DE2524274B2 - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des ÄthylensInfo
- Publication number
- DE2524274B2 DE2524274B2 DE2524274A DE2524274A DE2524274B2 DE 2524274 B2 DE2524274 B2 DE 2524274B2 DE 2524274 A DE2524274 A DE 2524274A DE 2524274 A DE2524274 A DE 2524274A DE 2524274 B2 DE2524274 B2 DE 2524274B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethylene
- tert
- temperature
- reaction mixture
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F210/00—Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F210/02—Ethene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/04—Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
- C08F220/06—Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/10—Esters
- C08F220/12—Esters of monohydric alcohols or phenols
- C08F220/16—Esters of monohydric alcohols or phenols of phenols or of alcohols containing two or more carbon atoms
- C08F220/18—Esters of monohydric alcohols or phenols of phenols or of alcohols containing two or more carbon atoms with acrylic or methacrylic acids
- C08F220/1804—C4-(meth)acrylate, e.g. butyl (meth)acrylate, isobutyl (meth)acrylate or tert-butyl (meth)acrylate
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens, die mehr als 60
Gewichtsprozent Äthylen und 1 bis 20 Gewichtsprozent tert.-Butylacrylat und/oder tert.-Butylmethacrylat und 1
bis 10 Gewichtsprozent Acrylsäure und/oder Methacrylsäure einpolymerisiert enthalten, durch Mischpolymerisation
von Äthylen und tert.-Butylacrylat und/oder tert.-Butylmethacrylat bei Temperaturen von
200 bis 350°C und Drücken oberhalb 800 atm.
Aus der französischen Patentschrift 15 96 991 ist ein Verfahren zur Herstellung von Äthylenmischpolymerisaten
bekannt, die überwiegende Mengen Äthylen, eine C3- bis C^-Alkencarbonsäure, untergeordnete Mengen
C3- bis Ca-Alkene sowie gegebenenfalls Ester von C3-bis
C^-Alkencarbonsäuren mit C3- bis Ce-sekundären
bzw. Gr bis Cs-tertiären Alkanolen und/oder weitere mit Äthylen copolymerisierbare andere Monomere
einpolymerisiert enthalten. Die Mischpolymerisate werden hergestellt, indem man Monomerengemische
aus Äthylen einem Ester einer C3- bis Cu-Alkencarbonsäure
mit C3- bis Cs-sekundären bzw. Q- bis Ce-tertiären
Alkanolen sowie gegebenenfalls weitere mit Äthylen copolymerisierbare Monomere bei Drücken von 100 bis
8000 atm und bei Temperaturen von 110 bis 350° C mit
Hilfe katalytischer Mengen radikalischer Initiatoren mischpolymerisiert. Die Temperatur im Reaktor muß
dabei mindestens so hoch gewählt werden, daß die sekundären bzw. tertiären Estergruppen im Polymerisat
teilweise oder vollständig pyrolysieren. Man erhält dann unter Abspaltung eines Alkens freie Carbonsäuregruppen
im Polymerisat.
Die nach dem genannten Verfahren hergestellten Produkte befriedigen jedoch nicht bezüglich ihrer
Homogenität. Diese Erscheinung wirkt sich besonders dann störend aus, wenn die Polymerisate als Schmelzkleber
verwendet werden. Man benötigt hierfür nämlich sehr dünne Folien. Unregelmäßigkeiten der Schmelzkleberfolie
(Löcher, Stippen, Batzen) sind von erheblichem Nachteil, weil sie die Haftfestigkeit an der
Grenzfläche zwischen dem Schmelzkleber und dem zu verklebenden Material (z. B. Polyäthylen oder Metallen)
herabsetzen. Bei stärkerer Beanspruchung der Verklebungsstellen lösen sich dann die miteinander verbundenen
Materialien, beispielsweise an den stippenhaltigen Stellen der Folie, wieder voneinander ab. Inhomogene
ίο Folien aus diesen Polymerisaten führen bei der
Herstellung von Schichtstoffen zu erheblichen technischen Schwierigkeiten.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß Produkte anfallen, deren Copolymerisatgehalt
und Schmelzindex beträchtlichen Schwankungen unterworfen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so abzuwandeln, daß
man homogene Äthylenmischpolymerisate erhält, bei denen der Copoiymerisatgehalt und der Schmelzindex
nur geringen Schwankungen unterworfen ist. Aus den Äthylenmischpolymerisaten sollen sehr dünne Folien
herstellbar sein, die keine störenden Unregelmäßigkeiten aufweisen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man das im Anschluß an die Polymerisation
erhaltene Reaktionsgemisch in eine Zone leitet, in der ein Druck unterhalb von 500 atm, eine Temperatur
zwischen 200 und 250°C herrscht und in der die mittlere Verweiizeit des Reaktionsgemisches 2 bis iö Minuten
beträgt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens soll die Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen
200und 250°Cum höchstens ±2°Cschwanken.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren erhält man erfindungsgemäß wesentlich homogenere Äthylenmischpolymerisate.
Das Äthylen, das zur Polymerisation eingesetzt wird, soll einen Reinheitsgrad von mindestens 98 Prozent
haben. Acrylsäure- und Methacrylsäure-tert.-butylester
sind im Handel erhältlich. Die Äthylenmischpolymerisate, die in überwiegender Menge Äthylen, 1 bis 10
Gewichtsprozent Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und 1 bis 20 Gewichtsprozent tert.-Butylacrylat
und/oder tert.-Butylmethacrylat einpolymerisiert enthalten, werden in den bekannten Vorrichtungen, z. B.
Autoklaven oder Röhrenreaktoren, hergestellt. Die konitnuierliche Durchführung des Verfahrens hat sich
besonders bewährt. Vorzugsweise führt man die Polymerisation in Röhrenreaktoren durch, vgl. UII-manns
Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Urban und Schwarzenberg, Berlin-München
1963, Band 14, Seite 139. Die Polymerisation des Monomerengemisches erfolgt bei Drücken oberhalb
800 atm. In der Regel arbeitet man bei Drücken bis zu 3000 atm, die Polymerisation kann jedoch auch bei
Drücken bis zu 8000 atm durchgeführt werden. Die Polymerisationstemperatur liegt zwischen 200 und
350° C, vorzugsweise zwischen 280 und 33O0C.
ω Äthylen wird mit tert.-Butylacrylat, tert.-Butylmethacrylat
oder einem Gemisch beider Acrylate in Gegenwart radikalischer Initiatoren copolymerisiert.
Unter radikalischen Polymerisationsinitiatoren sollen diejenigen Katalysatoren verstanden werden, die auch
b5 für die Homopolymerisation des Äthylens unter hohem
Druck verwendet werden. Geeignet ist beispielsweise Sauerstoff, zweckmäßigerweise in Mengen von 10 bis
200 Mol-ppm, bezogen auf das zu polymerisierende
Äthylen. In Betracht kommen außerdem Peroxide und andere Radikalbildner sowie Gemische von Peroxiden,
die unterschiedliche Zersetzungspunkte haben und Hydroperoxide sowie Mischungen aus Sauerstoff und
Peroxiden und/oder Hydroperoxiden. Als Beispiele für Peroxide und Hydroperoxide seien genannt: tert-Butylperoxypivalat,
Di-tert-butylperoxid, tert-Butylhydroperoxid,
tert-Butylperbenzoat, p-Menthanhydroperoxid
und Dilauroylperoxid. Unter radikalischen Polymerisationsinitiatoren sollen auch Verbindungen
wie Azoisobuttersäuredinitril verstanden werden. Man kann auch Mischungen aus Sauerstoff und einem oder
mehreren Peroxiden verwenden.
In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitet man in Gegenwart üblicher
Polymerisationsregler. Mit Hilfe der Polymerisationsregler ist es möglich, den Schmelzindex der entstehenden
Ä-ihylencopolymerisate einzustellen. Als Regler
eignen sich beispielsweise Wasserstoff, Ketone, Alkohole, Äther, normale und verzweigte Kohlenwasserstoffe;
vorzugsweise verwendet man Propylen, Methylethylketon und Propionaldehyd. Die Polymerisationsregler
werden im allgemeinen in Mengen von 0,2 bis 5 Molprozent, bezogen auf das zu polymerisierende
Äthylen, eingesetzt
Die Polymerisation wird im allgemeinen in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt. Die geringen
Mengen eines inerten Lösungsmittels, wie Benzol, Mineralöl oder andere inerte Lösungsmittel, in denen
die Polymerisationsinitiatoren gelöst werden, können gegenüber den anderen Einsatzstoffen vernachlässigt
werden. Wird mit Sauerstoff als Polymerisationsinitiator gearbeitet, kann jegliches Lösungsmittel entfallen.
Am Ende des Polymerisationsreaktors beträgt die Temperatur des Reaktionsgemisches im allgemeinen
mehr als 2850C. Das Reaktionsgemisch wird dann in eine Kühlzone geleitet und dort auf eine Temperatur
zwischen 200 und 25O0C abgekühlt Dieser Verfahrensschritt kann entweder unter dem Druck vorgenommen
werden, bei dem die Polymerisation ausgeführt wird oder nach dem Entspannen des Reaktionsgemisches bei
Drücken unterhalb von 500 atm. Direkt im Anschluß an das Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in eine
Hochdruckprodukttrennzone geleitet, in der es auf einer in dem Bereich zwischen 200 und 250°C liegenden
Temperatur, die um höchstens ±2° C schwankt, gehalten wird, wobei es partiell gespalten wird. Die
einpolymerisierten tert.-Butylacrylat- bzw. tert.-Butylmethacrylatgruppen
werden dabei teilweise in Acrylsäure- bzw. Methacrylsäuregruppen unter Abspaltung
von Isobutylen umgewandelt. Es ist besonders wichtig, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches in der
Spaltungszone um nicht mehr als ±2°C schwankt. Bei größeren Temperaturschwankungen in dieser Zone
wird die Spaltung der tert.-Butylacrylat- bzw. tert.-Butylmethacrylatgruppen
unkontrolliert, und die erhaltenen Produkte sind inhomogen. Die mittlere Verweilzeit
des Reaktionsgemisches in der Spaltungszone liegt im allgemeinen zwischen 2 und 10 Minuten. Unter mittlerer
Verweilzeit wird die Zeit verstanden, die das gebildete Mischpolymerisat in der Reaktorzone verweilt, in der
ein Druck unterhalb von 500 atm und eine Temperatur zwischen 200 und 25O0C herrscht. Die mittlere
Verweilzeit ist definiert durch das Verhältnis des Apparatevolumens zu dem im Mittel pro Zeiteinheit
durch das Apparatevolumen durchgetretene Produktvolumen. Der Druck in der Spaltungszone beträgt im
allgemeinen 50 bis 500 atm. Die Spaltung kann jedoch auch bei geringeren Drücken oder unter vermindertem
Druck, z. B. bei 1 bis 50 Torr durchgeführt werden. Man
erhält dann homogene Mischpolymerisate, die mehr als
60 Gewichtsprozent Äthylen, i bis 10 Gewichtsprozent Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und 1 bis 20
Gewichtsprozent tert-Butylacrylat und/oder tert-Butylmethacrylat
einpolymerisiert enthalten. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Äthylenmisclipolymerisate
sind homogen und werden vor
ίο allem als Schmelzkleber verwendet, beispielsweise für
Metalle, Keramik, Papier, Textilien, Kunststoffe, Holz, Glas usw. Die Mischpolymerisate können beispielsweise
im Gegensatz zu Polyäthylen mit den meisten üblichen Farbstoffen leicht gefärbt bzw. bedruckt werden. Durch
Verschneiden mit Polyolefinen erhält man ebenfalls bedruckbare und anfärbbare Mischungen. Da die
erfindungsgemäß hergestellten Äthylenmischpolymerisate homogen sind, können aus ihnen ohne Schwierigkeiten
dünne, homogene Filme hergestellt werden, die als Schmelzkleberfolien eingesetzt werden. Der
Schmelzindex der erfindungsgemäß hergestellten Äthylenmischpolymerisate beträgt 0,1 bis 50, vorzugsweise 1
bis 20 g/10 min (bestimmt nach ASTM-D-1238-65 T bei
einer Temperatur von 1900C und einem Auflagegewicht
von 2,16 kg).
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert. Als Polymerisationsapparatur
dient ein Rohrreaktor, der bei der kontinuierlichen Hochdruckpolymerisation gewöhnlich verwendet wird.
jo Der Durchmesser des Reaktionsrohres verhält sich zur
Länge des Rohres wie 1 zu 20 000. Das Reaktionsrohr ist mit einem Mantelrohr zur Aufnahme eines Wärmeübertragungsmittels
umgeben. Das Reaktionsrohr ist in zwei unabhängig voneinander beheizbare Bereiche einge-
J5 teilt, wovon sich der erste Bereich über zwei Fünftel der
Länge des Rohres und der zweite sich über die restlichen drei Fünftel der Länge des Reaktionsrohrs
erstreckt. Am Ende des Reaktionsrohres befindet sich ein Ventil, das zum Regulieren des Druckes im
Polymerisationsraum als auch zum Austragen des Reaktionsgutes dient. Im Anschluß an dieses Ventil
befindet sich ein Mantelrohr, in dem das Reaktionsgemisch, welches das Reaktionsrohr verlassen hat, auf eine
Temperatur zwischen 200 und max. 25O0C gekühlt wird.
Der Druck beträgt in dieser Zone weniger als 500 atm. Das Reaktionsgemisch wird bei dieser Temperatur dann
in einer Hochdruckprodukttrennzone, auch Hochdruckabscheider genannt, geleitet, in der annähernd der
gleiche Druck herrscht wie im davor angeordneten Mantelrohr. In dieser Zone wird das im Reaktionsrohr
erhaltene Polymerisat von den nicht polymerisierten Monomeren abgetrennt. Die mittlere Verweilzeit des im
Anschluß an die Polymerisation erhaltenen Reaktionsgemisches nach dem Herunterkühlen auf 200 bis 2500C
v> beträgt 2 bis 10 Minuten. Aus der Hochdruckprodukttrennzone
wird das Polymerisat, das noch geringe Mengen Monomeres enthält, in einem Niederdruckproduktabscheider
bei Drücken von unter 10 atm geleitet, von dem aus es in einen Extruder geführt wird. Die nicht
bo polymerisierten Monomeren werden im Kreislauf — über ein übliches Abscheidersystem zur Abtrennung
von (unter Normalbedingungen) flüssigen Stoffen — in den Reaktor zurückgeführt. Aus dem Kreislauf dieser
Teilmengen wird nur so viel ausgeschleust, daß beim kontinuierlichen Betrieb des Reaktors ein stationärer
Zustand herrscht.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Dem oben beschriebenen Reaktor wird ein auf 2200 atm komprimiertes Gemisch zugeführt, das aus
10 000 Teilen Äthylen, 270 Teilen tert-Butylacrylat und
14 Mol-ppm, bezogen auf Äthylen, Sauerstoff besteht. Das Wärmeübertragungsmittel in den Zonen I und 11
des Reaktormantels wird während der Polymerisation auf einer Temperatur von 2000C gehalten. Das
Reaktionsgemisch erreicht durch die freiwerdende ι ο Reaktionswärme in beiden Reaktionszonen Spitzentemperaturen
von 3000C. Die mittlere Verweilzeit des Reaktionsgemisches im Reaktor beträgt 50 Sekunden.
Das Polymerisat wird unter einem Druck von 300 atm auf eine Temperatur von 250° C abgekühlt und in dem
Hochdruckabscheider, der dem Reaktor nachgeschaltet ist, unter einem Druck von 270 atm und bei einer
Temperatur von 25O0C belassen. Die Temperatur im Hochdruckabscheider wird konstant gehalten, die
maximale Abweichung beträgt ±?°C. Die mittlere Verweilzeit des Äthylenmischpolymerisates im Hochdruckabscheider
beträgt 10 Minuten. Man erhält 1850 Teile eines Äthylencopolymerisates, das 4,7 Gewichtsprozent
Acrylsäure-terL-butylester und 5,8 Gewichtsprozent
Acrylsäure einpolymerisiert enthält. Das Äthylenmjpchpolymerisat hat einen Schmelzindex
(190°C/2,16 kg) von 7,1 g/10 min, eine Dichte (nach DIN 53 479/7.2) von 0,9273g/cm3 und besitzt eine gute
Homogenität und weist gute Folieneigenschaften auf.
30
Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, polymerisiert jedoch unter einem Druck von 2300 atm.
Das Reaktionsgemisch erreicht infolge der freiwerdenden Reaktionswärme Spitzentemperaturen von 315° C.
Das Polymerisat wird unter einem Druck von 300 atm auf eine Temperatur von 21O0C abgekühlt und direkt
anschließend in den Hochdruckabscheider überführt, in dem es 8 Minuten bei einem Druck von 280 atm und /,0
einer Temperatur von 2100C gehalten wird, die um höchstens ±2°C schwankt. Man erhält 1900 Teile eines
Äthylencopolymerisates, das 7,8 Gewichtsprozent Acrylsäure-tert.-butylester und 3,0 Gewichtsprozent
Acrylsäure einpolymerisiert enthält. Das Äthylenmischpolymerisat hat einen Schmelzindex (190°C/2,16 kg)
von 7,4 g/10 min, eine Dichte von 0,9269 g/cmJ und besitzt eine gute Homogenität und weist gute
Folieneigenschaften auf.
50
Man verfährt wie im Beispiel 2 beschrieben, spaltet das Polymerisat jedoch nicht bei einer Temperatur von
2100C, sondern bei einer Temperatur von 2300C. Die
Temperatur des Polymerisats in der Spaltungszone wird konstant gehalten, sie weicht um höchstens ±2° C ab.
Man erhält 1900 Teile eines Äthylencopolymerisates, das 6,6 Gewichtsprozent Acrylsäure-tert.-butylester und
4,1 Gewichtsprozent Acrylsäure enthält. Das Äthylen- to
mischpolymerisat hat einen Schmelzindex (1900C/ 2,16 kg) von 8,0 g/10 min, eine Dichte (nach DlN
53 479/7.2) Von 0,9271 g/cm3, besitzt eine gute Homogenität und W^ist gute Folieneigenschaften auf.
Vergleichsbeispiel 1
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wird eine Mischung aus 10 000 1'eilen Äthylen, 270 Teilen tert.-Butylacrylat
und 14 Mol-ppm, bezogen auf Äthylen, Sauerstoff unter einem Druck von 2200 atm polymerisiert. Die Polymerisationsbedingungen
stimmen mit den im Beispie! 1 angegebenen Oberem. In Abänderung des Beispiels 1
wird das Polymerisat nicht gekühlt, sondern direkt in einen Produktabscheider überführt, in dem es 60
Sekunden lang bei einer Temperatur von 310° C verweilt. Die Temperatur schwankt um etwa ±10° C.
Man erhält ein Äthylenmischpolymerisat, das inhomogen ist und sich nicht zur Herstellung dünner
Schmelzkleberfolien eignet. Verschiedene Proben, die von dem Produkt genommen wurden, zeigen, daß die
Zusammensetzung schwankt, beispielsweise findet man 7,0 bis 9,0 Gewichtsprozent Acrylsäure sowie einen
Schmelzindex (190°C/2,16 kg) von 4,5 bis 8,8 g/10 min. Das einpolymerisierte terL-Butylacrylat wird unter den
angegebenen Bedingungen vollständig gespalten.
Vergleichsbeispiel 2
Dem im Beispiel 1 angegebenen Reaktor wird ein auf 2300 atm komprimiertes Gemisch zugeführt, das aus
10 000 Teilen Äthylen und 300 Teilen tert.-Butylacrylat besteht. Die Polymerisation wird in Gegenwart von
30 ppm Sauerstoff durchgeführt. Die Temperatur des Wärmeübertragungsmittels in Zone I beträgt 180° C, in
2!one !12000C. Das Reaktionsgemisch erreicht durch die
freiwerdende Reaktionswärme in beiden Zonen eine maximale Temperatur von 2700C. Die Verweilzeit
während der Polymerisation beträgt 60 Sekunden. Danach iäßt man das Reaktionsgemisch 50 Sekunden
lang bei einer Temperatur von 3200C und unter einem
Druck von 280 atm in dem Produktabscheider verweilen. Man erhält 1900 Teile eines Äthylencopolymerisats,
das 7,5 bis 9,6 Gewichtsprozent Acrylsäure einpolymerisiert enthält. Unter diesen Bedingungen wird das
einpolymerisierte tert.-Butylacrylat vollständig gespalten. Das erhaltene Äthylenmischpolymerisat ist stark
inhomogen und eignet sich nicht zur Herstellung von Schmelzkleberfolien.
Die in den Beispielen angegebene Homogenität der Äthylenmischpolymerisate wurde an Folien einer Dicke
von 40 μίτι ermittelt.
Die Folien wurden hergestellt, indem man das Äthylenmischpolymerisat, das in den einzelnen Beispielen
erhalten wird, bei einer Massetemperatur von 150° C extrudiert. Die Abzugsgeschwindigkeit beträgt 6,5 m/
min, die Halslänge 250 mm, das Aufblasverhältnis 1 : 2. Der extrudierte Folienschlauch durchläuft ein optisches
Gerät zur kontinuierlichen Messung von Inhomogenitäten in der Folie. Von der durchlaufenden doppelt
flachgelegten Folien, die eine Breite von 23 cm hat, wird bei der Messung ein Bereich von 5 cm erfaßt. Jeoe
Inhomogenität (Stippen bzw. Batzen in der Folie) erzeugt einen elektrischen Impuls. Die Anzahl der
Impulse, die der Anzahl der Stippen entspricht, wird über eine Meßzeit von beispielsweise 400 Sekunden
(entsprechend einer ausgemessenen Folienfläche von 4,3 m2) summiert. Durch unterschiedliche Einstellung
der Empfindlichkeit der Messung können die Inhomogenitäten in 3 Gruppen aufgeteilt werden, nämlich
i Stippengröße von 0.5 bis 1 mm
II Stippengröße von 1 bis 2 mm
Hl Stippengröße größer als 2 mm
II Stippengröße von 1 bis 2 mm
Hl Stippengröße größer als 2 mm
In der Tabelle sind die Ergebnisse zusammengefaßt.
Meltindex Dichte tort-Butyl- Acrylsäure Homogenität Anzahl der Stippen
acrylat
I II III
g/IO min | ±0,1 | g/cm | (Ge | w.-%) | (Gew. | -%) | gleichmäßig | gut | (0,5-1 mm) | (l-2mm) | (>2 mm; | |
Beispiel 1 | 7,1 | ±0,1 | 0.9273 | 4,7 | ±0,2 | 5,8 ± | 0,1 | gleichmäßig | gut | 140 | 4 | 0,2 |
Beispiel 2 | 7,4 | + 0,1 | 0,9269 | 7,8 | ±0,2 | 3,0 ± | 0,1 | gleichmäßig | gut | 120 | 3 | 0,1 |
Beispiel 3 | 8,0 | - 8,8 | 0,9271 | 6,6 | ±0,2 | 4,1 ± | 0,1 | schlecht | 125 | 3 | 0,2 | |
Vergleichs beispiel 1 |
4,5 | - 9,6 | 0,9290 | 0 | 7-9 | schiecht | >!000 | >IOO | 25 | |||
Vergidcns- beispiel 2 |
4,7 | 0,9295 | 0 | 7,5 - | 9,6 | >iÖ00 | >100 | 40 | ||||
Um den Schmelzindex und die Zusamnv'nseizung der gemäß den Beispielen und Vergleichsbcispielen hergestellter
Äthylenmischpolymerisate zu bestimmen, wurden jeweils mehrere Proben untersucht. Die Tabelle zeigt, daß die Ab
weichungen bei den erfindungsgcmäU hergestellten Athylenmischpolynierisaten relativ gering sind, während sich bei der
Vergleichsbcispielen relativ starke Schwankungen ergeben.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens, d'c mehr als 60 Gewichtsprozent
Äthylen, 1 bis 20 Gewichtsprozent tert-Butylacrylat
und/oder tert-Butylmethacrylat und 1 bis 10
Gewichtsprozent Acrylsäure und/oder Methacrylsäure einpolymerisiert enthalten, durch Mischpolymerisation
von Äthylen und tert-Butylacrylat und/oder tert--Butylmethacryiat bei Temperaturen
von 200 bis 350° C und Drücken oberhalb von 800 atm, dadurch gekennzeichnet, daß das
im Anschluß an die Polymerisation erhaltene Reaktionsgemisch in eine Zone geleitet wird, in der
ein Druck unterhalb von 500 atm und eine Temperatur zwischen 200 und 250° C herrscht, wobei
die mittlere Verweilzeit des Reaktionsgemisches in dieser Zone und in der sich unmittelbar anschließenden
Hochdruckprodukttrennzone 2 bis 10 Minuten beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches
zwischen 200 und 250° C höchstens um ±2° C schwankt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2524274A DE2524274C3 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens |
CA252,152A CA1061942A (en) | 1975-05-31 | 1976-05-10 | Manufacture of copolymers of ethylene |
JP51058003A JPS6011725B2 (ja) | 1975-05-31 | 1976-05-21 | エチレンの共重合体の製法 |
GB22031/76A GB1538894A (en) | 1975-05-31 | 1976-05-27 | Manufacture of copolymers of ethylene |
AT393676A AT343353B (de) | 1975-05-31 | 1976-05-28 | Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten des athylens |
FR7616211A FR2313406A1 (fr) | 1975-05-31 | 1976-05-28 | Procede de preparation de copolymerisats d'ethylene |
NL7605786A NL7605786A (nl) | 1975-05-31 | 1976-05-28 | Werkwijze voor de bereiding van copolymeren van etheen. |
BE167479A BE842394A (fr) | 1975-05-31 | 1976-05-31 | Procede de preparation de copolymerisats d'ethylene |
US05/737,719 US4122248A (en) | 1975-05-31 | 1976-11-01 | Manufacture of homogeneous ethylene/tert-butyl acrylate/acrylic acid terpolymers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2524274A DE2524274C3 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524274A1 DE2524274A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2524274B2 true DE2524274B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2524274C3 DE2524274C3 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=5947971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2524274A Expired DE2524274C3 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6011725B2 (de) |
AT (1) | AT343353B (de) |
BE (1) | BE842394A (de) |
CA (1) | CA1061942A (de) |
DE (1) | DE2524274C3 (de) |
FR (1) | FR2313406A1 (de) |
GB (1) | GB1538894A (de) |
NL (1) | NL7605786A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4599392A (en) * | 1983-06-13 | 1986-07-08 | The Dow Chemical Company | Interpolymers of ethylene and unsaturated carboxylic acids |
SE453622B (sv) * | 1983-12-08 | 1988-02-15 | Asea Ab | Halvledarkomponent for generering av optisk stralning |
DE3404743A1 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-14 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Copolymerisate des ethylens mit carboxylgruppenhaltigen comonomeren |
JPS61127709A (ja) * | 1984-11-27 | 1986-06-16 | Sumitomo Chem Co Ltd | エチレン共重合体の製造方法 |
US5945083A (en) * | 1995-03-10 | 1999-08-31 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Process for producing iron carbide and equipment therefor |
DE10008931A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-08-30 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von emulgierbaren Ethylenpolymerisaten |
JP2008050148A (ja) * | 2006-08-28 | 2008-03-06 | Kansai Kanaami Kk | 搬送ベルトおよび搬送装置 |
WO2008120912A1 (en) * | 2007-03-30 | 2008-10-09 | Lg Chem, Ltd. | Copolymer comprising alkene, acrylate and unsaturated organic acid, and method for preparing the same |
EP3181599A1 (de) * | 2015-12-18 | 2017-06-21 | Borealis AG | Neuartiges verfahren zur herstellung eines polaren ethylencopolymers mit niedriger schmelzflussrate |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE591916A (de) * | 1959-06-23 | |||
US3132120A (en) * | 1961-02-03 | 1964-05-05 | Du Pont | Method for the preparation of ethylene copolymers |
DE1720335C3 (de) * | 1967-12-21 | 1985-01-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens |
DE1770777A1 (de) * | 1968-07-03 | 1971-12-02 | Basf Ag | Verfahren zum Herstellen von wachsartigen Mischpolymerisaten des AEthylens |
DE2119047C3 (de) * | 1971-04-20 | 1978-09-14 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens |
-
1975
- 1975-05-31 DE DE2524274A patent/DE2524274C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-05-10 CA CA252,152A patent/CA1061942A/en not_active Expired
- 1976-05-21 JP JP51058003A patent/JPS6011725B2/ja not_active Expired
- 1976-05-27 GB GB22031/76A patent/GB1538894A/en not_active Expired
- 1976-05-28 FR FR7616211A patent/FR2313406A1/fr active Granted
- 1976-05-28 NL NL7605786A patent/NL7605786A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-05-28 AT AT393676A patent/AT343353B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-05-31 BE BE167479A patent/BE842394A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT343353B (de) | 1978-05-26 |
NL7605786A (nl) | 1976-12-02 |
BE842394A (fr) | 1976-12-01 |
JPS6011725B2 (ja) | 1985-03-27 |
DE2524274C3 (de) | 1987-09-10 |
FR2313406B1 (de) | 1980-12-19 |
CA1061942A (en) | 1979-09-04 |
DE2524274A1 (de) | 1976-12-09 |
GB1538894A (en) | 1979-01-24 |
FR2313406A1 (fr) | 1976-12-31 |
ATA393676A (de) | 1977-09-15 |
JPS52886A (en) | 1977-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0245773B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Ethylens mit Acrylsäureestern in einem Röhrenreaktor bei Drücken oberhalb 500 bar | |
EP0244855B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Ethylens mit Vinylestern in einem Röhrenreaktor bei Drücken oberhalb 500 bar | |
DE2524274C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens | |
DE2557653C2 (de) | ||
EP1015504B1 (de) | Verfahren zur copolymerisation von ethylen mit vinylcarboxylaten | |
DE3141507C2 (de) | ||
EP0254022A2 (de) | Mischpolymerisate des Ethylens, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0560131B1 (de) | Teilvernetzte Kunststoffmassen aus Propylencopolymerisaten | |
EP0098488B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ethylen-Acrylsäureester-Copolymerisaten in einem Zweizonen-Reaktor bei Drücken oberhalb 500 bar | |
EP0360038B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aminomodifizierten Ethylen-Carbonsäure-Copolymerisaten, derartige Copolymerisate und ihre Verwendung für Haftvermittler und Kabelummantelungen | |
DE2119047C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens | |
DE2617413C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens | |
DE1720335C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens | |
EP0440840B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Ethylens mit hoher Schälfestigkeit | |
DE2617411C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Äthylens | |
DE2657475C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hochdruckpolyäthylen | |
EP0121756B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ethylenpolymerisaten bei Drücken oberhalb von 500 bar in einem Einzonen-Rohrreaktor | |
DE1809045C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Copolymerisaten des Äthylens | |
DE2417343C2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Äthylen-Copolymerisaten und Wachs | |
DE2524474C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hochdruckpolyäthylen | |
DE1769438C3 (de) | Herstellen von Folien aus Äthylen-Copolymerisaten | |
DE2617412A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten des aethylens | |
EP0648785A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von carboxylgruppenhaltigen Copolymerisaten des Ethylens | |
DE19818216A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation und Copolymerisation von Ethylen | |
DE1769438B2 (de) | Herstellen von folien aus aethylen- copolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2617411 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2617411 Format of ref document f/p: P |