CH621649A5

CH621649A5 - Base for a device provided with plug-in contacts, in particular for a relay

Info

Publication number: CH621649A5
Application number: CH61578A
Authority: CH
Inventors: Helmut Karlstedt
Original assignee: Elesta Ag Elektronik
Priority date: 1978-01-20
Filing date: 1978-01-20
Publication date: 1981-02-13
Also published as: IT1193173B; IT7919364A0; DE2816061B2; DE2816061A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel für ein mit Steckkontakten versehenes Gerät, insbesondere für ein Relais, mit einem Sockelteil aus Kunststoff, der eine auf einem Teilkreis angeordnete Anzahl von Einstecköffnungen für die Steck- 60 kontakte des einzusteckenden Gerätes aufweist, sowie eine der Anzahl von Einstecköffnungen entsprechende Anzahl von Klemmenöffnungen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Sockelteils angeordnet sind, wobei in den Einstecköffnungen Kontaktgabeln in Form gleicher Stanzteile aus 65 Blech untergebracht sind und jede Kontaktgabel einstückig über einen Steg mit einem in die Klemmenöffnung ragenden Teil verbunden ist und so ein Einlegestück bildet. The invention relates to a base for a device provided with plug contacts, in particular for a relay, with a base part made of plastic, which has a number of insertion openings arranged on a pitch circle for the plug contacts of the device to be inserted, and one of the number of Insert openings corresponding number of terminal openings, which are arranged on two opposite sides of the base part, contact forks in the form of identical stamped parts made of 65 sheet metal are accommodated in the insertion openings and each contact fork is integrally connected via a web with a part projecting into the terminal opening and thus a Insert forms.

Sockel dieser Art müssen meist zwei Gegebenheiten entsprechen. Einmal ist die Anordnung der Einstecköffnungen für die Steckkontakte des einzusteckenden Gerätes meist durch gegebene Normen bestimmt und andererseits müssen die Sok-kel so ausgebildet sein, dass eine Anzahl solcher Sockel nebeneinander angeordnet werden können. Dies bedeutet, dass die Klemmen sich lediglich auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Sockels befinden dürfen. Dadurch ergeben sich Platzverhältnisse, die es schwierig machen, die Sockel mit einer kleinen Anzahl von gleichen Teilen herzustellen. Bases of this type usually have to correspond to two conditions. On the one hand, the arrangement of the insertion openings for the plug contacts of the device to be inserted is mostly determined by given standards, and on the other hand, the bases must be designed in such a way that a number of such bases can be arranged side by side. This means that the terminals may only be on two opposite sides of the base. This creates space conditions that make it difficult to manufacture the base with a small number of identical parts.

Es sind bereits Sockel bekannt, welche zum Anschluss der Steckkontakte Kontaktfedern aufweisen, die mit den Anschlussklemmen über unterschiedlich lange Drahtstücke verlötet sind. Der Aufbau solcher Sockel ist somit relativ kompliziert und ihre Fertigung und Montage sind aufgrund der vielen Einzelteile und der Lötarbeiten ziemlich aufwendig. Ein bekannter Sockel besitzt einen Sockelteil aus Kunststoff, der eine auf einen Teilkreis angeordnete Anzahl von Einstecköffnungen für die Steckkontakte des einzusteckenden Gerätes aufweist. Der Sockel besitzt ferner eine der Anzahl der Einstecköffnungen entsprechende Anzahl von Klemmenöffnungen. Diese sind auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Sockelteils angeordnet, was eine Aneinanderreihung von mehreren Sockeln ermöglicht, wobei die Anschlussdrähte von zwei Seiten her zu den Sockeln zugeführt werden können. In den Einstecköffnungen des Sockelteils aus Kunststoff sind Kontaktgabeln in Form eines Stanzteils aus Blech untergebracht. Jede dieser Kontaktgabeln ist einstückig über einen Steg mit einem in die Klemmenöffnung ragenden Teil verbunden. Diese Stege sind von geringer Breite und somit den Konstruktionsgegebenheiten anpassbar flexibel ausgebildet. Im Bereich der Klemmenöffnung im Söckelteil erweitert sich der Steg zu einer Anschlussfahne, die waagrecht unterhalb der Klemmschraube in die Klemme ragt und zugleich als Drahtschutz dient (DE-AS 2149 987). Sockets are already known which have contact springs for connecting the plug contacts, which are soldered to the connecting terminals via pieces of wire of different lengths. The construction of such a base is therefore relatively complicated and their manufacture and assembly are quite complex due to the many individual parts and the soldering work. A known base has a base part made of plastic, which has a number of insertion openings arranged on a pitch circle for the plug contacts of the device to be inserted. The base also has a number of terminal openings corresponding to the number of insertion openings. These are arranged on two mutually opposite sides of the base part, which enables a series of bases to be strung together, the connecting wires being able to be fed to the bases from two sides. Contact forks in the form of a stamped part made of sheet metal are accommodated in the insertion openings of the plastic base part. Each of these contact forks is connected in one piece via a web to a part protruding into the terminal opening. These webs are of small width and are therefore flexibly designed to be adaptable to the design conditions. In the area of the clamp opening in the base part, the web widens to a connecting lug which projects horizontally below the clamp screw into the clamp and also serves as wire protection (DE-AS 2149 987).

Der vorbekannte Sockel hat unter anderem den Nachteil, dass bei der Montage der Kontaktgabeln im Sockelteil Biegearbeiten notwendig sind. Da Kontaktgabel und Schraubenklemme nicht aus einem Stück bestehen, müssen diese Teile bei der Montage vereinigt werden, was wiederum den Zeitaufwand für die Montage erhöht. The known base has the disadvantage, among other things, that bending work is necessary when mounting the contact forks in the base part. Since the contact fork and screw terminal are not made of one piece, these parts must be combined during assembly, which in turn increases the time required for assembly.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sockel der eingangs erwähnten Art derart zu vereinfachen, dass seine Fertigung und Montage erleichert und verbilligt wird. It is therefore an object of the present invention to simplify a base of the type mentioned at the outset in such a way that its manufacture and assembly are made easier and cheaper.

Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Steg des Einlegestücks seitlich an der Kontaktgabel angeordnet ist und sich in praktisch der gleichen Ebene wie die Kontaktgabel zur Klemmenöffnung hin fortsetzt und in der Klemmenöffnung in einen mit Kontaktgabel und Steg einstückig ausgebildeten Anschlussteil übergeht, und dass alle Einlegestücke gleich ausgebildet sind und beim Einsetzen in den Sockelteil (10) nicht verformt werden. Dies hat einmal den Vorteil, dass grundsätzlich pro Steckkontakt des einzusteckenden Gerätes im Sockel lediglich ein einziges Einlegestück eingelegt werden muss, was zu einem erheblichen Zeitersparnis bei der Montage führt Da im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik -dort ist der Steg in der Mitte der Kontaktgabel angeordnet -der Steg seitlich an der Kontaktgabel angeordnet ist und sich in praktisch der gleichen Ebene wie die Kontaktgabel zur Klemmenöffnung hin fortsetzt, ergeben sich insbesondere im Bereich der mittleren Einstecköffnungen günstige Platzverhältnisse. Ein Mangel an solchen günstigen Platzverhältnissen machte es bei dem vorbekannten Sockel unmöglich, die Kontaktzungen so anzuordnen, dass die Einlegeteile ohne Verbiegen des Steges eingelegt werden konnten. According to the invention, this is achieved in that the web of the insert is arranged on the side of the contact fork and continues in practically the same plane as the contact fork towards the terminal opening and merges into a connecting part formed integrally with the contact fork and web in the terminal opening, and that all inserts are of the same design and are not deformed when inserted into the base part (10). This has the advantage that basically only one insert has to be inserted into the socket per plug contact of the device to be inserted, which leads to considerable time savings during assembly. In contrast to the known state of the art, there the web is in the middle of the contact fork arranged - the web is arranged laterally on the contact fork and continues in practically the same plane as the contact fork towards the terminal opening, particularly in the area of the central insertion openings, there are favorable space conditions. A lack of such favorable space conditions made it impossible for the previously known base to arrange the contact tongues in such a way that the insert parts could be inserted without bending the web.

Esjst zu beachten, dass beim erfindungsgemässen Sockel im Bereich zwischen Kontaktgabel und Steg überhaupt keine It should be noted that in the base according to the invention, none at all in the area between the contact fork and the web

Biegearbeiten notwendig sind, sei es bei der Herstellung oder bei der Montage. Der Steg kann daher relativ breit und starr ausgebildet sein. Wenn gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Anschlussteil als Anschlussstift zur Ermöglichung des Anschlusses durch eine Steckverbindung ausgebildet ist, sind überhaupt keine Biegearbeiten am Einlegestück notwendig. Die Biegearbeiten beschränken sich vielmehr zur Herstellung einer Ausführungsform, bei der das Einlegestück zugleich eine Schraubklemme aufweist. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung kann nämlich der Steg zur Bildung der Schraubklemme zwei Arme aufweisen, die so geformt sind, dass sie eine praktisch in der Längsrichtung des Stegs verlaufenden Leiteraufnahmeöffnung umschliessen, wobei sich die Enden der Arme überlappen. Durch die sich überlappenden Enden der Arme kann dann eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube führen. Währenddem bisher bei Sockeln der eingangserwähnten Art Kontaktgabeln oder Kontaktfedern für die Steckkontakte und die Schraubklemmen verschiedene Teile bildeten, sind hier diese Teile zu einem einzigen Stück vereinigt. Bending work is necessary, be it during manufacture or during assembly. The web can therefore be made relatively wide and rigid. If, according to an exemplary embodiment of the invention, the connecting part is designed as a connecting pin to enable the connection by means of a plug connection, no bending work on the insert piece is necessary at all. The bending work is rather limited to the production of an embodiment in which the insert piece also has a screw terminal. According to one embodiment of the invention, the web for forming the screw clamp can have two arms which are shaped in such a way that they enclose a conductor receiving opening which runs practically in the longitudinal direction of the web, the ends of the arms overlapping. Through the overlapping ends of the arms, a threaded hole can then accommodate a clamping screw. While contact forks or contact springs for the plug contacts and the screw terminals previously formed different parts in the case of bases of the type mentioned above, these parts are combined here to form a single piece.

Vorteilhaft kann in der Klemmenöffnung als Drahtschutz ein U-förmiges Teil vorgesehen werden, dessen einer Arm in den Anschlussteil ragt, um von der Klemmschraube gegen den festzuklemmenden Draht gedrückt zu werden, währenddem der andere Arm, der mit einer Öffnung versehen ist, sich über den Kopf der Klemmschraube erstreckt. Diese Ausbildung des Drahtschutzes ist sehr einfach. Advantageously, a U-shaped part can be provided in the clamp opening as wire protection, one arm of which protrudes into the connection part in order to be pressed against the wire to be clamped by the clamping screw, while the other arm, which is provided with an opening, extends over the Head of the clamping screw extends. This wire protection design is very simple.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Beschreibung näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt in vergrösserter Darstellung Figur 1 eine Draufsicht auf den Relaissockel, Embodiments of the invention will now be explained in more detail with reference to the description and shown in the drawing. 1 shows a top view of the relay base,

Figur 2 einen,Querschnitt durch einen Relaissockel mit Schraubenklemmen, FIG. 2 shows a cross section through a relay base with screw terminals,

Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines Einlegeteils, Figur 4 einen Querschnitt durch ein Relaissockel, bei dem der Anschlussteil Anschlussstifte zur Ermöglichung des Anschlusses durch eine Steckverbindung aufweist, und 3 shows a perspective view of an insert, FIG. 4 shows a cross section through a relay base, in which the connecting part has connecting pins to enable connection by a plug connection, and

Figur 5 einen Querschnitt wie in Figur 2, wobei jedoch die Schraubenklemme mit einem Drahtschutz versehen ist. Figure 5 shows a cross section as in Figure 2, however, the screw terminal is provided with a wire protection.

Wie Figur 2 zeigt, besteht der Sockelteil 10 aus den Kunststoffteilen 11 und 12. Bei den Kontakten wird das Kunststoffteil 11 so angeordnet, dass die Einlegestücke 13 von oben in die entsprechenden Öffnungen eingeschoben werden können. Figur 1 zeigt eine Ansicht des Kunststoffteils 11 von Figur 2 von unten und die Anordnung der Einlegestücke 13. Es ist zu beachten, dass alle Einlegestücke 13 gleich ausgestaltet sind. Die Einstecköffnungen 11 sind auf einem Teilkreis angeordnet und dienen dazu, die nicht dargestellten Steckkontakte eines Gerätes, z.B. eines Relais, aufzunehmen. As FIG. 2 shows, the base part 10 consists of the plastic parts 11 and 12. With the contacts, the plastic part 11 is arranged in such a way that the insert pieces 13 can be inserted into the corresponding openings from above. FIG. 1 shows a view of the plastic part 11 from FIG. 2 from below and the arrangement of the insert pieces 13. It should be noted that all insert pieces 13 are configured identically. The insertion openings 11 are arranged on a pitch circle and serve to connect the plug contacts (not shown) of a device, e.g. of a relay.

Bevor der weitere Aufbau des Sockels betrachtet wird, ist es zweckmässig, vorerst den Aufbau des Einlegestücks 13, das in Figur 3 näher dargestellt ist, zu betrachten. Das Einlegestück Before considering the further structure of the base, it is expedient to first consider the structure of the insert 13, which is shown in more detail in FIG. 3. The insert

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besteht aus einem Stanzteil aus Blech, z.B. Messingblech. An seinem vorderen Ende besitzt es eine Kontaktgabel 15, die einstückig über einen Steg 17 mit dem Anschlussteil 19 in Form einer Schraubklemme verbunden ist. Der Steg 17, der Kontaktgabel 15 und Schraubklemme 19 miteinander verbindet, ist also seitlich an der Kontaktgabel 15 angeordnet und erstreckt sich praktisch in der gleichen Ebene wie die Kontaktgabel 15 zur Schraubklemme 19 hin. Vor dem Übergang zur Schraubklemme 19 ist einen doppelte Abkröpfung 21 so vorgesehen, dass Steg 17 und Kontaktgabel 15 zentrisch zur Schraubklemme 19 angeordnet sind. Zur Bildung der Schraubklemme 19 sind am Steg 17 zwei Arme 23 und 25 vorgesehen, die so geformt sind, dass sie eine praktisch in Längsrichtung des Stegs 17 verlaufende Leiteraufnahmeöffnung 27 umschliessen. Die Enden der Arme 23 und 25 überlappen sich am oberen Teil. Dort ist eine Gewindebohrung 29 zur Aufnahme einer Klemmschraube 31 (Figur 2 und 5) vorgesehen. Je nach Bedarf kann der Relaissockel bei den Klemmen 19 mit oder ohne Drahtschutz ausgestattet werden. In Figur 5 ist eine mögliche Ausgestaltung des Drahtschutzes 33 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Drahtschutz 33 aus einem U-förmi-gen Stanzteil mit den Armen 35 und 37, wobei der Arm 35 eine Öffnung 39 aufweist, um den Zugang mit dem Schraubenzieher zur Schraube 31 zu ermöglichen. Wird die Schraube 31 nach unten geschraubt, so bewegt sich auch der Drahtschutz 33 nach unten, wobei der Arm 37 immer zwischen die Schraube 31 und dem festzuklemmenden Leiter zu liegen kommt. consists of a stamped part made of sheet metal, e.g. Sheet brass. At its front end it has a contact fork 15 which is connected in one piece via a web 17 to the connecting part 19 in the form of a screw terminal. The web 17, which connects the contact fork 15 and screw terminal 19 to one another, is thus arranged laterally on the contact fork 15 and extends practically in the same plane as the contact fork 15 towards the screw terminal 19. Before the transition to the screw terminal 19, a double offset 21 is provided such that the web 17 and the contact fork 15 are arranged centrally to the screw terminal 19. To form the screw terminal 19, two arms 23 and 25 are provided on the web 17, which are shaped in such a way that they enclose a conductor receiving opening 27 which runs practically in the longitudinal direction of the web 17. The ends of arms 23 and 25 overlap at the top. There is a threaded bore 29 for receiving a clamping screw 31 (Figures 2 and 5). Depending on requirements, the relay base at terminals 19 can be equipped with or without wire protection. A possible embodiment of the wire protection 33 is shown in FIG. In this exemplary embodiment, the wire protection 33 consists of a U-shaped stamped part with the arms 35 and 37, the arm 35 having an opening 39 in order to allow access to the screw 31 with the screwdriver. If the screw 31 is screwed down, the wire protection 33 also moves down, the arm 37 always coming to rest between the screw 31 and the conductor to be clamped.

In Figur 4 ist das Einlegestück 13 am Anschlussteil 19 mit zwei Anschlussstiften 41 und 42 versehen. Diese ermöglichen den Anschluss eines Leiters mittels einer Steckverbindung 43. Solche Steckverbindungen sind beispielsweise unter der Marke AMP bekannt. Beachtenswert bei dieser Ausführung ist die Tatsache, dass das Einlegestück 13 aus einem einfachen, flachen Stanzstück besteht, welches keinerlei Biegeoperationen erfordert und leicht in den Sockelteil eingelegt werden kann. In Figure 4, the insert 13 is provided on the connector 19 with two pins 41 and 42. These enable a conductor to be connected by means of a plug connection 43. Such plug connections are known, for example, under the AMP brand. What is noteworthy in this embodiment is the fact that the insert 13 consists of a simple, flat stamped piece, which does not require any bending operations and can be easily inserted into the base part.

Anschliessend ist noch zu bemerken, dass das Einlegestück 13 mit etwas Längsspiel im Sockelteil untergebracht ist. Dies hat den Vorteil, dass sich die Kontaktgabel selbst zentrieren kann. Es werden daher beide Kontaktzungen 15' und 15" der Kontaktgabel gleichmässig beansprucht. Mit anderen Worten, wenn sich beispielsweise in Figur 2 der in die Einstecköffnung 11 eingeführte Steckkontakt etwas nach rechts verschoben von der Achse der Einstecköffnung befindet, so stösst er zuerst auf die Kontaktzunge 15" auf, schiebt das Einlegestück 13 etwas nach rechts und spreizt dann die beiden Zungen 15' und 15" gleichmässig auseinander. Es erfolgt also eine gleichmässige Beanspruchung der beiden Zungen 15' und 15". Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass der Sockel auf verschiedene Weise abgeändert werden kann. Wenn auch z.B. das gezeigte Ausführungsbeispiel einen Sockel zeigt, der mit weiteren Sockeln gleicher oder ähnlicher Ausführung aneinanderreihbar ist, so wäre es auch möglich, die Klemmen statt an zwei Seiten z.B. an drei Seiten oder ringsherum anzuordnen. It should then be noted that the insert 13 is accommodated in the base part with some longitudinal play. This has the advantage that the contact fork can center itself. Both contact tongues 15 'and 15 "of the contact fork are therefore equally stressed. In other words, if, for example in FIG. 2, the plug contact inserted into the insertion opening 11 is displaced somewhat to the right from the axis of the insertion opening, it first encounters the contact tongue 15 ", pushes the insert 13 slightly to the right and then spreads the two tongues 15 'and 15" apart evenly. The two tongues 15' and 15 "are therefore subjected to an even load. It will be apparent to those skilled in the art that the base can be modified in various ways. If also e.g. the embodiment shown shows a base that can be strung together with other bases of the same or similar design, it would also be possible to use the terminals instead of on two sides e.g. to be arranged on three sides or all around.

3 3rd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

G G

2 Blatt Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims

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PATENT CLAIMS

1.Socket for a device provided with plug contacts, in particular for a relay, with a base part made of plastic, which has a number of insertion openings arranged on a pitch circle for the plug contacts of the device 5 to be inserted, and a number of terminal openings corresponding to the number of insertion openings, which are arranged on two opposite sides of the base part, contact forks in the form of identical stamped parts made of sheet metal are accommodated in the insertion openings and each contact io fork is connected in one piece via a web to a part protruding into the terminal opening and thus forms an insert, thereby characterized in that the web (17) of the insert (13) is arranged laterally on the contact fork (15) and continues in practically the same plane as the contact fork (15) towards the terminal opening and merges into a part in the terminal opening which formed as a connector (19) and un with contact fork d The web is in one piece and that all the insert pieces (13) are of the same design and are not deformed when inserted into the base part (10). 20th

2. Base according to claim 1, characterized in that the connecting part (19) is designed as a screw terminal.

3. Base according to claim 2, characterized in that the web (17) for forming the screw terminal (19) has two arms (23, 25) which are shaped such that they have a conductor receiving opening practically running in the longitudinal direction of the web ( 27) enclose, the ends of the arms (23, 25) overlapping; and that through the overlapping ends of the arms, a threaded bore (29) leads to receiving a clamping screw (31). 30th

4. Base according to claim 3, characterized in that the conductor receiving opening (27) is rectangular.

5. Base according to claim 1, characterized in that the connection part (19) is designed as a connection pin (41, 42) to enable connection by a plug connection (43) (FIG. 4).

6. Base according to claim 5, characterized in that the connecting part (19) has two connecting pins (41, 42).

7. Base according to one of claims 1 to 6, characterized in that the inserts (13) are arranged with longitudinal play in the base part.

8. Base according to one of claims 1 to 4, characterized in that a U-shaped part (33) is provided in the terminal opening as a wire protection, one arm (37) protruding into the connecting part (19) in order to from the clamping screw ( 31) to be pressed against the conductor to be clamped, while the other arm (35), which is provided with an opening (39), extends over the head of the clamping screw (31).

9. Socket according to one of claims 1 to 8, characterized in that it is designed to be arranged in a row with further relay sockets

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