DE19508150C2 - Elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose - Google Patents
Elektrische Dose, insbesondere VerbindungsdoseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose, mit
einem quadratischen Gehäuse aus einem Unterteil und einem Deckel, wobei das
Unterteil Einführungsöffnungen für Kabel oder Leitungen aufweist.
Derartige elektrische Dosen sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt.
Die bekannten Dosen haben unterschiedliche Querschnittsgestalt, und in Ihrem
Innenraum sind die Klemmen unmittelbar in unterschiedlicher Weise angeord
net. So ist es z. B. aus der DE 43 20 261 A1 bekannt, die Klemmen am Boden
des Unterteils des Gehäuses zu befestigen. Das Festlegen der Klemmen am Do
senboden kann durch zusätzliche Befestigungselemente, beispielsweise durch
Schrauben, erfolgen. Daneben ist es auch bekannt, dem Boden Vorsprünge anzu
formen, auf die die Klemmen aufgesteckt werden können. In der DE 691 08 658 T2
wird eine Klemmenleiste mittels Isolierstoff-Endstützen und einem Ab
standshalter befestigt, der den Übergang zum Verteiler darstellt. Aus der DE 44 04 351 A1
ist es schließlich bekannt, eine Klemmenleiste an der Seitenwand ei
nes Unterputzverteilers in ein Nutenpaar einzustecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Dose der eingangs
genannten Art zu schaffen, die in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann
und die dem Benutzer die Möglichkeit gibt, die Klemmen in unterschiedlicher
Weise im Innenraum des Gehäuses der Dose anzuordnen. Dabei soll auch ein
großer Unterbringungsraum im Gehäuse geschaffen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Unterteil Dome
zum Anbringen von wenigstens einer Klemmen aufweisenden Klemmenleiste
umfaßt, die Dome jeweils im Bereich der Ecken des quadratischen Gehäuses der
Dose angeordnet sind, so daß sie ein Quadrat bilden, bei der Anbringung der
Klemmenleisten zwei Dome zusammenwirken und die Klemmenleisten mit Hilfe
der beiden Dome erhöht über dem Boden des Dosenunterteils befestigbar ist, so
daß ein Durchführen der Leitungen oder Kabel unterhalb der eingesetzten
Klemmenleiste in den Doseninnenraum möglich ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer elektrischen Dose hat gegenüber dem
Bekannten erhebliche Vorteile. Die gewählte quadratische Querschnittsgestalt
des Gehäuses der Dose hat den Vorteil, daß eine symmetrische Anordnung der
im Inneren des Gehäuses liegenden Teile möglich ist. Dies gilt insbesondere
für die Anordnung von vier Domen. Diese liegen im Bereich der Ecken des
quadratischen Gehäuses der Dose, und zwar jeweils im Inneren. Die Klemmen
sind Bestandteil einer Klemmenleiste. Dies hat den an sich bekannten Vorteil,
daß nicht Einzelklemmen im Doseninnenraum angebracht werden müssen,
sondern lediglich Klemmenleisten. Von ganz besonderer Bedeutung ist es, daß
die so geschaffene Klemmenleiste im Unterteil des Gehäuses wahlweise eine
Position von insgesamt vier möglichen einnehmen kann. Der Benutzer hat es
somit in der Hand, eine der vier möglichen Lagen der Klemmenleiste im
Innenraum des Gehäuses der elektrischen Dose auszuwählen. Für welche
dieser vier Positionen sich der Benutzer auch entscheidet, die Klemmenleiste
wirkt jeweils mit zweien der vier Dome zusammen. Da die Klemmenleiste nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung erhöht über den Boden des
Dosenunterteils liegt, ergibt sich der Vorteil des Durchführens der Leitungen
unterhalb der eingesetzten Klemmenleiste in den Doseninnenraum. Insgesamt
gesehen kann die erfindungsgemäß ausgebildete elektrische Dose in
wirtschaftlicher Weise hergestellt werden. Durch die Lage der Dome direkt an
den Ecken der Innenwand des Gehäuses entsteht im Innenraum des Unterteils
viel Freiraum für das Anschließen von Leitungen, Kabel od. dgl. Darüber
hinaus ergibt sich auch die Möglichkeit, zwei Klemmenleisten in ein und
derselben elektrischen Dose unterzubringen. In diesem Falle liegen die beiden
Klemmenleisten, die in jeweils zwei Dome eingehängt sind, parallel und in
Abstand voneinander.
Es empfiehlt sich, den Dom jeweils als Hohldom auszubilden, in dessen in
Richtung auf den Deckel zeigende Öffnung ein Zapfen der Klemmenleiste
einführbar ist.
Dabei empfiehlt es sich, jeden Zapfen der Klemmenleiste als Hohlzapfen
auszubilden, durch dessen Bohrung ggf. ein Verbindungselement, wie eine
Schraube, durchführbar ist. Eine solche Schraube dient bei Bedarf zur
Lagesicherung der Klemmenleiste. Die Schraube greift dabei in eine Querwand
des Domes ein. Es kann sich dabei bevorzugt um eine selbstschneidende
Schraube handeln.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Dome in den Ecken
eines erhabenen Bereiches des Bodens des Dosenunterteils angeordnet. Die
Anordnung des erhabenen Bereiches des Bodens ist dabei so gewählt, daß die
Dome nach wie vor in Nähe der Innenwand des Gehäuses liegen.
Vorgesehen ist auch, jeden Dom über einen Steg mit einer inneren
Eckverdickung des Dosenunterteils zu verbinden. Dieser Steg ist zweckmäßig
so dimensioniert, daß er hinsichtlich seiner Länge derjenigen des Domes
entspricht.
Es ist ferner möglich, die Eckverdickung einen nach vorn hin offenen
Hohlraum aufweisen zu lassen. In einen solchen Hohlraum kann eine Schraube
eingeführt werden, die zum Festhalten des Deckels dient, der die obere
Öffnung des Dosenunterteils abschließt, nachdem die Klemmenleisten in den
Innenraum eingesetzt sind.
Es empfiehlt sich, die Klemmenleiste einen mittleren, die eigentlichen
Klemmen aufnehmenden Bereich aufweisen zu lassen, an den sich an den
beiden Enden jeweils ein Haltebereich anschließt, der an seiner Unterseite
jeweils einen Hohlzapfen trägt. Dabei ist vorgesehen, die beiden Haltebereiche
winklig zu dem mittleren Bereich der Klemmenleiste anzuordnen. Dies
bedeutet, daß lediglich der mittlere Bereich der Klemmenleiste parallel zu den
Seitenwandungen des Gehäuses des Dosenunterteiles angeordnet ist, während
die Haltebereiche in Richtung auf die Eckverdickung gerichtet sind.
Es empfiehlt sich, daß der Hohlzapfen in seinem oberen Bereich unter Bildung
eines Ringspaltes von einem Mantel umgeben ist, dessen Mantelfläche durch
einen Schlitz unterbrochen ist. Beim Aufstecken der Klemmenleiste auf die
Dome kann dann der Steg in diesen Schlitz eingreifen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße elektrische
Dose bei abgenommenem Deckel und bei fehlenden
Leitungen, Kabeln od. dgl.,
Fig. 2 eine Seitenansicht der elektrischen Dose nach der Fig. 1
bei strichpunktierter Wiedergabe des Unterteils und bei
fehlendem Deckel.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen
Teile einer elektrischen Dose wiedergegeben sind, die für das Verständnis der
Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die Kabel oder Leitungen,
die durch Einführungsöffnungen in den Innenraum eingeführt werden.
Ferner ist auf die zeichnerische Darstellung der eigentlichen Klemmen
verzichtet worden. Diese können eine an sich bekannte Ausbildung und
Gestalt aufweisen und in ebenfalls bekannter Weise mit der
erfindungsgemäßen Klemmenleiste verbunden werden.
Dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine generell mit 10 bezeichnete
Dose zugrundegelegt. Diese weist ein Gehäuse auf, das aus einem
Dosenunterteil 11 mit Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen od. dgl.
besteht. Die obere Öffnung des Dosenunterteils 11 kann in grundsätzlich
bekannter Weise durch einen der Einfachheit halber nicht dargestellten Deckel
verschlossen werden.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, ist das Gehäuse der Dose 10 im
Querschnitt quadratisch gestaltet. Die Seitenwände des Dosenunterteils 11
sind mit 12 bezeichnet. Alle Seitenwände 12 sind somit gleich lang Jeweils
zwei Seitenwände 12 sind über eine abgerundete Ecke 13 miteinander
verbunden. In Nähe der Innenseite dieser Ecke 13 ist jeweils ein Dom 14
vorgesehen. Dieser ist im gewählten Ausführungsbeispiel als Hohldom
ausgebildet. Er hat eine in Richtung auf den. Deckel zeigende Öffnung 19, in
die in noch zu schildernder Weise ein Verbindungselement einer
Klemmenleiste einführbar ist.
Der Dosenunterteil 11 ist nach unten hin durch den Boden 17 verschlossen.
Sowohl in den Seitenwänden 12 als auch im Boden 17 des Dosenunterteils 11
sind mehrere Kabeleinführungen vorgesehen. Diese haben eine an sich
bekannte Ausbildung, so daß auf die Angabe von Einzelheiten verzichtet
werden kann. Es sei lediglich erwähnt, daß die Kabeleinführungsöffnungen
zunächst durch Wandungen verschlossen sind; diese können bei Bedarf
ausgebrochen werden. Es werden nur die benötigten Öffnungen freigelegt; die
restlichen bleiben verschlossen.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, sind die Dome 14 in den Ecken
eines erhabenen Bereiches 23 des Bodens 17 des Dosenunterteils 11
angeordnet. Der Dom 14 ist jeweils über einen Steg 24 mit einer inneren
Eckverdickung 25 des Dosenunterteils 11 verbunden. Der Steg 24 erstreckt
sich dabei im gewählten Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge des
Domes 14.
Die Eckverdickung 25 hat jeweils einen nach vorn hin offenen Hohlraum 26.
In diesen kann eine Schraube zum Festhalten des Deckels eingreifen. Es sei an
dieser Stelle erwähnt, daß sowohl der Dosenunterteil 11 als auch der
dazugehörige Deckel der Dose 10 jeweils einstückig aus einem der in der
Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe, insbesondere Kunststoffe
gefertigt ist.
Die eigentlichen Klemmen 16 haben eine an sich bekannte Ausbildung, auf ihre
zeichnerische Darstellung ist daher verzichtet worden. Im gewählten
Ausführungsbeispiel sind insgesamt fünf Klemmen 16 zu einer einstückigen
Klemmenleiste 15 zusammengefaßt.
Die Klemmenleiste 15 kann erfindungsgemäß im Unterteil 11 des Gehäuses
wahlweise eine Position von insgesamt vier möglichen einnehmen. In jeder
Position wirkt die Klemmenleiste 15 mit zweien der vorhandenen vier Dome
14 zusammen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung
ist nur eine Klemmenleiste 15 wiedergegeben, die mit zweien der Dome 14
verbunden ist. Dies ist nur eine der vier Positionen, die die Klemmenleiste in
dem Innenraum 18 des Dosenunterteiles 11 einnehmen kann.
Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, bei der Ausführungsform
der Dose nach der Fig. 1 eine weitere, vorzugsweise gleichgestaltete
Klemmenleiste 15 in den Doseninnenraum 18 einzubringen. In diesem Falle
werden die beiden diametral gegenüberliegenden weiteren Dome 14 zur
Aufhängung einer solchen Klemmenleiste 15 herangezogen. In diesem Falle
sind somit im Innenraum 18 der Dose 10 insgesamt zwei Klemmenleisten 15
vorhanden, die in Abstand voneinander und parallel zu den Seitenwänden 12
der Dose 10 angeordnet sind.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung am besten erkennen läßt, liegt die Klemmenleiste
15 erhöht über dem Boden 17 des Dosenunterteils 11 derart, daß ein
Durchführen der nicht dargestellten Leitungen, Kabel od. dgl. unterhalb der
eingesetzten Klemmenleiste 15 in den Doseninnenraum 18 möglich ist.
Der Grundkörper der Klemmenleiste 15 ist einstückig aus einem elektrisch
isolierenden Werkstoff gefertigt. Die Fig. 2 der Zeichnung läßt erkennen, daß
die Klemmenleiste 15 insgesamt zwei Zapfen 20 aufweist, die der lösbaren
Verbindung der Klemmenleiste 15 mit zweien der Dome 14 der Dose 10
dienen.
Jeder Zapfen 20 der Klemmenleiste 15 ist als Hohlzapfen ausgebildet. Durch
die vorhandene Bohrung 21 des Hohlzapfens kann bei Bedarf ein
Verbindungselement, wie eine Schraube, hindurchgeführt werden. Eine solche
Schraube dient bei Bedarf zur Lagesicherung der Klemmenleiste 15. Zum
Zusammenwirken mit einer solchen, nicht dargestellten Schraube dient eine
Querwand 22 des Domes 14. Es können selbstschneidende Schrauben benutzt
werden, die sich somit ihren Halt in der Querwand 22 holen, ohne daß dafür
dort ein Gewinde vorhanden sein muß.
Die Klemmenleiste 15 hat einen mittleren, die eigentlichen Klemmen 16
aufweisenden Bereich 27, an den sich an den beiden Enden jeweils ein
Haltebereich 28 anschließt. An der Unterseite dieses Haltebereiches 28 ist
jeweils einer der erwähnten Hohlzapfen 20 angeordnet, mit denen eine
Verbindung zwischen der Klemmenleiste 15 und zweien der Dome 14 der Dose
10 hergestellt wird.
Der Hohlzapfen 20 ist in seinem oberen Bereich unter Bildung eines
Ringspaltes 29 von einem Mantel 30 umgeben. Die Mantelfläche ist dabei
durch einen Schlitz 31 unterbrochen. In den Schlitz 31 greift nach dem
Aufsetzen der Klemmenleiste 15 auf zwei der Dome 14 einer der Stege 24 ein.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausbildung nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung. Vielmehr
sind noch folgende andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So ist
insbesondere in der Fig. 1 der Zeichnung nur eine der vier möglichen
Positionen der Klemmenleiste 15 im Innenraum 18 der Dose 10 dargestellt.
Diese Klemmenleiste 15 kann somit noch drei weitere Positionen einnehmen.
Dies ist möglich, weil die vier Dome 14 einen gleichen Abstand voneinander
haben, so daß leicht ein Umhängen der Klemmenleiste 15 erfolgen kann. Der
Benutzer hat somit die Möglichkeit eine dieser vier möglichen Positionen
auszuwählen. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, in ein und demselben
Dosenunterteil 11 zwei, vorzugsweise gleichgestaltete, Klemmenleisten 15
unterzubringen. In diesem Falle liegen die Klemmenleisten 15 jeweils
benachbart zu einer Seitenwand 12 des Dosenunterteils 11 und im Abstand
voneinander.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Anzahl der Klemmen 16, die ein
und derselben Klemmenleiste 15 zugeordnet ist, zu variieren. Dies bedeutet,
daß eine Klemmenleiste 15 mehr oder weniger als die dargestellten fünf
Klemmen 16 aufweisen kann. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit
einer anderen als der dargestellten Verbindung der Klemmenleiste 15 und den
Domen 14 des Dosenunterteils 11 der Dose 10.
10
Dose
11
Dosenunterteil
12
Seitenwand
13
Ecke (von
2
Seitenwänden)
14
Dom
15
Klemmenleiste
16
Klemmen
17
Boden (von
11
)
18
Doseninnenraum
19
Öffnung (von
14
)
20
Zapfen (von
15
)
21
Bohrung (von
20
)
22
Querwand (von
14
)
23
erhabener Bereich (von
17
)
24
Steg
25
Eckverdickung
26
Hohlraum (in
25
)
27
mittlerer Bereich (von
15
)
28
Haltebereich
29
Ringspalt
30
Mantel
31
Schlitz
Claims (8)
1. Elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose, mit einem
quadratischen Gehäuse aus einem Unterteil und einem Deckel, wobei das
Unterteil Einführungsöffnungen für Kabel oder Leitungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil Dome (14) zum Anbringen von
wenigstens einer Klemmen (14) aufweisenden Klemmenleiste (15) umfaßt,
die Dome (14) jeweils im Bereich der Ecken des quadratischen Gehäuses der
Dose (10) angeordnet sind, so daß sie ein Quadrat bilden, bei der Anbringung
der Klemmenleisten (15) zwei Dome (14) zusammenwirken und die Klem
menleiste (15) mit Hilfe der beiden Dome (14) erhöht über dem Boden (17)
des Dosenunterteils (11) befestigbar ist, so daß ein Durchführen der
Leitungen, Kabel o. dgl. unterhalb der eingesetzten Klemmenleiste (15) in den
Doseninnenraum (18) möglich ist.
2. Elektrische Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dome (14) als Hohldome ausgebildet sind und jeweils dem Deckel
gegenüberliegende Öffnung (19) aufweisen, in den ein Zapfen (20) der
Klemmenleiste (15) einführbar ist.
3. Elektrische Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen (20) der Klemmenleiste (15) als Hohlzapfen mit einer Bohrung
(21) ausgebildet sind und durch die Bohrung (21) ein Verbindungselement,
wie eine Schraube, durchführbar ist, wobei das Verbindungselement zur
Lagesicherung der Klemmenleiste (15) in eine Querwand (22) des Domes (14)
eingreift.
4. Elektrische Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dome (14) in den Ecken eines erhabenen Bereichs
(23) des Bodens (17) des Dosenunterteils (11) angeordnet sind.
5. Elektrische Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dome (14) jeweils über einen Steg (24) mit einer inneren Eckverdickung (25)
des Dosenunterteils (11) verbunden sind.
6. Elektrische Dose nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckverdickung (25) einen nach vorne hin offenen Hohlraum (26) aufweist,
in den eine Schraube zum Festhalten des Deckels eingreifen kann.
7. Elektrische Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeleiste (15) einen mittleren, die eigentlichen
Klemmen (16) aufnehmenden Bereich (27) aufweist, an den sich an den
beiden Enden jeweils ein Haltebereich (28) anschließt, der an seiner
Unterseite jeweils einen Hohlzapfen (20) trägt.
8. Elektrische Dose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlzapfen (20) in seinem oberen Bereich unter Bildung eines Ringspaltes
(29) von einem Mantel (30) umgeben ist, dessen Mantelfläche durch einen
Schlitz (31) unterbrochen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108150 DE19508150C2 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose |
DE29522281U DE29522281U1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108150 DE19508150C2 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508150A1 DE19508150A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19508150C2 true DE19508150C2 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7755989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108150 Expired - Lifetime DE19508150C2 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Elektrische Dose, insbesondere Verbindungsdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508150C2 (de) |
Cited By (1)
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EP2892118A1 (de) | 2013-12-23 | 2015-07-08 | Gustav Hensel GmbH & Co. KG | Abzweigkasten mit Klemme |
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1995
- 1995-03-08 DE DE1995108150 patent/DE19508150C2/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|
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