DE172363C - - Google Patents
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- DE172363C DE172363C DENDAT172363D DE172363DA DE172363C DE 172363 C DE172363 C DE 172363C DE NDAT172363 D DENDAT172363 D DE NDAT172363D DE 172363D A DE172363D A DE 172363DA DE 172363 C DE172363 C DE 172363C
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- tire
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
- B60C7/20—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed circumferentially relative to wheel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 172363 KLASSE 63 e. GRUPPE
ALBERT BONNAUD in PARIS.
Federnder Radreifen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. März 1905 ab.
Federnde Reifen mit in ihrem Innern angeordneten Stützfedern sind bereits bekannt.
Gegenstand der Erfindung bildet ein federnder Radreifen, der aus einem nach der Rad-
felge zu offenen Metallhohlreifen mit horizontal nach außen gebogenen Rändern und
einer im Innern dieses Reifens längs des Umfanges des Rades verlaufenden Spiralfeder
besteht.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
Fig. ι zeigt im Schnitt eine mit dem neuen Reifen versehene Radfelge.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
X5 Fif-T· 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen im Schnitt.
Fig. 5 zeigt die Befestigungsweise des äußeren Laufringes am Hohlreifen.
Der neue Radreifen besteht aus einem nach der Radfelge zu offenen Metallhohlreifen 1
mit horizontal nach außen gebogenen Rändern 6, der den erforderlichen Grad von Biegsamkeit und Widerstandsfähigkeit besitzt.
Im Innern dieses Reifens ist eine längs des Umfanges des Rades verlaufende Spiralfeder
2 angeordnet, welche im Querschnitt kreisförmig sein kann und sich gegen die Radfelge 3 einerseits und gegen die Innenwandung
des Metallhohlreifens 1 anderseits stützt. Diese Feder dient dazu, dauernden
Formveränderungen des Hohlreifens vorzubeugen und auftretende Stöße aufzufangen.
Die Feder kann aus einem Stück oder aus mehreren Teilen hergestellt sein.
Um den Hohlreifen 1 ist ein Laufring 4
gelegt, der mit ihm aus einem Stück ge- . schmiedet oder gewalzt (Fig. 1) oder auch
getrennt von demselben hergestellt sein kann (Fig. 3 und 4). Im letzteren, Falle ist der
Laufring 4 so ausgebildet, daß er auf dem Hohlreifen 1 etwas gleiten kann, um so den
Durchbiegungen des letzteren nachgeben zu können. Hierzu ist der Laufring an einer
Stelle stufenförmig abgesetzt, und er weist an seinem Umfange an den Befestigungsstellen
mit dem Hohlreifen Aussparungen auf, durch welche Befestigungsstücke 5 gehen, die ein Gleiten des Laufringes auf dem Hohlreifen
gestatten.
Dieser am Hohlreifen vorgesehene Ring mit flacher Lauffläche verhindert das Ausgleiten
sowie die starke Abnutzung.
Die Spiralfeder 2 könnte selbstverständlich durch ein gleichwertiges Mittel ersetzt werden,
z. B. durch einen Metallhohlzylinder.
Claims (2)
- Paten t-An Sprüche:I. Federnder Radreifen, gekennzeichnet durch einen nach der Radfelge zu offenen Metallhohlreifen (1) mit horizontal ,,nach außen gebogenen Rändern (6) undeiner im Innern dieses Reifens längs des Umfanges des Rades verlaufenden Spiralfeder (2).
- 2. Ausführungsform des federnden Radreifens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den Hohlreifen (1) gelegter Laufring (4) an einer Stelle stufenförmig abgesetzt ist und an seinem Umfange an den Befestigungsstellen mit dem Hohlreifen Aussparungen aufweist, durch welche Befestigungsstücke (5) gehen, die ein Gleiten des Laufringes (4) auf dem Hohlreifen gestatten. :Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE172363C true DE172363C (de) |
Family
ID=437259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT172363D Active DE172363C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE172363C (de) |
-
0
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