DE1669811C2 - Thermoplastische Massen zur Herstellung schwerentflammbarer Formteile aus Polypropylen - Google Patents
Thermoplastische Massen zur Herstellung schwerentflammbarer Formteile aus PolypropylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C08K5/02—Halogenated hydrocarbons
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Description
a) da die Zersetzung von aliphatischen Bromverbindungen schon weit unter den Verarbeitungstempe*
raturen der Polyolefine einsetzt und
b) diese Verbindungsklasse in Polyolefinen keine oder
nur geringe Wirksamkeit aufweist
die Verwendung kembromierler Aromaten bzw. kern* bromierter diaromatischer oder aromatisch-aliphatischer Äther, wie sie z. B. in den DE-PS 11 03 020,
1123 823, 1127 582 und 1135 653 beschrieben sind,
wodurch die Schwierigkeiten, die bei den Chlorparaffi
nen auftreten, vermieden werden.
Die kernbromierten Aromaten vermögen insbesondere den Brandbedingungen der DJN-4102-Prüfung zu
genügen, während aliphatische Chlorverbindungen bei dieser Beanspruchung völlig wirkungslos sind, da die
Zersetzungstemperaturen dieser Verbindungsklasse sehr niedrig liegen und auch Zusätze von Stabilisatoren
an diesem Gesamtbild nichts ändern.
Es bestand aber noch großes technisches Interesse an einem Zusatz, der unter allen praktisch vorkommenden
Brandbedingungen wirkt, also beiden Prüfverfahren gleichermaßen genügt. Ein solcher Zusatz ist eine
Kombination von kernbromierten Aromaten mit chlorierten Paraffinen gemäß DE-PS 12 30 209. Diese
Mischungen haben sich zwar gut bewährt, nur muß man bei der Verarbeitung auf eine genaue Temperaturkontrolle achten. Damit ist der Verarbeiter noch zu einer
gewissen Aufmerksamkeit genötigt.
Auch war aus der DE-AS 11 93 668 bekannt, zum
Flammfestmachen ein Gemisch aus Antimontrioxid und
eine organische kernhalogenierte Verbindung
o—C-R-C-
zu verwenden, worin R ein gegebenenfalls chlorierter oder bromierter aliphatischer Rest ist und X Bromatome
allein oder Bromatome und Chloratome bedeutet, π 2 bis 5 beträgt und jeder aromatische Ring mindestens
1 Bromatom enthält Die aliphatischen Reste können zwar Brom tragen, sind aber stets an beiden Enden mit
Kernen verbunden. Damit unterscheiden sich diese Verbindungen strukturmäßig von den anmeldungsgemäß
genannten. Dieser scheinbar nur geringfügige Unterschied hat eine erhebliche technische Bedeutung,
wie sich den weiter unten besprochenen Vergleichsbeispielen 6 bis 13 entnehmen läßt
Der Erfindung! hegt die Aufgabe zugrunde, einen flammwidrigen Zusatz zu entwickeln, der einerseits
allen Brandbedingungen genügt, andererseits keine besondere Sorgfalt bei der Verarbeitung erfordert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Massen als Komponente a) den 2,4,6-Tribromphenyl-^->«-dibrompropyIäther
oder das 2^'-Bis-[4-(^^-
dibrompropoxy)-3,5-dibromphenyI]-propan enthalten.
Man erhält die erfindungsgemäß verwendeten sowohl aliphatisch als auch aromatisch bromierten Äther,
indem man z. B. ungesättigte Äther, die durch Alkylierung, VinylieEung oder Aliylierung der bromierten
Phenole hergestellt wurden, in bekannter Weise bromiert.
Das Antimontrioxid wird in Mengen von 2 bis 9, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Polypropylen, eingesetzt
Die einzelnen Komponenten werden dem Polypropylen in beliebiger Reihenfolge oder gemeinsam zugemischt
und in an sich bekannter Weise eingearbeitet Die erhaltenen Mischungen werden in üblicher Weise
auf Formteile verarbeitet Das Polypropylen kann übliche Zusätze an Füllstoffen, Farbstoffen, Gleitmitteln
und Stabilisierungsmitteln enthalten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man nicht nur temperaturbeständigere
Mischungen erhält, weiche unter den üblichen Verarbettungsbedingungen ohne besondere
Vorsicht thermoplastisch verformbar sind, sondern daß man auch die Gesamtmenge der Zusätze, verglichen mit
den bekannten Zusätzen, senken kann, um eine gleiche Wirkung zu erhaUea So treten auch bei Verarbeitungstemperaturen von 2400C keine Verfärbungen auf; und
auch mit geringen Zusätzen, die häufig insgesamt unter 10% der Gesamtmischung liegen können, kann ein
hervorragender schwerentflammbarmachender Effekt erreicht werden.
Zum Vergleich der Formmassen mit dem Stand der Technik (DE-AS 11 93 668) unterzieht man die folgende
Rezeptur sowohl der Prüfung an der Platte gemäß DIN 4102 als auch der Prüfung nach ASTM D 635-T56:
) 100 Gewichtsteile Polypropylen,
5 Gewichtsteile Bromverbindung,
2 Gewichtsteile Antimontrioxid.
5 Gewichtsteile Bromverbindung,
2 Gewichtsteile Antimontrioxid.
Als Bromverbindung dienen:
2,4,6-Tribromphenylvi>.^-DibromprfNpyläther
Br
HHH
I I I
O —C —C —C —H
! I I
H Br Br
HHH
I I I "
O —C —C —C —H
I I I
H Br Br
1,4-Bis-2,4,6-tribromphenoxy-2,3-dibrombutan
Br
Br
Br
Br
2,3*Dibrombernsteinslure=bis=2,4,6=tribromphenylester
Br
Br Br
I I
OOC — CH- CH-COO
.Getabrom-dJbenzyl
Br
I und Il sind die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen. Ill, IV und V sind Verbindungen, die man aus der
DE-AS 11 93 668 ableiten könnte.
Rezeptur
Prüfune an der Platte
nach DIN 4102
Prüfung nach ASTM D 635-T56
a + I | bestanden | nicht brennend |
a + II | bestanden | nicht brennend |
a + IM | nicht bestanden | selbstverlöschend |
a + IV | nicht bestanden | brennt |
a + V | nicht bestanden | brennt |
Wie die Versuche deutlich erkennen lassen, ist es nicht möglich, mit solchen Bromverbindungen, wie man
sie dem Stand der Technik entnehmen kann, die beiden Tests dann sicher zu erfüllen, wenn man 5% der
Bromverbindung und 2% Antimontrioxid zusetzt
Demgegenüber erfüllt man beide Tests sicher mit den nunmehr verwendeten Verbindungen I und II, welche
Abgetropftes Material brennt unten nicht weiter
Abgetropftes Material brennt unten nicht weiter
Abgetropftes Material brennt unten nicht weiter
Abgetropftes Material brennt unten weiter
Abgetropftes Material brennt unten weiter
eine »offene« Seitenkette tragen, trotz der relativ geringen Dosierung.
Dieser Fortschritt ist beachtlich und unvorhersehbar.
Bei den nicht genügend wirksamen Verbindungen III, IV und V handelt es sich nämlich außer um Ester und
Kohlenwasserstoffe auch um Äther (vgl. Verbindung III).
Claims (2)
1. DlN 4102, Blatt 1
4 Platten 1000 χ 190 χ 3 mm werden senkrecht und
kaminartig rechtwinklig zueinanderstehend eingespannt und in einen Schachtofen eingehängt. Die
Luftzuführung erfolgt von unten durch einen Siebboden. Beflammt wird mit einem Ringbrenner mit 36
Düsenlöchern, wobei die Flammen an die Innenseiten der Platten schlagen. Flammenhöhe etwa 250 bis
300 mm. Nach 11 Minuten Beflammungszeit muß der
Brand sofort oder in kurzer Zeit erloschen sein. Von den Platten müssen mindestens 15% unverändert geblieben
sein.
2. Prüfung nach ASTM Designation D 635-56T
Ein Prüfkörper 127 χ 12,7 '■ 3 mm wird horizontal
um 45° der Horizontal-Achse verdreht eingespannt Beflammt wird mit einem Bunsenbrenner (Durchmesser
etwa j mm) der Flammenhöhe etwa 12 bis 13mm so, daß die Spitze der Flamme das Ende des Prüfkörpers
erreicht. Beflammungszeit 2 χ 30 Sekunden. Wenn die Probe überhaupt nicht weiterbrennt, lautet die Klassifizierung »nonburning by (his test«. Brennt das Material
nach, aber ohne die 4-Zollmarke zu überschreiten, so
wird ein solches Material als »selfextinguishing by this test« bezeichnet. Brennt das Material weiter, so
bekommt es die Bezeichnung »burning by this test«.
Bei der DIN-Prüfung treten Brandbedingungen auf, wie sie einem Feuersturm entsprechen, d. h. sehr hohe
Temperaturen, die durch die Verbrennungswärme der Prüfkörper, die sich darüber hinaus noch gegenseitig
unter Kaminwirkung beeinflussen, noch gesteigert werden. Bei solchen Bedingungen sind also nur Zusätze
brauchbar, die bei verhältnismäßig hohen Temperaturen noch wirksam sind.
Ganz anders ist der Brandverlauf, wie er dem ASTMD-Testverfahren entspricht Hierbei wird mit
einer verhältnismäßig kleinen Flamme gearbeitet, ebenso ist die Masse und damit der Energieinhalt der
Prüfkörper nur gering. Bei dieser Beanspruchung kann es vorkommen, daß schwerentflammbarmachende Zusatzstoffe mit verhältnismäßig hohem Zersetzungsbe-
reich nicht wirksam werden können, da die Brandtemperatur des Kunststoffkörpers nicht oder nur zu einer
ungenügenden Wirksamkeit der Zusatzstoffe führt
Es ist bekannt Polyolefine durch Zusätze von Chlorparaffinen in Verbindung mit Antimontrioxid
schwerentflammbar zu machen (Ham; Vogel, Flammfestmachen von Kunststoffen, S. 46, Hüthig-Verlag).
Mit Hilfe derartiger Zusätze lassen sich jedoch befriedigend schwerentflammbare PoljMVfine nicht
erhalten, wenn die Menge der Zusätze nicht so groß
gewählt wird, daß andere wesentliche Eigenschaften,
insbesondere die Festigkeit untragbar verschlechtert werden. Der größte Nachteil der Chlorparaffine liegt
jedoch darin, daß diese Verbindungen schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen zur Abspal
tung von Chlorwasserstoff neigen und dann die
Verarbeitungsmaschinen und Formen angreifen. Die Mengen, die zu einer annähernd befriedigenden
Schwerentflammbarmachung von Polyolefinen notwendig sind, Hegen in jedem Falle über 20%. Mischungen
mit solch hohen Anteilen an Chlorparaffinen ausreichend zu stabilisieren, ist auch unter Zusatz von sehr
wirksamen Säureakzeptoren unmöglich.
Aliphatische Bromverbindungen, wie sie schon für die
schwerentflammbare Ausrüstung von Polystyrol be
kannt sind (DE-AS 10 90 851, 10 90 852), sind in
Polyolefinen nicht zu verwenden,
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Publications (3)
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