[go: up one dir, main page]

DE976774C - Kurzschlussbremsschaltung fuer Bahnen, Krane oder aehnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere fuer Reihenschluss- und Verbundmotoren - Google Patents

Kurzschlussbremsschaltung fuer Bahnen, Krane oder aehnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere fuer Reihenschluss- und Verbundmotoren

Info

Publication number
DE976774C
DE976774C DEK11171A DEK0011171A DE976774C DE 976774 C DE976774 C DE 976774C DE K11171 A DEK11171 A DE K11171A DE K0011171 A DEK0011171 A DE K0011171A DE 976774 C DE976774 C DE 976774C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motors
braking
direct current
current source
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK11171A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Falder
Herbert Dr-Ing Reinfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
Original Assignee
KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK filed Critical KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
Priority to DEK11171A priority Critical patent/DE976774C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE976774C publication Critical patent/DE976774C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/02Dynamic electric resistor braking
    • B60L7/04Dynamic electric resistor braking for vehicles propelled by DC motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a DC motor
    • H02P3/12Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a DC motor by short-circuit or resistive braking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Kurzschlußbremsschaltung für Bahnen, Krane oder ähnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere für Reihenschluß-und Verbundmotoren Die Erfindung betrifft eine Kurzschlußbremsschaltung für Bahnen, Krane oder ähnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere für Reihenschluß- und Verbundmotoren, bei der eine die Feldwicklungen der Motoren speisende, Gleichstromquelle vorgesehen ist, welche im Augenblick des Bremsbeginns über einen vom Fahrschalter betätigten Schaltkontakt und einen Ausgleichswiderstand mit den Feldwicklungen der Motoren verbunden sind und während des Bremsvorganges angeschaltet bleibt, und bei der als Gleichstromquelle für Speisung der Feldwicklungen der Motoren eine bereits für andere Zwecke (z. B. für Beleuchtungs-, Signalanlagen od. dgl.) vorgesehene Gleichstromquelle dient. Die Kurzschlußbremsung von elektrischen Fahrzeugen ist schon lange bekannt. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Fahrmotoren nach Ab- trennung von der Fahrleistung im umgepolten Zustand über stufenweise einstellbare Widerstände kurzgeschlossen werden und dann als Generatoren arbeiten. Es ist auch bekannt, bei der Kurzschlußbremsung die Feldwicklungen der Fahrmotoren durch eine besondere Gleichstromquelle fremd zu erregen, was man allgemein als Vorerregung bezeichnet. Diese Vorerregung kann entweder auf den ersten oder auf allen Bremsstufen wirksam sein. Der beachtliche Vorteil dieser Vorerregung liegt in erster Linie darin, daß die Felderregung der Fahrmotoren auf jeden Fall sichergestellt ist, so daß Betriebsstörungen oder 1-Imglücksfälle infolge Versagens der Kurzschlußbremsung ausgeschlossen sind.
  • Die Laufachsen und die mit dem Triebwagen gekuppelten Beiwagen sind normalerweise mit elektromechanischen kadbrernsen ausgerüstet, die ihren Erregerstrom von einem im generatorischen Bremsstromkreis liegenden und einseitig geerdeten festen, d. h. nicht abschaltbaren Widerstand beziehen. Die an diesem nicht abschaltbaren Widerstand abgegriffene Spannung, deren Größe proportional dem Bremsstrom ist, liefert über eine durch-Glehende Bremsleitung den für die Erregung der 23 Radbremsen benötigten Strom, so daß die Bremsmornente der Triebachsen und Laufachsen im gleichen Verhältnis zu- und abnehmen, wodurch eine stoßfreie Abbremsung erzielt wird.
  • In einem Aufsatz von Hempel »Untersuchung über die zweckmäßigste und wirtschaftlichste Schaltung der Schienenbremsen bei Straßenbahnen«, Zeitschrift »Verkehrstechnik«, Berlin, 1941, S. 3o7 bis 313, wird vorgeschlagen, Schienenbremsen, die bei Betriebsbremsung durch den generatorisch erzeugten Bremsstrom erregt werden, im Gefahrenfall auf Erregung durch die Fahrleitungsspannung oder die Batterie umschalten zu können. Dabei weist Hempel bereits darauf hin, daß eine zweipolige Kupplung zwischen Trieb- und Beiwagen erforderlich ist und daß sich bei der einpoligen Ausführung die Schienenbrernsen umpelen, wenn sie von der Oberleitung an die Bremsspannung oder umgekehrt geschaltet werden. Das dabei eintretende kurzzeitige Abheben der Schienenbremsen hält Hempel jedoch für unbedenklich.
  • Abgesehen vom Gefahrenfall ist es auch sonst zweckmäßig, eine Möglichkeit vorzusehen, die Radbremsen auch aus einer, besonderen Gleichstromquelle speisen zu können, da die generatorische Bremswirkung beim Stillstand des Triebfahrzeuges verschwindet. Benutzt man hierzu die für die Vorerregung und für die Speisung der Nebenstromverbraucher vorgesehene Gleichstromquelle in einer bekannten Bremsschaltung, so würde auch hier die von Hempel erwähnte Stromumkehr in den Erregerwicklungen der Radbremsen eintreten, die vermieden werden muß, wenn eine zuverlässige Bremsung erzielt werden soll, da bei der Stromumkehr sich die Radbremse nicht nur kurzzeitig abhebt, sondern infolge der Induktivität die volle Brernswirkung erst nach einer gewissen Zeit eintritt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den vorstehend erörterten Nachteil zu beseitigen. Die #u lösende Aufgabe lautet also, wie erreicht werden kann, daß der Kurzschlußbremsstronikreis durch die Wagenbatterie vorerregt und dadurch das Ansprechen. der Kurzschlußbremse sichergestellt wird, und diese Wagenbatterie auch zur Erregung der Radbremsen herangezogen werden kann, ohne daß in diesem Fall eine Umkehr der Stromrichtung in den Radbremsen eintritt. Diese Wagenbatterie dient in bekannter Weise gleichzeitig auch zur Speisung der Hilfsstromverbraucher, so daß weder für die Vorerregung der Motoren bei Kurzschlußbremsung noch für die Radbrernsen zusätzliche Batterien erforderlich sind. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
  • Die Kurzschlußbremssehaltung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei gleichzeitiger elektromagnetischer Radbrernsung der eine Pol der Gleichstromquelle mit der Mitte des zwischen den Klemmen der beiden mit den Motorankern verbundenen Feldwicklungen liegenden Ausgleichswiderstandes und der andere Pol mit der geerdeten Klemme eines im Kurzschlußstromkreis liegenden Widerstandes verbunden ist, der in Reihe mit den beiden unmittelbar miteinander verbundenen Enden der Feldwicklungen angeordnet ist, an dessen nicht geerdetem Ende die zu den Erregerwicklungen der Radbremsen führende Leitung angeschlossen ist, und der so bemssen ist, daß der beim Bremsen an ihm entstehende Spannungsabfall größer bzw. mindestens gleich der Spannung der Gleichstromquelle werden kann.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise ist in der Zeichnung eine der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • In dem dargestellten Schaltungsschema ist eine verkreuzte Bremsschaltung gezeigt, bei der die Feldwicklungen i bzw. 2 mit ihren zugehörigen Motorankem 3 bzw. 4 in Reihe, und zwar verkreuzt geschaltet sind. Die beiden zwischen dem Anker 3 und der Feldwicklung 2 bzw. zwischen dem Anker 4 und der Feldwicklung i liegenden Punkte sind über einen Ausgleichswiderstand 7 miteinander verbunden. Von einem geeigneten Anschaltpunkt des Ausgleichswiderstandes 7 führt eine Verbindung über den Schaltkontakt 6 zu der gemeinsamen Gleichstromquelle 5 a, deren anderer Pol an Erde liegt. Diese Gleichstromquelle 5 a, die z. B. auch für die 1'\Totbeleuchtung dient, hat meist eine Spannung von etwa :24 Volt. Der veränderliche Bremswiderstand Br liegt in Reihe mit dem Widerstand R, der in der Nullstellung des Fahrschalters die Erregung des Motorfeldes vorbereitet und beim übergang zur ersten Bremsstufe kurzgeschlossen wird.
  • Beim übergang der Fahrkurbel aus der Nullstellung in die Bremsstellung wird durch den Fahrschalter - in der Zeichnung nicht dargestellt - der Kontakt 6 geschlossen, so daß sich folgende Stromwege für den aus der Gleichstromquelle 5 a fließenden Strom ergaben: i. Minuspol (Erde), Gleichstromquelle 5 a, Kontakt 6, Ausgleichswiderstand 7, Feldwicklung i, Widerstand R, Erde und ,2. Minuspol (Erde), Gleichstromquelle 5 a, Kontakt 6, Ausgleichswiderstand7, FeldwiCklUng2, Widerstand R, Erde.
  • Durch den Widerstand R wird dieser Erregerstrom für die Feldwicklungen auf das notwendige Maß beschränkt. Dieser, der Gleichstromquelle 5 a entnommene Erregerstrom überlagert sich dem vom Anker 3 bzw. Anker 4 gelieferten Strom. Die Erregung der beiden Felder i bzw. :2 setzt sofort voll ein und bleibt auch beim Durchreißen der Fahrkurbel bis in die äußerste Bremsstellung erhalten. An dem WiderstandR entsteht ein Spannungsabfall, der im KlemmpunktA abgenommen und über eine LeitungL den Erregerwicklungen der RadbrernsenB, auch in den Beiwagen, zugeführt wird. Parallel zu den Erregerwicklungen der Bremsen B kann noch ein Gleichrichter G angeordnet sein, der die vom PunktA kommende Stromrichtung nicht durchläßt und nur zum Ausgleich der beim Abschalten auftretenden induktiven Spannungsstöße dient. Bei richtiger Dimensionierung des Widerstandes R ist der an ihm unter der Wirkung der von den Ankern 3 und 4 gelieferten Ströme entstehende Spannungsabfall gleich oder größer als die Spannung aus der Gleichstromquelle 5 a. Erst mit abnehmender Geschwindigkeit des abgebremsten Fahrzeuges sinkt der von den Ankern 3 und 4 gelieferte Strom so stark ab, daß dieser Spannungsabfall am Widerstand R kleiner wird als die Spannung der Gleichstromquelle. Im ersten Fall, wenn dieser unter der Wirkung der von den Ankern 3 und 4 gelieferten Ströme entstehende Spannungsabfall am Widerstand R größer ist als die Spannung der Stromquelle 5 a, wird kein Strom aus dieser Stromquelle 5 a entnommen, sondern im Gegenteil ihr noch Ladestrom zugeführt. Infolgedessen findet eine weitgehende Schonung dieser Gleichstromquelle 5 a statt. Die Erfindung ist nur in der gemeinsamen Anwendung aller Merkmale zu erblicken.

Claims (1)

  1. . PATENTANSPRUCH: Kurzschlußbremsschaltung für Bahnen, Krane oder ähnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere für Reihenschluß- und Verbundmotoren, bei der eine die Feldwicklungen der Motoren speisende Gleichstromquelle vorgesehen ist, welche im Augenblick des Bremsbeginns über einen vom Fahrschalter betätigten Schaltkontakt und einen Ausgleichswiderstand mit den Feldwicklungen der Motoren verbunden wird und während des Bremsvorganges angeschaltet bleibt, und bei der als Gleichstromquelle zur Speisung der Feldwicklungen der Motoren eine bereits für andere Zwecke (z, B. für Beleuchtungs-, Signalanlagen od. dgl.) vorgesehene Gleichstromquelle dient, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger elektrotnagnetischer Radbremsung der eine Pol der Gleichstromquelle (5 a) mit der Mitte des zwischen den Klemmen der beiden mit den Motorankern (3, 4) verbundenen Feldwicklungen (1,:2) liegenden Ausgleichswiderstandes (7) und der andere Pol mit der geerdeten Klemme eines im Kurzschlußstromkreis liegenden Widerstandes (R) verbunden ist, der in Reihe mit den beiden unmittelbar miteinander verbundenen Enden der Feldwicklungen (1, 2) angeordnet ist, an dessen nicht geerdeten Ende die zu den Erregerwicklungen (B) der Radbremsen füh- rende Leitung (L) angeschlossen ist, und der so bemessen ist, daß der beim Bremsen an ihm entstehende Spannungsabfall größer bzw. mindestens gleich der Spannung der Gleichstromquelle (5 a) werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 898, 694 76o, 611543, 416o84, 287806, 2848:20, #2I059, 195 718; USA.-Patentschriften Nr. 1 360 745, 1 3o6 539; Zeitschrift »Verkehrstechnik«, vom 20. 9.1941, S. 307 bis 313; »Elektrotechnische Zeitschrift« vorn 24. 9. 1942, S. 438 bis 439; Töfflinger- »Neue elektrische Bremsverfahren für Straßen- und Schnellbahnen«, 1934, S. 65, 66, 70, 73 bis 75.
DEK11171A 1951-08-31 1951-08-31 Kurzschlussbremsschaltung fuer Bahnen, Krane oder aehnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere fuer Reihenschluss- und Verbundmotoren Expired DE976774C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK11171A DE976774C (de) 1951-08-31 1951-08-31 Kurzschlussbremsschaltung fuer Bahnen, Krane oder aehnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere fuer Reihenschluss- und Verbundmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK11171A DE976774C (de) 1951-08-31 1951-08-31 Kurzschlussbremsschaltung fuer Bahnen, Krane oder aehnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere fuer Reihenschluss- und Verbundmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE976774C true DE976774C (de) 1964-04-23

Family

ID=7213214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK11171A Expired DE976774C (de) 1951-08-31 1951-08-31 Kurzschlussbremsschaltung fuer Bahnen, Krane oder aehnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere fuer Reihenschluss- und Verbundmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE976774C (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE284820C (de) *
DE281059C (de) *
DE287806C (de) *
DE195718C (de) *
US1360745A (en) * 1920-11-30 Sylvania
DE416084C (de) * 1925-07-07 Oerlikon Maschf Notbremseinrichtung fuer elektrische, insbesondere einmaennig bediente Triebfahrzeuge
DE611543C (de) * 1930-07-19 1935-04-04 Aeg Fahr- und Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstromfahrzeuge
DE694760C (de) * 1937-05-28 1940-08-07 Aeg Schaltung der elektromagnetischen Bremsen fuer Beiwagen von mit Nutzbremsung arbeitenden elektrischen Triebfahrzeugen
DE742898C (de) * 1939-09-14 1943-12-14 Siemens Ag Anordnung zur elektrodynamischen Bremsung von Bahnmotoren

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE284820C (de) *
DE281059C (de) *
DE287806C (de) *
DE195718C (de) *
US1360745A (en) * 1920-11-30 Sylvania
DE416084C (de) * 1925-07-07 Oerlikon Maschf Notbremseinrichtung fuer elektrische, insbesondere einmaennig bediente Triebfahrzeuge
DE611543C (de) * 1930-07-19 1935-04-04 Aeg Fahr- und Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstromfahrzeuge
DE694760C (de) * 1937-05-28 1940-08-07 Aeg Schaltung der elektromagnetischen Bremsen fuer Beiwagen von mit Nutzbremsung arbeitenden elektrischen Triebfahrzeugen
DE742898C (de) * 1939-09-14 1943-12-14 Siemens Ag Anordnung zur elektrodynamischen Bremsung von Bahnmotoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976774C (de) Kurzschlussbremsschaltung fuer Bahnen, Krane oder aehnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere fuer Reihenschluss- und Verbundmotoren
DE668532C (de) Einrichtung an elektrisch mit Wechselstrom angetriebenen Fahrzeugen zur Beseitigung der schaedlichen Wirkung der Achsentlastung
DE739801C (de) Elektrische Achsdruckausgleichschaltung fuer Wechselstromtriebfahrzeuge
DE688497C (de) Sicherheitsschaltung fuer Oberleitungsomnibusse
DE568087C (de) Verschiebeanlage mit ferngesteuerter elektrischer Gleichstromlokomotive
DE966088C (de) Anordnung zum Anfahren von Gleichstromlokomotiven mit wahlweise in Reihe oder parallel schaltbaren Fahrmotoren und diesen zugeordneten, auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Steuermaschinen
DE947978C (de) Einrichtung fuer elektrische Gleichstromlokomotiven zur Anpassung der Drehmomente der Fahrmotoren an die auftretenden Achsdruecke
DE546809C (de) Schaltungsanordnung fuer Motorfeldschwaechung bzw. Kurzschlussbremsung elektrischer Triebwagen, welche sowohl fuer Einfach- als auch fuer Gruppenfahrt benutzbar sind
DE603753C (de) Kurzschlussbremsung fuer zwei gekuppelte Triebwagen
DE635190C (de) Elektrisches Triebfahrzeug
AT49471B (de) Elektrisch betriebener Wagenzug mit zwei oder mehreren durch Elektromotoren von einer auf einem der Fahrzeuge des Zuges angebrachten Kraftmaschinenanlage aus angetriebenen Triebachsen.
DE204253C (de)
DE1914276A1 (de) Vorrichtung in einem Fahrzeug zur Beseitigung von Stoerungen des Kraftschlusses zwischen Fahrzeugraedern und Fahrbahn
DE564331C (de) Bremsschaltung fuer Zuege aus Motorfahrzeug und Beiwagen
DE2712658A1 (de) Eisenbahn-sicherheitssystem unter verwendung der stromstaerke
DE473420C (de) Schalteinrichtung zum Steuern sowie zur elektrodynamischen Bremsung zweier Motorwagen mit Schuetzensteuerung
DE704338C (de) Einrichtung zur Speisung elektrischer Gleichstrombahnmotoren ueber ortsfeste Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz
DE971454C (de) Gleichstrom-Bremsschaltung zur Nutzbremsung fuer Umformer-Lokomotiven
DE431219C (de) Einrichtung zum Regeln der Stromstaerke bei durch Strom von konstanter Spannung gespeisten Reihenschlussmotoren
DE751053C (de) Kurzschluss- und Nutzbremsschaltung, insbesondere fuer Strassenbahn-Triebwagen
DE643445C (de) Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstromtriebfahrzeuge
DE903585C (de) Sicherungseinrichtung fuer die Fahrmotoren elektrischer Lokomotiven mit Langsamfahrschaltung
DE400074C (de) Einrichtung zum Nutzbremsen von Gleichstromserienmotoren, insbesondere fuer Bahnbetrieb
DE293788C (de)
DE1291669B (de) Schaltung fuer eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusaetzlicher Oberleitung