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AT50794B - Vorspannwagen für landwirtschaftliche Maschinen. - Google Patents

Vorspannwagen für landwirtschaftliche Maschinen.

Info

Publication number
AT50794B
AT50794B AT50794DA AT50794B AT 50794 B AT50794 B AT 50794B AT 50794D A AT50794D A AT 50794DA AT 50794 B AT50794 B AT 50794B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drawbar
pretensioning
trolleys
agricultural machines
attached
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Alfred Andersen Rand
Original Assignee
Charles Alfred Andersen Rand
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Charles Alfred Andersen Rand filed Critical Charles Alfred Andersen Rand
Application granted granted Critical
Publication of AT50794B publication Critical patent/AT50794B/de

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  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 liegenden   Hülsen   10 auslaufen. 11, 12 sind die Achsschienen des Vorspannwagons, welche von oben bzw. unten an den Hülsen 10 des Verbindungsgliedes 7 durch Bolzen 13 befestigt werden, so dass diese Hülsen 10 nicht nur als Befestigungsmittel dienen, sondern gleichzeitig auch den Abstand der Achsschienen 11, 12 sichern. An den Enden   d, er  chsschienen 11, 12   ist nun die an sich bekannte Lenkvorrichtung befestigt, welche aus senkrecht stehenden Wellen 14 besteht, deren    nach aussen   gebogene Achsschenkel 15 die Räder 16 des Vorspannwagens tragen.

   Letztere 
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 wird nun diese an sich bekannte Lenkvorrichtung für den Vorspannwagen mit einem besonderen   Deichselstutzen ausgerüstet,   und zwar besteht dieser Deichselstutzen aus dem hinteren Glied 22. das in eine Hülse 23 ausläuft   (Fig. 6,   7) und hier durch einen Zapfen 24, der durch die Achs-   schx'nen 11, 12 hindurchgeht, drehbar   gesichert wird. Zweckmässig kann auch noch eine   Schiene 2J   zur Anwendung kommen, die am vorderen Ende der Mähmaschinendeichsel 4 befestigt ist und die ebenfalls durch den Zapfen 24 mit dem Deichselstutzen in Verbindung steht. Dieses hintere Glied 22 des   Deichselstutzens   ist durch seitlich Schienen 26 mit dem rahmenartigen Vorderglied 27 verbunden.

   Dieses Vorderglied besitzt an der Unterseite (Fig. 9, 10) eine Anzahl in der Querrichtung zum Deichselstutzen liegende   Öffnungen 28,   in denen die vorderen Enden der Lenkstangen 21 durch Zapfen 98'befestigt werden. 



   Eine   ÖSnung   im Rahmen 27 dient zur Aufnahme eines Zapfens   31,   an dem die Zugwage befestigt werden kann, welch letztere im übrigen durch Schienen 33 auch noch mit dem hinteren Ende des Deichselstutzens in Verbindung stehen kann. Die rahmenartige Ausbildung des Vordergliedes 27 des Deichselstutzens wird deshalb gewählt, damit hier, wenn gewünscht, noch eine   Deichse) 3C eingeschoben   werden kann, welch letztere dann durch einen Querbolzen 29 (Fig.

   10) 
 EMI2.3 
 der Lenkvorrichtung aufzuheben, denn durch Anwendung des an den   Achsschienen   und 12 gelenkig befestigten Deichselstutzens muss sich dieser entsprechend der durch die Zug, tiere bestimmten Zugrichtung einstellen und hiebei durch die Lenkstangen 21 die an sich bekannte Radsteuerung in dem Sinne beeinflussen, dass die Räder entsprechend der von den Zugtieren eingeschlagenenZugrichtungeingesteltwerden. 
 EMI2.4 
 bis 3 angenommen, in der Mitte des   Deichselstutzens   liegen, sondern muss sich seitlich dazu be-   finden.

   Um den Angriffspunkt in dieser Weise seitlich verlegen zu können, kann zunächst zweckmässig eine Schiene 34 zur Anwendung kommen (Fig. 8), die einerseits bei 35 an der Deichsel   der)   a   ndwirtschaftlichen Maschine befestigt ist. andererseits bei 361 uter Vermittlung einer Hülse   37   mit den Achsschienen 11. 12 des Vorspannwagens (Fig. 11) in Verbindung steht. Mit dem Ende 
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 welche zur Aufnahme einer   Stange 40   dienen, die dicht oberhalb des Deichselstutzens nahezu rechtwinkelig abgebogen ist und so einen einarmigen Hebel darstellt, der in den Ansätzen 38, 39 drehbar ist und sich in der Horizontalebene verstellen lässt.   Das   Ende dieses Armes   41   dient   zusammen   mit dem Ende der oben erwähnten Schiene 33 zur Befestigung der Zugwage 32.

   Hiebei wird nun durch den Deichselstutzen, durch den Hebelarm 41, durch die Schiene 33 und durch die   Achsschienen 11, 12,   an denen ja Deichselstutzen wie Schiene 33 gelenkig befestigt sind, 
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 äusseren Ecke dieses Gelenkviereckes, nämlich bei 42, ist aber die Zugwage befestigt, so dass auch hiebei durch die durch die Zugtiere eingeschlagene Zugrichtung   zunächst   die entsprechende Einstellung des Gelenkviereckes und hiebei auch die entsprechende Einstellung des Deichselstutzens   veranlasst wird,   mit der Folge, dass durch letzteren wieder die Lenkvorrichtung für die Räder entsprechend beeinflusst wird, wie sich dies übrigens punktiert aus Fig. 8 ergibt.

   Auch hiebei kann   natürlich   am vorderen Ende des   Dcicbselstutzens   eine Deichsel eingesetzt sein, wenn dies durch 
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 EMI3.2 
 
1. Vorspannwagen für landwirtschaftliche Maschinen, dessen Räder auf Achsschenkel drehbarer Wellen sitzen, die im oberen Teil zu Kurbelarmen ausgebildet sind, welche durch Lenkstangen mit der Deichsel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Deichsel nur ein Deichselstutzen   (22,   26, 27) zur Anwendung kommt, der gelenkig an den die Räder des Vorspannwagens verbindenden Achsschienen (11, 12) befestigt ist, und an dessen vorderes Ende die mit den Kurbelarmen (19) der Radsteuerung in Verbindung stehenden Lenkstangen (21) befestigt sind, so dass, wenn an diesen Deichselstutzen durch Schienen   (33)

     oder äquivalente Mittel die'Zugwage (32) befestigt wird, lediglich durch die durch die Zugtiere herbeigeführte Zugrichtung, gleichgiltig, ob eine Deichsel zur Anwendung kommt oder nicht, die Steuerung des Vorspannwagens bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorspannwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem vorderen Ende des Deicbsetstutzens verbundenen Enden der Lenkstangen (21) in der Querrichtung zum Dcichselstutzen verstellbar sind, um durch entsprechende Einstellung dieser Lenkstangen den EMI3.3 zur Seitenverstellung der Lenkstangen vorgesehen sind, und in seitlichen Nasen (38) der gelenkige Arm (41) befestigt ist, der zur Unterstützung der Zugwage dient, wenn mehr als zwei Zugtiere zur Anwendung kommen. EMI3.4
AT50794D 1910-09-16 1910-09-16 Vorspannwagen für landwirtschaftliche Maschinen. AT50794B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT50794T 1910-09-16

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Publication Number Publication Date
AT50794B true AT50794B (de) 1911-11-25

Family

ID=3571679

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AT50794D AT50794B (de) 1910-09-16 1910-09-16 Vorspannwagen für landwirtschaftliche Maschinen.

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