AT78711B - Mühle. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mühle. 



   Die Erfindung betrifft jene Gattung von Mühlen, bei welchen   der Mahlkonus   mit einer Transportschnecke verbunden ist und die Feinheit des Mahlgutes von der Entfernung des inneren Mahlkonus vom äusseren Hohlkonus abhängt, wobei diese Entfernung durch achsiale Verschiebung des Konus geregelt wird. Diese Einstellung erfolgt bisher dadurch, dass die Endschraube, welche zur Befestigung der Kurbel auf der Achse aufgesetzt war, mehr oder weniger gelüftet, was an einer Scheibe ersichtlich gemacht wurde, und die Achse in der Richtung des Mahlkonus von Hand aus vor-oder zurückgeschoben wurde. Hiedurch war aber die Stellung nicht festgelegt, vielmehr die Achse locker. Diese   Übelstände   werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, dass die Achse der Transportschnecke, z.

   B. durch eine aufgesteckte Schraubenfeder, welche sich einerseits gegen einen Absatz der Schnecke und andererseits gegen die Gehäusewand stützt, in der Richtung des Auslaufes, also den inneren Mahlkonus gegenüber dem äusseren, nachgiebig gehalten und das Einstecken verschieden grosser Keile in einen über die Kurbelnabe herausragenden Zapfen verschoben bzw. der Mahlkonus mehr oder weniger   herausgedrückt   und dadurch die Entfernung zwischen ihm und dem äusseren Hohlkonus verändert wird. 



   Für bestimmte Mahlprodukte wird je ein Keil verwendet und darnach auch bezeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Mühle im lotrechten Längsschnitt, zum Teile in Ansicht zur Darstellung gebracht. 



   1 bezeichnet das Gestell der   Mühle,   den Fülltrichter, 3 die Transportschnecke, welche mit dem Mahlkonus 4 aus einem Stück hergestellt ist, 5 die Achse, welche sich an eine   Schulterfäcbe   der Schnecke anschliesst und auf welcher die Schraubenfeder   c   aufgesteckt ist, die sich einerseits gegen die   Schulterfäcbe   der Achse und andererseits gegen die Endwand eines   Gebäuseansatzes   stützt. 7 ist der in dem äussersten Achszapfen sitzende Keil, von welchem zweckmässig mehrere verschiedener   Stärke   an irgend einer Stelle des   Mühlengestelles angehängt werden.   Je nach der Stärke des Keiles wird dann entweder die Achse entgegen der Wirkung der Feder 6 zurückgeschoben, während   der MahlkOnu ;

  .   in den Hohlkonus hineingezogen wird oder aber die Achse etwas freigegeben, die   hiernach   durch die Feder iu der Richtung des Auslaufes gedrückt und die Mühle auf grobe" Mahlung eingestellt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Mühle, deren Mabllwnus mit der Transportschnecke verbunden und dessen Achse durch eine Feder ständig nach einer Richtung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet. dass zur Einstellung des Mahlkonus Keile (7) verwendet werden. welche in den äusseren Achsenzapfen eingesetzt werden und je nach der Stärke im Verein mit der Feder (6) die Mahl- spalte verändern. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.