DE3608384A1 - Verfahren zur messung von wegen, insbesondere zur absoluten messung von kleinen wegen, ueber die laufzeit von impulsen in einem materiellen traegermedium und zugehoerige vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur messung von wegen, insbesondere zur absoluten messung von kleinen wegen, ueber die laufzeit von impulsen in einem materiellen traegermedium und zugehoerige vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von Wegen,
insbesondere zur absoluten Messung von kleinen Wegen, über die Laufzeit
von Impulsen in einem materiellen Trägermedium mittels einer
Eichstrecke und einer Meßstrecke, die beide von einem erzeugten Impuls
eines Impulssenders durchlaufen werden; ebenso betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Durch die DE-OS 32 06 396 ist eine Ultraschallmeßeinrichtung zur
Bestimmung der relativen Höhe eines Lastaufnahmemittels an einem
ausfahrbaren Mast eines Gabelstaplers bekannt geworden. Die
Meßeinrichtung umfaßt dabei eine längenmäßig bekannte Eichstrecke, an
deren Enden ein Ultraschallsender und Schallwandler angeordnet sind,
die den von dem Ultraschallsender ausgesendeten Ultraschall
aufzufangen und in ein elektrisches Signal umzuwandeln imstande sind.
Des weiteren umfaßt die Meßeinrichtung eine veränderbare Meßstrecke,
wobei hierzu ein Ultraschallempfänger am beweglichen
Lastaufnahmemittel angeordnet ist und sich innerhalb des
Ortungsbereiches des Schallsenders befindet. Des weiteren umfaßt die
Meßeinrichtung eine Steuereinrichtung, die die zeitliche Abfolge von
Senden und Empfangen steuert, ebenso wie eine Zeitmeßeinrichtung, die
die Zeitdauer der Laufzeiten des Schalls auf der Eich- und Meßstrecke
mißt, die zeitliche Differenz bildet und diese speichert. Des weiteren
umfaßt die Meßeinrichtung eine Rechenvorrichtung, die aus der
bekannten Länge der Eichstrecke und der aus der Schallaufzeit
ermittelten Distanz ein Verhältnis bildet, das als Korrekturgröße dem
Einfluß der Lufttemperatur auf die Schallgeschwindigkeit proportional
entspricht. Des weiteren wird mittels der Meßvorrichtung aus der
bekannten Länge der Eichstrecke und der ermittelten Korrekturzahl die
Distanz zwischen dem Ultraschallsender und dem tatsächlichen Abstand
des beweglichen Ultraschallempfängers am Lastaufnahmemittel
errechnet.
Dieses Verfahren ist wohl theoretisch geeignet, rechenmäßig die Länge
der Meßstrecke des beweglichen Ultraschallempfängers von dem
Ultraschallsender zu errechnen, jedoch praktisch nur bedingt anwendbar,
insbesondere ist es nicht zur Messung von kurzen Wegen oder Längen bei
hoher Meßgenauigkeit geeignet. Bei den hier auftretenden zu messenden
Längen müßten hohe Energien des Ultraschallsenders aufgebracht
werden, um tatsächlich unter jedem Betrieb, insbesondere jeder
Höhenstellung des Lastaufnahmemittels, eine Messung zu gewährleisten.
Der entscheidende Nachteil dieser Anordnung ist jedoch die Abhängigkeit
der Meßgenauigkeit von Parametern der Luft verändert. Zur
Geringhaltung dieses Fehlers will deshalb die bekannte Vorrichtung
einen Korrekturfaktor errechnen, um den Einfluß der Lufttemperatur auf
die Schallgeschwindigkeit proportional zu korrigieren.
Zur Bestimmung dieses Korrekturfaktors wurde in der DE-OS 31 08 756
ein Verfahren und ein Apparat zur Bestimmung der
Schallgeschwindigkeit in Gasen zum Zwecke der Ermittlung der
Temperatur bekannter Gase bzw. der Zusammensetzung mehrerer
Gasgemische bei bekannter Temperatur vorgeschlagen, wobei das
Meßsystem aus einem Schallsender und einem Schallempfänger besteht
und die Bestimmung der Schallgeschwindigkeit störungsunempfindlich
innerhalb einem gasförmigen Medium durch Korrelation von Laufzeit und
Intensitätsabnahme des Pegels durchgeführt werden soll. Auf diese
Weise wird die Schallgeschwindigkeit in einem Gas bekannter
Zusammensetzung ermittelt und mit geeigneter digitaler oder analoger
Rechenschaltung daraus die Gastemperatur errechnet. Umgekehrt kann
dieses Verfahren angewendet werden, um bei bekannten
Gaszusammensetzungen und bekannter Intensitätsabnahme des Pegels
den Einfluß der Gastemperatur zu eliminieren.
Jedoch auch unter Zuhilfenahme dieses Verfahrens ist die praktische
Anwendung des Verfahrens der DE-OS 32 06 396 nur bedingt
gewährleistet, weil im praktischen Betrieb die Messung der
Intensitätsabnahme eines Schallpegels auf einer Eichstrecke zu
kompliziert, zu störanfällig und zu ungenau ist. Alle bis heute bekannten
Ultraschall-Längenmeßverfahren kranken daran, daß die Verfälschungen
des Meßergebnisses bei sich ändernden Umgebungsparametern der Luft
zu groß sind. Deshalb können heute noch keine befriedigenden
Meßsensoren hoher Meßgenauigkeit mittels Ultraschall aufgebaut
werden, wie sie beispielsweise in Werkzeugmaschinen-Steuerungen, in
der Navigation oder allgemein in der Längen- und Winkel-Meß- und
Regeltechnik benötigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Messung von Wegen, insbesondere zur absoluten Messung von kleinen
Wegen, über die Laufzeit von Impulsen in einem materiellen
Trägermedium, mittels einer Eichstrecke und einer Meßstrecke gemäß
der genannten Gattung zu schaffen, mit dem mit hoher Genauigkeit
relative Längenunterschiede und insbesondere absolut Längen oder Wege
oder Winkel gemessen werden sollen, ohne daß sich ändernde Parameter
oder Grenzbestimmungen des Trägermediums einen verfälschenden Einfluß
auf das Meßergebnis haben. Ebenso liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu
schaffen, das mit hoher Genauigkeit relativ Längenunterschiede mißt
und insbesondere zur absoluten Messung von Längen oder Wegen geeignet
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen
des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens zur
absoluten Messung von Längen oder Wegen ist durch den Unteranspruch 3
gekennzeichnet. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens
zur absoluten Messung von Geschwindigkeiten von strömenden Medien ist
durch den Unteranspruch 14 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt eine Reihe von
hervorstechenden Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik. Es
ermöglicht eine relative und absolute Messung von Längen oder Wegen
oder Winkeln bei hoher vorgebbarer Meßgenauigkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat zum Kern die meßtechnische
Überlagerung zweier physikalischer Vorgänge, nämlich einer Welle als
Ausbreitung einmaliger oder periodisch sich wiederholender Störungen
der Masseteilchen eines bestimmten materiellen Trägermediums,
welches nicht konstant zu sein braucht, mit einer elektrischen
Schwingung einer schwingungsfähigen Schaltung hoher Frequenz.
Während der Laufzeit eines derartigen Impulses, definiert als Masse×
Geschwindigkeit, werden, sowohl auf der Eichstrecke, als auch synchron
hierzu auf der zu bestimmenden Länge der Meßstrecke, auf zwei jeweils
den Strecken zugeordnete elektronische Zählspeicher die elektrische
Schwingung hoher Frequenz, die Zählfrequenz genannt wird, gegeben und
die Impulse derselben gezählt. Die Zählspeicher werden dabei mit Beginn
der Laufzeit des Impulses oder der Impulse innerhalb des Trägermediums
gestartet und zu den normalerweise unterschiedlichen Endzeiten der
Laufzeiten auf der Eichstrecke und auf der Meßstrecke gestoppt. Über
den Vergleich der Anzahl der Impulse innerhalb der Zählspeicher ist eine
relative Aussage über die Länge der Meßstrecke bezogen auf die Länge
der Eichstrecke möglich, wenn die Länge der Eichstrecke nicht
vorgegeben ist oder zu sein braucht. Die Meßgenauigkeit ist dabei mit
hoher Genauigkeit wählbar. Dieselbe entspricht proportional der
Frequenz der elektrischen Schwingung. Je höher somit die Zählfrequenz
gewählt wird, umso größer wird die Meßgenauigkeit.
In vorteilhafter Weise gestattet das erfindungsgemäße Verfahren,
insbesondere die absolute Messung von Wegen oder Längen, indem die
Zählfrequenz in Abhängigkeit der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des
Impulses durch das Trägermedium entsprechend der gewünschten
inkrementalen Meßgenauigkeit der Länge der Meßstrecke zur Eichstrecke
gewählt wird, wobei die Länge der Eichstrecke vorgegeben und somit
bekannt ist und die Eichstrecke durch die Zählfrequenz in die maximale
Anzahl von inkrementen entsprechend der vorgegebenen Meßgenauigkeit
unterteilt wird. Aus den Inhalten der beiden Zählspeicher kann dann die
Differenz gebildet werden, die ein absolutes Maß für die Länge der
Meßstrecke darstellt. Die Eichstrecke dient hier somit als Frequenz-
oder Meßnormal.
Der Begriff "Inkremente" bezieht sich dabei immer auf einen Weg, eine
Länge oder einen Winkel; der Begriff "Impulse" bezieht sich auf die
entsprechende Anzahl oder Zahl der Impulse in den Zählspeichern. Als
Zählfrequenz wird hier die vom Oszillator erzeugte elektromagnetische
Schwingung bezeichnet.
Somit wird eine Anzahl von beispielsweise n Inkrementen als
Meßgenauigkeit vorgegeben und die vorgegebene Länge der Eichstrecke
durch entsprechende Wahl der Zählfrequenz in n Inkremente unterteilt.
In Abhängigkeit der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Impulses durch
das Trägermedium wird die Zählfrequenz derart gewählt, daß
beispielsweise während der einfachen Laufzeit eines Impulses auf der
Eichstrecke die Zählfrequenz einmal entsprechend der Meßgenauigkeit in
den Eichstreckenzählspeicher gezählt und eingespeichert wird. Natürlich
kann als Laufzeit des Impulses auf der Eichstrecke und auf der
Meßstrecke auch ein Vielfaches der einfachen Laufzeit gewählt werden,
so daß damit die Laufzeit des Impulses vom Zeitpunkt des Starts der
Zählspeicher bis zum Zeitpunkt des Endes der Zählvorgänge der
Zählspeicher ein Vielfaches der einfachen Laufzeit des Impulses
zwischen Impulssender und Impulsempfänger beträgt. Auf diese Weise
kann vorteilhaft die Laufzeit des Impulses vom Beginn der Zählvorgänge
bis zur Auslösung der elektrischen Stopsignale für die Zählspeicher,
insbesondere für solche Trägermedien verlängert werden, die
physikalisch eine hohe Fortplanzungsgeschwindigkeit des
Energietransports der angeregten Masseteilchen des Trägermediums
aufweisen, aus Anwendungsgründen aber ein solches Trägermedium mit
hoher Fortpflanzungsgeschwindigkeit gewählt werden muß. Der Einsatz
eines festen Stoffes als Trägermedium kann anwendungstechnisch
wünschenswert sein, so daß hier zur Erzielung einer hohen
Meßgenauigkeit bei gegebener Zählfrequenz eine Vervielfachung der
Laufzeiten des Impulses auf der Eichstrecke und auf der Meßstrecke,
beispielsweise durch Reflexion des Impulses oder der Impulse,
vorteilhaft sein kann.
Ebenso könnte bei hoher Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Impulses
durch das Trägermedium die Zählfrequenz statt entsprechend der
einfachen Meßgenauigkeit einfach auch mehrfach in die Zählspeicher
eingezählt werden, was u. U. nur einen höheren elektronischen Aufwand
bedingen würde.
In höchst vorteilhafter Weise können nun desweiteren Änderungen von
Parametern des Trägermediums oder sich ändernde Grenzbedingungen des
Verfahrens eliminiert werden, beispielsweise die Abhängigkeit der
Laufzeit des Impulses durch das Trägermedium von der Temperatur
desselben oder Längenveränderungen der Eich- und Meßstrecke. Dazu
werden zuerst die auftretenden Grenzbedingungen bestimmt,
beispielsweise ein Arbeitsbereich des Verfahrens bezüglich der
Temperatur zwischen 230 Grad K und 360 Grad K festgelegt. Daraus
errechnet sich eine größte Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Impulses
innerhalb des gewählten Trägermediums, bezogen auf das
Temperaturintervall und damit eine kleinste Laufzeit des Impulses auf
der Eichstrecke.
Die Zählfrequenz wird nun dergestalt gewählt, d. h. die inkrementale
Meßgenauigkeit derart festgelegt, daß noch bei der größten auftretenden
Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Impulses während dessen Laufzeit
auf der Eichstrecke in den Eichstreckenzähler eine höhere Anzahl von
Impulse der Zählfrequenz eingespeichert werden, als eben der
festgelegten Anzahl von Inkrementen bezüglich der vorgegebenen
Meßgenauigkeit entspricht. Dadurch kann innerhalb der
Grenzbedingungen die vorgegebene Meßgenauigkeit nie unterschritten
werden.
Zur Eliminierung der wechselnden Anzahl der tatsächlich in den
Eichstreckenzählspeicher eingespeicherten Impulse, beispielsweise
aufgrund von Temperaturschwankungen, wird jeweils aus der
entsprechenden vorgegebenen Anzahl von Inkrementen gemäß der
Meßgenauigkeit und der in den Eichstreckenzählspeicher
eingespeicherten Anzahl von Impulsen ein Korrekturparameter errechnet
und mit diesem der Inhalt des Meßstreckenzählspeichers beaufschlagt.
Beispielsweise wird bei Division der Meßgenauigkeit durch den
tatsächlichen Inhalt des Eichstreckenzählspeichers immer ein Wert k:
0<k<1, erhalten, mit dem der Inhalt des Meßstreckenzählspeichers
multipliziert wird. Ebenso kann die im Eichstreckenzählspeicher
gezählte Anzahl von Impulsen durch die Anzahl der Inkremente der
vorgegebenen Meßgenauigkeit dividiert werden, wodurch sich immer ein
Wert 1<k ergibt, durch den der Inhalt des Meßstreckenzählspeichers
dividiert wird. Da die Festlegung der Grenzwertbedingungen und
Änderungen von Parametern des Trägermediums gleichermaßen die Eich-
wie die Meßstrecke betreffen, sind somit derartige, das Meßergebnis
verfälschende Umwelteinflüsse eliminiert.
In höchst vorteilhafter Weise kann des weiteren mittels des
erfindungsgemäßen Verfahrens eine Meßgenauigkeit erreicht werden, die
heute bekannte Meßverfahren und die dazu verwendeten Sensoren an
Auflösungsvermögen weit übertrifft. Denn die Meßgenauigkeit hängt in
erster Linie von der Zählfrequenz und erst in zweiter Linie von der
Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Impulses durch das Trägermedium
ab, wobei heute Zählfrequenzen und deren Zählung und Verarbeitung von
100 MHz und mehr ohne weiteres zu erzielen sind. Demgemäß sind
Meßgenauigkeiten von weit weniger als 1/1000tel mm ohne weiteres
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren praktisch erzielbar.
Des weiteren ist es beim erfindungsgemäßen Verfahren möglich, durch
geometrische Anordnung der Meßstrecke zur Eichstrecke einen relativen
Nullpunkt zu legen, so daß direkt positive und negative Strecken durch
Angabe der Richtung, bezogen auf den Nullpunkt, erfaßt werden können.
Des weiteren ist in vorteilhafter Weise eine bestimmte geometrische
Zuordnung der Meßstrecke zur Eichstrecke möglich. Sind beispielsweise
beide Strecken direkt hintereinander angeordnet, so braucht nur das
Ergebnis des Eichstreckenzählspeichers vom Ergebnis des
Meßstreckenzählspeichers subtrahiert werden, um die Länge der
Meßstrecke anzugeben. Bei derartigen geometrischen unterschiedlichen
Anordnungen bzw. Verschiebungen der Meßstrecke zur Eichstrecke ist es
notwendig, die sich ergebenden Zählerergebnisse der Zählspeicher zu
korrigieren.
In vorteilhafter Weise werden Meßwerte fortlaufend durch zyklische
Wiederholung des Verfahrens periodisch neu gebildet, insbesondere zur
fortlaufenden Messung der Länge einer sich bewegenden Meßstrecke, um
deren augenblickliche Stellung periodisch zu ermitteln.
Des weiteren kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens bei
entsprechender Auswertung der Zählspeicher auch die Änderung einer
Winkelgeschwindigkeit gemessen werden, wobei hierfür die Zeitrahmen
sehr klein vorgegeben werden kann, um eine hohe Auflösung der Änderung
der Winkelgeschwindigkeit pro Zeiteinheit zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt ein Meßverfahren für Längen,
Wege oder Winkel zur Verfügung, welches bei extrem hoher Auflösung in
einer Vielzahl von Anwendungszwecken einsetzbar ist, beispielsweise
im Automobil- oder Flugzeugbau oder bei der Steuerung von
Werkzeugmaschinen und anderes mehr. Das Verfahren ist überall dort
einsetzbar, wo kleine und insbesondere kleinste Abweichungen von
Längenänderungen erfaßt und insbesondere längenmäßig absolut
gemessen werden sollen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich
höchst vorteilhaft dadurch aus, daß praktisch sämtliche
Umwelteinflüsse des Trägermediums, die den Meßwert verfälschen
könnten, eliminiert sind und daß entsprechend den vorgegebenen
Grenzbedingungen die Meßgenauigkeit dergestalt gewählt werden kann,
daß diese von den Grenzbedingungen unabhängig ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß mit diesem auch Winkel und Winkelabweichungen, insbesondere
kleine Winkel und Winkelabweichungen, absolut gemessen werden
können, in dem die rotatorische Bewegung einer Achse in die
translatorische Bewegung der Meßstrecke umgeformt wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß mit diesem auch Geschwindigkeiten von strömenden Medien,
insbesondere solche mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten, als
Trägermedium für Impulse gemessen werden können. In diesem Fall wird
die Meßstrecke vom strömenden Medium durchströmt, wohingegen das
Medium auf der Eichstrecke unbewegt ist und beide Strecken
vorzugsweise gleich lang sind. Vorteilhaft sind in diesem Fall auch zwei
getrennte Impulssender und Impulsempfänger für die Strömungsmäßig
geeignet voneinander getrennte Meßstrecke und Eichstrecke vorhanden.
Der prinzipielle Meßvorgang geschieht hier dergestalt, daß der
Strömungsgeschwindigkeit des strömenden Mediums die
Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Impulses auf der Meßstrecke
überlagert wird, so daß bei einer von Null verschiedenen
Strömungsgeschwindigkeit die Laufzeit des Impulses auf der Meßstrecke
unterschiedlich von der Laufzeit des Impulses auf der Eichstrecke ist,
auf der das Medium in Ruhe sich befindet.
Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung
dargestellt und anschließend beschrieben; zwei Beispiele eines Sensors
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind ebenfalls in
der Zeichnung abgebildet und anschließend beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des Verfahrens mit
schaltungsmäßiger Darstellung der Eichstrecke, der
Meßstrecke sowie des Impulssenders und der Impulsempfänger
Fig. 2 einen Sensor in perspektivischer Darstellung zur Messung von
Wegen und
Fig. 3 einen ähnlichen Sensor in perspektivischer Darstellung zur
Messung von Winkeln.
Gemäß dem Blockschaltbild der Fig. 1 erzeugt ein Oszillator 1 eine
elektrische Schwingung hoher Frequenz, beispielsweise 45 MHz, wobei
diese elektromagnetische Schwingung nachfolgend die Zählfrequenz
genannt ist. Diese Zählfrequenz wird über Dividierer 2, 3 soweit
herabgeteilt, daß eine Schwingung niedriger Frequenz, beispielsweise
einigen 10 Hz, erreicht wird. Dieses Signal steht somit am Ausgang des
Dividierers 3 auf der Leitung 4 an. Das Signal wird nun auf den
Setzeingang eines Flop-Flops 5 gegeben, welches beispielsweise ein
D-Flip-Flop mit Preset ist. Gleichzeitig wird dieses Signal über eine
Leitung 6 auf den Setzeingang eines zweiten Flip-Flops 7 gegeben,
welches ebenfalls ein D-Flip-Flop mit Preset sein kann.
Das niederfrequente Signal dient gleichzeitig zur zyklischen,
elektrischen Ansteuerung eines Impulssenders 10, wobei das Signal über
die Leitung 6 und einen Analog-Verstärker 8 über einen Transformator 9
transformatorisch auf den Impulssender 10 gekoppelt wird. Somit dient
das niederfrequente Signal von einigen 10 Hz, hergeleitet aus dem
Oszillator 1, zum periodischen Setzen der Flip-Flops 5, 7 und zum
periodischen Ansteuern des Impulssenders 10, der beispielsweise ein
Ultraschallsender sein kann. Demgemäß können die Impulsempfänger
Ultraschallwandler sein.
Mittels des Impulssenders 10 und eines ersten, feststehenden
Impulsempfängers 11 wird eine Eichstrecke a gebildet, die bei absoluter
Längenmessung eine vorgegebene und bekannte Länge besitzt. Das
Trägermedium für die vom Impulssender 10 erzeugten Impulse kann
gasförmig, flüssig oder fest sein; der Aggregatzustand des
Trägermediums richtet sich nach den Erfordernissen und
Grenzbedingungen bei der spezifischen Meßanwendung des Verfahrens.
Desweiteren befindet sich im Ortungsbereich des Impulssenders 10 ein
weiterer Impulsempfänger 15, der in Richtung zum Impulssender 10
beweglich angeordnet ist, was durch den Bewegungs-Doppelpfeil 42
angedeutet ist, wobei der jeweilige Abstand des beweglichen
Impulsempfängers 15 vom Impulssender 10 die zu messende Meßstrecke
S angibt.
Der ortsfeste Impulsempfänger 11 ist über einen Analog-Verstärker 13
und eine Leitung 12 mit dem Reset-Eingang des Flip-Flops 7 verbunden.
Der bewegliche Impulsempfänger 15 ist gleichermaßen über einen
Analog-Verstärker 16 und eine Leitung 14 mit dem Reset-Eingang des
Flip-Flops 5 verbunden. Die aus den Impulsempfängern 11, 15
herrührenden elektrischen Signale dienen somit zur Rücksetzung der
Flip-Flops 5, 7.
Die Zählfrequenz wird über die Leitung 17 jeweils auf einen Eingang
zweier UND-Glieder 18, 22 gegeben, wobei der zweite Eingang des
UND-Gliedes 18 mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 5, der zweite Eingang
des UND-Gliedes 22 mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops 7 verbunden sind.
Die Ausgänge 19, 24 der UND-Glieder 18, 22 sind je auf einen
Zählspeicher 21, 25 gelegt, wobei der Zählspeicher 21 den
Meßstreckenzählspeicher, der Zählspeicher 25 den
Eichstreckenzählspeicher darstellt. Der Zählspeicher 21 ist somit der
Meßstrecke s, der Zählspeicher 25 der Eichstrecke a zugeordnet. Die
Ausgänge der Zählspeicher 21, 25 sind auf ein Rechenwerk 26 gelegt,
mit dem sämtliche arithmetischen Operationen und Verknüpfungen, die
Inhalt des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, vorgenommen werden
können. Der Ausgang des Rechenwerks 26 ist auf einen
Parallel-Seriel-Wandler 27 gegeben, der über eine Clock-Leitung 28 aus
dem Dividierer 2 getaktet wird. Am Ausgang 29 des
Parallel-Seriel-Wandlers 27 steht dann ein serielles Ausgangssignal als
absolutes Maß für den Abstand des Impulssenders vom beweglichen
Impulsempfänger zur Verfügung.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende:
Der Oszillator 1 erzeugt die Zählfrequenz, die direkt an je einem der Eingänge der beiden UND-Glieder 18, 22 anliegt. Gleichzeitig wird die Zählfrequenz zu dem genannten Signal von einigen 10 Hz herabgeteilt und startet zum einen den Impulssender 10. Zum anderen setzt dieses Signal beide Flip-Flops 5, 7, so daß jeweils beim Q-Ausgang der Flip-Flops ein hoher Ausgangspegel erscheint, der jeweils auf den zweiten Eingang der UND-Glieder 18, 22 gelegt ist und diese durchschaltet. Mit Beginn der Laufzeit der beiden Impulse auf beiden Strecken a und s wird nunmehr die Zählfrequenz in die Zählspeicher 21, 25 eingegeben.
Der Oszillator 1 erzeugt die Zählfrequenz, die direkt an je einem der Eingänge der beiden UND-Glieder 18, 22 anliegt. Gleichzeitig wird die Zählfrequenz zu dem genannten Signal von einigen 10 Hz herabgeteilt und startet zum einen den Impulssender 10. Zum anderen setzt dieses Signal beide Flip-Flops 5, 7, so daß jeweils beim Q-Ausgang der Flip-Flops ein hoher Ausgangspegel erscheint, der jeweils auf den zweiten Eingang der UND-Glieder 18, 22 gelegt ist und diese durchschaltet. Mit Beginn der Laufzeit der beiden Impulse auf beiden Strecken a und s wird nunmehr die Zählfrequenz in die Zählspeicher 21, 25 eingegeben.
Sobald nun der auf der Meßstrecke s laufende Impuls den
Impulsempfänger 15 erreicht, gibt dieser ein elektrisches Signal ab,
welches das Flip-Flop 5 rücksetzt und dieses sperrt, so daß am
Q-Ausgang ein Null-Pegel erscheint und das UND-Glied 18 sperrt. Damit
ist der Zählvorgang für die Zählfrequenz betreffend den
Meßstreckenzählspeicher 21 abgeschlossen. Sobald der Impuls des
Impulssenders 10 die Eichstrecke a durchlaufen hat und den
Impulsempfänger 11 erreicht, gibt dieser ebenfalls ein elektrisches
Signal ab, welches seinerseits das Flip-Flop 7 rücksetzt, so daß am
Q-Ausgang desselben ebenfalls ein Null-Pegel erscheint und das
UND-Glied 22 gesperrt wird, womit der Zählvorgang für die Zählfrequenz
betreffend den Eichstreckenzählspeicher 25 ebenfalls abgeschlossen ist.
Die Inhalte der Zählspeicher 21, 25 werden nun über das Rechenwerk 26
ausgewertet und entsprechend den beschriebenen Verfahren miteinander
verknüpft und parallel dem Parallel-Seriel-Wandler 27 zugeführt, der
das Meßergebnis seriel umwandelt und ausgibt.
Fig. 2 zeigt einen Sensor zum Aufbau der Meßeinrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Innerhalb eines Gehäuses 30 befindet sich
ortsfest ein Impulssenderbaustein 31, der beispielsweise als doppelter
Impulssender 32, 33 ausgebildet ist, wobei die Impulssender
vorzugsweise Ultraschallsender sind. Der Impulssenderbaustein 31 ist
geeignet innerhalb des Gehäuses 30 gehaltert, beispielsweise auf einer
Stange 36 befestigt, die längs innerhalb des Gehäuses 30 angeordnet und
an ihren Enden in den Seitenwänden des Gehäuses 30 gehaltert ist. Der
Impulssenderbaustein 31 wird von einer Achse 34 durchstoßen, die
gleichermaßen die Seitenwände des Gehäuses 30 durchsetzt und
innerhalb derselben verschieblich gehaltert ist, wobei die Enden der
Achse 34 das Gehäuse 30 durchragen. Das vordere Ende 35 der Achse 34
trägt eine Kupplung zum Ankuppeln an ein bewegliches Teil. Die Achse 34
ist innerhalb des Gehäuses 30 und des Impulssenders 31 translatorisch
verschiebbar, was durch den geraden Bewegungsdoppelpfeil 40
angedeutet ist.
Unter einem vorgegebenen Abstand vom Impulssender 33 ist ein erster
Impulsempfänger 37 ortsfest angeordnet, der zwischen sich und dem
Impulssender 33 abstandsmäßig die Eichstrecke a festlegt, wie aus der
Fig. 2 zu entnehmen ist. Auf der Achse 34 ist fest ein zweiter
Impulsempfänger 38 montiert, der dem Impulssender 32 gegenübersteht
und der zwischen sich und dem Impulssender 32 abstandsmäßig die
zu messende Meßstrecke s festlegt und der somit bei translatorischer
Verschiebung der Achse 34 hin- und herverschoben wird. Der
Impulsempfänger 38 ist zu seiner Führung auf der Stange 36 abgestützt.
Dabei ist die Meßstrecke s gemäß Fig. 2 beispielsweise bezüglich der
Eichstrecke a derart gelegt, daß die Mitte der Meßstrecke s auf der Höhe
des Endes der Eichstrecke a liegt, so daß die erste Hälfte der
Meßstrecke auf der Eichstrecke liegt oder mit dieser zusammenfällt und
die zweite Hälfte der Meßstrecke nach der Eichstrecke oder in
Verlängerung derselben liegt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die
Impulsempfänger 37, 38 können dabei Ultraschallwandler sein, das
Trägermedium kann Luft sein.
Fig. 3 zeigt einen weiteren Sensor, der zur Messung von Winkeln
geeignet, und der ähnlich dem Sensor der Fig. 2 aufgebaut ist.
Innerhalb eines Gehäuses 41 ist ein Impulssenderbaustein 39 ortsfest
gehaltert, der wiederum ein doppelter Impulssender 44, 45 sein kann. Der
Impulssenderbaustein 39 wird von einer Gewindespindel 42 durchsetzt,
die geeignet in den Seitenwänden des Gehäuses 41 drehbar gelagert ist.
Am nach außen ragenden Ende der Gewindespindel 42 greift ein Hebelarm
43 zur Drehung der Gewindespindel 42 an. Unter einem vorgegebenen
Abstand vom Impulssender 44 ist wiederum ein erster, ortsfester
Impulsempfänger 47 angeordnet, der zwischen sich und dem
Impulssender 44 abstandsmäßig die Eichstrecke a festlegt. Auf der
Gewindespindel 42 sitzt ein Impulsempfänger 46, der eine
Gewindedurchgangsbohrung besitzt und der zusammen mit dem
Impulssender 45 die Meßstrecke s festlegt. Bei Drehen der Spindel 42
über den Hebelarm 43 wandert der bewegliche Impulsempfänger 46 längs
der Spindel 42 hin und her. Eine parallel zur Gewindespindel 42
verlaufende Stange 48 dient zur Drehsicherung des beweglichen
Impulsempfängers 46. Mit der Bezugsziffer 50 ist ein gekrümmter
Bewegungsdoppelpfeil gekennzeichnet zur Andeutung der Rotation der
Gewindespindel 42. Der übrige Aufbau des Sensors, insbesondere die
Anordnung der Meßstrecke s zur Eichstrecke a, entspricht dem Aufbau
der Fig. 2, weshalb auf die dortige Beschreibung verwiesen wird.
- Liste der Bezugszeichen: 1Oszillator 2, 3Dividierer 4Leitung 5, 7Flip-Flops 6Leitung 8Analogverstärker 9Transformator10Impulssender11ortsfester Impulsempfänger12Leitung13Analogverstärker14Leitung15beweglicher Impulsempfänger16Analogverstärker17Leitung18UND-Glied19, 20Leitungen21Meßstreckenzählspeicher22UND-Glied23, 24Leitungen25Eichstreckenzählspeicher26Rechenwerk27Parallel-Seriell-Wandler28Clockleitung29serieller Ausgang des Parallel-Seriell Wandlers30Gehäuse31Impulssender-Baustein32, 33Impulssender34Achse35vorderes Ende der Achse36Stange37, 38Impulsempfänger39Impulssender-Baustein40, 50Bewegungsdoppelpfeile41Gehäuse42Gewindespindel43Hebelarm44, 45Impulssender46, 47Impulsempfänger48Stange
Claims (19)
1. Verfahren zur Messung von Wegen, insbesondere von kleinen Wegen,
über die Laufzeit von Impulsen in einem materiellen Trägermedium,
mittels einer Eichstrecke und einer Meßstrecke, die beide von einem
erzeugten Impuls eines Impulssenders durchlaufen werden, der nach
Durchlaufen der Strecken beim Empfang in je ein elektrisches Signal
gewandelt und die physikalische Fortpflanzungsgeschwindigkeit des
Impulses durch das Trägermedium innerhalb der Eich- und Meßstrecke
zur Bestimmung der Länge der Meßstrecke herangezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eichstrecke und der Meßstrecke je ein elektronischer
Zählspeicher (21, 25) zugeordnet sind, die mit dem Beginn der Laufzeit
des Impulses durch das Trägermedium mit einer hohen Zählfrequenz
beaufschlagt werden und diese Zählfrequenz speichern und mit dem Ende
der Laufzeit des Impulses und dessen Wandlung in je ein elektrisches
Signal gestoppt werden und die Summenergebnisse der beiden
Zählspeicher zum Vergleich der Länge der Meßstrecke (s) zur
Eichstrecke (a) herangezogen werden.
2. Verfahren zur absoluten Messung von Wegen mit vorgegebener Länge
der Eichstrecke gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählfrequenz in Abhängigkeit der Fortpflanzungsgeschwindigkeit
des Impulses durch das Trägermedium und der gewünschten
inkrementalen Meßgenauigkeit des Verfahrens so gewählt wird, daß die
Eichstrecke (Meßnormal) durch die Zählfrequenz in die vorgegebene
Anzahl von Inkrementen entsprechend der Meßgenauigkeit unterteilt
wird und die Differenz der Impulse der beiden Zählspeicher (21, 25)
gleich dem absoluten Weg in Inkrementen der Meßstrecke (s) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2 mit einem nicht konstanten Trägermedium,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß bei vorgegebenen Grenzbedingungen für das Verfahren die Zählfrequenz für die beiden Zählspeicher (21, 25) dergestalt gewählt wird, daß noch bei der größten sich aus den Grenzbedingungen ergebenden Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Impulses während der Laufzeit desselben durch die Eich- und Meßstrecke eine höhere Anzahl von Zählimpulsen gespeichert wird, als die vorgegebene inkrementale Meßgenauigkeit erfordert.
- b) daß aus der durch die geforderte Meßgenauigkeit bestimmte Zahl von Inkrementen und der tatsächlichen im Eichstreckenzählspeicher (25) gespeicherten Anzahl von Impulsen der Ouotient gebildet und mit der Anzahl der gespeicherten Impulse im Meßstreckenzählspeicher (21) beaufschlagt wird und das Ergebnis gleich dem absoluten Weg in Inkrementen entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Quotient aus geforderter Meßgenauigkeit und dem Zählergebnis
des Eichstreckenzählspreichers (25) (Q<1) mit der Anzahl der
Zählimpulse des Meßstreckenzählerspeichers (21) multipliziert oder der
Quotient aus den Zählimpulsen des Eichstreckenzählerspeichers (25) und
der geforderten Meßgenauigkeit
(1<Q) durch die Anzahl der Zählimpulse des Meßstreckenzählspeichers
(21) dividiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Impulse für die Meß- und Eichstrecke ein
gemeinsamer oder je ein getrennter Impulssender Verwendung finden,
die gleichzeitig gestartet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei getrennten Impulssendern die Meßstrecke und die Eichstrecke
von den Impulsen gleichzeitig, versetzt oder nacheinander durchlaufen
werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Meßwert durch zyklische Wiederholung des Verfahrens
periodisch neu gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur absoluten fortlaufenden Messung der Länge einer sich
bewegenden Meßstrecke (s) zyklisch fortlaufend Meßwerte periodisch
neu gebildet werden.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei geometrisch versetzten Anordnungen
der Eich- zur Meßstrecke die sich ergebenden Zählergebnisse der
Zählspeicher summarisch korrigiert werden.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch geometrische Versetzung der Meßstrecke zur Eichstrecke ein
relativer Nullpunkt gebildet wird, zu dem positive und negative
Abweichungen als direkte Meßwerte erhalten werden.
11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermedium für die Impulse gasförmig, flüssig oder fest ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulse Schallimpulse sind und das Trägermedium ein Gas,
insbesondere Luft, ist.
13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ergebnis des Meßstreckenzählers parallel oder seriell einzeln
oder im Rhythmus der zyklischen Meßwerterfassung über eine geeignete
Schnittstelle übertragen wird.
14. Verfahren zur Messung von Geschwindigkeiten von strömenden
Medien, vorzugsweise solchen mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten,
über die Laufzeit von Impulsen innerhalb des Mediums gemäß dem
Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 3 oder den Kombinationen der
Ansprüche 1 und 6 oder 3 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstrecke von dem strömenden Medium durchströmt wird, in
der Eichstrecke hingegen das Medium unbewegt ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vergrößerung der Laufzeit des Impulses auf der Meßstrecke sich
derselbe entgegengesetzt der Strömungsrichtung des Mediums
ausbreitet.
16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung von Winkeln eine rotatorische Bewegung einer Achse in
die translatorische Bewegung der Meßstrecke übersetzt wird.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1, 2, 3 oder 4 mit einem ortsfesten Impulssender, einem
ersten ortsfesten Impulsempfänger (Eichstreckenempfänger) und einem
zweiten, im Ortungsbereich des Impulssenders beweglichen
Impulsempfängers (Meßstreckenempfänger) und einer Meßeinrichtung
zur Bestimmung der Differenz der Laufzeiten der Impulsempfänger,
gekennzeichnet durch
- a) einen Oszillator (1), der eine hochfrequente elektromagnetische Schwingung, die Zählfrequenz, erzeugt, die als Startsignal des Impulssenders benützt wird und
- b) mindestens zwei Zählspeicher (21, 25) (Eichstreckenzählspeicher 25 und Meßstreckenzählspeicher 21), auf die jeweils die Zählfrequenz aufgegeben und die Impulse derselben gezählt werden, wobei das Startsignal für den Impulssender jeweils den synchronen Startimpuls für die Zählspeicher bildet und
- c) wobei die Zählvorgänge der beiden Zählspeicher bei Ende der Laufzeiten der Impulse jeweils durch die von denselben herrührenden Ausgangssignale der beiden Impulsempfänger gestoppt werden und aus den Inhalten der beiden Zählspeicher die Differenz gebildet wird, die ein relatives Maß für die Länge des beweglichen Impulsempfängers vom Impulssender, bezogen auf die Länge der Eichstrecke, bildet.
18. Vorrichtung zur absoluten Messung von Wegen nach den Ansprüchen 3
oder 4 und 17,
gekennzeichnet durch einen Dividierer (26), in welchem die die
Meßgenauigkeit bildende, vorgegebene Anzahl von Inkrementen durch die
tatsächliche Anzahl der Zählfrequenz innerhalb des
Eichstreckenzählspeichers (25) dividiert wird und durch einen
Multiplizierer (26), der die innerhalb des Meßstreckenzählspeichers
(21) gezählte Zählfrequenz mit dem Ergebnis multipliziert oder
umgekehrt.
19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Impulsempfänger ein getrennter Impulssender zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608384 DE3608384A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Verfahren zur messung von wegen, insbesondere zur absoluten messung von kleinen wegen, ueber die laufzeit von impulsen in einem materiellen traegermedium und zugehoerige vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863608384 DE3608384A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Verfahren zur messung von wegen, insbesondere zur absoluten messung von kleinen wegen, ueber die laufzeit von impulsen in einem materiellen traegermedium und zugehoerige vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE3608384A1 true DE3608384A1 (de) | 1987-09-17 |
DE3608384C2 DE3608384C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6296258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863608384 Granted DE3608384A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Verfahren zur messung von wegen, insbesondere zur absoluten messung von kleinen wegen, ueber die laufzeit von impulsen in einem materiellen traegermedium und zugehoerige vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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