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DE1947794B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1947794B2
DE1947794B2 DE19691947794 DE1947794A DE1947794B2 DE 1947794 B2 DE1947794 B2 DE 1947794B2 DE 19691947794 DE19691947794 DE 19691947794 DE 1947794 A DE1947794 A DE 1947794A DE 1947794 B2 DE1947794 B2 DE 1947794B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
braking
circuit
traction
exciter field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691947794
Other languages
English (en)
Other versions
DE1947794A1 (de
DE1947794C3 (de
Inventor
Leo 4018 Langenfeld Dreiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiepe Bahn Elektrik 4000 Duesseldorf GmbH
Original Assignee
Kiepe Bahn Elektrik 4000 Duesseldorf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiepe Bahn Elektrik 4000 Duesseldorf GmbH filed Critical Kiepe Bahn Elektrik 4000 Duesseldorf GmbH
Priority to DE19691947794 priority Critical patent/DE1947794C3/de
Priority claimed from DE19691947794 external-priority patent/DE1947794C3/de
Publication of DE1947794A1 publication Critical patent/DE1947794A1/de
Publication of DE1947794B2 publication Critical patent/DE1947794B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1947794C3 publication Critical patent/DE1947794C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/02Dynamic electric resistor braking
    • B60L7/04Dynamic electric resistor braking for vehicles propelled by DC motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

standswerten der Erregerfeldwicklungen recht be- der Erfindung haben. Fahrmotoren mit ihren
trächtlich sind. Sind die Leitungsquerschnitte nach 60 In beiden ^guren sine' "L- Jd^ M F1
iüiii mmm
gemeinsamen Klemmpunkt des Bremszusatzwider-Srindes rl angeschlossen, dessen Ohmwert häufig durch Anordnung mehrerer Anzapfungen variiert werden kann, um die Spannung an dem Bremszusatzwiderstand den gegebenenfalls hierzu parallelgeschalteten Bremssolenoiden anzupassen. Um die durch die unterschiedlichen Längen der Erregerfeldzuleitungen verursachte Verschiedenheit der Motoranker- und Erregerströme zu kennzeichnen, sind Strompfeile eingetragen, deren Länge die Größenverhältnisse dieser Ströme darstellt. Man ersiebt daraus, daß im Ausgleichwiderstand r3 ein Ausgleichstrom fließt, demzufolge der Anker- und Erregerstrom des Fahrmotors Al, Fl größer ist als der des Fahrmotors A 2, Fl.
In Fig. 2, welche die Erfindung zeigt, besitzt ebenfalls der Fahrmotor Al, F2 die längeren Zuleitungen. Hier ist die von der Erregerfjldwicklung Fl kommende Leitung an den Endanschluß von rl gelegt, während die von F 2 kommende Leitung mit ihrem größeren Widerstandswert an eine Anzapfung von r2 angeschlossen ist. Hier entspricht der Widerstandswert des Teilstückes von rl zwischen seinem Endanschluß und seiner Anzapfung für die von F 2 kommende Leitung der Differenz der Widerstandswerte der Erregerfeldzuleitungen, demzufolge die Zuleitungen zu beiden Erregerfeldwicklungen nunmehr gleiche Widerstandswerte aufweisen. In vielen
ίο Fällen ist dieser Widerstandsteil bereits vorhanden, um, wie eben erwähnt, die Spannung den etwa vorhandenen Bremssolenoiden anpassen zu können.
Im Bedarfsfall kann eine Vorerregung der Erregerfeldwicklungen aus einer Batterie in an sich bekannter Weise vorgesehen werden. Da diese Vorerregung keine Beziehung zu dem Merkmal der Erfindung hat, ist sie nicht dargestellt worden. Statt eines Vollspannungsmotors können auch zwei in Reihe liegende Halbspannungsmotoren angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 u Λοη sind wird hier gleiches Potential angestrebt
bunden smd, ward W^&: des ersten Fahr-
Patentanspruch: ^S Sßer a\sder^zweiten Fahrmotors. Die-
vl mm bedingt eine größere Ankerspannuag
SchaltungsanordnungzurgeneratorischenBrem- ses wieae ^^^otofS gegeaüber der des zweiten sung elektrischer Gleichstrom-Triebfahrzeuge mit S Jes J"^n Somit fließt über den Ausgleichwiderin gekreuzter Bremsschaltung angeordneten Rei- ,J?· verächtlicher Ausgleichstrom, welcher zuhenschluß-Fahrmotoren, mit einem Ausgleich- stanfMTl,r[t dem Erregerstrom des zweiten Fahrwiderstand zwischen den Anker-Erregerfeld- sammen H"rAkerstrom des ersten Fahrmotors und wicklung-Verbindungspunkten und mit einem molorL"„ m5t dem Ankerstrom des zweiten Fahrun Bremsstromkreis auf der Erregerfeldwick- xo zusammen ™* "^1n des ersten Fahrmotors billungs-Seite liegenden Bremszusatzwiderstand mit motors oen & ^^ Aakeisüom ^5 auch der mehreren Abgriffen, dadurch ge kenn- det.t.; sina Fahrmotors größer als die
zeichnet, daß die Rückleitung von der ent- ^f^™ Fahrmotors. Darin liegen erhebliche fernt angeordneten Erregerfeldwicklung (F 2) an des ^zweηc ^^ die sich ergebendsn unter.
einen Abgriff des Bremszusatzwiderstandes (rl) 15 Ν*ε"?·" Bremsmomente beider Fahrmotoren geschaltet ist, dessen Widerstandsweit zwischen se«uedüclien ■d. Fahnnotor bis an die
dem Eingang und diesem Abgriff der Differenz .^"^ gebremst werden, während der der Widerstandswerte der Zuleitungen zu den Adnasi°?SP* & . die AdhasiOnsgrenze Erregerfeldwicklungen (Fl, Fl) entspricht. X^^en kZ, da andernfalls die Achsen
des ersten Fahrmotors bereits zum Gleiten gekommen «ind Es wird also Bremsweg verschenk . We1-
SL Sin durch die andauernd höhere Belastung
di ersten Fahrmotors leicht seine zulässige Erwar-
25 mungsgrenze überschritten werden. Ebenso sind die Fahrschalterkontakte für den ersten Fanrmotor therh^lt*^ zu^ner unzu.assigen .r-
Fahrschalterkontakte für den
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- misch höher^last*^ zu^ner unzu.assigen .ranordnung zur gLeratorischen Bremsung elektrischer ^^^SÄiSng der Erregerfeldwick-Gleichstrom-Triebfahrzeuge mit in gekreuzter Brems- Eine unter^h-e<J^;n vermieden werden, daß
schaltung angeordneten Reihenschluß-Fahrmotoren, 30 ^^^^^^^z^tms^ ™ den Ermit einem Ausgleichwiderstand zwischen den Anker- f^^^T durch den Leiterquerschnitt Erregerfeld-Verbindungspunkten und mit einem im ^eldwicKiung Zuleitungen auf gleicher
Bremsstromkreis auf der Erregerfeldwicklungs-Seite undode, de Lang ^ ^
liegenden Bremszusatzwiderstand mit mehreren Ab- Hohe eeha^ten *er ^ preis und Gewkht
griffen (DT-PS 976 774). 35 betrac^"^hen ^1 omit die Aufgabe zugrunde,
Bei Nahverkehrsfahrzeugen können die Leitungs- Der Ertindung liegt . enannten Art zu
längen von dem Steuergerät ,u den Fahnnotoren ^m^t pichen Leitungssehr unterschiedlich sein. Geht man hier beispiels- ?^n^g,e steuergerät, und Fahrmotoren in weise von einem zweimotorigen achtachs;gen Em- längen^w«ch«. μ f äßi Stromaufteilung richtungs-Gelenktriebwagen mit Fahrschaltersteue- 4° einfacher we«e cane S ^,
rung aus, so befindet sich der Fahrschalter vom auf b Me Fahnnotojen bew^rJc ^ ^^
Räumlich gesehen folgen vier Drehgestelle, von D es 'Au^ j der entfernl angeord-
denen das erste und vierte mit je einem Fahrmotor f lo£^ ?fdS* a„ einen Abgriff des Bremsfür beide Achsen versehen sind. Die Motoranker und ten Erregerieldwickiung an emen g
Erregerfeldwicklungen beider Fahrmotoren sind nut- « »»^eisj^^^SgaS und diesem Ab-
tels ihrer Zuleitungen an den Fahrschalter ange- Jandswert zwischen *^gg J nt der Zu.
schlossen. Daraus folgt, daß für den im vierten Dreh- griff der Differenz^ ae rf ^ . w entspricht.
gestell befindlichen zweiten Fahnnotorg wesenthch ^^^^^ Erfindung wird nach-
längere Zuleitungen erforderlich sind als fur den bin-^usiun g ^ beschrieben.
ersten Fahnnotor, demzufolge diese^eineη größeren 5o stehend an^Hand^r^Fig^ ^ oft angewendete
Widerstandswert aufweisen als die des ersten Fahr- 11 g. 1 zeigx ei remSregelwiderstand
motors. Bei den gebräuchlichen generatorisch wir- Schaltung ™l ^"^eretand-
kenden Schaltungsanordnungen in gekreuzter Brems- ^f^^^SunSSimaßc Anordnung in
schaltung mit Ausgleichwiderstand wirken sich unter- F1 g. j. Kl&°^ ernnaung g
schiedliche Leitungswiderstände im Erregerkreis der 55 Α^^^^^,ώ sind in den Figuren
DE19691947794 1969-09-20 Schaltungsanordnung zur generatorischen Bremsung elektrischer Gleichstrom-Triebfahrzeuge Expired DE1947794C3 (de)

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DE19691947794 DE1947794C3 (de) 1969-09-20 Schaltungsanordnung zur generatorischen Bremsung elektrischer Gleichstrom-Triebfahrzeuge

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DE19691947794 DE1947794C3 (de) 1969-09-20 Schaltungsanordnung zur generatorischen Bremsung elektrischer Gleichstrom-Triebfahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1947794A1 DE1947794A1 (de) 1971-03-25
DE1947794B2 true DE1947794B2 (de) 1974-07-25
DE1947794C3 DE1947794C3 (de) 1976-07-22

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DE1947794A1 (de) 1971-03-25

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