[go: up one dir, main page]

DE762434C - Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen - Google Patents

Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen

Info

Publication number
DE762434C
DE762434C DEL106561D DEL0106561D DE762434C DE 762434 C DE762434 C DE 762434C DE L106561 D DEL106561 D DE L106561D DE L0106561 D DEL0106561 D DE L0106561D DE 762434 C DE762434 C DE 762434C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
supplying
catenary
trolleybus
substation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL106561D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dozler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL106561D priority Critical patent/DE762434C/de
Priority to BE448818D priority patent/BE448818A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE762434C publication Critical patent/DE762434C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/02Electric propulsion with power supply external to the vehicle using DC motors
    • B60L9/14Electric propulsion with power supply external to the vehicle using DC motors fed from different kinds of power-supply lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M3/00Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen Oberleitungs-Ornnibusanlagen werden im allgemeinen mit den bei Nahverkehrs-bahnen verbreitetsten Betriebsspannungen von 55o, 6oo oder 750V gespeist. Dabei. ist meistens der eine Pol, d. h. die eine Fahrleitung des Netzes -geerdet. Die beiden Fahrdrähte bestehen üblicherweise aus Kupfer. Neuerdings wurde vorgeschlagen, stattdessen Stahl-Aluminium-Fahrdraht zu verwenden. Aus kriegsbedingten Gründen kann es jedoch angezeigt sein, auch diesen Werkstoff zu vermeiiden, zumal Stalu-Fa;hrdraht infolge seines zusammengesetzten Aufbaues für Obusfahirl@eirtungen einige unerwünschte Eigenschaften hat und verhältnismäßig teuer ist.
  • Die Erfindung ermöglicht trotz des Ausscheidens der Werkstoffe Kupfer und Aluminium eine wirtschaftliche und sichere Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) die Fahrleitung besteht aus Eisen bzw. Stahl; b) die Betriebsspannung beträgt mindestens das Doppelte der bisher üblichen Werte; c) die Anlage ist spannungsmitti.g beispielsweise im Unterwerk geerdet.
    Hieraus ergibt sich der Vorteil, dar der
    Fahrdrahtquerschni tt. der Unterwerks abstand.
    das Verhältnis des Spanntingsailfalles oder die
    Strecl;enbelastuii- nur unwesentlich verändert
    zu werden brauchen. 1e nach örtlichen und Be-
    irie.bsverhältnisszn ist im allgemeinen nur ein
    Teil der vorgenannten Größen geringfügig
    oder gar nicht zu änd°rn. uni völlig einwand-
    freie Betriebsverhältnisse zu errzichen. Bei
    150o V ist z. B. praktisch überhaupt keine
    Änderung oder Einschränkung °rforderlicli.
    Der Eisenfahrdraht bietet dank seiner holl:ti
    Festigkeit den weiteren Vort-eiI, dali ein
    größerer llastal>staiirl aiigewziirl.zt «-erden
    kann als bei Isupferfahrleitung, so daß sich
    hieraus ariszlinliche Ersparnisse iiii Aufbau
    der -:samten Fahrleitunganlage ergeben.
    Schließlich ist der Eisenfalirdraht sogar noch
    billiger als Iiupferfahrdraht und hat nicht die
    technischen -Nachteile des Stalu-Falirdralites.
    Die dein Hisenfahrdralit aus früheren Er-
    ungünstigen Eigeliscliaften bzziiglich d.es @--e--
    sehleil°s und dr @tronlabnahtne entfallen,
    weil b°ispielswzise d:; bei Obuss°n eit@ge-
    führten Gleitsciitilie auch an Eiall °iiierl eile-
    ..,
    wandfreien Stroinfii)-rgang gewaarleisten.
    Außerdem ist infolge der doppelten Spannung
    nur die halbe Stromstärke abzunehmen. Die
    tl@i:annte Nichtbewährung, dzs E:s,:nfalir-
    dralites b°i Stralnbalineri war lediglich auf
    die Rollenstromabnehmer und auf ungeeignete
    Bügelstroinahnehiner zurückzuführen.
    Die vorgeschlageneSpannungsverdoppulung
    ermöglicht also erst-eine nützliche @'.erweiidtiiig
    dzs Eisenfalirdralites inl Obusb:trieb. Oliiie
    Spannungserhöhung @nüläte auf die damit ver-
    buiid-eiien Vorteile verzichtet werden. weil der
    achtmal größere Widerstand des Eiscris
    Kupfer zu untragbaren Querschnitt#
    abniessungen de: Falir--lralites. zu unzli,lässig
    hohem Sllanntingsa:Ifall. zu unwir tscliaftiich
    kleinen Unterwerksabständ°n oder aber zti
    einer unmöglichen VerrIn.gerung der I_°i-
    stungsfähigkeit der Anlage führen würde.
    Ein°r wesentliclizn Erhöhung der Betr:ebs_
    spannung der Oaasatilage =tandeii bisher a nlh
    d=er Berü.'.r-ngr:_
    Befürc:itungzn hinsichtlich
    @paniittrlg:`LI bei ISOIatif@Ii?t@illern :Ill F<alrZ'@tt
    entgegen. Diese @ed.@nh-eil werden afzi- durch
    die :rfindungsgeiaäl@e Anwendung der spati-
    nungsmittigell Erdung trotz verdoppelter Be-
    trifsspannung dzr Anlage hinfällg: denn die
    gegebenenfalls ritögIiclien Berührungsspanntiii-
    gen könnzri nicht größer sein als bei eins:itig
    geerdeter Anlage mit einfacIi:r Spannung.
    Sogar die Isolation der Fahrleitttiig ulirl der
    Falirzzug #e kaiiii tiiiverändert bleihell, weil
    jeder Pol bisher -ellerifalls schon ge-gen volle
    Betriebsspannung isoliert war und iniol`e_
    Giessen die zrforderliche @"erdnppelun`@-der Isrl-
    lation zwischen beiden Polen nach dem bis
    herigen Konstruktionsprinzip li#erei.ts vor-
    handen ist.
    Bei verschiedenen Obusanlagen wurde zum
    Schutz gegen@erüllrun@sspannun@; die \\-agt'n-
    Inasse mit dem jeweils geerdeten Pol mittels
    selbsttätiger
    leitend
    verbunden. Dieses -\-erfahr-en ergab aber nur
    eineu teilweisen Schuh gegen Beriihrurigs-
    spannung. wziI der Shaniitin-salifall in der nur
    ini Unterwerk geerdeten Rückleitung= unaus-
    geglichen 1)l-leb und eine Spannungsdifferenz
    der Wagenmasse gegenüber dem Potential des
    Wagenstandortes hervorrief. Die spannungs-
    Inittige Erdung der Anlage. «-elche zweck-
    mäßig ini Unterwerk beispizlsweise über einen
    Spannungsteiler bewirkt wird, lies.eitigt auch
    diesele L belstand. weil das Pot-,Litial des
    Spannungsmittelpunktes unabhängig von dei
    jeweiligen B-lastung ist und sich dis Span-
    ntrrigsabfälle in der Fahrleitung g@genüher
    dieseln Punkt aufheben.
    In neuzeitlichen Obussen lialxn :ich die sog.
    Doppr11;ollelctorinotoreii hes,-iders gut be-
    währt. Ihre Eiiiiüllrtiiig eriolgte hauptsächlich
    aus Gründen dr konstruktiven Vereinfachung
    des G--saiiitauii>aues und zilin Zweck der
    Stromersparnis. uni die ReilienparalleIschal-
    tting auch an nur ein,-in @l:,tor anx:nden zu
    hinnen. Ertin;lun@sgelnäl@ wird ein solcher
    Doppelkollektorin_xor in it der doppelt:ri Nenn-
    spatinung (z. B. 1200 V) betrieben. indem
    beide llotorIiälfteii dauernd in Reilie geschaltet
    bleiben. Jede 1lotorbälfte ninitnt hierbei die
    gleiche Spannung auf (1:,00V), für die sie im
    Hinblick auf die ursprüngliche Parallel-
    schaltung und 60o V Betriebsspannung schon
    Neinessen ist. Damit wird vermieden. claß für
    i2oo oder iooV besondzre Oliusniotoren,
    die aus Gründen der Betriebssicherheit und
    des Rahmbedarfes unerwünscht «-ären, ge-
    scliaffen und verivendt wer:'°n mühten. Denn
    X-erziclit auf d°_stroinsparendeR°ili.enl arallel-
    schaltung stellen die Vorteile ein:r höli°ren
    Be@riebssich:rheit tin.l °iner wesentlich ein-
    facheren Steuerung gegenüber. Ferner muß
    auch die volkswirtschaftliche Bedeutung der
    Ersparnis erllei>licher Isupferniengen und der
    -er ili-ere B:scliatfull<;spr@is der Fahrleittin-s-
    anla#ge gewürdigt werd@Li. zollte da,egen aus
    andcr«-eitigeii Gründen. z. B. l@ei Dreiachs-
    ol}usen. ein zweimotoriger Antrieb :r«-üilscht
    oder unerläßlich sein, so kann durch Ver-
    «-endung von zwei Dopp°_11;ollektormotoren
    die Reihenparallelschaltung auch in I2oo-\--
    Obusanlagen durchgeführt tverden.
    Da: erfiiiditri-s-enläß: Obtissystem mit
    doppelter Bztriebsspaniiting. spannungsmitti-
    -er Erdtiiig- inid Eisenfahrdraht ist nicht an
    dis Verdopp=lung der Betriebsspannung und
    an Eis°ii als Fallrleitungswerkstoft gebunden.
    Es kann auch ein Mehrfaches der bisher üblichen Betriebsspannung, z. B. 2400 oder 3000 V, angewendet wenden. Statt Eisen können auch anderen Metalle oder Metallegierungen, beispielsweise auf Zinkbasis, verwendet werden. Schließlich wäre "es ohne weiteres möglich, wieder auf Kupferdraht zurückzugreifen, wenn es die Rohstofflage gestattet.
  • In diesem letzteren Fall wäre eine erhebliche Leistungssteigerung dker Anlage möglich, ohne daß ein zu hoher Spannungsabfall zu befürchten .ist. Die Leistungss.teigerung kann entweder in einer Verlängerung der bestehenden Strecken, in einer Verdichtung der Wagenfolge oder im Einsatz stärkerer Fahrzeuge, z. B. mit Anhängern, bestehen. Hierfür kommt hauptsächlich die schon erwähnte Anwend,ung von zwei DoppeMkoll.ektormotoren im Fahrzeug mit Reihenparallelschaltung in Beta acht.
  • Bei der Verwendung eines Doppel,kolliektormoto.ns in , dauernder Reihenschultung liegt zunächst nahe, die gleiehe übliche Anfahrschaltun.g wie bei einem einfachen Motor zu wählen, bei der der Anlaßwiderstand, der Motoranker und die Feldwickfung der Reihe nach, vom Strom durchflossen werden. Für das neue Obussystem ist es erfindungsgemäß vorteilhafter,' eine spiegelbilidlich symmetrische Reihenfolge vorzusehen, z. B. i. Feldhälfte, i. Ankerhälfte, Anfahrwiderstände, 2. Ankerhälfte, 2. Feldhälfte.
  • Hierdurch. wird erreicht, daß die Isolation ,der Steuerungsanlage (Fahrschalter, Widerstände und Verbindungsleitungen), welche den überwiegendenAnteil der Gesamtisolation und aller Kriechwege gegenüber Wagennas.se umfaßt, ze-itl,ich und betraglich möglichst wenig durch Spannung beansprucht wird. Ferner wird durch die Lage der Feldwicklungen am Stromein- und -ausgang eine Ausbreitung hochfrequenter Schwingungen in das Fahrleitungsnetz .wirksam verhindert. Infolgedessen erübrigen sich die andernfalls notwendigen zusätzlichen Drosselspulen zur Rundfunkentstörung.
  • Häufig werden Obusanlagen aus bestehenden Straßenbahnnetzen gespeist, soweit deren Strö,mv .ersorgun@gs-e,inrichtungen hierfür noch ausreichen. Diese Möglichkeit bleibt auch bei Obusanlagen mit dopp-lter Spannung erhalten, indem das Straßenbahnunterwerk lediglich durch einen zusätzlichen Stromerzeuger gleicher Spannung ausgerüstet wird., der mnit dem Stro.mnerzeuger der Straßenbahn ,in Reihe liegt und nur das Obusnetz speist. Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß die Fahrschiene der Straßenbahn an der gemeinsamen Klemme der beiden Stromerzeuger liegt. Der eine Fahrdraht des Obusnetzes wird dann, wie die Abbildung erkennen läßt, mit der Straßenbahnfahrleitung verbunden, während der andere an den ungeerdeten Pol des Stromerzeugers gelegt wird.
  • Da die Obusanlage mit doppelter Spannung infolge der halben Stromstärke den Straßenbähnstromerzeuger weniger stark belastet als eine Obusanlage mit .einfacher Spannung, wird die Möglichkeit, das Obusntz aus der Straßenbahnanlage zu speisen, sogar häufiger gegeben sein. Der Aufwand durch :den Zusatzstromerzeuger braucht daher nicht größer zu sein als die andernfalls ohnedies notwendige Erweiterung des Straßenbahnunterwerks.
  • Die erfindungsgemäße Ve.reini:guiig der an sich bekannten Merkmale zu einem völlig neuartigen System gestattet nicht nur, die den einzelnen Bestandteilen anhaftenden Grenzen und E:insch.ränlcung°n wesentlich zu erweitern und alle ihre Vorteile zu vereinigen, sondern schafft darüber hinaus neue Vorteile, welche ohne die erfinderische Zusammenfassung gar nicht ausgenutzt werden könnten, wie z. B. vergrößerter Mastabstand, verringerte Gefahr der Berührungsspannungen, sichere Beherrschung der Motorbeanspruchung, gedrängtere Motorbauweise- und verminderte Rundfunkstörungen. Damit wird in der Entwicklung der Oberleitungs-Omnibusse als neuzeitliches, fremds,toffsparendes -.L\a:hverkehrsmittel ein erhebLicher Fortschritt erreicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) die Fahrleitung besteht aus Eisen bzw. Stahl; b) die Betriebsspannung beträgt mindestens das Doppelte der bisher üblichen Werte; c) die Anlage ist spannungsmittig beispielsweise im Unterwerk geerdet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch. i, da-,durch gekennzeichnet, daß Doppelkol:lektorinotoren üblicher Klemmenspannung in dauernder Reihens,ehal.tung verwendet w15rden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung aus einem Straßenbahnnetz und einem damit in Reiche liegenden zusätzlichen Stromerzeuger erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, daidurch gekennzeichnet, d'aß die Stromkreis-reihenfolge im Fahrzeug spiegelbildlich symmetrisch ist, z. B. i. Feldhälfte, i. Ankerhälfte, Anfahrwide.rstände, 2. Ankerhälfte, 2. Feldhälfte.
DEL106561D 1942-01-21 1942-01-21 Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen Expired DE762434C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL106561D DE762434C (de) 1942-01-21 1942-01-21 Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen
BE448818D BE448818A (de) 1942-01-21 1943-01-21

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL106561D DE762434C (de) 1942-01-21 1942-01-21 Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE762434C true DE762434C (de) 1952-12-15

Family

ID=7290302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL106561D Expired DE762434C (de) 1942-01-21 1942-01-21 Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE448818A (de)
DE (1) DE762434C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE448818A (de) 1943-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656389C3 (de) Synchroner Linearmotor
EP0597409B1 (de) Mehrsystemfahrzeug
DE2729406C3 (de) Kombiniertes Antriebs- und elektrodynamisches Schwebesystem für ein Schnellverkehrs- Triebfahrzeug
DE762434C (de) Einrichtung zur Speisung von Oberleitungs-Omnibussen
EP3626509B1 (de) Schienenfahrzeug
DE3714186C2 (de)
DE279686C (de)
DE3731023C2 (de) Einrichtung für die elektrische Ausrüstung von Gleichstromsteller-Bahnfahrzeugen
DE1802198A1 (de) Antriebssystem fuer Fahrzeuge
DE2322956A1 (de) Schutzanordnung fuer elektrofahrzeuge
DE2658535C3 (de) Linearmotor, insbesondere eisenloser Linearmotor
EP3938264B1 (de) Höchstgeschwindigkeitszug, doppeltraktionszug und verwendung des höchstgeschwindigkeitszugs
DE1947794C3 (de) Schaltungsanordnung zur generatorischen Bremsung elektrischer Gleichstrom-Triebfahrzeuge
DE756855C (de) Transformator fuer feinstufige Regelung unter Last durch einen Gleitkontakt
DE606502C (de) Anordnung fuer die Speisung einer elektrischen Bahn
DE287806C (de)
DE2623887A1 (de) Antrieb eines schienengebundenen triebfahrzeuges mit hilfe von linearmotoren
DE1803555A1 (de) Transformator,insbesondere fuer elektrische Triebwagen auf stromabhaengigen Strecken
DE704338C (de) Einrichtung zur Speisung elektrischer Gleichstrombahnmotoren ueber ortsfeste Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz
DE968245C (de) Einphasen-Kommutatormotor zum direkten Antrieb von Fahrzeugen
DE313028C (de)
DE167464C (de)
DE752087C (de) Nutzbremsschaltung fuer Wechselstrom-Fahrzeuge
DE149716C (de)
AT116984B (de) Nutzbremsschaltung für Einphasenkollektormotoren.