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DE1908164A1 - Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung mit einer elektrischen Zuendeinrichtung - Google Patents

Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung mit einer elektrischen Zuendeinrichtung

Info

Publication number
DE1908164A1
DE1908164A1 DE19691908164 DE1908164A DE1908164A1 DE 1908164 A1 DE1908164 A1 DE 1908164A1 DE 19691908164 DE19691908164 DE 19691908164 DE 1908164 A DE1908164 A DE 1908164A DE 1908164 A1 DE1908164 A1 DE 1908164A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
housing
contact
interrupter
breaker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691908164
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Oswald
Kurt Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
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Priority to AT670669A priority patent/AT290788B/de
Priority to FR7004289A priority patent/FR2037100A1/fr
Priority to NL7002269A priority patent/NL7002269A/xx
Priority to GB767970A priority patent/GB1245224A/en
Priority to ES1970156020U priority patent/ES156020Y/es
Priority to BE746218D priority patent/BE746218A/xx
Publication of DE1908164A1 publication Critical patent/DE1908164A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

Junkers PLI-Mö/Ir 18.Iebruar 1969
JVIIIRS ft 00. GMBH.in Wernau/leokar
Thermoelektrische Zündeioherungsvorriohtung alt einer elektrieohen Zündeinrichtung
Die Erfindung besieht sieh auf eine thermoelektrische Zündsloherungavorriohtung mit sumindest einem Zttndsicherungsventil sum Steuern der Gaszufuhr zu mindestens einem Brenner eines gasbeheizten Gerätes, wobei das Sohliessglled des Zündsicherungeventils mit der Ankerplatte eines Magneteinsatsses verbunden und von seinem Ventileits mittels einer in axialer Richtung vereohiebbaren Sohaltstange mit einem daran befestigten BedlenungBgriff abhebbar und dabei die Ankerplatte an den Elektromagneten des Magneteinsatzes anlegbar let, und mit einer elektrischen Zündeinrichtung einsohlieeelich einer Funkenstrecke, «u weloher die Stromzufuhr aueschlieaslioh in der Zündstellung der.Zündsioherungsvorrlchtung. freigegeben wird, während der Stromweg in allen anderen Stellungen durch eine elektrische Verbindung mittels eines Zündunterbrecher mit der an Masse gelegten Armatur kurzgeschlossen ist.
Zündunterbrecher haben an gasbeheizten Geräten siohersusteilen, daes die elektrische Zündeinrichtung nur in der Zündeteilung der thermoelektrischen ZÜndsicherungsvorriohtung but Wirkung gebracht werden kann, um die Gefahr einer Verpuffung des Gases bei etwaigem fehlbetätigen der Zttnd-
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c Junkers
tlnriohtung auszuschalten. Hierbei find bersit» Anordnungen an Ga*~81oherheltssohaltern bekannt, durch welohe die Stroa- «ufuhr su den Zündelektroden der funkenstrecke belsplelsweite bei einem Küken in eilen Stellungen dieeee Küken· alt ausnehme der ZÜndstellung über einen «m Oehäuee de· Sicherheiteeohaltera befestigten Kontakt uad einen «it de« Küken ▼erdrehbaren Oegenkontakt kursgesohlossen sind· Ba bei kurefeeohloesenem StromEUfuhrveg trot· Betätigung *·* Zündeinrichtung die Erzeugung τοη funken Hwleohen den Zündelektroden nloht möglioh Üt, gibt eine solche Anordnung dl· Gewähr, deee das Zünden der ZündflaaM nur in der Zündeteilung des Kükens erfolgen kann.
Sine solche Zündeperre oder ein Zündunterbrecher kann in rielen fällen einen ungenügenden Abetand swischen dea Snde des Kontaktstiftes und der Gegenkontaktfläche aufweisen, so dass bei Betätigen der Zündeinrichtung in der Zündatellung des Kükens trotedem funken svisohen den Kontaktflächen überspringen können, wodurch zumindest seitweise ein kurzeohlueeähnlicher Zustand eintreten kann und die Zündung des Oases auch in der Zündstellung der Zündsioherungsvorriohtung verhindert wird. Diese Gefahr besteht bei der Verwendung bekannter Zündunterbrecher In Verbindung alt Hoohepannungs-Zündeinriohtungen, insbesondere piezoelektrischen Zündvorrichtungen»
Aufgäbe der Erfindung ist es, einen elektrischen Zündunterbrecher für thermoelektrische Zündsioherungsvorriontungeh su schaffen, welcher Unzulänglichkeiten bekannter Ausführungen , vermeidet, bei Hoehepannunge-ZUndeinrlohtungen, einsohliese-IiQh plesoelektrisohen Zündeinrichtungen verwendbar und ausserdem so ausgebildet ist, dass der Zündunterbrecher vielseitig verwendbar und leicht montierbar ist*
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Junkera 446
SU··· Atf gab· «ist «β «Imar tharmoalaktrlaokan rvaerrorrlokttne dar almaaaga aaffWhrttm Art garn*·· dar lsfiaiaag dadweli galBat, dae· t»«l atm·« al· leadaiariahtang Vargaaaha&aa plasoalaktriaaban MmdVorrlobtVnf «l· nadamtarbraohar «Im Hoob^mmaga-lOmdamtarbraohar alt groMaa Kcetaktabatand angeordnet ist «ad AMi d«? Hooh-
bti*
e<Aalt*tan«t bttttlfl»r ist. Ha· btrosanft· Am*fmir»#ifor» kam darl& btstoth·»· da·· 4tr HoohapansqBee-Sttadvat·^ br«oh«r ·ϋι«η im tlaaa aas l»olltr«nd«i ttaaatatoff btattbaadam Oaattiu· aag«ordaataat dr«okat9tstlb«tt«iftMi aaf^tiat, dtaaan Koataktaad· im
mittel· Taderkraft Ib Anlage gagen einen feetetehendea kontakt gahalten und weloher «bar dia fader alt Maaae dam lat« «ad daaa dia· Oehauae da· Bündunterbreohera mit dam am· dlaaam herattageftthrtan Sruckattteael am Oehluee dar Süad-■ichareagaTorriohtung im Taraohiebebereioh dar 8ohaltatanga bafaetigt ist. Dabei kam voriagevaiaa Torgeeehen «ein, da·· dar lontaktachvankhebel al· awelaralger Hebel mit unglaioh langen Hebalarman auageblldet lat, τοη daman daa Aide daa ltngeran Hebelarmee dan Bnhakontakt mit de* feststehenden Otgankoatakt bildet, und da·· die feder aviaohan dam kür- ' aaren und druoketBeselbaaufaohlagten Habalarm und einar am Oahäuse de· Zündunterbraohera befestigten Metallbrücke •ingeapannt iet, welohe mit ai&am aua dam Qahluee herauageführten fall eine Befeetigungafahne für da· Qeh&uee daa tttnduntarbracbara bildet, ferner kann dia Auebildung la rortailhafter Waiaa ao getroffen sein, daaa daa Gehttuee daa Sttaduntarbraohara aua awai apiegelbildliohen Halbachalan baateht und dia Befeetigungafahne, dar DraokatSaaal und eine mit dam feetetehenden Qegenkontakt -rerbundene 8teokanaoblue8-fahne ayeMtrieoh sur Yerblndungeebene dar beiden Halbaehalan aua dam Gehäuse herauagefUhrt aind. Auaaardam kann Torgaaahan sein, dass dae Gahäuee daa ZUndunterbreohere auf dar Aueeen-
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BAD ORIGINAL
Junkers 44β
••it« beider Haibsohalen «ad symmetrisch sueinandsr mindestens eine Ausnehmung sum Eingreifen tine· am Gehäuse der Zündeionerungsrorriehtung angeordneten Zentriersapfene aufweist oder umgekehrt ait eine« Zentrieretift versehen '·' iet. Sohlieeelioh kann die Anordnung noch so getroffen eein, dass die Befestigungefahne und damit da· Gehäuse de· Zündunterbrecher· aittele einer einsigen Schraub· am Gehäuse der ZündeioherungsTorriohtung befestigt ist«
Der elektrische Zündunterbrecher gemäss der Erfindung lässt sieh mit geringem Aufwand herstellen und gewährleistet unter Vermeidung einer die Herstellung des Zündunterbrecher· verteuernden komplisierten lagerung des Kontaktsehwenkhebels einen grossen Abstand des Indes des Kontakt·ohwenkhebeiβ Ton seinem KurEeohluee-Gegenkontakt in der Zündstellung der ZündsioherungsTorriohtung, so dass der erflndungsgemäes ausgebildete Zündunterbrecher vor allem in Verbindung mit piezoelektrischen Zündvorrichtungen verwendet werden kann. Der eymmetrieehe Aufbau des Zündunterbrecher· ergibt ferner den Vorteil, dass sich aer Zündunterbrecher auch seitenverkehrt montieren lässt, also leioht an Gasannatüren unterbringen lässt, weiche Is allgemeinen sehr gedrängt und raumeparend ausgebildet sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung in einem Aueftthrungebeispiel beschrieben.
Im einseinen seigern
fig. 1 eine Xeilseitenansicht eines mit einem erfindungsgsmäss ausgebildeten Zündunterbrecher versehenen Ges-Sioherheitesohalters;
Pig. 2 eine gegenüber figur 1 um 90° gedrehte Seitenansicht des Gaa-Sioherheitssohaltere mit dem Zündunterbrecher, deesen eine Gehäueehalbechale abgenommen iet.
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7 " Junkers
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In den beiden Piguren ist das Gehäuse 10 eines. Gas-Sicherheitssohaltere dargestellt, dessen an sich bekannter Aufbau im einzelnen nicht interessiert. In das Gehäuse 10 ist ein nicht dargestellter MagneteiasatB einer thermoelektriachen Zündsichertange vorrichtung eingesetzt, dessen Ankerplatte mit einem Schliessglied eines Zündslcherungsventils verbunden 1st. Dae Schliessglied de» Züadsicherungsventils ist gegen dia Kraft einer Rückstellfeder mit Hilfe einer mit einer Steuerlralisse 11 verbundenen Schaltetange durch eine Längeverschiebung dieser So.aaltstange verstellbar.
Die Steuerkulieaa 11 ist an ihres» aus dem Gehäuse 10 herausragenden Ende mit einem nicht dargestellten Bedienungagriff versehen und kann auch in an sich bekannter Welse verdreht werden» Mit der Steuerktilisse 11 und damit der Schaltetange ist eine Betätigungsscheibe 12 fest verbunden.
Der elektrische Zündunterbrecher gemäss der Erfindung besteht aus einem aus isolierendem Kunststoff hergestellten Gehäuse 13, welches aue zwei spiegelbildlichen Halbechalen 131 und 132 zusammengesetzt ist. Dieses Gehäuse 13 des Zündunterbrecher s ist am Gehäuse 10 des Gas-Sloherheltssohalters so befestigt, dass ein aus dem Gehäuse 13 des Zündunterbrecher herausgeführter Sruckstössel 14 in dem Versehlebebereioh der Betätigungascheibe 12 an der Steuerkulisse 11 angeordnet 1st.
Der Druokutössel 14 liegt mit seinem inneren Ende an einem im Gehäuse 13 schwenkbar gelagerten Kontaktechwenkhebel 15 au, und zwar gegen dessen kürzeren Rebelarm 151. Der Kontaktschwenkhebel 15 ist aus elektrisch leitendem Material hergestellt and dessen längerer Hebelarm 152 wirkt mit einem durch einen Metallstreifen gebildeten feststehenden Gegenkontakt 16 zusammen. Der den feststehenden Gegenkontakt 16 bildende Metallstreifen ist aus dem Gehäuse 13 herausgeführt und bildet ausβerhalb des Gehäuses 13 eine Steckanschluss-
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• tankers
feine 17 sum Aufsteoksn einer nioht dargestellten Terbindmngsleltung nr ittndYorriohtung. . -
Der Zündunterbrecher gemüse der Erfindung let ale Ruheköntakteobalter auegebildet, bei velohem - wie aue Figur 2 ereiohtlich let -.der Kontaktsehwenkhebel 15 alt seinem längeren Hebelarm 152 mit Hilfe einer an kürseren Hebelarm 151 angreifenden Druckfeder 18 in Anlage an Gegenkontakt 16 gehalten wird. Die Druckfeder 18 bildet eugleioh eine leitende Verbindung ewieehen dem Kentaktschwenkhebel und einer Metallbrücke oder eine« Metalleteg 19· Diese Metallbrücke 19 dient gleichseitig als Befeetigungsfahne, über welche der ganze Zündunterbrecher mittels einer eineigen Schraube 20 am Gehäuse 10 dee Oas-Bioherhelteschaltere befestigt ist. Bei dem. dargee tell ten AusfUhrungsbslspiel ist die ale Befeetigungefahne 191 dienende Metallbrücke 19 in einen seitlichen Ansats dee Gehäuse* 13 dee Zündunterbreohers untergebracht. Der die Befeetigungefahne 191 bildende fell der Metallbrücke 19 kann aber auoh vorzugsweise in der Verbindungeebene der beiden Oehäusshälbsohalen 131 und 132 aus den Gehäuse 13 des Zttndunterbreohere herausgeführt eeinο .
Der Zündunterbrecher bewirkt in der dargestellten Ruhestellung eine Kursechlussrerblndung «wischen der Steokansohlussfahne 17 und dem an Maeee gelegten Gehäuse 10 des Oae-Sicherheitssohalters über den mit dem Gegenkontakt 16 in Berührung stehenden lontaktsohwenkhsbel 15»die Druckfeder 18, die als Befestlguttgafahne 191 dienende Metallbrücke 19 und die Befestigungsschraube 20o Duröh diese Eursechluesverblndung wird die Ausbildung einer Zündspannung > an der nicht dargestellten Zündfunkenetreoke für den Brenner eines gasbeheisten Gerätes verhindert. Wird dagegen die Steuerkulisse 11 in Azlalriohtung in das Gehäuse 10 des Gae-Sioherheitssohalters hinein und damit die Betätlgungesohelbe
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la Richtung auf daa Oehlnae 10 mitrertohobea, trifft die Betttiguagaechtibe 12 auf den Druckatöaeel 14 auf, welober la daa Oehtuet 13 daa Zündunterbreohere eingedruckt wird und ein Tertohwenken daa lonttkttohwenkhebtlt 15 la Uhrttigertinne bewirkt. Babel wird daa lade daa llngeren Bebelaraea 152 tob dam Qegenkontekt 16 «tit abgehoben und eine ttbertohlagtiohtrt Unterbrechung daa Yoratehead beeohriebenen Kuriaohluttvtget bewirkt, für la dleatr Stellung kann en dar nicht dtrgetttllttn Zundfunkenttrtekt tiner ZuadTorrion-frag eine Zündtpennung auftrettn «ad tintn Zündfunken entlöten. ,
Durch die ayaMtrlaoht Autbildung dta Zündunterbrtohert iat dlaae aloht auf eine beetlaata linbauatellung aa OebJLutt 10 dta Gaa-flipherheitatohtlttrt ftttgelegt. Wie la figur. 2 alt atrlohpunktlerten Linien angedeutet let, kennte daa Gehluae 13 de* Suaduaterbraohera beltpieleveite euoh auf der entgegengeattiten Saite dta Get-Biohtrhtitttchaltere und ao befettigt werden i date die Sttokaaaehluaafaaat 17 in tine entgegengeaetite Rlohtung aalgt. Xur Irtielung einer beaondera atabllaa Befettigung dta Gthäuttt 13 dtt Ittnduatarbreohara kann daa Cehftaae la nicht dergetttllter V«itt auf atlatr Auatexieeite - Yoraugawelae la btldtn Halbtoheltn 131 und 132 aa eyaeetriech lueintnder gelegenen Stellen - aindettene eint Autnthaung aar Aufnehme tinet aa Gtaftuaa 10 dta Gae-Sicherheitaaehaltera engegoaaenen Zentrlaraaafena aufwelaanf oder daa Gehlute 13 dta Zündunterbrecher kann 2entrlersapfea eufweieen, weicht la ZaatrlerSffnungea dta Gehtuttt 10 dta Gaa-Sleherheitaaehaltera eingreifen können. Sie ttaletat angeführte Zentrierung iat bei daa Atttführungtbeitpitl aittelt eintt aa dtr Balbtohtlt 132 angebrachten Zantrlaraapfana Yorgeaahea, detten Gegenttüok aa der Balbaohale 131 alt Zapf ta 21 la figur 1 alohtbar iat.
In äquivalenter Weiee kann ein erfiaduagageaftaa mutgebildettr Zündunttrbreoher auch aa anderen theraoelektrleohen Zünd-
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eloherungarorrlenteiifen al· des la Auefuhrancsbeleplel beeohrltbenen G«e~f(ioher&eiteeolialter angebaut tterden, da Xa, j«d«a fall •iai In axipler Älohtrmg τ·γ«ο1ι1·Μ)·τ« 8oh«itatanct sqb Aldi««· b*n d·· Bohlietefliede· dta tOndalehamnearantila und su«l«ioh sun Anlegtn dar Ankerplatte as Bltktroaafntten des Nagnetein· •ate·· vorgeaelien let«
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Claims (11)

  1. Junk«· 448
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    Ansprüche 1
    Thermoelektrische Zündeioherungevorriohtung mit sumlndest einem Zündsloherungsventil im 8teuern 4er Gassufuhr su mindestens einem Brenner eine« gasbeheizten Gerätes, wobei das Sohllessgtied des Ztindsloherungrrentils mit der Ankerplatte eines Magneteinsatses verbunden und τοη seinem Ventilsitz mittels einer in axialer Riehtung verschiebbaren Sohaltstange mit einem daran befestigten Bedienungegriff abhebbar und dabei die Ankerplatte an den Elektromagneten des Magnetelnsatsee anlegbar ist, und mit einer elektrischen Zündeinrichtung einsohliesslioh einer Tunkenstreoke, su welcher die Stromzufuhr aussohliesslioh in der Zündstellung der ZUndsioherungSTorriohtung freigegeben wird, wahrend der Stromweg in allen anderen Stellungen duroh eine elektrische Verbindung mittels eines Zündunterbrecher« mit der an Masse gelegten Armatur kursgesohlossen 1st, daduroh gekennzeichnet, dass bei einer als Zündeinrichtung vorgesehenen plesoelektrisehen Zündvorrichtung als Zündunterbrecher ein Hoohspannungs*Zttndunterbreoher mit groasem Kontaktabstand angeordnet ist und dass der Hoohspannungs-ZUndunterbrdoher sugleieh beim Verschieben der Schaltstange betätigbar 1st.
  2. 2. ZOndeioherungsvorrichtuttg naoh Anspruoh 1, daduroh gekennseiohnet, dass der Hochepannunge-Zünlunterbrecher einen in einem aus isolierendem Kunststoff bestehenden Gehäuse (13) angeordneten, druoketötselbetätigten Kontaktsohwenkhebel (15) aufweist, dessen Kontaktende in Ruhestellung mittels federkraft in Anlage gegen einen
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    10 Junker·
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    feststehenden Gegenkontakt (16) gehalten und weloher ttber die feder (18) mit Masse verbunden ist, und dass dme Gehäuse (13) des Zündunterbrecher· «it dem aus diese» herausgeführten DruokBtöaeel (U) as Gehäuse (10) der ZündsioherungsTorriohtung in Yersohiebebereioh der Sohaltstange(11/12) befestigt ist.
  3. 3· ZündsioherungsTorriohtUttg nach Anspruoh 2, d a d u r ο h g e k e η η s e i ο h η e t, dass der Xontaktsohvenkhebel (13) als zweiarmiger Hebel alt ungleich langen Hebelarsen (151» 152) ausgebildet ist, von denen das Ende des längeren Hebelarses (152) den Ruhekontakt mit den feststehenden Gegenkontakt (16) bildet, und dass die leder(18) zwischen den ktirseren und druokstOsselbeaufsohlagten Hebelarm (151) und einer sm Gehäuse des Zttndunterbreohers befestigten Metallbrücke (19) eingespannt ist, welche mit eines aus des Gehäuse (13) herausgeführten !Ceil eine Beleetigungefahne (191) für da» Gehäuse (13) des Ztindunterbreohers bildet«
  4. 4. ZUndeicherungsvorrlchtung naoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gakennseic h η e t , dass das Grßhäuee (13) <5βρ Zttndunterbreohera aus svei spiegelbildlichen Ealbsch&len (131» 132) besteht und die Befestigungsfahne (191), der Druokstössel (14) und eine sit des feststehenden Uögenkontakt (16) verbundene Steokansohlussfahne (17) synaetrisoh sur Yerbindungsebene der beiden Halbsohalen (131, 132) aus des Gehäuse (13) herausgeführt sind* ' ' " ' ' '
  5. 5. ZündeicherungsTorrlohtung naoh eines der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gekennse lohnet, dass das Gehäuse (13) des Zündunterbrechere auf der Aussenseite beider Halbsohalen (131, 132) und symmetrisch sueinander jeweils mindestens eine Ausnehsung sub Singreifen eines as Gehäuse (10)
  6. - 11 *. 009835/1043
  7. 11 ■- Junker· 448
  8. dtr ZUndeicherungeYorriohtung aagtordntttn Ztatritrsapfta« aufwtitt odtr uagtkthrt alt tinea Ztntritrttift (21) τ·γ-■thtn~ ist.
  9. 6« ZUndeioheruagrrorrichtung naoh elnMi d·? AaiprUch· 1 bit 4« dadurch («kianiilohait , das· die Btftitiftmgefahnt (191) «ad damit das Gthlm·· (13) dt· Zündimterbrechtre aitttlt tlntr tliwietm Sehraube (20) as QtfclMt (10) dtr ZündtiohtruB««Torriohtuae btftatift let.
  10. 009835/1043
  11. Leerseite
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