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DE166916C - - Google Patents

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Publication number
DE166916C
DE166916C DENDAT166916D DE166916DA DE166916C DE 166916 C DE166916 C DE 166916C DE NDAT166916 D DENDAT166916 D DE NDAT166916D DE 166916D A DE166916D A DE 166916DA DE 166916 C DE166916 C DE 166916C
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DE
Germany
Prior art keywords
thread
lever
needle
cutting
blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT166916D
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English (en)
Publication of DE166916C publication Critical patent/DE166916C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

ctcu'c-) ti'ct-mii.
yi'v
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 52 a. '$ If
Die vorliegende Erfindung betrifft das Abtrennen der Nähfäden oberhalb des Stoffes, namentlich dann, wenn es sich um Herstellung einer Anzahl von getrennten Stichgruppen unmittelbar nacheinander, z. B. um Benähung einer Anzahl von Knopflöchern handelt und somit Ober- und Unterfaden nach jeder Stichgruppenbildung λ^οΐη Stoff abgetrennt werden müssen. Das gleichzeitige
ίο Durchschneiden des Ober- und Unterfadens oberhalb des Stoffes ist allerdings bekannt, aber nicht für den Fall, daß der Unterfaden in der besonderen Weise für seine Abtrennung über dem Stoff zurechtgelegt wird, indem er nämlich durch den Stoff nach oben gezogen wird, was beispielsweise angebracht ist, wo es sich um gewisse Arten von Stoffen handelt, deren untenliegende Seite beim Nähen als die rechte Seite herzustellen ist und daher keine losen Fadenenden aufweisen darf.
Es ist erkannt worden, daß ein solches in manchen Fällen sehr angebrachtes Zurechtlegen des Unterfadens für seine Abtrennung oberhalb des Stoffes sich besonders günstig ausführen läßt, wenn gleichzeitig der Oberfaden neben dem Unterfaden zurechtgelegt und mit letzterem abgetrennt wird, weil alsdann die den Oberfaden behandelnden Arbeitsteile der Nähmaschine auch zu dem genannten Zurechtlegen des Unterfadens mitwirken und durch die Behandlung des Oberfadens beide Fäden für das Abtrennen zurechtgelegt werden können.
Eine Ausführungsform der hierzu dienlichen Arbeitsteile ist in Anwendung auf eine Singer-Knopflochnähmaschine dargestellt worden.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Nähmaschine. Fig. 2 stellt die Stirnansicht der Maschine dar. Fig. 3 bildet einen Horizontalschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1. Fig. 4 bis 7 zeigen den Fadendurchschneider in verschiedenen Arbeitsstellungen der einzelnen Teile. Fig. 8 zeigt den Durchschneider mit einem Festhalter für den Oberfaden. Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Fadendurchschneiders. Fig. 10 stellt einen Betriebsteil für das Messer dar. Fig. 11 bis 13 sind Einzelheiten des Durchschneiders und Festhalters für den Oberfaden.
Die zur Veranschaulichung der Erfindung dargestellte Nähmaschine besitzt im Maschinenarm die bekannte Antriebswelle 14 mit der Los- und Festsche.ibe 15 bezw. 16. Die Nadelstange 19 führt sich in dem Schwingrahmen 20, welcher vom Nutenzylinder 21 her, der auch die Stoff klemme bewegt, in horizontale Schwingungen versetzt wird.
An der Stange 22 eines Drückerfußes, welcher den oberen Teil der Stoffklemme bildet, ist eine Platte oder ein Arm 23 befestigt, mit welchem ein Hebel 24 drehbar durch eine Schraube 25 verbunden ist. Dieser Hebel trägt die Glieder zum Durchschneiden und Festhalten der Fäden. Von diesen Gliedern bilden ein Scherenblatt 26 und ein
den Faden festhaltender Finger 27 mit dem Hebel 24 ein Stück, während der Fadenschneidhebel 28 drehbar am Hebel 24 zwischen dem Blatte 26 und dem Finger 27 angeordnet ist und das Blatt 29 zum Durchschneiden des Unterfadens, sowie das Blatt 30 zum Durchschneiden des Oberfadens besitzt. Mit dem vorderen Ende des Hebels 24 ist gelenkig eine Stange 31 verbunden, weiche lose den unteren Arm eines Hebels 32 durchsetzt, der auf einem Zapfen 33 des Maschinenarmes 12 sitzt. Eine zwischen _ der Stoffklemme und der Stange 31 angebrachte Feder 35 zieht den am Ende der Stange sitzenden Ring 34 gegen den Hebel 32. Diese Verbindung gestattet zu Zeiten und in gewissen Grenzen eine freie Bewegung der Stange 31 unabhängig von dem Hebel 32.
Der Fadenschneidhebel 28 ist durch eine Stange 36 und einen Ring 39 mit einer Feder 2,7 verbunden, welche bestrebt ist, die Stange 36 nach hinten zu ziehen. Die Stange 36 durchsetzt frei den unteren Arm eines Hebels 38, der auch um den Zapfen 33 schwingt.
Durch einen Ansatz 40 auf der Stange 36 vor dem Hebel 38 wird der Rückzug der Stange begrenzt, während der obere Arm des Hebels 38 mit einem Zapfen 41 versehen ist, welcher zeitweise von einem Knaggen 42 des Zylinders 21 derart bewegt wird, daß der Hebel 38 entgegen dem Zuge der Feder 37 gedreht wird. Der Ausschlag des unteren Endes des Hebels 38 nach hinten wird durch die Nase 43 einer Platte 44 begrenzt, welche auf der Maschinenarbeitsplatte 13 befestigt ist. In ähnlicher Weise ist der Ausschlag des anderen Hebels 32 nach vorn durch eine Nase 45 einer Platte 46 begrenzt, welche auf der Arbeitsplatte 13 durch eine Schraube 47 befestigt ist, die zum Festhalten der Platte 44 dient (Fig. 1).
Es ist nötig, daß der Schneidapparat, wenn der Nadelfaden abgeschnitten ist, derart geschlossen bleibt, daß er das Ende des von der Nadel herkommenden Fadens so lange festhält, bis der Nadelfaden bei Beginn der nächsten Stichbildung wieder im Stoff befestigt ist, worauf der zum Abschneiden des Nadelfadens dienende Teil des Schneidapparates wieder geöffnet wird. Ist der Schneidapparat in dieser Weise geschlossen, so liegt das untere Ende des Hebels 38 gegen die Nase 43, und der Zapfen 41 am oberen Hebelende befindet sich im Weg des Knaggens oder Daumens 42, welcher erst nach zwei bis drei Stichen der nächsten Stichbildung den Zapfen trifft, somit den unteren Hebelarm von der Nase 43 fortschiebt und durch diesen Schub die Stange 36 zum Öffnen des Schneid-' apparates vorwärts bewegt. Hierbei schwingt der Hebelarm über dem vorderen Ende eines Sperrhebels 48, welcher in einem Ansatz 49 der Arbeitsplatte 13, eine begrenzte vertikale Schwingbewegung zulassend, drehbar gelagert ist, bis er hinter eine Sperrfläche 50 gelangt, wenn letztere angehoben wird. Letzteres geschieht durch den Druck einer Feder 51 auf den Ring 52 einer Stange 53 (Fig. 1), welche unten mit dem Klinkenhebel 48 verbunden ist und oben einen Haken 54 trägt, welcher von einem Zapfen 55 auf der Festscheibe 16 jedesmal zusammen mit der Stange 53 etwas angehoben wird, kurz bevor die Festscheibe beim Anhalten der Nähmaschine nach Vollendung einer Stichgruppenbildung zum Stillstände kommt. Durch diesen Hub wird die Sperrfläche 50" des Hebels 48 von dem Hebel 38 fortgezogen, und die Feder 37 zieht die Stange 36 plötzlich zurück, um die Schneidflächen arbeiten zu lassen.
Die Stange 53 ist mit dem Sperrhebel 48 gelenkig verbunden, so daß sie den Bewegungen des Riemenumstellers 17 frei folgen kann, mit welchem ihr oberes Ende lose verbunden ist. Die Verbindung der Stange 53 mit dem Riemenumsteller ist derart, daß, wenn der Riemenumsteller in derjenigen Lage sich befindet, in der er den Riemen auf der Festscheibe hält, der Haken 54 außerhalb des Weges des Zapfens 55 liegt und nur in den go Weg des Zapfens gebracht wird, wenn der Umsteller den Riemen von der Festscheibe auf die Losscheibe schiebt.
Mit dem Riemenumsteller 17 ist ferner eine Stange 56 verbunden, welche bis zum Maschinenkopf reicht und dort mit einem Ansatz, z. B. einer Mutter 58 versehen ist, welche beim Rückzug der Stange, d. h. also beim Umlegen des Riemens auf die Losscheibe und Anhalten der Maschine eine federnde Fadenklemme 59 veranlaßt, den Nadelfaden festzuhalten, welcher von dem Fadenträger 65 zum Fadenaufzughebel 62 an der Klemme vorbeigeführt wird. Die lose durch den Hebel 32 hindurchgehende Stange 56 trägt einen Ring 57 in solcher Lage, daß beim Umlauf der Maschine die Stange 31 den Hebel 24 in einer Lage hält, in welcher der Finger 27, von der Stirnseite der Maschine aus gesehen, vor und damit auch außerhalb der in der Stoffvorschubrichtung durch die Nadel gelegten vertikalen Ebene sich befindet, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, daß aber, wenn der Riemenumsteller zum Anhalten der Maschine bewegt wird, der Hebel 24 durch die Feder 35 verschoben wird, um den Finger 27 in die für das Fadendurchschneiden geeignete Lage zu bringen (Fig. 6 bis 8).
Die Arbeitsweise der neuen Einrichtung gestaltet sich folgendermaßen:
Wenn die Maschine stillsteht, befinden sich die Arbeitsteile gemäß Fig. 3 in solcher Lage,

Claims (4)

daß die Teile zum Durchschneiden des Nadelfadens geschlossen sind und der Finger 27 hinter der in der Stoffvorschubrichtung durch die Nadel gelegten vertikalen Ebene liegt. Sobald nun der Riemenumsteller verschoben wird, um die Maschine in Gang zu setzen, wird durch den Ring 57 der Stange 56 der Hebel .32 gedreht vmd damit die Stange 31 so verzogen, daß der Hebel 24 in die Lage nach Fig. 4 und der Finger 27 vor der eben bezeichneten Ebene der Nadel zu liegen kommt, ohne daß jedoch das zwischen dem unteren Blatt 26 und dem Finger 27 befindliche Blatt 30 aus seiner Lage herauskommt, so daß der Nadelfaden also noch festgehalten wird. Weil nämlich das Verbindungsgelenk zwischen der Triebstange 36 und dem Schneidhebel 28, wenn das Blatt 30 des Schneidhebels 28 zwischen den Teilen 26 und 27 des Hebels 24 sich befindet, ganz oder nahezu zusammenfällt mit der Drehachse 25 des Hebels 24 (Fig. 4), kann letzterer gedreht werden, ohne daß dabei der Schneidhebel 28 mit Bezug auf den Hebel 24 und dessen Teile 26, 27 sich dreht, also ohne daß sein Blatt 30 aus seiner Lage zwischen dem unteren Blatt 26 und dem Finger 27 verschoben wird. Nachdem die Maschine in Gang gesetzt und der Nadelfaden durch zwei bis drei Stiche mit dem Stoff verbunden ist, drängt der Daumen 42 des Nutenzylinders 21 den Zapfen 41 des Hebels 38 seitwärts und veranlaßt dadurch, daß die Stange 36 den Schneidhebel 28 mit seinen Blättern 30 und 29 so dreht, daß das Blatt 30 aus seiner Lage zwischen Blatt 26 und Finger 27 des Hebels 24 gerückt, also der Nadelfadenfesthalter geöffnet wird, wie in Fig. 5 dargestellt worden ist. Dagegen wird durch diese Bewegung das Fadendurchschneidblatt 29 mit dem Scherenblatt 26 und dem Finger 27 zusammengebracht, welch letzterer in Fig. 4 bis 7 mit Rücksicht auf eine klare Darstellung der anderen Teile fortgelassen, dagegen in Fig. 8 und 9 veranschaulicht ist. In der erwähnten Lage nach Fig. 5 verbleiben die Teile so lange, bis der Steuerhebel 18 umgestellt wird, der rückwärts bewegte Riemenumsteller 'den Ring 57 vom Hebel 32 fortzieht und dadurch der. Feder 35 erlaubt, die Stange 31 mit dem unteren Arm des Hebels 32 vorwärts zu ziehen, um den Hebel 24 in die Lage nach Fig. 6 und das Scherenblatt 26 sowie den Finger 27 hinter die in der Stoffvorschubrichtung durch die Nadel gelegte vertikale Ebene der Nadel zu bringen. Falls die Maschine mit gebräuchlicher Geschwindigkeit umgetrieben wird, veranlaßt die lebendige Kraft, daß sich die Welle 14 nach Beginn der Riemenverschiebung in die ausgerückte Lage noch einmal umdreht und daher die Nadel noch eine weitere Stichbewegung macht, während welcher die Nadel ihren Faden über den Finger 27 und das untere Schneidblatt 29 legt, wie in Fig. 6 und 8 ersichtlich. Ist der Riemenumsteller in seiner ausgerückten Lage angelangt, so schließt der Ansatz 58 der Stange 56 die Fadenklemme 59, damit der Fadenaufnehmer 62, welcher in gebräuchlicher Weise von einem Nutenzylinder 63 bewegt wird, Faden von dem Fadenträger 65 nicht abziehen kann. Er wird daher beim Fadenanzug/ eine Schlinge oder Schleife des Unterfadens hinaufziehen, mit welcher der Nadelfaden verschlungen ist, und zwar bis über den Finger 27 und auch über das Messerblatt 29, wie aus Fig. 12 zu erkennen ist. Zu gleicher Zeit wird der Nadelfaden sich quer über das Scherenblatt 26 und ebenfalls quer über die Bewegungsbahn des Nadelfädendurchschneidblattes 30 erstrecken. Bei der Fadenlage nach Fig. 6 und 8 veranlaßt eine plötzliche Bewegung des Schneidhebels 28 aus der Lage, welche Fig. 6 und 8 darstellen, in die Lage, welche Fig. 3 und 7 zeigen, die scharfe Kante des Blattes 29, den Unterfaden ganz nahe am Stoff abzuschneiden, während das Blatt 30 den Nadelfaden durchschneidet und das zur Nadel sich erstreckende Fadenende zwischen der oberen stumpfkantigen Fläche des Blattes 30 und dem darüber liegenden Finger 27 festgehalten wird, und zwar bis zum Beginn der nächsten Stichbildung, wie schon beschrieben. Der Schneidhebel 28 wird, wie bereits früher erläutert, durch die Feder 37 dann in Bewegung gesetzt, wenn beim Anhalten der Maschine das Sperrhebelwerk 38 und 48 für die mit dem Ring 40 versehene Stange 36 ausgelöst worden ist. Pate ν τ-Α ν Sprüche:
1. Verfahren zum Abtrennen der Nähfaden vom Stoff bei Zweifadennähmaschinen, bei denen der Unterfaden durch den Stoff hindurch nach oben gezogen und in den Bereich der Abtrennvorrichtung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig der Oberfaden neben dem Unterfaden zurechtgelegt und vom Stoff abgetrennt wird.
2. Verfahren zum Abtrennen von Nähfäden vom Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abtrennung das zur Nadel sich erstreckende Ende des Oberfadens bis zur Wiedervernähung im Stoff über diesem festgehalten wird.
3. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Nähfaden aufnehmenden,
zurechtlegenden und durchschneidenden Klemm- und Schneidarme von zwei gegeneinander beweglichen Hebeln getragen werden, die durch Gestänge derart mit Antriebfedern und mit sperrbaren Schaltwerken verbunden sind, daß die von dem Maschinenantrieb beeinflußten Schaltwerke die Federn spannen und im Zusammenspiel mit diesen die Klemm- und Schneidarme gegen- und voneinander bewegen.
4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem periodisch an- und abstellbaren Antrieb der Nähmaschine zur Herstellung einer Anzahl getrennter Stichgruppen derart verbunden ist, daß durch die Ab- und Anstellung des Nähmaschinenantriebes die Arbeitsteile der Vorrichtung in und außer Tätigkeit gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937086C (de) * 1952-01-10 1955-12-29 Schuhmaschinen Ges Hanke & Co Kettenstichnaehmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937086C (de) * 1952-01-10 1955-12-29 Schuhmaschinen Ges Hanke & Co Kettenstichnaehmaschine

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