DE1638036A1 - Verfahren zur Erregung eines elektrischen Antriebmotors - Google Patents
Verfahren zur Erregung eines elektrischen AntriebmotorsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
· -
TEE GERBER SCIENTIi1IG IHSTRUMEWT COMPANY,
South Windsor, Connecticut (USA)
Verfahren zur Erregung eines elektrischen Antriebsmotοrs
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erregung eines elektrischen Antriebsmotors·
Die Erfindung bezieht sich dabei auf ein Antriebssystem für
elektrische Antriebsmotoren, die vorzugsweise in kurzen Intervallen
wiederholt beschleunigt und verzögert werden, um eine mit ihnen verbundene Belastung in gleicher Weise zu
bewegene
Das Abtriebsverfahren für Motoren nach der Erfindung findet
insbesondere Anwendung bei Antriebsmotoren für Werkzeugmaschinen, Koordinatenschreiber oder dergloy bei denen der Motor
wiederholt beschleunigt und verzögert wird> um ein. angetriebenes
Werkzeug, einen Druckstock, einen Schreiber oder derglo relativ zu einem Werkstück, einem Blatt Papie? oder
ähnlichem Artikel zu bewegen· Beispielsweise sind in-^-'jiem
X-Y-Koordinatensohreiber zwei Motoren, oder eine Kombination
von Motoren angeordnet, die einen Druckstock oder Schreiber in X und Y Richtung relativ zum Koordinatentisch bewegen»
In konventioneller Weise steuert ein numerisches Steuergerät hierbei die Antriebsmotoren, wobei die Wirkungsweise derart
ist, dass der Schreiber am Ende einer jeden Linie verzögert wird· Dagegen ist am Anfang einer Linie der Druckstock oder
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der Schreiber entweder stationär angeordnet oder er bewegt sich mit relativ geringer Geschwindigkeit· Die Antriebsmotoren
werden durch den zugeordneten Regler den Druckstock oder Schreiber längs einer geraden linie zu einem neuen.
Punkt beschleunigt bewegen, wobei bei Annäherung an diesen Punkt der Druckstock oder Schreiber wieder verzögert wird,·
bei diesem Verfahren wird Linie für Linie wiederholt, bis die gewünschte Form aufgezeichnet ist oder die gewünschten
Punkte im Koordinatensystem festliegen* Im Fall der Aufzeichnung einer gekrümmten Linie wird diese durch eine Vielzahl
gerader Linienabschnitte oder Differentiale erzeugt, wobei der Schreiber am Ende eines jeden Abschnittes anhält
oder langsam ausläuft· Die Geschwindigkeit, bei welcher jede Linie oder jeder Linienabschnitt aufgezeichnet wird, hängt
nicht allein von der Maximal-Drehzahl, bei der der Motor
arbeitet, ab? sondern ebenso von der benötigten Zeit für die
Beschleunigung des Motors auf seine maximale Drehzahl am
Anfang der aufzuzeichnenden Linie und von der benötigten Zeit
für die Verzögerung am Ende der Linie· Die Antriebsmotoren müssen bei konstanter Drehzahl grössere Drehmomente während
der Perioden der Beschleunigung und der Verzögerung abgeben, wobei die Gesamtleistung im wesentlichen von dem Wert des
zur Verfügung au stellenden Drehmomentes während der Beschleunigung abhängt und entsprechend von der Verzögerung» Die
üblicherweise angewendeten Motoren, insbesondere Schrittmotoren, weisen einen solchen Verlauf des Drehmomentes gegenüber
der Drehzahl auf, dass das zur Verfügung stehende'Drehmoment
mit ansteigender Drehzahl abnimmt· Bei einer während
des Betriebes des Motors diesem auferlegten Belastung verhindert das Drehmoment ein Aussetzen oder Springen der Impulse
im Falle eines Schrittmotors, aber das zur Verfügung stehende Drehmoment kann bei der dem. Betrieb des Motors entsprechenden
Drehzahl nicht vergrössert werden. In der Vergangenheit wurden die Motoren in der V/eise angetrieben, dass
nicht bei allen Drehzahlen ein optimales Drehmoment zur Ver-
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fügung stände Beschleunigungen über den gesamten Drehzahlbereich
blieben konstant und waren schliesslich begrenzt durch das bei höheren Drehzahlen zur Verfügung· stehende niedrigere
Drehmoment· Das führte, beispielsweise im lall des Koordinatenschreiber
s, dazu, dass, eine grössere Zeit für die Aufzeichnung eines jeden Linienabschnittes benötigt wurde gegenüber
einem erwünschten besseren Verhalten des zur Verfugung stehenden Drehmomentes bei niedrigeren Drehzahlen. In der
nun folgenden Beschreibung des Antriebsverfahrens für Motoren nach der Erfindung wird dieses an Hand eines Schrittmotorantriebs
erläutert, was als eine vorzugsweise Anwendung des Verfahrens herausgestellt wirdo Es ist klar, dass die Erfindung
wegen ihrer ausgedehnten Anlage an sich nicht allein auf die "Anwendung bei Schrittmotoren begrenzt ist, vielmehr
kann sie auch bei anderen Motoren eingesetzt werden, bei denen das Drehmomentverhalten gegenüber der Drehzahl ähnlich
wie bei den Schrittmotoren ist·
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebsverfahren für
Motoren aufzuzeigen, das den Motor bei Belastung in einer geringeren Zeit beschleunigt oder verzögert, als sie früher
benötigt wurde. Im Hinblick auf diese Aufgabe ist weiter Gegenstand der Erfindung, ein Antriebsverfahren zu erstellen,
das speziell in Verbindung mit Antriebsmotoren für X-Y Koordinatenschreiber oder dergl» geeignet ist, eine Mehrzahl von
Linien aufzuzeichnen, und zwar mit einer höheren durchschnittlichen Geschwindigkeit, als es früher möglich war·
Weiterhin soll das Verfahren nach der Erfindung ein Antriebssystem
zeigen, bei dem das Motordrehmoment gegenüber dem
Drehzahlbereich so ausgebildet ist, dass das an sich bei steigender Drehzahl abfallende Drehmoment während der gesamten
Periode der Beschleunigung in ausreichender Höhe zur Verfügung steht, und zwar bei Belastung von einem feststehenden Wert
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-4-GOPt
bis zu.einer angenommenen oder vorgegebenen Drehzahlhöhe,
und schliesslich während der gesamten Periode der Verzögerung ebenso zur Verfügung steht, wenn .die Belastung entsprechend
der vorgegebenen Drehzahlhöhe auf den feststehenden Wert zu- · rüokgeht*
Schliesslich soll durch die Erfindung entsprechend den vorher beschriebenen Gegebenheiten das Programm für die Beschleunigung
und die Verzögerung unabhängig von jeglicher Reibung in der Belastung ablaufen können, wobei die Reibung
an sich im Gegensatz zur Beschleunigung steht, aber bei der Verzögerung mithilftβ
Die Aufgabe wird erfindungsgeimiss dadurch gelöst, dass mit
Hilfe einer geeigneten Einrichtung ein vom Zustand des Antriebsmotors
unabhängiges Signal erzeugt wird, dass dieses Signal einen anfänglichen Anstiegsbereich besitzt, in dem der
Betrag des Signals in zeitlich fortschreitend abnehmendem Masse von einem ersten Wert auf einen zweiten Wert ansteigt,
ohne dass die Anstiegsrate in irgend einem Punkt zunimmt, dass das Signal einen Zwischenbereich aufweist, in dem sein
Betrag im wesentlichen auf dem zweiten Wert verbleibt, dass das Signal in einem Endbereich in zeitlich fortschreitend zunehmendem
Masse von dem zweiten Wert auf den ersten Wert abnimmt, ohne dass das Mass der Abnahme in irgend einem Punkt
abnimmt, und dass geeignete Einrichtungen auf das Signal ansprechen, um den Antriebsmotor mit einer Geschwindigkeit anzutreiben,
die in direktem Bezug au dem Betrag des Signals stehen·
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung und in den Figuren der Zeichnung herausgestellt·
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In. den Zeichnungen zeigt die figο 1 ein Sehemabild eines
Antriebssystems für Motoren nach der Erfindung»
Pig« 2 gibt die Schaltung des Systems nach Fig» 1.wieder»
Die Kurvendarstellung in Fig» 3 zeigt das zur Verfügung stehende
Drehmoment gegenüber dem Brehzahlbereich eines typischen
Antriebsmotors von der Arts wie er im System nach Fig« 1 verwendet
wird·
Fig«. 4 zeigt sowohl einen konventionellen Verlauf des Motorantriebs
als auch den nach der üärfindung erreichbaren,.
In Fig» 5 wird das benötigte und das zur Verfügung stehende Drehmoment im Hinblick auf die Antriebskurve entsprechend der
konventionellen Darstellung in Fig» 4 aufgezeigt«
In Fig· 6 wird das benötigte und das verfügbare Drehmoment im Hinblick auf die Antriebskurve entsprechend derjenigen, die
nach der Erfindung vorliegt, aufgezeigt*
Fig· 7 gibt den tatsächlichen Verlauf der Antriebskurve wieder,
wie sie durch die schaltung nach Fig· 2 erreicht wird*
In Fig· 8 ist ein schematisches Schaubild für ein Motorantriebssystem
dargestellt» das eine andere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet*
Fig· 9 zeigt in einer Kurve das benötigte Drehmoment bei dem
Antrieb eines Motors gemäss der Erfindung, wobei einmal angenommen
ist, dass keine Reibung bei Belastung vorhanden ist, und zum zweiten Mal angenommen ist, dass sowohl
als auch mechanische Reibung in der Anordnung vorliegt»
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Fig» 10 gibt den Kurvenverlauf eines Motorantriebs entsprechend
der Ausführung nach !ig» 8 wieder, bei der der Reibungseffekt in Rechnung gestellt ist·
fig» 11 zeigt ein weiteres achematisches Schaubild für ein:;
Motorantriebssystem in einer anderen Verkörperung der Erfindung«
Bei der nun folgenden Betrachtung der Zeichnung, zunächst der Pigo 1, wird ein Motorantriebasyatem aufgezeigt, das einen
linearen Punktionsgenerator 10 enthält, der über die Leitung 12 für die Steuerung der Motordrehzahl eine Ausgangsspannung
erzeugt, deren Kurvenform bei 14 dargestellt wird» Die Kurve zeigt anfänglich einen linearen Anstieg 16, wobei die Spannung
von einem Grundwert bis zu einem Maximalwert linear ansteigt, sie zeigt weiterhin einen Zwisohenabachnitt 18, in
dem die Spannung im wesentlichen auf einem konstanten Wert
gehalten wird, und schliesslich einen abfallenden Abschnitt 20, in dem die Spannung vom Maximalwert zum Grundwert linear
abnimmt. Der anateigende Abschnitt wird allgemein als "Anstieg" bezeichnet und der abfallende Abschnitt als "Abfall"·
Die benötigten Zeiten für den Anatieg und den Abfall aind im
allgemeinen gleich, aber sie können auch bei Inrechnungstellung der Reibungseffekte unterschiedlich sein, wie später
noch beschrieben wird· Die Dauer des Zwischenabschnittea 18
ist natürlich veränderlich und hängt von dem Betrag der zu
bewegenden Belastung ab. In den Fällen sehr kurzer Bewegungen hat die Spannung keine ausi-eichende Zeit» um ihren. Maximalwert
zu erreichen, so daas die Spannungskurve nur einen Anstieg und einen Abfall geringer Dauer enthält· Der lineare
Funktionsgenerator 10 wird durch ein über den Eingang 22 aufgeschaltetes Signal gesteuert» das über einen mit dem System
verbundenen numerisch gesteuerten Computer oder über eine
ähnliche Steuerungaeinriohtung erzeugt wird# Der an sich
lineare Spannungaverlauf H in Fig· 1 wird direkt aur JJrre-
109883/0227 ~7~
gung des angeschlossenen Antriebsmotors ausgenutzt» wobei derartige
Punktionsgeneratoren in ihrem Aufbau gut bekannt sind und deshalb nicht in ihren Einzelheiten beschrieben werdeno
Anstatt der Ausnutzung einer linearen Spannungsfunktion, wie
sie bei 14 in Pig· 1 gezeigt ist, für die direkte Steuerung
eines angeschlossenen Motors enthält dfcs System nach fig* 1
eine Umformer-Schaltung 24* die die lineare Punktion in eine solche Punktion, wie sie bei 26 gezeigt ist, umsetzt, deren
Kuryenzug nichtlineare Zweige während des Beschleunigungs- und des Verzögerungsabschnittes aufweist« Die nichtlineare
Spannung wird nunmehr zum Antrieb des angeschlossenen Motors
•in der Art ausgenutzt, dass die Drehzahl des Motors direkt auf die Höhe der Spannung bezogen ist» In dem in Pig» 1 aufgezeigten
System wird die Spannungskurve 26 über die leitung 30 auf einen spannungsregelnden Oszillator 28 übertragen,
der einen weiteren Antriebsimpuls erzeugt, welcher über die
Leitung 34 auf einen Schrittmotorantrieb 32 gegeben wird* Die dem spannungsregelnden Oszillator auferlegte Spannungshöhe bestimmt die Frequenz oder den Wiederholungsbetrag dea
Impulses, wodurch schliesslich die Drehzahl des Motors bestimmt wird· Der Schrittmotorantrieb 32 kann einen einzelnen
Schrittmotor oder auch eine Mehrzahl untereinander verbundener Schrittmotoren mit einem einzigen Ausgang umfassen, wie
sie in den Us-Patenten 3 146 386 oder 3 268 785 beschrieben
werden· Der hier angewendete spannungsregelnde Oszillator
28 und der Schrittmotorantrieb 32 sind von allgemeiner konventioneller Konstruktion und brauchen daher nicht in Einzelheiten
beschrieben zu werden·
Die durch das System nach Pig· 1 zu erhaltenden Ergebnisse werden durch die pig· 3 bis 6 besser verständlich· Pig· 3
zeigt in einer Kurvendarstellung das über dem Drehzahlbereich V eines typisohen Schrittmotors aufgetragene verfügbare
Drehmoment T. Die Kurve zeigt ein bei niedrigen Drehzahlen
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-8-
verfügbares maximales Drehmoment, das auf relativ niedrige Werte abfällt, sobald die Drehzahl ansteigt· In fig. 4 ist
die Spannung E über der Zeit t aufgetragen· Die durch den
linearen funktionsgenerator 10 erzeugte Spannungakurve-14a .
könnte in konventioneller Weise direkt auf den spannungsregelnden Oszillator 28 aufgegeben werden. Die Kurve 26 stellt
den durch die Umformer «Schaltung 24 erzeugten Spannungsverlauf
dar, der gemäss der Erfindung auf den spannungsregelnden Oszillator aufgegeben wird» um denselben Belastungsverlauf
zu erzeugen, als wenn der Spannungsverlauf entsprechend der Kurve 14a auf den Oszillator gegeben würde* fig« 5 .zeigt
das entsprechend konventionell erlangte Drehmoment linearer Funktion, wenn die Kurve 14a in fig· 4 direkt auf den spannungsregelnden
Oszillator 28 geschaltet wird· In fig· 5 ist das Drehmoment T über der Zeit t aufgetragen. Vorzugsweise
zeigt der mit 36 bezeichnete gesamte Kurvenzug den für den Antriebsmotor benötigten Drehmomentenverlauf unter der Annahme,
dass keine Reibungseffekte auftreten, wobei die mechanische
Reibung als eine konstant verzögernde Kraft im Belastungsverlauf und die Iiuftreibung als eine äussere direkt
zur Drehzahl proportionale Kraft vorausgesetzt werden· Durch die Tatsache, dass der Anstieg 16a und der Abfall 20a
der Kurve 14a liriear ist, ergibt sich ein konstantes Drehmoment 28 während der Beschleunigung und ein ebenso konstantes
Drehmoment 40 während der Verzögerung· Nachdem die Belastung auf eine maximale Drehzahl beschleunigt ist, wird
kein Drehmoment zur Aufrechterhaltung der Drehzahl im Zwischenabschnitt 18b im Kurvenzug 36 in fig· 5 benötigt*
Die Kurve 42 in fig. 5 zeigt das zur Verfügung stehende Drehmoment,
und für den sauberen Arbeitsablauf des Motors ist es wesentlich, dass das verfügbare Drehmoment jederzeit höher
oder grosser als das benötigte Drehmoment ist, wobei die Kurvenzüge 36 und 42 absolute Werte der Drehmomente repräsentieren.
Im Vergleich der Kurvenzüge 36 und 42 in fig· 5 wird es,
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klar» dass im Yerlauf grosser Abschnitte bei der Beschleunigung
und der Verzögerung der Motor "bei einem !Drehmoment istj
dessen absolute Höhe beträchtlich geringer ist als die absolute Höhe des zur Verfügung stehenden Drehmoments».Durch die
Erfindung wird ein angepasster Ausgleich des benötigten mit dem zur Verfügung stehenden Drehmoment erreicht, und zwar
durch einen Spannungsverlauf, wie er bei 26 in Fig« 1 gezeigt ist mit nichtlinearem Anstieg oder Abfall in Verbindung
mit der Wirkungsweise eines spannungsregelnden Oszillators
oder einer ähnlichen Motor-Steuerungseinrichtung» Der
in Pig» 4 gezeigte Kurvenverlauf 26 wird durch die Umformer-Schaltung
24 in Figo 1 erzeugt, wobei als Ergebnis dieselben
Belastungsänderungen erzielt werden, als wenn der entsprechende Kurvenverlauf nach 14a direkt auf den spannungsregelnden
Oszillator 28 gegeben würde* Der Kurvenverlauf nach 26 weist
einen nichtlinearen Anstieg 42 auf» einen Zwischenabschnitt
44 und einen nichtlinearen Abfall 46» Während beim nichtlinearen
Anstieg 42 die Spannungsgrösse bei zurückgehendem Vorhalt
ansteigt f steigt der Vorhalt anfänglich relativ schnell
und läuft im wesentlichen auf Hull aus» wenn der Zwischenabschnitt
44 erreicht ist; der nichtlineare Abfall 46 des Kurvenzugs stellt im wesentlichen das Spiegelbild zum Anstieg
dar mit einem Abfall der Spannungsgrösse bei ansteigendem Vorhalt·
Die Pig· 6, bei der ebenfalls das Drehmoment T über der Zeit
t aufgetragen ist» zeigt die Beziehung zwischen dem verfügbaren zum benötigten Drehmoment» das entsprechend dem Kurvenverlauf
26 nach Fig. 4 auf den spannungsregelnden Oszillator 28 gegeben wird» Die Kurve 48 repräsentiert das verfügbare
Drehmoment, während die Kurve 50 das benötigte Drehmoment zeigt· Aus dieser Jigur geht hervor, dass das benötigte Drehmoment
jederzeit unter dem verfügbaren Drehmoment liegt* wie
ea auch notwendig ist, und dasa der Unterschied zwischen benötigtem
und verfügbarem Drehmoment auf einem relativ niedri-
-1 ο-Ι 09833/0227 BAD ORIGINAL
- ίο -
gen Wert während der gesamten Periode des Arbeitsablaufs für
den Antrieb des Motors gehalten wird· Daraus folgt* dass der
Motor mit einem relativ hohen Drehmoment anläuft, das sich bei Erreichen der maximalen Arbeitsdrehzahl herabsetzt und
das sich während der Motorverzögerung anfänglich weniger und dann zu einem relativ hohen Verzögerungsweit auswirkt· Das
Drehmoment ist dabei direkt auf die Beschleunigung bezogen» Die Auswirkungen dieser Massnahmen auf die Belastung sind
derart, dass bei Anlauf die Anfangsbeachleunigung bei einem
hohen Vorhalt erfolgt, der ständig abnimmt» bis die maximale Arbeitsdrehzahl erreicht ist» Danach, während der Verzögerung,
weist diese anfänglieh einen geringen Vorhalt auf, der schliesslich auf einen endlichen hohen Wert ansteigt» Es
ergeben sich hieraus zwei Merkmale: 1· Die Beschleunigung und die Verzögerung kann in einer geringeren als der sonst
benötigten Zeit erfolgen, wenn eine lineare funktion ausgenutzt wird, und 2« Ein höheres Maximum kann für die Arbeits—
drehzahl erlangt werden» Das über alles angestrebte Ergebnis
dieser Anordnung'ist darin zu sehen, dass die benötigte Zeit
für die Laständerung von einem zum anderen Punkt beträchtlich reduzierbar ist, wie auch aus pig» 4 augenscheinlich
wirdö
Die Umformer-Sohaltung 24 ermöglicht verschiedene Formen, ohne
von der Erfindung abzuweichen» Eine geeignete Schaltung hierfür wird im Beispiel nach der pig· 2 wiedergegeben. Diese
Schaltung enthält einen Eingangswiderstand 52 und eine Mehrzahl von Parallel-Schaltkreisen, die hintereinander geschaltet
sind und jeweils einen widerstand 54 und einen Gleichrichter 56 enthalten» In der Schaltung nach Fig» 2 sind vier solcher
Parallel-Schaltkreise aufgezeigt, wobei mehr oder weniger
Kreise je nach Wunsch verwendet werden können» Die Ausgangsleitung 30 wird von der Verbindung des Widerstandes 52
mit den Parallel-Schaltkreisen abgeleitet· Die entgegengesetzten Enden der Parallel-Schaltkreise halten verschiedene
-11-109883/0227
Spannungshöhen aufrecht, was durch die diesen Schaltkreisen
zugeordneten fünf Vfiderständen 53 erreicht wird, wobei das rechte Ende des rechts angeordneten Yfiderstandes 58 geerdet
ist und das linke Ende des am weitesten links in der fig» 2 angeordneten Widerstandes 58 mit einer Quelle für eine Bezugsspannung
E verbunden ist· Die vier Widerstände 54 haben verschiedene von links nach rechts in der I1Xg* 2 ansteigende
V/erte» Es ist bei der Schaltung nach fig» 2 zu beachten* dass
die über die Leitung 12 eingegebene Eingangsspannung linear
variabel ist» so dass während des Anstiegs 16a oder während des Abfalls 20a des Kurvenverlaufs 14a in fig« 4 der in der
leitung 30 erscheinende Ausgangswert mit so verschiedenen
Vorhalten versehen ist» wie die verschiedenen einzelnen. Gleichrichter 56 unterschiedlich leitend sind* Beispielsweise
wenn die Eingangsspannung von einem niedrigen Wert anwächst»
dann wird die Ausgangsspannung bei einem gegebenen Vorhalt anwachsen, bis-der am weitesten rechts liegende Gleichrichter
56 leitend wirdο Daraus folgt, dass die Ausgangsspannung als Ergebnis des weiteren Anwachsens der Eingangsspannung bei geringerem Vorhalt ansteigt9 was von dem Wirksamwerden
des zweiten. G-leiGhrichters, von rechts gesehen,
abhängt· Die Ausgangsspannung wird dann weiter mit noch mehr
herabgesetztem Vorhalt anwachsen, bis der nächste Gleichrichter
wirksam wird, usw* Es ergibt sich somit ein Kurvenverlauf, wie er mit 20 in fig» 1 bzw· mit 18a in fig· 4 bezeichnet
dargestellt wird« Die tatsächlich in. der leitung anstehende Ausgangsspannung während des Anstiegs wird in
fig· 7 gezeigt, bei der die Spannung E über der Zeit t aufgetragen ist· Eine noch bessere Annäherung an die gewünschte
Kurve nach figo 4 kann durch eine grössere Anzahl von Parallel-Schaltkreisen
in der Umformer-Schaltung erreicht werden, wobei festgestellt sein mag, dass die vier Abschnitte der Kurve
in fig· 7 bereits zu befriedigenden Resultaten führten·
-12-
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—■ 12 —
Bei dem eben beschriebenen System wird, das Vorhandensein jeglicher
Reibung in der Belastung ignoriert» Da aber die Reibung ein wichtiger Faktor ist, wird bei dem Motorantriebssystem
nach der Erfindung der Betrag der Reibungskräfte berücksichtigt und ein speziell auf die Belastung abgestelltes
Antriebaprogramm entwickelt· Der allgemeine Reibungseffekt
sowohl der mechanischen als auch der Luftreibung steht im Gegensatz zur Beschleunigung der Last während des Anstiegs
und unterstützt die Verzögerung der Last während der Herabsetzung oder während des Abfalls« Eine weitere Auswirkung
ist dadurch gegeben, dass im Zwisehenabschnitt oder bei konstanter
.Drehzahl doch ein wesentliches Drehmoment geliefert werden muss» feil für die Beschleunigung ein grösseres Drehmoment
als für die Verzögerung benötigt wird, kann durch den Motorantrieb wirkungsvoll Zeit gespart werden, die unterschiedlich
bei Beschleunigung und Verzögerung ist·
Figo 9 zeigt die Beziehungen zwischen den. gelieferten Drehmomenten
für ein gegebenes Antriebsprogramm, wobei einmal die Reibung nicht berücksichtigt und zum anderen Mal öie Reibung
berücksichtigt wird« Wiederum wird das Drehmoment Ϊ über der
Zeit t aufgetragen., Die Kurve 72 zeigt den benötigten Drehmomentenverlauf
ohne Berücksichtigung der Reibung, während die Kurve 74 das benötigte Drehmoment wiedergibt, wenn sowohl
die mechanische als auch die Ijuftreibung in Rechnung gestellt
werden» Ein Vergleich der beiden Kurven 72 und 74 macht deutlich, dass bei Vorhandensein der Reibung während der Beschleunigung
oder während des Anstiegs ein grösseres Drehmoment erforderlich ist, dagegen ein geringeres Drehmoment
während der Verzögerung oder beim Abfall· Fig· 10, bei der die Spannung E über der Zeit t aufgetragen ist, gibt den
Spannungsverlauf wieder, der in den spannimgsregelnden Oszillator 28 eingegeben wird und bei dem der Anstieg 76 verschieden
vom Abfall 78 ist, was durch das Vorhandensein der Reibung bedingt ist» Insbesondere wird auf das Anwachsen der
109883/0227 ~1'~
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Spannungskurve mit einem geringeren durchschnittlichen Wert
während des Anstiegs 76 gegenüber dem Abfall 78 aufmerksam gemacht» Das insgesamt angestrebte Ergebnis dieser Anordnung
ist, dass das benötigte Drehmoment dem verfügbaren Drehmoment in sich geschlossener angepasst ist, und zwar bis zum beendeten
weiteren Anwachsen der Drehzahl, bis zu welcher der Motor angefahren oder aus welcher er angehalten werden soll*
Die Form des Spannungsverlaufes unter Berücksichtigung der
Reibung kann entweder durch die Form der Grundspannung, die durch den linearen Funktionsgenerator 10 erzeugt wird, oder
durch eine Umformer-Schaltung beeinflusst werden, die unterschiedliche Formen für den Anstieg und den Abfall ausgeben
kann» In Fig» 1 wird durch den unterbrochenen Linienzug 60
eine Grundspannung repräsentiert f in der die Reibungseffekte
berücksichtigt sind«. Bei diesem Spannungsverlauf weist der
Anstieg 62 eine geringere Steigung gegenüber derjenigen des Abfalls 64 auf» Als Folge hiervon wird die Umformer-Schaltung
24 einen resultierenden Spannungsverlauf 66 erzeugen* bei dem
der Anstieg 68 eine durchschnittlich geringere Steigung gegenüber derjenigen des Abfalls 70 hat, wodurch mehr Zeit
gegenüber dem Abfall 70 benötigt wird»
Pig· 8 zeigt ein weiteres Verfahren für eine unterschiedliche Gestaltung des Anstiegs gegenüber dem Abfall« In dem
System nach Figo 8 erzeugt der lineare Generator 10 in der Leitung 80 eine lineare Punktion ähnlich der Punktion 14 aus
der Pig· 1 mit einem zum Anstieg spiegelbildlichen Abfall* Verbunden mit dem linearen Punktionsgenerator 10 sind zwei
getrennte Umformer-Schaltungen 82 und 84, wobei die Umformer-Schaltung 82 für den Anstieg mit der Leitung 80 während des
Anstiegs und Zwiachenabscimitts verbunden ist und ebenso die
Umformer-Schaltung 84 für den Abfall mit der Leitung 80 während dss Abfalls verbunden ist» Sie Ausgänge der feeidea Um-
■ϊΐ 82 arid 84 sind über eine Summierungsein-
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: *J **] * J $""' J '" 3 il ν ff 3
BAD
richtung 86 kombiniert und auf den apannungsregelnden Oszillator 28 geschaltet, der weiterhin mit dem Schrittmotorantrieb
32 verbunden ist» Die in der Leitung 80 erscheinende Spannung
wird zwischen der Umformer-Schaltung 82 für den instieg und
der Umformer-Schaltung 84 für den Abfall auf zwei UND-Tore
88 und 90 geschaltet, die durch ein geeignetes Torsignal vom linearen Punktionsgenerator gesteuert werden, wobei das Tor
88 während des Anstiegs und des Zwischenabschnitts überträgt und das Tor 90 während des Abfalls überträgt* Bei genauer Ausbildung
der beiden Umformer-Schaltungen kann ein resultierender Spannungsverlauf auf den spannungsregelnden Oszillator
28 gegeben werden, der jede Form des benötigten Drehmoments
passend zur gelieferten und zur Verfügung stehenden Form ermöglicht»
In den vorhergehenden Systemen, wie sie in den Fig· 1 und 8
gezeigt werden, werden Impulse für den Betrieb des Schrittmotorantriebs
von einem Impulsgenerator in der Art eines spannungsregelnden Oszillators 28 abgeleitet, wobei die Frequenz
oder die Wiederholungsrate des Ausgangsimpulses durch
die Höhe der Spannung des auferlegten Spannungsverlaufes bestimmt ist» Damit ist die Frequenz, bei welcher der Schrittmotorantrieb wirksam ist, analog bezogen auf den Spannungsverlauf 9 Es ist selbstverständlich» dass die Erfindung nicht
notwendigerweise auf Analogeysteme begrenzt ist und dass nach
Y/unsch ein Digitalsystem ebenso verwendet werden kann,' wenn
die Ausgangsfrequenz des Impulsgenerators durch digitale Signale gesteuert wird» In einem Analogsystem wird die Ausgangsfrequenz
seines Impulsgenerators auf ein solches Argument bezogen, das durch die örösse als eine der Eigenschaften
der Eingangsspannung dargestellt wird« In einem Digital-System
wird die Ausgangsfrequena des Impulsgenerators ebenso
auf ein solches Argument bezogen, das durch die Eingangsspannung repräsentiert ?;ird, aber in diesem Fall ist das Ar-
~ 15 -
gument.die G-rösse einer Mehrzahl in digitaler Form repräsentierter
Eingangsspannungenο
Beispielsweise zeigt die Jig* 11 die Grundform eines Systems,
das die digitale Annäherung verwendete In diesem System ist
der Impulsgenerator 92 enthalten, der Ausgangsimpulse in der
Leitung 94 erzeugt, die den Schrittmotorantrieb 32 steuern«
Der Impulsgenerator 92 ist seinerseits über den Regler 96 gesteuert,
der Signale über die Leitung 98 in den Impulsgenerator einspeist« Die tatsächliche Stellung des Schrittmotors
oder seiner Antriebsteile wird über den Regler 96 aufgegeben,
wobei mittels eines geeigneten Encoders im Schrittmotorantrieb ein Stellungssignal erzeugt wird, das über die Leitung
100 auf den Regler übertragen wird«
Der Impulsgenerator 92 in dem System nach fig· 11 kann Jedes
an sich bekannte digital gesteuerte Gerät sein, das fähig ist, über den Ausgang 94 Impulse abzugeben zu einem auf eine
Grosse oder eine Anzahl bezogenen Torhalt, der durch die über den Eingang 98 eingespeisten digitalen Signale repräsentiert
-wir dp Zum Beispiel kann als Impulsgenerator 92 ein
Binär-Vorhaltmultiplikator oder ein Digital-Differentialauswähler
verwendet werdene Im Pail des Multiplikators mit einem Taktgeber v/erden Taktimpulse mit einem Vorhalt erzeugt,
die bei weitem grosser als der maximal benötigte Impulsvorhalt
in der Ausgangsleitung 94 sind» In der Schaltung derartiger
Multiplikatoren mit digitalen Eingangssignalen sind
solche Vorkehrungen getroffen, dass letztere, einem Bruchteil der 'Uaktimpulse folgend, in die Leitung 94 eingegeben
werden. Der Wert dieser Bruchteile hängt vom Eingangsargument ab, das durch die Zahl der digitalen Signale repräsentiert
wird· Der Regler 96 enthält einen geeigneten Eingang
(nicht gezeigt), wie ein Lochstreifeneingabegerät mit Infor-
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mationen für verschiedene Stellungen des Schrittmotorantriebs·
Dem Regler 96 wird gleichzeitig das von der Drehzahl des Schrittmotorantriebs entsprechend abgenommene Stellungssignal über die leitung 100 zugeleitet, wodurch die optimale·
Beschleunigung für diese Drehzahl bestimmbar isto Das entsprechende
Signal zum Impulsgenerator 92 wird über die Leitung 98 eingespeist und dabei mit einem solchen Vorhalt variiert,
dass die Änderung der Frequenz des Ausgangsimpulses im
Zusammenhang mit der berechneten Beschleunigungsmöglichkeit steht»
Als eine Alternative zur Berechnung der optimalen Beschleunigung in Abhängigkeit von der augenblicklichen Drehzahl des
Schrittmotorantriebs kann eine im Regler 96 angeordnete Umformer-Schaltung für den Anstieg oder Abfall die Erzeugung
eines analogen Anstiegs oder Abfalls erlauben, aber dennoch einen digitalen Ausgang des Impulsgenerators 92 zur Folge
habene Bei jedem Ereignis der Beschleunigung und der Verzögerung
ändert das durch den Regler 96 in die Leitung 98 fortlaufend eingespeiste Signal ebenso fortlaufend den Anstieg
oder den Abfall der Drehzahl des Öchrittmotorantriebs, wobei der Vorhalt der Signaländerung durch den Regler so variiert
wird, dass die Beschleunigungs- oder Verzögerungswerte anstatt konstant zu bleiben in nichtlinearer Form ihre Steigungswerte
ändern, um stets das maximale Drehmoment für den Motor zur Verfügung zu stellen»
MP/Hf - 20 122 -17-
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Claims (1)
- Pat entansprüohe :1«> Verfahren zur Erregung eines elektrischen Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung ein vom Zustand des Antriebsmotors unabhängiges Signal erzeugt wird, dass dieses Signal einen anfänglichen Anstiegsbereich besitzt, in dem der Betrag des Signals in zeitlich fortschreitend abnehmendem Masse von einem ersten V/ert auf einen zweiten ffert ansteigt, ohne dass die Anstiegsrate in irgend einem Punkt zunimmt, dass das Signal einen 2»wischenbereich aufweist, in dem sein Betrag im wesentlichen auf dem zweiten Wert verbleibt, dass das Signal in einem Endbereich in zeitlich fortschreitend zunehmendem Masse von dem zweiten Wert auf den ersten Wert abnimmt, ohne dass das Mass der Abnahme in irgend einem Punkt abnimmt, und dass geeignete Einrichtungen auf das Signal ansprechen, um den Antriebsmotor mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die in direktem Bezug zu dem Betrag des Signals steht·2· Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die daa Signal erzeugende Einrichtung ein Spannungssignal liefert, dessen Spannungshöhe den Betrag des Signals darstellt·.3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Signal erzeugende Einrichtung ein digitales Signal liefert, dessen zahlenmässiger Betrag den Betrag des Signals darstellt»4· Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass als Antriebsmotor ein Schrittmotor verwendet wird und dass die auf das Signal ansprechenden Einrichtungen zumNeUS Unterlagen (Art. / § l Abs. 2 Nr. I ZzXi ά des Änderunflsge»,v. 4.9.196;) -18-109083/0227rr-'v-.-^^-vr-v-v ■■■ -w-w,.,*;- .^ ■«„««^,^■^^.BlilX.PÄiGJNAL^^..^ . _„Antrieb des Schrittmotors eine Einrichtung zur Erzeugung von Antriebsimpulsen enthält, welche an den Antriebsmotor übermittelt werden, v/o bei die Abfolge der Impulse in direktem Bezug zu dem Betrag des Signals steht·5ο Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Signal erzeugende Einrichtung ein digitales Signal liefert, dessen zahlenmäsaiger Betrag den Betrag des Signals darstellte6» Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Signal erzeugende Einrichtung ein Spannungssignal liefert, dessen Spannungshöhe den Betrag des Signals darstellt·Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung der Antriebsimpulse einen. spannungsgesteuerten Oszillator enthält, dessen.Ausgangs frequenz von dem Spannungssignal gesteuert wird·8e Verfahren zur Erregung eines elektrischen Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer Einrichtung ein Signal erzeugt wird, welches einen anfänglichen Anstiegsbereich besitzt, in dem der Betrag des Signals in zeitlich abnehmendem Masse von einem ersten Wert auf einen zweiten Wert ansteigt, dass das Signal einen·Zwischenbereich aufweist, in dem sein Betrag im wesentlichen auf dem zweiten Wert verbleibt, dass das Signal einen Endbereich besitzt, in dem der Betrag des Signals in zunehmendem Masse von dem zweiten Wert auf den ersten v/ert abnimmt, dass geeignete Einrichtungen auf das Signal ansprechen, um den Antriebsmotor mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die in direktem Bezug zu dem Betrag des Signals steht» dass die Einrichtung zur Erzeugung eines-19-109883/0227:■.yZ&'&S&ii — ■■ -- --, ... ., ,-.. . BAD ORIGINALι *~ ■*"· ■ v VSignals eine Einrichtung zur Erzeugung eines G-rundspannungssignals besitzt, welches einen anfänglichen Anstiegsbereioh aufweist, in dem die Spannungshöhe des Signals in im wesentlichen gleichmässigem Masse ansteigt, dass das Signal einen Zwischenbereich aufweist, in dem die Spannungshöhe des Signals im wesentlichen konstant bleibt, wohingegen die Spannungshöhe zum Ende in einem Abfallbereich in im wesentlichen konstantem Masse abnimmt, dass dieses Grundspannungssignal an den Eingang eines Entzerrers gelegt wird, dass der Entzerrer eine Einrichtung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung besitzt,■welche sich nicht linear mit der Eingangsspannung ändert, sondern in der Weise, dass die Ausgangsspannung in abnehmendem Masse mit annehmender Eingangsspannung zunimmt und in zunehmendem Masse mit abnehmender Eingangsspannung abnimmt»9· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung eines Grundspannungssignals eine Einrichtung enthält, die bewirkt, dass die trosse des G-rundspannungs— signals in dem Abfallbereich stärker abnimmt, als sie im Anstiegsbereich zunimmt»10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmotor ein Schrittmotor dient und dass die auf das Signal zum Antrieb des Schrittmotors ansprechende Einrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen von Antriebaimpulsen enthält, die dem Schrittmotor zugeführt werden, wobei die Abfolge dieser Impulse in direktem Bezug zu der Grosse der Spannung des Signals steht»11* Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung des Grundsρannungssignals-20-109883/0227eine Einrichtung enthält, die bewirkt, dass die Grosse des G-rundsignals während des Abfallbereiches im wesentlichen in gleichem Masse abnimmt, wie sie während des Anstiegsbereiches zunimmt, dass die Umformer-Schaltung eine Umformer-Schaltung für den Anstieg und eine Umformer-Schaltung für den Abfall enthält und dass eine Einrichtung vorgesehen ist» um das G-rundsignal während des Anstiegsbereiches auf die Umformer-Schaltung für den Anstieg zu schalten und es während des Abfallbereiches auf die Umformer-Schaltung für den Abfall zu schalten, wobei das Verhältnis von Eingangsspannung zu Ausgangsspannung bei der Umformer-Schaltung für den Anstieg anders tst als bei der Umformer-Schaltung für den Abfall.12« Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmotor ein Schrittmotor dient und dass die auf das Signal zum Antrieb des Schrittmotors anspre-.. chende Einrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen von Antriebsimpulsen enthält, die dem Schrittmotor zugeführt werden, wobei die Abfolge dieser Impulse in direktem Bezug zu der G-rösse der Spannung des Signals steht·13β Verfahren zur Erregung eines elektrischen Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer Einrichtung ein Signal erzeugt wird, welches einen anfänglichen Anstiegsbereich besitzt, in dem der Betrag des Signals in zeitlich abnehmendem Masse von einem ersten Wert auf einen zweiten Wert ansteigt, dass das Signal einen Zwiachenbereich aufweist, in dem sein Betrag im wesentlichen auf dem zweiten Wert verbleibt, dass das Signal einen Endbereich besitzt, in dem der Betrag des signals in zunehmendem Masse von dem zweiten Wert auf den ersten Wert abnimmt, dass geeignete Einrichtungen auf das Signal ansprechen, um den Antriebsmotor mit einer Geschwindigkeit109883/0227 . BAD ORIGINAL~ 21 -anzutreiben, die in direktem Bezug zu dem Betrag des Signals steht, dass die Einrichtung zur Signalerzeugung eine Einrichtung enthält, die bewirkt, dass der Betrag des Signals im Abfallbereich in einem im Mittel grosserem Masse abnimmt, als er im Anstiegsbereich zunimmt, was dazu führtj, dass sich der Abfallsbereich über einen kürzeren Zeitabschnitt erstreckt als der Anstiegsbereioh»14* Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmotor ein Schrittmotor dient und dass die auf das Signal zum Antrieb des Schrittmotors ansprechende Einrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen von Antrieb simpuls en enthält, die dem Schrittmotor zugeführt werden, wobei die Abfolge dieser Impulse in direktem Bezug zu der G-rösse der Spannung des Signals steht»15· Verfahren zur Erregung eines elektrischen Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, um die Erregung dea Motors derart zu steuern, dass dieser während einer Beschleunigungsperiode von niedrigen auf hohe Umdrehungszahlen "beschleunigt wird, die hohen Umdrehungszahlen über einen gegebenen Zeitraum beibehält und anschlieasend in einer Verzögerungsperiode von hohen Umdrehungszahlen auf niedrige Umdrehungszahlen verzögert wird, dass die Steuervorrichtung eine Einrichtung enthält, die ein vom Zustand des Motors unabhängiges Eingangssignal verwendet» um zu bewirken, dass sich die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors während der Beschleunigungsperiode in einem Masse steigert, welches sich zeitlich fortschreitend verringert, ohne zu irgendeinem Zeitpunkt zuzunehmen, und dass eine Einrichtung enthalten ist, die ein vom Zustand des Motors unabhängiges Eingangssignal verwendet, um zu bewir-109883/0227ken, dass sich die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors während der Verzögerungsperiode in einem Masse vermindert, welches zeitlich fortschreitend anwächst, ohne sich zu irgend einem Zeitpunkt zu verringern.16» Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung derart beschaffen ist, dass die Beschleunigungsperiode länger ist als die Verzogerungsperxode*MP/Hf - 20 122109883/0227Leerseite
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