DE2008742A1 - Strömungsdetektor - Google Patents
StrömungsdetektorInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C1/00—Circuit elements having no moving parts
- F15C1/005—Circuit elements having no moving parts for measurement techniques, e.g. measuring from a distance; for detection devices, e.g. for presence detection; for sorting measured properties (testing); for gyrometers; for analysis; for chromatography
-
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Description
Anmelderin: Corning Glass Works
Corning, New York, USA
Strömungsdetektor
Die Erfindung betrifft einen Strömungsdetektor, d. h. eine
strömungsmittelbetriebene Vorrichtung zum Abtasten und gegebenenfalls
Messen der Bewegung eines Maschinenelements, z. B. der Rotationsbewegung eines Zahnrads in Werkzeugmaschinen,
Fahrzeugen und dergleichen.
Die Bewegungsmessung von Maschinenelementen erfolgt bisher
meist mechanisch oder elektrisch durch einen z. B. auf der Helle einer Werkzeugmaschine angebrachten Permanentmagneten,
der durch eine ortsfest angebrachte Magnetspule fährt. Strömiinf^vorrichtungen mit einem Strömungsmittel fester,
flüssiger oder gasförmiger Phase haben demgegenüber den Vorteil geringerer Störanfälligkeit, da sie ohne bewegliche
TeTlie arbeiten. Es war bisher jedoch nicht möglich, die
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Linear- oder Rotationsbewegung für empfindliche Regelsysteme
rasch genug zu messen. Nachteilig waren ferner das Auftreten von Störsi^nalen und mangelnde Empfindlichkeit, z. B.
Abhängigkeit von den Toleranzen der Detektorbauteile. '
Die Erfindung hat einen Strömungsdetektor zur Aufgabe, der
die Bewegung von Maschinenelemente!-!, wie z. B. die Rotationsbewegung
eines Zahnrads r*sch, zuverlässig, störungsfrei und mit grosser Genauigkeit erfosst und gegebenenfalls misst.
Die Aufgabe wird erfindunrsp;emä3s dadurch gelöst, dass auf
die Bewegung des Maschinenelemente durch eine Strömungsänderung
ansprechende Mittel ein Strömungs-Fl:ip-Flop proportional
zur Bewegung des Maschinenelemente hin und her schalten.
Dies geschieht zweckmässipkerweise im Beispielfall der Messung
der Rotationsbewegung eines Zahnrads dadurch, dass ein Paar über die Kanäle an eine Druckmittelquelle angeschlossene
Strömungsmittelöffnungen zur Messung der Rotationsbewegung eines Zahnrads dicht über den Spitzen der Zähne liegen,
wobei der gegenseitige Abstand der Öffnungen sich von dem Winkelabstand benachbarter Zähne unterscheidet, und die Re-
y gelkanäle des Strömungs-Flip-Flops stromaufwärts von den Öffnungen
en die Kanäle anf^pchlopeen sind.
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In den Zeichnungen zeigt die Figur 1 teilweise im Schnitt und schematisch den Strömungsdetektor der Erfindung; die Figur
2 schematisch einen an den Detektor anschliessbaren Integrator; und die Figur 3 eine graphische Darstellung des
vom Detektor in den Integrator eingegebenen Signals sowie des Integratorausgangssignsls bei einer Zahnbewegung des
Messobjektp, (des Zahnrads 12 der Fig. 1).
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel soll z. B. die Bewegung
des Zahnrads 12 erfasst oder gemessen werden, etwa um einen Stell- oder Regelwert für eine Werkzeugmaschine zu erhalten.
Das 7*>hnrad ist in p^nem Gehäuse 16 so gelagert,
dass zwischen den Zahnspitzen PO und der kreisförmig gekrümmten GehäTisewond 22 ein kleiner Abstand besteht und das Ttei
in dem freien Gehäuseraum 24 rotiert. Der Winkelabstand jeweils
benachbarter Zähne ist mit P bezeichnet. Erfindungsgemäss wird die Zahnradbewegung durch die aus dem Bückstaudetektor
26 und einem Strömung-s-Flip-Flop 28 aufgebaute
Vorrichtung gemessen.
Eine Druckmittelquelle liefert ein geeignetes Strömungsmittel
unter Druck in die Kanäle 32 und 34-, die mit öffnungen 36,
38 dicht übf>r dem umfang des Zahnrads innerhalb des Z-»hnraderehäuses
22 enden. Der Abstand D zwischen den öffnungen
36, 38 ist verschieden von dem Winkelabstand P zwischen be-
_ ix. _
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nachbarten Zähnen, ζ. B. 1/2, 1.1/2 oder 2.1/2, so das?
niemals beide öffnungen gleichzeitig auf einen Zahn gerichtet
sind.
Zur gegenseitigen Isolierung der Kanäle 32, 34- können zwischen
die Druckquelle 30 und die öffnungen 36, 38 die Strömungswiderstände
40, 42 eingescheitet sein. Sobald eine der
öffnungen auf einen Zahn zeigt, entsteht ein Rückstau bzw.·
Druckanstieg in den ent sr> rechend en Strömungskanal, z. B.
bei Rotation des Zahnrads in Pfeilrichtung 14 in dem Kanal
34-, sobald die öffnung über dem Z?hn 18' liegt; die andere
öffnung, z. B. die öffnung 36 liegt in diesem Pelle stets
über einem Einschnitt zwischen zwei Zähnen und bleibt unbeeinflusst.
An die Kanäle 32, 3^ ist ein bistabiler Strömungsverstärker
oder Flip-Flop 28 angeschlossen. Dieser liegt mit der Einlassdüse 44 an der Strömungsmittelquelle 46. Über die Düse
44 und die Wechselwirkungskammer 48 fliesst das Strömungsmittel
Je nach Beaufschlagung durch die Regelkanäle 56, 58
in den einen oder anderen der beiden, mit Abzügen versehe- · nen Auslasskanäle 50, 52. Zwischen diesen liegt gleichachsig
mit der Einlassdüse 44 der für das Ausgangssignal vorgesehene Ausgangskanal 5^·. Die Regelkanäle 56, 58 sind an einer
zwischen den Strömungswiderständen 40, 42 und den öffnungen...
36, 38 liegenden Stelle mit den Fallen 32 bzw. 3^- verbunden.
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Für Jede Bewegung des Znhnrads um den Winkelabstand P wird
der Flip-Flop zweimal geschaltet (z. B. vom Auslass 50 in
den Auslass 52 und zurück), so dass in dem Ausgangskanal 54· zwei Ausgangssignale entstehen. Die Auslegung muss dabei natürlich
so bemessen sein, dass der in einem der Kanäle 32, 34- auftretende Rückstau für die Schaltung des Flip-Flops
gerade ausreicht. Da die Auslasskanäle 50, 52 mit Abzügen
versehen sind, tritt ein Ausgangssignal in dem Ausgangskanal 54- nur während der Umschaltung auf, nicht aber in den dazwischen
liegenden Pausen. Da für den zur Schaltung erforderlichen Rückstau eine bestimmte Relativlage zwischen den
öffnungen 31S, 38 und dem Zahnrad erforderlich ist, sind Fehlanzeigen
somit ausgeschlossen.
Anstelle einer Impulsfolge zur digitalen Erfassung der Geschwindigkeit
oder Rotationsbewegung des Zahnrads 12 kann auch durch ein Analogsignal die kontinuierliche Anzeige der
Winkelgeschwindigkeit erhalten werden, wenn das Ausgangssignal
des Flip-Flop integriert wird. Hierzu eignet sich der in der Figur 2 schematisch dargestellt Integrator 56.
Hinter die geschlossene Kammer 58 bestimmten Volumens ist
ein Strömungswiderstand 60 geschaltet. Wie durch den Pfeil 62 angedeutet, wird das vom Ausgangskanal 54· kommende Signal
auf d^en zur Kammer 58 führenden Integratoreingang 64-gegeben
und nach dem Durchgang stromabwärts vom Widerstand von dem Ausgang 68 abgenommen.
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Die Figur 3 zeigt das aus einer Reihe von zunächst sehr
dicht und später in gröaseren Abständen aufeinanderfolgenden
Strömungsimpulsen 70 bestehende Eingangssignal A, das
zu dem durch die gezackte Kurve B dargestellten Ausgangesignal integriert wird. Dabei steigt die Grosse des AuegangBsignals
bei abnehmendem Impulsabstand (also steigender Impulsfrequenz) und zeigt damit zunehmende Geschwindigkeit
an und umgekehrt.
Gegebenenfalls können auch kompliziertere, strömungsmittelbetriebene
Verstärkersysteme eingesetzt werden. Die beherrschbare Rotationsgeschwindigkeit z. B, des Zahnrads 12
ist natürlich auf die Schaltzeit des Flip-Flop 28 begrenzt, z. B. von 1 Mikrosekunde, bei einer Zeitkonstante des Integrators
von 0,1-1 Sek. Durch Einsatz eines Impulsverstärkers lassen sich die Bewegungsimpulse öuf die gleiche
Breite und Höhe ausrichten. Die Verwendung einer Diode verringert die durch den Verstärker auf den Integratoreingang
gegebene Last und verbessert die Integration.
Die Vorrichtung ist z. B. als Tachometer, zur Geschwindigkeitseingabe
des Servoregelsystems von Werkzeugmaschinen, zur Brems- oder Fahrgestellkontrolle von Luft-, Strassen-
*und Schienenfahrzeugen usw. günstig verwendbar. Da die Abtastung des in den Flip-Flop eingespeisten Messwerts durch
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Rückstau erfolgt, wird eine Fontaminierunr oder Verunreinigung
des Strömungssystems der Vorrichtung vermieden.
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Claims (2)
- PatentansprücheStrömungsdetektor zur Feststellung der Bewegung eines Maschinenelements, z. B. eines Zahnrads und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Bewegung des Maschinenelements durch eine Strömungsänderung ansprechende Mittel ein Strömungs-Flip-Flop (28) proportional zur Bewegung des Maschinenelements hin und hergehalten.
- 2. Strömungsdetektor gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Rotationsbewegung eines Zahnrads ein Paar über die Kanäle (325 3*0 an eine Druckmittelquelle (30) angeschlossene Strömungsmittelöffnungen (36, 38) dicht über den Spitzen der Zähne (20) liegen, wobei der gegenseitige Abstand der Öffnungen sich von dem Winkelabstand (P) benachbarter Zähne unterscheidet, und die Regelkanäle (56, 58) des Strömungs-Flip-Flops stromaufwärts von den Öffnungen (36, 38) an die Kanäle (32, 3*0 angeschlossen sind.3· Strömungsdetektor gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der üb'er die Einlassdüse (44) an seine eigene Strömungsmittelquelle angeschlossene Flip-Flop zwischen den mit Abzügen versehenen beiden Auslasskanälen (50, 52) einen gleichachsig sit dem Einlasskanal (^) liegenden Ausgangskanal (54) aufweist.009842 η 1004·. Strömungsdetektor gemäss Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, dass in die Kanäle (32, 32O zwischen die Strömtingsmittelquelle (30) und die öffnungen (36, 38) öe ein Strömungswiderstand (40, 4-2) geschaltet wird.009842/1100Leerseite
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