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DE1015682B - Lichtunempfindliche Bildempfangsschicht fuer das Silbersalz-Diffusionsverfahren - Google Patents

Lichtunempfindliche Bildempfangsschicht fuer das Silbersalz-Diffusionsverfahren

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Publication number
DE1015682B
DE1015682B DEP14658A DEP0014658A DE1015682B DE 1015682 B DE1015682 B DE 1015682B DE P14658 A DEP14658 A DE P14658A DE P0014658 A DEP0014658 A DE P0014658A DE 1015682 B DE1015682 B DE 1015682B
Authority
DE
Germany
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particles
layer
image receiving
receiving layer
coated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP14658A
Other languages
English (en)
Inventor
Russell Houston Gray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1015682B publication Critical patent/DE1015682B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/24Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
    • G03C8/26Image-receiving layers
    • G03C8/28Image-receiving layers containing development nuclei or compounds forming such nuclei

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung positiver photographischer Bilder in Filmen, Platten und Papieren nach dem Silbersalz-Diffusionsverfahren.
Erfindungsgemäß besteht die Bildempfangsschicht aus einem Schichtträger, ζ. Β. einem Film, einer Folie, Platte oder Papier mit einer lichtunempfindlichen, wasserdurchlässigen Kolloidschicht, die feinzerteilte, einzelne feste Teilchen aus einem inerten Stoff mit einem mittleren Durchmesser von nicht weniger als 1 ΐημ und nicht mehr als 10 000 ηιμ enthält, wobei die festen Teilchen auf ihrer Oberfläche eine mindestens eine Silicium-Wasserstoff-Bindung enthaltende Silanverbindung tragen. Diese Silanverbindung macht 0,1 bis 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der nichtüberzogenen Teilchen, aus.
Verschiedene Arten wasserdurchlässiger Kolloide können als Bindemittel für die mit der Silanverbindung überzogenen Teilchen verwendet werden einschließlich der natürlich vorkommenden Bindemittel, z. B. Gelatine, Albumin, Cein, Agar-Agar, Alginsäure und Kasein sowie synthetische Bindemittel, z. B. Polyvinylalkohol, partiell hydrolisierte Polyvinylester, hydrolisierte Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisate, Polyvinylacetat, einschließlich Natrium-o-sulfobenzaldehyd-Polyvinylaoetal und Benzaldehyd-Polyvinylacetal; Polyglycuronsäure und Carboxymethylcellulose.
Geeignete Stoffe für die einzelnen inerten Teilchen sind unter anderem \veiße oder farblose Stoffe, wie dichtes Siliciumdioxyd, anorganische Silicate, wie Magnesiumsilicat, Diatomeenerde, Natriumaluminiumsilicat und Kaliumcarbonat, Bariumsulfat und Titandioxyd usw. oder gefärbte oder schwarze Teilchen, z. B. Kohlenruß, Lampenruß usw.
Die inerten Teilchen können durch Zugabe einer Lösung in einem inerten Lösungsmittel oder einer Dispersion der Silanverbindung zu den feinzerteilten Teilchen überzogen werden. Die verwendete Menge der Silanverbindung soll im allgemeinen zwischen 0,1 und 100% des Gesamtgewichtes der nichtüberzogenen Teilchen betragen. Im Falle flüssiger Silanverbindungen ist kein Lösungsmittel erforderlich, und die inerten Teilchen und die flüssige Silanverbindung können in geeigneten Mengenverhältnissen gemischt werden, so daß die Teilchen mit einer zwischen 0,1 und 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der nichtüberzogenen Teilchen, liegenden Menge der Silanverbindung überzogen werden.
Die mit der Silanverbindung überzogenen Teilchen können für die Aufbringung durch einfaches Vermischen mit einer wäßrigen Lösung oder Dispersion des wasserdurchlässigen Kolloids oder mit einer Lösung oder Dispersion desselben in einem organi-Lichtunempfindliche Bildempfangsschicht
für das Silbersalz-Diffusionsverfahren
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. November 1954
Russell Houston Gray, Red Bank, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
sehen Lösungsmittel vorbereitet werden. Damit die überzogenen Teilchen leicht innerhalb einer wäßrigen Lösung oder Dispersion des wasserdurchlässigen Kolloids dispergiert werden können, verwendet man zweckmäßig ein Netz- oder Dispergiermittel in einer Menge von 0,1 bis 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der mit der Silanverbindung überzogenen inerten Teilchen. Hierfür geeignete Mittel sind unter anderem Saponin und die in der USA.-Patentschrift 2 400 532 beschriebenen Verbindungen, nämlich: die Oxyalkylenalkoholester von Hexitol-Ringdehydrierungsprodukten, z. B. das Polyoxyäxhylensorbitanmonolaurat, -monostearat und -monooleat, welche zwei bis zwanzig Oxyäthylengruppen auf drei Ketten verteilt enthalten; ein Salz eines alkyl-substituiertenAryloxyalkylenäthersulfonats, z.B.
Natrium-p-tert.-octylphenoxyäthoxyäthalsulfonat, beschrieben in der USA.-Patentschr'ift 2 600 831; Natriumdodecyl-, -tetradecyl- und -octadecylsulfat und der Dioctylester von Natriumsulfobernsteinsäure.
Die neue Bildempfangsschicht besitzt eine ausgezeichnete lichtunempfindliche Bildaufnahmeschicht für die Umkehrübertragung löslicher Silberkomplexe aus den nicht belichteten und nicht entwickelten Teilen einer unmittelbar darüber befindlichen lichtempfindlichen, aus Silberhalogenid und wasserdurchlässigem Kolloid bestehenden Schicht, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Die mit der Silanverbindung überzogenen Teilchen wirken nicht nur als Kern für eine Silberablagerung in der lichtunempfindlichen, wasserdurchlässigen, sie enthaltenden Kolloidschicht,
709' 696/287
sondern sie beschleunigen auch diese Ablagerung. Da die überzogenen Teilchen nicht aus der oder in die Schicht wandern, wird in und auf der Oberfläche der solche Teilchen enthaltenden Bildaufnahmeschicht ein ausgezeichnetes Bild niedergeschlagen. Man erhält infolge der —SiH-Gruppe in den Silanverbindungen, welche die Silberkomplexe zu mealHschem Silber reduzieren, ein dichteres Bild, als wenn nichtüberzogene Teilchen (z. B. Kieselsäure) verwendet werden.
gebenenfalls durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung oder einem Fixiermittel entfernt werden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht beschränkenden Beispiele besser verständlich.
sionsschicht eines Filmes, eines Papiers oder einer Platte in Oberflächenberührung gebracht werden kann. Andere brauchbare erfindungsgemäße Ausfüh-
Beispiel I
Zu 1 1 einer 5gewichtsprozentigen wäßrigen Gelatine wurden 4,0 g Kieselsäureteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,015 μ zugegeben, welche mit
Die erfindungsgemäße Bildempfangsschicht besitzt io Trichlorsilan überzogen waren, welches unter Bildung nur eine Art der bildliefernden, nicht lichtempfind- eines Überzuges von (HSiO1>5)„ hydrolysierte, wobei liehen Schicht (d. h. der keine lichtempfindliche Sub- η 1 oder mehr ist und der Überzug 15 bis 20°/o· des stanz, z. B. Silberhalogenid, Bichromate und Diazo- Gesamtgewichtes der überzogenen Teilchen darstellte, niumverbindungen enthaltenden Schicht). Eine solche Diese überzogenen Teilchen wurden in Form einer Schicht befindet sich zweckmäßig zuäußerst, so daß 15 durch Mischen in einem hochtourigen Mischer erhalsie mit einer getrennten äußere» Silberhalogenidemul- tenen Äthanoldispersion zugegeben. Die erhaltene
Gelatinedispersion wurde unter Bildung einer dünnen Schicht, welche getrocknet wurde, auf einen Papierbogen aufgebracht. Ein anderer Papierbogen wurde rungsformen besitzen jedoch eine lichtempfindliche, 20 mit einer ähnlichen Gelatinelösung überzogen, welche silberhalogenidhaltige, wasserdurchlässige Kolloid- jedoch keine überzogenen Teilchen enthielt und eine sdhicht auf der die mit der Silanverbindung über- Kontrollprobe bildete. Die Überzüge wurden gezogenen inerten Teilchen enthaltenden lichtunempfind- trocknet.
liehen, wasserdurchlässigen KolloMschicht. Die SiI- Getrennte photographische Kontaktdruckpapier-
berhalogenidemulsionsschicht besitzt in diesen zusam- 25 proben, welche eine Silberchloridbromid-Gelatinemengesetzten Elementen zweckmäßig ein kolloidales emulsionsschicht trugen, wurden mit einem durchBindemittel, welches in Wasser, verglichen mit der sichtigen, auf einem Film befindlichen Positivbild Grundschicht, verhältnismäßig löslich ist, so daß es belichtet und das erhaltene belichtete Element, Proben nach beendeter Bildübertragung weggewaschen wer- des lichtunempfindlichen Papiers, welche die die überden kann. Die untere Schicht kann von Anfang an 30 zogenen Teilchen enthaltenden Gelatineschichten verhältnismäßig unlöslich sein, oder sie kann chemisch trugen und Proben des keine solchen Teilchen enthalgehärtet werden. Wenn Gelatine als Kolloid gewählt
wird, kann die Unterschicht mit einem Gelatinehärtungsmittel, z. B. Chromalaun, Formalin oder
Dimethylolharnstoff, ausgehärtet werden. 35
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bildempfangsschichten zur Bildübertragung nach dem Silbersalz-Diffusionsverfahren wird ein latentes Bild in einer wasserdurchlässigen Halogensilber-Kollordschicht nach dem üblichen Verfahren der Belichtung 40 mit einem Objektivfeld, z. B. einer Originalszene, einer Reproduktion oder einem photographischen Bild erzeugt. Entweder während oder nach der Entwicklung des latenten Silberbildes wird in bekannter
Weise eine wäßrige Lösung eines Lösungsmittels für 45 mit -den mit Entwickler imprägnierten gelatineüberdas Silberhalogenid, z. B, Natriumthiosulfat, Na- zogenen Elementen aus dem Entwickler entfernt, und triumrhodanid oder Natriumsulfit oder Mischungen es wurden jeweils eine Probe des belichteten Elemenvon zwei oder mehr dieser Verbindungen, damit in tes und des Gelatineelementes fest mit den Gelatine-Berührung gebracht, und zwar vorzugsweise in Ab- oberflächen zusammengepreßt und 10 Minuten miteinwesenheit merklicher aktinischer Strahlung, während 50 ander in Berührung gehalten. Nach dieser Zeit wurden die lichtempfindliche Schicht so lange in inniger Ober- die Schichten getrennt, fixiert, gewaschen und getrockflächenberührung mit der Bildaufnahmeschicht gehalten wird, bis ein kleiner oder großer Teil des nichtentwickelten Silberhalogenids herausgelöst ist, was
z. B. 5 bis 600 Sekunden dauert. Die so gebildeten 55
Silberkomplexe diffundieren in die Aufnahmeschicht,
welche die überzogenen Teilchen enthält und wo die
Silanverbindung und der photographische Entwickler
die Silberkomplexe reduzieren und metallisches Silber
auf den Teilchen unter Erzeugung eines Bildes nieder- 60
schlagen, welches das Umkehrbild des ursprünglichen
latenten Bildes ist. Die ursprüngliche Silberhalogenidschicht wird dann entfernt. Wenn sich z. B. die SiI-berhalogenidschicht auf einem getrennten Film oder
tenden lichtunempfindlichen Papiers wurden getrennt, jeweils 1,5 Minuten in eine Entwicklerlösung von 20° C eingetaucht, welche durch Mischen der folgenden Bestandteile erhalten wurde:
N-Methyl-para-aminophenolsulfat.. 1,0 g
Hydrochinon 4,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 15,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) ... 22,5 g
Kaliumbromid 0,63 g
Wasser bis auf 1,0 1
Natriumthiosulfat (krist.) 1,0 g
Die belichteten Papierproben wurden zusammen
net, und man erzielte die folgenden Ergebnisse:
Bildaufnahmeschicht
Gelatine (keine Teilchen
enthaltend)
Gelatine + überzogene
Teilchen
Erhaltenes Positivbild
sehr blaß
kräftiges Bild mit sauberen weißen Flächen
Beispiel II
Jeweils 1 g von mit einer Silanverbindung überPapier befand, werden die beiden Elemente einfach 65 zogenen Kieselsäureteilchen vom Typ a), b) und c) in getrennt. Wenn das Silberhalogenid sich in einer Form einer wie im Beispiel I hergestellten Äthantolunterschiedlich löslichen Schicht befindet, wird die dispersion wurde zu Proben von je 250 ecm wäßriger ganze ursprüngliche Schicht weggewaschen. Etwa in 5gewichtsprozentiger Gelatine zugegeben, welche der ein niedergeschlagenes Silberbild enthaltenden 1,6 ecm Saponin und 1,5 ecm einer 10,25gewichtspro-Bildaufnahmeschicht verbliebene Flecken können ge- 70 zentigen wäßrigen Lösung von Chromalaun enthielt.
a) Kieselsäureteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,015 μ, überzogen mit (SiHOli5)„, wobei η eine positive ganze Zahl von 1 oder mehr bedeutet und die Silanverbindung 15 bis 20 Gewichtsprozent der überzogenen Teilchen ausmacht;
b) überzogene Teilchen ähnlich a) hergestellt durch Überziehen von »Si-O-Lite»-Teilchen mit (SiOHlj5)„ (hergestellt von den Mallinckrodt Chemical Works);
c) mit 5 Gewichtsprozent HO [(C?H5)HSiO]„H überzogene Kieselsäureteilchen, wobei η zwischen 6 und 20 liegen kann. Die erhaltenen Gelatinedispersionen wurden auf ein mit Bariumoxyd überzogenes Papier aufgebracht, und die Überzüge wurden getrocknet. Die keine überzogenen Kieselsäureteilchen enthaltende Gelatinedispersion wurde auf die gleiche Papiersorte aufgebracht, und der Überzug wurde getrocknet.
Photographische Papiere mit einer Silberchloridbromid-Gelatineemulsionsschicht wurden mit einem auf einem Film befindlichen Positivbild belichtet, und die Papiere wurden dann zusammen mit Proben der Bildaufnahmepapiere a), b) und c) getrennt, jeweils 1,5 Minuten, wie im Beispiel I beschrieben, in eine Entwicklerlösung von 20° C eingetaucht. Die belichteten imprägnierten Proben des photographischen Papiers und imprägnierte Proben von a), b) und c) wurden mit ihren Gelatineoberflächen fest zusammengepreßt und 10 Minuten miteinander in Berührung gehalten. Dann wurden die Schichten getrennt und mit den folgenden Ergebnissen getrocknet:
Bildaufnahmeschicht Erhaltenes Positivbild
Gelatine (keine Teilchen) blasses Bild
Gelatine + überzogene
Teilchen a) starkes
blauschwarzes Bild
Gelatine + überzogene
Teilchen b) desgl.
Gelatine + überzogene
Teilchen c) desgl.
Jedes der Bilder auf den Papieren der vorstehenden Tabelle zeigte dieselben Flecken. Bei ähnlichen Versuchen wurden jedoch die Flecken in jeder Bildträgerschicht dadurch entfernt, daß man die Positivdrucke 3 Minuten in einem Fixierbad fixierte, welches durch Mischen der folgenden Bestandteile erhalten wurde.
Natriumthiosulfat · 5 H2 O 240 g
Natriumsulfit, wasserfrei 15 g
Borax-1OH2O 18 g
Eisessig 12 ecm
Kaliumalaun· 24H2O 20g
Wasser bis auf 11
die behandelten Elemente mit Wasser wusch und trocknete.
Beispiel III
1 g überzogene Kieselsäureteilchen in Äthanollösung, wie im Beispiel I beschrieben, wurde zu einer 250 ecm Probe von Polyvinylalkohol mit mittlerer Viskosität (nahezu vollständig hydrolysiertem Polyvinylalkohol) Äthanol und Wasser in einem Verhältnis von 5 : 5 : 90 Gewichtsprozent zugegeben, wobei die Lösung 6,25 ecm einer 25 Gewichtsprozent betragenden wäßrigen Lösung von Cetylbetain enthält. Die erhaltene Polyvinylalkoholdispersion wurde auf ein mit Bariumoxyd überzogenes Papier aufgebracht, und die erhaltene dünne Schicht wurde getrocknet. Eine identische Polyvinylalkohollösung, welche keine überzogenen Kieselsäureteilchen enthielt, wurde auf die gleiche Weise auf mit Bariumoxyd überzogenes Papier aufgebracht, und die Überzüge wurden als Kontrollpapierproben getrocknet.
Proben eines lithographischen Films mit einer Silberchloridbromid - Gelatineemulsionsschicht auf einem Celluloseacetatträger wurden auf die im Beispiel I beschriebene Weise belichtet. Die Emulsionsoberfläche der belichteten Proben wurde in innige Be- rührung mit der überzogenen Oberfläche von zwei im vorstehenden Absatz beschriebenen Papieren und mit den im Beispiel II beschriebenen überzogenen Papieren in einer handelsüblichen Entwicklungseinrichtung gebracht, wobei diese Entwicklungseinrichtung Mittel, um die Oberflächen miteinander in Berührung zu bringen, und eine Entwicklerlösung von 20° C der folgenden Zusammensetzung enthält:
Wasser von 51,7°
Natriumsulfit (wasserfrei)
Hydrochinon
Borsäurekristalle
Kaliumbromid
Natriumthiosulfat (wasserfrei) ....
»Sterox« CD* (1/50, C2H5OH,
V/V)
l-P'heniyl-5-mercaptO'tetrazol
(Ig in lOOOccm CH3OH)
Natriumhydroxyd
Kaltes Wasser bis auf
* Ein Polyäthylenester einer Tallölsäure.
Nach 20 Sekunden Kontaktzeit wurden die lithographischen Filmproben abgetrennt, und die Gelatine- und Polyvinylalkohol-Bildaufnahmeschichten wurden in der im Beispiel II beschriebenen Fixierlösung 3 Minuten behandelt und dann mit den in der folgenden Tabelle angegebenen Ergebnissen getrocknet:
750 ecm ecm
45,0 g ecm
16,0 g g
5,5 g 1,01
2,0 g
15,0 g
5,0
6,0
24,0
Bildaufnahmeschicht Erhaltenes Positivbild
Gelatine (keine Teilchen) blaßgrau
Gelatine + überzogene
Teilchen a) braun
Gelatine + überzogene
Teilchen b) braun
Gelatine + überzogene
Teilchen c) . schwarz
Polyvinylalkohol
(keine Teilchen) blaßgrau
Polyvinylalkohol + über
zogene Teilchen a) ... braunschwarz
Beispiel IV
Das Verfahren von Beispiel II wurde wiederholt, nur mit der Ausnahme, daß der als Kontrolle dienende Gelatineüberzug nicht überzogene Kieselsäureteilchen mit demselben mittleren Durchmesser enthielt. Man erzielte die folgenden Ergebnisse:
Bildaufnahmeschicht Erhaltenes Positivbild
Gelatine + Kieselsäure
teilchen (nicht über
zogen) schwach
Gelatine + überzogene
Teilchen a)
von Beispiel II stark
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die Verwendung der in den vorstehenden Beispielen erwähnten
Silanverbindtmgeni noch auf die in diesen Beispielen angegebenen Mengen beschränkt. Eine große Anzahl anderer Silanverbindungen, welche mindestens eine Silicium-Wasserstoff-Bindung besitzen, kann gleicherweise verwendet werden.
Die Brauchbarkeit jeder beliebigen Silanverbindung, welche eine Silicium-Wasserstoff-Bindung enthält, kann dadurch bestimmt werden, daß man testet, ob sie oder ihre Hydrolysenprodukte eine reduzierende Wirkung auf Silberhalogenid ausüben oder Kerne für die Silberniederschlagung bilden. Der Mechanismus oder die Theorie, warum die Silanverbindungen als chemische Sensibilisatoren für Silberhalogenidemulsionen wirken, ist nicht ganz klar. Man nimmt jedoch an, daß die Silicium-Wasserstoff-Bindung einer alkalisch eingeleiteten Hydrolyse fähig sein muß, was in der folgenden Gleichung für eine gemäß der Erfindung zu verwende Klasse von Silanverbindungen zum Ausdruck kommt.
OH-
-v RnSiOH4., +H8,
RnSiH4- „ + HOH
in welcher Rn Wasserstoff, Halogen, z. B. Fluor, Chlor und Brom, ein Alkyl mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe, z. B. Phenyl, Tolyl, Naphthyl usw., eine Aryloxygruppe, z. B. Phenoxy, Naphthoxy usw., eine Siloxygruppe oder Kombinationen derselben bedeutet und η für 1 bis 3 steht. Als weitere geeignete spezifische Silanverbindungen seien erwähnt: Alkylsilane, z.B. Methylsilan, Dimethylsilan, Trimethylsilan; Äthylsilan, Diäthylsilan, Triäthylsilan, n-Propylsilan, Butylsilan, Alkylhalogensilane, Dimethylchlorsilan, Äthyldichlorsilan, Diäthylchlorsilan, Propyldichlorsilan; Arylsilane, z.B. Diphenylsilan, Triphenylsilan und gemischte Alkyl-aryl-silane, z. B. Äthyldiphenylsilan; Methyl-phenyl-silan und Dihexyl-phenyl-silan; Alkoxy-, Aroxy-, Alkoxy-halogen-, und Aroxy-halogensilane, z. B. Diäthyloxysilan, Methyldichlordiäthyloxysilan und Phenoxysilan; cyclische und lineare polymere Siloxane, z. B. Cyclisches tetrameres Methylsiloxan und dessen lineare Analoge: HO[CH3(H)SiO]4H.
Hydrolysenprodukte der vorstehend aufgeführten Silane, welche eine Silicium-Wasserstoff-Bindung behalten haben, können ebenfalls verwendet werden.
Mischungen von zwei oder mehr Silanverbindungen können auf die Teilchen aufgezogen werden, oder es können Mischungen von mit zwei verschiedenen Silanverbindungen überzogenen Teilchen in der wäßrigen, zum Überziehen der Bildaufnähmeschichten verwendeten kolloidalen Lösung dispergiert werden. Es können auch verschiedene Arten von mit entweder derselben oder verschiedenen Silanverbindungen überzogenen Trägerteilchen verwendet werden.
Die Menge der in dem wasserdurchlässigen Kolloid verwendten, mit der Silanverbindung überzogenen Teilchen kann sich innerhalb eines weiten Mengenbereiches ändern. Ein gängiger Bereich liegt zwischen 0,1 mg und 100g auf 100mg des Kolloids. Es können auch Schichten aus mit der wirksamen Silanverbindung überzogenen Teilchen ohne ein wasserdurchlässiges Kolloid als Bindemittel hergestellt werden, indem man die Teilchen aus einer Dispersion in einem Lösungsmittel, welches auf den Träger eine lösende Wirkung ausübt, z. B. Aceton im Fall von Celluloseacetat auf einen Kunststoffträger aufbringt. Die Teilchen können auf einen Träger aufgesprüht werden, dessen Oberfläche bis zur Erweichung erhitzt wurde. Die Teilchen können dabei mittels einer Walze in diese erweichte Oberfläche eingepreßt oder eingebettet werden.
Verschiedene Arten von Trägern können für die die mit der Silanverbindung überzogenen Teilchenenthaltenden Bildaufnahrneschichten verwendet werden. Geeignete Träger sind unter anderem Filme und Platten aus Cellulosederivaten, z. B. Celluloseacetat, -propionat, -butyrat, -cetat-butyrat, und -nitrat; hoch- "' polymere Stoffe, z. B. Nylon, Polyvinylchlorid, ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Polystyrol, Polymethylen-terephthalate, z.B. Poly- ; ; äthylenterephthalat; dünne Aluminiumfolien; Papier und Pappe usw. Natürlich können verschiedene Zwischenschichten zur Verankerung der Schichten mit der Grundlage zugegen sein, wie es bei der Herstellung photographischer Filme und Platten üblich ist.
Bei Durchführung des Verfahrens kann jede beliebige photographische Entwicklungslösung Verwendung finden. Geeignete Entwickler und Lösungen sind bei Mees, »The Theory of the Photographic Process», veröffentlicht von der Macmillan Company, New York (1946), S. 338 bis 369 und insbesondere S. 352, beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Bildempfangsschichten sind zur Reproduktion verschiedener Bilder geeignet. So sind sie z. B. zum Kopieren von Drucksachen günstig. In diesem Fall wird ein Bildaufnahmepapier mit einem getrennten belichteten Film verwendet, welcher ein latentes lichtempfindliches Silberhalogenidbild trägt. Die Bildaufnahmepapiere sind besonders geeignet zur Photographic unter direkter Erzielung von Positivbildern. Obwohl dabei das Aufnahmepapier und der lichtempfindliche Film oder das lichtempfindliche Papier getrente Elemente sind, wird doch die unter Berührung der beiden erfolgende Entwicklung unter gleichzeitiger Umkehrübertragung durchgeführt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie neue und äußerst praktische lichtunempfindliche Bildaufnahmefilme, Folien, Platten und Papiere schafft, welche wirtschaftlich herzustellen und einfach zu verwenden sind. Die Bildempfangsschichten bleiben während langer Zeit stabil. Sie geben dichtere Bilder, als sie bei Verwendung von nichtüberzogenen Teilchen erzielt werden. Die überzogenen Teilchen können lange vor ihrer Aufbringung hergestellt werden und bedürfen keiner Lagerung unter Ausschluß von aktinischer Strahlung. Die Herstellung von mit einer Silanverbindung überzogenen Teilchen ist einfach und billig im Gegensatz zu der schwierigen Herstellung der bisher verwendeten kolloidalen oder komplexen Teilchen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Größe der Teilchen leicht vor Aufbringung· der Silanverbindung ausgesondert werden kann, so daß man unter den vielen handelsüblichen Teilchen eine große Auswahl von solchen mit reproduzierbarer und geregelter Größe treffen kann. Die mit der Silanverbindung überzogenen Teilchen bilden trockene Pulver, welche leicht zu lagern und zu handhaben sind und noch viele andere Vorteile besitzen, wie z. B. eine leichte Regelung der Menge des wirksamen Bestandteils durch eine Änderung der Art und der Menge des Silanüberzuges.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lichtunempfindliche Bildempfangsschicht für ; das Silbersalz-Diffusionsverfahren, gekennzeichnet durch einen flächenförmigen Träger mit einer. Ii;
Schicht aus feinzerteilten inerten festen Tejlchejj. ^j
mit einem mittleren Durchmesser zwischen 0,OQf"
und 10,0 μ, welche mit einer mindestens eine SiIicium-Wasserstoff-Bindung enthaltenden Süanverbindung überzogen sind, welche 0,1 bis lOO0/» des Gewichtes der nicht überzogenen Teilchen ausmacht.
2. Bildempfangsschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feinzerteilten, mit der Silanverbindung überzogenen, inerten Feststoffteilchen mit einer lichtunempfindlichen, wasserdurchlässigen Kolloidschicht in einer Menge von 0,1 mg bis 100 g auf 100 mg des Kolloids vermischt sind.
3. Bildempfangsschicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolloidschicht die einzige Bildempfangsschicht in dem Element ist.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Papier ist.
5. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolloidschicht zuäußerst befindet.
6. Bildempfangsschicht nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feinzerteilten, inerten Feststoffteilchen aus Kieselsäure (SiO2) bestehen.
7. Bildempfangsschicht nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar über der lichtunempfindlichen, wasserdurchlässigen Kolloidschicht eine lichtempfindliche, verhältnismäßig wasserlösliche silberhalogenidhaltige Kolloidschicht befindet.
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DEP14658A 1954-11-15 1955-08-11 Lichtunempfindliche Bildempfangsschicht fuer das Silbersalz-Diffusionsverfahren Pending DE1015682B (de)

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