DE1926580U - Geraet zum kleben von spitztueten. - Google Patents
Geraet zum kleben von spitztueten.Info
- Publication number
- DE1926580U DE1926580U DEE22070U DEE0022070U DE1926580U DE 1926580 U DE1926580 U DE 1926580U DE E22070 U DEE22070 U DE E22070U DE E0022070 U DEE0022070 U DE E0022070U DE 1926580 U DE1926580 U DE 1926580U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cone
- glue
- blank
- edge
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
- B31B70/62—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2150/00—Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 28459 Postscheck: Frankfurt/Main 181008 · Bank: Deutsche Bank 723478
5. Aug. 1965
Gebr. E la e r t KG, Wiesbaden-Schierstein
Gerät zum Kleben von Spitztüten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Kleben von
Spitztüten, das sich durch einfachen Aufbau, geringes Gewicht und besonders einfache Bedienungsweise besonders
in der Heimarbeit benutzen läßt.
Bisher wurden Spitztüten in Heimarbeit durch Zusammenfalten der Zuschnitte von Hand und anschließendes Kleben der Ttitennaht
hergestellt, wobei das Zusammenfalten der Zuschnitte von Hand besondere Fingerfertigkeit eines Heimarbeiters
verlangte, um einigermaßen nennenswerte Anzahlen von Tüten fertigstellen zu können.
Mit dem Gerät nach der Erfindung soll der Heimarbeiter
/2
auch, ohne besondere Anleitung und ohne besonderes Anlernen in der Lage sein, ein Mehrfaches der bisherigen
Herstellungszahlen zu erreichen.
Dies wird mit dem Gerät naeh der Erfindung dadurch erreicht, daß auf einer Grundplatte Binlegehalterungen
für einen Stoß von Ttitenzusehnitten und eine schwenkbar
auf den Zuschnittestoß zu legende Tütenformplatte angebracht sind, wobei die Tütenformplatte derart
bezüglich der Einlegehalterung angeordnet ist, daß sie auf einer Seite eine Zuschnitthälfte und auf der
anderen Seite einen der Klebenaht der Tüte entsprechenden streifenförmigen Teil des Zuschnittes frei läßt.
Dadurch wird mit dem Gerät nach der Erfindung die Herstellung von Spitztüten denkbar einfach. Es ist dann
einfach nur noch der auf der einen Seite der Tütenformplatte freiliegende streifenförmige Teil des Zuschnittes
mit Klebstoff zu bestreichen, dann die freiliegende Zuschnitthälfte über die Formplatte zu legen und
schließlich der mit Klebstoff bestrichene Zuschnitt-Streifen über die aufgelegte Zuschnitthälfte auf die
Formplatte zu drücken. Die fertige Tüte kann dann von der Tütenformplatte abgezogen werden. Das Auftragen
/5
des Klebstoffes kann im lahmen der Erfindung noch dadurch wesentlich erleichtert und verbessert werden, wenn
eine stempelartige Klebstoffauftrageleiste und ein mit
Klebstoff gefülltes Schaumstoffkissen zum Befeuchten der
Auftrageleiste mit Klebstoff vorgesehen sind. Die Klebstoffauftrageleiste kann dann mittels Ssnkern um eine
zur Klebrandanlage der Anlegehalterung, d. h. im wesentlichen zur klebenahtseitigen Kante der Tütenformplatte
parallelen Achse sehwingbar an der Grundplatte angebracht sein.
Wenn auf der Oberseite der Tütenformplatte Halteeinrichtungen
für den auf diese Oberseite gefalteten Klebenahtrand des Zuschnittes angebracht sind, lassen sieh mit
dem Gerät nach der Erfindung auch solche Tüten, deren Klebenahtrand im Inneren liegt, besonders leicht, schnell
und einfach kleben. Bs ist hierzu nur erforderlich, den Klebnahtrand auf die Oberseite der iütenformplatte in
die Haiteeinrichtungen einzulegen, dann mit Klebstoff zu bestreichen und dann die freiliegende Zuschnitthälfte über
den Klebenahtrand auf die Tütenformplatte zu falten und aufzudrücken.
Für die meisten Anwendungszwecke reicht es aus, das
/4
Gerät nach der Erfindung fest für eine Tütengröße und
Tütenform auszubilden. Es ist aber auch möglieh., das
Gerat nach der Erfindung zum Kleben τοη !Tüten verschiedener
Form, und verschiedener Größe einstellbar zu machen. Hierzu können die Einlegehalterung und die
Tütenformplatte für Tüten verschiedener Größe und Form verstellbar ausgebildet sein.
Zwei Ausführungsformen des Gerätes nach der Erfindung
werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Gerätes nach der
Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Torderansicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Gerätes nach
der Erfindung in Draufsicht und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IT-IV der Fig.
in vergrößertem Maßstab.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 sind auf einer Grundplatte zwei senkrechte Widerlagerleisten 2 für den die Klebenaht
/5
bildenden Rand 3 des Tütenschnitts, eine senkrechte
Widerlagerleiste 4 für den gegenüberliegenden Rand des Zuschnittes und eine bogenförmige, senkrechte Widerlagerleiste
5 für den abgerundeten Rand des Tütenzusehnitts fest angebracht. Dadurch läßt sieh ein Stoß von Tütenzuschnitten
genau innerhalb dieser Widerlagerleisten 2, 4, 5 auf die Grundplatte 1 legen. Auf der Grundplatte 1
ist ferner eine kellenförmige, der gewünschten Tütenform
entsprechend vorne spitz zulaufende Tütenformplatte
an ihrer rückwärtigen Kante mittels Scharnieren 7 schwenkbar angebracht. Wie die Zeichnung zeigt, liegt diese Tütenformplatte
6 normalerweise auf dem Stoß von Tutenzuschnitten.
Sie läßt sich aber mit einem Handgriff 8 um die Scharniere hochschwenken, um einen Stoß von Tütenzuschnitten
einlegen zu können und um fertige Tüten abziehen zu können. Die Tütenformplatte 6 läßt an ihrer einen Kante den die
Klebenaht der Tüten bildenden Zuschnittrand 3 und an ihrer anderen Kante eine Zuschnitthälfte 9 frei.
Vor den Anlageleisten 2 für den Klebenahtrand 3 der Tutenzuschnitte sind am Rand der Grundplatte 1 zwei
Lenkerhebel 10 schwenkbar gelagert, die zwischen sich eine wiederum um eine Achse 12 schwenkbare Leimauftrage-
/6
leiste 11 aufnehmen. Die "beiden Sehwenkaehsen sind dabei
parallel zu der klebenahtseitigen Kante der Tütenformplatte
6 angeordnet.
Die Leimauftrageleiste 11 ist im oberen Teil zu einer
Handgriffleiste 13 mit Griffschlitz 14 ausgebildet.
Am unteren Ende ist in die Handgriffleiste 13 eine
stempelartig wirkende Leimübertrageleiste 15 aus G-ummikunststoff od. dg. eingeklemmt. Als Klebstoffbehälter
ist eine stempelkissenartige Wanne 16 mit Schaumstoffeinlage 17 vorgesehen, die unterhalb der
Leimauftrageleiste 11 vor der Grundplatte 1 aufzustellen
ist. Die Schaumstoffeinlage 1? ist dabei mit dem jeweiligen
Klebstoff getränkt.
Ausgehend von der Darstellung der Pig. 1, bei der bereits
ein Stoß von Tiitenzusehnitten zwischen den Widerlagerleisten
2,4» 5 eingelegt ist, ergibt sieh folgende Arbeitsweise mit dem Gerät nach der Erfindung:
Zunächst wird mit der an den Lenkern 10 geführten Auftrageleiste 11 ein Klebstoffstrich auf den die
Klebenaht der Tüte bildenden Randstreifen 3 gestempelt
/7
und die Leimauftrageleiste 11 sofort wieder auf den
Klebstoffträger 16, 17 zurückgeführt. Sodann wird die freie Zuschnitthälfte 9 des obersten Tütenzuschnitts
von hinten her über die Tütenformplatte 6 gelegt und von vorne her der mit Klebstoff bestempelte
Randstreifen 3 des obersten Tütenzusehnitts über die Tütenformplatte 6 gelegt und von vorne her der mit
Klebstoff bestempelte landstreifen 3 des obersten Tütenzuschnitts über die Tütenformplatte 6 und die
darauf liegende Zuschnitthälfte 9 gefaltet und aufgedrückt. Die Tütenförmplatte 6 wird dann mit der so
gebildeten fertigen Tüte hochgeschwenkt,und die Tüte wird über die Spitze der Tütenförmplatte 6 abgezogen.
Dieser Arbeitsgang wiederholt sieh solange bis der gesamte Stoß von Tütenzuschnitten verarbeitet ist. Zum
Einlegen eines neuen Stoßes von Tütenzuschnitten wird lediglich die Ttitenformplatte 6 hoehgesehwenkt und
dieser Stoß wieder zwischen die Leisten 2, 4, 5 eingelegt,
Im Beispiel der Mg. 3 i*nd 4 sind die Widerlagerleisten
22, 24, 25, 25' mittels Flügelmuttern 23 und Schlitzführungen
21, 21 * auf Tütenzuschnitte verschiedener Form und Größe verstellbar» Die sich an die runde Kante
des Zuschnittes legende Widerlagerleiste 25, 25f ist
/8
in diesem Beispiel unterteilt. Dabei ist die Schlitzführung
21' für die Widerlagerleiste 25' etwas länger ausgebildet als die Sehlitzführung 21 der Widerlagerleiste
25. Dadurch kann für die Verarbeitung besonders kleiner Tütenzuschnitte die Widerlagerleiste 25 außerhalb
des Arbeitsbereiches der Vorrichtung bleiben. Auch die Tütenformplatte 26 ist in diesem Beispiel verstellbar,
um sie verschiedenen Tütenformen, d. h. verschiedenen Tütenbreiten anpassen zu können. Hierzu wird die Umlegekante
für die freie Zuschnitthälfte durch einen Draht 27 gebildet, der mittels eines geschlitzten Segmentteiles
und einer nagelschraube 29 eingestellt werden kann. Die
Tütenformplatte 26 ist zu diesem Zweck in ihrem mittleren Teil ausgenommen und bildet nur entlang ihrer klebenahtseitigen
Kante eine sich bis an die Spitze der Tütenformplatte 26 erstreckende Arbeitsleiste 30, die die geeignete
Unterlage zur Ausbildung der Klebenaht darstellt. Zur richtigen gegenseitigen Einstellung der Widerlagerleiste
24 und des Drahtes 27 können auf der Grundplatte und auf der Tütenformplatte 26 sich ggf. entsprechende
Einstellskalen angebracht sein.
Im weiteren Unterschied, z, B, nach Pig. 1 und 2, ist
/9
die Tütenformplatte 26 im Beispiel der Fig. 3 und 4
mit zusätzlichen Haltern 31 für den die Klebenaht der Tüte bildenden Zusehnittstreifen 3 (vergl. Fig. 1)
versehen. Wie Pig. 3 und 4 zeigen, sind diese Randhalter 31 im wesentlichen dünne Blechstreifen, die im
vorderen Teil als Haltezungen 32 in einer entsprechenden Vertiefung der Tütenformplatte 26, 30 liegen. Hinter
dieser Haltezunge 32 ist eine Schwenkachse 33 angeordnet,
an die sich nach hinten ein sieh auf den Stoß von Zuschnitten legender Streifen 34 ansehließt, der beim
Auflegen auf den Zuschnittestoß an der Zunge 32 die gewünschte Klemmwirkung hervorruft. Beim Abheben der
Tütenformplatte 26 vom Zusehnittestoß schwenkt dieser etwas schwerer als die Zunge 32 gehaltene Streifen 33
nach unten und hebt damit die Klemmwirkung an der Zunge 32 auf, um eine fertige Tüte ungehindert von
der Tütenformplatte 26 abziehen zu können.
Obwohl nur im Beispiel der Pig. 3 und 4 gezeigt, können
diese zusätzlichen Randhalter 31 auch bei der Tütenformplatte 6 nach Pig. 1 und 2 vorgesehen sein. Durch
diese Randhalter 31 läßt sich das Gerät neben der im
Zusammenhang mit Pig. 1 und 2 beschriebenen Arbeitsweise
/10
auch zum Herstellen von Tüten benutzen, bei welchen der die Klebenaht der Tüte bildende Randstreifen im
Inneren der Tüte liegt. Dazu sind die lenker 35 der Leimauftrageleiste 11 verlängert und mit zwei Einstellmöglichkeiten
versehen und zwar mit einer zusätzlichen erweiterten Einstellung bei der die Leimauftrageleiste
bei stempelartiger Betätigung auf den Randbereich der Tütenformplatte 26 bzw. der Arbeitsleiste 30 trifft.
Bei dieser Arbeitsweise wird zunächst der Randstreifen
(vergl. Fig. 1) über die Arbeitsleiste 30 gelegt und unter die Zunge 32 gesteckt. Sodann wird der Klebstoff auf
diesen umgelegten Eandstreifen aufgestempelt und dann die freie Zuschnitthälfte um den Draht 27 auf den umgelegten
und festgehaltenen mit Leim gestempelten Randstreifen gefaltet. Bei der Arbeitsweise zum Herstellen
von Tüten mit ausliegendem Eandstreifen bleiben die Randhalter 31 unbenutzt und es wird im übrigen in gleicher
Weise verfahren wie oben bei der Pig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Die zusätzlichen Randhalter 31 können auch in einfacher
Weise entfernt werden, da ihre Schwenkachse 33 nur durch Federdrähte 36 festgehalten sind.
/11
Claims (5)
1. Gerät zum Kleben von Spitztüten, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Grundplatte (1) Einlegehalterungen (2, 4» 5; 22, 24, 25*) für einen Stoß von Tütenzusehnitten und
eine schwenkbar auf den Zuschnittestoß zu legende Tütenformplatte
(6, 26) derart bezüglich der Einlegehalterungen (2, 4, 5; 22, 24, 25, 25') angeordnet ist, daß sie auf
einer Seite eine Zuschnitthälfte (9) und auf der anderen Seite einen der Klebenaht der Tüte entsprechenden streifenförmigen
Teil (3) des Zuschnittes freiläßt,
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
stempelartige Leimauftrageleiste (11) und ein mit Klebstoff
gefülltes Schaumstoffkissen (16, 17) zum Befeuchten der
Leimauftrageleiste (11, 15) mit Klebstoff vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimauftrageleiste (11) mittels Lenkern (10, 35) um eine
zur Klebrandanlage (2) der Einlegehalterung bzw. der
klebenahtseitigen Kante der Tütenformplatte (6, 26) parallele Achse schwingbar an der Grundplatte (1) angebracht
ist.
/12
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite der Tütenformplatte Halteeinriehtungen (31) für den auf dieser
Oberseite gefalteten Klebenahtrand des Zuschnitts angebracht sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlegehalterungen (22, 24, 25, 25') und die Tütenformplatte (26, 27) für das
Kleben von Tüten verschiedener Größe und Form verstellbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22070U DE1926580U (de) | 1965-08-06 | 1965-08-06 | Geraet zum kleben von spitztueten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22070U DE1926580U (de) | 1965-08-06 | 1965-08-06 | Geraet zum kleben von spitztueten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926580U true DE1926580U (de) | 1965-11-04 |
Family
ID=33331009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE22070U Expired DE1926580U (de) | 1965-08-06 | 1965-08-06 | Geraet zum kleben von spitztueten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1926580U (de) |
-
1965
- 1965-08-06 DE DEE22070U patent/DE1926580U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2326648B2 (de) | Maschine zur herstellung von klebe-faltschachteln | |
EP1470003A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufbringen von mustern und/oder beschriftungen auf eine im wesentlichen plane oberfläche eines gegenstandes | |
CH689691A5 (de) | Verfahren für das Anbringen eines Umschlages am Rücken eines aus gebundenen Druckbogen gebildeten Buchblockes und Vorrichtung zur Durchführung desselben. | |
DE1926580U (de) | Geraet zum kleben von spitztueten. | |
DE605735C (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Behaelters durch Umlegen der Huellblaetter um einen Dorn | |
DE4213984C2 (de) | Tapeziereinheit | |
DE1932967A1 (de) | Maschine zur Herstellung von Haftbindemappen | |
DE556795C (de) | Halter fuer Zeitungen und Zeitschriften, bei dem die Zeitungen u. dgl. zwischen zwei voneinander abhebbaren Leisten, die durch Schrauben miteinander verbunden werden, auf letzteren aufgereiht gehalten werden | |
DE834846C (de) | Vorrichtung zum Faechern von Buchbloecken fuer das draht- und fadenlose Binden von Buechern | |
DE600889C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen eines Reissfadens in Briefumschlaege | |
DE157806C (de) | ||
DE2604561B2 (de) | Papieriocher | |
DE885346C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Selbstklebepostkarten | |
DE555483C (de) | Locher mit Einrichtung zum Bekleben der Lochraender mit Verstaerkungsringen | |
DE413530C (de) | Verschluss und Verschlussvorrichtung fuer elektrische Sprengkapseln | |
DE110225C (de) | ||
DE1584419A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Blockes plastischen Materials | |
CH414544A (de) | Verfahren zum Binden von Büchern auf Klebebindemaschinen und Klebebindemaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE65167C (de) | Markenkleber | |
DE1532330C (de) | Automatische Maschine zum Formen einer Brezel | |
DE352108C (de) | Zigaretten-Handstopfmaschine | |
DE513717C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Verpackungsschachteln | |
DE270875C (de) | ||
DE962582C (de) | Bneffalt und Kuvertiermaschme | |
DE8330436U1 (de) | Buchrueckenrundungsvorrichtung |