DE3634311C2 - Montagegehäuse für eine elektrische Einrichtung - Google Patents
Montagegehäuse für eine elektrische EinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Montagegehäuse der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Gattung.
In der Vergangenheit wurde eine praktische Anwendung
entwickelt, die noch weiter entwickelt wird, bei welcher
vorfabrizierte Mauerelemente im voraus mit
Montagegehäusen vorgesehen werden, welche zweckmäßigerweise durch
Leitungen verbunden sind, die in der Masse derartiger Mauer
elemente eingebettet sind und die die erforderlichen
elektrischen Leitungen tragen, wobei die Montagegehäuse in der Lage
sind, einzubauende elektrische Einrichtungen
aufzunehmen, beispielsweise Steckdosen oder Schalter.
Derartige elektrische Einrichtungen werden in
einem derartigen Montagegehäuse eingebaut werden, sei es
mittels Haltevorrichtungen, die an der Innenwand angreifen
durch Einschrauben einer Schraube von der Vorderseite her,
sei es mit Hilfe von Schrauben, mit denen die Einrichtung
direkt an dem Montagegehäuse befestigt wird.
Aus der GB 10 95 165 ist z. B. ein solches Montagegehäuse bekannt, welches
im vorliegenden Fall im Fußboden eingebettet ist, und mit im Fußboden vorgesehenen
Kabelschächten verbunden ist. In analoger Weise kann ein solches
Montagegehäuse in einer vorgefertigten Wand eingebettet sein.
Es ist gleichermaßen eine praktische Anwendung
entwickelt worden, bei welcher die Mauerelemente, die ebenfalls
vorgefertigt sind, nicht mit derartigen Montagegehäusen ver
sehen sind, während die Leitungen, die vorgesehen sind zur
Verbindung der elektrischen Einrichtungen, in einem vergossenen
Estrich auf einer vorgefertigten Platte eingebettet sind,
die den Boden bildet, um welche vertikal die Wandelemente
angeordnet sind.
Es stellt sich dann das Problem der Befestigung der elektrischen
Einrichtungen an derartigen Mauerelementen.
Es ist zu überlegen, für diesen Zweck speziell ausgebildete
elektrische Einrichtungen vorkragend daran zu befestigen, wie
es in der Praxis schon für elektrische Einrichtungen gemacht
wird, die nachträglich an der Konstruktion angeordnet werden.
Aus der DE 30 14 345 A1 ist z. B. ein Montagehäuse bekannt, welches nachträglich
an der Konstruktion angeordnet werden kann. Das offenbarte Montagegehäuse
ist zum Einbau von fernmeldetechnischen oder starkstromtechnischen
Anschlußgeräten vorgesehen, wobei das Montagegehäuse durch Trennwände
sowohl horizontal als auch vertikal aufgeteilt ist.
Aber eine derartige Anwendung verlangt von dem Elektroinstallateur
den relativ schwierigen und langwierigen Einbau der Elemente
in die auszurüstende Wand und Befestigungseinrichtungen, die
geeignet sind, die betreffenden elektrischen Einrichtungen
dort zu befestigen.
Parallel dazu ist es u.a. nicht möglich, elektrische Ein
richtungen vom Einbautyp zu verwenden, da jedes Ausbrechen
der erforderlichen Mauerelemente zum Einbau der entsprechenden
Reservegehäuse ausgeschlossen ist aus Gründen der praktischen
Schwierigkeit eines derartigen Vorgehens und hauptsächlich
wegen des Risikos der definitiven Zerstörung, welche bei der
art bearbeiteten Wandelementen auftreten könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Montagehäuse der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung zu schaffen, das im
wesentlichen Merkmale und Eigenschaften eines zur Einbettung vorgesehenes
Montagegehäuses aufweist, sich jedoch in einfacher Weise nach
Errichtung der Wände anbringen läßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Zur Verwendung ist es ausreichend, an dem auszurüstenden
Wandelement, das auf der vorgefertigten entsprechenden Platte
angeordnet ist, vor Aufbringen eines Estrichs an dem
Wandelement das erfindungsgemäße Montagegehäuse anzubringen und
es mit herkömmlich bekannten Befestigungsmitteln zu befestigen.
Aber der Einbau derartiger Befestigungsmittel liegt vorteil
hafterweise im Aufgabengebiet des Konstrukteurs und nicht in
dem des Elektroinstallateurs, dem insbesondere das nachträg
liche Anbringen der anzuordnenden elektrischen Einrichtung
überlassen ist.
Es ist dann ausreichend, in den Fuß des erfindungsgemäßen
Montagegehäuses, der dafür zu der entsprechenden Bodenplatte
gerichtet ist, die Leitungen einzubringen, die auf der Boden
platte angeordnet sind und die dann in der Mitte des Estrichs
oder der Druckplatte eingebettet werden, der bzw. die auf der
Bodenplatte gegossen wird.
In der Praxis erfolgt der Einbau des erfindungsgemäßen Montagegehäuses
in einer ausreichenden Höhe oberhalb der Bodenplatte
damit der Fuß direkt oder indirekt über einen Ansatz, der an
dem Fuß befestigt ist, sich in der Basis des Estrichs oder
der Druckplatte eingebaut befindet, der bzw. die darunterliegend
auf der Bodenplatte angeordnet ist.
Es bildet vorteilhafterweise eine Fortsetzung der Isolierung
für die Leitungen, die in dem erfindungsgemäßen Montagegehäuse
angeschlossen sind.
Es reicht schließlich aus, daß der Elektroinstallateur an
diesem Gehäuse zweckmäßigerweise nach dem Einsatz eines Zier
deckels, der an diesem zu befestigen ist, die einzubauende
elektrische Einrichtung anbringt.
Aber gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt dieses
Anbringen mit Hilfe von Elementen, wie Klammern oder Schrauben
und gemäß einer Weiterbildung in jedem vergleichbaren Punkt
mit derartigen Mitteln, mit deren Hilfe sich in den vor
handenen Reservegehäusen die einzubauenden elektrischen Ein
richtungen dieses Typs anordnen lassen.
Anders gesagt, gibt es dazu eine vorteilhafte Standardisierung
zwischen den betreffenden Produkten, d.h. zwischen den ein
zubauenden elektrischen Einrichtungen und zwischen ihren
Anbringungsverfahren.
In dem amerikanischen Patent US 3 896 960 ist ein Gehäuse be
schrieben, das auch geeignet ist zum Anordnen einer elektrischen
Einrichtung.
Aber, da es für den Einbau bestimmt ist, ist dieses Gehäuse
ein Reservegehäuse und wie bei einem Reservegehäuse ist sein
Innenraum geeignet beschränkt, und die Verlängerung, die
es seitlich aufweist für den Durchgang von Leitungen zur Ver
bindung der betreffenden elektrischen Einrichtung, ist nicht
nur in Längsrichtung verschlossen, sondern wenigstens auch
an einem Teil in Querrichtung verschlossen durch eine Zwischen
wand an seinem Ende.
Abgesehen davon, erstreckt sich die seitliche Verlängerung
in Horizontalrichtung und nicht in Vertikalrichtung, und es
handelt sich nicht um einen einfachen Fuß, der einen Schacht
oder Kanal bildet, wie in dem erfindungsgemäßen Montagegehäuse.
Im Gegensatz dazu ist es mit letzterem vorteilhafterweise
möglich, wenn gewünscht, sich von der Anwesenheit irgendeiner
Verlängerung der Grund- oder Fußplatte gegenüber dem Fuß,
der einen Schacht oder Kanal bildet, zu befreien, und dieser
Schacht oder Kanal ist in Längsrichtung auf der Seite der
Fuß- oder Bodenplatte offen.
Daraus resultiert eine besonders einfache und wirtschaftliche
Lösung.
Ein die Merkmale und Vorteile der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel geht aus der nach
stehenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erfolgt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung eines er
findungsgemäßen Montagegehäuses,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Träger nach der Linie
II-II von Fig. 1,
Fig. 3 ähnlich und entsprechend Fig. 1 eine perspektivische
Darstellung eines Verlängerungs- oder Ansatzstückes,
das mit dem erfindungsgemäßen Montagegehäuse verbunden
werden kann,
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D Vorderansichten, aus welchen die verschiedenen
Phasen der Anordnung einer elektrischen Einrichtung
mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Montagegehäuses
hervorgehen,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V von Fig. 4D, und
Fig. 6 einen Schnitt analog Fig. 5 mit der Anordnung eines
Verlängerungsstückes an einem erfindungsgemäßen
Montagegehäuse.
Wie in den Figuren gezeigt ist, handelt es sich darum, auf
irgendeiner Basis, beispielsweise einem Wandelement 10, eine
elektrische Einrichtung 11 zu befestigen.
In der Praxis handelt es sich genauer gesagt darum, auf einem
Wandelement 10 eine elektrische Einrichtung 11 vom Einbautyp
anzuordnen.
Eine derartige einzubauende elektrische Einrichtung bildet
keinen Teil der Erfindung und wird dementsprechend im einzelnen
nicht beschrieben.
Es ist ausreichend zu bemerken, daß, wie mit unterbrochenen
Linien in Fig. 1 dargestellt ist, der Mechanismus 12 von der
Rückseite einer Tragplatte 13 abragt und daß zur Befestigung
an irgendeinem Träger und in der Praxis bis heute an einem
Reservegehäuse, in welchem der Mechanismus 12 eingebaut werden
muß, Klammern 14 vorgesehen sind, die geeignet sind zur Be
festigung an der Innenwand eines derartigen Reservegehäuses
mittels einer Schraube, die von der Vorderseite her einge
schraubt wird, oder daß Schrauben vorgesehen sind, die in der
Zeichnung nicht gezeigt sind, und die ebenfalls von der Vorder
seite her zugänglich sind, um den Mechanismus direkt an einem
derartigen Reservegehäuse zu befestigen.
In den Figuren wird angenommen, daß die einzubauende elektrische
Einrichtung 11 eine Steckdose ist, aber es ist klar, daß es
sich um irgendeine andere elektrische Einrichtung handeln
kann.
Außerdem kann die Montageplatte 13 einer derartigen elektrischen
Einrichtung 11 auf herkömmliche Art an der Vorderseite mit
irgendeiner Abdeckung oder Zierplatte verbunden sein, die
geeignet ist, die entsprechenden Schrauben abzudecken, wenn
es sich um Schrauben zur Handhabung der Klammern oder um Be
festigungsschrauben handelt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Befestigung einer einzubauenden
elektrischen Einrichtung 11 auf einem Wandelement 10 mit Hilfe
eines Montagegehäuses 15.
Auf bekannte Art weist dieses Montagegehäuse 15 eine Fuß- oder
Bodenplatte 16, die geeignet ist zur Befestigung auf
irgendeiner Basis, und im vorliegenden Fall auf einem auszu
rüstenden Wandelement 10, und, getragen von der Boden- oder
Fußplatte 16 einen Träger 17 auf, der geeignet ist zur Be
festigung des Mechanismus 12 der einzubauenden elektrischen
Einrichtung 11.
Bei der gezeigten Ausführungsform weist die Boden- oder Fuß
platte eine im wesentlichen rechteckige Gestalt auf.
Zur Befestigung der Platte an dem Wandelement 10 weist sie
zweckmäßigerweise verteilt über ihre Fläche mehrere Löcher 18
für den Durchgang irgendeines geeigneten Befestigungselementes
wie beispielsweise einer Schraube od. dgl. auf.
Erfindungsgemäß weist das Montagegehäuse 15 außerdem in Fort
setzung der Boden- oder Fußplatte 16 längs einer Seite einen
mit einer Ausnehmung versehenen Fuß 20 auf, welcher einen
Schacht oder Kanal bildet und für den Durchgang wenigstens
einer Leitung 21 eingerichtet ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der mit der Ausnehmung
versehene Fuß 20 für den Durchgang von drei Leitungen 21 aus
gebildet, von denen jede wenigstens einen elektrischen Leiter
22 aufnehmen kann.
Aber es ist klar, daß eine einzige Leitung 21 vorgesehen sein
kann oder daß eine derartige Leitung 21 selbst in der Lage
ist, drei Leiter 22 aufzunehmen.
Zweckmäßigerweise weist in der gezeigten Ausführungsform
der Fuß 20 des erfindungsgemäßen Montagegehäuses 15 eine Vorder
wand 24 auf, welche über eine Verbindungswand 25, die mit
wenigstens einer Öffnung 26 und im vorliegenden Fall mit drei
Öffnungen 26 ausgebildet ist, die im Abstand und parallel zu
einander angeordnet sind,
die Boden- oder Fußplatte 16 fortsetzt; ferner sind verbunden
mit der Vorderwand 24 zwei Seitenwände 27 vorgesehen.
Anders ausgedrückt ist die Vorderwand 24 des Fußes 20 gegen
über der Boden- oder Fußplatte 16 in Längsrichtung versetzt
und der Fuß 20 weist keine Wand in Verlängerung der letzteren
auf.
Er hat ebenfalls in Querrichtung ein rinnenartiges Profil,
dessen konkave Seite zu der Seite der Boden- oder Fußplatte
16 und damit zu dem auszurüstenden Wandelement 10 hinge
richtet ist.
Außerdem ist an seinem Ende keine Querwand angeordnet.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Verbindungswand 25
leicht geneigt und jede der Öffnungen 26, die sie durchbrechen,
setzt sich auch in die Fuß- oder Bodenplatte 16 hin fort.
Außerdem setzen sich bei der gezeigten Ausführungsform auf
wenigstens einem Teil über ihre Höhe ausgehend von dem Rand
gegenüber der Vorderwand 24 Seitenwände 27 des Fußes 20 in
einer Randleiste 29 fort, welche die Boden- oder Fußplatte 16
an ihren drei anderen Seiten umfaßt, d.h. an den Seiten der
Boden- oder Fußplatte 16, an welchen sich nicht der Fuß 20
erstreckt.
Auf dem verbleibenden Rest der Höhe sind die Seitenwände 27
des Fußes 20 leicht geneigt, so daß bei der gezeigten Aus
führungsform das Querprofil des Fußes 20 dem eines Trapezes
entspricht, das mit seiner großen Grundlinie an einem Recht
eck angeschlossen ist.
An der Außenseite weist der Fuß 20 in Querrichtung eine Mar
kierung 30 bei der gezeigten Ausführungsform auf.
Diese Markierung 30 wird zweckmäßigerweise gebildet durch
eine Rille geeigneter Tiefe, die in Querrichtung über den
ganzen Fuß 20 von einem seiner Seitenflügel 27
zu dem anderen ausgehend von jeweils den freien Rändern ver
läuft.
Vorzugsweise ist dem Fuß 20 wie gezeigt ein Verlängerungsstück
oder ein Ansatz 32 zugeordnet.
Dieses Verlängerungsstück 32, welches in seinem Hauptab
schnitt in Querrichtung ein Profil ähnlich dem des Fußes 20
hat, weist an seinem Ende, welches in der Praxis das obere
Ende bildet, einen Ansatz 33 auf, mit welchem es in dem Fuß
20 angeordnet werden kann, wobei der Ansatz 33 Flächen auf
weist, die gegenüber den entsprechenden Flächen des Haupt
abschnittes des Ansatzes 32 zurückgesetzt sind, so daß sie
bei der Befestigung mit dem Fuß einen Anschlag 34 bilden.
Wie der Fuß 20, weist der Ansatz oder das Verlängerungsstück
32 ebenfalls in Querrichtung eine Markierung 30 auf.
Außerdem sind Klemmelement 35 vorgesehen zur Befestigung an
dem Fuß 20.
Bei dem Ansatz oder dem Verlängerungsstück 32 handelt es
sich um Haken 36, die nach oben hin vorragend parallel
und im Abstand zueinander auf der Oberseite des Ansatzes
33 ausgebildet sind.
Bei dem Fuß 20 handelt es sich um Zungen oder Laschen 37, die
entsprechend zueinander hin von der Innenseite der Seitenwände
27 des Fußes 20 vorragen und die leicht gegenüber dem Rand
und gegenüber der äußeren Schnittfläche versetzt sind.
Bei der gezeigten Ausführungsform reduziert sich der auf der
Boden- oder Fußplatte 16 angeordnete Träger 17 zu zwei Be
festigungsblöcken 40, welche parallel zueinander von der Fuß-
oder Bodenplatte 16 abragen und welche beide jeweils beider
seits des mittleren Bereichs der Fußplatte angeordnet sind.
Bei der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Be
festigungsblöcke 40 etwa senkrecht von der Kante der Fläche,
die zwischen der Fuß- oder Bodenplatte 16 und der geneigten
Verbindungswand 25 gebildet wird, die sich daran anschließt,
und im wesentlichen parallel zur Verlängerungsrichtung des
Fußes 20, und sie weisen in ihrem mittleren Bereich einen
verdickten Abschnitt 41 auf, der einen Schaft bildet, welcher
in Axialrichtung mit einer Bohrung 42 ausgebildet ist zur Auf
nahme irgendeines Befestigungselementes, insbesondere einer
Schraube.
Außerdem ist in der gezeigten Ausführungsform jeder Befestigungs
block 40 an seinen Enden verstärkt durch einen Winkel 43,
der zwischen dem Block einerseits und der Fuß- oder Boden
platte 16 und dem Rand 29 andererseits, der diese umgibt,
angeordnet ist.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Boden- oder Fuß
platte 16 mit einer Abdeckung oder Zierplatte 45 verbunden,
und diese ist in ihrem mittleren Bereich mit einer Öffnung
46 ausgebildet zur Aufnahme des Mechanismus 12 der zu be
festigenden elektrischen Einrichtung 11.
In der gezeigten Ausführungsform weist die Abdeckung oder
Zierplatte 45 im wesentlichen die Form einer Glocke auf und
an drei Seiten ist sie mit einer Randleiste 47 ausgebildet,
welche für eine Einfügung auf der Randleiste 29, die die
Fuß- oder Bodenplatte 16 umschließt, längs ihres freien
Randes eine Rippe 48 aufweist.
Der mittlere Bereich der Fläche 49 der Abdeckplatte 45 ist
eben und mit einer Öffnung 46 ausgebildet.
In der gezeigten Ausführungsform sind mündend in diese
Öffnung 46 an diametral gegenüberliegenden Stellungen zwei
bogenförmige Ausschnitte 50 vorgesehen, welche ausgerichtet
sind mit den Schäften 41 der Befestigungsblöcke 40 für den
Durchgang entsprechender Befestigungsmittel.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Montagegehäuses 15 erfolgt
dann, wenn die Bodenplatte 52, längs deren einer Seite ein
Wandelement 10 angeordnet ist, das auszurüsten ist, noch
unverbaut ist, wobei nur evtl. schon die entsprechenden
Leitungen 21 auf der Bodenplatte 52 angeordnet sind.
Das Montagegehäuse 15 wird in Vertikalrichtung an dem Wand
element 10 befestigt, wobei sein Fuß 20 zu der Bodenplatte
52 etwa senkrecht hin gerichtet ist, und die Anbringung an
dem Wandelement 10 erfolgt in einer Höhe, in welcher sich
die Markierung 30, die an dem Fuß 20 angeordnet ist,
in einem Abstand H von der Bodenplatte 52 befindet entsprechend
einer Stärke E des Estrichs 53, der nachträglich auf der
Bodenplatte angebracht wird (siehe Fig. 4A und 5).
Die Befestigung des Montagegehäuses 15 an dem Wandelement 10
erfolgt mit Hilfe irgendwelcher Befestigungsmittel wie
Schrauben od. dgl., welche mit Hilfe der Löcher 18 in der Boden-
oder Fußplatte 16 geeignetermaßen in dem Wandelement 10
befestigt werden.
Die Leitungen 21 werden dann in dem Fuß 20 angeordnet, bis
sie in der Fuß- oder Bodenplatte 16 münden im Bereich der
Öffnung 26 der Verbindungswand 25, und der Teil der Leiter
22, die von den Leitungen 21 herausragen, mündet frei in dem
Raum, der von der Randleiste 29 der Fuß- oder Bodenplatte 16
zwischen den Befestigungsblöcken 40, die von der Fuß- oder
Bodenplatte getragen werden, abgegrenzt ist.
Darauf folgt die Ausbildung des Estrichs 53 bis zu der über
die Markierung 30 angezeigten Höhe (Fig. 4B), und evtl. die
Anbringung einer Sockelleiste 55, wie in der Figur dargestellt
ist.
Nach der Aufbringung der Abdeckplatte 45 (Fig. 4C) erfolgt
die Anbringung der elektrischen Einrichtung 11 (Fig. 4D) mit
Hilfe herkömmlicher Materialien, d.h. mit Hilfe von Klemmen
14, die dafür vorgesehen sind, oder mit Hilfe von Schrauben,
die direkt in die Schäfte 41 der Befestigungsblöcke 40 ge
schraubt werden.
Wie zu ersehen ist, wird das Montagegehäuse 15 gemäß der Erfindung
vorteilhafterweise mit dem unteren Bereich seines Fußes 20
in dem Estrich 53 eingelassen, was die geeignete Fortsetzung
der Isolierung der Leitungen 21 bis zu der elektrischen
Einrichtung 11 gewährleistet, die mit den Leitern 22 verbunden
wird, welche die Leitungen enthalten.
Die Abdeckplatte 45 läßt, wenn sie von dem Montagegehäuse 15
abgenommen ist, vorteilhafterweise einen großen Zugriff zu
der Fuß- oder Bodenplatte 16, was die elektrischen Verbindungen
zwischen den Leitern 22 und der zu befestigenden elektrischen
Einrichtung 11 erleichtert, und die Leiter 22 sind dafür durch
die Zentralöffnung der Abdeckplatte 45 geführt.
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen finden insbesondere
ihre Anwendung für "nicht leitende Böden", für welche eine
minimale Einbauhöhe für die zu befestigenden elektrischen
Einrichtungen ausreichend ist.
Für "leitende Böden", für welche diese Einbauhöhe höher sein
muß, wird der Ansatz oder das Verlängerungsstück 32 ver
wendet.
Dieses greift dafür mit seinem Ansatz 33 in den Fuß 20 und
am Ende des Eingriffs gelangen die Haken 36, die dafür vor
gesehen sind, jeweils in Eingriff mit den Laschen oder Zungen
37, die dafür an dem Fuß 20 ausgebildet sind, wobei die Haken
die Laschen durch einfache elastische Verformung übergreifen,
wie mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Ansatz oder das Verlängerungsstück 32 bildet dann einen
Körper mit dem Fuß 20 und mit seinem unteren Teil wird wie
bei dem vorstehend geschilderten Verfahren das Montagegehäuse
15 in dem Estrich 53 eingebettet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigte Aus
führungsform sondern umfaßt global alle Ausführungsvarianten.
Insbesondere kann die Befestigung der Abdeckplatte 45 einfach
erfolgen, indem die Abdeckplatte 45 zwischen dem Rand 29
der Fuß- oder Bodenplatte 16 und der elektrischen Einrichtung
11 aufgenommen wird, die an dem Träger 17 befestigt wird,
der von der Bodenplatte getragen wird, und es ist klar, daß
eine direkte Befestigung der Abdeckplatte an der Randleiste
29 und/oder an der Fuß- oder Bodenplatte 16 unabhängig von
der elektrischen Einrichtung 11 erfolgen kann.
Wenn die Anwendung der Erfindung insbesondere die Befestigung
an einer Mauer betrifft, an welcher keine Reservegehäuse für
elektrische Einrichtungen des Einbautyps angeordnet sind,
erstreckt sie sich auch auf die Befestigung an einer derartigen
Mauer, die keine elektrische Einrichtung irgendeines Typs
aufweist, und beispielsweise zur Befestigung einer elektrischen
Einrichtung des Typs, der vorkragend befestigt wird.
Claims (11)
1. Montagegehäuse für eine elektrische Einrichtung, mit einer Fußplatte (16) zur
vorkragenden Befestigung auf einer Basis, und mit einem auf der Fußplatte
befestigten Träger (17), der zur Aufnahme der zu befestigenden elektrischen
Einrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer der
Seiten der Fußplatte (16) ein mit einer Ausnehmung versehener Fuß (20) angeordnet
ist, welcher einen für den Durchgang wenigstens einer Leitung (21)
geeigneten Schacht bildet, daß der Fuß (20), eine Vorderwand (24) aufweist, die
sich über eine Verbindungswand (25), die von wenigstens einer Öffnung (26)
durchsetzt ist, zu der Fußplatte (16) hin fortsetzt, und daß an beiden Seiten der
Vorderwand (24) Seitenwände (27) angeordnet sind.
2. Montagegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf wenigstens einem Teil der Höhe
ausgehend von dem Rand gegenüber der Vorderwand
(24) die Seitenwände (27) des Fußes (20) sich in einer
Randleiste (29) fortsetzen, welche die Fußplatte (16) an
ihren drei anderen Seiten umgibt.
3. Montagegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (26) der Verbindungs
wand (25) bis zur Fußplatte (16) reicht.
4. Montagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (20) mit einem
Verlängerungsstück (32) verbunden ist.
5. Montagegehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verlängerungsstück (32) einen
Ansatz (33), mit welchem es in dem Fuß (20) aufgenommen
ist, und Sperr- oder Rastelemente (36) aufweist zum
Befestigen an dem Fuß.
6. Montagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (20) außen eine
quer verlaufende Markierung (30) aufweist.
7. Montagegehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierung (30) aus einer Rille
besteht, die quer über den ganzen Fuß (20) angeordnet
ist.
8. Montagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußplatte (20) ein
Zierrahmen oder eine Zierplatte (45) zugeordnet ist, die
mit einer Öffnung (46) ausgebildet ist für den Eingriff
des Mechanismus der zu befestigenden elektrischen Ein
richtung (11).
9. Montagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der Fußplatte
(16) gehaltene Träger (17) sich zu zwei Befestigungs
blöcken (40) reduziert, welche parallel zueinander von
der Fußplatte (16) abragen und beide jeweils beiderseits
des mittleren Bereichs der Fußplatte angeordnet sind.
10. Montagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (20) in der
Verlängerung seiner Fußplatte (16) nicht mit einer
Wand ausgebildet ist.
11. Montagegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (20) an seinem
Ende nicht mit einer quer verlaufenden Wand ausgebildet
ist.
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