DE3002501A1 - Antriebsvorrichtung zum antrieb eines motors - Google Patents
Antriebsvorrichtung zum antrieb eines motorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb
eines Motors, um einen Schlitten, der bei einer Vorrichtung zur Elektronenstrahl-Lithographie oder dergl. verwendet
wird und der eine Probe, beispielsweise eine Maske £- oder ein Plättchen trägt, rasch und prompt zu einer vorgegebenen
Position bewegt.
Um den Schlitten in einer kurzen Zeitspanne zu bewegen, können schnelle Impulse einem Impulsmotortreiber zugeführt
jQ werden. Wenn jedoch die schnellen Impulse bei oder oberhalb
der Selbstanlauffrequenz des Impulsmotors plötzlich gegeben werden, so gerät der Bewegungsablauf beim Motor durcheinander
und führt zu Ausfällen oder fehlerhaften Start-Stopp-Bewegungen oder unkontrollierten Bewegungen, und der
•jq Motor dreht sich trotz der Zuführung des Impulsstronies nicht
in Relation zum Lastdrehmoment. Es ist daher übliche Praxis, ein System mit sogenanntem Langsamanfahren bzw. Langsamabbremsen
zu verwenden, bei dem die Geschwindigkeit beim Start bzw. Stopp allmählich erhöht bzw. verringert wird. Bislang
erfolgte die Geschwindigkeitssteuerung, indem man eine lineare Funktion für das Langsamanfahren bzw. Langsamabbremsen
verwendete. Es war jedoch empirisch bekannt, daß die lineare Funktion nicht als eine Funktion mit optimaler Form
zum Antrieb eines Mechanismus einschließlich des Motors angesehen werden kann. Auch wenn eine lineare Funktion gegeben
ist, liegen darüberhinaus Grenzen für die Starteigenschaften des Impulsmotors selbst, die Größe des Lastdrehmomentes
usw. vor, und ein Gradient bei oder oberhalb einer Geschwindigkeit, bei der ein Ausfall hervorgerufen wird,
kann nicht vorgegeben werden. Beim Stand der Technik sind derartige Nachteile, die im Gegensatz zur Erhöhung der Geschwindigkeit
der Schlittenbewegung stehen, vorhanden gewe sen.
Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen liegt der
Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvor-
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■..:.:-■·- · ■;■.-- BAD ORIGINAL
richtung zum Antrieb eines Motors anzugeben, bei der das Langsamanfahren und Langsamabbremsen der oben erwähnten
Art durch Funktionen willkürlicher Form vorgegeben wird, so daß es möglich ist, die Geschwindigkeit der Schiitten-
c- bewegung zu erhöhen =
Zur Erreichung dieses Zieles wird gemäß der Erfindung eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb eines Motors angegeben,
bei der ein eine Probe tragender Schlitten zu einer vorge-
^q gebenen Stellung bewegt wird, wobei man ein Langsamanfahren
bzw. Langsamabbremsen der Geschwindigkeit beim Start bzw. Stopp des Motors verwendet, wobei die Vorrichtung
folgende Baugruppen aufweist:
eine Schaltungsanordnung, die ein Steuerbefehlsignal, das
eine Schaltungsanordnung, die ein Steuerbefehlsignal, das
*c um ein Abbrems-Zeitintervall kürzer ist als ein vorgegebenes
Bewegungsbefehlsignal, und ein Taktsignal zur Vorgabe
der Zeitpunkts für das Langsamanfahren bzw. Langsamabbremsen
liefert,
einen Zähler, der bei einem logischen "i" Pegel in Vorwärtsrichtung und bei einem logischen "0" Pegel in Rückwärtsrichtung zählt,
einen Zähler, der bei einem logischen "i" Pegel in Vorwärtsrichtung und bei einem logischen "0" Pegel in Rückwärtsrichtung zählt,
eine erste Gatterschaltung, die auf der Basis des Steuerbefehlsignals
und des Taktsignals ein Impulszugsignal liefert, mit dem der Inhalt des Zählers an sämtlichen Stellen
auf "1" gehalten wird, wenn das Steuerbefehlsignal den
Wert einer logischen "i" hat, und mit dem der Inhalt des
Zählers an sämtlichen Stellen auf "0" gehalten wird, wenn das Steuerbefehlsignal den Wert einer logischen "0" hat,
einen Speicher, der bei Erhalt eines Ausgangssignals des Zählers als Adresseninformation Funktionsdaten einer Funktion
willkürlicher Form liefert, die vorher in Abhängigkeit von den Adressen gespeichert worden sind,
einen Wandler, der die Ausgangsfunktionsdaten einer Digital-Analog-Wandlung
in ein analoges Signal und außerdem das analoge Signal einer Spannungs-Frequenz-Wandlung unterwirft,
um ein Impulszugsignal zu liefern,
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eina zweite Gatterschaltung, die eine logische UND-Verknüpfung
zwischen diesem Impulszugsignal und dem Bewegungsbefehlsignal
für den Schlitten ausführt, und eine Antriebseinrichtung, die den Motor mit einem Ausgangsc
signal antreibt, das aufgrund der logischen UND-Verknüpfung
erhalten worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beilie-
^O gende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
-je Fig. 2 ein Wellenform-Diagramm zur Erläuterung
von Signalwellenfortiten in verschiedenen
Bereichen dieser Ausführungsform;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer* anderen Ausführungsform der Erfindung;
und in
Fig. k eine Charakteristik zur Erläuterung eines
Beispiels für das Langsamanfahren der Schlittenbewegung.
In der nachstehenden Beschreibung zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild
zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform,
während Fig. 2 Signalwellenformen in verschiedenen Teilen
dieser Anordnung zeigt. Wie sich diesen beiden Figuren entnehmen läßt, dient ein Taktsignal 1 (Signalwellenform
(a) in Fig. 2) zur Festlegung der Zeiten für das Langsamanfahren und Langsamabbreaisen. Das Taktsignal 1 bildet
ein Steuerbefehlsignal 2 (Signalwellenfort« (b) in Fig. 2)
synchron mit einem Bowegungsbefehlsignal 12 (Signalwellenform
(e) in Fig. 2) und liegt an einer Gatterschaltung 3 an.
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BAD ORiGINAL
Ein Motor 11 wird betätigt, wenn das Bewegungsbefehlsignal
12 eine logische "1" ist. Das Steuerbefehlsignal 2 bildet
mittels der Gatterschaltung 3 und einer Maximalwert/Minimalwert-Abtastschaltung
5 ein Impulszugsignal, das einen z- Vorwärts/Rückwärts-Zähler h in der Vorwärts-Richtung beim
Pegel einer logischen "1" und in Rückwärts-Richtung beim Pegel einer logischen "O" betätigt. Genauer gesagt ist es
so, daß dann, wenn der Logikpegel des Steuerbefehlsignals
2 den Wert "1" hat, die Taktimpulse des Taktsignals 1 gezählt werden, um den Inhalt des Vorwärts/Rückwärts-Zählers
k linear anwachsen zu lassen, bis der Inhalt des Zählers k
an allen Stellen "1" ist (Maximalwert). Bei Erreichen dieses Maximalwertes wird dieser Zustand solange beibehalten,
bis der Logikpegel des Steuerbefehlsignals 2 sich auf den
.jrj Pegel r'O" ändert. Wenn anschließend der Logikpegel des
Steuerbefehlsignals 2 auf "0" gegangen ist, werden die
Taktimpulse des Taktsignals 1 gezählt, bis der Inhalt des Vorwärts/Rückwärts-Zählers k auf allen Stellen "O" wird
(Minimalwert), wobei die Operation dann aufhört.
Um eine Geschwindigkeitssteuerung mit einer willkürlichen Funktion vorzunehmen, wird das Ausgangssignal des Vorwärts/Rückwärts-Zählers
k einmal als Adresseninformation
einem Festwertspeicher oder ROM 6 gegeben, und es werden der Adresse entsprechende Funktionsdaten abgerufen und
mit einem Digital-Analog-Wandler 7 in Analogsignale umgewandelt
(Signalwellsnform (c) in Fig. 2). Dieses Signal
wird mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler 8 in ein Impulszugsignal (Signalwellenform (d) in Fig. 2) ausgezeichneter
Linearität umgewandelt. Das Impulszugsignal wird mit dem Bewegungsbefehlsignal 12 in einer Gatterschaltung 9
einer UND-Verknüpfung unterworfen. Unter Verwendung des
sich ergebenden Ausgangssignals (Signalwellenform (f) in
Fig. 2) wird der Impulsmotor 11 über den Impulsmotortrei-5
ber 10 angetrieben.
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Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform. Beim anfänglichen Stopp-Zustand ist das Steuerbefehlsignal
auf "0", und der Ausgang eines Inverters 13 hat dementsprechend den Wert "1", so daß ein Gatter 3" angesteuert
wird, um den Vorwärts/Rückwärts-Zähler 4 die Taktimpulse in Rückwärts-Richtung zählen zu lassen. Wenn das Ausgangssignal
des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 4 auf allen Stellen "0" geworden ist, so geht das Ausgangssignal einer "0"-Abtastschaltung
oder einer Minimalwert-Abtastschaltung 5" auf den Wert "1", und der Ausgang eines Inverters 15 geht
auf den Wert "0", so daß das Gatter 3" abgeschaltet wird.
Wenn bei einem derartigen Stopp-Zustand ein Steuerbefehlsignal
2, das um ein Zeitintervall, in dem die Maximally geschwindigkeit bis auf den Stopp-Zustand absinkt, kurzer
ist als das Bewegungsbefehlsignal 12 (der Motor arbeitet,
wenn dieses Signal den Wert einer logischen "i" hat), erhalten wird, so wird ein Gatter 31 eingeschaltet (das Gatter
3" ist zu diesem Zeitpunkt abgeschaltet), und beim Vorwärts/ Rückwärts-Zähler 4 erhöht sich sein Inhalt linear in Vorwärts-Richtung
durch Zählen der Taktimpulse. Wenn der Ausgang einer "!"-Abtastschaltung oder Maximalwert-Abtastschaltung
5' auf den Wert "1" gegangen ist, so geht der
Ausgang eines Inverters l4 auf den Wert "0" und schaltet das Gatter 3' ab. Das heißt, die Operation des Vorwärts/
Rückwärts-Zählers 4 wird beendet, während sein Inhalt den Maximalwert anzeigt. Dieser Zustand, bei dem sich der
Schlitten mit Maximalgeschwindigkeit bewegt, wird solange fortgesetzt, bis das Steuerbefehlsignal 2 auf den Pegel
"0" geht.
Wenn anschließend der Schlitten in die Nähe eines vorgegebenen Punktes gelangt ist, wird das Steuerbefehlsignal
2, das vorher um das Abbremszeitintervall kürzer eingestellt worden ist, zurückgesetzt und geht auf den Pegel
"0", wobei zu diesem Zeitpunkt das Bewegungsbefehlsignal
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immer noch den Zustand eines "1" Pegels hat. Infolgedessen
geht der Ausgang des Inverters 13 auf den Pegel "1", um das Gatter 3" einzuschalten (in diesem Falle liegt der Ausgang
des Inverters 15 auf dem Pegel "1", bis der Ausgang c der "O"-Abtastschaltung oder Minirnalvert-Abtästschaltung
5" auf den Pegel "1" geht), und der Inhalt des Vorwärts/ Rückwärts-Zählers k nimmt linear in Abwärtsrichtung ab ο
Wenn der Ausgang der Minimalwert-Abtastschaltung 5" auf den Wrert "1" gegangen ist, d.h. wenn der Ausgang des Vor-
-jO wärts/Rückwärts-Zählers 4 an allen Stellen "0" geworden
ist, wird das Gatter 3" ebenfalls abgeschaltet.
Um eine Geschwindigkeitssteuerung gemäß einer willkürlichen Funktion vorzunehmen, wird das Ausgangssignal des Vorwärts/
JtJ Rückwärts-Zählers h als Adresseninformation dem ROM 6 zugeführt,
und es werden der Adresse entsprechende Funktionsdaten abgerufen und einer Digital-Analog-Wandlung im Digital-Analog-Wandler
7 unterworfen. Den Adressen entsprechende Funktionsdaten werden vorher in den ROM 6 eingegeben
und gespeichert. Das nunmehr analoge Signal wird an den Spannungs-Frequenz—Wandler 8 ausgezeichneter Linearität
angelegt, um das Impulszugsignal zu bilden, das an die eine Eitigangsklemme der Gatterschaltung 9 angelegt wird.
Wenn das Bewegungssteuersignal 12 an die andere Eingangsklemme der Gatterschaltung 9 angelegt wird, so wird ein
Impulsmotor-Antriebssignal erhalten, wie es bei (f) in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. h zeigt ein Beispiel einer Funktion willkürlicher Gestalt
für das Langsamanfahren oder Langsamabbremsen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen. Wie bereits erwähnt,
verursacht der Impulsmotor im allgemeinen Ausfälle und startet nicht, bis die Antriebsfrequenz unterhalb der
Selbstanlauffrequenz ist. Das Verhältnis einer Änderung
gegenüber der Zeit, also eine Geschwindigkeitsänderung,
zu dem Zeitpunkt, wo die Selbstanlauffrequenz gekreuzt
- 10 -
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wird, ist der Hauptfaktor für die Ausfälle und beherrscht den Qeschwindigkeitsgradienten. In dieser Hinsicht hat man,
wie oben erwähnt, bislang eine Linearfunktion verwendet,
wie sie bei (a) in Fig. k angedeutet ist, und hat somit c experimentell einen Geschwindigkeitsgradienten ermittelt,
der keine Ausfälle hervorruft, wobei die maximale Frequenz, also die Maximalgeschwindigkeit, mit dem Gradienten erreicht
wird. Im Gegensatz dazu wird gemäß der Erfindung eine Funktion mit einer Gestalt, wie sie beispielsweise
-jq bei (b) in Fig. k dargestellt ist, beim Langsamanfahren
vorgegeben. Damit ist es möglich geworden, die Zeitspanne drastisch zu verkürzen, in der die Maximalgeschwindigkeit
erreicht wird, wenn man dies mit dem Stande der Technik vergleicht.
Obwohl die Fig. h. eine Kurve beim Langsatnanfahren zeigt,
ist die Situation beim Langsamabbremsen ähnlich. Nachstehend soll der Vorgang beim Langsamabbremsen beispielsweise
erläutert werden.
Wie sich der Zeichnung entnehmen läßt, ist das Profil der Funktion so, daß bei einem Startbefehl die Antriebsfrequenz
abrupt auf einen Wert angehoben wird, der um 20 bis 30 %
diesseits der Selbstanlauffrequenz von üblicherweise 2000 Impulsen pro' Sekunde bei einem schnellen Impulsmotor liegt,
daß anschließend ein sanfter Anstieg bis zu einem Zeitpunkt vorliegt, bei dem die Selbstanlauffrequenz gekreuzt und um
20 bis 30 % überschritten ist, und daß anschließend wiederum
ein abrupter Anstieg erfolgt, um die Maximalgeschwindigkeit rasch zu erreichen. Auch in der Nähe der Maximalfrequenz
von beispielsweise 10 000 Impulsen pro Sekunde bei den oben beschriebenen Ausführungsformen erfolgt keine
plötzliche Geschwindigkeitsänderung wie bei den herkömmlichen Anordnungen, sondern es liegt eine langsame Geschwindigkeitsänderung
vor, wie es in der Zeichnung angedeutet ist. Somit ist es möglich geworden, die Vibrationen des
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Schlittens zu verringern und ihn glatt und gleichmäßig zu bewegen. Bei diesem Beispiel hat bei der erfindungsgemäßen
Anordnung die Zeitspanne vom Start bis zum Erreichen der Maximalfrequenz einen Wert von T = 30 ms. Unter Berückc
sichtigung der entsprechenden Zeitspanne von T = 8O ms
beim Stande der Technik ist es somit möglich geworden, die Zeitspanne drastisch zu verkürzen bzw. die Geschwindigkeit
der Schlittenbewegung sehr stark zu erhöhen.
^O Selbstverständlich sind die Kurven und numerischen Werte
beim Anfahren und Abbremsen bei den verschiedenen Ausführungsformen der oben beschriebenen Art nicht auf die angegebenen
Beispiele beschränkt, sondern können entsprechend gewählt werden. Auf diese Weise hängen die optimalen Kurven
für das Anfahren und Abbremsen und der Startpunkt für das Abbremsen sehr stark von dem Aufbau des Mechanismus
auf der Antriebsseite, Belastungseigenschaften, den elektrischen
Eigenschaften des Motors und des Treibers usw. ab. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann jedoch nur durch
erneutes Einschreiben des Speicherinhalts im ROM mit Funktionen geeigneter Formen ein Impulsmotorantrieb realisiert
werden, der selbstverständlich frei von Ausfällen ist, einen einfachen Aufbau hat und geringe Kosten erfordert,
ohne daß dabei eine Zunahme der Lokalisierungszeit oder Bewegungszeit des Schlittens hervorgerufen wird. Darüberhinaus
läßt sich die Antriebsvorrichtung nicht nur auf den Impulsmotor anwenden, sondern auch auf die verschiedensten
anderen Arten von Motoren, so daß sich die oben beschriebene Anordnung für eine Vielzahl von praktischen Einsatzfällen
eignet.
Zusammenfassend wird somit eine Antriebsvorrichtung für
einen Motor angegeben, bei der ein eine Probe tragender Schlitten zu einer vorgegebenen Position bewegt wird, indem
ein Langsamanfahren bzw. Langsamnbbremson der Geschwindigkeit
beim Start bzw. Stopp des Motors erfolgt. Dabei
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ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die ein Steuerbefehlsignal,
das um ein Abbrems-Zeitlntervall kurzer ist als ein vorgegebenes Bewegungsbefehlsignal, und ein
Taktsignal liefert, um die Zeitpunkte für das Anfahren bzw. Abbremsen vorzugeben. Eine Zähleinrichtung zählt in
Vorwärtsrichtung bei einem logischen "1" Pegel und in RückwärtsrLchtung bei einem logischen "O" Pegel. Eine
erste Gatterschaltung bildet auf der Basis des Steuerbefehlsignals
und des Taktsignals ein Impulszugsignal, mit dem der Inhalt des Zählers an sämtlichen Stellen auf
"1" gehalten wird, wenn das Steuerbefehlsignal eine logische
"1" ist, während der Inhalt des Zählers an allen Stellen auf "0" gehalten wird, wenn das Steuerbefehlsignal
eine logische "0" ist. Die Speichereinrichtung liefert, wenn sie ein Apsgangssignal von dem Zähler als Adresseninformation
erhält, Funktionsdaten einer willkürlichen Gestalt, die in Abhängigkeit von den Adressen vorher gespeichert
worden sind. Der Wandler unterwirft die Ausgangsfunktionsdaten einer Digital-Analog-Wandlung und
liefert ein analoges Signal, während ein weiterer Wandler das analoge Signal einer Spannungs-Frequenz-Wandlung
unterwirft, um ein Impulszugsignal zu erzeugen. Eine zweite Gatterschaltung führt eine logische UND-Verknüpfung
zwischen diesem Impulszugsignal und dem Bewegungsbefehl-
2p signal für den Schlitten durch, während die Antriebseinrichtung
dann den Motor mit dem Ausgangssignal antreibt, das aufgrund der logischen UND-Verknüpfung erhalten worden
ist.
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BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (6)
- PAYEU fANW«LT£SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O 3002501POSTADRESSE: POSTFACH 95Ο1ΘΟ, D-8OOO MÖNCHEN 95HITACHI, LTD. und NNIPPON TELEGRAPH & TELEPHONE PUBLLC CORPORATIONDEA-25 061 - 24. Januar 1980Antriebsvorrichtung zum Antrieb eines MotorsPa t en tan sp rüche1« Antriebsvorrichtung zum Antrieb eines Motors, bei der ein eine Probe tragender Schlitten aus einer Stellung in eine vorgegebene Position bewegt wird, indem ein Langsamanfahren bzw. Langsamabbremsen der Geschwindigkeit beim κ Start bzw. Stopp des Motors erfolgt, gekennzeich-( netdurch eine Schaltungsanordnung, die ein Steuerbefehlsignal (2), das um ein Abbrems-Zeitintervall kürzer ist als ein vorgegebenes Bewegungsbefehlsignal (l2), und ein Taktsignal zur Festlegung der Zeitpunkte zum Abbremsen bzw. Anlaufen liefert,
durch einen Zähler (k), der bei einem logischen "1" Pegel030031/0833 - 2 -BAD ORIGINALin Vorwärtsrichtung und bei einem logischen "O" Pegel in Rückwärtsrichtung zählt,durch eine erste Gatterschaltung (3)> die auf der Basis des Steuerbefehlsignals (2) und des Taktsignals (l) ein Impulszugsignal liefert, mit dem der Inhalt des Zählers(4) an sämtlichen Stellen auf 11I" gehalten wird, wenn das Steuerbefehlsignal (2) den Pegel einer logischen "1" hat, und mit dem der Inhalt des Zählers (4) an sämtlichen Stellen auf "O" gehalten wird, wenn das Steuerbefehlsignal den^O Pegel einer logischen "0" hat,durch einen Speicher (6), der bei Erhalt eines Ausgangssignals des Zählers (4) als Adresseninformation Funktionsdaten einer willkürlichen Gestalt liefert, die vorher in Abhängigkeit von den Adressen gespeichert worden sind, durch einen Wandler (7j S)5 der die Ausgangs-Funktionsdaten einer Digital-Analog-Wandlung und außerdem einer Spannungs-Frequenz-Wandlung unterwirft und ein Impulszugsignal liefert,
durch eine zweite Gatterschaltung, die eine UND-Verknüpfung zwischen dem Itnpulszugsignal und dem Bewegungsbefehlsignal (l2) ausführt, unddurch eine Antriebseinrichtung (l0), die den Motor (ll) mit dem durch die UND-Verknüpfung erhaltenen Ausgangssignal antreibt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (ll) ein Impulsmotor (ll) ist(030031/0833 - 3 -
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die in dem Speicher (6) gespeicherten Funktionsdaten so aufgebaut sind, daß sie eine Antriebsfrequenz liefern, die einen starken Anstieg von einem der c- Frequenz Null entsprechenden Zeitpunkt, einen weichen Anstieg in der Nähe der Selbstanlauffrequenz des Impulsmotors (ll) vor und nach dem Erreichen der Selbstanlauffrequenz, anschließend wiederum einen steilen Anstieg und dann einen weichen Anstieg in der Nähe der Maximalfrequenz be- ^q sitzt, bevor sie die Maximalfrequenz erreicht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicher (6) als Festwertspeicher (6) ausgebildet ist.
- 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß der Zähler (4) als Vorwärts/Rückwärts-Zähler (k) ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (7, 8) aus einem Digital-Analog-Wandler (7) und einem Spannungs-Frequenz-Wandler (8) besteht.030031/0833
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