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DE1780170U - Maschine zum entlueften und verpacken fester koerper. - Google Patents

Maschine zum entlueften und verpacken fester koerper.

Info

Publication number
DE1780170U
DE1780170U DESCH21757U DESC021757U DE1780170U DE 1780170 U DE1780170 U DE 1780170U DE SCH21757 U DESCH21757 U DE SCH21757U DE SC021757 U DESC021757 U DE SC021757U DE 1780170 U DE1780170 U DE 1780170U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pack
machine according
strips
automatically
work platform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH21757U
Other languages
English (en)
Inventor
E A Walter Schumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH21757U priority Critical patent/DE1780170U/de
Publication of DE1780170U publication Critical patent/DE1780170U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/46Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers
    • B65B43/465Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers for bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  • Maschine zum Entlüften und Verpacken fester Körper.
  • Es ist bekannt oxydierbare und hygroskopische Stoffe Und Körper
    oder Gegenstände, insbesondere Nahrungs-und Genußmittel, dadurch
    für längere Lagerung, Seeversand und Tropengebrauch geeignet zu machen, daß die Stoffe, Körper oder Gegenstände in Behältern verpackt werden, die entlüftet und anschließend luftdicht verschlossen werden.
  • So sind Maschinen bekannt, mit deren Hilfe aus luftdicht schlißenden Behältern, vorzugsweise solchen aus Blech, Kunststoff oder Glas, nach dem Einbringen des Füllgutes die Luft bis auf geringe reste entfernt wird und die dann in geeigneter Weise luftdicht verschlossen werden.
  • Bei diesen Maschinen erfolgt die Entlüftung dadurch, daß in den harten Verpackungsbehälter eine Entlüftungssonde eingeführt w-rd und die möglichst kleine Entlüftungsöffnung des Verpackungsbehälters nach erfolgter Entlüftung rasch verschlossen wird. Derartige Maschi-
    nen und Vorrichtung
    nen und Vorrichtungen eignen sich nicht zur Entlüftung von Karton-
    genu. dgl. Sie können deshalb bei der Betrachtung des Standes der Technik in Bezug auf den Erfindungsgegenstand außer Betracht bleiben.
  • Ferner sind Maschinen bekannt geworden, die dazu dienen Weichpackungen, nämlich Beutel aus luftundurchlässigem Stoff, beispielsweise aus Kunststoffolie mit Inhalt zu entlüften und anschließend luftdicht zu verkleben oder zu verschweißen, nachdem die Entlüftung bis zu dem erforderlichen Grad beendet aSt ; Durch den äußeren Überdruck der Atmosphäre legt sich der luftundurchlässige Beutel dann mehr oder weniger eng an die darin enthaltenen Körper, insbesondere handelt es sich um Lebensmittel, an. Die Entlüftung erfolgt auch hier durch eine in den Beutel eingeführte mit einer Vacuumpumpe ver@t bundene Düse.
  • Vielfach finden abe auch Verpackungen Verwendung, bei denen das Füllgut in einem nicht luftundurchlässigen Behälter, vorzugsweise in einem Karton, einer Faltschachtel o. dgl. Aufnahme findet, der dann seinerseits möglichst eng anliegend oder auch lose von einer Hülle aus luftundurchlässigem Stoff umschlossen ist, die ihrerseits nach beendeter Entlüftung in an sich üblicher Wise luftdicht verschlossen wird.
  • Eine Entlüftung derartiger Packungenmit Hilfe einer in die luftundurchlässige Umhüllung eingeführten Saugdüse ist praktisch kaum möglich, mindestens schwierig und unvollkommen, weil sich die luftundurchlässige Umhüllung des inneren das Füllgur enthaltenden steifer Behälters möglichst eng an diesen legen soll und dadurch der Verschluß bis auf eine kleine Einführöffnung erschwert ist und auch deshalbe weil die Entlüftung des stets porösen steifen Innenbehälters und des ebenfalls in vielen Fällen mit feinsten Lufteinschlüssen durchsetzten Füllgutes mittels der bei bekannten Maschinen benutzten Saugdüse erhebliche Zeit in Anspruch nehmen würde, da aus praktischen Gründen das Lumen dieser Ansaugdüse immer möglichst gering sein muß.
  • Deshalb wird nach der Erfindung ein grundsätzlich anderer neuer und vorteilhafterer Weg gewählt, der darin besteht, daß die panze vorbereitete gefüllte Packung bei noch offen gehaltener Mündung der lu@tun
    durchlässigen Umhüllung in einenthermetisch abschließbaen aum ge-
    bracht wird, dessen Inneres nach gewissen vorbereitenden Handgriffen
    oder mechanischen Vorgängen entlüftet wird.
  • Dabei werden nach der Erfindung die erforderlichen Manipulationen zum sauberen Falzen und luftdichten Verschließen der luftundurchlässigen Umhüllung teilweise innerhalb des hermetisch abschließenden @aumes nach erfolgter Entlüftung vorgenommen und die Packung wird erst dann entnommen, und dem Atmosphärendruck der Außenluft ausgesetzt, wenn der Inhalt völlig luftdicht verschlossen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand geht aber insofern noch einen Schritt weiter ; als die Maschine ohne Änderung ihres grundsätzlichen Aufbaues so ein-
    gerichtet werden kann, daß die Packung nicht nur weitgehend entlüftet,
    -cht n
    sondern ohne Öffnung des Vacuumraumes der Maschine vor dem Verschließ
    sen mit einem geei,-
    sen mit einem geeigneten Schutzgas, vorzugsweise mit Stickstoff
    gefüllt oder angereichert werden kann.
  • Der ganze Arbeitsgang läßt sich in zwei Abschnitte unterteilen : 1. Vorbereitung der bereits außerhalb der Maschine bis zu einem gewissen Grade fertiggestellten und gefüllten Packung für die Entlüftung der Packung.
  • 2. Das Entlüften, gegebenefalls das Füllen oder Anreichern mit Schutzgas und das luftdichte Verschließen der Umhüllung.
    Der erste Abschnitt erfordert keinen luftdichten Abschluß des die
    Packung enthaltenden Raumes : der Maschine und kann nach der E-rf'iniEung
    mehrfach abgewandelt werden, ohne den Erfindungsgedanken. zu durch-
    brechenbder zu überschreiten. Der zweite Abschnitt geht in dem glei-
    chen aurn de Maschine vo sich, nachdem e von de Außenluft herme-
    tisch, vorzugsweise durch Überstülpen einer Glocke o. dgl. abgeschlossen worden ist.
  • Die Abwandlungsmöglichkeiten in Bezug auf den ersten Abschnitt beziehen sich hauptsächlich auf verschiedene Vorformen der luftundurch-
    -.-
    lässigen Umhüllung zwecks Erzielung eines luftdichten und saube-
    ren Verschlusses vorzunehmende Manipulationen, wählend des endgültige dichte Verschließen selbst aber erst im zweiten Abschnitt unter Luftabschluß in der dort beschribenen Weise durchgeführt wird.
    Fig. 1 stellt die Form der Verpackung dar, die bereits in einem
    getrennten nicht in den Erfindungsgegenstand einbezogenen Arbeit-
    von Hand/
    rran
    gang/Ude mittels besonderer an sich bekannter oder sonstige Ein-
    richtungen oder Maschinen hergestellt wordenü. st.
    In dA" !" Fig. ist 1 der steife Innenbehälter, der mit einer luft-
    undurchlässigen Umhüllung umkleidet ist und zwar so, daß die Umhül-
    lung mit einem freien and 2'die Wand l'des steifen Behälters übe-
    ragt.
  • Nach der ersten Durchführungsweise des 1. Arbeitsabschnittes wird die nach Fig.1 vorbereitete Packung von einer Bedienungsperson auf eine Arbeitsplattform 9 (Fig. 10) der Maschine gelegt, welche durch einen noch zu beschreibenden glockenartigen Hohlkörper 8 hermetisch gegen die Außenatmosphäre abschließber ist, so daß innerhalb dieses Hohlkörpers 8 ein Vacuum erzeugt werden kann, in dem sich dann gewis@
    se Vorgänge des zweiten Abschnittes des Arbeitsvorganges abspielen.
    Ajff der A-beitsplattform 9 wird die Lage der vorbereiteten Packung
    vorzugsweise durch Führungsglieder, beispielsweise Leisten, wände
    o. dgl. bestimmt, zwischen denen sich die Packung in ihrer Längsrich-
    tung verschieben läßt.
    Nach dem Einlegendem vorbereiteten Packung wird der überstehende Rand 2'der'Umhüllungsfolie von Hand oder durch eine einfache Vorrichtung beliebiger Art leicht zusammengedrückt, so daß er etwa die Form nach Fig. 2 annimmt, wobei sich die Seiten des andes leicht nach außen auswölben.
  • Nun schiebt sich durch eine einfache Vorrichtung, die auf sehr verschiedene Art mit in der Technik geläufigen Mitteln erstellt werden kann, axial gegen die Vorderwand l'des steifen Behälters ein flaches beiderseits offenes Rohr 6 in der in Fig. 2 angegebenen Pfeilrichtung vor und gleichzeitig oder anschließend werden zwei Leisten 3 uiid 4 einander und dem ohr 6 genähert. Dadurch faltet sich der überstehende Rand 2' der Umhüllung des Behälters 1 in der in Fig. 3 schematisch angedeuteten Fo-m, wobei sich das Rohr 6 innerhalb der gefalteten Umhüllung und zwischen den Leisten 3 und
    4 befindet. Da die Leisten 3 und 4 federnd gegen einander liegen,
    ZD
    klemmen sie mit nur geringem Druck die beiden Wandungen der Um-
    hüllung 2 leicht gegen das rohr 6. Nun wird in einfachem Weise von Hand die Packung durch Ziehen an dem vor den Leisten 3 und 4 befindlichen Ende 2' der gefalteten Umhüllung mit der stirnwand l' an an die Leisten herangezogen, wobei sich eine Faltung etwa nach Fig. 4 bildet. Es ist mit in der Technik bekannten Mitteln aber auch möglich, das Heranziehen der Packung an die Leisten 3 und 4 mechanisch dadurch zu bewerkstelligen, daß das über die Leisten vorstehende Ende der gefalteten Umhüllung von einer Zange erfaßt und die Packung durch diese entsprechend von Hand oder mechanisch bewegte Zange an die Leisten 3 und 4 herangezogen wird.
  • In einer Abwandlung wird diese Zange so ausgebildet, daß sich ihre Backen ? eigen einen flachen zwischen ihnen angeordnetem feststehendenmassiven oder längs durchbohrten Körper legen, der dabei in die Öffnung der Umhüllung eingeführt wird. Dabei liegt dann jede der beiden Backen von außen an einer Seite der Umhüllung und drückt die, sie festhaltend, gegen den zwischen den Backen liegenden Körper. Bei einer solchen Ausführung der Zange und deren Benutzung zum Vorziehen der Packung gegen die Leisten 3 und 4 erübrigt sich das fIache Rohr 6, das ja lediglich dazu dient, eine Verbindung zwischen dem Inneren der Umhüllung 2 und dem raum, in dem die Packung liegt und der später hermetisch gegen die Außenatmosphäre abgeschlossen wird, herzustellen. Diese Verbindung wird hier bereits durch den zwischen den Zangehbacken angeordneten Körper, der bis an die Wand l'des steifen Behälters heranreicht, gesichert, besonders wenn dieser Körper längs durchbohrt ist.
  • Es kann aber auch eine gewöhnliche Zange zum Vorziehen der Packung benutzt werden, wenn vor dem Erfassen in den überstehenden rand
    der Umhüllung ein Spezialkörper eingelegt wird, der den and
    mit einsr kleinen Öffnung offen hält, und nach erfolgter Entlüftung
    und ge,-
    und gegebenenfalls anschließender Beschickung der Packung mit
    Schutzgas durch eine geeignete mit bekannten Mitteln herstellbare Vorrichtung an sich beliebiger Art vor dem endgültigen Verschließen der Umhüllung aus ihrer zurückgezogen. oder anderweitig entfernt wird.
  • Dieser Spreizkörper hat beispielsweise die Form eines haasnadelförmig gebogenen Bleches mit einer gewissen Federkraft und ist so - lang, daß der Bogen des Bleches über den freien Hüllenrand herausragt, so daß seitlich in ihn und damit in die Umhüllung ein Kanal geschaffen wird, durch den sowohl die Entlüftung als auch eine Beschickung der Packung mit Schutzgas erfolgen kann. Auch in diesem Fall erübrigt sich das Rohr 6. Dabei kann hier das Halten und Vorziehen der Packung sowohl von Hand als auch mittels einer geeignet geformten Zange von Hand oder mechanisch erfolgen.
  • Emne andere Abwandlung der demfweiten Abschnitt des Arbeitsvorganges dienenden Vorrichtung besteht darin, daß vor oder nach dem Einbringen der Packung in die Maschine, also auf die Arbeitsplatz-
    fom9 in den überstehenden f ? and de Umhdllungine andere federn-
    de Spreizvorrichtung eingelegt wird, die den and seitlich bis zur
    Gen. e des Möglichen spreizt, so daß er bis auf einen breiten fla-
    auch
    chen Schlitz, etwa wie er. U hsiiigj 3 erkennbar ist, offen bleibt.
    Diese Vorrichtung ist so zu verstehen, daß eine ungefähr sich
    scherenartig öffnende Spreizvorrichtung zwei Körper von einander
    parallel zu einander entfernt, die in den offenen Rand eingeführt wurden. Bei genügend tiefer Einführung dieses Spreizgerätes in den überstehenden offenen Umhüllungsrand 2'genügt im allgemeinen schon die erzeugte Spannung der Umhüllung um eine Verbindung zwischen dem Inneren der Packung und dem Außenraum aufrecht zu erhalten, durch die die Entlüftung der Packung und gegebenenfalls deren Beschickung mit Schutzgas erfolgen kann. Um ganz sicher zu gehen, kann aber auch hier eines der beiden Spreizglieder oder können beide längs durchbohrt sein.
  • Auch diese Vorrichtung wird mit an sich bekannten Mitteln, beispielsweise mechanisch oder elektromagnetisch nach Beendigung der Entl üftung und gegebenenfalls der Beschickung mit Schutzgas vor dem lugtdichten Verschließen der Packung aus dem überstehenden Umhüllungsrand entfernt.
  • Nach Beendigung des ersten Abschnittes des Arbeitsvorganges, ganz gleich in welcher der oben angeführten Abwandlungen er erfogt, beginnt danp. der zweite Abschnitt, nämlich das Entlüften, gegebenenfalls das Beschicken der Packung mit Schutzgas und das luftdichte Verschließen der Umhüllungsfolie.
  • Die Packung hat jetzt die in Fig. 4 dargestellte Form, wobei je nach der benutzten Abwandlung des ersten Arbeitsabschnittes entweder, wie in Fig. 4 dargestellt, zwischen den Leisten 3 und 4 das Rohr 6 in die Packung hineinragt oder in nicht besonders dargestellter Weise der Mittelkörper der erwähntenZange oder der haamadelformig gebogene federnde Körper oder der die Umhüllung seitlich spreizend federnde Spreizkörper. Für das Verständnis des Verlaufes des zweiten Abschnittes des Arbeitsvorganges genügt es die bildliche Darstellung auf die Benutzung des Rohres 6 zu beschränken, da sich die anderen möglichen Formen daraus zwanglos von selbst ergeben, wenn man an Stelle des Rohres 6 eines der oben erwähnten anderen Glieder zum o@fenhalten des überstehenden nüllenrandes gesetzt denkt.
    Es gen ! igt auch, in der weiteren Beschreibung lediglich die Form'
    des zweiten Abschnittes des Arbeitsvorganges darzustellen, bei der
    das ohr 6 benutzt wir'd, da es gleichgültig ist, ob dieses rohr
    oder eine andere Vorrichtung zum Offenhalten des Umhüllungsrandes in einem bestimmten Zeitpunkt des Arbeitsvorganges aus der Umhül-
    lung herausgezogen wid.
    Nachdem die Packung mit dem im Umhüllungs'and befindlichen
    Eörpet, beispielsweise dem h 6, dicht an die Leisten 3 und 4
    herangezogenwordenjist, wird der Raum in dem sich die Packung
    befindet, abgeschlossen, beispielsweise durch eine über die Ar-
    beitsplattform 9 gestüpte Glocke in Form eines unten offenen dicht gegen die Arbeitsplattform abschließenden Kastens 8.
    D ''"nun hermetisch-geschlossene'Raum unter dem Kasten steht mit
    einer Rohrleitung'über ein Wechselventil wahlweise mit einer
    Vacuumpumpe oder der Außenluft in Verbindung. Falls nach der
    Entlüftung der Packung noch eine Beschickung derselbenbnit einem
    Schutzgas beabsichtigt ist, und eine solche is-'-vorzugsweise in den
    Zweck der Maschine einbegriffen, steht die Rohrleitung rbä zweckent-
    sprechender Ausbildung des Wechselventils noch mit einem Behälter in Verbindung, der Schutzgas enthält.
  • Innerhalb des hermetisch geschlossenen Vacuumraumes spielt sich nun folgender Vorgang ab ; Der hermetisch geschlossene Raum wird durch Anschluß der Rohrleitung azide Vacuumpumpe bis zu einemfbeliebigen Grad entlüftet.
  • Die Einstellung des Entlüftungsgrades kann im voraus durch Justierung eines steuerhden Druckmessers bestimmt werden. Das den Vacuumraum mit der Vacuumpumpe verbindende Wechselventil wird nach Schließen des Vacuumbehälters, also beispielsweise nach Senken der Glocke 8 von Hand oder selbsttätig geöffnet. Der Entlüftungsvorgang wird durch den erwähnten steuernden Druckmesser überwachte der beim Erreichen des beabsichtigten Entluftungsgrades und nötigenfalls mit einer wählbaren Verzögerung einen Impuls gibt, der in an sich bekannter Weise elektromotorisch, elektromagnetisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch den nächsten Arbeitsgang einleitet.
  • Falls eine Beschickung der Packung mit Schutzgas beabsichtigt ist, wird mit dem Steuerimpuls oder von Hand das Wechselventil so umgeschaltet, daß nunmehr der Vacuumraum über die @ohrleit@ng mit dem Schutzgasbehälter in Verbindung steht, so daß dieses einströmen kann Durch das einströmende Schutzgas wird der Druck im Vacuumraum wieder erhöht bis zu einer wählbaren Grenze, vorzugsweise bis auf mittleren Atmosphärendruck.
    J. t'
    Ist diesem Druck eeicht, so wird übe ein Steuermanomete wieder
    ein Steuerimpuls gegeben, der die weiteren Vorgänge auslöst.
    lllird von einer Beschickung der Packung mit Schkzgas abgesehen,
    so wird der gleiche Steuerimpuls bereits beim Erreichen des ge-
    wünschten Vacuums erteilt.
  • In dr Packung und auch in dem porösen Füll@ut herrscht jetzt je nach dem gewählten Verfahren : Entlüftung oder Entlüftung mit nachfolgender Schutz3. sbeschickung entweder weitgehende Entlüftung oder Schutzgasfüllung.
  • Die nun folgenden Vorgänge sind folgende : Das Offenhaltungsglied, also beispielsweise das flache @ohr 6 wird mittels einer geeigneten Vorrichtung an sich bekannter Art aus der Umhüllung, bzw. dem and 2'der Umhüllung herausgezogen,
    geht in die Ausgangsstellung zurück un gestattet dadurch, b
    sich die unter federspannung stehenden Leisten 3 und 4 fest gegen einander legen und dadurch den vorgefalteten Hüllenrand 2' vollends dicht zusammenquetschen. Anschließend wird dann der zwischen den Leisten 3 und 4 liegende Streifen des Umhüllungsrandes 2' luftdicht verschlossen, beispielsweise bei der vorzugsweise benutztenUmhüllung aus geeigneter Kunststoffolie verschweißt.
  • Das erfolgt grundsätzlich durch Gegenpressen einer beheizten weiteren Leiste gegen eine der Leisten 3 ode 4 UQ. d wird in einer beispielsweisen Form weiter unten beschrieben.
  • Nach Beendigung des Schweißvorganges bezw. des luftdichten Ver-
    schlusses überhaupt werden selbsttätig, beispielsweise durch
    Kopplung mit dem Beheizungsschalter für Beheizung der Schweiß-
    leiste letztere und auch die Leisten und 4 wiede voneinander
    entfernt, also in die Bereitschaftsstellung gebracht. In verein-
    fachtem Form kann das auch bei geöffnetem Vacuumrau von Hand
    geschehen.
    Dr Vacuumbehälter kann leicht geöffnet werden, sobald in ihm
    Atmos@härendruck herrscht. Das ist schon nach dem Einströmen des Schutzgases der Fall oder bei Verzicht auf das Schutzgas kahn der Zustand durch Öffnen eines Ventils herbeigeführt werden.
  • Die fertig entlüftete bezw. mit Schutzgas angereicherte oder gefüllte luftdicht geschlossene Packung kann nun entnommen werden.
  • Eine beispielsweise Anordnung der Schweißvorrichtung ist in den Figuren 9, 9a und 9b schematisch dargestellt.
  • Hier ist eine der Leisten 3 oder 4, im dargestellten Beispiel die obere Leiste 3 erheblich breiter als die Gegenleiste 4. Die/ Leiste 3 ist mit einer elastischen Deckschicht, beispielsweise wärmebeständigem Gummi belegt. Die Gegenleiste 4, die nur etwa 2 bis 3 mm breit ist, formt dann zusammen mit der Leiste 3 das Mundstück 2'der Umhüllung. Da die Leisten 3 und 4 oder mindestens
    eine derselben federnd angeordnet ist, kann das in diesen Figuren
    nicht dargestellte Rohr 6 bezw. ein anderer Körper zur Offenhal-
    tung der Mündung der Ujahtill'ung zwischen ihnen liegen. Parallel
    eitee
    zu"Leiste 4 ist bewegli
    zn Leiste 4 ist beweglich eine7Leiste 5 angeordnet, die sich dicht
    neben die schmale Leiste 4 legen kann und mit dieser zusammen etwa
    die Breite der Gegenleiste 3 hat. Sobald dann das'Rohr'6 oder ein
    anderer seine Stelle vertretender Körper nach beendetem Entlüftung und gegebenenfalls Beschickung mit Schutzgas entfernt ist, wie oben angegeben, bewegt sich durch entsprechende an sich bekannte Mittel gesteuert auch die Leiste 5 gegen die Leiste 3 die dabei zusammen mit den Leisten 4 und 5 den Mund der Umhüllung zusammenquetscht.
  • Gleichzeitig oder kurz vorher wird selbsttätig ein Stromkreis geschlossen, der einen Heizstrom durch einen bandförmigenHeizwiderstand fließen läßt, mit dem die Leiste 3 belegt ist. Die Temperatur dieses Heizwiderstandes wird bei etwa 150 bis 200° gehalten und. bewirkt ein dichtes Verschweißen der beiden aufeinander liegenden Teile der Umhüllungsfolie. Der Heizstrom wird durch das oben erwähnte nach kurzer Schweißdauer selbsttätig oder von Hand bewirkte Zurückgehen der Leisten in die Ausgangs-und Bereitschaftsstellung selbsttätig unterbrochen.
  • In einer möglichen Abwandlung, die in den Figuren 7 und 8 schematisch dargestellt ist, wird das Offenhalten der Hülle nicht durch einen Körper, beispielsweise das Rohr 6 bewirkt, der schon vor demZusammendrücken der Leisten 3 und 4 in die Ilündung des Hüllenrandes 2'eingeführt wird, sondern dieser Hörper, vorzugsweise ein @ohr 6, wird erst eingeführt, wenn die Leisten 3 und 4 bis auf einen der Stärke des einzuführenden Körpers entsprechenden Abstand einander genähert worden sind.
    Dabei stehen der durch die Laisten 3 und. 4 bis zu einem gewissen
    Gade zusammengedrückten Mündung des Umhüllungsrandes 2'von oben
    und von unten je sein Pohr 7 und 7'gegenüber, welcher bei ode
    nach dem Zusammendrücken der Mindung de Umhüllung dieser bis unge-
    fähr zur Berührung genähert, die an die Unterdruckpumpe angeschlos-
    sen sind. Diese Röhren 7 und 7'saugen die obere und untere Fläche der mündung des Hüllenrabdes 2'an und öffnen dadurch einen Durchlaß um Einführen eines flachen Körpers, vorzugsweise eines ohes 6, das hierbei erst nach dem Schließen der Leisten und nicht wie oben beschrieben vorher oder gleichzeitig mit der gegegenseitigen Annäherung der Leisten erfolgt.
  • Die Röhren 7 und 7'werden zunächst in dz-durch Pfeile angedeuteten Weise der-windung des Hüllenrandes 2' genähert und dann wie in Fig.
  • 7b dargestellt, wieder etwas vom einandet entfernt. Dabei nehmen sie die angesaugten Folienteile wie in der Fig. 7b angedeutet mit und gestatten die Einführung des Rohres 6' oder eines anderen Körpers.
  • In den Figuren 5, 5a und 5b ist in drei zu einander senkrechten Projektionen die Ausbildung des zum Verschleißen vorgeformten Landes der Umhüllung dargestellt, die in Fig. 4 perspektivisch dargestellt worden ist.
    In Fig. 10 ist eine vorteilhafte beispielsweise Ahordnung des
    Vacuumraumes schematisch dargestellt. Darin ist 9 die Arbeits-
    plattfom, auf der die Verpackung aeg nach der Erfindung erfolgt.
    tsTber diese Arbeitsplattform stülpt sich eine Glocke in Form
    eins unten offenen Kastens 8, der mit weichen Dichtungen 10 fest
    gegen die Arbeitsplattform 9 gedrückt wird und dort luftdicht
    abschließt. Dem Kasten 8 ist vorzugsweise auf jeder Seite mit
    zwei parallelen Hebeln 11 und 11'an die Arbeitsplattform angelenkt,
    so daß er sich beim Anheben parallel zu sich selbst bewegt.
    Hiermit wird ereicht, daß das gegenüber de-Luft leichtere Schutz-
    gas beimöffnen nicht in nennenswerter Menge austritt und die Bedie-
    nungsperson schadigt ode belästigt.
    Nach der Entnahme del-luftdicht ve-mschlossenen Packung aus der
    Maschine wird sie entweder von Hand oder mit anderen nicht Mehr
    zum Brfindungsgegenstand gehörenden teilweise bekannten Vortichtun-
    gen weiter bearbeitet. Es wird de-die Schweißnaht überrageiide Teil
    der Umhüllung abgeschnitten und die Schweißnaht wird gegen die Wen-
    dung l'des steifen Innenbehälters umgelegt. Schließlich werden beim
    Falten und Verschließen der Hüllenmündung entstehende in Fig. lOa be-
    senders gut erkennbare dreieckige Lappen 12 so an die Flanken der
    Packung umgelegt, daß ein glatter Körper etwa gem. Fig. lOb entsteht.
  • Die in dem Vorhergegangenen geschilderten Vorgänge und Bewegungen der verschiedenen Glieder werden vorzugsweise durch Elektromagnete oder Elektromotoren bewirkt, welche sämtlich innerhalb des Vacuumraumes unter des flocke 8 angebracht sind und sich in zeitlich richtigem Ablauf der Vorgänge entweder gegenseitig steuern oder durch einen Programmschalter gesteuert werden, soweit nicht Impulse durch die erwähnten Druckmesser gegeben werden. Andere Betätigungen hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Art sind ebenfalls möglich. Diese Ausführungen der verschiedenen Bewegungen und ihre Steuerung sowie die dazu erforderlichen Baugliede@ sind an sich bekannt und können von jedem Durchschnittsfachmann zweckentsprechend gewandelt werde.
  • Als neu wird lediglich die Möglichkeit beansprucht, die sich im hermetisch geschlossenen Raum der Maschine nach der Erfindung abspielenden Vorgänge mit Hilfe der erwähnten bekannten Mittel überhaupt erst zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1. Maschine zum Entlüften und Verpacken festem Körper, die in einem luftdurchlässigen steifen Behälter das Füllgut enthalten, wobei der steife Behalter mit einer Hülle aus luftundurchlässigem Stoff, vorzugsweise aus verschweißbarer Folie bekleidet ist, die als einseitig geschlossene Tüte mit einem Breiten f ? and ihrer offenen Seite den steifen Behälter überragt, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper (8), welcher luftdicht abschließend über eine Arbeitsplattform (9) gestülpt werden kann, mit der er vorzugsweise durch Gelenke so verbunden ist, daß er zwangläufig parallel zu sich selbst bewegt wird, wenn er von der Arbeitsplattform (9) abgehoben wird, auf deren Fläche die verschiedenen Vorgänge beim Entlüften, Verpackken und gegebenenfalls beim Anreichern der Packung mit einem Schutzgas bei übergestülpter Glocke (8) erfolgen.
    2. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) über Ventile, welche willkürlich oder selbsttätig betätigt werden, mit einer Entlüftungspumpe und gegebenenfalls mit einem Schutzgasbehälter in Verbindung steht.
    3. Maschine nach Anspr@ch 1, gekennzeichnet durch zwei auf oder über der Abeitsplattform (9) angeordnete Leisten (3 und 4), welche parallel zu einander selbsttätig oder willkürlich einander derart genähert werden können, daß sie den zwischen die Leisten gebrachten überstehenden and (2') der Umhüllung der Packung flach zusammen- dEcken.
    4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch einen flachen Körper (6), der selbsttätig oder wiklkürlich zwischen die Leisten (3 und 4) und in den überstehenden Rand (2') der offenen Packung bis in die Nähe des steifen Packungskörpers geschoben werden kann und der so lang ist, daß er in seiner Endstellung noch über die S-freie Kante dieses Landes (2') herausragt. c : N , 05*Maschinen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der g flache Körper (6) ein'Rohr oder mindestens mit einer Längsbohrung § Versehen ist c <u 6. Maschine nach Anspruchs. und 3, gekennzeichnet durch einen scheren- N 0 artig spreizbaren Körper, der an Stelle des flachen Körpers (6)
    w S in den Umau. llungsrand (2') diesen spreizend geschoben wird und vorzugsweise vordem/minaestens ein ScMenarm längs durchbohrt ist.
    7*Naschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Körper (6) durch eine haarnadelförmig gebogene elastisch
    federnde Platte ersetzt ist, deren offene Seite gegen den festen packungskörper (1) gerichtet ist.
    8. Maschine nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine auf oder über der Arbeitsplattform (9) angebrachte willkürlich oder selbsttätig bewegbare zangenartige Greifvorrichtung, die den Verpackungrand (2') ergreift, festhält und an ihm die Packung an die Leisten (3 und 4) heranzieht.
    9. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Leisten (3 oder 4) schmäler ist als die andere und daß parallel neben der schmäleren Leiste eine weitere beheizbare Leiste (5) angeordnet ist, deren Bewegung von der der neben ihr liegenden schmäleren Leiste unabhängig ist.
    10. Maschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der anderen Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der verschiedener bewegbaren Glieder oder eines Teiles derselben durch elektromagnete sche, elektromotorische, hydraulische, pneumatische oder mechanische Vorrichtungen beliebiger Art bewirkt werden.
DESCH21757U 1958-02-17 1958-02-17 Maschine zum entlueften und verpacken fester koerper. Expired DE1780170U (de)

Priority Applications (1)

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DESCH21757U DE1780170U (de) 1958-02-17 1958-02-17 Maschine zum entlueften und verpacken fester koerper.

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DESCH21757U DE1780170U (de) 1958-02-17 1958-02-17 Maschine zum entlueften und verpacken fester koerper.

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