DE1290476B - Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrueckbarem Gut in an ihren freien Kanten miteinander verschweissten Kunststoffolien - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrueckbarem Gut in an ihren freien Kanten miteinander verschweissten KunststoffolienInfo
- Publication number
- DE1290476B DE1290476B DE1965A0049475 DEA0049475A DE1290476B DE 1290476 B DE1290476 B DE 1290476B DE 1965A0049475 DE1965A0049475 DE 1965A0049475 DE A0049475 A DEA0049475 A DE A0049475A DE 1290476 B DE1290476 B DE 1290476B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- packaging
- edges
- ram
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/20—Reducing volume of filled material
- B65B1/24—Reducing volume of filled material by mechanical compression
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/10—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
- B65B51/14—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B63/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
- B65B63/02—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Verpakken von zusammendrückbarem Gut in an ihren freien
Kanten miteinander verschweißten Kunststoffolien bestimmte Vorrichtung, die aus einem Preßtisch, einer
gegenüber der Tischebene senkrecht beweglichen Preßvorrichtung und einem zum Verschweißen der
Folienkanten dienenden, die Preßvorrichtung umgebenden Schweißrahmen besteht.
Bei einer solchen durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 828 360 bekanntgewordenen Verpackungsvorrichtung
bilden der Schweißrahmen und die Preßvorrichtung eine Einheit, d. h., beide sind zusammen
gegenüber der Tischebene des Preßtisches bewegbar. Die Preßvorrichtung besitzt ein innerhalb des als
Glocke ausgebildeten Schweißrahmens angeordnetes elastisches Preßkissen, das beispielsweise aus Weichgummi
oder weichem, elastischem Kunststoff besteht. Ein bedeutender Nachteil der vorbekannten Vorrichtung
besteht darin, daß das zu verpackende Gut und die Unterfolie frei auf dem Preßtisch verlegt werden
und daher nicht genau zu dem Preßkissen und der Schweißglocke ausgerichtet werden können. Dadurch
wird keine einwandfreie Verbindung der freien Kanten der Umhüllungsfolien gewährleistet. Schließlich
wird die einwandfreie Verbindung der Folein auch dadurch behindert, daß das Preßkissen und die
Schweißglocke gleichzeitig abgesenkt werden und das Kissen unmittelbar an die Schweißglocke heranreicht.
Dadurch können beim Verpacken die freien Kanten der oberen Folie zu weit an das Gut
herangedrückt werden, so daß die Oberfolie mit der unteren Folie nicht mehr einwandfrei verbunden
werden kann.
Wegen der speziellen Ausbildung der vorbekannten Vorrichtung kann mit ihr auch kein stark zusammendrückbares
Material verpackt werden. Sie ist daher in erster Linie zum Verpacken von Aufschnittwaren
gedacht.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich demgegenüber mit dem Problem, stark zusammendrückbares
Material, wie. z. B. Stücke oder Würfel aus Schaumstoff od. dgl., zu verpacken.
Bisher war es üblich, derartige Materialien lose verpackt in Beuteln aus Kunststoff od. dgl. zu verkaufen.
Solche Beutel-Verpackungen sind äußerst sperrig und sehr schwer aufzubewahren, da sie wegen
ihrer Gestalt nicht aufgestapelt und überdies wegen ihres lockeren Inhalts auch leicht beschädigt werden
können.
Man ist daher dazu übergegangen (französische Patentschrift 1 271 646), Verpackungsgut in einen
Beutel aus Kunststoff zu füllen, aus diesem die Luft abzusaugen und anschließend die freien Beutelkanten
miteinander zu verbinden. Eine Vorrichtung für diesen Zweck geht beispielsweise aus der amerikanischen
Patentschrift 2 601 020 hervor. Dabei sind zur Aufnahme von Beuteln verschiedener Größe und Formen
der Boden und die Seitenwände eines die Beutel aufnehmenden Kastens beweglich ausgebildet. Solcherart
durchgeführte Versuche haben aber im Ergebnis nicht befriedigt. Vor allem hat sich gezeigt, daß die
ausgeübte Saugkraft nicht ausreichend war, um die in den Poren des Materials eingeschlossene Luft zu entfernen,
so daß derart hergestellte Verpackungen keine wesentliche Verbesserung darstellten. Außerdem
wurden leichte Materialteilchen zusammen mit dem Saugluftstrom aus den Beuteln herausgesaugt.
Die erforderlichen Gegenmaßnahmen, durch die die unerwünschte Mitnahme der Materialteilchen verhindert
werden könnte, sind kompliziert und kostspielig. Ferner ist durch das deutsche Gebrauchsmuster
1 869 335 eine Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungsbeuteln bekanntgeworden, bei der durch
zwei einander gegenüberliegende Druckplatten die Luft aus dem das selbst nicht nennenswert zusammendrückbare
Verpackungsgut enthaltenden Beutel herausgedrückt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung
muß das Verpackungsgut in einem besonderen Arbeitsgang erst in einen Kunststoffbeutel eingefüllt
werden, der anschließend in die eigentliche Verpakkungsvorrichtung eingebracht wird.
Durch die deutsche Patentschrift 958 997 ist es auch schon bekannt, für das Verpacken von Schwämmen
eine Kunststoffolie zum Umhüllen der komprimierten Schwämme zu benutzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsvorrichtung der eingangs genannten
ao Art zu schaffen, die auf einfache Weise ein Komprimieren und Verpacken auch von stark zusammendrückbarem
Gut ermöglicht und eine einwandfreie Verbindung der freien Kanten der das Gut umhüllenden
Folien gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein an sich bekannter, zur Aufnahme
des zu komprimierenden Gutes dienender Schacht mit seinen Wänden zwischen dem Preßstempel
der Preßvorrichtung und dem Schweißrahmen angeordnet sowie gegenüber diesen in deren Bewegungsrichtung
unabhängig beweglich ist. "
Hierdurch kommt man ohne nennenswerten Aufwand zu einer Verpackungsvorrichtung, die nicht nur
zu einer leicht und bequem aufzustapelnden und aufzubewahrenden Verpackung von stark zusammendrückbarem
Gut führt, sondern durch die unabhängige Bewegung des Schachtes gegenüber dem Schweißrahmen und dem Preßstempel auch eine einwandfreie
Verbindung der Folienkanten durch den absenkbaren Schweißrahmen gewährleistet. Das ist
deshalb der Fall, weil nach dem Komprimieren des Gutes durch den Preßstempel der Schacht etwas angehoben
werden kann, so daß die dann von dem Schacht freikommenden Folienkanten ohne Schwierigkeiten
miteinander verbunden werden können, während dabei das zusammengepreßte Gut durch den
Preßstempel sicher festgehalten wird. Die einwandfreie Verbindung der Folienkanten wird auch noch
dadurch begünstigt, daß infolge der Unterbringung des zu komprimierenden Gutes in dem Schacht das
Gut immer an der gleichen Stelle auf dem Preßtisch zusammengedrückt wird. Schließlich hat die Verpakkung
nach der Erfindung auch noch den Vorteil, daß der ganze Verpackungsvorgang leicht automatisiert
werden kann.
' Durch die französische Patentschrift 1 226 668 gehört
es zwar schon zum bekannten Stand der Technik, eine Verpackungsvorrichtung mit einem das zu komprimierende
Gut aufnehmenden Schacht zu versehen. Diese Vorrichtung gestattet jedoch nicht das allseitige
Umhüllen des im Schacht komprimierten Gutes mit einer Kunststoffolie, deren freie Kanten nach dem
Komprimieren des Verpackungsgutes miteinander verschweißt werden. Vielmehr wird das Gut auf zwei
Seiten mit Papier bzw. Latten bedeckt und im übrigen durch Spanndrähte zusammengehalten.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Schacht an einem Hubwerk lösbar befestigt. Dadurch
kann die unabhängige Bewegung des Schachtes
zur Freigabe der Folienkanten bequem durchgeführt werden. Die Freigabe der Folienkanten geht dann
besonders leicht vonstatten, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die am Schacht anliegenden
Seiten des Preßstempels abgeschrägt sind.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, wobei die
F i g. 1 bis 6 in jeweils senkrechtem Schnitt die wirksamen Teile der Vorrichtung in sechs nacheinander
folgenden Arbeitsstufen zur Herstellung einer Verpackung zeigen.
Die Vorrichtung enthält einen Preßtisch 1, der einen Rahmen 2 derselben Kontur wie die herzustellende
Verpackung trägt. Eine Folie 3, z. B. eine Vinylfolie,
wird über den Rahmen 2 gelegt. Sie hat eine solche Größe, daß die Kanten derselben sich etwas
über die Außenkanten des Rahmens 2 erstrecken.
Eine Hülse 4, deren Außenform der Innenform des Rahmens 2 entspricht und die in den Rahmen mit
etwas Spiel paßt, wird in den Rahmen über der Folie 3 ao gestellt. Die Hülse ist ohne Boden und Deckel, so
daß eine Art von Schacht entsteht, dessen Boden von der Folie 3 gebildet wird. Dieser Schacht wird mit
dem zu verpackenden Material 5 gefüllt, wobei das Material locker eingeführt wird, so daß das Volumen
des Schachtes 4 der in der Verpackung enthaltenen Materialmenge entspricht. Danach wird eine weitere
Folie 6, hauptsächlich von derselben Größe wie die Folie 3, lose über die Oberkante des Schachtes 4 gelegt.
Diese Arbeitsstufe ist in F i g. 1 dargestellt.
Nachdem die Folie 6 in ihre Lage über der Oberkante des Schachtes 4 gebracht worden ist, wird ein
Preßstempel 7 gegen diese Folie 6 hinabgeführt und diese in den Schacht 4 hineingedrückt, während das
Material darin mechanisch zusammengepreßt wird. Dem Preßstempel 7 wird zweckmäßig sein Arbeitshub durch einen hydraulischen Kolben- und Zylindermotor
erteilt, und die Wände des Schachtes 4 können, wenn erwünscht, kleine Löcher oder öffnungen
aufweisen, die die Ausströmung der zwischen den Materialteilchen und der in deren Poren befindlichen
Luft erleichtern. Es ist genügend Spiel zwischen den Kanten des Preßstempels 7 und den Wänden des
Schachtes 4 vorhanden, so daß die Folie 6 während der Verschiebung zum Preßtisch 1 hin nicht beschädigt
wird.
Wenn der Preßstempel 7 seine unterste Lage nach F i g. 2 erreicht hat, die die Zusammenpressung des
Materials und die endgültige Größe der Verpackung bestimmt, wird der Stempel angehalten und der
Schacht 4 gemäß F i g. 3 mittels einer Hebevorrichtung 8 gegenüber dem Preßtisch 1 und dem Preßstempel
7 etwas angehoben, wobei die Hebevorrichtung während der Abwärtsbewegung des Preßstempels
7 zweckmäßig gegen die Oberkante des Schachtes gesenkt wird. Durch die Hebung des Schachtes 4,
wobei der Preßstempel 7 die obere Folie 6 und das zwischen ihnen und der unteren Folie 3 zusammengepreßte
Material 5 festhält, werden die Kanten der Folie 6 freigegeben, welche durch die Abwärtsbewegung
des Preßstempels 7 in den Schacht 4 hinab zwischen dessen Wänden und den Kanten des Preßstempels
7 nach oben gefaltet worden sind, so daß diese Folienkanten gegen die Kanten der unterliegenden
Folie 3 hinabfallen können. Um diese Freigabe
der Folienkanten zu erleichtern, sind die Kanten 9 des Preßstempels zweckmäßig nach oben abgeschrägt.
Gleichzeitig mit dem Heben des Schachtes 4 wird ein Rahmen 10 herabgesenkt, der den Schacht mit
einem ziemlich großen Spiel umgibt. Dieser Rahmen 10, der zweckmäßig aus miteinander verbundenen
Winkeleisen aus je einem horizontalen und einem vertikal abwärts gerichteten Flansch besteht, trägt
mehrere Schweißelektroden 11, die durch die Abwärtsbewegung des Rahmens 10 gegen die freigegebenen
Kanten der oberen Folie 6 zur Anlage gelangen und diese Kanten und die der unterliegenden Folie 3
gegen den auf dem Preßtisch 1 angebrachten Rahmen 2 pressen (s. F i g. 4). Der Rahmen 2 dient als
Widerlager oder Gegenelektrode, und die Kanten der Folien 3 und 6 werden somit zwischen dem Rahmen 2
und den Elektroden 11 zusammengeschweißt. Nach einer geeigneten Verzögerung, um ein befriedigendes
Abbinden der Schweißfuge zu gewähren, werden nach F i g. 5 der Preßstempel 7 und der Rahmen 10 mit
den Elektroden 11 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, während die fertige Verpackung auf dem
Preßtisch 1 zurückbleibt. Sowohl die Schweißzeit als auch die Dauer der Verzögerung sind wegen der Anpassung
an verschiedene Folienmaterialien und/ oder -stärken zweckmäßig einstellbar.
Die Verpackung 12 wird danach entfernt, und die Hebevorrichtung 8 läßt wieder den Schacht 4 hinab,
und gleichzeitig wird eine neue Folie 3 auf den Rahmen 2 (s. F i g. 6) gelegt, wonach die Arbeitsfolge der
Vorrichtung wiederholt werden kann.
Dadurch, daß das Material einer mechanischen Zusammenpressung ausgesetzt wird, kann die in die
Poren desselben eingeschlossene Luft leicht herausgepreßt werden, so daß eine starke Zusammenpressung
mit Leichtigkeit erzielt werden kann, wobei eine bestimmte Materialmenge nach der Verpackung einen
sehr kleinen Rahm einnimmt. Dadurch, daß das zusammengepreßte Material einen viel größeren Widerstand
leistet als das lockere Material, werden die umgebenden Folien nicht so leicht beschädigt wie der
das lockere Material umschließende Beutel, so daß die neue Verpackung bessere Widerstandskraft als die
bekannten Verpackungen besitzt.
Die Bewegung der in der Vorrichtung enthaltenen Elemente wird zweckmäßig mit hydraulischen Kolben-
und Zylindermotoren bewirkt, wenn auch andere Antriebsvorrichtungen verwendet werden können.
Die Vorrichtung kann in einer einfachen Weise für automatischen Antrieb angeordnet sein, z. B. dadurch,
daß die Arbeitsbewegungen der verschiedenen Elemente synchronisiert sind, und dabei können auch
die Folien automatisch angebracht werden, z. B. durch Abrollen von Vorratsrollen und Abschneiden
in geeignete Teile, nachdem sie an den betreffenden Stellen hervorgezogen sind. Das zu verpackende Material
kann auch automatisch in den Schacht eingeführt werden. Da diese letztgenannten Vorrichtungen
keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden und deren Aufbau einem Fachmann keine Schwierigkeiten
bieten dürfte, sind sie nicht näher beschrieben oder gezeigt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrückbarem Gut in an ihren freien Kanten miteinander
verschweißten Kunststoffolien, bestehend aus einem Preßtisch, einer gegenüber der
Tischebene senkrecht beweglichen Preßvorrichtung und einem zum Verschweißen der Folienkanten
dienenden, die Preßvorrichtung umgebenden Schweißrahmen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekannter, zur Aufnahme des zu komprimierenden Gutes dienender Schacht (4) mit seinen Wänden zwischen dem
Preßstempel (7) der Preßvorrichtung und dem Schweißrahmen (10) angeordnet sowie gegenüber
diesen in deren Bewegungsrichtung unabhängig beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) an einem Hubwerk
(8) lösbar befestigt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schacht (4)
anliegenden Seiten (9) des Preßstempels (7) abgeschrägt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7381/64A SE319722B (de) | 1964-06-17 | 1964-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1290476B true DE1290476B (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=20271206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965A0049475 Pending DE1290476B (de) | 1964-06-17 | 1965-06-14 | Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrueckbarem Gut in an ihren freien Kanten miteinander verschweissten Kunststoffolien |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE665500A (de) |
CH (1) | CH448866A (de) |
DE (1) | DE1290476B (de) |
DK (1) | DK121048B (de) |
ES (1) | ES314257A1 (de) |
FI (1) | FI43832C (de) |
GB (1) | GB1108995A (de) |
NL (1) | NL6507677A (de) |
NO (1) | NO123637B (de) |
SE (1) | SE319722B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2245242A (en) * | 1990-01-02 | 1992-01-02 | Highion Dev Limited | A method of packaging a sponge |
DE10217840B4 (de) * | 2002-04-22 | 2013-10-17 | Rhodia Acetow Gmbh | Ballen aus lagenförmig angeordnetem Filter Tow sowie Verfahren zum Verpacken von Filter Tow |
US7306093B2 (en) | 2003-02-14 | 2007-12-11 | Eastman Chemical Company | Packages, packaging systems, methods for packaging and apparatus for packaging |
ES2272127B1 (es) * | 2004-08-17 | 2008-04-16 | Bernardo Del Carpio Conde | Procedimiento mejorado de conformacion por compresion de bloques de material elastico poroso para su almacenaje y transporte. |
EP2873763A4 (de) * | 2012-07-13 | 2016-04-13 | C Eng Co Ltd | Komprimierbare rahmenwerkähnliche struktur, komprimierbare/wiederherstellbare rahmenwerkähnliche struktur, verfahren zum komprimieren der rahmenwerkähnlichen struktur und verfahren zum komprimieren und wiederherstellen der rahmenwerkähnlichen struktur |
CN104477467A (zh) * | 2014-12-08 | 2015-04-01 | 无锡市天元电脑绗缝机有限公司 | 用于压缩包装机的压缩封口装置 |
ITUB20150963A1 (it) * | 2015-05-28 | 2016-11-28 | Resta Srl | Stazione per la chiusura di un rivestimento per blocchi in materiale deformabile e procedimento per il rivestimento di blocchi in materiale deformabile. |
RS61279B1 (sr) | 2018-03-09 | 2021-02-26 | Makic Drago | Nosiljka i postupak pakovanja drva za potpalu u alatu |
US12016367B2 (en) | 2018-08-21 | 2024-06-25 | Philip Morris Products S.A. | Consumable product for an aerosol generating device and methods of filling and manufacturing a consumable product for an aerosol generating device |
CN111137513B (zh) * | 2020-03-11 | 2020-08-21 | 台州雪华制冷设备有限公司 | 一种低温热压包装机 |
CN113086316A (zh) * | 2021-03-16 | 2021-07-09 | 陈国华 | 一种棉被包装用热熔封口装置 |
CN115848683B (zh) * | 2023-03-01 | 2023-04-25 | 四川科斯特自动化设备有限公司 | 一种自动化粉末真空包装机 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2601020A (en) * | 1949-01-27 | 1952-06-17 | Standard Cap & Seal Corp | Apparatus for packaging materials |
DE958997C (de) * | 1952-09-30 | 1957-02-28 | August Kettenbach | Verfahren zum Verpacken von Schwaemmen |
FR1226668A (fr) * | 1959-02-26 | 1960-07-15 | Metal Usine Soc Ind Du | Procédé de bottelage de copeaux de bois et presse permettant l'exécution de ce procédé |
DE1828360U (de) * | 1961-01-10 | 1961-03-16 | Therphenit A G | Vorrichtung zur verpackung von nahrungsmitteln und gegenstaenden. |
FR1271646A (fr) * | 1960-08-03 | 1961-09-15 | Cellophane Sa | Procédé d'emballage de produits volumineux compressibles, comme des pelotes de filà tricoter |
DE1869335U (de) * | 1963-01-26 | 1963-03-21 | Werner Bonk | Vorrichtung zum verschliessen von verpackungsbeuteln. |
-
1964
- 1964-06-17 SE SE7381/64A patent/SE319722B/xx unknown
-
1965
- 1965-06-14 CH CH823265A patent/CH448866A/de unknown
- 1965-06-14 DE DE1965A0049475 patent/DE1290476B/de active Pending
- 1965-06-15 NO NO15851965A patent/NO123637B/no unknown
- 1965-06-15 FI FI142265A patent/FI43832C/fi active
- 1965-06-16 ES ES0314257A patent/ES314257A1/es not_active Expired
- 1965-06-16 NL NL6507677A patent/NL6507677A/xx unknown
- 1965-06-16 BE BE665500D patent/BE665500A/xx unknown
- 1965-06-16 DK DK303565A patent/DK121048B/da unknown
- 1965-06-17 GB GB2574965A patent/GB1108995A/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2601020A (en) * | 1949-01-27 | 1952-06-17 | Standard Cap & Seal Corp | Apparatus for packaging materials |
DE958997C (de) * | 1952-09-30 | 1957-02-28 | August Kettenbach | Verfahren zum Verpacken von Schwaemmen |
FR1226668A (fr) * | 1959-02-26 | 1960-07-15 | Metal Usine Soc Ind Du | Procédé de bottelage de copeaux de bois et presse permettant l'exécution de ce procédé |
FR1271646A (fr) * | 1960-08-03 | 1961-09-15 | Cellophane Sa | Procédé d'emballage de produits volumineux compressibles, comme des pelotes de filà tricoter |
DE1828360U (de) * | 1961-01-10 | 1961-03-16 | Therphenit A G | Vorrichtung zur verpackung von nahrungsmitteln und gegenstaenden. |
DE1869335U (de) * | 1963-01-26 | 1963-03-21 | Werner Bonk | Vorrichtung zum verschliessen von verpackungsbeuteln. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI43832C (fi) | 1971-06-10 |
DK121048B (da) | 1971-08-23 |
BE665500A (de) | 1965-10-18 |
GB1108995A (en) | 1968-04-10 |
CH448866A (de) | 1967-12-15 |
FI43832B (de) | 1971-03-01 |
NO123637B (de) | 1971-12-20 |
NL6507677A (de) | 1965-12-20 |
SE319722B (de) | 1970-01-19 |
ES314257A1 (es) | 1966-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1577270C3 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von verdichtetem MuU | |
DE1779153C3 (de) | ||
DE1290476B (de) | Vorrichtung zum Verpacken von zusammendrueckbarem Gut in an ihren freien Kanten miteinander verschweissten Kunststoffolien | |
DE2342138C2 (de) | Vorrichtung zum Abtransportieren von Preßballen aus Tabak, insbesondere Tabakblättern, von einer Ballenpresse | |
DE69204614T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken in Ballen. | |
DE2656457B2 (de) | Ballenpresse | |
DE1875947U (de) | Vorrichtung zum verpacken von bunden aus faserbaendern. | |
DE2504059C2 (de) | Zuführfüllschacht | |
DE2030914B2 (de) | Vorrichtung zum pressen und abpacken von losem, schuettfaehigem gut, insbesondere muell | |
DE3422140A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zusammenballen von torf und torfpaket | |
DE2611131A1 (de) | Vorrichtung zum evakuieren von verpackungen aus weichem, luftdichtem werkstoff | |
DE957918C (de) | Vorrichtung zum Einsetzen eines aus frei aneinandergelegten Packungen zusammengesetzten Paketes in eine Umhüllung aus Papier oder ähnlichem Stoff | |
EP0371954A1 (de) | Seitenfaltenspreizer | |
DE4238498C2 (de) | Abfallpresse | |
DE679634C (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen einer prismatischen Huelle | |
DE3238542A1 (de) | Vorrichtung zum fuehren und ziehen der abbindestreifen bei ballenpressen vertikaler bauart fuer abfallmaterialien | |
DE2264782B2 (de) | Abfallverdichtungsbehälter mit Müllbeutel | |
DE1782002C3 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Abtransportieren von Preßballen aus Tabak, insbesondere Tabakblättern, von einer Ballenpresse | |
DE1276541B (de) | Horizontale Ballenpresse mit Vorrichtung zum manuellen Verschnueren von Ballen | |
DE576426C (de) | Vorrichtung zur Fuellung von Schachteln (Saecken u. dgl.) mit Torf und zur Herstellung von Torfkoerpern | |
DE2523128C3 (de) | Presse zum Herstellen von Formungen aus Abfallmaterial | |
CH417450A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit fliessfähigem Gut gefüllten Quaderpackungen | |
DE3135885A1 (de) | Sackfuellvorrichtung fuer staubige gueter | |
DE470381C (de) | Maschine zum Verpacken von Garnstraehnen u. dgl. | |
DE1786091A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines insbesondere aus Karton bestehenden Behaelters mit seinem Deckel |