DE169022C - - Google Patents
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- DE169022C DE169022C DENDAT169022D DE169022DA DE169022C DE 169022 C DE169022 C DE 169022C DE NDAT169022 D DENDAT169022 D DE NDAT169022D DE 169022D A DE169022D A DE 169022DA DE 169022 C DE169022 C DE 169022C
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- springs
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
- B60C7/18—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed radially relative to wheel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein federnder Radreifen, bei welchem
Schraubenfedern radial angeordnet sind.
Die bisher bekannt gewordenen Radreifen dieser Art besitzen runde Federn, welche in
gewissen Abständen voneinander angeordnet und an ihren äußeren Enden durch ein federndes Verbindungsorgan miteinander verbunden
sind.
ίο Es ist nun aber einleuchtend, daß das
federnde Verbindungsglied, Reifen oder Mantel, zwischen den Federn weniger Kraft aufzunehmen
vermag als an den Stellen, wo die Federn mittragen helfen, und es ist deshalb
ein gänzlich stoßfreies Abwälzen des Radumfanges nicht zu erzielen. Ferner ist
bei eingeführten längeren Federn ein Umkippen derselben in der Richtung der Triebkraft
nicht ausgeschlossen.
Vorliegende Erfindung weist nun Schraubenfedern auf, welche länglich gewunden sind,
und ist auf diese Weise ermöglicht, ohne eine allzu große Anzahl Federn, dieselben
mit ihren Enden aneinander zu legen.
Es wird dadurch erreicht, daß die Beanspruchung der Federn beim Abrollen des
Rades allmählich von einer Feder auf die andere übergeht, und die einzelne Feder,
welche an ihrem Ende belastet ist, sich neigen kann und die benachbarte Feder ebenfalls
zum Mittragen veranlaßt. Es wird also jede Feder beim Abrollen des Rades zuerst an einem Ende, dann in der. Mitte
und darauf am anderen Ende zusammengepreßt, wobei zu Anfang und Ende der Beanspruchung die benachbarten Federn bereits
mittragen. Auf diese Weise wird ein völlig stoßfreies Abrollen erzielt. Bei Unebenheiten
können sowohl die einzelnen ganzen Federn als auch die Enden derselben für sich nachgeben.
Die beiliegende Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in drei verschiedenen Ausführungsbeispielen
dar.
Fig. ι und 2 zeigen einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch den Reifen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Federn, welche hier aus Flachstahl bestehen. Fig. 4 zeigt
einen Längsschnitt durch einen Reifen mit Federn aus rundem Stahldraht und Fig. 5
einen solchen mit aus einem fortlaufenden Draht gewundenen Federn.
Auf der Felge α sind die Schraubenfedern
b aufgesetzt und durch ein Band c gespannt. Ein Mantel d umgibt die Federn
als Schutz gegen Staub und Nässe.
Die Windungen der aus Flachstahl gewundenen Federn nach Fig. 1 bis 3 nehmen
von innen nach außen an Abmessungen zu, so daß die Federn sich bis auf die einfache
Breite des Stahlbandes zusammendrücken lassen, und ist besonders diese Ausführung
geeignet, bei geringem Gewicht große Kraft aufzunehmen, also für schwere Wagen, welche
sehr elastisch fahren sollen, geeignet.
Ein Umkippen der Federn in der Richtung der Triebkraft ist bei der Länge der
Federn ausgeschlossen. Die Form der Feder gestattet auch bei gleicher Spannung geringste
Abmessungen der Höhe und Breite des Reifens und ermöglicht, bei gleicher Elastizität wie runde Federn, größere Stärken
des Drahtes und sichere Vermeidung von Brüchen.
Die Felgen α sowohl wie das Band c
können mit in die inneren bezw. äußeren Windungen passenden Ansätzen oder Vertiefungen
versehen sein, um die Federn in ihren Lagen zu halten. Die Federn können auch, wie Fig. ι zeigt, an ihren Enden durch
ösen miteinander verbunden sein.
ίο Die äußeren Windungen können auch mit um oder in dieselben greifenden Schuhen versehen sein, auf welche das Band c aufliegt.
ίο Die äußeren Windungen können auch mit um oder in dieselben greifenden Schuhen versehen sein, auf welche das Band c aufliegt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: j5Federnder Radreifen mit radial angeordneten Schraubenfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern längliche Windungen aufweisen und die äußeren Windungen zweier benachbarten Federn nahe aneinander liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Gedruckt in üer ReichsdrUCkerEI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE169022C true DE169022C (de) |
Family
ID=434183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT169022D Active DE169022C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE169022C (de) |
-
0
- DE DENDAT169022D patent/DE169022C/de active Active
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