 43 und 44 vorgeschoben wird, wobei der
Abstand ihrer Vorderkante zur Hinterkante der Sendung 1" gleich dem Abstand A ist.
Es zeigt sich somit, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung in Abhängigkeit von der Länge der zuvor
abgegebenen Sendung eine selbsttätige Wahl derjenigen Bezugskante dieser Sendung stattfindet, die für die
Steuerung des Abzugsvorgangs für die nächste Sendung maßgebend sein soll. Im Ergebnis wird bei kurzen
Sendungen deren Vorderkante als maßgebend ausgewählt und bei langen Sendungen deren Hinterkante.
Die oben erläuterten Abstandsmaße A und B können so festgelegt werden, daß unter den vorliegenden
Betriebsbedingungen der betreffenden Vereinzelungseinrichtung eine optimale Förderdichte erzielt wird. Zu
den Betriebsbedingungen gehören im gegebenen Zusammenhang der kleinste zulässige Abstand aufeinanderfolgender
Sendungen von Vorderkante zu Vorderkante, die kleinste zulässige Lücke und die Längenverteilung der zu bearbeitenden Sendungen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erfolgt die Festlegung der genannten Abstandsmaße durch entsprechendes
Verschieben der Lichtschranken 100 und 102 entlang des Förderweges.
Es versteht sich von selbst, daß die beschriebene und in der Zeichnung angedeutete Zuordnung von Bauelementen
zu einer Überwachungseinrichtung 110 oder zu Steuerschaltung 111 nur der besseren Erläuterung
dienen soll, jedoch nicht erfindungswesentlich ist. So wäre es beispielsweise möglich, die UND-Schaltung 112
begriffsmäßig der Überwachungseinrichtung 110 zuzuordnen und dann zu definieren, daß die Überwachungseinrichtung
ein Äbruisigyai an die Steuerschaltung gibt,
wenn die Lichtschranke 100 hell und gleichzeitig die Lichtschranke 102 verdunkelt ist.
Das in den Fig.2 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel
geht von einer Vereinzelungseinrichtung aus, die erstmals in der deutschen Offenlegungsschrift 26 13 261
beschrieben wurde. Der mechanische Aufbau des Vereinzelers und der weiterführenden Förderstrecke
entspricht im wesentlichen dem der Fig. 1. Es ist in Fig.2 lediglich die Rückhaltevorrichtung (entsprechend
dem Abstreifer 41) weggelassen und der Stapel von Sendungen 1 nicht dargestellt.
Anstelle der eine definierte »Wartestellung« festlegenden Lichtschranke 52 ist bei der Einrichtung gemäß
Fig.2 zwischen dem Ausgang des Stapels und dem Erfassungsbereich der Förderrollen 43 und 44 eine erste
Meßstrecke 71 angeordnet, die so ausgebildet ist, daß
ihre Ausgangssignale ein Maß für die von der Vorderkante der abzugebenden Sendung 1" überstrichenen
Teilstrecke sind, also des Abstands d zwischen der Vorderkante dieser Sendung und dem Anfang der
Meßstrecke 71.
Die Meßstrecke 71 ist beim Ausführungsbeispiel durch sieben aufeinanderfolgende Lichtschranken gebildet,
deren Lichtempfänger mit den Bezugszeichen 71.1 bis 71.7 versehen sind. Eine weitere Lichtschranke 73,
die der Lichtschranke 53 der Fig. 1 entspricht, ist im Erfassungsbereich der Förderrollen 43 und 44 angeordnet.
Die Überwachungseinrichtung enthält hier — anstelle der Lichtschranken 100 und 102 — zwei weitere
Meßstrecken. Diese haben die Eigenschaft, daß das Signa! der zweiten Meßstrecke ein Maß für den Abstand
a zwischen der Hinterkante der erfaßten Sendung Γ und dem Anfang der ersten Meßstrecke 71 ist und daß
das Signal der dritten Meßstrecke ein Maß für den Abstand b zwischen der Vorderkante der Sendung und
dem Anfang der ersten Meßstrecke 71 ist.
Die Überwachungseinrichtung ist so ausgebildet, daß sie unter Verknüpfung der der ersten, zweiten und
dritten Meßstrecke entsprechenden Signale in einer Verknüpfungsschaltung 120 ein erstes Ausgangssignal
abgibt, wenn die Differenz a-c/den ersten Abstandswert
A überschritten hat, und ein zweites Ausgangssignal abgibt, wenn die Differenz b — d den zweiten
Abstandswert Büberschritten hat. In welcher Weise das
geschehen kann, ist im folgenden beispielsv/eise erläutert.
Die zweite und dritte, zur Überwachungseinrichtung gehörende Meßstrecke könnte in Anlehnung an die
Einrichtung gemäß F i g. 2 der deutschen Auslegeschrift 26 13 261 in gleicher Weise aufgebaut sein wie die erste
Meßstrecke 71, also aus einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Lichtschranken gebildet werden.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 sind die zweite und die dritte Meßstrecke jedoch in äquivalenter Weise
durch ein elektrisches Analogon 130 verwirklicht, welches in Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer vor
dem Beginn der zweiten Meßstrecke angeordneten Lichtschranke und von der Fördergeschwindigke t die
Bewegung einer in die Meßstrecken eingelaufenen Sendung nachbildet. Anstelle einer besonderen Lichtschranke
wird das Ausgangssignal der bereits aus anderen Gründen vorhandenen Lichtschranke 73
benutzt. Zur Eingabe der Fördergeschwindigkeit dient ein Impulsgeber 93.
Der impulsgeber 93 steht mit den dauernd angetriebenen Förderrollen 43,44 so in Verbindung, daß er eine
Impulsfolge abgibt, deren Frequenz der Fördergeschwindigkeit
der um diese Förderrollen geführten Förderbänder 48,49 und damit der Fördergeschwindigkeit
in der zweiten und dritten Meßstrecke entspricht Er kann beispielsweise gemäß F i g. 3 eine mit einem
Sensor 93' zusammenwirkende Zahnscheibe 93" enthalten, die in geeigneter Weise von der Umlenkrolle 51 aus
angetrieben ist
Gemäß der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform enthält das Analogon 130 ein der zweiten Meßstrecke
zugeordnetes Schieberegister 132 und ein der dritten Meßstrecke zugeordnetes Schieberegister 133. Die
Takteingänge beider Schieberegister sind mit dem Ausgang des Impulsgebers 93 verbunden. Das Signal
der Lichtschranke 73 kann über je einen Wählschalter 134 bzw. 135 wahlweise der 1. bis 6. bzw. der 1. bis 10.
Stufe des betreffenden Schieberegisters zugeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, entsprechend
der Schaltstellung des betreffenden Wählschalters die elektrische Länge der Schieberegister zu ändern und
damit ohne Änderung der Lage der Lichtschranke 71 — und für jede Meßstrecke getrennt — die vorzugebenden
Abstandswerte Λ und B den Gegebenheiten anzupassen.
Ein der zweiten Meßstrecke entsprechendes erstes Signal wird über sieben Parallel-Ausgänge 132.1 bis
132.7 von den sieben letzten Stufen des Schieberegisters 132 abgeleitet; ein der dritten Meßstrecke entsprechendes
zweites Signal in entsprechender Weise über sieben Ausgänge 133.1 bis 133.7 des Schieberegisters 133,
denen jedoch je ein Inverter 13b vorgeschaltet ist.
Anhand der Fi g. 2 und 3 ist in Verbindung mit Fi g. 4
leicht zu erkennen, daß die Ausgänge 132,1 bis 132.7 und 133.1 bis 133.7 der zweiten und dritten Meßstrecke
hinsichtlich der von ihnen abgegebenen Signale den Ausgängen der Lichtschranken 71.1 bis 71.7 der ersten
Meßstrecke 71 entsprechen. Aufgrund der in F i g. 2 dargestellten Lage der Vorderkante der Sendung 1"
sind die drei Lichtschranken 71.1, 71.2 und 71.3 (F i g. 4) verdunkelt, so daß an ihren Ausgängen je eine »0«, an
den Ausgängen der Lichtschranken 71.4 bis 71.7 je eine »1« steht.
Beim Durchgang einer Sendung durch die Lichtschranke 73 gibt diese zunächst dauernd eine »0« in den
gewählten Eingang des Schieberegisters 132, so daß an dessen Ausgängen 132.1 bis 132.7 je eine »0« steht.
to Sobald die Lichtschranke 73 durch die Hinterkante der
Sendung freigegeben wird, gibt sie ab diesem Zeitpunkt eine »i« in den Eingang des Schieberegisters 132, die
entsprechend der Frequenz der Taktimpulse und damit der Fördergeschwindigkeit nach rechts wandert, so daß
die einzelnen Signale der Ausgänge 132.1 bis 132.7 der Reihe nach von »0« auf »1« gehen. In gleichartiger
Weise gehen die Signale der Ausgänge 133.1 bis 133.7 des Schieberegisters 133 der Reihe nach von »0« auf
»1«, wenn die Vorderkante der Sendung an den entsprechenden Stellen der durch die Lichtschranke 73
und durch das Schieberegister 133 gebildeten dritten Meßstrecke vorbeiläuft.
Die schon erwähnte, zur Überwachungseinrichtung gehörende Verknüpfungsschaltung 120 bildet durch
logische Verknüpfung der Signale der zur ersten Meßstrecke 71 gehörenden Lichtschranken 71.1 bis 71.7
und der Signale der Ausgänge 132.1 bis 132.7 der zweiten Meßstrecke (Lichtschranke 73 und Schieberegister
132) ein erstes Ausgangssignal. Hierzu dienen gemäß Fig. 4 sieben UND-Schaltungen 61, die bei
einzelner Benennung mit 61.1 bis 61.7 bezeichnet seien, ein Invprler 62 und eine ODER-Schaltung 63. Die
beiden Eingänge der UND-Schaltungen 61.1 bis 61.6 sind der Reihe nach, wie dargestellt, mit den
Lichtschranken 71.2 bis 71.7 und den Ausgängen 132.1 bis 132.6 des Schieberegisters 132 verbunden, die
Eingänge der letzten UND-Schaltung 61.7 über den Inverter 62 mit der Lichtschranke 71.7 und direkt mit
dem Ausgang 132.7. Die Ausgänge der UND-Schaltungen
61 werden durch die ODER-Schaltung 63 zusammengefaßt.
Die Verknüpfungsschaltung 120 bildet ferner durch logische Verknüpfung der Signale der Lichtschranken
71.1 bis 71.7 und der Signale der Ausgänge 133.1 bis 133.7 der dritten Meßstrecke (Lichtschranke 73 und
Schieberegister 133) ein zweites Ausgangssignal. Hierzu enthält sie sieben weitere UND-Schaltungen 121 (121.1
bis 121.7), einen Inverter 122 und eine ODER-Schaltung
123. Die genannten Ausgänge und Schaltungen sind gemäß Fig.4 in entsprechender Weise miteinander
verbunden.
Die Steuerschaltung 140 der Vereinzelungseinrichtung der F i g. 2 enthält gemäß F i g. 4 eine UN D-Schaltung
142, deren Eingänge mit den Ausgängen der ODER-Schaltungen 63 und 123 verbunden sind, sowie
eine UND-Schaltung 64, deren erster Eingang mit dem Ausgang der Lichtschranke 73 und deren zweiter
Eingang mit dem Ausgang eines Wählschalters 143 verbunden ist. Dieser ermöglicht es, den genannten
Eingang der UND-Schaltung 64 wahlweise entweder mit dem Ausgang der UND-Schaltung 142 oder unter
deren Umgehung unmittelbar mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 63 (erstes Ausgangssignal) oder der
ODF.R-Schaltung 123 (zweites Ausgangssignal) zu
verbinden. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise der Einrichtung ergibt sich, wenn der Schalter 143 sich in
der dargestellten mittleren Stellung befindet. Eine ODER-Schaltung 65 gibt eine »1« ab, wenn von der
UND-Schaltung 64 oder von der Lichtschranke 71.1 eine »1« anliegt. Diese »1« gelangt über eine
UND-Schaltung 66 an die Bremskupplung 30, solange der zweite Eingang der UND-Schaltung 66 durch ein
der Klemme 67 zugeführtes Signal »Betrieb« vorbereitet ist; das Abzugsband 25 wird dann über die Rolle 21
angetrieben.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung nach den Fig. 2 bis 4 sei wieder von der in der
Zeichnung dargestellten Situation ausgegangen, in der eine kurze Sendung Γ von den Förderbändern 48 und 49
nach rechts mitgeführt wird und die nächste Sendung 1" noch im Wirkungsbereich des Abzugsbandes 25 steht
und so weit in die erste Meßstrecke 71 hineinragt, daß sie die drei ersten Lichtschranken 71.1, 71.2 und 71.3
verdunkelt. Entsprechend dem Durchgang der Sendung Γ an der Lichtschranke 73 hatte diese Eingangssignale
an die Schieberegister 132 und 133 gegeben, derart, daß diese im Zusammenwirken mit den Taktimpulsen des
Impulsgebers 93 von einer elektrischen Nachbildung der Sendung Γ entsprechend einer logischen »0« durchlaufen
werden. Sobald die Hinterkante der Sendung in der Förderstrecke eine Stelle erreicht hat, deren Abstand a
gegenüber dem Anfang der Meßstrecke 71 der Beziehung a—d=A genügt, steht an den Ausgängen
132.1,132.2 und 132.3 des Schieberegisters 132 eine »1«, an den restlichen Ausgängen noch eine »0«. Dies wird
durch entsprechende Einstellung des Wahlschalters 134 unter Zugrundelegung des gewünschten Abstandsmaßes
A erreicht. An allen Ausgängen 133.1 usw. des Schieberegisters 133 steht zu diesem Zeitpunkt noch
eine »0«.
Aus Fig.4 ergibt sich, daß in der zuletzt erreichten
Arbeitsphase erstmals eine der UND-Schaltungen 61 bzw. 12«, nämlich 61.3, an beiden Eingängen (nämlich
von 71.4 und 1323) eine »1« erhält, so daß die Überwachungseinrichtung über die ODER-Schaltung
63 an die Steuerschaltung 140 ein erstes Ausgangssignal abgibt
Das zweite Ausgangssignal wird über die ODER-Schaltung 123 an die Steuerschaltung 140 abgegeben,
sobald die Vorderkante der Sendung Γ in der Förderstrecke eine Stelle erreicht hat, deren Abstand b
gegenüber dem Anfang der Meßstrecke 71 der Beziehung b — d=B genügt. Die elektrische Nachbildung
der Sendung ist dann im Schieberegister 133 so weit gelangt, daß die ersten drei Ausgänge 133.1, 133.2
und 133.3 eine »1« abgeben. Dadurch erhält über 71.4 und 133.3 erstmals auch eine der UND-Schaltungen 121,
nämlich 121.3, an beiden Eingängen eine »1«, die über die ODER-Schaltung 123 an den zweiten Eingang der
lü UND-Schaltung 142 der Steuerschaltung 140 gelangt.
Die Steuerschaltung 140 gibt sodann über die UND-Schaltung 64, die ODER-Schaltung 65 und die
UND-Schaltung 66 ein Steuersignal an die Bremskupplung 30, worauf durch das Abzugsband 25 die nächste
Sendung 1" bis an den Erfassungsbereich der Förderrollen 43 und 44 vorgeschoben wird. Sobald hierbei die
Lichtschranke 73 durch die Vorderkante der Sendung verdunkelt wird, entfällt deren Signal an der UND-Schaltung
64 und das Abzugsband 25 bleibt stehen. Die Sendung 1" wird jedoch durch die Förderrollen weiter
aus dem Stapel herausgezogen, so daß sie der Sendung Γ mit einem Abstand B von Vorderkante zu
Vorderkante nachfolgt. Es ist nicht unerwünscht, wenn die Sendung 1" hierbei eine weitere Sendung so weit
mitzieht, daß sie in die Meßstrecke 71 hineinragt. Damit ist im wesentlichen wieder die dargestellte Ausgangsphase
erreicht.
Sollte beim Herausziehen der Sendung 1" keine weitere Sendung mitgenommen worden sein, so
entsteht nach der Freigabe der Lichtschranke 71.1 durch die Hinterkante der Sendung 1" über die ODER-Schaltung
65 ein Steuersignal, welches einen entsprechenden Abzugsvorgang auslöst.
In entsprechender Weise verhält sich die Einrichtung gemäß den F i g. 2 bis 4. wenn in die Förderstrecke 48/49
eine lange Sendung abgegeben wurde. Nur kommt dann jenes Ausgangssignal der Überwachungseinrichtung,
das als letztes entsteht und das Steuersignal für den Abzugsvorgang auslöst, mittels des Signals der zweiten
•to Meßstrecke zustande. Dies geschieht dann, wenn die
Hinterkante der Sendung gegenüber dem Anfang der Meßstrecke 71 den Abstand a = A + d erreicht hat. Die
nächste Sendung wird deshalb mit einem Abstand A zur Hinterkante der in der Förderstrecke befindlichen
Sendung abgezogen. Es findet somit ebenfalls, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, eine selbsttätige
Wahl der für den Abzugsvorgang maßgebenden Bezugskante der zuvor abgegebenen Sendung statt.
Bei dem Ausführungsbeispie! der Fig.2 bis 4 ist das
elektrische Analogon der zweiten und der dritten Meßstrecke durch eine spezielle Schaltungsanordnung
verwirklicht, nämlich die Schieberegister 132 und 133
Im Rahmen der Erfindung wäre es aber auch möglich, daß die das Analogon bildende Speicheranordnung Teil
einer universellen Datenverarbeitungsanlage wie z. B. eines Prozeßrechners ist Man wird dann zweckmäßigerweise
Mittel vorsehen, um die vorzugebenden Abstandswerte A und B durch Eingabe von wählbaren
Konstanten zu ändern bzw. festzulegen, so daß auch in diesem Fall die Lage der Lichtschranke 73 nicht
verändert zu werden braucht bzw. keine weitere, verschiebbare Lichtschranke erforderlich ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Steuern des Abzugsvorga.ngs bei einer Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Abgabe
von vereinzelten Sendungen von unterschiedlicher Länge, wie z. B. Briefsendungen, aus einem Stapel
solcher Sendungen in eine Förderstrecke in Abhängigkeit von der sich ändernden Lage einer
Bezugskante (Vorder- oder Hinterkante) der zuvor abgegebenen Sendung, gekennzeichnet
durch eine selbsttätige Wahl der maßgebenden Bezugskante in Abhängigkeit von der Länge der
zuvor abgegebenen Sendung, derart, daß nach der Abgabe einer langen Sendung die nächste Sendung
abgezogen wird, sobald der Abstand der Hinterkante der langen Sendung von der Vorderkante der
nächsten Sendung einen vorgegebenen ersten Wert (A) erreicht hat, und daß nach der Abgabe einer
kurzen Sendung die nächste Sendung abgezogen wird, sobald der Abstand der Vorderkante der
kurzen Sendung von der Vorderkante dtr nächsten Sendung einen vorgegebenen zweiten Wert (B)
erreicht hat.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit einem Paar von dauernd
angetriebenen Förderrollen, die dem Stapelausgang nachgeordnet sind und den Eingang einer weiterführenden
Förderstrecke bilden; einer steuerbaren Abzugsvorrichtung, welche mit der jeweils zu
vereinzelnden Sendung zusammenwirkt und sie auf ein Steuersignal hin bis in den Erfassungsbereich der
Förderrollen vorschiebt; einer Überwachungseinrichtung, die Signale in Abhängigkeit vom Durchgang
einer Bezugskante (Vorder- oder Hinterkante) einer in die Förderstrecke eingetretenen Sendung
abgibt; und einer Steuerschaltung, die in Abhängigkeit
von den Signalen der Überwachungseinrichtung ein Steuersignal für die Abzugsvorrichtung abgibt,
wenn der Abstand der Bezugskante der ei faßten Sendung zu der Vorderkante der nächsten, im
Wirkungsbereich der Abzugsvorrichtung befindlichen Sendung einen vorgegebenen Wert überschritten
hat, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Überwachungseinrichtung (110; 73, 130, 120) gibt ein erstes Ausgangssignal ab, wenn der
Abstand der Hinterkante der erfaßten Sendung zu der Vorderkante der nächsten, im Wirkungsbereich
der Abzugsvorrichtung stehenden Sendung einen vorgegebenen ersten Wert (A)
überschritten hat, und ein zweites Ausgangssignal, wenn der Abstand der Vorderkante der
erfaßten Sendung zu der Vorderkante der nächsten Sendung einen vorgegebenen zweiten
Wert (ß)überschritten hat;
b) die Abstandswerte (A, B) sind so gewählt, daß
ihre Differenz (B-A) größer ist als die Länge einer kurzen Sendung und kleiner als die Länge
einer langen Sendung; und
c) die Steuerschaltung (111j 140) gibt em das
Vorschieben der nächsten Sendung auslösendes Steuersignal ab, sobald sowohl das erste als
auch das zweite Ausgangssignal der Überwachungseinrichtung vorhanden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Stapels
und dem Erfassungsbereich der Förderrollen (43,44) eine Lichtscnranke (52) angeordnet ist, die für die
jeweils abzugebende Sendung eine Wartestellung definiert, daß die genannten Abstandswerte (A, B)
auf die Lage dieser Lichtschranke bezogen sind und die Steuerschaltung (lit) so ausgebildet ist, daß sie
ein Steuersignal für das Wirksamwerden der Abzugsvorrichtung (25) abgibt, wenn entweder die
Lichtschranke (52) frei ist oder wenn die Lichtschranke nicht frei ist und seitens der Überwachungseinrichtung
sowohl das erste als auch das zweite Ausgangssignal vorliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung
(110) eine entsprechend dem ersten Abstandswert (A) angeordnete erste Lichtschranke (100) und eine
entsprechend dem zweiten Abstandswert (B) angeordnete zweite Lichtschranke (102) enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
a) daß zwischen dem Ausgang des Stapels und dem Erfassungsbereich der Förderrollen (43,
44) eine erste Meßstrecke (71) angeordnet ist, deren Ausgangssignal ein Maß für den Abstand
(d) zwischen der Vorderkante der abzugebenden nächsten Sendung und dem Anfang der
Meßstrecke ist;
b) daß die Überwachungseinrichtung (73,130,120)
entsprechend einer zweiten Meßstrecke ein Signal bildet, das ein Maß für den Abstand (a)
zwischen der Hinterkante der erfaßten Sendung und dem Anfang der ersten Meßstrecke
(71) ist, und entsprechend einer dritten Meßstrecke ein Signal bildet, das ein Maß für den
Abstand (b) zwischen der Vorderkante der Sendung und dem Anfang der ersten Meßstrekke(71)ist,
c) daß die Überwachungseinrichtung durch Verknüpfung der der ersten, zweiten und dritten
Meßstrecke entsprechenden Signale ein ersies Ausgangssignal abgibt, wenn die Differenz
(a-d) den ersten Abstandswert (A) überschritten hat, und ein zweites Ausgangssignal abgibt,
wenn die Differenz (b — d) den zweiten Abstandswert fß)überschritten hat; und
d) daß die Steuerschaltung (140) so ausgebildet ist,
daß sie ein das Vorschieben der nächsten Sendung auslösendes Steuersignal abgibt, wenn
und solange sich im Bereich der ersten Meßstrecke (71) keine Sendung befindet, oder
sobald sowohl das erste als auch das zweite Ausgangssignal der Überwachungseinrichtung
(73,130,120) vorhanden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (71), zweite und dritte
Meßstrecke durch aufeinanderfolgende Lichtschranken (71.1,71.2,...) gebildet werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßstrecke (71) durch
aufeinanderfolgende Lichtschranken (71.1, 71.2,...) gebildet wird und daß der zweiten und der dritten
Meßstrecke eine vor dem Beginn der zweiten Meßstrecke am Förderweg angeordnete Lichtschranke
(73) oder ein ähnliches Fühlorgan zugeordnet ist sowie ein elektrisches Analogon (130),
welches in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Lichtschranke und von der Fördergeschwindigkeit
die Bewegung einer in die Meßstrecken eingelaufenen Sendung nachbildet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der zweiten und dritten Meßstrecke die folgenden Teile gehören:
a) ein Impulsgeber (93), der mit den dauernd angetriebenen Förderrollen (43, 44) in Verbindung
steht und eine Impulsfolge abgibt, deren Frequenz der Fördergeschwindigkeit in den
Meßstrecken proportional ist, und
b) eine Speicheranordnung, welche in Abhängigkeit von den Signalen der Lichtschranke und
dei Impulsgebers (93) die Bewegung der
Bezugskanten (Hinter- und Vorderkante) einer in die Meßstecken eingelaufenen Sendung
nachbildet
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung (130) ein der
zweiten Meßstrecke zugeordnetes erstes Schieberegister (132) und ein der dritten Meßstrecke
zugeordnetes zweites Schieberegister (133) enthält, daß die Takteingänge der Schieberegister mit dem
Ausgang des Impulsgebers (93) verbunden sind, und daß die jeweiligen Signaleingänge der Schieberegister
mit dem Ausgang der Lichtschranke (73) über je einen Wählschalter {134,135) verbunden sind, der es
ermöglicht, die vorzugebenden Abstandswerte (A bzw. B) entsprechend seiner Schaltstellung zu
ändern.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung Teil
einer Datenverarbeitungseinrichtung ist, in der Mittel vorgesehen sind, um die vorzugebenden
Abstandswerte (A bzw. B) durch Eingabe von wählbaren Konstanten zu ändern.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |