DE1743878U - Zuggabel. - Google Patents

Description

• Z u K R a b e l

  Die Erfindung betrifft eine Zuggabel, vorzugsweise für Ackerwagen für wechselweise anwendung für Gespann- oder Schlepperzug.
• Die bisher bekannten Zuggabeln sind sehr schwer und teilweise unzweckmäßig gebaut. Durch die konstruktiv bedingt schweren Ausführungen, ergeben sich auch

  bei diesen usgc. beln hohe FertigungaIcosten, insbesondere auch dadurch, weil

  mehrere Profil-und Preßteile notwendig sind, um eine solche Zuggabel herzustellen. Arbeitsmäßig entfällt bei der vorgeschlagenen Erfindung das An-Schweißen der Schenkel an dem Deichselkasten bzw. Zugschaft.
• Um diese Mangel abzustellen, wird erfindungsgemäß eine Zuggabel vorgeschlagen, welche nur aus zwei Mauptteilen besteht und zwc-r aus 2 konisch geprägten, verjüngten U-Profilen, wobei Schenkel gegen schenkel ausammengeschweißt, dend Deichselkasten und Zugschaft bilden.
• Das vordere Ende der Zuggabel ist so Ausgebildet, daß es sich zur Aufnahme des Pferdedeichseis als Deichsellager eignet.
• Hingegen ist die Verjüngung des U-Profils nach hinten, welche bekannterweise gespreitzt wird, so ausgeführt, das an den beiden verjüngten Enden jeweils ein Au, e angebracht wird, welches zur Aufnahme an jedes beliebige Fahrzeug dient.

  Die konische Verjüngung entspricht dem Statiker-Gesetz. Die Zuggabel erhält

  dadurch einen hohen Sicllerheitsf aktor

  Abb. 1 zeigt Zuggabel, welche aus zwei konisch verjüngten U-Profilen 1 A und

  1 B besteht. Dadurch, daß die Schenkel 1A und In miteinander verbunden werden,

  ergibt sich das Deichsellager 3 In etwa einem Drittel ihrer Länge werden die U-Profilschenkel 1A und 1B gespreitzt. Am hinteren Ende sind die Aufnahmelager 2 versehen.

Claims (1)

1. Patentanspruch Zuggabel dadurch gekennzeichnet, daß zwei konisch verjüngte U-Profile, mit den Schenkeln @n@@nander geschweißt und etwa nach einem Drittel ihrer Länge gabelförmig gespreitzt werden, wobei der vorne gebildete Kasten als Deichsellager zur Aufnahme des Deichsel dient.