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DE2659437A1 - Steuerung fuer eine lenkhilfe - Google Patents

Steuerung fuer eine lenkhilfe

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Publication number
DE2659437A1
DE2659437A1 DE19762659437 DE2659437A DE2659437A1 DE 2659437 A1 DE2659437 A1 DE 2659437A1 DE 19762659437 DE19762659437 DE 19762659437 DE 2659437 A DE2659437 A DE 2659437A DE 2659437 A1 DE2659437 A1 DE 2659437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
steering
signal
signals
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762659437
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Aman
Rudolf Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbock GmbH
Original Assignee
Steinbock GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinbock GmbH filed Critical Steinbock GmbH
Priority to DE19762659437 priority Critical patent/DE2659437A1/de
Publication of DE2659437A1 publication Critical patent/DE2659437A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/065Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by specially adapted means for varying pressurised fluid supply based on need, e.g. on-demand, variable assist
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • Steuerung für eine Lenkhilfe
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine elektrisch oder mit einem Druckmittel betriebene Lenkhilfe mit einer die Lenkhilfe bei Betätigung des Lenkrads oder -hebels einschaltenden, wenigstens teilweise an der Lenkwelle befestigten Schalteinrichtung.
  • Es sind sowohl elektrisch als auch hydraulisch mit Drucköl betriebene Lenkhilfen bekannt, die insbesondere bei Fahrzeugen mit großen Achslasten die erforderlichen Lenkkräfte in Grenzen halten sollen. Die Lenkhilfe benötigt dazu eine Hilfsenergie, die sowohl elektrischer als auch mechanischer Art sein kann. So kann die Hilfsenergie beispielsweise vom Fahrzeugmotor geliefert werden, der eine Hydraulikpumpe zum Betrieb der Lenkhilfe antreibt. Insbesondere bei batteriegetriebenen Fahrzeugen kann es jedoch unangenehm ins Gewicht fallen, wenn die Lenkhilfe ständig der Fahrzeugbatterie Energie entzieht, sei es daß die Lenkhilfe direkt elektrisch betrieben wird oder daß dem Antriebsmotor des Fahrzeugs mechanische Energie zum Betrieb der Lenkhilfe entnommen wird. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Energiezufuhr zur Lenkhilfe über einen vom Fahrer zu betätigenden Schalter an-und abschaltbar zu machen. Die Nachteile einer solchen Lösung liegen auf der Hand. Ein weiterer Vorschlag bestand daher darin, einen automatisch betätigten Schalter mit dem Lenkrad und der Lenkwelle des Fahrzeugs zu kuppeln. Das Fahrzeug ist dabei so auf der Lenkwelle befestigt, daß es sich gegenüber dieser innerhalb eines bestimmten Bereichs aus einer Nullstellung in beide Richtungen elastisch verdrehen läßt und automatisch wieder die Nullstellung annimmt, wenn keine Lenkkraft mehr ausgeübt wird. Zur Steuerung des Fahrzeugs muß das Lenkrad in der einen oder anderen Richtung zunächst aus der Nullstellung gegenüber der Lenkwelle herausgedreht werden, bevor es nach einem Anschlag die Lenkwelle mitnimmt. Bei der relativen Drehung zwischen Lenkrad und Lenkwelle wird ein Schalter betätigt, der die Energiezufuhr zur Lenkhilfe einschalten kann. Diese Ausführungsfsrm benötigt nicht nur einen sehr aufwendigen mechanischen Aufbau, sie hat darüberhinaus den Nachteil, daß der mit Lenkwelle und Lenkrad gekuppelte Schalter mit flexiblen AnschXu2drahten verbunden sein muß, da sich der Schalter bei e -.S- Drehung der Lenkwelie auch dreht.
  • ie Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerung der eingangs genannten Art wo auszugestalten, daß bei hoher Steuerempfindlichkeit ein minimaler mechanischer Aufwand erforderlich ist und eine hohe Störsicherheit erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen konzentrisch auf der Lenkwelle befestigten und sich mit ihr drehen- den Zahnkranz aus magnetischem Material, durch einen gegenüber der Lenkwellendrehung feststehenden und den Zähnen des Zahnkranzes gegenüberliegend angeordneten induktiven Fühler,der ein Fühlersignal abgibt, wenn sich ein Zahn des Zahnkranzes an ihm vorbeibewegt, durch eine Steuerschaltung, die die Lenkhilfe bei jedem Auftreten eines Fühlersignals einschaltet, und durch eine Verzögerungseinrichtung, die die Lenkhilfe nach Abklingen des Fühlersignals erst nach einer bestimmten Verzögerungszeit abschaltet.
  • Die induktive Signal erzeugung mit Hilfe eines sich bei einer relativen Drehung zwischen dem Zahnkranz und dem induktiven Fühler ändernden Magnetfeldes löst die angegebene Aufgabe auf besonders einfache Weise. Der Zahnkranz und der induktive Fühler können praktisch ohne Schwierigkeiten nachträglich an vorhandene Lenkrad und Lenkwellenanordnungen angebaut werden.
  • Dabei wird der Fühler an der normalerweise vorhandenen Lenkt säule befestigt, die die Lenkwelle als Schutz umgibt und sich selbst nicht mitdreht. Das elektrische Fuhlersignal kann daher über Kabel weitergeleitet werde die keinerlei mechanischer Beanspruchung ausgesetzt sind da sie zwei relativ zueinander feststehende Teile miteinander verbinden. Das Fühler signal wird über eine Steuerschaltung der Lenkhilfe zugeführt, die jedesmal eingeschaltet wird, wenn ein Fühlersignal auftritt, um dann erst nach einer eingestellten Verzögerungszeit wieder ausgeschaltet zu werden. Die Empfindlichkeit dieser Steuerung kann durch die Anzahl der Zähne des Zahnkranzes leicht beeinflußt werden. Ohne die mechanisch komplizierte Relativbewegung zwischen Lenkrad und Lenkwelle ermöglicht es die erfindungsgemäße Steuerung daher, daß die Lenkhilfe bereits bei geringsten Bewegungen des Lenkrads und der mit dieser starr verbundenen Lenkwelle eingeschaltet wird. Wenn es sich um eine hydraulisch betriebene Lenkhilfe handelt, kann mit Hilfe des Steuersignals von der Steuerschaltung beispielsweise ein elektrischer Motor geschaltet werden, der eine Hydraulikpumpe antreibt. Wenn das Lenkrad in einer kontinuier- lichen Bewegung um einen größeren Winkel gedreht wird, so daß mehrere Zähne des Zahnkranzes an dem induktiven Fühler vorbeilaufen, dann sorgt die Verzögerungseinrichtung dafür, daß die Lenkhilfe nicht etwa bei jedem Zahn einzeln an- und wieder abgeschaltet wird, sondern während des gesamten Lenkvorgangs ununterbrochen läuft.
  • Der induktive Fühler kann beispielsweise aus einer Spule mit einem Permanent-Stabmagneten als Kern bestehen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Zähne des Zahnkranzes Permanentmagnete sind, und daß der magnetische oder induktive Fühler eine Spule mit einem Kern aus magnetischem Material aufweist. Wenn der induktive Fühler in einer der genannten Weisen ausgebildet ist, treten in der Spule bei in gleicher Richtung vorbeibewegter Vorder- und Rückflanke eines Zahns zwei Fühlersignale entgegengesetzter Polarität nacheinander auf. Als Vorder- bzw. RUckflanke des Zahns werden dabei die Zahnflanken bezeichnet, die in einer Drehrichtung als erste bzw. als zweite am Fühler vorbeilaufen. Damit beide Fühlersignale entgegengesetzter Polarität als Schaltkriterium für die Lenkhilfe herangezogen werden können, sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausfdhrungsform einen Signalumsetzer vor, der die Fühlersignale entgegengesetzter Polarität in zwei Steuersignale gleicher Polarität umsetzt. Da auf diese Weise an jeweils beiden Flanken jedes Zahns ein Steuersignal auftritt, wird die Empfindlichkeit der Steuerung erhöht. Es stehen handelsübliche magnetische Fühler zur Verfügung, die beim Vorbeibewegen eines Zahns ein Fühler signal erzeugen würden, das beim Vorbeibewegen der Vorderflanke von einem ersten auf einen zweiten Wert wechselt und erst nach erneutem Vorbeibewegen derselben Flanke in entgegengesetzter Richtung oder Vorbeibewegen der Rückflanke vom zweiten auf den ersten Wert zurückgeht. Beim Vorbeilaufen eines Zahns an diesem Fühler entsteht daher praktisch nur ein einziges Signal. Würde dieses Signal als Steuersignal zum Einschalten der Lenkhilfe verwendet werden, dann wäre die Empfindlichkeit gegenüber der vorgenannten AusfUhrungs- form halbiert. Damit auch bei einem solchen Fühler zwei Steuersignale pro Zahn erzeugt werden, schlägt die Erfindung vor, dem Fühler eine Differentiationseinrichtung nachzuschalten, die an der Vorder- und an der Rückflanke des Fühlersignals je ein Differentiationssignal entgegengesetzter Polarität erzeugt. Diese beiden Differentiationssignale entgegengesetzter Polarität können dann mittels des bereits vorher erwähnten Signalumsetzers in zwei Steuersignale gleicher Polarität umgewandelt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Anordnung von Zahnkranz und Fühler bei einer Lenkrad-Lenkwellen-LenksSuleneinheit, Fig. 2 schematisch eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Blockschaltbild des elektrischen Teils der erfindungsgemäßen Steuerung, Fig. 4 einen Stromlaufplan einer möglichen Realisierung der in Fig. 3 gezeigten Blöcke, und Fig. 5 eine Abwandlung des in Fig. 4 gezeigten Stromlaufplans.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine mögliche Anordnung von Zahnkrans und Fühler an einer aus Lenkrad 1 und Lenkwelle 2 bestehenden Einheit, wobei die Lenkwelle innerhalb einer feststehenden Lenksäule 3 verläuft. Der Zahnkranz 4, der aus einer relativ dünnen und mit Zähnen gemäß Fig. 2 versehenen Scheibe besteht, ist ander unterenStirnfläche des Lenkrads 1 bzw. der Lenkradnabe konzentrisch zur Lenkwelle 2 befestigt. Falls das Lenkrad aus ferromagnetischem aterial bestehen sollte, muß allerdings zwischen dem Zahnkranz 4 und der Unterseite des Lenkrads ein genügender, mit nichtmagnetischem Material ge- füllter Abstand bestehen, damit nicht die Wirkung des Zahnkranzes vom Lenkrad selbst beeinflußt wird. An der dem Lenkrad abgewandten Seite des Zahnkranzes 4 befindet sich eine Kappe 6, die die Säule3 umfaßt, sich jedoch mit Lenkrad und Lenkwelle zusammen dreht. Der Durchmesser der Kappe 6 ist geringer als der des Zahnkranzes 4, so daß die Zähne über den Rand der Kappe vorstehen. Der Fühler 7 ist vermittels einer Schelle 8 an der feststehenden Lenksäule 3 befestigt. Die obere Stirnfläche 9 des Fühlers liegt in einem geringen Abstand von ungefähr 1 mm unter dem Zahnkranz 4, so daß eine ausreichende Kopplung magnetischer bzw. induktiver Art zwischen Zahnkranz 4 und Fühler 7 sichergestellt ist. Das vom Fühler 7 erzeugte Fühlersignal wird über eine Leitung 1o zur Steuerschaltung geführt. Da sowohl der Fühler 7 als auch die Lenksäule 3 gegenüber dem nicht gezeigten Fahrzeugchassis feststehen, ist die Leitung 10 keinerlei mechanischer Beanspruchung ausgesetzt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Man entnimmt der Fig. 2 deutlich die bei diesem Beispiel der Erfindung verwendete Form des Zahnkranzes 4 mit seinen Zähnen 5. Der von einer Spule umgebene Kern 11 des Fühlers 7 ist so unter den Zähnen 5 des Zahnkranzes 4 angeordnet, daß sich bei einer relativen Bewegung zwischen Kern 11 und Zähnen 5 das Magnetfeld ändert, dem die nicht dargestellte Spule ausgesetzt ist. Voraussetzung hierfür ist, daß entweder der Kern 11 oder die Zähne 5 permanent magnetisiert sind. Diese Magnetfeldänderung führt in bekannter Weise zu einer in der Spule induzierten Spannung unddamit zu einem Fühlersignal. Die Polarität der Spannung hängt von der Art der Magnetfeldänderung ab und ist bei gleichbleibender Drehrichtung gemäß Pfeil A an der Vorderflanke 5a' des Zahns 5a umgekehrt als an der Rückflanke sah1. Das Fühlersignal besteht also in diesem Fall beim Vorbeibewegen eines Zahns 5 am Fühler 7 aus zwei Impulsen, von denen der eine positiv und der andere negativ ist. Bleibt der Zahnkranz in der in Fig. 2 gezeigten Stellung stehen, wird kein Fühlersignal abgegeben, da eine Magnetfeldänderung nicht auftritt Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des elektrischen Teils der erfindungsgemäßen Steuerung, nfobei der mit 7 bezeichnete Block den Fühler darstellt, der das FUhlersignal abgibt.
  • 12 ist eine Differentiationseinrichtung, die später im einzelnen erläutert wird und bei einem Fühler der voranstehend beschriebenen Art entfallen kann. 13 ist ein Signalumsetzer, der die beschriebenen beiden, das Fühlersignal darstellenden Impulse vom Fühler 7 mit unterschiedlicher Polarität, in zwei Steuerimpulse gleicher Polarität umwandelt 114 ist eine später noch näher beschriebene Verzögerungseinrichtung. 15 ist ein Schaltverstärker und 16 der Antrieb für die Lenkhilfe, etwa in Form eines elektrischen Antriebsmotors, der direkt die mechanische Energie für die Lenkhilfe liefert, oder in Form eines elektrischen Motors zum Betrieb einer Lenkhilfepumpe bei hydraulisch oder pneumatisch betriebener Lenkhilfe.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgem§ßen Steuerung, zunächst unter Außerachtlassung der Differentiationseinrichtung 12, ist folgende. Wenn das Lenkrad 1 und mit ihm der Zahnkranz 4 längere Zeit in der in Fig. 2 gezeigten Stellung bezüglichdes Fühlers 7 gestanden hat, ist der Antrieb 16 der Lenkhilfe ausgeschaltet. Die Lenkhilfe verbraucht dann also keine Energie und belastet bei batteriebetriebenen Fahrzeugen, bei denen dies besonders wichtig ist, nicht die Batterie. Wird das Lenkrad dann zu einem beliebigen Zeitpunkt ein kleines Stück in Richtung des Pfeils A gedreht, dann läuft die Zahnflanke Sa" des Zahns 5a im Uhrzeigersinn über den Fühler 7 bzw. dessen durch den Kern 11 angedeuteten aktiven Teil hinweg. Aufgrund der dadurch verursachten Magnetfeldänderung gibt der Fühler 7 an die Steuerschaltung 13 ein Fühlersignal in Form eines kurzen Impulses ab. Die Steuerschaltung erzeugt unmittelbar darauf ein Steuersignal, das die Verzögerungseinrichtung 14 ohne Verzögerung durchläuft und über den Schaltverstärker 15 den Antrieb 16 anschaltet. Es sei nochmals betont, daß zwischen dem Auftreten des Fühlersignals und dem Anschalten des Antriebs 16 allenfalls eine vernachlässigbare Verzögerungszeit liegt. Das Fühlersignal vom Fühler 7 klingt ab, sobald Lenkrad 1 und Zahnkranz 4 nicht weiter bewegt werden oder sobald der ganze Zahn 5a aus dem Bereich der magnetischenlKopplung mit dem Fühler 7 herausgedreht wurde, der Kern 11 also irgendwo zwischen dem Zahn 5a und dem folgenden Zahn liegt. Die Verzögerungseinrichtung 14 sorgt dafür, daß der Antrieb 16 nicht unmittelbar nach dem Abklingen des Fühlersignals wieder abgeschaltet wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei einer fortgesetzten Drehung des Lenkrads 1 in einer Richtung ein dauerndes An- und Abschalten des Antriebs 16 erfolgt. Die Verzögerungszeit ist daher so bemessen, daß sie der Zeit für die Drehung des Lenkrads um eine Zahnteilung bei denkbar langsamster Drehgeschwindigkeit entspricht. Dabei ist die Verzögerungseinrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß die Verzögerungszeit jedesmal wieder von vorn abzulaufen beginnt, wenn während des Ablaufens der Verzögerungszeit ein neues Fühler signal empfangen wird. Dadurch kann sichergestellt werden, daß die Lenkhilfe bei einem größeren Einschlag des Lenkrads kontinuierlich arbeitet.
  • Es stehen im Handel induktive Fühler zur Verfügung, die für die Verwendung bei der Erfindung grundsätzlich geeignet sind. Bei diesen Fühlern werden jedoch die erwähnten, von der Spule des Fühlers erzeugten beiden Impulse unterschiedlicher Polarität beim Vorbeilaufen von Vorder- und Rückflanke eines Zahns in ein einziges impulsförmiges Signal umgeformt, das beim Vorbeilaufen der Vorderflanke des Zahns ansteigt und erst beim nachfolgenden Vorbeilaufen der Rückflanke des Zahns wieder abfällt. Die Rückflanke des Zahns kann dabei auch die nunmehr zurückbewegte Vorderflanke sein. Mit einem solchen Fühler erhält man pro Zahn nur ein einziges Fühler signal, so-daß die Empfindlichkeit der Steuerung gegenüber der der zuvor beschriebenen Aus führungs form auf die Hälfte reduziert ist. Für diesen Fall sieht die Erfindung daher den Einsatz der Differentiationseinrichtung vor, die dann gemäß Fig. 3 zwischen dem Fühler 7 und der Steuerschaltung 13 angeordnet wird. Die Wirkung der Differentiationseinrichtung ist es, das einzige Ausgangssignal des zuletzt genannten Fühlers in zwei Impulse unterschiedlicher Polarität zu verwandeln, das somit dem Ausgangssignal des erstgenannten Fühlers entspricht. Die weitere Verarbeitung ist dann genauso wie es oben anhand von Fig. 3 beschrieben wurde, d.h. auf diese Weise können auch zwei Steuersignale zum Einschalten des Antriebs pro Zahn erzeugt werden.
  • Fig. 4 zeigt den Stromlaufplan möglicher Aus führungs formen für die Blöcke 12, 13, 14 und 15. Der Stromlaufplan ist durch gestrichelte Linien in die Blöcke gemäß Fig. 3 unterteilt. Dazu sei darauf hingewiesen, daß bei einer solchen Schaltung natürlich einzelne Bauelemente mehrere Funktionen ausüben können, so daß ein durch die gestrichelten Linien einem bestimmten Block zugeordnetes Bauteil ebenso auch von dem benachbarten Block in Anspruch genommen werden könnte.
  • Die mit +UB bzw. mit OV bezeichneten Leitungen sind die Speiseleitungen, die beispielsweise an die Fahrzeugbatterie angeschlossen werden können. Mit 17 ist der Eingang der Schaltung bezeichnet, der mit dem Ausgang des Fühlers 7 zu verbinden ist.
  • Die Differentiationseinrichtung 12 enthält als wesentliche Bestandteile die Kondensatoren 18 und 19In Verbindung mit den Widerständen 20 und 20?.Wird dem Eingang 7 vom Fühler 17 ein Fühlersignal in Form des Impulses a zugeführt, dann ergibt sich hinter den Kondensatoren das Signal b. Die Signale b von den Kondensatoren 18 und 19 werden Transistoren 21 bzw. 22 der Steuerschaltung 13 zugeführt. Der Transistor 21 bt eine Doppelfunktion aus. Solange am Eingang 17 kein Signal ansteht, ist der Transistor 21 aufgrund der Ansteuerung ueber die Widerstände 20 und 23 durchgeschaltet, so daß sein Kollektor auf Massepotential (OV) liegt. Wenn nun mit der Vorderflanke des Signals a der Basis des Transistors 21 vom Kondensator 18 über den Widerstand 23 der positive Impuls des Signals b zugefUhrt wird, dann ändert sich der Leitungszustand des Transistors 21 nicht. Aufgrund der Wirkung des Kondensators 19 tritt dieser positive Impuls jedoch auch an der Basis des Transistors 22 auf, der über den Widerstand 20' normalerweise gesperrt ist und bei Eintreffen dieses positiven Impulses leitend wird. An dem Kondensator 25 tritt daraufhin der erste negative Impuls des Signalverlaufs c auf, der aufgrund der Wirkung des Kondensators 25 gegenüber dem kurzen positiven Impuls des Signals b verlängert ist. Nach dem Abklingen dieses positiven Impulses und der damit erneuten Sperrung des Transistors 22 lädt sich nämlich der Kondensator 25 erst allmählich über den Widerstand 37 wieder auf, bis der Transistor 28 durchschaltet. Während des negativen Impulses am Kondensator 25 und damit an der Basis des Transistors 28 wird dieser gesperrt. Mit der Sperrung des Transistors 28 in der Verzögerungseinrichtung 14 kann sich ein Kondensator 29 über eine Diode 30 und einen Widerstand 31 aufladen. Sobald die Spannung am Kondensator 29 einen ausreichenden Wert erreicht hat, wird ein Transistor 32 der Verzögerungseinrichtung 14 durchgeschaltet, dessen Basis mit dem Kondensator 29 verbunden ist. Der Transistor 32 stellt als Emitterfolger einen Stromverstärker dar, der über einen Widerstand 33 einen weiteren Transistor 34 im Schaltverstärker 15 speist. Im Kollektorkreis des Transistors 34 befindet sich die Erregerspule eines Relais 35, dessen nicht dargestellter Kontakt den Antrieb 16 einschalten kann. Parallel zum Relais 35 ist eine übliche Schutzdiode 36 geschaltet.
  • Sobald der Transistor 32 in der Folge des ersten negativen Impulses des Signalverlaufs c durchgeschaltet wird und damit auch den Transistor 34 durchschaltet, wird das Relais 35 erregt, so daß der Antrieb eingeschaltet werden kann. Nachdem der erste negative Impuls des Signalverlaufs c abgeklungen ist, wird -der Transistor 28 über die Widerstände 26 und 37 erneut durchgeschaltet, so daß sich der Kondensator 29 nicht mehr weiter aufladen kann. Die Diode 30 verhindert, daß sich der Kondensator 29 über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 28 entlädt. Eine Entladung des Kondensators 29 kann nur über die Reihenschaltung aus Basis-Emitter-Diode des Transistors 32, Widerstand 33 und Basis-Emitter-Diode des Transistors 34 erfolgen. Die Zeitkonstante dieser Entladung hängt von der Kapazität des Kondensators 29 und dem Wert des Widerstands 33 ab. Beide bestimmen damit die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 14. Diese Verzögerungszeit kann ungefähr eine Sekunde betragen.
  • Der positive Impuls des Signals b bewirkt also in der beschriebenen Weise über das Relais 35 die Einschaltung des Antriebs 16. Eine Funktion des Transistors 21 besteht dabei darin, daß dieser positive Impuls auf den über diesen Transistor 21 laufenden Signalweg keinen Einfluß hat und daß nur der negative Impuls durchgelassen wird. Entsprechend sorgt der Transistor 22 der Steuerschaltung 13 dafür, daß zwar der positive Impuls des über den Kondensator 19 auf die Basis dieses Transistors gelangenden Signals b eine Wirkung hervorruft, der negative Impuls jedoch ohne Wirkung bleibt, da der Transistor 22 im Ruhezustand ohnehin gesperrt ist. Der negative Impuls des Signals b sperrt jedoch den im Ruhezustand durchgeschalteten Transistor 21. Mit dem negativen Impuls des Signals b tritt daher am Kollektor des Transistors 21 der positive Impuls d auf, der den Transistor 22 über den Widerstand 38 durchschaltet und damit den zweiten negativen Impuls im Signalverlauf c am Kondensator 25 zur Folge hat. Der Transistor 21 wirkt also als ein Inverter, der jedoch nur auf negative Eingangsimpulse anspricht und diese in positive Impulse umsetzt.
  • Wegen der langen Verzögerungszeit durch die Verzögerungseinrichtung 14 wird der Antrieb 16 normalerweise beim Auftreten des zweiten negativen Impulses im Signalverlauf c noch eingeschaltet sein, so daß dieser Impuls auf das Einschalten direkt ohne Wirkung ist. Der zweite negative Impuls des Signalverlaufs c sperrt jedoch den Transistor 28, so daß sich der Kondensator 29 der Verzögerungseinrichtung 14 in der bereits beschriebenen Weise erneut aufladen kann und die Verzögerungszeit erneut in voller Länge abläuft. Wenn der positive und der negative Impuls des Signals b, die entweder mit Hilfe der Differentiationseinrichtung 12 oder direkt vom Fühler erzeugt werden können, länger als die Verzögerungszeit auseinanderliegen, dann würde das Relais 35 den Antrieb 16 abschalten, bevor der zweite negative Impuls im Signalverlauf c auftritt.
  • Ein solcher Fall tritt auf, wenn das Lenkrad länger als die Verzögerungszeit in der in Fig. 2 gezeigten-Stellung angehalten wird, wo Zahn und Fühler einander gerade voll überdecken.
  • Der zweite negative Impuls des Signals b (natürlich kann die Polarität der beiden Impulse des Signals b auch genau umgekehrt sein) würde dann erst auftreten, wenn das Lenkrad erneut in der einen oder der anderen Richtung gedreht wird.
  • Dieser zweite, angenommenerweise negative Impuls würde in der beschriebenen Weise über die Transistoren 21 und 22 der Steuerschaltung, die Verzögerungseinrichtung 14 und den Schaltverstärker 15 ein erneutes Einschalten des Antriebs nach sich ziehen. Weil daher bei der erfindungsgemäßen Steuerung für jede Zahnflanke,die am Fühler 7 vorbeibewegt wird, ein den Antrieb anschaltender oder zumindest die Verzögerungszeit neu in Ablauf setzender Steuerimpuls erzeugt wird, ergibt sich eine sehr hohe Empfindlichkeit. Diese hohe Empfindlichkeit der Steuerung macht ihre Anwendung in Verbindung mit dem geringen Energieverbrauch für die Lenkhilfe insbesondere für Elektro-Gabelstapler, Elektrowagen oder dergleichen geeignet, bei denen es infolge des Batterieantriebs einerseits auf geringen Energieverbrauch und andererseigs auf hohe Wendigkeit ankommt.
  • Fig. 5 zeigt einen gegenüber Fig. 4 vereinfachten Schaltungsaufbaut der für einen ebenfalls im Handel erhältlichen Fühler geeignet ist, welcher ein Fühlersignal entsprechend dem Impuls a und zugleich ein hierzu invertiertes FUhlersignal entsprechend dem Impuls a erzeugt. In diesem Fall können die Differentiationseinrichtung 12 und die Steuerschaltung 13 sowie die Widerstände 26 und 27 der Verzögerungseinrichtung 14 von Fig. 4 durch die in Fig. 5 gezeigte Schaltung ersetzt werden.
  • Entsprechend den beiden Ausgangssignalen des in Fig. 5 nicht dargestellten Fühlers besitzt die vereinfachte Eingangsschaltung zwei Eingänge 17' und 17". Zwischen den Versorgungsspannungsanschlüssen UB und OV liegen zwei Reihenschaltungen aus dem Widerstand 39 und dem Kondensator 41 bzw. dem Widerstand 40 und dem Kondensator 42. Der Eingang 17' ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 39 und dem Kondensator 41 verbunden, während der Eingang 17' mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 40 und dem Kondensator 42 verbunden ist. Über Widerstände 43 und 44 sind die Eingänge 17' bzw. 17" mit der Basis des in Fig. 4 gezeigten Transistors 28 verbunden.
  • Wenn das Fühlersignal am Eingang 17' von OV auf UB wechselt, während gleichzeitig das Signal a am Eingang 17" von UB auf OV fällt, dann wird der Kondensator 42 rasch entladen, während sich der Kondensator 41 langsam aufzuladen beginnt. Dadurch wird der Transistor 28 in den Sperrzustand versetzt, und an seinem Kollektor tritt ein positiver Potentialsprung auf.
  • Wenn sich der Kondensator 41 ausreichend aufgeladen hat, wird der Transistor 28 erneut in den leitenden Zustand versetzt, woraufhin das Potential an seinem Kollektor wieder abfällt.
  • Die Länge des dabei entstandenen positiven Impulses am Kollektor des Transistors 28 hängt von der Dimensionierung der Elemente 39 und 41 ab. Wenn dann der Impuls a von UB auf OV fällt, während gleichzeitig der Impuls a von OV auf UB ansteigt, dann tritt der nächste positive Impuls am Kollektor des Transistor 28 auf, wobei nun die Funktion der Elemente 39 und 41 einerseits und der Elemente 40 und 42 andererseits genau umgekehrt wie zuvor ist. Die Steuerung des Schaltverstärkers 15 durch das am Kollektor des Transistors 28 auftretende Signal ist genauso, wie im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Steuerung für eine elektrisch oder mit Hilfe eines Druckmittels betriebene :Lenkhilfe mit einer die Lenkhilfe bei Betätigung des Lenkrads oder -hebels einschaltenden, wenigstens teilweise an der lLenlcwelle befestigten Schalteinrichtung, ge k e n n z e i c h n e t durch einen konbluten zentrisch auf der Lenkwelle 2) und sicÄ mit ihr drehenden Zahnkranz (4) aus magnetischeall Material, durch einen gegenüber der Lenkwellendrehung feststehenden und den Zähnen (5) des Zahnkranzes gegenüberliegend angeordneten induktiven Fühler (7), der ein Fühlersignal abgibt, wenn sich ein Zahn des Zahnkranzes an ihm vorbeibewegt, durch eine Steuerschaltung (13), die die Lenkhilfe bei jedem Auftreten eines Fühlersignals einschaltet, und durch eine Verzögerungseinrichtung (14), die die Lenkhilfe nach Abklingen des Fühler signals erst nach einer bestimmten Verzögerungszeit abschaltet.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der induktive Fühler (7) aus einer Spule mit einem Permanent-Stabmagnet als Kern besteht.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zähne (5) des Zahnkranzes (4) Permanent-Magnete sind und daß der induktive Fühler (7) eine Spule mit einem Kern aus magnetischem Material aufweist.
  4. 4. Steuerung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerschaltung (13) einen Signalumsetzer enthält, der die in der Spule des Fühlers (7) bei in gleicher Richtung vorbeibewegter Vor- der- und Rückflanke (5a', 5a") eines Zahns (5a) auftretenden Fühlersignale entgegengesetzter Polarität in zwei Steuersignale gleicher Polarität zum Einschalten der Lenkhilfe umwandelt.
  5. 5. Steuerung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der induktive Fühler (7) beim Vorbeibewegen eines Zahns (5, 5a) ein Fühlersignal erzeugt,das beim Vorbeibewegen der Vorderflanke (5a') von einem ersten auf einen zweiten Wert wechselt und erst nach erneutem Vorbeibewegen derselben Flanke in entgegengesetzter Richtung oder Vorbeibewegen der Rückflanke (5a") vom zweiten auf den ersten Wert zurückgeht, daß dem Fühler eine Differentiationseinrichtung (12) nachgeschaltet ist, die an der Vorder- und an der Rückflanke des Fühlersignals je ein Differentiationssignal (b) entgegengesetzter Polarität erzeugt, und daß der Differentiationseinrichtung ein Signalumsetzer (13) nachgeschaltet ist, der die beiden Differentiationssignale unterschiedlicher Polarität in zwei Steuersignale gleicher Polarität zum Einschalten der Lenkhilfe umwandelt.
  6. 6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Verwendung bei einem Elektro-Gabelstapler, Elektrowagen oder dergleichen.
  7. 7. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lenkhilfe hydraulisch betrieben ist und eine mittels eines Elektromotors angetriebene Hydraulikpumpe aufweist und daß der Elektromotor über einen Schaltverstärker (15) vom Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung (14) geschaltet wird.
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