DE1931301B2 - Einstueckige trennwand zum festklemmen auf fachboeden von regalen od. dgl - Google Patents
Einstueckige trennwand zum festklemmen auf fachboeden von regalen od. dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstückige Trennwand zum Festklemmen auf Fachboden von Regalen
od. dgl., mit einem Wandteil und mit einem im Bereich des vorderen Endes des Wandteiles angeordneten
Befestigungsteil, das ein mit dem Fachboden zusammenwirkendes, zum Fachboden hin offenes Ha-
!■ccnteil und ei.ι das Hakenteil mit dem Wandteil vcriü.iidendcs,
in Richtung der Wandtcilebcnc elastisch verformbares Verbindungsstück aufweist.
Bei einer bekannten Trennwand dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 724 996) handelt es sich
um eine Trennleiste, an deren Ende ein die vordere und/oder hintere Querkante des Fachboden umgreifendes
Hakenteil vorgesehen ist. Durch das federnd angebrachte Hakenteil wird bei dieser Trennwand Iediglich
eine senkrecht zum Fachboden gerichtete Andruckkraft ausgeübt, so daß die Trennwand bei der
Anbringung am Fachboden nicht in Längsrichtung vorgespannt werden kann. Eine stabile Befestigung
der Trennwand an einem Fachboden od. dgl. erfor-
IQ Gert es, daß an beiden Enden der Trennwand eine als
Hakenteil dienende, den Rand des Fachbodens umgreifende Klammer vorgesehen ist. Dies hat bei der
bekannten Trennwand jedoch den Nachteil, daß ein Anbringen der Trennwand an einen Fachboden, der
mit einem Rand dicht an einer Wand od. dgl. anliegt, nicht möglich ist. Die durch das deutsche Gebrauchsmuster
1724 996 bekanntgewordene Trennwand läßt sich mit anderen Worten nicht in der Weise verwenden,
daß zum Festklemmen der Trennwand wenigstens an einer Seite des Fachbodens in diesem
ausgebildeten Öffnungen Verwendung finden. Eine weitere, einstückige Trennwand mit angeformten Hakenteilen
zur lösbaren Befestigung an oder in Fachboden von Regalen ist beispielsweise durch die
USA.-Patentschrift 2 062 8Q2 bekanntgeworden. Dort besteht die Trennwand im wesentlichen aus
einem U-förmigen Drahtbügel, dessen Schenkelenden hakenförmig abgebogen sind. Zum Einsetzen in den
Fachboden des Regales sind in diesem Schienen vorgesehen, in welche die Schenkelenden eingeführt
werden und federnd auseinanderspreizend sich in Ausnehmungen der Schienen verhaken. Diese bekannte
Trennwand ist zwar an Sien sehr einfach und preisgünstig herstellbar, erfordert jedoch eine bcsondere
Ausbildung der Fachboden. Dies ist jedoch unerwünscht und sogar in dem Falle unmöglich, wo der
Fachboden nur aus einer einfachen Glasplatte besteht. Gerade diese Art von Fachboden soll aber
häufig variable unterteilbar sein, weil man aus hygicnischen Gründen sowohl für Verkaufsständer und
-gondeln als auch fi.r Ausstellungsvitrinen gerne Glas-Fachböden als Zwischenboden verwendet.
Für Böden mit nut- oder lochförmigen Ausnehmungen
sind besonders ausgebildete Trennwände entwickelt wc "den, wie sie aus der belgischen Patentschrift
658 9^4 bzw. aus den deutschen Gebrauchsmustern
1 971 219 und 1897 549 bekannt sind. Die dort beschriebenen Trennwände greifen mit Zapfen
in die Ausnehmungen bzw. mit federnden Vorsprüngen in die Nuten ein. Schließlich ist aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 1 896 658 noch eine einstükkig aus Kunststoff gefertigte Trennwand bekannt, die
lose auf dem Fachboden aufliegt und in besonderen, an den Bodenkanten parallel zur Regal-Rückwand
sich erstreckenden Schienen geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, die ohne spezielle Ausbildung des Fachbodens, an dem sie verwendet werden soll, sowohl für
Fachboden mit glatter Fläche als auch für solche mit Ausnehmungen geeignet sein soll. Die Trennwand
soll verkantungssicher anbringbar sein und nach der Befestigung unter einer in Richtung der Trennwand
liegenden Vorspannung stehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein weiteres, nach vorne offenes Hakenteil
am hinteren Ende des Wandteiles angeformt ist und daß das Verbinduncsstück sinusförmic auscebildei
1 931 3Oi
3 4
ist und aus einer Aufeinanderfolge starrer Abschnitte zeichnet sich dlad'"rjj)au^ J6^J1I Endle'schräg auf-
hesteht. die durch federnde bogenförmige Zwischen- dem Ver™inßs,sl^, £_ ihm zu„ekehrten starren
abschnitte verbunden sind, derart, daß dem vorderen wärts gefuhrt undImH ue"V " Jjnstückig verbun-
Hakcnteil eine zum Fachboden hin gerichtete Kraft Abschnitt des V erb ^ungsstu bogenförmige Zwi.
;lU^sptSle Ausbi.dune des elastisch verformba- 5 SetSoXtt am unteren Ende dieses starr: η Abr,n.
federnd ausgebildeten Verbindungsstückes ge- schnittes ™ges™sen ' !" crfindunSEemälJ ausgewährlcistet.
daß das Befestigungsteil über eine ausge- Der besondere vo keinerlei Zusatz-
,,ichmue Querstabilität verfügt, die auch bei einer bildeten Trennwand hegt d.π , d sehr
,,■heblichen Vorspannung in Richtung der Trenn- io teile benötigt w«den jo be. d ^^
,anderstreckung eine verkantungssichere Anbrin- f^^g^^'f'^^v'ein lacht sch die Lagerhaltung,
,«mi der einstückig ausgebildeten Trennwand ermog- bar ist. Hierdurc ι %creini c besonderer
fiel«. Die Ouerstabilitüt bzw. Vcrwindungsfreiheit wobei di.: koste^gd _ wfe Leisten, Nuten
/,es Befcstiaumisteilcs bzw. des Verbindungsstückes Hilfsmittel an den ^™ elastische Verbind
dadurch erreicht, daß in sich starre Abschnitte, tS od .dgl -. enUjl ^;0^^^^ Bcfcsti β;,6
welche die ' /erwindungsireiheit fördern, jeweils nur |°™^ΓΚε'1 ηί' \"^^ ,assen sich verhältnismäßig
durch schmale, flexible Zwischenabschnitte getrennt bzw^ Verb.nd^gssaickc K . en ^ ödepJ __ wie
sind, welche dem Befestigungsteil bzw. dem Verbin- große: To""-"^ d «J™c\u\\ -h sind - auffan-.!unosstück
die erforderlichen federnden Eigenschaf- sie bei Glasscheiben unvu
,,n \erleihen. Das so ausgebildete Befe«tigungsteil .o gen^ wird nachstehend unter Bezugkann
gegenüber einer durchgehend aus gleichförmig Du. br^t.ndung erläutert. Es zeigt
flexiblem Material bestehenden Klammer wesentlich nähme auf d^ Zeic™fnsicht eincr an einem
reiter in Richtung der Trennwanderstreckung inner- t ι 8^ ^, ai befestigten Trennwand ge-
.,alb des elastischen Bereiches verformt werden, so Metall-Ausstt η sree
.laß der Trennwand bei der Anbringung am Fachbo- *5 ma^ .^^^'"f^dansicht der in F i 2. 1 gezeigten
.ien od. dgl. deich die für die stabile Befest.gung er- F ι g. 2 eine *™£η s
wünschte Vorspannung in Längsrichtung erteilt wer- TrrfWj,
den kann. Das starre Wandteil kann mit den eben- F g· J e^ f ™u_m von F ; fi
f!,lk starren Hakenteilen auf den Fachboden ge- gemäß Schnittlinie πι. ;
falls starren Hakenteilen auf den Fachboden ge- gemaßSchn Urne ΠI^U ^^^.^ ^
klemmt werden, ohne daß die Standfestigkeit durch 30 F . ß-4 en c persp ten Trennwand.
di fdd Vfrmbarkeit der Zwischenabschnitte ^'^"^^'''f^^^ Bftisteile
klemmt werden, ohne daß die Standfestigkeit durch 3 ßten Trennwand.
die federnde Verformbarkeit der Zwischenabschnitte ^'^"^^'''f^^^^ht des Befcsticungsteiles der
bitähtit wird Ebenso können Hakenteile na- F ig^ eine leua ^ i twas ,roßercr
die federnde Verformbarkeit der Zwischenab ^^f^^^^ht des Befcsticungsteiles der
beeinträchtigt wird. Ebenso können Hakenteile na- F ig^ eine leua ^3 in ctwas ._,roßercr
tülih auch zum Anbringen der Trennwand auf mit in F ig. Mgezeig Bftiungsteil in seiner
beeinträchtigt wird. Ebenso können Hakenteile na F ig^ ^3 in ctwas ._,roßercr
türlich auch zum Anbringen, der Trennwand auf mit in F ig. Mgezeig Befestigungsteil in seiner
\usnchmungcn versehenen Fachboden verwendet Darstellung «oDe, . dc. Trcnnwand
erden. Das entsprechende Hakenteil muß h.erzu Ie- 35 Normatoclaing^r J b ^ ;ms
ilih dh di zugeordnete Ausnehmung hin- an c.ncni1 1 ^n^ titllng in stnch-
werden. Das entsprechende Hakenteil muß h ^ J ^ ;ms
di.lich durch die zugeordnete Ausnehmung hin- an c.ncni1 1 ^n^ BefestigUnBsstellung in stnch-
dirrch»eführt werden. Das Kunststoffmatenal, aus Linien und m seiner π>
* -
d ht'lt it is, natürlich von Ρ»^£™^^ h
dirrch»eführt werden. Das Kunststoffmatenal, au
dem die Trennwand hergeste'lt ist. is, natürlich von Ρ»^£™^^ abhandelten Ausfüh-
vornherein in sich mehr oder weniger stark elastisch FJf^ cl™ An I 1 iBten Trennwand und
verformbar. Gemäß der Erfindung soll jedoch die 40 ™r pform f^ !feSärfsicht einSr eiteren abgewandel-
Vcrfonrbarkcit der genannten Zwischenabschmtte in F^g. 7^e.ne 1 eüan n£, upd dcs Befe-
der angegebenen Richtung wesentlich vergrößert «" Aus^hrungsto
der angege g ^
sein. u . . fn Fi- 1 st eine Trennwand 10 gezeigt, die
Gäß einer bevorzugten Ausführungsform der In I 1^. Ms ei gegossenen Pol
vor-
sein. u . . fn Fi- 1 st eine Trennwand 10 gezeigt, die vor
Gcmäß einer bevorzugten Ausführungsform der In I 1^. Ms ei gegossenen Polycar-
Erfindung ist es vo.gesehcn, daß das Verb.ndungs- 45 gj«5 ™^r cinem anderen geeigneten
stück zwei zueinander parallele starre Abschnitte ^onf J^sUarz ο ^ wescnt,ichen far.
aufweist, wobei einer der bogenförmigen Zw.schen- Kungsurf ge σ mt WandteU ^ .^ . a„gc.
abschnitte einerseits mit dem unteren Ende des dem ™s W""™^ und hat eine damit einstückig aus-
Wandteil zugekehrten starren Abschnittes und an- men eη recrr^b 14 D- Bodenschiene 14 hat
dererscits mil dem Endpfosten des Wandtei.es vcr- so ^.l^Bcgensc^ne^ ^ ^
bUScrd£er Trennwand ist also in Form d« böge,, -ώ -Uang ^r BoJ^ ^
förmigen Zwischenabschnittes e.r'Klemmbügel vor- se t ch henors ^^ Umcrseite 20 d Eo-
ecsehcn, mittels dessen der Fachboden od. dg .an 1«, 1tg in iner ejner Auf,agerflä hc lur
einem Rand umfaßt wird, wobei die spezielle Ausb. - 55 dcns 1«nc^i ^ a]g das Wand(c| n
dung des Befestigungsteiles bzw. des Verb.ndungs- die J™nn™cnie'nc 14 und der Flansch 16 verlau-
stückes wiederum das Aufbringen einer Vorspan- st Die Bodensc^ Trennwand 10 diagonal
^353K1Ii von V„„e, ^ *. W-* |-^
Auflaoefläche an seiner Unterseite einen sich über Ecke b.ldc . ^ einstückiges federndes
die Länge des Wandteilcs erstreckenden Flansch auf- hin mi ücm Verbindungsstuck 26. das im
weist, der breiter a,s das Wandte.l ist. Vorzugsweise Befest ^g" °a Breitc der geflanschten Bo-
ist dabei das Verbindungsstück etwa so breit wie der 65 J«^^™^;1^^. ist im wesentlichen im. Bereich
Flsch Hierdurch wird die Standfestigkeit der ^schie^M^ ε^ angeordnet Das Verbin-
das Verbindungsstück etwa so breit wie der 5 J^^^;^^. ist im wesentlichen im. Bereich
Flansch. Hierdurch wird die Standfestigkeit der ^schie^M^^^ ε^ angeordnet Das Verbin-
^ΓSSngsform der Erfindung chingss.ück 26 hat einen an dem diagonalen Ab-
schnitt 22 einstückig geformten, abwärts gerichteten senkrechten Schenkel 28. Der Schenkel 28 geht in
einen sinusförmigen gebogenen Abschnitt 30 über, der zunächst an der Stelle 31 von dem unteren, äußeren
Ende des Schenkels 28 aufwärts verläuft und sodann bei 32 abwärts gerichtet ist. Das nach unten gebogene
Teil 32 trägt einen in Längsrichtung gegen die Bodenschiene 14 gerichteten länglichen Fuß 34
mit einem Paar im Abstand gehaltener Hakenteile 36 und 38 zur lösbaren Klemmbefestigung an einem
Fachboden od. dgl.
Das Verbindungsstück 26 besitzt somit ein federndes Element, welches einstückig aus einer Anzahl
starrer, aufeinanderfolgender Abschnitte 40, 42, 44 und 46 gebildet ist, die durch gebogene, federnde
Zwischenabschnitte 48 und 50 so miteinander verbunden sind, daß sie ein sinusförmig gebogenes, federndes,
flexibles Teil bilden, das zwischen das Wandteil 12 und die Hakenteile 36 und 38 eingefügt ist. Die
Dicke der gebogenen Abschnitte 48 und 50 ist bei der Ausbildung des Verbindungsstückes 26 absichtlich
geringer gehalten worden als die Dicke der Abschnitte 40, 42 und 44, um dem Verbindungsstück
26 die gewünschten federnden Eigenschaften zu verleihen. Der Abschnitt 46 ist mit dem Abschnitt 44
starr verbunden, und das Verbindungsstück 26 ist, wie am besten in F i g. 5 zu erkennen, gegenüber der
Unterseite des Wandteils 12 versetzt. In dieser Darstellung ist das Verbindungsstück 26 in voll ausgezogenen
Linien so dargestellt, wie es vor der Anbringung der Trennwand 10 an einem Fachboden relativ
zum Wandteil 12 steht, und in strichpunktierten Linien in der Stellung, die es bei Befestigung der
Trennwand 10 an einem Fachboden od. dgl. einnimmt.
Die Hakenteile 36 und 38 sind an dem Fuß 34 einstückig ausgebildet. An der geflanschten Bodenschiene
14 sind am gegenüberliegenden Ende der Trennwand ein Paar Hakcntcilc 52 und 54 ebenfalls
einstückig ausgebildet. Jedes der Hakenteile 36 und 38 hat eine feststehende offene Klaue 56 bzw. 58
und jedes Hakenteil 52 und 54 eine feststehende offene
Klaue 60 bzw. 62. die mit ihrer Öffnungsseile der Öffnungsscite der Klauen 56 und 58 gerade gegenüberliegen.
Die Trennwand 10 kann leicht an einem Fachboden 64 od. dgl. an irgendeiner Stelle angebracht werden,
indem zuerst die Hakcntcilc 36 und 38 in ein ausgewähltes Paar von im Abstand gehaltenen Öffnungen
66 eingesetzt werden, die in dem Fachboden vorgesehen sind, der seinerseits aus einem üblichen
Metallblech besteht, in das die Öffnungen in einem in der Industrie üblichen Normabstand eingestanzt
sind. Die Trennwand 10 wird dann erfaßt und derart in eine Richtung gezogen, daß die offenen Klauen 56
und 58 mit dem Rand der Öffnungen in Eingriff kommen. Wenn die Hakenteile 36 und 38 in den
Fachboden eingreifen, befinden sich die Hakenteile 52 und 54 annähernd in Deckung mit einem anderen
Paar von Öffnungen in dem Fachboden. Sodann wird ein leichter Abwärtsdruck auf die Trennwand 10 in
Richtung auf den Fachboden 64 ausgeübt. Die Trennwand wird weiter in derselben Richtung gezogen
wie für den Eingriff der Klauen 56 und 58. Durch diese Maßnahmen wird das Verbindungsstück
26 !eicht gespannt oder gestreckt, und die Hakenteile 52 und 54 treten in ein zweites Paar von Öffnungen
in dem Fachboden ein. Die Trennwand 10 wird dann losgelassen, und durch die Elastizität bzw. durch das
Rückfedern des federnden Elements des Verbindungsstückes 26 werden dann die Klauen der Hakenteile
36, 38, 52 und 54 in festen Eingriff mit den entsprechenden Rändern oder Kanten der öffnungen
gedruckt, in die sie eingreifen, wobei die Trennwand dann unter Spannung in der aufrechten Stellung festgehalten
wird.
Auf Grund seiner Konstruktion kann die Trennwand 10 entweder an der linken oder an der rechten
Seite eines im allgemeinen rechteckigen Fachbodens od. dgl. verwendet werden, wodurch die Notwendigkeit
von »rechten« und »linken« Trennwänden entfällt. Die Trennwand kann natürlich auch entlang der
vorderen oder hinteren Längskante eines Fachbcdens angebracht werden. Bei jeder Anbringung kann die
Trennwand am Außenrand eines Fachbodens gerade aufwärts angebracht werden, wobei die Breite der geflanschten
Bodenschiene 14 und die Breite des Verbindungsstückcs 26 für eine ausreichende Auflagerfläche
an dem Fachboden sorgen, um die Trennwand in einer senkrechten Ebene zu hallen. Die Sparnung
des Verbindungsstückes 26 hält die Trennwand an dem Fachboden fest und verhindert ein zufälliges
Entfernen oder Lösen der Trennwand.
Ir. F i g. 6 ist eine abgewandelte Ausführung »form
einer Trennwand 100 gezeigt. Die Trennwand 1(10 hat ein Wandteil 112, eine geflanschte Bodenschiene 114
und ein damit einstückig ausgebildetes federndes Verbindungsstück 126, die alle ähnlich wie b:i der
Trennwand 10 ausgebildet sind. Die Trennwand 100 unterscheidet sich von der Trennwand 10 darin, daß
sie ein einstückig ausgebildetes abgewardeltes federndes Haken teil aufweist, das so ausgebildet ist,
daß es in die äußeren Längsränder eines Fachbodens übergreift, das jedoch ganz nach Bedarf auch in Öffnungen
in dem Fachboden eingesetzt werden kann. Diese Trennwand und die abgewandelte Einhak-Einrichtung
sind besonders nützlich in Verbindung mit gläsernen Fachboden, in denen Öffnungen nicht
praktisch sind. Wie in F i g. 6 zu erkennen, hat das Endteil des Abschnittes 144 ein einzelnes Hakenteil
146 mit einer feststehenden Klaue oder öffnung, die gegen das gegenüberliegende Ende der Ti cnnwand
an dem sich das Verbindungsstück 126 befindet, gc
richtet ist. An der Bodenschiene 114 ist an dem an deren Ende der Trennwand ein einzelnes Hakentci
152 ebenfalls einstückig ausgebildet, mit einer fest stehenden Klaue 160. die entgegengesetzt zu de
Klaue dos Hakenteils 146 geöffnet ist.
Zur Befestigung der Trennwand 100 an einer Fachboden wird zuerst die offene Klaue des Haker
teils 146 in Eingriff mit einem der Längsränder eine
Fachbodens gcbracht. Dann wird das federnde Vci
bindungsstück. 126 durch Zug an der Trennwand 10 in der oben im Zusammenhang mit der Trennwan
10 beschriebenen Weise leicht, gestreckt oder g'
spannt, so daß das Hakenteil 152 über die gegei iiberliegende Längskante des Fachbodens hinwegg
zogen werden kann. Wenn die Spannung dcu Verbi dungsslückcs 126 wieder freigegeben ist, drückt s
mit die Elastizität des federnden Elements des Ve bindungsstückes 126 die Hakenteile in festen Eingr
mit den Rändern des Fachbodens.
Es ist ersichtlich, daß die Trennwand 100 auch montiert werden kann, daß sie an einem Fachbod
durch Einsetzen der Hakenteile 146 und 152 in ei sprechende Öffnungen des Fachbodens in der We
1 931
angebracht wird, in der auch die Hakenteile des
Wandelemcntes K) in die Fachbodenöffnungen eingesetzt
werden.
Γη F i g. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Verbindungsstückes 226 gezeigt. Ein Vergleich
von F i g. 4 und 7 zeigt, daß dir* Trennwand 200 in
F i g. 7 neben dem Verbindungsstück 226 keinen unterschnittenen Abschnitt aufweist, sonders daß statt
dessen die geflanschte Bodenschiene 214 und der Endpfosten 216 der Trennwand 200 im rechten Winkel
miteinander verbunden sind und das Verbindungsstück 226 an der Verbindungsstelle dieser Teile
einstückig ausgeformt ist. Das Verbindungsstück 226 hat einen senkrechten starren Abschnitt 242. der
durch einen federnden Zwischenabschnitt 248 an seinem unteren Ende mit der geflanschten Bodenschiene
214 verbunden ist, und weist ferner einen anderen Abschnitt 244 auf, der an seinem oberen Ende
durch einen bogenförn.igen Zwischenabschnitt 250
mit der Oberseite des Abschnitts 242 verbunden ist. Der Abschnitt 244 trügt ein einstückig ausgeformtes
gegabeltes oder zwehinkiges Hakenteil 246 für den Eingriff mit einem Fachboden, die ähnlich wie das
Hakenteil 146 der Trennwand 100 ausgebildet ist. Die Abschnitte oder Bögen 248 und 250 haben eine
geringere Dicke als die Abschnitte oder Schenkel 242 und 244, um dem Verbindungsstück 226 eine entsprechende
Elastizität zu verleihen, ebenso wie die Zwischenabschnitte 48 und 50 des Verbindungsstükkes
26 in F i g. 1 dünner als die starren Abschnitte 40. 42 und 44 sind, was dem Verbindungsstück 2fi
entsprechende Federungseigenschaften verleiht, Die Trennwand 200 ist in der oben im Zusammenhang:
mit der Trennwand 100 beschriebenen Weise ar einem Fachboden eines Regals. Ausstellurnisständen
od. dgl. gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einstückige Trennwand zum Festklemmen
auf Fachboden von Regalen od. dgl., mit einem Wandteil und rr:v einem im Bereich des vorderen
Endes des Wancin-ils angeordneten Befestigungsteil,
das ein mit dem Fachboden zusammenwirkendes, zum Fachboden hin offenes Hakenteil
und ein das Hakenteil mit dem Wandteil verbindendes, in Richtung der Wandteilebene elastisch
verformbares Verbindungsstück aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiteres,
nach vorne ebenes Hakenteil (52, 152) am hinteren
Ende des \Vandteiles (12, 112) angeformt ist und daß das Verbindungsstück (26, 126, 226) sinusförmig
ausgebildet ist und aus einer Aufeinanderfolge starrer Abschnitte (40, 42, 44, 242.
244) besteht, die durch federnde bogenförmige Zwischenabschnitte (48, 50, 2<*8, 250) verbunden
sind, derart, daß dem vorderen Hakenteil (36, 38, 146. 246) eine zum Fachboden (64) hin gerichtete
Kraft aufgeprägt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Jaß das Verbindungsstück (226)
zwei zueinander parallele star.·; Abschnitte (242.
244) aufweist, wobei e:ner der bogenförmigen Zwischenabschnitte (248) einer :its mit dem unteren
Ende des dem Wandteil zugekehrten starren Abschnittes (242) und andererseits mit dem Endpfosten
(216) des Wandteiles verbunden ist.
3. Trennwand nach Anspruch! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (246)
gegabelt oder zweizackig ausgebildet ist.
4. Trennwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wandteil als Auflagefläche an einer Unterseite einen sich über die Länge des Wandteiles erstrekkenden
Flansch (16) aufweist, der breiter als das Wandteil ist.
5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (26,
126, 226) etwa so breit wie der Flansch (16) ist.
6. Trennwand nach Anspruch 4 oder 5. dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch (16) an dem dem Verbindungsstück (26, 126) zugekehrten
Ende schräg aufwärts geführt und mit dem ihm zugekehrten starren Abschnitt (40) des Verbindungsstückes
einstückig verbunden ist, wobei der zugehörige bogenförmige Zwischenabschnitt (48) am unteren Ende dieses starren Abschnittes
(40) angeschlossen ist.
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