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DE2114331A1 - Bahntransportsystem,insbesondere fuer Schnelldrucker - Google Patents

Bahntransportsystem,insbesondere fuer Schnelldrucker

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Publication number
DE2114331A1
DE2114331A1 DE19712114331 DE2114331A DE2114331A1 DE 2114331 A1 DE2114331 A1 DE 2114331A1 DE 19712114331 DE19712114331 DE 19712114331 DE 2114331 A DE2114331 A DE 2114331A DE 2114331 A1 DE2114331 A1 DE 2114331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
motor
signal
devices
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712114331
Other languages
English (en)
Other versions
DE2114331B2 (de
DE2114331C3 (de
Inventor
Belson Ross A
Palombo Gaston A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bull HN Information Systems Italia SpA
Original Assignee
Honeywell Information Systems Italia SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Information Systems Italia SpA filed Critical Honeywell Information Systems Italia SpA
Publication of DE2114331A1 publication Critical patent/DE2114331A1/de
Publication of DE2114331B2 publication Critical patent/DE2114331B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2114331C3 publication Critical patent/DE2114331C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/02Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/16Means for paper feeding or form feeding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Patentanwalt
8000 München 26, Postfach 4
Mein Zeichen: P 1148
Anmelder: Honeywell Information Systems Ine, 200 Smith Street
Valtham/ Hass. V. St. A.
Bahntransportsystem, insbesondere für Schnelldrucker
Die Erfindung bezieht sich auf Bahntransportsystemeund insbesondere auf ein mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Papiertransportsystem für die Verwendung beim Ausdrucken von Informationen aus einem Rechner.
Die umfangreiche Menge an ausgedruckten Informationen, die derzeit von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Schnellrechnern geliefert werden, hat zu der Forderung nach immer schnelleren Druckeinrichtungen geführt. In herkömmlicher Weise drucken diese Einrichtungen eine Zeile, woraufhin das Papier dann um eine oder mehrere Zeilen weitergeschaltet wird,und dann erfolgt schließlich das Drucken einer weiteren Zeile. Im Idealfall sollten aufeinanderfolgende Zeilen in gleicher Weise voneinander beabstandet sein, wobei die
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Zeichen, die nicht alle gleichzeitig gedruckt werden, in einer geraden Linie liegen sollten. Zur Ausführung einer schnellen Operation muß jede Zeile so schnell wie möglich gedruckt und das Papier zwischen dem Drucken von Zeilen so schnell wie möglich weitertransportiert werden.
Bei einem bisher üblichen Weg zum Ausdrucken von Rechnerinformationen ist eine zylindrische, sich drehende Typensat zwalze über dem Papier verwendet worden, und zwar in Verbindung mit einem satz selektiv betätigbarer Hammer, die hinter dem Papier angeordnet sind und die das Papier gegen
w ein Markierungs-Farbband führen und damit die Form des jeweiligen Zeichens auf der Walze auf der Papiervorderseite abdrucken. Die sich drehenden Walzen weisen gewöhnlich je Zeichen eine Reihe mit gleichen Zeichen in jeder Hammerposition auf. Die Walze dreht sich dabei mit hoher Geschwindigkeit kontinuierlich. Durch die Betätigung von selektiv ausgewählten Druckern lassen sich alle entsprechenden Zeichen in einer bestimmten Zeile gleichzeitig drucken. Um ein sogenanntes Verschmieren der Zeichen zu vermeiden und die verschiedenen Zeichen auszurichten, muß das Papier während der Druckoperation stillgesetzt und festgehalten werden. Damit besteht die grundsätzliche Betriebsweise der betreffen—
k den Vorrichtung darin, das Papier in eine neue Zeile zu verschieben, stillzusetzen und in der betreffenden Stellung genau festzuhalten, währenddessen der Typenwalze bzw. -trommel ermöglicht ist, einen hinreichend langen Umlauf auszuführen, bei dem sämtliche gewünschten Zeichen unter den Druckhämmern vorbeigeführt sind0
. Bei der bisher üblichen Anordnung zur Bewegung des Papiers von Zeile zu Zeile ist ein Kupplungs- und Bremssystem oder ein Einzelmotor vorgesehen worden, der eine komplizierte Anordnung von Zahnrädern und Riemen antreibt, welche zwei
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oder vier Zugeinrichtungen antreiben, die eine Vielzahl von Zähnen aufweisen und über die das Papier gezogen wird. Zur Erzielung einer aufgezeichneten Druckqualität ist es erforderlich, das Papier in der jeweiligen Stellung während der Druckoperation gespannt zu halten.
Um das Papier zwischen den Zeilen zu beschleunigen, müssen die Zugeinrichtungen, die das Papier unter Spannung ziehen, eine gewisse Kontaktreibung zwischen dem Papier und einer das Papier berührenden Führungsfläche überwinden. Dies führt zu einer zusätzlichen Anspannung des Papiers„ Da eine einen bestimmten kritischen Wert überschreitende Spannung zum Zerreißen des Papieres führt, muß die betreffende Spannung, die das Papier während des Drückens gespannt hält, zuzüglich der notwendigen Beschleunigungsspannung unterhalb dieses krtischen Zerreißwertes gehalten werden. Deshalb kann die zur Papieranspannung während des Drückens dienende Spannung geringer sein als eigentlich erwünscht.
Die Spannung kann darüber hinaus lediglich anfänglich eingestellt werden; sie ändert sich auf Grund der mechanischen Ungenauigkeiten, die durch die verschiedenen Systemgelenke eingeführt werden. Neben der von der Führungsfläche auf das Papier ausgeübten Reibung erfordert auch noch die hohe Trägheit der Zugeinrichtungen in Verbindung mit den zugehörigen Zahnrädern und Riemen einen großen Motor, um eine schnelle Papierbewegung zu erzielen.
Den bisher bekannten Drucksystemen haftet im übrigen noch eine Schwierigkeit hinsichtlich einer genauen Papierbewegung und hinsichtlich der Beibehaltung einer genauen Papierposition an .
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Pur die Ausführung normaler Druckoperationen ist im übrigen nur eine Papierbewegungsrichtung erforderlich« Bestimmte Arten von gewünschten Ausgangsinformationen (zoB. Zeichnungen) lassen sich jedoch stark-vereinfachen, wenn ein Drucker sowohl vorwärts als auch rückwärts laufen kann. Das mechanische Spiel in Zahnrädern und Riemen und die bisher benutzten Papierfesthaltemechanismen haben jedoch nur eine Papierbewegungsrichtung ermöglicht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Probleme und Nachteile einen Weg zu zeigen, wie ein verbessertes Bahntransportsystem geschafferi"werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungs-
einrichtungen gemäß durch ein Bahntransport sys tem mit zwei Motop», die sich drehende Teile für ein Bahntransport aufweisen, wobei zwei Geschwindigkeitsanzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, die auf die Geschwindigkeiten der entsprechenden Drehteile ansprechen und Geschwindigkeitsanzeigen liefern. Dabei verbindet eine Geschwindigkeits-Rückkopplungseinrichtung jede dieser Geschwindigkeits—Anzeigeeinrichtungen mit einem der Motoren, und zwar zur Geschwindigkeitsregelung des betreffenden Motors, Ferner ist erfindungsgemäß ein Geschwindigkeits-Funk t ions generator vorgesehen, der auf ein Anforderungssignal hin ein/Geschwindigkeits- Signalzug an beide Motoren abgibt. Überdies ist noch eine Steuereinrichtung vorgesehen, die auf den einen Motor anspricht und die mit dem Geschwindig— keits-Funktionsgenerator zur Veränderung des Geschwindigkeitssignalzuges verbunden ist.
Durch die Verwendung zweier gesonderter Motoren mit einer Geschwindigkeits-Rückkopplung zu dem jeweiligen Motor zum Zwecke der steuerung bzw. Regelung der beiden bahnführenden
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Zugeinrichtungen ist ein verbessertes Einstell- bzw. Fositionierungs- Steuersystem geschaffen. Die beiden Motoren werden von einem gemeinsamen Geschwindigkeits-Funktionsgenerator her angesteuert, und zwar auf ein bestimmtes Rechner-Bewegungsanforderungssignal» Auf ein solches Anforderungssignal hin wird ein Geschwind!gkeits- Signalzug zur Ausführung der gewünschten Bewegung abgegeben.
Jeder Motor bzw. jede Motoreinrichtung kann mit einem Lagebzw. Positionswandler verbunden sein, der selektiv in einen Rückkopplungskreis einbezogen ist und der dazu dient, die Verschiebung bzw. Verdrehung des drehenden Teil des jeweiligen Motors genau und zwangsweise zu beenden.
Durch Einrichtungen, die auf das von dem Motor bei sich nicht bewegender Bahn erzeugte Drehmoment ansprechen, kann ein signal an zumindest einen Motor bzw. an eine Motoreinrichtung abgegeben werden, um eine Anspannung in irgendeiner
gewünschten Größe zu bewirken.
Um das Auftreten einer Einstelldifferenz zwischen den beiden sich drehenden Teilen infolge von üngenaugkeiten bei den Geschwindigkeitsmeßeinrichtungen bzw. Tachometern zu vermeiden, kann ein Vergleich zwischen den Positionswandler-Signalen ausgeführt und dazu herangezogen werden, das Geschwindigkeitssteuersignal bzw, den Geschwindigkeitsbefehl für zumindest einen Motor zu vergrößern. Vorzugsweise enthält jede Motoreinrichtung einen Motor und einen Steuerbzw. Treiberverstärker, und jeder drehende Teil enthält eine Welle.
Die Erfindung kann in einem Geschwindigkeits-Servogrundsystem enthalten sein, das drei Hilfsregelschleifen aufweist, die unter bestimmten Bedingungen aktiviert sind. Das Grundsystem
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enthält zwei Verstärker zur Ansteuerung der beiden Motore, wobei mit jedem Motor zwei parpiertragende Zieheinrichtungen und ein Geschwindigkeitsmesser gekoppelt sind. Den beiden Verstärkern wird neben dem jeweiligen Geschwindigkeits— messersignal noch ein gemeinsamer Steuerbefehl von einem Geschwind!gkeits-Funktionsgenerator her zugeführt.
Der Geschwindigkeits-Funktionsgenerator kann auf die Aufnahme eines Papierbewegungs-Anforderungssignals von einem Rechner her einen Geschwindigkeits-Signalzug abgeben, auf den hin jede Verstärker- und Motorkombination unmittelbar hin in Wirkung tritt. Die Polarität des Geschwindigkeits-Signalzuges bewirkt dabei, daß die Motoren entweder/Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung laufen.
Die Positionswandler können jeweils durch einen Wandler vom
gebildet
sogenannten Mehrfach-Nulltyp/sein, der exn Null- Ausgangs— signal an jeder möglichen und erwünschten Stillsetzposition für die Motorwelle und die das papierjbewegenden Zieleinrichtungen abgibt« Über entsprechende Schalteinrichtungen werden die Positionssignale den Motoreinrichtungen zugeführt, wenn die Endstellung bzw. Endposition erreicht ist. Die Schalt— einrichtungen setzen die Abgabe der Positionssignale vorzugsweise solange fort, bis das nächste erwünschte Papierbewegungs-Anforderungssignal von dem Geschwindigkeits-Funk— tionsgenerator her aufgenommen und eine entsprechende Wirkung daraufhin ausgelöst ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mißt die drehmomentempfindliche Einrichtung den von den Verstärkern an den jeweiligen Motor abgegebenen Strom, wobei ein Spannungs— regelsignal an eine der Motor-Verstärker-Kombinationen abgegebenwird, um zwischen den beiden Motoren eine konstante Stromdifferenz aufrecht zu erhalten. Da der Strom proportional
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dem von dem jeweiligen Motor erzeugten Drehmoment ist, bedeutet eine bestimmte Stromdifferenz zwischen den beiden Motoreinrichtungen, daß auf die zwischen den Zieheinrichtungen befindliche Papierbahn eine konstante Spannung ausgeübt wird.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert, Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht eine Anordnung mit zwei Motoren, die mit eine Bahn tragenden Zieheinrichtungen gekoppelt sind, wobei mit jeder Motorwelle noch ein Drehzahlmesser und ein Positionswandler gekoppelt sind* Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm ein Merkmale der Erfindung umfassendes System.
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm Einzelheiten eines in dem Blockdiagramm gemäß Fig. 2 vorgesehenen Geschwindigkeits-Funktionsgenerators.
Fig. 4 zeigt einen elektrischen Schaltplan eines Sägezahngenerators gemäß Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einige typische Geschwindigkeits-Signalfolgen, wie sie von dem Geschwindigkeits-Funktionsgenerator gemäß Fig. 2 abgegeben werden.
Gemäß Fig. 1 treiben zwei Elektromotoren 1 und 3 entsprechende Wellen 5 und 7 an, an denen bahntragende Zieheinrichtungen 9, 11,13 und 15 angebracht sind. Diese Zieheinrichtungen sind mit radial abstehenden Vorsprüngen versehen, welche in Löcher 18 in einer Papierbahn 19 eingreifen. Die Papierbahn 19 ist gewöhnlich in horizontaler Richtung zu einzelnen Seiten 20 zusammengefaltet, wobei diese Seiten 20 eine hinreichende Länge aufweisen, um etwa 90 Druckzeilen aufnehmen zu können. Die erste gedruckte Zeile einer Seite wird bekanntlich als Formularkopf bezeichnet.
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Mit den Motoren 1 und 3 sind Stellungs- bzw. Positionswandler 21 und 23 gekoppelt. Diese Positionswandler arbeiten unter Ausnutzung des Prinzips des magnetischen Widerstands; sie weisen eine Vielzahl .von Polen auf, um eine Vielzahl von wiederkehrenden Null- Ausgangssignalen je Mo.torumdrehung abzugeben. Mit den Motorwellen 5 und 7 sind noch zwei Drehzahlmesser 25 und 27 gekoppelt, die ein für die jeweilige Motorgeschwindigkeit kennzeichnendes Ausgangssignal abgeben, das damit auch kennzeichnend für die papiertragende Zieheinrichtung ist.
Gemäß Fig. 2 gibt ein Rechner 31, der die jeweils zu druckende Information liefert, ein eine gewünschte Papierbewegung erforderndes Anforderungssignal ab. Die Anforderung bzw. das Anforderungssignal wird in digitaler Form über Leitungen 33 zu einem Geschwindigkeits-Funktionsgenerator 35 hin geleitet. Der Geschwindigkeits-Funktionsgenerator 35 überprüft die geforderte Richtung und Größe der Bewegung und erzeugt auf der Leitung 37 einen entsprechenden Geschwindigkeits-Signalzug, der diese Bewegung in optimaler Weise hervorruft. Dieser Geschwindigkeits-Signalzug bewegt sich zwischen bestimmten Geschwindigkeitspegeln, und zwar auf sorgfältig gesteuerten bzw. geregelten ansteigenden bzw. abfallenden Sägezahnkurven (siehe Fig.5). Die Steigung der Sägezahnkurve ist dabei so gewählt, daß die Motoren 1 und 3 mit ihren zugehörigen Verstärkern 39 und 41 imstande sind, fortwährend die Geschwindigkeiten zu erzielen, die im wesentlichen gleich den durch den Geschwindigkeits-Signalzug geforderten bzw. festgelegten Geschwindigkeiten, sind. Die Leitung 37 ist mit den Verstärkern 39 und 41 über Summierverbindungspunkte 43 und 45 verbunden, die dazu dienen, die verschiedenen Signale zu summieren, wie die von den Geschwindigkeitsmessern bzw. .Tachometern 25 und 27 gelieferten"Geschwindigkeits-Rtick-Tcopplungssignale und den auf der Leitung 37 auftretenden Geschwindigkeits-Signalzug.
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Die Positionswandler 21 und 23 sind mit den Motoren 1 und gekoppelt, und ihre Ausgangssignale werden über Schalter und 49 den Summierverbindungspunkten 43, 45 zugeführt. Die Schalter 47 und 49 sprechen auf einen zähler, dessen Zählerstellung kleiner wird, bzw. auf einen Zeilenzähler in dem Geschwind!gkeits-Funktionsgenerator 35 an, um während der Dauer von Signalen offen zu bleiben, die eine normale Bewegung hervorrufen. Die Schalter 47 und 49 schließen jedoch gleichzeitig auf das Auftreten von Signalen von dem Zähler in dem Geschwindigkeits-Punktionsgenerator hin. Das Schließen der Schalter führt zur Ausbildung einer Positions-Schleife, die die betreffende Zieheinrichtung an einer gewünschten Endstellung genau festhält. Die Schalter 47 und 49 werden zu Beginn einer Papierbewegung während des Auftretens eines erneut eine Bewegung hervorrufenden Signals von dem Funktionsgenerator 35 her gleichzeitig geöffnet. Die Schalter und 49 können z.B. Feldeffekttransistoren enthalten, die mit ihren entsprechenden Hauptstromflußstrecken (das sind die Qaelle-Senke-Strecken) zwischen demWandler 21 und dem Summierschaltungspunkt 43 bzw. zwischen dem Wandler 23 und dem Summierschaltungspunkt 45 liegen. Der Geschwindigkeits-Funktionsgenerator 35 steuert die Steuerelektroden an.
Der Positionswandler 21 ist ferner über eine Leitung 50 mit dem Geschwind!gkeits-Funktionsgenera.tor 35 verbunden; er dient dazu, eine Anzeige der jeweils zurückgelegten Strecke zu liefern. Der Geschwindigkeits-Funktionsgenerator 35 spricht dabei durch Abgabe entsprechend niedriger Geschwindigkeits- Steuersignalpegel an, wenn die Motoren 1 und 3 sich der gewünschten Endstellung nähern. Das auf der Leitung 50 auftretende Signal wird von dem Geschwindigkeits-Funktionsgenerator 35 verarbeitet, und zwar dahingehend, daß ein internes Signal abgegeben wird, das kennzeichnend ist für eine durchlaufene Nullstelle. Dieses interne Signal
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wird im übrigen dazu herangezogen, die Zählerstellung des internen Zeilenzählers zu verringern (siehe Fig. 3).
Um die mechanischen Ungenauigkeiten der Geschwindigkeitsmesser 25 und 27 im Hinblick darauf zu vermeiden, daß eine relative Stellungsdifferenz zwischen den beiden Motorwellen 5 und 7 während einer langen papier bewegung, wie dem überspringen von mehreren Seiten, hervorgerufen wird, werden im wesentlichen sinusförmige, zyklisch wiederkehrende Signale von den Positionswandlern 21 und 23 an die Rechteckumformungsverstärker 51 und 52 abgegeben. Die Rechteckumformungsverstärker 51 und 52 verstärken und begrenzen das sinusförmige Eingangssignal derart, daß ein rechteckförmiges Ausgangssignal abgegeben wird, das mit dem sinusförmigen Eingangssignal in Phase ist. Die Ausgangssignale der Rechteckumformungsverstärker 51 und 52 werden einem Phasenvergleicher 53 zugeführt, der ein Ausgangssignal abgibt, welches kennzeichnend ist für die Phasendifferenz zwischen den Anstiegsflanken der Ausgangssignale der Rechteckumformungsver stärker. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 53 gelangt entweder über die Leitung 55 oder über die Leitung 57 weiter. Über welche dieser beiden Leitungen das erwähnte Ausgangssignal abgegeben wird, hängt davon ab, welche Rückflanke der Ausgangssignale der Rechteckumformungsverstärker zuerst auftritt. Die auf den Leitungen 55 und 57 auftretenden Signale werden mit entgegengesetzten Polaritäten den beiden Summierschaltungspunkten 43 und 45 zugeführt. Die Rechteckumformungsverstärker können aus Verstärkern mit nachfolgenden Begrenzerschaltungen aufgebaut sein. Dabei kann dann eine weitere Verstärkung des jeweils begrenzten signals bewirkt werden.
Wenn der Positionswandler 21 anzeigt, daß der Motor 1 eine Stellung vor der stellung des Motors 3 eingenommen hat, wie
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dies durch den Positionswandler 23 angezeigt wird, gibt der Phasenvergleicher 53 über die Leitung 57 ein Ausgangs— signal ab, das proportional der angezeigten Phasendifferenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden Positionswandler 21 und 23 ist. Dieses auf der Leitung 57 auftretende Signal führt zur Abgabe eines zusätzlichen Signals an den Summierverbindungspunkt bzw. -schaltungspunkt 45, um das auf der Leitung 37 auftretende Geschwindigkeits-Signal zu vergrößern. Das an dem Summierverbindungspunkt bzw. -schaltungspunkt 43 auftretende Signal wird als negatives Signal behandelt; es wird somit von dem Geschwindigkeits-Signalzug subtrahiert, der über die Leitung 37 abgegeben wird· Dies hat zur Folge, daß die Geschwindigkeit des Motors 1 verringert und die Geschwindigkeit des Motors 3 vergrößert wird, und zwar derart, daß die Ausgangssignale der Positionswandler 21 und 23 in Synchronismus gebracht werden. Die Geschwindigkeitsmesser 25 und 27 sind hierbei genau genug, so daß die gelieferte, zwischen den beiden Motoren 1 und 3 vorhandene Positionsdifferenz während einer kurzen, mit niedriger Geschwindigkeit erfolgenden Papierbewegung keine Korrektur erfordert.
Zwei Motorstrom-Meßwiderstände 63 und 65 sind mit einem Summierverbindungspunkt 67 verbunden, der ein der Differenz der die beiden Meßwiderstände durchließenden Ströme entsprechendes Signal an einen Verstärker 69 abgibt, dessen Ausgangssignal an einem Summierverbindungspunkt 73 mit einem voreingestellten Spannungssignal verglichen wird, das von einer manuell einstellbaren Bezugsspannungsquelle 71 geliefert wird. Das dabei gebildete Differenzsignal wird einem Spannungssteuerverstärker 75 zugeführt, dessen Ausgangssignal dem Summierverbindungspunkt 43 über den Schalter 77 zugeführt wird. Der Schalter 77 kann ebenfalls durch einen Feldeffekttransistor entsprechend den Schalter 47 und 49 gebildet sein.
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■ Der schalter 77 schließt und öffnet in Koinzidenz mit dem Schalter 47, so daß eine Spannung nur dann ausgeübt wird,, wenn die beiden Motore 1 und 2 angehalten werden. Die Schalter 47, 49 und 77 werden jeweils über die Leitung 79 von dem Zeilenzähler in dem Geschwindigkeits-Funktionsgenerator 35 gesteuert. Auf diese Weise wird die Spannung aufgehoben, bevor die Papierbewegung beginnt. Diese - Spannungs- bzw, Anspann— regelschleife bewirkt, daß eine konstante Stromdifferenz zwischen den die Motoren 1 und 3 durchfließenden Strömen aufrechterhalten wird, wenn die betreffenden Motoren stillgesetzt werden. Auf diese Weise ist eine konstante Anspannung während der Druckoperation gewährleistet.
Fig» 3 zeigt in einem Blockdiagramm den internen Aufbau des Geschwindigkeits-Funktionsgenerators 35. Der Rechner erzeugt ein digitales Anforderungssignal auf den Leitungen 33« Dieses Anforderungssignal ist kennzeichnend für die Anzahl der Druckzeilen, um die das Papier 19 zu verschieben ist. Die Signale werden von einer Anforderungs-Logikeinheit 81 aufgenommen, die das jeweilige Anforderungssignal von dem Rechner 31 her auswertet und eine Zahl erzeugt, die charakteristisch für die zu überlaufenden Druckzeilen ist« Diese Zahl wird in dem Zeilenzähler 33 abgespeichert, der die betreffende Zahl damit für den Pegelgenerator 87 über die Leitungen 85 zur Verfügung stellt. Eine in dem Zeilenzähler 83 gespeicherte, von Null abweichende Zahl bewirkt, daß ein über die Leitung 79 auftretendes Signal die Schalter 47, 49 und 77 öffnet. Wenn die betreffende Zahl jedoch Null ist, bewirkt das auf der Leitung 79 auftretende Signal das Schließen der Schalter. Der Pegelgenerator 87 spricht auf die auf den Leitungen 85 auftretende digitale Zahl an und erzeugt diskrete Spannungspegel auf den Leitungen 89, und zwar entsprechend dem Bereich der durch die Leitungen •gelieferten bzw. dargestellten Zahl.
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Beträgt bei einer tatsächlich ausgeführten Ausführungsform der Erfindung die Zählerstellung des Zeilenzählers 83 bzw. die in diesem Zeilenzähler enthaltenen Zahl 1 oder 2, so erzeugt der Pegelgenerator 87 auf der Leitung 89 eine Spannung,
die ausreicht, um die Motor-Verstärker-Kombination mit einer niedrigen Geschwindigkeit von etwa 635 bis 762 mm pro Sekunde (entsprechend 25 bis 30 Zoll pro Sekunde) anzutreiben. Wenn die in dem Zeilenzähler 83 enthaltene Zahl in typischer Weise zwischen 3 und 7 liegt, erzeugt der Pegelgenerator 87 auf der Leitung 89 eine Spannung, die ausreicht, um die Motor-Verstärker-Kombination mit einer Geschwindigkeit von etwa 1778 mm pro Sekunde (entsprechend 70 Zoll pro Sekunde) anzutreiben. Wenn die in dem Zeilenzähler 83 enthaltene Zahl über sieben liegt, erzeugt der Pegelgenerator 87 eine Spannung, die ausreicht, um eine Geschwindigkeit von etwa 2540 mm pro Sekunde (entsprechend 100 Zoll pro Sekunde) hervorzurufen.
Dem Sägezahngenerator 91 wird somit ein Eingangssignal zugeführt, das aus diskreten Spannungspegeln besteht, welche von der in dem Zeilenzähler 83 enthaltenen Zahl abhängen. Auf die diskreten Pegel auf der Leitung 89 hin erzeugt der Sägezahngenerator 91 auf der Leitung 37 ein Ausgangssignal, innerhalb dessen die auf der Leitung 89 auftretenden abrupten Pegeländerungen durch Sägezahnkurven von gesteuerter Steigung bzw. Neigung verbunden sind. Das auf der Leitung 37 auftretende Signal ist dabei das eigentliche Signal, das den Summierverbindungspunkten 43 und 45 zugeführt wird.
Der Positionswandler 21 ist über die Leitung mit einem Nulldetektor 82 verbunden. Der Nulldetektor 82 spricht auf Nulldurchläufe des Positionswandlerausgangssignals an, um daraufhin ein Signal zu erzeugen, durch das die Zählerstellung des Zeilenzählers 83 herabgesetzt werden kann. Demgemäß wird durch einen Zyklus bzw, durch eine Periode des von
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dem Positionswandler 21 gelieferten Ausgangssignals, das einem Abstand einer überlaufenden Druckzeile entspricht, die in dem Zeilenzähler 83 enthaltene Zahl um eins verminderte Damit enthält der Zeilenzähler 83 noch eine diejenigen Druckzeilen bezeichnende Zählersteilung, die noch zu überlaufen sind.
In Fig. 4 ist ein elektrische* Schaltplan des Sägezahngenerators 91 dargestellt. Den dort vorgesehenen Anschlußklemmen 101 und 103 werden Speisespannungen gleicher Größe aber mit entgegengesetztem Vorzeichen zugeführt· In Verbindung mit Widerständen 109 und 111 vorgesehene ZENER— Dioden 105 und 107 dienen dazu, weitgehend konstante Spannungen an den Verbindungspunkten zwischen den Widerständen 1OS und 111 und an den Dioden 117 und 133 hervorzurufen.
An die Kollektoren der Transistoren 121 und 131 ist eine Belastung 123 in Form einer Serienschaltung eines Kondensators 135 und eines Widerstands 137 angeschlossen. Ferner ist an die betreffenden Kollektoren der Eingang eines Pufferverstärkers 139 angeschlossen. Der Pufferverstärker verhindert das Abfließen einer auf dem Kondensator gespeicherten Ladung. Das Verstärkerausgangssignal ist der auf der Leitung 37 auftretende Geschwindigkeits-Signalzug. Bei einem auf der Leitung 115 auftretenden Ruhesignalpegel wirkt die ZENER-Diode 117 in Verbindung mit dem Widerstand 119 und dem Transistor 121 dahingehend, daß ein konstanter Strom durch den Widerstand 119 an die Ausgangs— leitung 123 abgegeben wird. Die Diode 125 bewirkt eine Temperaturkompensation für die Basis-Emitter- Strecke des Transistors 121. In entsprechender Weise wirkt die ZENER-Diode 127 in Verbindung mit dem Widerstand 129 und dem Transistor 131 dahingehend, daß ein konstanter Strom von der Ausgangsleitung 123 abgeführt wird. Die Diode 133 dient
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zur Temperaturkompensation bezüglich der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 131.
Der durch die ZENER-Diode 117 festgelegte und durch den Transistor 121 zu der Ausgangsleitung 123 hin fließende Strom ist im wesentlichen gleich dem strom, der durch die ZENER-Diode 127 festgelegt von der Ausgangsleitung 123 durch den Transistor 131 fließt. In Verbindung mit dem Ruhepegel auf der Leitung 115 wirken die Transistoren 121 und 131 somit
e in der Tieise zusammen, daß sie einen bestimmten stromepgel zwischen der positives Potential führenden Spannungsklemme und der negatives Potential führenden Spannungsquelle führen. Demgemäß wird dem Kondensator 135 weder ein strom zugeführt noch ein strom entnommen, und die Spannung auf der Ausgangsleitung 123 bleibt konstant.
Die Leitung 37 ist mit der Eingangsklemme 141 eines eine hohe Verstärkung besitzenden Verstärkers 113 verbunden. Wenn die auf den Eingangsleitungen 89 und 141 des Verstärkers 113 auftretenden signale nahezu gleich sind, führt die Ausgangsleitung 115 dieses Verstärkers ihren Ruhepegel. Ein derartiger Zustand ist charakteristisch für die Tatsache, daß die auf der Leitung 37 auftretende Spannung gleich den diskreten Spannungspegeln ist, die über die Leitung 89 von dem Pegelgenerator 87 geliefert werden. Wenn die Papierbahn stillsteht, wird dies dadurch angezeigt, daß auf der Leitung 37, an dem Kondensator 135 und auf der Leitung 89 ein Nullspannungspegel auftritt. Wenn eine Bewegungsanforderung von dem Rechner 31 abgegeben wird, ändert der Pegelgenerator 87 den Nullspannungspegel auf der Leitung 87 auf einen von Null abweichenden Spannungspegel. Daraufhin veranlaßt der eine hohe Verstärkung besitzende Verstärker 113» daß die Ausgangsleitung 115 einen anderen Pegel als den Ruhepegel annimmt. Wenn z.B. die Spannung auf der Leitung 89 von Null Volt ausgehend sich zu irgendeinem
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positiven Spannungswert hin ändert, wird das auf der Leitung 115 auftretende Signal negativ. Diese negative Spannung reicht dabei aus, um den Transistor 131 in den nichtleitenden Zustand überzuführen. Die ZEMJBR-Diοden 105 und 107 erzeugen Spannungen, die es ermöglichen, daß die maximal auftretenden Spannungshübe auf der Leitung 115 die Transistoren 121 und 131 zwangsweise in den jeweils nichtleitenden Zustand überführen. Da der Transistor 121 jedoch nicht beeinflußt wird, setzt er seine Wirkung als Stromquelle fort. Da der durch den Transistor 121 zu der Leitung 123 hinfließende Strom über den Transistor 131 und den Widerstand 120 nicht mehr zu der negatives Potential führenden Spannungsklemme hinfließen kann, muß er in die Reihenschaltung, bestehend aus dem Kondensator 135 und dem widerstand 137, fließen.
Der in den Kondensator 135 einfließende konstante Strom ruft auf der Leitung 123 eine linear ansteigende Spannung hervor. Die auf der Leitung 115 auftretende negative Spannung bewirkt weiterhin, daß der Transistor 131 nicht leitend ist, und zwar solange, bis der lineare Spannungsanstieg an den Kondensator 135 ggfs. zur Abgabe eines dem auf der Leitung 89 vorhandenen Spannungspegel entsprechenden Spannungspegels von dem Pu£ferverstärker 139 führt. Die Leitung 115 kehrt dann auf ihren Ruhewert zurück, und der den Transistor 121 durchfließende Strom fließt wieder durch den Transistor und erzeugt keine weitere Spannungsänderung an dem Kondensator 135. Damit hat sich die Spannung auf der Leitung 37 von Null Volt zu einem positiven Spannungswert hin geändert, und zwar mit Hilfe eines gesteuerten linearen Sägezahns. Auf diesen gesteuerten Sägezahn hin kann die Verstärker-Motor-Kombination hin arbeiten, ohne daß das Transportservosystem in die Sättigung gelangt.
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Der mit dem Kondensator 135 in Reihe liegende Widerstand 137 bewirkt eine kleine Spannungsstufe zu Beginn des Sägezahns auf der Leitung 37, und zwar auf Grund des den betreffenden Widerstand durchfließenden stromes. Am Ende eines Sägezahns ist jedoch keine entsprechende Spannungsstufe vorhanden, und zwar auf Grund der Spannungsrückkopplung zu der Verstärkeranschlußklemme 141. Hierdurch wird die Arbeitsweise des Servosystems verbessert, indem ein vergrößertes Signal zu einer Geschwindigkeits-Änderungsoperation dazu dient, die dem Transportservosystem anhanftende natürliche Verzögerung zu überwinden.
Sollte sich der Spannungspegel auf der Leitung 89 von Null aus zu einem negativen Wert hin oder von einem positiveren Wert zu einem weniger positiven Wert hin ändern, so läuft eine entsprechende entgegengesetzte Steuerfolge ab. Die auf der Leitung 115 auftretende Spannung wird positiv und führt dazu, daß der Transistor 121 in den nichtleitenden Zustand gelangt, während der Transistor 131 Strom von dem Kondensator 135 zieht. Dieser konstante Stromabzug aus dem Kondensator führt zu einer linear abfallenden Spannung auf der Leitung 123. Diese lineare Spannungsabsenkung setzt sich solange fort, bis die Spannung auf der Leitung 37 gleich dem auf der Leitung 89 hervorgerufenen neuen Pegel ist.
In Fig. 5 sind einige typische Geschwind!gkeits- Signalzüge dargestellt, wie sie für die Bewegung über verschiedene gewünschte Entfernungen hinweg auf der Leitung 37 hervorgerufen werden. Die Kurve 151 zeigt dabei den Geschwindigkeits-Signalzug, wie er für eine Bewegung einer Druckzeile hervorgerufen wird. Der Signalzug 153 zeigt den Geschwindigkeits-Signalzug, der bei einer Bewegung von sechs Druckzeilen erzeugt wird. Der Signalzug 155 zeigt den Geschwindigkeits-Signalzug, wie er für eine Bewegung von 16 Druckzeilen erzeugt wird.
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An Hand des nachstehend erläuterten Beispiels soll die Gesamtsystemeigenschaft erläutert werden. Hierzu sei angenommen, daß die Motoren 1 und 3 stillstehen. Demgemäß gibt der Geschwindigkeitsfunktionsgenerator 35 auf der Leitung 37 ein Nullpegel— Ausgangssignal ab. Die Schalter 47 und 49 sind geschlossen, so daß die Positionswandler 21 und 23 mit den entsprechenden Summierverbindungspunkten 43, 45 verbunden sind. Außerdem ist der Schalter 77 geschlossen, wodurch ein Anspannungs—Signal an den Summierverbindungspunkt 43 abgegeben wird.
Der Positionswandler 23 ist auf Grund der Rückkopplungs— Verbindung auf eine Fullsteile gestellt, und der Positionswandler 21 ist auf Grund des von dem Verstärker 75 abgegebenen Anspannungs-Steuersignals an einer ein wenig von einer Nullsteile versetzten Stellung eingestellt. Dieses Anspannungssignal bewirkt dabei, daß eine konstante Differenz zwischen den die Widerstände 63 und 65 durchfließenden Strömen aufrecht erhalten wird. Diese Differenz ist durch die voreingestellte Spannung festgelegt, die die Bezugsspannungsquelle 71 abgibt.
Wenn nunmehr der Rechner 31 ein Anforderungs signal über die Leitungen 33 an den Geschwindigkeits-Funktionsgenerator 35 abgibt und das überlaufen einer gewünschten Anzahl von Druckzeilen erfordert, laufen folgende Schritte ab. Nach Aufnahme des Anforderungssignals durch die Anforderungs—Logikeinheit wird die betreffende Rechneranforderung ausgewertet, und die Anzahl der zu überlaufenden Zeilen wird in den Zeilenzähler eingegeben. Dies bewirkt unmittelbar, daß der Pegelgenerator einen von Null abweichenden Pegel auf der Leitung 89 erzeugt, woraufhin der Sägezahngenerator 81 in Funktion tritt und auf der Leitung 37 ein Sägezahnsignal erzeugt. Da in dem Zeilenzähler 33 eine von Null abweichende Zahl vorhanden ist, öffnen die Schalter 47, 49 und 77, und die Motoren 1 unö 3 neiimen auf Grund der Geschwindigkeits-Rückkopplungsschleife eine
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Geschwindigkeit an, die mit der auf der Leitung 37 auftretenden Geschwindigkeits- Signalfolge bzw. dem entsprechenden Signalzug übereinstimmt. Unter der Annahme, daß der Rechner 31 ein langes Überspringen, wie z.B. das Überspringen von 16 Druckzeilen fordert, werden die von den Positionswandlern 21 und 23 abgegebenen Signale von den Rechteckumformungsverstärkern 51 und 52 und dem Phasenvergleicher verarbeitet, um ggfs. auf der Leitung 55 oder der Leitung 57 ein Korrekturausgangssignal abzugeben.
der Positionsvandler 21 anzeigt, daß eine Druckzeile überlaufen ist, was dadurch geschieht, daß der Nulldetektor einen Nulldurchlauf feststellt, wird die Zählerstellung des Zeilenzählers 83 verringert, und schließlich wird der Pegelgenerator 37 veranlaßt, einen niedrigen Spannungspegel auf der Leitung 89 zu erzeugen. Der Sägezahngenerator 91 bewirkt dann, daß die Spannung auf der Leitung 37 sich linear zu diesem neuen festgelegten Spannungspegel hin ändert. Die Motoren 1 und 3 folgen unmittelbar und kontinuierlich dem auf der Leitung 37 auftretenden Geschwindigkeits-Signalzug. Für eine geforderte Bewegung über 16 Druckzeilen in der Vorwärtsrichtung weist die Motorgeschwindigkeit weitgehend die Form des Signalsugs 155 in Fig. 5 auf.
Wenn die gewünschte Endstellung erreicht ist, ist die Spannung auf der Leitung 37 wieder auf Null Volt zurückgekehrt, und die Schalter 47 und 49 und 77 sind wieder geschlossen. Dabei halten die Positionswandler 21 und 23 die Motoren 1 und 3 in ihrer Stellung genau fest, während eine konstante Spannung bzw. Anspannung dadurch ausgeübt wird, daß eine feste Stromdifferenz der die Widerstände 63 und 65 durchfließenden Ströme aufrechterhalten wird.
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Die Summierverbindungspunkte bzw. -schaltungspunkte sind in bekannter Weise durch Addierschaltungen gebildet, die erforderlichenfalls invertierende Eingänge oder Ausgänge aufweisen, so daß in der beschriebenen Weise Eingangssignale addiert oder subtrahiert werden können.
Die die Elemente 21, 23, 51, 52, 53, 43 und 45 umfassende Synchronisierschleife gestattet die Beibehaltung gleicher Geschwindigkeit für die beiden Zieheinrichtungen, und zwar ungeachtet der Ungenauigkeiten der Drehzahlmesser und der hohen Motorgeschwindigkeiten. Erreicht wird dies dadurch, daß die Positionswandlersignale verglichen und ein Geschwindigkeits-Korrektursignal für die Motoreinrichtungen auf die verglichenen Signale hin erzeugt wird.
Um eine übermäßige Belastung der Beschreibung mit Dingen zu vermeiden, die dem Fachmann an sich vertraut sind, ist hier eine Blockdiagrammdarstellung gewählt worden, wobei die einzelnen Funktionen der dargestellten Blöcke erläutert worden sind. Dem Entwickler bleibt es somit unbenommen, entsprechende Elemente und Baugruppen zu verwenden oder aus vorhandenen Standard-Baugruppen auszuwählen. Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung zwar im Hinblick auf einen Schnelldrucker erläutert worden ist, daß aber das Effindungskonzept ohne weiteres auch auf andere Systeme als auf Bahnbewegung s systeme angewandt werden kann. So ist die Erfindung z.B. ohne weiteres auf ein Mehrfachmotor-System anwendbar, bei dem entsprechende Wellenausrichtungen aufrecht zu erhalten sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Bahntransportsystem mit zwei Motoreinrichtungev} enthaltend sich drehende Teile zum Transport einer Bahn zwischen den Motoreinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Geschwindigkeits-Anzeigeeinrichtungen (25,27) vorgesehen sind, die durch die Geschwindigkeiten der sich drehenden Teile (5,7) gesteuert Geschwindigkeits-Anzeigen liefern, daß Geschwindigkeits-Rückkopplungseinrichtungen jeweils eine der Geschwinaigkeits-Anzeigeeinrichtungen miteiner entsprechenden Motoreinrichtung (1,3), zur Regelung der Geschwindigkeit der betreffenden Motoreinrichtung (1,3) verbinden , daß ein Geschwindigkeits-Punktionsgenerator (35) auf ein Anforderungssignal hin einen Geschwindigkeits-Signalzug an beide Motoreinrichtungen (1,3) abgibt und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die von einer Motoreinrichtung (1,3) und dem Geschwindigkeits-Funktionsgenerator (35) gesteuert den Geschwindigkeits-Signalzug ändert.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuereinrichtung eine Positions-Anzeigeeinrichtung (21) enthält, die von der einen Motoreinrichtung (1) gesteuert ein Ausgangssignal abgibt, das kennzeichnend ist für die Position des sich drehenden Teiles dieser Motoreinrichtung (1).
    3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Positions-Anzeigeeinrichtimg (23) vorgesehen ist, die von der anderen Motoreinrichtung (3) gesteuert ein Ausgangssignal abgibt, das kennzeichnend ist für die Position des sich drehenden Teiles dieser Motoreinrichtung (3), und daß zwei Positions-Rückkopplungseinrichtungen vorgesehen sind, die die jeweilige Positions-
    Anzeigeeinrichtung (21,23) mit jeweils einer Motoreinrichtung (1,3) verbinden.
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    4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Positions-Rückkopplungseinrichtungen jeweils Schalteinrichtungen (47,49) enthalten, die von dem Geschwindigkeits-Funktionsgenerator (35) her gesteuert selektiv die Positions-Rückkopplungseinrichtung während bestimmter Teile des Geschwindigkeits-Signalzugs wirksam bzw. unwirksam schalten.
    5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anspannungsmeßeinrichtung (67,73) zur Messung der durch die Motoreinrichtungen (1,3) auf die jeweilige Bahn (19) ausgeübten Spannung vorgesehen ist und daß eine Regelschleifeinrichtung vorgesehen ist, die von der Anspannungsmeßeinrichtung (67,73) und von dem Geschwindigkeits-Punktionsgenerator (35) her gesteuert ein Signal an eine Motoreinrichtung (1,3) während bestimmter Teile der Geschwindigkeits- Signalzuges abgibt.
    6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspannungsmeßeinrichtung (67,73) eine Strommeßeinrichtung enthält, die auf den die Motoreinrichtungen (1,3) durchfließenden Strom hin signale erzeugt.
    7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspannungsmeßeinrichtung (67,73) eine Strommeßeinrichtung aufweist, die auf den die jeweilige Motoreinrichtung (1,3) durchfließenden Strom hin ein für die Differenz zwischen den betreffenden Strömen kennzeichnendes Ausgangssignal abgibt, daß ein Spannungsregelverstärker (75) in der Regelschleife von der Strommeßeinrichtung (67) gesteuert bei einem bestimmten Stromwert ein Ausgangssignal abgibt, das kennzeichnend ist
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    für die Differenz zwischen den betreffenden strömen, und daß eine Spannungsregelschalteinrichtung (77) in der Regelschleife auf bestimmte Teile des Geschwindigkeits- Signalzuges anspricht und den Spannungsregelverstärker (75) mit einer Motoreinrichtung (1) verbindet.
    8. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisierschleife vorgesehen ist, enthaltend eine Positions-Differenzmeßeinrichtung (53), die von den Positicns-Anzeigeeinrichtungen (21,23) gesteuert ein der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der betreffenden Anzeigeeinrichtungen (21,23) entsprechendes Anzeigesignal an eine Kotoreinrichtung abgibt«,
    9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehenden Teile der Motoreinrichtungen (1,3) durch Wellen (5,7) gebildet sind und daß Steuereinrichtungen (47,49) vorgesehen sind, die von den Positions-Anzeigeeinrichtungen (21,23) gesteuert und mit dem Geschwindigkeits-Funktionsgenerator (35) zur Veränderung des Geschwindigkeits—Signalzuges verbunden sind.
    10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspannungsmeßeinrichtung zur Kessung der durch die Motoreinrichtung auf eine zwischen den Wellen (5,7)
    transportierte Bahn (19) ausgeübten Spannung dient,
    11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anspannungsmeßeinrichtung eine die die Motoreinrichtungen (1,3) durchfließenden Ströme voneinander subtrahierende Strommeßeinrichtung (67) enthält.
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    21U.331
    12. Schnelldrucker zum Ausdrucken von von einem Rechner abgegebenen Daten, unter Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeits-Funktionsgenerator (35) auf ein Rechner-Anforderungssignal hin einen Geschwindigkeits-Signalzug erzeugt, daß zwei Verstärker (39,-41) vorgesehen sind, deren jeder eine Eingangsklemme aufweist, welcher der Geschwindigkeits-Signalzug zugeführt wird, daß zwei Motoren (1,3) vorgesehen sind, deren jeder von einem Verstärker (39,41) gesteuert wird, daß zwei bahntragende Zieheinrichtungen (9,11;13,15) mit jeweils einem Motor (1,3) gekuppelt sind, daß die beiden Geschwindigkeits- Anzeigeeinrichtungen (25,27) entsprechende Zieh— einrichtungs-Geschwindigkeitsanzeigesignale an die Eingänge der beiden Verstärker (39,41) abzugeben vermögen, daß zwei Positionswandler (21,23) vorgesehen sind, deren jeder mit einem Motor (1,3) gekuppelt ist und zyklisch wiederholt auftretende Ausgangssignale mit einem Nulldurchgang je möglicher und erwünschter Stillsetzpositionen der Zieheinrichtungen abgibt, daß zwei Schalter (47,49) vorgesehen sind, deren jeder auf bestimmte Teile des Geschwindigkeits-Signalzuges anspricht und die Positionswandlerausgänge mit den entsprechenden Verstärkereingängen verbindet, und daß die Anspannungsregeleinrichtungen auf eine Bahnspannungsmessung hin ein Spannungssignal an einen Verstärkereingang während der bestimmten Teile des Geschwindigkeits-Signalzuges zur Verschiebung der einen Zieheinrichtung von einer Nullposision aus abgeben.
    13. Schnelldrucker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisiersteuereinrichtung (53) vorgesehen ist, die auf die zyklisch wiederholt auftretenden Positionswandlerausgangssignale hin ein Geschwindigkeitskorrektursignal an einen der Verstärkereingänge abgibt.
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    -25- 21U331
    14o Sägezahngenerator zur Erzeugung einer sich linear ändernden Ausgangsspannung auf di^skrete Eingangssignaländerungen hin für ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich große Spannungen abgebende Stromquellen in Reihe geschaltet sind, daß ein Kondensator (135) mit einer Belegung an dem Verbindungspunkt der beiden Stromquellen und mit der anderen Belegung an einer Bezugspotential— quelle angeschlossen ist und daß eine Steuereinrichtung (113) vorgesehen ist, die auf die Differenz zwischen der an dem Kondensator (135) liegenden Spannung und einer
    Eingangsspannung hin selektiv eine der Stromquellen öffnet.
    15. Sägezahngenerator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (113) ein Steuerverstärker ist, daß die Stromquellen zwischen Spannungsquellen vorgesehen sind, die gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete
    Spannungen abgeben, und daß das Potential der Bezugspotentialquelle bei Null Volt liegt,
    16. Sägezahngenerator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stromquelle einen Widerstand (109,111) aufweist, der mit einem Ende an eine der Speisespannungsquellen angeschlossen ist, daß eine "Differentialspannungsquelle mit der Speisespannungsquelle verbunden ist, und daß Trenn- und Schalteinrichtungen (121,131) vorgesehen sind, die die Differentialspannungsquelle mit dem zweiten Ende des jeweiligen Wiederstands (109,111) bzw. die das zweite betreffende Ende des Widerstands mit dem Verbindungspunkt auf eine entsprechende Ansteuerung von dem Steuerverstärker (113) hin verbinden.
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    21U331
    17. Sägezahngenerator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialspannungsquelle eine Z_ENER-Diode (117;127) enthält, daß die Trenn- und
    Schalteinrichtung einen Transistor (121;131) enthält und daß der Steuerverstärker (113) an beiden vorgesehenen Transistoren (121,131) über Widerstände angeschlossen ist,
    18O Sägezahngenerator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferverstärker (139) vorgesehen ist, der an dem
    Kondensator (135) angeschlossen ist und der an den Steuer— verstärker (113) ein Signal abgibt, das kennzeichnend ist für die Kondensatorspannung,
    19. Sägezahngenerator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einen Null Volt führenden Belegung und der anderen Belegung des Kondensators (135) ein Widerstand (137) vorgesehen ist„
    2Oe System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeits—Punktionsgenerator (35) einen Sägezahngenerator (91) zur Abgabe einer sich linear ändernden Ausgangsspannung auf diskrete Eingangssignaländerungen hin mit zwei in Reihe liegenden gleich großen Stromquellen enthält, daß ein Kondensator (135) mit seiner einen Belegung an dem Verbindungspunkt der Stromquellen und mit seiner anderen Belegung auf einem Bezugspotential liegt und daß die Steuereinrichtung (113) auf die Differenz zwischen der Spannung an dem Kondensator (135) und der Eingangs spannung hin selektiv eine der Stromquellen öffnet.
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