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DE7914279U1 - Stableuchte fuer roehrenlampen - Google Patents

Stableuchte fuer roehrenlampen

Info

Publication number
DE7914279U1
DE7914279U1 DE19797914279 DE7914279U DE7914279U1 DE 7914279 U1 DE7914279 U1 DE 7914279U1 DE 19797914279 DE19797914279 DE 19797914279 DE 7914279 U DE7914279 U DE 7914279U DE 7914279 U1 DE7914279 U1 DE 7914279U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
fluorescent tube
leg
pressure pin
receiving opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797914279
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hsh Leuchten Helmut Suchowitz 4900 Herford GmbH
Original Assignee
Hsh Leuchten Helmut Suchowitz 4900 Herford GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hsh Leuchten Helmut Suchowitz 4900 Herford GmbH filed Critical Hsh Leuchten Helmut Suchowitz 4900 Herford GmbH
Priority to DE19797914279 priority Critical patent/DE7914279U1/de
Publication of DE7914279U1 publication Critical patent/DE7914279U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Diess. Akt.Z.: HH66/79
Firma HSH Leuchten GmbH Helmut Suchowitz, Am Vlotoer Baum 13, Herford
Stableuchte für Röhrenlampen
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Stableuchte für Röhrenlampen mit einer bei abgenommener Leuchtröhre deren Anschlußkontakte aus dem Stromkreis abschaltenden Sicherheitsvorrichtung, die beim Einsetzen der Leuchtröhre über einen Druckstift in Schließstellung gebracht wird.
-2-
Stableuchten wie vorerwähnt sind als Stand der Technik in
unterschiedlichen Ausführungsarten bekannt. So zeigt bei- j
spielsweise das deutsche Gebrauchsmuster 1 9 5t **59 eine |
Stableuchte, bei der die Sicherheitsvorrichtung aus einem I federnden Kontaktstreifen besteht, der als einarmiger Hebel ausget ildet ist und mit einem starren Kontaktabgabestück
im Boden der Einstecköffnung verbunden ist. %
Nachteilig bei einer solchen Stableuchte ist Jedoch, daß bei ;| Ermüdung des KontaktStreifens infolge längerm Gebrauch |
zwischen demselben und der Kabelanschlußschraube ein Dauer- I
kontakt auftreten kann, so daß die Anschlußkontakte auch bei |
abgenommener Leuchtröhre ständig unter Spannung stehen. Außer- %
dem ist in der Einstecköffnung bei abgenommener Röhre der i
Kontakt unerwünscht leicht zugängig und schließbar. %
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 8ΐΊ o99 ist eine Stableuchte für Röhrenlampen mit einer bei abgenommener Leuchtröhre deren Anschlußkontakte aus dem Stromkreis abschaltender Sicherheitsvorrichtung ebenfalls in der Einstecköffnung angeordnet. Die Anordnung der Sicherheitsvorrichtung bei dieser Stableuchte hat neben einer sehr aufwendigen Fertigung den Nachteil, daß ebenfalls bei einem unvorsichtigen Hantieren in der Einstecköffnung des Leuchtröhrensockels der Kontakt geschlossen werden kann und außerdem zusätzliche Federelemente nötig sind, um bei abgenommener Röhre den Kontakt zu unterbrechen.
In der deutschen Auslegeschrift 2 15o M5o wird eine Stableuchte der eingangs aufgezeigten Art beschrieben, wonach
-3-
I der federnde Kontaktstreifen auf beiden Seiten überstehend
,.; auf zwei im Abstand voneinander befindlichen Lagern ruht
; und zwischen den Lagern durch einen Druckstift beim Einsetzen der Leuchtstoffröhre durchgebogen wird. Die Herstel-I lung der beiden Kontaktstreifen ist aufwendig; auch unter-
*■ liegen die Widerlager einer nachteiligen Reibung. Desweiteren ist der Kontaktstreifen infolge der relativ großen I Verformung einer starken Beanspruchung ausgesetzt.
s In Kenntnis des bekannten Standes der Technik auf dem Gebiet
I der Stableuehten mit Sicherheitsvorrichtungen zur Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Anschlußkontakten bei abge-
I nommener Leuchtröhre, liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
i gründe, eine Stableuchte für Röhrenlampen dahingehend zu ver-
I bessern, daß bei einfacher Herstellungsweise und geringen
I Mitteln an Material und Kosten die Anschlußkontakte selbst
;j bei längerem Gebrauch der Sicherheitsvorrichtung bei abge-
I nommener Leuchtröhre aus dem Stromkreis abgeschaltet sirtd,
i so daß einer einwandfreien Betriebssicherheit in Jeder Hinsicht
I Rechnung getragen ist.
% Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vor-
i geschlagen, daß die Sicherheitsvorrichtung aus zwei hintereinander liegenden, im Bereich des Druckstiftes angeordneten die Kontakte für den Leuchtröhrensockel und die Kabelanschlußschraube tragenden Blattfedern gebildet ist, wobei die eine Blattfeder über eine Schraube an der Halteschiene der Stableuchte befestigt ist und mit ihrem freien Ende in die Aufnahmeöffnung für den Leuchtröhrensockel der Leuchtröhre
-4-
hineinragt, während die andere Blattfeder so mit der Kabelanschlußschraube verbunden ist4 daß deren freier Teil unmittelbar an dem Kopf des Druckstiftes anliegt und das vordere Ende des freien Teiles in einem vorbestimmten Abstand über dem hinteren Ende der in die Aufnahmeöffnung eintau shenden Blattfeder verlaufend ausgerichtet ist.
Die beiden die Sicherheitsvorrichtung bildenden Blattfedern sind relativ kurz ausgebildet und mit einem abgewinkelten Schenkel ausgerüstet. Ferner besitzt die in die Aufnahmeöffnung hineinragende Blattfeder hinter ihrer Anschlußstelle eine zum Druckstift und nach unten verlaufende Schrägfläche auf, wobei diese Schrägfläche parallel zu dem darüber befindlichen Schenkel der mit der Kabelanschlußschraube verbundenen Schenkel verläuft.
Als Durchgang für den abgewinkelten Schenkel der ersten Blattfeder ist in der die Aufnahmeöffnung zur Halteschienenmitte begrenzenden Wandung eine schlitzartige öffnung eingebracht.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern darüber hinaus auf auf deren Kombination.
-5-
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stableucht mit am Sockel aufgesteckter Leuchtröhre und Sicherheitsvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Endber-eiehes derselben Stableuchte mit Steckkontakt und geschlossenem Sieherheitskontakt und
Fig. 3 einen Längsschnitt desselben Endbereiches bei abgenommener Leuchtröhre und unterbrochenem Sicherheitskontakt.
Die Stableuchte in ihrer Gesamtheit ist in der Zeichnung mit Io bezeichnet. Im wesentlichen besteht die Stableuchte
10 aus einem Sockel (Halteschiene) 11 mit im rechten Winkel dazu stehendem Druckstift 12 und der mit dem Sockel 11 lösbar verbundenen Leutröhre 13. In bekannter Weise steht der Druckstift 12 bei abgenommener Leuchtröhre 13 aus dem Sockel '
11 heraus. Im Endbereich ist die Halteschiene 11 mit einer Aufnahmeöffnung 14 ausgestattet, in die das Leuchtröhren-Steckteil 15 eingreift.
Die Sicherheitsvorrichtung 16 für die Stromzufuhrungerbrechung bei abgenommener Leuchtröhre 13 besteht erfindungsgemäß aus
-6-
zwei In Linie hintereinanderliegenden Blattfedern 17,18, wobei die Blattfeder 17 über eine Schraube 19 und die Blattfeder 18 mittels der Kabelanschlußschraube 2o ihre Festlegung im Bereich des Druckstiftes 12 Innerhalb der Halteschiene 11 erfahren. Die Blattfedern 17,18 bilden die Kontakte für das Leuchtröhrensteckteil 15 und die Kabelanschlußschraube 2o. In bevorzugter Weise sind die f beiden Blattfedern 17,10 relativ kurz ausgebildet und besitzen im freien Bereich Jewels einen leicht abgewinkelten, schräg nach oben weisenden Schenkel 17a, l8a auf. Diese Schenkel 17a,18a sind so gestellt, daß sie sich bei einer Belastung nach unten durchdrücken lassen und bei Aufhebung der Belastung unverzüglich in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Die hintereinanderliegenden Blattfedern 17,18 sind bezüglich ihrer Lage so fixiert, daß der Schenkel 17a der Blattfeder 17 in die Aufnahmeöffnung IM für das Leuchtröhrensteckteil 15 eintaucht, während der Schenkel l8a der Blattfeder 18 unmittelbar unter dem Kopf 12a de3 Druckstiftes 12 geführt ist ■ und mit seinem vorderen freien Ende den hinteren Teil der Blattfeder 17 überdeckt, siehe hierzu PIg. 2 und 3. Damit bei eingesteckter Leuchtröhre 13 eine gute Überbrückungsstelle zwischen den beiden Blattfedern x7,l8 gewährleistet ist, ist der hinter der Schraube 19 liegende Teil der Blattfeder 17 parallel zu dem Schenkel 18a abgebogen und bildet eine Kontaktflache 21.
Wie die Telldarstellung gemäß der Fig. 3 erkennen läßt, sind die Anschlußkontakte der Stableuchte Io über die von den
-7"
beiden Blattfedern 17,18 gebildete Sicherheitsvorrichtung aus dem Stromkreis abgeschaltet. Die Schenkel 17a,l8a befinden sich hierbei in ihrer ursprünglichen Lage. Wird nun die Leuchtröhre 13 montiert, d.h. in die Halteschiene 11 eingebracht, so drückt der Druckstift 12 infolge seiner Beaufschlagung durch die Leuchtröhre 13, den Schenkel 18a der Blattfeder 18 zwangsläufig nach unten und der Schenkel 18a erfährt eine flächige Berührung auf der Kontaktfläche der Blattfeder 17. In ähnlicher Weise wie aufgezeigt wird auch der Schenkel 17a der in die Aufnahmeöffnung 14 hineinragenden Blattfeder 17 nach unten gedrückt, und zwar durch das Lauchtröhrensteckteil 15. Die Stromzufuhr zu den Anschlußstellen der Stableuchte Io ist somit hergestellt. Für den Durchtritt des Schenkels 17a der Blattfeder 17 in die Aufnahmeöffnung 14 ist in der dieselbe 14 zur Halteschienenmitte hin begrenzende Wandung 22 eine schlitzförmige Öffnung 23 vorgesehen.
Bei abgenommener Leuchtröhre 13 erfordert der Druckstift 12 keine eigene Feder für seine Rückholung in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 3, sondern derselbe 12 wird von dem Schenkel i8a, der infolge seiner Spannkraft in seine in Fig. 3 gezeigte Ausgangsposition zurückkehrt, nach oben mitgenommen. Die Spannkraft der Blattfedern 17,18 ist so ausgelegt, daß selbst bei längerem Einsatz von einer Ermüdung der die Sicherheitsvorrichtung 16 bildenden Blattfedern 17,18 nicht die Rede sein kann und demzufolge ein Dauerkontakt bei dem die Anschlußkontakte auch bei abgenommener Leuchtröhre 13 ständig unter Spannung stehen bei der vorbeschriebenen Stableuchte Io in keiner Weise gegeben ist.
-β-
Gegenüber dem Bekannten zeichnet sich der erfindungsgemäße Gegenstand in Form einer Stableuchte für Röhrenlampen dadurch aus, daß hier keine Widerlager erforderlich werden. Ferner erfolgt eine geringe Verformung der Blattfederschenkel infolge der relativ kurzen Blattfedern. Letztlich wäre noch erwähnenswert, daß die Gesamtfertigungskosten für die Sicherheitsvorrichtung niedriger sind, als dieses bei den zum bekannten Stand bekannter Sicherheitsvorrichtungen für die Kontaktunterbrechung bei Stableuchten für Röhrenlampen der Fall ist.
-9 -

Claims (3)

'S Schutzansprüche
1. Stableuchte für Röhrenlampen mit einer bei abge-
nommener Leuchtröhre deren Anschlußkontakte aus dem
Stromkreis abschaltenden Sicherheitsvorrichtung, die beim Einsetzen der Leuchtröhre über einen Druckstift in Schließstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung aus zwei hintereinanderliegenden, im Bereich des Druckstiftes angeordneten, die Kontakte für das Leuchtröhrensteckteil und aie Kabelanschlußschraube tragenden Blattfedern gebildet ist, wobei die eine Blattfeder über
eine Schraube an der Halteschiene (Sockel) der Stableuchte befestigt ist und mit ihrem freien Ende in die Aufnahmeöffnung für den Leuchtröhrensockel der Leuchtröhre hineinragt, während die andere Blattfeder so mit der Kabelanschlußschraube verbunden ist, daß deren freier Teil unmittelbar an dem Kopf des Druckstiftes anliegt und das vordere Ende des freien Teiles in einem vorbestimmten Abstand über dem hinteren Ende der in die Aufnahmeöffnung eintauchenden Blattfeder
verlaufend ausgerichtet ist.
2. Stableuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (17,18) bevorzugt kurz ausgebildet sind und einen abgewinkelten, schräg nach oben verlaufenden Schenkel (17a,l8a) besitzen.
-10-
- 1β -
3. Stableuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Schenkel (17a) in die Aufnahmeöffnung (14) hineinragende Blattfeder
(17) im Bereich ihrer Anlenkung eine nach unten und zum Druckstift (12) sich erstreckende Kontaktfläche (21) od. dgl. besitzt.
k. Stableuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (18a) der Blattfeder
(18) und die Kontaktfläche (21) der Blattfeder (17)
^zueinander verlaufend ausgebildet sind.
Stableuchte nach den Ansprüchen 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmeöffnung (14) zur Halteschienenmitte hin begrenzende Wandung (22) als Durchlaß für den abgewinkelten Schenkel (17a) der Blattfeder (17) eine schlitzartig od. dgl. ausgebildete öffnung (23) aufweist.
DE19797914279 1979-05-17 1979-05-17 Stableuchte fuer roehrenlampen Expired DE7914279U1 (de)

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DE7914279U1 true DE7914279U1 (de) 1979-11-22

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DE19797914279 Expired DE7914279U1 (de) 1979-05-17 1979-05-17 Stableuchte fuer roehrenlampen

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DE (1) DE7914279U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29906741U1 (de) 1999-04-15 1999-07-08 Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mbH, 79111 Freiburg Leuchte
US8636391B2 (en) 2010-04-08 2014-01-28 Osram Ag Lamp and end cap for a lamp

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29906741U1 (de) 1999-04-15 1999-07-08 Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mbH, 79111 Freiburg Leuchte
US6413107B1 (en) 1999-04-15 2002-07-02 Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mit beschränkter Haftung Lamp
US8636391B2 (en) 2010-04-08 2014-01-28 Osram Ag Lamp and end cap for a lamp

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