DE1921641A1 - Verfahren zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines photographischen AufzeichnungsmaterialsInfo
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Description
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUHGART-N, LANGE STRASSE 51
Reg. Nr. 121 931
EASTMAN KODAK COMPANY, Röchester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zur Herstellung eines photographischen AufzeichnunRsmaterials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren'zur Herstellung eines
photographischen Aufzeichnungsmaterials mit mindestens
einer strahlungsempfindlichen Schicht auf einem eine Oberfläche
aus einem Polymer aufweisenden Schichtträger, bei dem diese Oberfläche zur Erzielung einer guten Haftfähigkeit
mittels einer Wechselstrom-Korona-Entladung aktiviert wird.
Bei photographischen Aufzeichnungsmaterialien besteht seit langem ein Bedürfnis nach einem wasserfesten Papierschichtträger,
in den die im Rahmen des photographischen Entwicklungsprozesses verwendeten Entwicklungslösungen sowie Spülwässer
nicht eindringen können, um die Spül- und Trocknungsdauer der entwickelten Kopien verkürzen zu können. Die
Entwicklung von Schichtträgern, bei denen auf einen Papierträger synthetische Polymere aus organischen Lösungsmitteln
aufgetragen werden, brachte zwar die gewünschte Wasserbeständigkeit,
erwies sich jedoch neben anderen Nachtei-
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len als ziemlich kostspielig. Es wurde deshalb vorsucht,
Papierschichtträger mit synthetischen Polymeren, z.B. Polyolefinen
und linearen Polyestern, zu beschichten, da das Auftragen dieser Stoffe ohne Verwendung organische!· Lösungsmittel
mittels relativ billig durchzuführender Verfahren möglich ist, beispielsweise durch Aufextrudieren der Polymeren
auf den Schichtträger. Diese polymeren Schichten haben jedoch den Nachteil, daß hydrophile Emulsionen, insbesondere
Gelatine-Silberhalogenidemulsionen, schlecht oder überhaupt nicht auf der hydrophoben Oberfläche des Schichtträgers haften,
wenn die polymere Oberfläche nicht mit einer sogenannten Haftschicht versehen wird, die aus einer in der Regel
ein Polymer enthaltenden Masse besteht, welches auf der Schichtträgeroberfläche haftet und auf welchem andererseits
auch die photographische Emulsionsschicht haften kann. Wie in jüngster Zeit festgestellt worden ist, kann eine Haftung
einer photographischen Emulsionsschicht oder ähnlicher
Schichten aus organischen Kolloiden an einem Schichtträger, der eine aus einem Polymer bestehende Oberfläche aufweist,
erreicht oder verbessert werden, wenn man die Oberfläche des Schichtträgers vor dem Auftragen der weiteren Schichten
des Aufzeichnungsmaterials mittels einer starken Korona-Entladung aktiviert. Ein solches Verfahren zur Verbesserung der
Haftung vermindert zwar die Kosten der Herstellung wasserfester photographisclier Schichtträger, besitzt aber andererseits
schwerwiegende Nachteile. So hat sich gezeigt, daf man, wenn die Oberfläche von aus Polymeren bestehenden Folien und
von mit einem Polymer beschichteten Fapierträrern, beispielsweise
mit einer Polyäthylenschicht beschichteten Papierträgern, mittels einer Korona-Entladung aktiviert und unmittelbar
anschließend entweder mit einer Emulsionsschicht zur Herstellung von Aufzeichnunpsmaterialien für die Schwarz/Weiß-Photographie
oder zur Herstellung von Aufzeichnunrsmateria-
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lien für die Farbphotographie mit mehreren verschieden sensibilisierten Farbemulsionsschichten beschichtet werden, eine
Schleierbildunρ erhält, durch die die Emulsionsschichten teilweise verschleiert werden. Trotz einer guten Haftung sind deshalb solche Aufzeichnungsmaterialien unbrauchbar· Wird beispielsweise eine für die Erzeugung eines photographischen
Aufzeichnungsmaterials für die Schwarz/Weiß-Photographie übliche negative Emulsionsschicht auf die frisch aktivierte
Oberfläche eines Schichtträgers aufgetragen und wird das Aufzeichnungsmaterial in üblicher Weise belichtet und mittels
einer üblichen Schwarz/Weiß-Entwicklerlösung entwickelt, so
hellen beim Kopieren
wird in den/Bezirken, die/nicht oder nur schwach belichtet
werden, eine nicht unbeträchtliche Silberdichte erzeugt. Ein
ähnlicher Effekt kann in diesen Bereichen auftreten, wenn Emulsionen für direkte, positive Bilder verwendet werden. Werden bei der Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien für die
Farbphotographie mehrere Emulsionen auf einen eine Oberfläche aus einem Polymer aufweisenden Schichtträger unmittelbar nach
dessen Aktivierung durch eine Korona-Entladung aufgetragen,
so werden auch diese Emulsionsschichten durch die aktivierte Oberfläche in der Weise nachteilig beeinflußt, daß eine der
Emulsionsschichten, in der Regel die zuerst aufgetragene, die sich in direktem Kontakt mit dem Schichtträger befindet, teilweise verschleiert·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es gestattet, die aus einem Polymer bestehende
Oberfläche eines Schichtträgers mittels einer Wechselstrom-Korona-Entladung zu aktivieren, ohne daß hierdurch Schleier
in der aufgetragenen strahlungsempfindlichen Schicht oder den aufgetragenen strahlungsempfindlichen Schichten erzeugt
werden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schicht frühestens etwa SO Minuten nach Beendigung der Aktivierung, jedoch vor einer wesentlichen Verminderung
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x der Haftfähigkeit der Oberfläche, aufgetragen wird. Es konnte
ι nämlich festgestellt werden, daß die
Schleierbildung schwächer wird, je länger man mit der Beschichtung nach der Aktivierung wartet, daß aber eine
Wartezeit von etwa 30 Minuten genügt, um die störende Schleierbildung zu verhindern. Da die Haftfähigkeit der aktivierten
Oberfläche wesentlich langsamer abnimmt, kann ohne Nachteile mit dem Auftragen der Beschichtungsmasse 30 Minuten oder mehr
gewartet werden. Eine Verzögerung der Beschichtung ist vor allem dann leicht möglich, wenn der Schichtträger nicht
sofort nach der Aktivierung seiner Oberfläche einer Beschich-
: tungsvorrichtung zugeführt werden soll, sondern in der Zwi
schenzeit gelagert wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur zur Herstellung photographischer Aufzeichnungsmaterialien mit nur
einer strahlungsempfindlichen Schicht, sondern auch zur Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien mit mehreren photographischen Schichten für das subtraktive Farbverfahren, wobei
die einzelnen Schichten gleichzeitig auf die aktivierte Ober-, fläche mit einer guten Gleichförmigkeit aufgetragen werden
! können. Die Emulsionsschichten zeigen dabei keine Schleier-J bildung.
ι Ϊ
! Selbstverständlich darf der Auftrag der Emulsionen nicht zu lange hinausgezögert werden, damit kein zu starker Abfall der
Adhäsion der Emulsionsschichten gegenüber, der aktivierten Oberfläche erzielt wird. So haften beispielsweise übliche Gelatine-Silberhal'ogenidemulsionsschichten, die Übliche Farbkuppler enthalten, gut auf Schichtträgern mit durch eine
Korona-Entladung aktivierten Polyäthylenoberflächen, die vor
der Beschichtung etwa 30 Ilinuten bis 36 Stunden lang "gealtert" wurden. Bei Verwendung anderer üblicher Gelatine-Silber-
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halogenidemulsionen,die keine Farbkuppler enthalten, kann die
Zeitspanne zwischen der Aktivierung der Polymeroberfläche und der Beschichtung gegebenenfalls größer als 36 Stunden sein.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, im Einzelfalle mit jeder
auf einen aktivierten Schichtträger aufzutragenden Emulsion Testversuche durchzuführen und die optimale Zeitspanne zu bestimmen,
die zwischen Aktivierung der Schichtträgeroberfläche und dessen Beschichtung liegen kann«
Das Verfahren der Erfindung eignet sich zur Herstellung der verschiedensten photographischen Aufzeichnungsmaterialien,
d.h., zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können die verschiedensten photographischen Schichtträger verwendet
werden, wie Folien aus den verschiedensten bekannten Polymeren oder mit diesen beschichtete Träger, wobei die Polymere
z.B. aus hydrophoben Additionspolymeren und Kondensationspolymeren bestehen können. So können die Schichtträger aus
Polyolefinen bestehen, beispielsweise aus Polyäthylenen und Polypropylenen sowie Äthylen-Propylen-Copolymerisaten, Polystyrol,
Polybutenen, Polypentenen, Polyacrylsäureester^ linearen Polyestern, wie Polyäthylenterephthalaten, Polycarbonaten,
Polyamiden, z.B. solchen aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure (Nylon), Celluloseestern, Polyacrylnitril, Polyvinylidenchlorid
und anderen Copolymerisaten der angegebenen Monomeren, beispielsweise aus Äthylen-Vinylacetatcopolymerisaten.
Eine besondere Bedeutung hat das Verfahren der Erfindung für die Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien erlangt,
bei der Papierschichtträger Verwendet werden, die mit derartigen Polymeren einseitig oder beidseitig beschichtet
worden sind, und zwar insbesondere dann, wenn zusätzlich im Schichtträger eine elektrisch leitfähige, antistatisch wirk-,same
Verbindung enthalten ist oder eine Schicht aus einer solchen auf den Schichtträger aufgebracht ist.
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Äußere, auf den Schichtträger aufgebrachte Schichten sind im einzelnen in der US-Patentanmeldung Serial No. 594 226, in
das Innere des SchTchtträgers eingebrachte elektrisch leitende Stoffe in der USA-Patentschrift 3 253 922 beschrieben.
Auf die aktivierten Schichtträger lassen sich die üblichen, zur Herstellung photographischer Aufzeichnungsmaterialien ver*
wendeten photographischen Schichten auftragen, einschließlich verschieden sensibilisierten Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten.
Das Silberhalogenid derartiger Silberhalogenidemulsionsschichten
kann aus üblichen Silberhalogeniden bestehen, beispielsweise aus Silberbromid, Silberjodid, Silberchlorid oder Mischkristallen
derartiger Silberhalogenide, beispielsweise SiI-berchlorobromid.
Das hydrophile organische Kolloid der Schichten besteht vorzugsweise aus Gelatine. Die Gelatine kann jedoch
teilweise oder ganz durch andere bekannte Gelatinedefivate
oder wasserlösliche Polymerisate, beispielsweise partiell hydrolysiertes Celluloseacetat, Cellulosemethyläther,
Polyvinylalkohol, hydrolysierte Vinylacetatmischpolymerisate, Vinylacetat-Vinylalkoho!mischpolymerisate, Alkylacrylat-Acrylsäuremischpolymerisate
und dgl., ersetzt werden. Bei der Herstellung farbphotographischer Aufzeichnungsmaterialien
können die Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten übliche Farbkuppler enthalten. Diese Farbkuppler können aus farbigen
oder farblosen Farbkupplern bestehen, beispielsweise nichtdiffundierenden Blaugrün-Färbkupplern, Purpurrot-Farbkupplern
und Gelbfarbkupplern, die mit den Oxydationsprodukten von aus p-Phenylendiaminen bestehenden Silberhalogenidentwicklerverbindungen
unter Bildung von Farbstoffen zu reagieren vermögen.
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So lassen sich beispielsweise nach dem Verfahren der Erfindung Aufzeichnungsmaterialien für die Farbphotographie herstellen, die auf einem aktivierten Schichtträger rot-, grün-
und blauempfindliche Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten aufweisen, welche einen Blaugrünfarbkuppler (d.h. einen
sog* phenolischen Farbkuppler), einen Purpurrotfarbkuppler (beispielsweise einen 5-Pyrazolonkuppler) bzw« einen GeIbfarbkuppler, z.B· einen Kuppler mit einer offenkettigen Ketomethylengruppe, enthalten, wobei sämtliche Kuppler unter Bildung von Farbstoffen mit den Oxydationsprodukten von aus p-Phenylendiaminen bestehenden Silberhalogenidentwicklerverbindungen zu reagieren vermögen·
Beispielsweise können zur Herstellung derartiger Aufzeichnungsmaterial ien nicht-diffundierende Farbkuppler verwendet
werden, wie sie aus den USA-Patentschriften 2 407 293, 2 640 776, 2 600 788, 2 801 171, 2 875 057 und 2 956 876
bekannt sind·
Die Farbkuppler können dabei in die Emulsion oder die Emulsionsschichten nach üblichen bekannten Verfahren eingearbeitet werden, beispielsweise unter Verwendung sogenannter Kupplerlösungsmittel, was beispielsweise aus den USA-Patentschriften 2 304 939, 2 322 027, 2 801 170, 2 801 171 und
2 949*360 bekannt ist.
Die nach den Verfahren der Erfindung hergestellten, Farbkuppler enthaltenden Aufzeichnungsmaterialien können beispielsweise mit Farbnegativen belichtet und direkt zu Farbpositiven verarbeitet werden, beispielsweise nach den Verfahren,
wie es aus den Spalten 5 und 6 der USA-Patentschrift / 2 956 879 bekannt ist. Dies bedeutet, daß beispielsweise zur
Entwicklung der Aufzeichnungsmaterialien übliche Farbent-
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Wicklerlösungen verwendet werden können, die eine aus einem primären aromatischen Amin bestehende Silberhalogenidentwicklerverbindung
enthalten, und daß das erhaltene Silberbild ausgebleicht und gemeinsam mit dem übrigen Silberhalogenid
aus den Schichten unter Hinterlassung subtraktivfarbiger
Farbstoffbilder in den Schichten entfernt werden kann. Bei einem derartigen Negativ-Farbverfahren ist es erforderlich,
daß die Emulsionsschicht, die sich in Kontakt mit dem Schichtträger befindet (und selbstverständlich auch alle übrigen
Schichten), nicht verschleiert werden oder in anderer Weise nachteilig beeinflußt werden, wenn sie auf eine durch eine
Korona-Entladung aktivierte, aus einem Polymer bestehende Oberfläche aufgetragen werden, da sich eine Schleierbildung
beispielsweise in Form eines Gelbschleiers in den
hellen Bezirken und an den Rändern der Farbkopien auswirkt. Die verzögerte Beschichtung verhindert auch die Bildung von Flecken in den Farbbildern.
Nach äffi Verfahren der Erfindung hergestellte mehrschichtige
farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien können des weiteren nach dem Umkehrfarbprozeß zu Farbpositiven entwickelt
werden· Bei diesem Verfahren werden die Aufzeichnungsmaterial
lien belichtet, beispielsweise mit einem subtraktiven Farbnegativ, und in üblicher Weise mit einer Schwarz/Weiß-Entwicklerlösung (d.h. beispielsweise einem sog« MQ-Entwickler)
entwickelt« Das rückständige Silberhalogenid wird durch Verschleierung mit Licht oder durch chemische Verschleierung
entwickelbar gemacht, worauf die positiven Farbstoffbilder in den Schichten mittels einer Farbentwicklerlösung fftit einem
p-Phenyiendiaminfarbentwickler entwickelt werden* Silber Uiid
rückständiges Silberhalogenid werden dann in üblicher Weise entfernt, worauf nur die Farbstoffbilder in den Schichten
zurückbleiben.
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Die Korona-Entladung, welcher der Schichtträger ausgesetzt wird, kann in bekannter Weise und mit bekannten Vorrichtungen
erzeugt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterial
wurde ein Schichtträger aus mit Gelatine und mit Aluminiumstearat geleimtem Papier beidseitig mittels eines Extruders
mit Polyäthylen beschichtet. Die Schichtstärke der Polyäthylen-
schichten entsprach einem Auftrag von etwa 4 kp pro 100 m
Trägerfläche. Eine der Polyäthylenoberflächen wurde bei einer Transportgeschwindigkeit von etwa 40 m/min durch eine Koronaentladung
mit etwa 50 kV bei einer Frequenz des Speisestroms von 400 Hz aktiviert« Als Energiequelle wurde ein Funkenstreckengenerator
verwendet. Die verwendete Vorrichtung besaß eine Reihe von Elektroden, die nahe der Polyäthylenschicht angeordnet
und mit dem Generator verbunden waren. Mittels eines Beschichtungstrichters wurden dann auf die frisch aktivierte
Polyäthylenöberflache bei einer Beschichtungsgeschwindigkeit
von etwa 40 m/min eine blauempfindliche Gelatine-Silberbromojodidemulsionsschicht,
die einen Gelb-Farbkuppler enthielt, und eine Gelatine-Zwischenschicht gleichzeitig aufgetragen.
Weitere Paare von Schichten wurden in entsprechender.Weise mehrere Stunden später aufgetragen, wobei jedes Paar eine
Gelatine-Silberchlorobromojodidemulsionsschicht des Typs, der normalerweise zur Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien
für das Farbumkehrverfahren verwendet wird, enthielt. Diese Schichten waren primär gegenüber grünem Licht und rotem
Licht empfindlich und enthielten nicht-diffundierende,
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- ίο -
Purpurrot- bzw. Blaugrün-Farbkuppler. Die Zwischenschichten bestanden aus Gelatine« *
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde dann mit einem farbigen Original belichtet und nach dem üblichen Farbumkehrverfahren
unter Bildung von Farbstoffbildern in den Emulsions· schichten entwickelt* Die Untersuchung des Aufzeichnungsmaterials
ergab, daß die einzelnen Schichten gleichförmig auf den Schichtträger aufgetragen waren und daß die Farbstoffbilder
gute Dichtewerte und einen guten Kontrast aufwiesen» Die Adhäsion der Emulsionsschichten gegenüber der durch eine Korona-Entladung
aktivierten Polyäthylenoberflächö war gut, es war jedoch ein Schleier vorhanden.
Beispiel 2; ■
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein Aufzeichnungsmaterial
rait Farbkuppler enthaltenden, Galtine-Silberhalogenidemulsionsschichten
des aus Beispiel 2 der USA-Patentschrift 2 956 879 bekannten Typs hsrgestellt, aus welchem
sich durch direkte Entwicklung negative Farbstoffbilder herstellen ließen, d.h. positive Bilder bezüglich eines Farbnegativs,
das zur Exponierung der Schichten verwendet wurde. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren wurden jedoch sämtliche
Schichten gleichzeitig auf die aktivierte Polyäthylenoberfläche aufgetragen, und zwar derart, daß -der Auftrag mehr
als 30 Minuten nach der mit einem Strom von 400 Hz gespeisten Korona-Entladung erfolgte. Das Aufzeichnungsmaterial wurde
dann einem Farbnegativ exponiert und in üblicher Weise farbentwickelt, wobei in den Schichten positive, subtraktiv gefärbte
Farbstoffbilder erzeugt wurden. Es zeigte sich, daß die Emulsionsschicht, die dem Schichtträger am nächsten war,
einen sehr geringen Schleier aufwies. Die Farbstoffbilder besaßen eine gute Dichte und waren kontrastreich. Die Adhäsion
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- ii -
der Schichten gegenüber der aktivierten Polyäthylenoberfläche
war ebenfalls gut·
Zu Vergleichszwecken wurde das beschriebene Verfahren wiederholt» mit der Ausnahme jedoch, daß die photographischen
Schichten gleichzeitig unmittelbar nach der Aktivierung der Polyäthylenoberfläche auf diese aufgetragen wurden· In diesem Falle war die dem Schichtträger am nächsten liegende
Schicht erheblich verschleiert. Überdies machte sich ein beträchtlicher Abfall der Gründempfindlichkeit der mittleren
Schicht bemerkbar, wie sich aus den in der folgenden Tabelle zusammengestellten Daten ergibt.
Gelb- | SprMt1c&ä*»&f£ekt | Grün-Empfind- |
Schleier | der grünempfind«· | lichkeit der |
liehen Schicht | grünempfindli | |
chen Schicht | ||
(ReI* lg.E) | ||
Verfahren A 0,15 | nein | 1,25 |
Verfahren B 0,17 | ja | 1,16 |
Der Gelbschleier wurde in üblicher Weise bestimmt, und zwar
durch Bestimmung der Dichte in den den hellsten Bildbezirken entsprechenden Bezirken des entwickelten Aufzeichnung materials
unter Verwendung eines Filters einer kontrastierenden Farbe.
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Das in Beispiel* 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
mit der Ausnahme, daß der Papierschichtträger vor dem Auftragen der Polyäthylenschichten mit einer Gelatinelösung geleimt
wurde, die Natriumsulfat als inneres Antistatikun enthielt. Des weiteren wurde eine äußere antistatisch wirksame Schicht
aufgebracht, indem auf die XtöiätiÄföeite des mit einer Polyäthylenschicht beschichteten Papierschichtträgers eine wässrige Dispersion aus Hydroxyäthylcellulose, einer kolloidalen
Kieselsäuredispersion und p-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)phenoxyäthoxyäthy!natriumsulfat aufgetragen wurde. Die Polyäthylenoberfläche war zuvor durch eine Korona-Entladung aktiviert worden, um die,Adhäsion der antistatisch wirksamen
Schicht zu verbessern. Als Folge der erfindungsgemäß verzögerten Beschichtung der Emulsionsschichten auf die mit einer
Korona-Entladung aktivierte Polyäthylenoberfläche besaß die blauempfindliche Emulsionsschicht einen nur geringen Schleier, und die grünempfindliche Emulsionsschicht besaß eine gute
Empfindlichkeit. Die Emulsionsadhäsion gegenüber der Polyäthylenoberfläche war gut.
In einem Vergleichsversuch wurde der mit Polyäthylen beschichtete und sowohl eine innere als auch eine äußere elektrisch leitende Schicht besitzende Papierschichtträger der
Korona-Entladung ausgesetzt und unmittelbar darauf in der beschriebenen Weise beschichtet. In diesem Falle war die blauempfindliche Emulsionsschicht beträchtlich verschleiert, und
die Emulsionsschicht zeigte eine geringere Grünempfindlichkeit.
Die Adhäsion von hydrophilen Schichten auf aktivierten, d.h. mit einer Korona-Entladung behandelten Polymeroberflächen
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läßt sich dadurch bestimmen, daß vor der Beschichtung der sog. Kontaktwinkel der aktivierten Oberfläche bestimmt wird.
Der "Kontaktwinkel11 ist dabei ein Maß für die Adhäsion einer
Schicht gegenüber der aktivierten Polymeroberfläche. Im Falle von Polyäthylenoberflächen gilt beispielsweise, daß die Adhäsion
einer trockenen oder feuchten hydrophilen Schicht, beispielsweise einer Gelatineschicht, gut ist, wenn der Kontaktwinkel
unter 76°, beispielsweise zwischen 40° und 75°, liegt. Im Falle von Polypropylenoberflächen sind Kontaktwinkel
von weniger als etwa 54° erwünscht. Der Kontaktwinkel entspricht dem Winkel, den die Oberfläche eines Tropfens
destillierten Wassers, der auf eine ebene Oberfläche der aktivierten
Polymerschicht aufgebracht wird, an der Berührungsstelle mit dieser Schicht bildet. Den Kontaktwinkel erhält
man durch Projektion des Bildes des Tropfens auf einen geeigneten Schirm unter Verwendung eines Konturenprojektors
und Messung des Winkels der Tangente an das Tropfenbild an dem Punkt, an dem der Rand des Tropfens die Unterlage berührt.
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Claims (9)
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Patentansprüche
Xy Verfahren zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials
mit mindestens einer strahlungsempfindlichen Schicht auf einem eine Oberfläche aus einem Polymer
aufweisenden Schichtträger, bei dem diese Oberfläche zur Erzielung einer guten Haftfähigkeit mittels einer Wechselstrom-Korona-Entladung
aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht frühestens etwa 30 Minuten nach
Beendigung der Aktivierung, jedoch vor einer wesentlichen Verminderung der Haftfähigkeit der Oberfläche, aufgetragen
wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei unterschiedlich sensibilisierte Silberhalogenidemulsionsschichten
aufgetragen werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man von einem Schichtträger aus beidseitig mit einem Polymer beschichteten Papier ausgeht«
4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
das Polymer auf der einen Seite des Schichtträgers Polyäthylen ist.
5) Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens das Polymer auf der einen Seite des Schichtträgers Polypropylen, ein Äthylenmischpolymerisat oder ein
linearer Polyester ist.
6} Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Emulsionsschichten gleichzeitig
auf die aktivierte Oberfläche aufgetragen werden.
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-IS-
7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des die Korona-Entladung
erzeugenden Stromes größer als 200 Hz gewählt wird.
8) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionsschichten mit Licht eines
farbigen Gegenstandes belichtet und mit einem primären aromatischen Aminosilberhalogenidfarbentwickler zur Bildung von negativen Farbbildern in den EmuIsionsschichten
entwickelt werden.
9) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Belichtung mit Licht eines farbigen Gegenstandes die Emulsionsschichten mit einem
Schwarz/Weiß-Silberhalogenidentwickler entwickelt und das
übrig bleibende Silberhalogenid mit einem Farbentwickler
zur Bildung positiver Farbbilder in den Emulsionsschichten entwickelt wird.
9098A8/09r87
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