DE1773779C3 - Stromungstemperaturfuhler - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Strömungstemperaturfühler mit einem als Fühler
wirkenden, durch Heißluft betätigten Strömungsoszillator, welcher eine Folge von Druckimpulsen mit
einer der Temperatur der Heißluft entsprechenden Impulsfolgefrequenz erzeugt, und mit einem durch
kühlere Luft betätigten Strömungsoszillator variabler Frequenz.
Dabei wird eine Prüfeinrichtung in Form eines1
Strömungsoszillators zusammen mit einem verstärkenden und anzeigenden Strömungssystem verwendet,
wobei sehr wenig bewegliche Teile vorhanden sind.
Strömungsverstärker und Strömungsoszillatoren sind bekannt; typische Beispiele derartiger Anordnungen
sind in den F i g, 1 und 2 der Zeichnung dargestellt.
Wird ein Gas- oder Flüssigkeitsstrahl durch eine Einlaßdüse/ (Fig. 1) geleitet, so strömt er längs der
einen oder anderen von zwei geeignet angeordneten Wänden W1 und W2 zu einem Auslaß O1 oder O1.
Der Strahl kann durch die Wirkung von Druckimpufsen an Steueröffnungen C1, C, von einer Wand auf
die andere umgeschaltet werden, wobei die Anordnung wie ein Verstärker analog zu einem Triodenventil
wirkt. Werden zwischen den Auslässen und den Steueröffnungen Rückkopplungsdurchlässe F1
und F., vorgesehen, so wirkt die Anordnung als Oszillator. Wird der Strahl auf die Wand W1 geschaltet,
so gelangt ein Drucksignal durch den Rückkopplungsdurchlaß F, zur Steueröffnung C1 und schaltet
den Strahl auf die andere Wand um, wenn dieser die Öffnung C1 erreicht. Die Frequenz der Umschaltung
vom einen Auslaß auf den anderen ist eine Funktion der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Drucksignals
über einen festen Abstand und eine Funktion der Temperatur des in den Einlaß/ eintretenden strömenden
Mediums. Ist das strömende Medium ein Gas, so ist die Frequenz proportional zur Quadratwurzel
der absoluten Temperatur des strömenden Mediums.
Die in F i g. 2 dargestellte Anordnung wirkt eben-
falls als Oszillator. Beide Anordnungen erzeugen an jedem Auslaß eine Folge von Druckimpulsen mit
einer Impulsfolgefrequenz, welche eine Funktion der Temperatur des Eintretens des strömenden Mediums
ist.
Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift 3 302 398 ein Strömungssystem zur Ermittlung der
Temperatur in einem Gasturbinenmotor bekanntge worden, durch das ein Über- oder Unterschreiten der
Motortemperatur über oder unter bestimmte Grenzen vermieden werden soll.
Dabei wird die herrschende Turbinentemperatur durch einen Strömungsfühler bestimmt, der eine
Folge von Impulsen temperaturabhängiger Frequenz erzeugt und in einen Eingang einer Frequenz-Subtraktionsstufe
eingibt. Ein Impulsoszillator konstanter Frequenz gibt Impulse einer der maximal zulässigen
Turbinentemperatur entsprechender Frequenz in einen weiteren Eingang der Subtraktionsstufe ein.
Nur wenn die Folgefrequenz der Impulse des Strömungsfühlers die Folgefrequenz der Impulse des Impulsoszillators
übersteigt, spricht die Subtraktionsstufe an und gibt ein Signal ab, um die Kraftstoffzufuhr
zum Motor zu drosseln.
Um zu verhindern, daß die Motortemperatur unter einen bestimmten Wert fällt, ist eine weitere Frequenz-Subtraktionsstufe
vorgesehen. Die Impulse des Strömungsfühlers werden einem Eingang dieser Subtraktionsstufe
zugeführt, deren anderer Eingang durch einen Impulsoszillator erzeugte Impulse konstnnter
Frequenz empfängt, dit einer Minimaltemperatur entspricht. Diese Subtraktionsstufc arbeitet nur,
wenn die Impulsfolgefrequenz des Strömungsfühlers die Impulsfolgefrequenz des Impulsoszillators unterschreitet
und gibt für diesen Fall ein Signal ab, um die Kraftstoffzufuhr zur Turbine zu erhöhen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strömungstemperaturfühler zur exakten
Temperaturmessung anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Strömungstemperaturfühler der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Einen durch kühlere Luft betätigten Strömungsverstärker, in dessen eine Steueröffnung eine von dem als Fühler wirkenden Strömungsoszillator und in dessen andere Steueröffnung eine vom Strömungsoszillator variabler Frequenz gelieferte Folge von Druckimpulsen eingegeben ist, eine Betätigungseinrichtung, die auf entgegengesetzten Seiten den an den Auslässen des Strömungsverstärkers entwickelten Drücken ausgesetzt ist, und eine durch die Betätigungseinrichtung gesteuerte Einrichtung zur Einstellung des Strömungsoszillators variabler Frequenz, derart, daß die Folgefrequenz der durch diesen Oszillator erzeugten
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Strömungstemperaturfühler der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Einen durch kühlere Luft betätigten Strömungsverstärker, in dessen eine Steueröffnung eine von dem als Fühler wirkenden Strömungsoszillator und in dessen andere Steueröffnung eine vom Strömungsoszillator variabler Frequenz gelieferte Folge von Druckimpulsen eingegeben ist, eine Betätigungseinrichtung, die auf entgegengesetzten Seiten den an den Auslässen des Strömungsverstärkers entwickelten Drücken ausgesetzt ist, und eine durch die Betätigungseinrichtung gesteuerte Einrichtung zur Einstellung des Strömungsoszillators variabler Frequenz, derart, daß die Folgefrequenz der durch diesen Oszillator erzeugten
3 * 4
Impulse in Übereinstimmung mit der Folgefrequenz gen des Strömungsoszillator 6. Diese Impulsfolge
der durch den als Fühler wirkenden Strömungsoszil-' wird durch einen dem Modulator 5 gleichen pulsbreilator
erzeugten Impulse gebracht wird ten Modulator 8 in eine Impulsfolge 1OA umge-
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, formt, wobei die gleiche konstante Breite wie bei den
daß zwischen den impulserzeugenden Strömungsos- S Impulsen der Folge lö vorhanden ist. Die Impulsfolzillatoren
und dem Strömungsverstärker identische gefrequenz wird jedoch durch die Blattfeder be-Strömungs-Pulsbreitenmodulatoren
vorgesehen sind, stimmt. Die Impulse der Impulsfolgen 10 und 1OA
welche ebenfalls durch die kühlere Luft betätigt sind. besitzen auch die gleiche Amplitude, da sie yon Lmt
Es ist weiterhin möglich, den Ström, mgstempera- mit dem gleichen Zuführungsdruck abgeleitet werturfühler
so abzuändern, daß auch Strömungsvor- io den. Die Impulsfolgen 10 und 10 A werden auf die
richtungen verwendet werden, welche durch eine Steueröffnungen eines Flip-Flops 11 gegeben. Die
Flüssigkeit betätigt werden. Das würde beispielsweise Auslässe des Flip-Flops 11 erhalten daher den Speifür
den Fall gelten, wenn das spezifische Gewicht sestrahl gemäß dem Druckdifferential an den Meuer-
oder der Elastizitätsmodul für Druck (Kehrwert der Öffnungen; wird angenommen, daß der Flip-Flop Ie-Kompressibilität)
einer Flüssigkeit gemessen werden 15 diglich beim Empfang eines Impulsdifferentials
soll. Dies ist möglich, weil die Schallgeschwindigkeit schaltet und das Ausgangssignal in diesem •fus^nd
in einer Flüssigkeit eine eindeutige Funktion des hält, bis sich das Differential umkehrt, so ist der Mit-Verhältnisses
des spezifischen Gewichtes zum Elasti- telwert des Ausgangssignals an einem Auslaß prozitätsmodul
für Druck der Flüssigkeit ist. portional zum Frequenzfehler, wobei das Ausgangs-
Ein Ausführungsbeispiel eines Strömungstempera- 20 signal an dem der Steueröffnung abgekehrten Auslati
turfühlers gemäß der Erfindung ist schematisch in mit der größten Frequenz das größere ist, da das je-F
i g. 3 der Zeichnung dargestellt. nen Zustand erzeugende Differential öfter auttritt.
Dieser Fühler umfaßt einen Strömungsoszillator 1, Das Ausgangssignal des Flip-Flops 11 wird Wl-"ltcr
der in Fig. 1 dargestellten Art, auf dessen Eingang hin durch eine nachfolgende Stufe 12 verstärkt und
Luft mit hoher Turbinentemperatur gegeben wird. 25 auf einen Betätigungskolben 13 gegeben, bine wei-Die
Auslässe des Oszillators 1 sind an zwei Steuer- tere Glättung des impulsförmigen Ausgangssignais
Öffnungen eines Strömungsverstärkers 2 angeschaltet, tritt durch Integrationen auf Grund des Volumens
der als Relais-Flip-Flop wirkt und durch auf seinen und der Masse des Betätigungskolbens aut. Der BeEinlaß
gegebene kühlere Luft betätigt wird. Ein Aus- täti?ungskolben 13 beschleunigt proportional zu und
laß des Verstärkers 2 ist luftoffen, während an sei- 30 in einer Richtung entsprechend der Große und dem
nem Ausgang eine Impulsfolge mit angenähert recht- Vorzeichen des Frequenzfehlers Diese Bescnleumeckiger
Form erzeugt wird. Die Impulsfolgefrequenz gung ist auch proportional zum Speisedruck, wie er
dieser Impulse ist die gleiche wie die der vom Füh- in den Ausgangsleitungen der Endstufe IZ wiedergeler
1 gelieferten Impulse, d. h., die Impulsfolgefre- wonnen wird.
quenz ist ein Maß für die Temperatur der Hochtem- 35 Wird der Betätigungskolben so eingebaut, dab er
peraturluft. Diese Impulse werden über eine direkte die effektive Länge der Blattfeder 14 über ein Ver-Leitunp.3
und eine längere Verzögerungsleitung4 auf biridungsstück 14 und damit die Frequenz der Imdie
Steueröffnungen eines proportionalen pulsbreiten pulsfolpc 10/1 verändert, so wird unabhängig vom
Modulators5 gegeben, dessen einer Ausgang wie- Druckniveau ein Nullwert erreicht. Diese durch den
derum luftoffen ist 40 Kolben 13 eingenommene Nullstellung ist daher ein
Beim Ankommen eines Impulses der Steueröff- Maß für die Temperatur der in den Fühler 1 eintrenung
des Modulators 5 über die direkte Leitung 3, tendon Luft.
wird der Strahl kalter Luft, welcher auf dessen Ein- Wie einzusehen ist, werden Temperatur- und
gang gegeben wird, auf den nicht luftoffenen Auslaß Druckanderungen der kalten Luft durch die ldentiumgeschaltet.
Beim Ankommen eines Impulses am 45 sehen Modulatoren 5 und 8 eliminiert, wobei die Imanderen
Steuereingang durch die Verzögerungslei- pulse beider Impulsfolgen die gleiche Hohe unü
tung4 wird der Strahl auf den luftoffenen Auslaß zu- Breite haben.
rückgeschaltet. Das Ausgangssignal des Modulators 5 Der Kolben 13 kann zur Betätigung einer Icmpe-
besteht daher in einer Folge von Impulsen 10 der raturanzeige einer Nadel oder eines AusilußventUs
gleichen Impulsfolgefrequenz wie die der Impulse 50 im Brennstoffzufülirungssystem verwendet werden,
von Fühler 1. Die Impulsbreite ist jedoch entspre- um die Brennstoffzufuhr zum Strahltriebwerk als
chend der Zeitdifferenz der Signalausbreitung durch Funktion der Änderung der Tnebwerksturbinenterndie
Leitungen 3 und 4 um eine Konstante reduziert. peratur zu regeln. Auf diese Weise kann die 1 urbi-Ein
ebenfalls durch kalte Luft betätigter Strömungs- nentemperatur im Bedarfsfall durch Reduzierung der
oszillator 6 erzeugt eine Impulsfolge mit einer Im- 55 Brennstoffzufuhr begrenzt werden. Die Vorrichtung
pulsfolgefrequenz, welche durch die effektive Länge kann auch zur Regelung der Brennstoffzufuhr waneiner
Blattfeder? bestimmt wird. Diese Blattfeder rend Beschleunigungspenoden verwendet werden,
öffnet und schließt periodisch eine der Steueröffnun- um ein Kompressorschwingen zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Strömungstemperaturfühler mit einem als Fühler wirkenden, durch Heißluft betätigten
Strömungsoszillator, welcher eine Folge von Druckimpulsen mit einer der Temperatur der
Heißluft entsprechenden Impulsfolgefrequenz erzeugt, und mit einem durch kühlere Luft betätigten
Strömungsoszillator variabler Frequenz, gekennzeichnet durch einen durch kühlere
Luft betätigten Strömungsverstärker (11), in dessen eine Steueröffnung eine von dem als Fühler
wirkenden Strömungsoszillator (1) und in dessen andere Steueröffnung eine vom Strömungsoszillator
(6) variabler Frequenz gelieferte Folge von Druckimpulsen eingegeben ist, eine Betätigungseinrichtung
(13), die auf entgegengesetzten Seiten den an den Auslässen des Strömungsverstärkers
entwickelten Drücken ausgesetzt ist, und eine durch die Betätigungseinrichtung gesteuerte Einrichtung
(14, 7) zur Einstellung d^ Strömnng^o·.-zillators
(6) variabler Frequenz, derart, daß die Folgefrequenz der durch diesen Oszillator erzeugten
Impulse in Übereinstimmung mit der Folgefrequenz der durch den als Fühler wirkenden
Strömungsoszillator erzeugten Impulse gebracht wird.
2. Stfömungstemperaturfühler nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Impuls erzeugenden Strömungsoszillatoren
(1,6) und dem Strömungsverslärker (11) identische Stromungs-Pulsbreitenmodulatoren (5,8)
vorgesehen sind, welche ebenfalls durch die kühlere LuIt betätigt sind.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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