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DE1837167U - Vorrichtung an unterputzdosen. - Google Patents

Vorrichtung an unterputzdosen.

Info

Publication number
DE1837167U
DE1837167U DE1961SC029257 DESC029257U DE1837167U DE 1837167 U DE1837167 U DE 1837167U DE 1961SC029257 DE1961SC029257 DE 1961SC029257 DE SC029257 U DESC029257 U DE SC029257U DE 1837167 U DE1837167 U DE 1837167U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
flush
wall
fastened
mortar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961SC029257
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schraitle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1961SC029257 priority Critical patent/DE1837167U/de
Publication of DE1837167U publication Critical patent/DE1837167U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Unterputzdosen Im Zuge der fortschreitenden Technik ist es in letzter Zeit üblich geworden, daß der innere Putz der Räume in Neubauten nicht mehr von Hand auf das rohe mauerwerk geworfen, sondern aufgespritzt wird. In den rohen Wänden befindet sich meist die elektrische Unterputz-Installation, welche für die spätere Anbringung der Schalter, Steckdosen usw.
  • Unterputzdosen verwendet. Diese Dosen werden in die Wand eingelassen, und ihr äußerer Rand darf nicht aus dar ver-
    putzten Handfläohe heransragen.
  • Während ivm bisher diese Unterputzdose durch Hineinstopfen von Papier vor Becchmutzung durch den Mörtel schütze, genagt diese Maßnahme nicht mehr, wenn der Mörtel halbautomatisch aufgespritzt wird. Vielmehr wird dann jede Vertiefung mit
    Sortel ängefUll ; ! :, etwa in die Dose getopfte9 Papier wird
    zusammengedrückt und ebenfalls mit Mörtel bedeckt, so daß in den meisten Pällen die Unterputzdosen nicht mehr zu sehen sind und verdeckt bleiben. Trocknet dann der Mörtel, dann sind die Dosen meist nicht mehr aufzufinden. Wenn sie etwa an Hand vorher aufgezeichneter Pläne aufgesucht werden, so bedarf es langwieriger Arbeiten, um die Dosenöffnungen freizulegen.
  • Dieses @belstand hilft die vorliegende Neuerung ab und zwar dadurch, daß in den Unterputxdosen ein elastischer Markierungstreifen, vorzugsweise aus Cummi oder entsprechend plastischem Kunststoff, angebracht ist, der mehrere Zentimeter über den
    Dosenrand senkrecht zur"rptitzten Wand herausraev. Da dieser
    Streifen elastisch ist, nimmt er nach'überfahren mit Putz immer wieder seine ursprüngliche Lage senkrecht zur Wand ein. Andererseits gibt er infolge seiner Elastizität den glättenden Werkzeugen naoh, verursacht also keine Beschädigung des Werkzeugt. Dieser Streifen ist lSnglieh und hat etwa die Form einen schmalen Rechtecks oder Dreiecks.
  • Der Teil, der sich in der Dose befindet, wird an den Dosenrand geklebt oder mit seiner an die Dosenwand zu legenden Seitenfläche mit einer selbstklebenden Schicht versehen, die beim Andrücken sofort haftet. Diese Fläche, mit der er an die Dose geklebt wird, soll sich möglichst der Rundung der Dose anpassen. Der Streifen wird, am besten stets an der gleichen Stelle der Dose angebracht, damit nach erfolgter Aufbringung des Putzes der die Dose abdeckende Mörtel an der richtigen Stelle entfernt werden kann.
  • Ein solcher Streifen eignet sich in gleicher Weise auch für Unterputzkästen oder in der Wand liegende Rohrmündungen, die keinesfalls durch den Putz verschlossen werden dürfen. Die Unterputzdose können auch bereits bei Lieferung mit solchen elastischen Streifen versehen sein. Die beiliegende Figur erläutert die Neuerung in aneohaulicher
    Weite. mit 1 ist eine handelsübliche Steckdose bezeichnet, die
    Weir
    aus blech oder Kunststoff besteht. Von und zu dieser Dose verlauten die elektrischen Leitungen unter Putz. Lie Dose selbst dient nach Fertigstellung der zu verputzenden Wand zur Aufnahme von Steckdosen oder Schaltern, oder sie wird nur als Abzweigdose verwendet und dann mit einem Deckel versehen.
  • An einer auszuwählenden Stelle der Kose, etwa am untersten Punkt, wird ein Streifen aus etwa 5-6 mm starkem Gummi mit seinem breiteren Ende 2 an die Dosenwandung geklebt. Diese Unterseite des @ Gummistreifens ist zu diesem Zwecke mit einer selbstklebenden Schicht versehen. Diese ist bei den nicht benutzten Streifen mit einer Schutzfolie abgedeckt, die beim Einkleben mühelos entfernt werden kann.
  • Die Zeichnung stellt verschiedene Arten der Markierungsetreifen
    dar. Wichtig ist, daß die anzuklebende Fläche groß genug und die
    Stärke des Streifens so kräftig ist, daß sich der aus der Dose
    herausragende Teil aus dem Mortelbewurf immer wieder aufrichtet.
    Wird eine mit derart ausgestatteten Unterputzdosen versehene Wand mit Mörtel beworfen und verputzt, so wird das aus der
    Dose herausragende Ende 3 des Streifene selbst nach dem Be-
    werfen mit MSrtel immer wieder aejjie ursprOngliche Lage ein-
    nehmen, so daß er später anzeigt, an welcher Stelle aioh die Dose befindet. Nach Freilegen der Unterputzdose läßt sich der angeklebte Streifen leicht abziehen. Anstatt der Befestigung des Markierungsstreifens durch Ankleben kann auch jede andere Befestigungsart gewählt werden, z. B. die Einführung in einen in der Dose vorzusehenden Schlitz.

Claims (3)

  1. AnsprUche 1 . Vorrichtung an Unterputzdosen,-kästen,-RohrSffnungen u. dgl., gekennzeichnet durch einen Markierungestreifen
    aus widerstandsfähigem Gummi oder elastischem Kunststoff, der mit seinem einen Ende an der Doeenwand abnehmbar befestigt ist und dessen freies Ende einige Zentimeter aus der Dose senkrecht zu der zu verputzenden Wand heraueragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anepech 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. E@@@tizität des Streifens groß genug ist, um seine gestreckte Form beim Bewurf mit weicher Mörtelmasse beizubehalten, und daß er Rechteck- oder Dreieckform besitzt, deren in der Dose zu befestigendes Ende eine zum Festhal-
    ten genügend große Fläche aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Dose zu befestigende Streifen an der Befestigungseite mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist, die im unbenutzten Zustand durch eine Schutzfolie abdeckbar ist.
DE1961SC029257 1961-04-28 1961-04-28 Vorrichtung an unterputzdosen. Expired DE1837167U (de)

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Publications (1)

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DE1837167U true DE1837167U (de) 1961-09-07

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