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DE1632058U - Aus einem projektionsgeraet und einer projektionsflaeche bestehendes filmvorfuehrgeraet, insbesondere eingehaeusiger filmbetrachter. - Google Patents

Aus einem projektionsgeraet und einer projektionsflaeche bestehendes filmvorfuehrgeraet, insbesondere eingehaeusiger filmbetrachter.

Info

Publication number
DE1632058U
DE1632058U DE1950Z0000256 DEZ0000256U DE1632058U DE 1632058 U DE1632058 U DE 1632058U DE 1950Z0000256 DE1950Z0000256 DE 1950Z0000256 DE Z0000256 U DEZ0000256 U DE Z0000256U DE 1632058 U DE1632058 U DE 1632058U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection
film
light source
viewer
projection surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1950Z0000256
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DE1950Z0000256 priority Critical patent/DE1632058U/de
Publication of DE1632058U publication Critical patent/DE1632058U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Patentgeauche
    "Ans einm Projektionsgerät und inor. Projektionsfläche
    beatehendes Filmvorführgerät, insbesondere eingehäusi-
    ger Put betrachter
    Die Erfindung betrifft ein aus einem Projektionsgerät und einer Projektionsfläche bestehendes Filmvorführgerät, insbe-
    sondere einen eingehäusign Filmbetrachter, sie besteht dar-
    in, daß die Einzelbilder des gleichförmig durchlaufenden Filmstreifens von einer Lichtquelle (Quecksilberdampflampe) mittels einer im Gleichtakt mit der Bildfolge auf dem Filmstreifen angetriebenen Schlitzblende auf die mit einer nachleuchtendenSchichtbelegteProjektionsflächeprojiziert werden.
  • Eine andere Möglichkeit die sich grundsätzlich im Rahmen der Erfindung bewegte ist die, daß an Stelle von konstanter Lichtquelle und Blende eine in entsprechendem Takte diskontinuierlich aufleuchtende Lichtquelle tritt.
    gegenüber den gebräuchlichen Vorführgeräten mit mechanischem
    oder optischem Ausgleich hat die Einrichtung nach der Erfin-
    dung wesentliche Vorteile Einmal werden die Teile derAua-
    gleichaoptik oder die Antriebeteile für den ruckartigen
    ipillutrmaport eingespartl, was die Entladung fUr eingehäusige
    Filmbetraehter besonders geeignet meht. Zum anderen werden
    dta'eh das s&ehlenchten der oektienefläohe die 3nkelaaen
    weeentlieh eingeschränkte eo daß dem lästige FliBaaem dea
    Bildes vermieden wird Dureh das allshliohe Anskliages dr
    uehtwiyaaag der FIS-eh gehen vielmehr die Einzelbilder un-
    merklich ineiaandf iy md eis. uagst8rt98 und eradass&*
    z&rAeh tt
    freies Betrachten der VorfUhrung ist möglich.
    In der Zeichnung ist ein Schema tür ein AQfahrKagsbeispiel
    der Erfindung wiedergegeben ; Die Quecksilberdampflampe 1
    wirft ir Licht darch die ualsafeBde Trcsmelblende 2 auf den
    Filmstreifen 3 Bas Bild wird so dureh die Optik 4 auf die z.
    B* als Sammelliase ausgebildete Brojektionsfläche 5 geworfen.
    Die Fläche ist ait einem Belag 6 aus nachleuchtendem Stoff
    vergehen. Die Sresmelblende 2 wird in Gleichtakt mit dem Film-
    streifen 3 eo angetrieben, dsB dieser jeweils in dem Augen-
    blick von dem Lichtstrahl getroffen wirdt in dem eich ein
    Einzelbild strade richtis im Bildfemter befindet. Duroh dea
    Nachleuchten der Projektionsfläohe gehen die aufeinander fol-
    genden Einzelbilder saerklieh ineinander über n die Stelle
    der Sroaselblende kasa auch. g. B. eine Scheibenschiitabiende
    treten. Auch kennen die konstaste Liehtquelle l mit Blende 2
    durch eine im richtigen Takt diskontinuierlich aufleuohtende
    Lichtquelle ersetzt werden. In beiden Fällen muß die Belich-
    tung so kurz sein, daß die Bildwanderng auf der Pro8ktion&-
    fläche nicht störend in Erscheinung tritt.

Claims (1)

  1. v j-<--e & t'ß, n 8 p p i c h e
    l) Aus eines Projektionsgerät und einer Trojektion&fläche be- . t. hen488 F1laTwftbrgerä-t. 1n8besondere eiDgehäu. siger lila- betrachter daarch gekaanzeichnety dS dl<t Binslbilder &$s gleichförmig durchlaufenden Filmstreifens (3) von einer Licht- quelle (Quecksilberdampflampe l) mittels einer im Gleichtakt mit dem Filmstreifen abgetriebenen Sohlitzblende (2) auf die mit einer nachleuohtenden Schicht (6) belegte Projektionsfläche (5) projiziert werden. 2.) filavorgerät nach Anspruoh 1. mit der Maßgabe, daß an Stelle von konstanter Lichtquelle und Blende eine in entspre- chendem Takt diskontinuierlich aufleuchtende Lichtquelle vor- geaenen ist.
DE1950Z0000256 1950-03-08 1950-03-08 Aus einem projektionsgeraet und einer projektionsflaeche bestehendes filmvorfuehrgeraet, insbesondere eingehaeusiger filmbetrachter. Expired DE1632058U (de)

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Publications (1)

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DE1632058U true DE1632058U (de) 1951-12-13

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DE1950Z0000256 Expired DE1632058U (de) 1950-03-08 1950-03-08 Aus einem projektionsgeraet und einer projektionsflaeche bestehendes filmvorfuehrgeraet, insbesondere eingehaeusiger filmbetrachter.

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