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DE1921641A1 - Verfahren zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials

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Publication number
DE1921641A1
DE1921641A1 DE19691921641 DE1921641A DE1921641A1 DE 1921641 A1 DE1921641 A1 DE 1921641A1 DE 19691921641 DE19691921641 DE 19691921641 DE 1921641 A DE1921641 A DE 1921641A DE 1921641 A1 DE1921641 A1 DE 1921641A1
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DE
Germany
Prior art keywords
emulsion layers
layer
layers
color
polymer
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691921641
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Donald Bartlett
Miller Donald N
Wheeler Richard Wayne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1921641A1 publication Critical patent/DE1921641A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
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    • GPHYSICS
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    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
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Description

PATENTANWÄLTE 33/29 14. April 1969
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD STUHGART-N, LANGE STRASSE 51
Reg. Nr. 121 931
EASTMAN KODAK COMPANY, Röchester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zur Herstellung eines photographischen AufzeichnunRsmaterials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren'zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials mit mindestens einer strahlungsempfindlichen Schicht auf einem eine Oberfläche aus einem Polymer aufweisenden Schichtträger, bei dem diese Oberfläche zur Erzielung einer guten Haftfähigkeit mittels einer Wechselstrom-Korona-Entladung aktiviert wird.
Bei photographischen Aufzeichnungsmaterialien besteht seit langem ein Bedürfnis nach einem wasserfesten Papierschichtträger, in den die im Rahmen des photographischen Entwicklungsprozesses verwendeten Entwicklungslösungen sowie Spülwässer nicht eindringen können, um die Spül- und Trocknungsdauer der entwickelten Kopien verkürzen zu können. Die Entwicklung von Schichtträgern, bei denen auf einen Papierträger synthetische Polymere aus organischen Lösungsmitteln aufgetragen werden, brachte zwar die gewünschte Wasserbeständigkeit, erwies sich jedoch neben anderen Nachtei-
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len als ziemlich kostspielig. Es wurde deshalb vorsucht, Papierschichtträger mit synthetischen Polymeren, z.B. Polyolefinen und linearen Polyestern, zu beschichten, da das Auftragen dieser Stoffe ohne Verwendung organische!· Lösungsmittel mittels relativ billig durchzuführender Verfahren möglich ist, beispielsweise durch Aufextrudieren der Polymeren auf den Schichtträger. Diese polymeren Schichten haben jedoch den Nachteil, daß hydrophile Emulsionen, insbesondere Gelatine-Silberhalogenidemulsionen, schlecht oder überhaupt nicht auf der hydrophoben Oberfläche des Schichtträgers haften, wenn die polymere Oberfläche nicht mit einer sogenannten Haftschicht versehen wird, die aus einer in der Regel ein Polymer enthaltenden Masse besteht, welches auf der Schichtträgeroberfläche haftet und auf welchem andererseits auch die photographische Emulsionsschicht haften kann. Wie in jüngster Zeit festgestellt worden ist, kann eine Haftung einer photographischen Emulsionsschicht oder ähnlicher Schichten aus organischen Kolloiden an einem Schichtträger, der eine aus einem Polymer bestehende Oberfläche aufweist, erreicht oder verbessert werden, wenn man die Oberfläche des Schichtträgers vor dem Auftragen der weiteren Schichten des Aufzeichnungsmaterials mittels einer starken Korona-Entladung aktiviert. Ein solches Verfahren zur Verbesserung der Haftung vermindert zwar die Kosten der Herstellung wasserfester photographisclier Schichtträger, besitzt aber andererseits schwerwiegende Nachteile. So hat sich gezeigt, daf man, wenn die Oberfläche von aus Polymeren bestehenden Folien und von mit einem Polymer beschichteten Fapierträrern, beispielsweise mit einer Polyäthylenschicht beschichteten Papierträgern, mittels einer Korona-Entladung aktiviert und unmittelbar anschließend entweder mit einer Emulsionsschicht zur Herstellung von Aufzeichnunpsmaterialien für die Schwarz/Weiß-Photographie oder zur Herstellung von Aufzeichnunrsmateria-
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lien für die Farbphotographie mit mehreren verschieden sensibilisierten Farbemulsionsschichten beschichtet werden, eine Schleierbildunρ erhält, durch die die Emulsionsschichten teilweise verschleiert werden. Trotz einer guten Haftung sind deshalb solche Aufzeichnungsmaterialien unbrauchbar· Wird beispielsweise eine für die Erzeugung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials für die Schwarz/Weiß-Photographie übliche negative Emulsionsschicht auf die frisch aktivierte Oberfläche eines Schichtträgers aufgetragen und wird das Aufzeichnungsmaterial in üblicher Weise belichtet und mittels einer üblichen Schwarz/Weiß-Entwicklerlösung entwickelt, so
hellen beim Kopieren wird in den/Bezirken, die/nicht oder nur schwach belichtet werden, eine nicht unbeträchtliche Silberdichte erzeugt. Ein ähnlicher Effekt kann in diesen Bereichen auftreten, wenn Emulsionen für direkte, positive Bilder verwendet werden. Werden bei der Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien für die Farbphotographie mehrere Emulsionen auf einen eine Oberfläche aus einem Polymer aufweisenden Schichtträger unmittelbar nach dessen Aktivierung durch eine Korona-Entladung aufgetragen, so werden auch diese Emulsionsschichten durch die aktivierte Oberfläche in der Weise nachteilig beeinflußt, daß eine der Emulsionsschichten, in der Regel die zuerst aufgetragene, die sich in direktem Kontakt mit dem Schichtträger befindet, teilweise verschleiert·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es gestattet, die aus einem Polymer bestehende Oberfläche eines Schichtträgers mittels einer Wechselstrom-Korona-Entladung zu aktivieren, ohne daß hierdurch Schleier in der aufgetragenen strahlungsempfindlichen Schicht oder den aufgetragenen strahlungsempfindlichen Schichten erzeugt werden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schicht frühestens etwa SO Minuten nach Beendigung der Aktivierung, jedoch vor einer wesentlichen Verminderung
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x der Haftfähigkeit der Oberfläche, aufgetragen wird. Es konnte ι nämlich festgestellt werden, daß die
Schleierbildung schwächer wird, je länger man mit der Beschichtung nach der Aktivierung wartet, daß aber eine Wartezeit von etwa 30 Minuten genügt, um die störende Schleierbildung zu verhindern. Da die Haftfähigkeit der aktivierten Oberfläche wesentlich langsamer abnimmt, kann ohne Nachteile mit dem Auftragen der Beschichtungsmasse 30 Minuten oder mehr gewartet werden. Eine Verzögerung der Beschichtung ist vor allem dann leicht möglich, wenn der Schichtträger nicht sofort nach der Aktivierung seiner Oberfläche einer Beschich-
: tungsvorrichtung zugeführt werden soll, sondern in der Zwi schenzeit gelagert wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur zur Herstellung photographischer Aufzeichnungsmaterialien mit nur einer strahlungsempfindlichen Schicht, sondern auch zur Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien mit mehreren photographischen Schichten für das subtraktive Farbverfahren, wobei die einzelnen Schichten gleichzeitig auf die aktivierte Ober-, fläche mit einer guten Gleichförmigkeit aufgetragen werden ! können. Die Emulsionsschichten zeigen dabei keine Schleier-J bildung.
ι Ϊ
! Selbstverständlich darf der Auftrag der Emulsionen nicht zu lange hinausgezögert werden, damit kein zu starker Abfall der Adhäsion der Emulsionsschichten gegenüber, der aktivierten Oberfläche erzielt wird. So haften beispielsweise übliche Gelatine-Silberhal'ogenidemulsionsschichten, die Übliche Farbkuppler enthalten, gut auf Schichtträgern mit durch eine Korona-Entladung aktivierten Polyäthylenoberflächen, die vor der Beschichtung etwa 30 Ilinuten bis 36 Stunden lang "gealtert" wurden. Bei Verwendung anderer üblicher Gelatine-Silber-
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halogenidemulsionen,die keine Farbkuppler enthalten, kann die Zeitspanne zwischen der Aktivierung der Polymeroberfläche und der Beschichtung gegebenenfalls größer als 36 Stunden sein.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, im Einzelfalle mit jeder auf einen aktivierten Schichtträger aufzutragenden Emulsion Testversuche durchzuführen und die optimale Zeitspanne zu bestimmen, die zwischen Aktivierung der Schichtträgeroberfläche und dessen Beschichtung liegen kann«
Das Verfahren der Erfindung eignet sich zur Herstellung der verschiedensten photographischen Aufzeichnungsmaterialien, d.h., zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können die verschiedensten photographischen Schichtträger verwendet werden, wie Folien aus den verschiedensten bekannten Polymeren oder mit diesen beschichtete Träger, wobei die Polymere z.B. aus hydrophoben Additionspolymeren und Kondensationspolymeren bestehen können. So können die Schichtträger aus Polyolefinen bestehen, beispielsweise aus Polyäthylenen und Polypropylenen sowie Äthylen-Propylen-Copolymerisaten, Polystyrol, Polybutenen, Polypentenen, Polyacrylsäureester^ linearen Polyestern, wie Polyäthylenterephthalaten, Polycarbonaten, Polyamiden, z.B. solchen aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure (Nylon), Celluloseestern, Polyacrylnitril, Polyvinylidenchlorid und anderen Copolymerisaten der angegebenen Monomeren, beispielsweise aus Äthylen-Vinylacetatcopolymerisaten. Eine besondere Bedeutung hat das Verfahren der Erfindung für die Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien erlangt, bei der Papierschichtträger Verwendet werden, die mit derartigen Polymeren einseitig oder beidseitig beschichtet worden sind, und zwar insbesondere dann, wenn zusätzlich im Schichtträger eine elektrisch leitfähige, antistatisch wirk-,same Verbindung enthalten ist oder eine Schicht aus einer solchen auf den Schichtträger aufgebracht ist.
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Äußere, auf den Schichtträger aufgebrachte Schichten sind im einzelnen in der US-Patentanmeldung Serial No. 594 226, in das Innere des SchTchtträgers eingebrachte elektrisch leitende Stoffe in der USA-Patentschrift 3 253 922 beschrieben.
Auf die aktivierten Schichtträger lassen sich die üblichen, zur Herstellung photographischer Aufzeichnungsmaterialien ver* wendeten photographischen Schichten auftragen, einschließlich verschieden sensibilisierten Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten.
Das Silberhalogenid derartiger Silberhalogenidemulsionsschichten kann aus üblichen Silberhalogeniden bestehen, beispielsweise aus Silberbromid, Silberjodid, Silberchlorid oder Mischkristallen derartiger Silberhalogenide, beispielsweise SiI-berchlorobromid. Das hydrophile organische Kolloid der Schichten besteht vorzugsweise aus Gelatine. Die Gelatine kann jedoch teilweise oder ganz durch andere bekannte Gelatinedefivate oder wasserlösliche Polymerisate, beispielsweise partiell hydrolysiertes Celluloseacetat, Cellulosemethyläther, Polyvinylalkohol, hydrolysierte Vinylacetatmischpolymerisate, Vinylacetat-Vinylalkoho!mischpolymerisate, Alkylacrylat-Acrylsäuremischpolymerisate und dgl., ersetzt werden. Bei der Herstellung farbphotographischer Aufzeichnungsmaterialien können die Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten übliche Farbkuppler enthalten. Diese Farbkuppler können aus farbigen oder farblosen Farbkupplern bestehen, beispielsweise nichtdiffundierenden Blaugrün-Färbkupplern, Purpurrot-Farbkupplern und Gelbfarbkupplern, die mit den Oxydationsprodukten von aus p-Phenylendiaminen bestehenden Silberhalogenidentwicklerverbindungen unter Bildung von Farbstoffen zu reagieren vermögen.
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So lassen sich beispielsweise nach dem Verfahren der Erfindung Aufzeichnungsmaterialien für die Farbphotographie herstellen, die auf einem aktivierten Schichtträger rot-, grün- und blauempfindliche Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten aufweisen, welche einen Blaugrünfarbkuppler (d.h. einen sog* phenolischen Farbkuppler), einen Purpurrotfarbkuppler (beispielsweise einen 5-Pyrazolonkuppler) bzw« einen GeIbfarbkuppler, z.B· einen Kuppler mit einer offenkettigen Ketomethylengruppe, enthalten, wobei sämtliche Kuppler unter Bildung von Farbstoffen mit den Oxydationsprodukten von aus p-Phenylendiaminen bestehenden Silberhalogenidentwicklerverbindungen zu reagieren vermögen·
Beispielsweise können zur Herstellung derartiger Aufzeichnungsmaterial ien nicht-diffundierende Farbkuppler verwendet werden, wie sie aus den USA-Patentschriften 2 407 293, 2 640 776, 2 600 788, 2 801 171, 2 875 057 und 2 956 876 bekannt sind·
Die Farbkuppler können dabei in die Emulsion oder die Emulsionsschichten nach üblichen bekannten Verfahren eingearbeitet werden, beispielsweise unter Verwendung sogenannter Kupplerlösungsmittel, was beispielsweise aus den USA-Patentschriften 2 304 939, 2 322 027, 2 801 170, 2 801 171 und 2 949*360 bekannt ist.
Die nach den Verfahren der Erfindung hergestellten, Farbkuppler enthaltenden Aufzeichnungsmaterialien können beispielsweise mit Farbnegativen belichtet und direkt zu Farbpositiven verarbeitet werden, beispielsweise nach den Verfahren, wie es aus den Spalten 5 und 6 der USA-Patentschrift / 2 956 879 bekannt ist. Dies bedeutet, daß beispielsweise zur Entwicklung der Aufzeichnungsmaterialien übliche Farbent-
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Wicklerlösungen verwendet werden können, die eine aus einem primären aromatischen Amin bestehende Silberhalogenidentwicklerverbindung enthalten, und daß das erhaltene Silberbild ausgebleicht und gemeinsam mit dem übrigen Silberhalogenid aus den Schichten unter Hinterlassung subtraktivfarbiger Farbstoffbilder in den Schichten entfernt werden kann. Bei einem derartigen Negativ-Farbverfahren ist es erforderlich, daß die Emulsionsschicht, die sich in Kontakt mit dem Schichtträger befindet (und selbstverständlich auch alle übrigen Schichten), nicht verschleiert werden oder in anderer Weise nachteilig beeinflußt werden, wenn sie auf eine durch eine Korona-Entladung aktivierte, aus einem Polymer bestehende Oberfläche aufgetragen werden, da sich eine Schleierbildung beispielsweise in Form eines Gelbschleiers in den
hellen Bezirken und an den Rändern der Farbkopien auswirkt. Die verzögerte Beschichtung verhindert auch die Bildung von Flecken in den Farbbildern.
Nach äffi Verfahren der Erfindung hergestellte mehrschichtige farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien können des weiteren nach dem Umkehrfarbprozeß zu Farbpositiven entwickelt werden· Bei diesem Verfahren werden die Aufzeichnungsmaterial lien belichtet, beispielsweise mit einem subtraktiven Farbnegativ, und in üblicher Weise mit einer Schwarz/Weiß-Entwicklerlösung (d.h. beispielsweise einem sog« MQ-Entwickler) entwickelt« Das rückständige Silberhalogenid wird durch Verschleierung mit Licht oder durch chemische Verschleierung entwickelbar gemacht, worauf die positiven Farbstoffbilder in den Schichten mittels einer Farbentwicklerlösung fftit einem p-Phenyiendiaminfarbentwickler entwickelt werden* Silber Uiid rückständiges Silberhalogenid werden dann in üblicher Weise entfernt, worauf nur die Farbstoffbilder in den Schichten zurückbleiben.
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Die Korona-Entladung, welcher der Schichtträger ausgesetzt wird, kann in bekannter Weise und mit bekannten Vorrichtungen erzeugt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1;
Zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterial wurde ein Schichtträger aus mit Gelatine und mit Aluminiumstearat geleimtem Papier beidseitig mittels eines Extruders mit Polyäthylen beschichtet. Die Schichtstärke der Polyäthylen-
schichten entsprach einem Auftrag von etwa 4 kp pro 100 m Trägerfläche. Eine der Polyäthylenoberflächen wurde bei einer Transportgeschwindigkeit von etwa 40 m/min durch eine Koronaentladung mit etwa 50 kV bei einer Frequenz des Speisestroms von 400 Hz aktiviert« Als Energiequelle wurde ein Funkenstreckengenerator verwendet. Die verwendete Vorrichtung besaß eine Reihe von Elektroden, die nahe der Polyäthylenschicht angeordnet und mit dem Generator verbunden waren. Mittels eines Beschichtungstrichters wurden dann auf die frisch aktivierte Polyäthylenöberflache bei einer Beschichtungsgeschwindigkeit von etwa 40 m/min eine blauempfindliche Gelatine-Silberbromojodidemulsionsschicht, die einen Gelb-Farbkuppler enthielt, und eine Gelatine-Zwischenschicht gleichzeitig aufgetragen. Weitere Paare von Schichten wurden in entsprechender.Weise mehrere Stunden später aufgetragen, wobei jedes Paar eine Gelatine-Silberchlorobromojodidemulsionsschicht des Typs, der normalerweise zur Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien für das Farbumkehrverfahren verwendet wird, enthielt. Diese Schichten waren primär gegenüber grünem Licht und rotem Licht empfindlich und enthielten nicht-diffundierende,
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- ίο -
Purpurrot- bzw. Blaugrün-Farbkuppler. Die Zwischenschichten bestanden aus Gelatine« *
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde dann mit einem farbigen Original belichtet und nach dem üblichen Farbumkehrverfahren unter Bildung von Farbstoffbildern in den Emulsions· schichten entwickelt* Die Untersuchung des Aufzeichnungsmaterials ergab, daß die einzelnen Schichten gleichförmig auf den Schichtträger aufgetragen waren und daß die Farbstoffbilder gute Dichtewerte und einen guten Kontrast aufwiesen» Die Adhäsion der Emulsionsschichten gegenüber der durch eine Korona-Entladung aktivierten Polyäthylenoberflächö war gut, es war jedoch ein Schleier vorhanden.
Beispiel 2;
Verfahren A
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein Aufzeichnungsmaterial rait Farbkuppler enthaltenden, Galtine-Silberhalogenidemulsionsschichten des aus Beispiel 2 der USA-Patentschrift 2 956 879 bekannten Typs hsrgestellt, aus welchem sich durch direkte Entwicklung negative Farbstoffbilder herstellen ließen, d.h. positive Bilder bezüglich eines Farbnegativs, das zur Exponierung der Schichten verwendet wurde. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren wurden jedoch sämtliche Schichten gleichzeitig auf die aktivierte Polyäthylenoberfläche aufgetragen, und zwar derart, daß -der Auftrag mehr als 30 Minuten nach der mit einem Strom von 400 Hz gespeisten Korona-Entladung erfolgte. Das Aufzeichnungsmaterial wurde dann einem Farbnegativ exponiert und in üblicher Weise farbentwickelt, wobei in den Schichten positive, subtraktiv gefärbte Farbstoffbilder erzeugt wurden. Es zeigte sich, daß die Emulsionsschicht, die dem Schichtträger am nächsten war, einen sehr geringen Schleier aufwies. Die Farbstoffbilder besaßen eine gute Dichte und waren kontrastreich. Die Adhäsion
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- ii -
der Schichten gegenüber der aktivierten Polyäthylenoberfläche war ebenfalls gut·
Verfahren B
Zu Vergleichszwecken wurde das beschriebene Verfahren wiederholt» mit der Ausnahme jedoch, daß die photographischen Schichten gleichzeitig unmittelbar nach der Aktivierung der Polyäthylenoberfläche auf diese aufgetragen wurden· In diesem Falle war die dem Schichtträger am nächsten liegende Schicht erheblich verschleiert. Überdies machte sich ein beträchtlicher Abfall der Gründempfindlichkeit der mittleren Schicht bemerkbar, wie sich aus den in der folgenden Tabelle zusammengestellten Daten ergibt.
Gelb- SprMt1c&ä*»&f£ekt Grün-Empfind-
Schleier der grünempfind«· lichkeit der
liehen Schicht grünempfindli
chen Schicht
(ReI* lg.E)
Verfahren A 0,15 nein 1,25
Verfahren B 0,17 ja 1,16
Der Gelbschleier wurde in üblicher Weise bestimmt, und zwar durch Bestimmung der Dichte in den den hellsten Bildbezirken entsprechenden Bezirken des entwickelten Aufzeichnung materials unter Verwendung eines Filters einer kontrastierenden Farbe.
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Beispiel 3
Das in Beispiel* 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Papierschichtträger vor dem Auftragen der Polyäthylenschichten mit einer Gelatinelösung geleimt wurde, die Natriumsulfat als inneres Antistatikun enthielt. Des weiteren wurde eine äußere antistatisch wirksame Schicht aufgebracht, indem auf die XtöiätiÄföeite des mit einer Polyäthylenschicht beschichteten Papierschichtträgers eine wässrige Dispersion aus Hydroxyäthylcellulose, einer kolloidalen Kieselsäuredispersion und p-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)phenoxyäthoxyäthy!natriumsulfat aufgetragen wurde. Die Polyäthylenoberfläche war zuvor durch eine Korona-Entladung aktiviert worden, um die,Adhäsion der antistatisch wirksamen Schicht zu verbessern. Als Folge der erfindungsgemäß verzögerten Beschichtung der Emulsionsschichten auf die mit einer Korona-Entladung aktivierte Polyäthylenoberfläche besaß die blauempfindliche Emulsionsschicht einen nur geringen Schleier, und die grünempfindliche Emulsionsschicht besaß eine gute Empfindlichkeit. Die Emulsionsadhäsion gegenüber der Polyäthylenoberfläche war gut.
In einem Vergleichsversuch wurde der mit Polyäthylen beschichtete und sowohl eine innere als auch eine äußere elektrisch leitende Schicht besitzende Papierschichtträger der Korona-Entladung ausgesetzt und unmittelbar darauf in der beschriebenen Weise beschichtet. In diesem Falle war die blauempfindliche Emulsionsschicht beträchtlich verschleiert, und die Emulsionsschicht zeigte eine geringere Grünempfindlichkeit.
Die Adhäsion von hydrophilen Schichten auf aktivierten, d.h. mit einer Korona-Entladung behandelten Polymeroberflächen
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läßt sich dadurch bestimmen, daß vor der Beschichtung der sog. Kontaktwinkel der aktivierten Oberfläche bestimmt wird. Der "Kontaktwinkel11 ist dabei ein Maß für die Adhäsion einer Schicht gegenüber der aktivierten Polymeroberfläche. Im Falle von Polyäthylenoberflächen gilt beispielsweise, daß die Adhäsion einer trockenen oder feuchten hydrophilen Schicht, beispielsweise einer Gelatineschicht, gut ist, wenn der Kontaktwinkel unter 76°, beispielsweise zwischen 40° und 75°, liegt. Im Falle von Polypropylenoberflächen sind Kontaktwinkel von weniger als etwa 54° erwünscht. Der Kontaktwinkel entspricht dem Winkel, den die Oberfläche eines Tropfens destillierten Wassers, der auf eine ebene Oberfläche der aktivierten Polymerschicht aufgebracht wird, an der Berührungsstelle mit dieser Schicht bildet. Den Kontaktwinkel erhält man durch Projektion des Bildes des Tropfens auf einen geeigneten Schirm unter Verwendung eines Konturenprojektors und Messung des Winkels der Tangente an das Tropfenbild an dem Punkt, an dem der Rand des Tropfens die Unterlage berührt.
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Claims (9)

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Patentansprüche
Xy Verfahren zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials mit mindestens einer strahlungsempfindlichen Schicht auf einem eine Oberfläche aus einem Polymer aufweisenden Schichtträger, bei dem diese Oberfläche zur Erzielung einer guten Haftfähigkeit mittels einer Wechselstrom-Korona-Entladung aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht frühestens etwa 30 Minuten nach Beendigung der Aktivierung, jedoch vor einer wesentlichen Verminderung der Haftfähigkeit der Oberfläche, aufgetragen wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei unterschiedlich sensibilisierte Silberhalogenidemulsionsschichten aufgetragen werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Schichtträger aus beidseitig mit einem Polymer beschichteten Papier ausgeht«
4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Polymer auf der einen Seite des Schichtträgers Polyäthylen ist.
5) Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Polymer auf der einen Seite des Schichtträgers Polypropylen, ein Äthylenmischpolymerisat oder ein linearer Polyester ist.
6} Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Emulsionsschichten gleichzeitig auf die aktivierte Oberfläche aufgetragen werden.
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-IS-
7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des die Korona-Entladung erzeugenden Stromes größer als 200 Hz gewählt wird.
8) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionsschichten mit Licht eines farbigen Gegenstandes belichtet und mit einem primären aromatischen Aminosilberhalogenidfarbentwickler zur Bildung von negativen Farbbildern in den EmuIsionsschichten entwickelt werden.
9) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Belichtung mit Licht eines farbigen Gegenstandes die Emulsionsschichten mit einem Schwarz/Weiß-Silberhalogenidentwickler entwickelt und das übrig bleibende Silberhalogenid mit einem Farbentwickler zur Bildung positiver Farbbilder in den Emulsionsschichten entwickelt wird.
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INSPECTED
DE19691921641 1958-04-26 1969-04-28 Verfahren zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials Pending DE1921641A1 (de)

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