DE1617712A1 - Verfahren zur Behandlung menschlicher Haare und Mittel zur Durchfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren zur Behandlung menschlicher Haare und Mittel zur Durchfuehrung desselbenInfo
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Description
"-K--- "- j Ot.rp* -\r-i r,"... SM "t H
16 17 712.1-41 München, den 28,.'April 197ο
^652
L s 0 B E A L --,
Paris (I1EAJKEEICH)
Paris (I1EAJKEEICH)
Yerfahren zur Behandlung menschlicher Haare und Mittel zur
Durchführung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung
menschlicher Haar©9 "die ©ine schädliche Beeinflussung
oder Veränderung erlittan haben, um ihnen die Haltbarkeit
und das natürliche Aussehen wieder zu.verleih®no ,
oder Veränderung erlittan haben, um ihnen die Haltbarkeit
und das natürliche Aussehen wieder zu.verleih®no ,
Es ist bekannt, daß die Haare durch atmosphärisch© Einflüe- s
ae, z.B. durch die Einwirkung von Meerwasser und Sonne, f
sowie auch durch eh©mieche Behandlungen, denen sie z.B. bei !
der Dauerwellung oder beim Entfärben -unterworfen werden, ]
mehr oder weniger starke Schädigungen erleidenβ
" 1 "- 100314/2018
Durch Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung können
die Folgen derartiger schädlicher Einflüsse weitgehend beseitigt werden.
Es wurde schon vorgeschlagen, die Haare zur Erhöhung ihrer
Festigkeit und Elastizität mit Mitteln zu behandeln, die Dimethylolharnstoff oder DimethyXolthioharnstoff enthalten,
um durch Polymerisation oder Kondensation dieser aktiven Verbindungen mit dem Keratin die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Diese Arbeitsweise kann aber praktisch nicht immer angewendet werden, da - wie allgemein bekannt - Verbindungen auf
der Basis von Dimethylolharnstoff oder Dimethylolthioharnstoff verhältnismäßig instabil sind und alsbald beachtenswerte
Mengen freien Formaldehyde (Formol) enthalten.
Durch kumulierende Wirkung dieser Formolfreisetzung bei Lagerung der genannten Verbindungen erhalten diese einen verhältnismäßig
hohen Gehalt an freiem Formol, was bei ihrer Anwendung auf Haare zu Unzukömmlichkeiten führt, wenn das
freie Formol in Berührung mit der Kopfhaut kommt.
Es ist bekannt, daß Formol infolge seiner Giftigkeit nicht in größeren Mengen auf die Kopfhaut aufgetragen werden kann,
ohne schwere Schädigungen nach sich zu ziehen; die gesetzlichen
Bestimmungen der meisten Länder verbieten die Anwendung von Verbindungen auf die Haut bzw. Kopfhaut, die Formaldehyd
in einer Konzentration enthalten, die höher liegt als der im allgemeinen auf etwa 0,2 i» festgelegte Grenzwert.
Daraus ergibt sich, daß infolge dieser gesetzlichen Vorschriften
die oben angeführten kosmetischen Mittel auf der
Basis von Dimethylolharnatoff und Dimethylolthioharnetoff
nicht verwendet Xferden können, da si© im Augenblick ihrer Anwendung
auf die Haare KoB25©ntratioBen an freiem !Formaldehyd,
~ 2 —
109*14/2016
. · .. ..V .3 ■■'■. , ■■: ;.-■:■ ■ - -
die weit über den gesetzlich festgelegten Gehalt hinausgehen,
besitzen.
Ausserdem lassen sich Dimethylolharnstoff und Dimethylolthioharnstoff
, die in Pulverform vorliegen, nur schwer in Wasser lösen, was sich bei der".'Herstellung der Mittel sehr
störend auswirkt«
Dimethylolharnstoff und Dimethylolthioharnstoff in Pulverform
lassen sich auch schwer konservieren, auch wenn bei der Herstellung die üblichen Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden.
Die Veränderungen, die diese Verbindungen bei der Lagerung erleiden, erhöhen noch die Schwierigkeiten beim Lösen
in Wasser.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Stärkung
der Haare unter Anwendung von Mitteln, die Methylolverbindungen
enthalten, welche in einem gewissen Grad analoge Eigenschaften wie Dimethylolharnstoff und Dimethylolthioharnstoff
haben. Dank einer besonderen Auswahl der aktiven
Verbindungen, welche in den erfindungsgemäß zur Anwendung
gelangenden Mitteln enthalten sind, wird der Vorteil erzielt,
daß nur geringe Mengen Formol abgespalten werden, so daß
den gesetzlichen Vorschriften Genüge geleistet wird und
keine Gefahr bei der Anwendung besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Haare vor oder nach dem Aufbringen eines sauren Katalysators mit wenigstens einer in einer kosmetischen
Trägersubstanz gelösten bzw. verteilten, mindestens teilweise
polykondensierbaren oder polyaddierbaren Verbindung der
allgemeinen Formel
R-N-GH2OH
R«
R«
■■'■- 3 1098U/20 16
imprägniert, worin R einen Substituenten, der hinreichend
elektrophil ist, um die unmittelbare Bildung von Formaldehyd
zu verhindern^ R' Wasserstoff, Alkyl, Hydroxylalkyl oder
auch ein Substituent von der Art des Substituenten R bedeuten, wobei R und R* auch Teile eines stickstoffhaltigen,
am Stickstoff gegebenenfalls durch Methylolreste substituierten
Heterocyclus" sein können, und anschließend vorzugsweise
unter Wärmezufuhr trocknet.
Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens weist
der Substituent R in der Formel (I) folgende Gruppierung
auf:
R" - C
in welcher X ein Sauerstoff- oder ein Schwefelatom, R" Wasserstoff,
Alkyl oder Alkoxy bedeutet, wobei diese Radikale eine am Stickstoff gegebenenfalls durch Methylolreste substituierte
Amid- oder Garbamatgruppe enthalten können.
X kann aber auch ©ine -NH-Gruppe und R" die Gruppe -NH-R"1
bedeuten, wobei R"8 Wasserstoff, Hydroxymethyl oder -C3J
ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäß der
Erfindung weist der Substituent R gemäß Formel (I) folgende
Gruppierung auf
IV "
Rxv - S -
Rxv - S -
Il
0
- 4 „
- 4 „
109814/2016
in welcher RIV Alkyl, Aryl oder Alkylaryl bedeutet.
Von den Methylolverbindungen, die der oben gegebenen Definition
entsprechen, können beispielsweise die nachfolgenden
Verbindungen verwendet werden, ohne daß jedoch diese Aufzählung eine Beschränkung darstellt.:.
Monomethylol-dimethylhydantoin
H3C
-COx.
N-CH2OH
UH CO
Monomethylol-äthylenharnstoff
CH2-^Ii
OH2-
Monomethylol-äthylenthioharnstoff
CH2OH
GH2OH
CH0 — *
I >
1 ." - * . WTT r
- 5 - ·;; 10 98U/2016
Dimethylol-äthylenthioharnstoff
-H"
CH2—-'!
CH2OH
CS
CH2OH
Monomethylol-äthylearbamat
C0H1-O - C - NH - CH0OH
5 η
Dimetliylol-methylen-bis-äthylcarbamat
H5C2OOC - N - CH2 - N - COOC2H5
CH2OH CH2OH
Dimethylolsuccinamid
HOH0C -HH-C
0
0
(CH2)2 - C - HH - CH2OH
0
Heutrales Carbonat des Monomethylolguanidins
HH0 - C - HH
^ Il
HH
CO.
HH3 ^ - C - HHCH2OH
HH
109814/2016
N-Methylol-p-toluolsulfamid
SO2UHCH2OH
Dimethylol-ad ipamid
HOH0C --JSH- C - (CH0). - 0 - BH
OO
(2~Kethyl-2--prQpyl) »propylen-1", 3~bis^F-methylolcarbamat)
HOH9C - -BH - C - OCH9 - C - CH9O - C = HH - CH9OH
0 . C5H7 "0 ,
Um die Polymerisation der MethylolverbindOngen in der Karatinfaser
nerbeizufüJar@ns ist-die-Anwesenheit .eines sauren
Katalysators erforäerlicho Dieser kann für sieh -vor oder
auch nach'dem Auftragen der Hethj-lolverbindiangen auf die
Haare aufgebracht werden« lisch einer Ausführungsform enthielt das auf die Haare aufzutragende Mittel bereits den
sauren Katalysators
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können Haare, die
eine schädliche Beeinflussung oder Veränderung, z«Bo als
Folge von Entfärbungen,, erlitten haben§ wieder in ihren natürlichen
Zustand versetzt werden»
Die erfindungsgemäß gsur Anwendung gelangenden Verbindungen
10 9814/20 1 6
besitzen eine ausreichende Stabilität. Sie entbinden nur so
geringe Mengen Formaldehyd, daß sie beim Auftragen auf die Haare keine toxische Wirkung ausüben. Ausserdem liefern sie
in bezug auf das Aussehen und die Lebhaftigkeit der Haare bessere kosmetische Ergebnisse als die bisher bekannten
Mittel auf der Basis von Dimethylolharnstoff oder Dimethylolthioharnstoff»
Es scheint, daß diese Wirkung die Folge einer verminderten
Polyraerisationsgeschwindigkeit und ohne Zweifel auch eines anderen Polymerisationsablaufes ist. Die erfindungsgemäß verwendeten
aktiven Verbindungen scheinen bei den erwähnten Kondensations- und Polymerisationsreaktionen eine stärkere
Ueigung zur Brückenbildung mit dem Keratin zu haben«,
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Methylolverbindungen
können leicht in Form eines Pulvers gewonnen werden, das in Wasser oder wäßrigem Alkohol löslich ist, was einen Vorteil
darstellt, da der Dimethylolharnstoff und der Dimethylolthioharnstoff viel schwerer löslich sind. Die letzteren neigen
zur Bildung von Suspensionen, was mit ihrer kosmetischen Verwendung unvereinbar ist.
Schließlich haben die Methylolverbindungen noch den Vorteil, daß sie im allgemeinen wohl definierte chemische Verbindungen
sind, die verhältnismäßig leicht im reinen Zustand herstellbar sind. Dadurch ist eine laufende Produktion bei gleich
bleibenden Ergebnissen sichergestellt«
Zu diesen Vorteilen kommt die sehr wichtige Eigenschaft, daß die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangenden Methylolverbindungen
keine bemerkenswerte Neigung zur Freisetzung Von Formol zeigen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Mittel zur Durchfüh-
10 981Α/20Ί6
.;. ..". .- . : -. ;av ■■■■"■■■ ;.- - ■■■■ '
rung dieses Verfahrens,., das dadurch, gekennzeichnet lsi;, daß
es wenigstens eine in einer kosmetischen ^Träger substanz gelöste
bzw. verteilte, mindestens teilweise polykondensierbare
oder polyaddierbare Verbindung der allgemeinen Formel
E-H- GH0OH
Es
Es
worin E, E' die oben angegebene Bedeutung besitzen, in einer
Menge von 0,1 bis 10 Gew.-^, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-^,
und gegebenenfalls einen sauren Katalysator, der aus in der
Kosmetik gebräuchlichen organischen oder anorganischen Säuren bzw. sauren Salzen besteht, enthält.
Das Mittel gemäß der Erfindung kann 0,1 bis 10Gew.-$, vorzugsweise
1 bis 3 Gew«-$ Methylölverbindungen enthalten.
lach einer besonderen Ausführungsform enthält das .erfindungsgemäße Mittel auch einen sauren Katalysator,- der z.B.
aus in der Kosmetik gebräuchlichen anorganischen oder organischen
Säuren bzw. sauren Salzen besteht.
Das Mittel gemäß der Erfindung kann aus einer wäßrigen oder
wäßrig-alkoholischen Lösung oder aus einem Gel bzwe einer
Creme oder einem Aerosol bestehen«
Ferner kann das Mittel auch in der Kosmetik übliche Zusätze,
wie Eiechetoffe, farbstoffe, oberflächenaktive Mittel, Quellmittel,
Harze od.dergl. enthalten.
Die nachfolgenden Ausführungsbeiepiel© dienen dem besseren
Verständnis der Erfindung, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt sein soll.
, 9■■_■-. . ...'■. ζ;;.- -. .-..■,
10 98U/2016
Beispiel 1;
Die Haare werden in der üblichen Weise der ersten Stufe einer
Dauerwellung unterworfen. Dazu wird folgende Lösung verwendet:
Thioglykolsäure 8 g
Monoäthanolamin bis zur Erreichung eines pH-Wertes von 9»5
Monomethylol-di-methyl—hydantoin 6 g
Mit Wasser auffüllen auf 100
Die Haare werden niit dieser lösung durchfeuchtet, auf Lockenwickler
mittleren Durchmessers eingerollt, abermals mit der genannten Lösung gesättigt und bei Raumtemperatur 15 Minuten
lang unter einer Plastikhaube gehalten. Dann werden die Haare
gespült und mit einer verdünnten, wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd (6 YoI) behandelt, deren pH-Wert mit Phosphorsäure
auf 1,5 ©ingestellt wurde. Schließlich wird in üblicher
Weise unter der Haube getrocknet.
B e i s ρ i e 1 2:
Nach einer in üblicher Weise durchgeführten Entfärbung werden
die Haare mit folgender Lösung behandelt:
Monomethylol-äthylenharnstoff 4 g Mononatriumphosphat 0,3 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm5
Beim Legen von Wasserwellen in der üblichen Weise werden mit
Bezug auf die Lebhaftigkeit und die Halbarkeit der Wellung
ausgezeichnet© Resultat© erzielte
- 10 -
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f 61771
B β ί a
Auf entfärbte und vorher gewaschene Haare wird folgende Iiö
sung aufgetragen!
Monomethylolathylenthioharns-fcoff 5 g
Phosphorsäure bis zur Erreichung ©ines
pH-Wertes vom 2P5
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm^
Man beläßt die Haare. ungefähr " 10' Minuten unter der Haube9
dann werden sie wieder befeuchtet und in Üblicher Weise eine Dauerwellung ausgeführto
Die Haare befinden sich in einem ausgezeichneten Zustand,
die Haarspitzen in sehr gutem Zustand und sowohl d®s Ausse-=
hen als ©ueh die Haltbarkeit der Dauerwellen werden durch
diese Behandlung beträchtlich verbesserte :
Be i s ρ ie 1 _ 4 s : ■., "
Vorher entfärbte Haare werden mit einem sauren kationischen
Haarwaschmittel gewaschen-«, Die Haare werden gespült und sorgfältig
abgetrocknet5 hierauf wird folgende Losung auf dieselben aufgebrachts
Dirne thyloläthylenthioharnstoff 4 g
Polyvinylpyrrolidon/Tinylacetst Copolymer 2 g
Äthylalkohol 25 cm^ !Riechstoff O8I g
Mit Wasser auffüllen auf . 100 cm3
-■1t--'
10 9 814/? 016
10 9 814/? 016
Beispiel 5:
CV) | B |
8 | g . |
3 | cm |
97 | cm |
Auf vorher in üblicher Weise dauergewellte Haare, die gespült und abgetrocknet wurden, wird folgende Lösung aufgebracht
:
Monomethyloläthylcarbamat Monomethyloläthylenthioharnstoff
Milchsäure (10 #ig)
Wasser
Wasser
Dann werden in üblicher Weise Wasserwellen gelegt,
Beispiel 6 :■
Auf vorher entfärbte Haare wird vor dem Legen von Wasserwellen
die nachfolgende Lösung aufgebracht:
Dimethylol-methylen-bis-äthylcarbamat 0,5 g
Citronensäure bis zur Erreichung eines pH-Wertes von . 3,5
Mit Wasser auffüllen auf 100 crn^
Beispiel 7:
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 6 wird auf die
Haare folgende Lösung aufgebracht:
Dimethylolsuccinamid 4g
Ext.Violet DC N0 2
(CI. Säureviolet "Nr, 43) 0,004 g
Schwefelsäure bis zur Erreichung eines pH-Wertes von 1,5
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm5
~ 12 10 9 8 U /7 ρ
1 . | S |
0,3 | S |
1,5 | |
TOO | cm |
■■■ :&■:■■ .'^■■■'■.: ■■■..■■
B e 1 s ρ i e 1 ' 8:
Auf vorher entfärbte Haare wird folgende Lösung aufgebracht:
(2-Methyl-2-propyl)-*propylen-1,3-bls-"
• (IT-methylolcarbaiflat)
Dimethyloläthylenthioharnstoff
Phosphorsäure (10 $ig) bis zur Erreichung
eines pH-Wertes von
Mit Wasser auffüllen auf f
Dann werden in der üblichen Weise Wasserwellen gelegt. ~.
B e i s ρ i e 1 9:
Auf vorher entfärbte, dann gewaschene und mit· einer Citronensäurelösung
(pH = 3»5) gespülte Haare wird vor dem in
üblicher Weise erfolgenden Legen von Wasserwellen folgende
Mischung als Gel aufgetragen:
Oleinalkohol (10 Mol O.E., Brij 96) 23 g
Paraffinöl 22 g
Dirnethyloladipamid 2 g
Riechstoff 0,2;g
Wasser 55 cm"^
B ei s ρ ie I .1Oi
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 6 wird auf die
Haare vor dem Legen von Wasserwellen ein Gel folgender Zusammensetzung
aufgetragen:
- 13 -109814/2016
Oleinsäure (10 Mol O.E.) 27 g
Paraffinöl 23 g
Monomethyloiäthylenharnstoff 0,5 g
Essigsäure bis zur Erreichung eines
pH-Wertes von 3,5
Wasser 50 cur
Beispiel 11t
Auf vorher dauer gewellte, dann gespülte und abgetrocknete Haare
werden 10 cnr Phosphorsäurelösung (pH = 2) aufgebracht.
Dann wird eine Creme folgender Zusammensetzung aufgetragen:
Lanettawachs AO 4g
Oleinalkohol 4 g
Cetyltrimethylammoniumbromid 2 g Monomethyloläthylcarbamat 2g
Wasser 88 cm^
Dann werden in üblicher Weise Wasserwellen gelegt.
Beispiel 12:
Unter den im Beispiel 6 angegebenen Bedingungen wird auf die Haare eine Lösung folgender Zusammensetzung aufgebracht:
Monomethylol-p-toluolsulfamid | 1 | g |
Milchsäure (10 #Le) | 1 | cnr |
Äthylalkohol | 30 | cm^ |
Riechstoff | ο,ι | β |
Wasser | 99 | cm^ |
- 14 -
1098U/2016
B eispie 1 13s
Unter den Im Beispiel 6 angegebenen Bedingungen wird auf die
Haare folgende Mischung aufgebracht:
Monomethylol-guanidincarbonat 3g
Die Verbindung
V
; CH2 - COI -■ (OHg)5- - Ii 0,2 g
; CH2 - COI -■ (OHg)5- - Ii 0,2 g
RIiH-CH- COOITa C2H5
(E Rest von Koprafettsäüren)
Schwefelsäure bis zur Errelchung eines
pH-Wertes von . 1,5
Mit Wasser auffüllen auf 100 cnr
Durch, die Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel, entsprechend den Beispielen, wird den Haaren ein erhöhter Glanz und
eine größere Lebhaftigkeit erteilt«,
Überdies fühlt sich das Haars besonders bei einer Entfärbung,
weicher an und läßt sich, leichter durchkämmeno
Haare, welche nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt
wurdenj weisen nach dem Wasserwellen eine deutlich, verbesserte
Halbarkeit aufβ
übrigens wurden keine nachteiligen Beeinflussungen festgestellt,
die bei Wiederholung des erfindungsgemäßen Terfahrens innerhalb von für die Erhaltung der normalen-Beschaffenheit
der Frisur- nötigen Zeitspannen durch kumulierende- Wirkung
eintreten könnten.
10 9814/2016
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Behandlung menschlicher Haare, die eine schädliche Beeinflussung oder Veränderung erlitten haben, um ihnen die Haltbarkeit und das natürliche Aussehen wieder zu verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Haare vor oder nach dem Aufbringen eines sauren Katalysators mit wenigstens einer in einer kosmetischen Trägersubstanz gelösten bzw. verteilten, mindestens teilweise polykondensierbaren oder polyaddierbaren Verbindung der allgemeinen lormelR-N- CH0OH1
R«imprägniert, worin R einen Substituenten, der hinreichend elektrophil ist, um die unmittelbare Bildung von Formaldehyd zu verhindern R* Wasserstoff, Alkyl, Hydroxylalkyl oder auch ein Substituent von der Art des Substituenten R bedeuten, wobei R und R1 auch Teile eines stickstoffhaltigen, am Stickstoff gegebenenfalls durch Methylolreste substituierten Heterocyclus sein können, und anschließend trocknet·2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R die GruppierungR" - C-IlX
- 16 -Neue Unterlagen (Art 711 Aba. 2 Nr. l Satz 3 de» Antounpge·. v. 4.9.1967)1098U/20 16darstellt, in welcher X ein Sauerstoff- oder ein Schwefelatom, R" Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy bedeutet, wobei diese Radikale eine am Stickstoff gegebenenfalls durch Methylol reste substituierte Amid- oder Carbamatgruppe enthalten können. ^3. Yerfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß R die GruppierungR" - GItdarstellt, in welcher X eine -HH-Gruppe, R" die Gruppe -HH-R"' bedeuten, wobei R"' Wasserstoff, Hydroxymethyl oder -C^n ist, ■_-. .;--■■." Λ ■4. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß R die GruppierungTV "Rxv ..- Sdarstellt, in welcher R Alkyl, Aryl oder Alkylaryl bedeutet.5* Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungen der allgemeinen Formel I Monomethylol-dimethylhydantoin, Monomethylol-Öthylenharnstoff, Monomethylol-äthyienthiöharnstoff, Dime-fchylol-äthylen-ti Q Q 1 L /iniethioharnstoff, Monomethylol-äthylcarbamat, Dimethylolmethylen-bis-äthylcarbamat, Dimethylol-suecinamid, Dimethylol-adipamid, Monomethylol-guanidincarbonat, N-Methylol-p-toluolsulfamid, (2-Methyl-2-propyl)-propylen-verwendet werden.6. Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine in einer kosmetischen Trägersubstanz gelöste bzw. verteilte, mindestens teilweise polykondensierbare oder polyaddierbare "Verbindung der allgemeinen FormelR-IT- CH0OHworin R, R1 die in den vorhergehenden Ansprüchen angegebene Bedeutung besitzen, in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-#, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-^, und gegebenenfalls einen sauren Katalysator, der aus in der Kosmetik gebräuchlichen organischen oder anorganischen Säuren bzw. sauren Salzen besteht, enthält.7. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wäßrigen bzw. wäßrig-alkoholischen Lösung oder aus einem Gel bzw· einer Creme oder einem Aerosol besteht.8. Mittel gemäß den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß es in der Kosmetik gebräuchliche Zusätze, wie Riechstoffe, Farbstoffe, oberflächenaktive Stoffe, Quellmittel, Harze od.dergl« enthält·- 18 -
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