DE1908964A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von AEthylenhomopolymerisaten - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von AEthylenhomopolymerisatenInfo
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Description
Badischs Anilin- & Soda-Fabrik AG .
Unser Zeichen: O.Z. 26 034 HWz/Km
6700' Ludwigshafen-, 21.2.1969.
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten durch Polymerisation
von Äthylen unter der Einwirkung von organischen Hydroperoxiden sowie Sauerstoff als radikalischen Polymerisationsinitiatoren
sowie von Polymerisationsreglern bei Reaktionstemperaturen von 250 bis 31IO0C und Drücken von 1 500 bis 4 000 at in einem
Rohrreaktor, der 2 hintereinander liegende, etwa gleichlange Reaktionszonen aufweist, wobei am Anfang jeder Reaktionszone kontinuierlich ein Gemisch aus Äthylen, Polymerisationsinitiator
und Polymerisationsregler in den Reaktor eingebracht wird.
Typisch für.die bekannten Verfahren dieser Art (vgl. z.B. die
französischen Patentschriften 1 202 623 und 904 000 sowie die ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 943 980) ist das
Polgeride: In die erstevReaktionszone wird eingebracht ein Gemisch
aus Äthylen, einem Polymerisationsinitiator mit einer relativ niederen Halbwertstemperatur (wie Sauerstoff) und einem Polymerisationsregler;
die Reaktionstemperatur wird in der ersten Reaktionszone relativ.niedrig gehalten. In die zweite Reaktionszone
wird eingebracht ein Gemisch aus Äthylen, einem Polymerisationsinitiator mit einer relativ hohen Halbwertstemperatur und einem
Polymerisationsregler; die Reaktionstemperatur wird in der zweiten
Reaktionszone relativ hoch gehalten. Auf diese Weise werden Verfahrensprodukte
mit einer breiten Molekulargewichtsverteilung erhalten; dem zufolge haben sie schlechte optische Eigenschaften
(mangelnde Transparenz, mangelnder Glanz). Die Verfahrensprodukte haben nun nicht nur eine breite Molekulargewichtsverteilung, sondern
auch einen relativ großen Anteil an sehr hochmolekularen Bestandteilen. Letztere können von/Nachteil sein: sie bringen .u.a.
mit sich, daß das geschmolzene Polymerisat einen schlechten "draw-down" hat, d.h. beim Folien-Extrudieren mit abnehmender
Dicke der Folie zunehmend zur Ausbildung von Fehlstellen (Stippen,
Löchern) neigt.
8/69 , . 009837/2044 - 2 -
."■ - SL-- ■■'.■■ 0,Z. 26
. } 1908^64:
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs .definierten Art aufzuzeigens mit dem es möglich
ist, Äthylenhomopolymerisate herzustellen, die eine enge Molekulargewicht sverteilung (al30 auch gute Transparenz und guten Glanz)
haben und auch praktisch frei sind von sehr hochmolekularen Bestandteilen.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe dadurch^gelöst werden kann, daß man arbeitet in der ersten Reaktionszone unter, be-
■■ft - ---
stimmten Temperaturbedingungen mit Hydroperoxiden einer bestimmten,
relativ hohen Halbwertstemperatur sowie Polymerisationsreglern eines bestimmten, relativ großen C -Wertes und in der zweiten
Reaktionszone unter bestimmten Temperaturbedingungen mit Sauerstoff
sowie Polymerisationsreglern eines bestimmten, relativ gro-
ψ>~ ßen C -Wertes. ' -
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren
zum kontinuierlichen Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten durch Polymerisation von Äthylen unter der Einwirkung von organischen Hydroperoxiden sowie Sauerstoff als radikalischen Polymerisationsinitiatoren
sowie von Polymerisationsreglern bei Reaktionstemperaturen von 250 bis 31JO0C und Drücken von 1 500 bis 4 000 at.
in einem Rohrreaktor, der 2 hintereinander liegende, etwa gleichlange Reaktionszonen aufweist, wobei am Anfang einer Reaktionszone
kontinuierlich ein Gemisch aus Äthylen, Polymerisationsinitiator
und Polymerisationsregler in den Reaktor eingebracht wird. Das erk
findungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
1) am Anfang der ersten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das
eine Temperatur von 135 bis 220°C hat, unter einem Druck von
1 500 bis 4 000 at steht und auf 100GewichtsteiIe Äthylen .
enthält die 1 bis 5 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechende Gewichtsmenge eines organischen Hydroperoxids mit ,,
einer Halbwerts temperatur im Bereich von 200 bis 26O:?C: sowie- '
Oj3 bis 0,7 Gewichtsteile eines Polymerisationsreglers mit-v■-.··■
-2 —1
einem C ^Wert von 1,0 x 10 bis 4.0. χ 10 und in der ersten-
Reaktionszone die Reaktionstemperatur im Bereich -von· 305- bis
C hält,
009837/2044
-&- O.Z. 26 034
2) am Anfang der zweiten Reaktionszone einbringt ein Gemisch,
das eine Temperatur von I1IO bis 21O0C hat, unter einem Druck
von 1 500 bis 4 000 at steht und auf 100 Gewichtsteile Äthylen
enthält die 5 bis 100 töol-ppm (bezogen auf das Äthylen entsprechende
Gewicht smen'ge Sauerstoff sowie 40 bis 60 Gewichts-Prozent
der in der ersten ReaktionszOne pro 100 Gewichtsteile
Äthylen eingesetzten Menge eines Polymerisationsreglers mit
einem C -Wert von 1,0 χ 10"2 bis 4,0 χ ίο"1, und in der zweiten
Reaktionszone die Reaktionstemperatur im Bereich von 250 bis 3050C hält,
mit der Maßgabe, daß sich das Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit
in die erste und zweite Reaktionszone eingebrachten Gemische wie 1 : 2 bis 2 : 1 verhält.
Dieses Verfahren erlaubt es, Äthylenhomopolymerisate herzustellen,
die nicht nur eine enge Molekulargewichtsverteilung haben, sondern
auch praktisch frei sind von sehr hochmolekularen Bestandteilen. "..'-■
Zur Durchführung des Verfahrens eignen sich die einschlägig üblichen
Rohrreaktoren. Auch die Verfahrensführung an sich kann unter
Berücksichtigung der erfindungsgemäßen oben definierten Besonderheiten
7 in einschlägig Üblicher Weise erfolgen. Anstelle näherer Ausführungen hierzu sei beispielsweise verwiesen auf die
britische Patentschrift 934 444.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden organischen Hydroperoxide müssen
bestimmte .Halbwertstemperaturen haben (unter "Halbwertstemperatur"
wird verstanden die Temperatur, bei der nach einer Minute die Hälfte einer vorgegebenen - beliebigen - Mengy des Peroxids
zerfallen ist).
Namentliche Beispiele für organische Hydroperoxide mit einer Halbwertstemperatur
(Hwt) im Bereich von 200 bis 2600C sind: p-Menthän-hydroperoxid
(Hwt s 2160C), Cumolhydroperoxid (Hwt = 255°C)
und Di-isopropylbenzOl-mono-hydroperoxid (Hwt = 2210C).
Wie sich gezeigt hat, sind für den erfindungsgemäßen Zweck be-
-H-00 98 37/2044 .
. -<■-■■'■-·■. O.Z. 26 034
sonders gut geeignet 2-Hydroperoxi-2-(o-isopropyl-phenyl)-propan,
2-Hydroperoxi-2- (m-isopropyl-pheny'l) -propan, 2-Hydroperoxi-2- "
(p-isopropyl-phenyl)-propan sowie binäre und ternäre Gemisch aus
diesen Peroxiden. Die Halbwertstemperaturen dieser Peroxide und Peroxid-Gemisch liegen bei 221 +^ 5°C. Es kann - wie einschlägig
üblich - zweckmäßig sein, die Peroxide einzusetzen in Form von
Lösungen in inerten Lösungsmitteln. Der Sauerstoff kann zweckmäßigerweise
in Form von Luft eingesetzt werden.
Die.erfindungsgemäß einzusetzenden Polymerisationsregler müssen
—2 — 1
C -Werte von 1 χ 10 bis 1J χ 10 haben (zum Begriff und zur De-
S · ■ .
finition "C -Wert" vgl. G.A. Mortimer, Journal of- Polymer Science
Α/1Λ (1966), Seite 881). Namentliche Beispiele für solche Polymeri-
—2 sationsregler sind Aceton (Cg-Wert = 1,8 χ 10 ), n-Butyraldehyd
» (C -Wert = IJ,0 χ ΙΟ"1) und Cyclohexanon (C -Wert = 2,5XlO"1). Wie
sich gezeigt hat, sind als Polymerisationsregler besonders gut geeignet Propionaldehyd (Cs-Wert = 2,5 x 10" ) und Methyl-äthyl-keton
(C -Wert = 2,7 x 10~2).
s
s
Die nach dem Verfahren erhältlichen Äthylenhomopolymerisate eignen
sich insbesondere zum Herstellen von hochtransparenten Fein-1
folien und von mechanisch widerstandsfähigen Verpackungsfolien.
Es wird gearbeitet mit einem üblichen ummantelten (zur Temperaturführung) Rohrreaktor, der zwei hintereinander liegende gleich-"
w lange Reaktionszonen aufweist, wobei in der ersten Zone das Verhältnis
von Rohrinnendurchmesser zur Rohrlänge 1 : 10 000 und
in der zweiten Zone das nämliche Verhältnis 1 : 9 000 beträgt.
Am Anfang der ersten Reaktionszone bringt man pro Stunde kontinuierlich ein Gemisch ein, das eine Temperatur von 1900C hat, unter
einem Druck von 2 300 at steht und enthält 3 000 Gewichtsteile
Äthylen, 0,08 Gewichtsteile (entsprechend 2 Mol-ppm, bezogen auf
das Äthylen) des Isomerengemisches von 2-Hydroperoxi-2-(iso-propyl-phenyl)-propan
(in Form einer 2-gewichtsprozentigen Lösung in Methylacetat; Halbwertstemperatur - 2210C) sowie 15 Gewichtsteile
Propionaldehyd (Polymerisationsregler; C -Wert =2,5 χ ίο"1).
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0Q9837/20Ü
-^- O.Z. 26 034
. S ''908964
Durch die frei werdende Reaktionswärme einerseits und die Ummantelungskühlung
andererseits wird die Reaktionstemperatur auf 310 bis 315°C eingestellt.
Am Anfang der zweiten Reaktionszone bringt man pro Stunde kontinuierlich
ein Gemisch ein, das eine Temperatur von 160 C hat, unter
einem Druck von 2 300 at steht und enthält 3 000 Gewichtsteile Äthylen, 0,25 Gewichtsteile (entsprechend l6,8 Mol-ppm Sauerstoff,
bezogen auf das Äthylen) Luft sowie 7,5 Gewichtsteile Propionaldehyd (Polymerisationsregler; C\-Wert * 2,5 χ io" .).
Die Reaktionstemperatur wird auf 285 bis 295 C eingestellt.
Das am Ende der zweiten "Reaktionszone erhaltene Äthylenhomopolymerisat
sowie die nicht umgesetzten Komponenten des Reaktionsgemisches werden durch periodische Senkung des Reaktordruckes auf
1 600 at in einen Abscheider, der unter 250 at Druck steht, gebracht.
.
Auf diese Weise werden pro Stunde 1 430, Gewichtsteile Äthylenhomopolymerisat
erhalten (entsprechend einer Ausbeute von-23,9 %);
es hat ein Schmelzindex von 4,1 g/10 Min, und eine Dichte von 0,925
g/cm ; seine Molekulargewichtsverteilung ist eng. Das Produkt in
Form von Folien - hat eine gute Transparenz und guten Glanz
sowie eine hohe mechanische Festigkeit.
- 6 009837/2044
Claims (2)
- O.Z. 26 034190 8"9.6PatentanspruchVerfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Äthylenhomopolymerisaten durch Polymerisation von Äthylen unter der Einwirkung von organischen Hydroperoxiden sowie Sauerstoff als radikalischen Polymerisationsinitiatoren sowie von Polymerisationsreglern bei Reaktionstemperaturen von 250 bis 34O°C und Drücken von ί 500 bis 000 at in einem Rohrreak tor, der 2 hintereinander liegende, etwa gleichlange Reaktionszonen aufweist, wobei am Anfang jeder Reaktionszone kontinuierlich ein Gemisch aus Äthylen, Polymerisationsinitiator und Polymerisationsregler in den Reaktor eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß manfe 1) am Anfang der ersten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von I85 bis 2200C hat, unter einem Druck von 1 500 bis 4 000 at steht und auf 100 Gewichtsteile Äthylen enthält die 1 bis 5 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechende Gewichtsmenge eines organischen Hydroperoxids mit einer Halbwertstemperatur im Bereich von 200 bis 26o°C sowie 0,3 bis.0,7 Gewichtsteile eines Polymerisationsreglers mit- 2 -1einem C -Wert von 1,0 χ 10 bis 4.,O- χ 10 und in der ersten Reaktionszone die Reaktionstemperatur im Bereich von 305 bis ■ 34O°C hält, , '
- 2) am Anfang der zweiten Reaktionszone einbringt ein Gemisch, das eine Temperatur von 140 bis 2100C hat, unter einem Druck von 1 500 bis 4 000 at steht und auf 100 Gewichtsteile Äthylen, enthält die 5 bis 100 Mol-ppm (bezogen auf das Äthylen) entsprechende Gewichtsmenge Sauerstoff sowie 40 bis 60 Gewichtsprozent der in der ersten Reaktionszone pro 100 Gewichtsteile Äthylen eingesetzten Menge eines Polymerisationsreglers mit—2 -1einem Cg-Wert von 10 χ 10 bis 4,0 χ 10 - und in der zweiten Reaktionszone die Reaktionstemperatur im Bereich von 250 bis 3O5°C hält,mit der Maßgabe, daß sich das-Gewichtsverhältnis der pro Zeiteinheit in die erste und zweite Reak tionszone eingebrachten Gemische wie 1 : 2 bis 2 : 1 verhält.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 003837/2044
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