DE1611373A1 - Verfahren zum Abtransport nichtfaseriger,flexibler Blaetter von einem Blattstapel - Google Patents
Verfahren zum Abtransport nichtfaseriger,flexibler Blaetter von einem BlattstapelInfo
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- Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description
RANK XEROX LIMITED
Rank Xerox House
338, Euston Road
London« ff.W« 1
England
Rank Xerox House
338, Euston Road
London« ff.W« 1
England
Verfahren zum Abtrans£ort__niohtfaseriger±_flexitler_Blätter_von
einem_Blattstagel
Seit der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, in der die Rotationsdruckpresse
erfunden und damit die Anzahl der in einer Stunde möglichen Drucke gegenüber den bekannten, mit Blattransport
arbeitenden Bilderzeugungsanordnungen erhöht wurde, haben sich die Fachleute mit der Technik des Blattransportes befaßt,
so daß automatische Pressen möglich wurden, die gegenwärtig 2500 bis 5000 Drucke pro Stunde liefern. Ferner gab es in den
letzten 10 Jahren eine revolutionäre Entwicklung auf dem Gebiet der Bürokopiermaschinen, wobei neue Abbildungsverfahren und automatisohe
Kopiermaschinen entwickelt wurden, von denen viele einen automatischen Blattransport erfculern. Diesbezüglich wird ■
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auf den Aufsatz "The Revolution In Office Copying", Chemical
and Engineering News, 114» 13. Juli 1964, verwiesen.
Obwohl Papier im allgemeinen als Bildträger verwendet wird, gibt ββ auch gewisse niohtfaserige, flexible Blattmaterialien, die aua
relativ plastischen, polymeren Stoffen bestehen und sich allgemein durch eine stark glänzende und glatte Oberfläche auszeichnen.
Sie werden als Bildträger für gewisse Bilderzeugungsarten in zunehmendem Maße verwendet. Diese nichtfaserigen, flexiblen, blattförmigen
Bildträger sind oft dauerhafter als Papier, und durchsichtige, nichtfaserige, flexible Blätter sind nach Aufbringen
eines Bildes sehr nützlich als Durchsichtbilder zur Verwendung in üblichen Projektoren, die das Bild beispielsweise zur Gruppenvorführung
auf einen Bildschirm werfen. Ein Problem entstand jedoch dadurch, daß viele gegenwärtig verfügbare Bilderzeugungsmaschinen
speziell zum Transport gestapelter Papierblätter nacheinander geeignet sind, und es entstanden gewisse Betriebsschwierigkeiten
bei Verwendung nicktfaseriger, flexibler Bildblätter anstelle von
Papierblättern in derartigen Einrichtungen.
Beispielsweise stellte sich beim Transport nichtfaseriger, flexibler
Blätter nacheinander von der Oberseite eines Stapels in eine automatische Kopiermaschine heraus, daß durch das abtransportierte
oberste Blatt oft ein Wandern oder ein Vorschub der unmittelbar unter dem obersten Blatt liegenden Blätter auftritt, wodurch in
der Maschine Fehlleitungen und Hemmungen entstehen, die zu einer Vergeudung an Material und damit zum Anstieg der Betriebskosten
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führen. Ferner wird die zur Instandsetzung der Maschine erforderliche
Ausfallzeit erhöht. Man nimmt an, daß das Wandern der
Blätter zumindest teilweise durch den relativ hohen Koeffizienten der gleitenden Reibung vieler nichtfaseriger, flexibler
Stoffe gegeneinander und durch die elektrisch isolierende Eigenschaft
solcher Stoffe und die damit vorhandene Möglichkeit der Anaammlung elektrostatischer Ladungen auf den Blättern sowie der
elektrostatischen Anziehung benachbarter Blätter verursacht wird, wenn ein Blatt von einem Stapel entfernt wird.
Die Ansammlung elektrostatischer Ladungen auf nichtfaserigen,
flexiblen Blättern macht ferner eine Entfernung der Vorderkante eines derartigen Blattes von einer flachen Fläche, beispielweise
zur Richtunraänderung des Blattes beim Transport, durch die
festere Anhaftung des geladenen Blattes an dieser Fläche schwieriger
als bei Papier oder einem relativ ungeladenen Blatt. Diese Probleme sind in jeder handelsüblichen Kopiermaschine, bei der
Kosten, Bequemlichkeit und Wirksamkeit des Betriebes von ausschlaggebender
Bedeutung für das Geschäft sind, nicht lange tragbar. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Transport uid
die Verarbeitung nichtfaeeriger, flexibler Blätter allein in
Maschinen, die mit Hitzefixierung des Bildes auf dem Bildträger arbeiten, zu einer Verformung und Verbiegung des Blattes führen,
wobei dieses teilweise verkohlt.
Es wurde ferner bereits eine Blattfühleinrichtung für handeis- /
übliche Kopiermaschinen vorgeschlagen, die mit einer Photozelle
zur Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Blattes
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aus reflektierendem Übertragungsmaterial, "beispielsweise aus
Papier, arbeitet und somit ein Kriterium für die richtige Führung eines Bildträgers innerhalb der Maschine liefert. Eine
fehlerhafte Führung verursacht bei dieser Anordnung eine Abschaltung der Maschine, um kostspielige Papierhemmungen zu vermeiden
und die Beseitigung von Fehlern zu erleichtern. Es stellte sich heraus, daß ein fehlgeführtes durchsichtiges oder durchscheinendes,
nichtfaseriges, flexibles Bildblatt oft nicht zu einem Ansprechen der Blattfühleinrichtung führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren zum besseren und fehlerfreieren Transport nichtfaseriger, flexibler
Bildblätter zu schaffen, das insbesondere für Maschinen geeignet ist, die eigentlich zur Verarbeitung der üblichen Bildträger
z.B. in Form von Papierblättern bestimmt sind.
Gelöst wird diese Aufgäe durch ein Verfahren zum Abtransport
nichtfaseriger, flexibler Blätter von einem Blattstapel, das gemäß
der Erfindung derart ausgebildet ist, daß zwischen den einzelnen Blättern des Blattstapels Papierzwischenblätter vorgesehen
sind, und daß mit dem Jeweils äußersten flexiblen Blatt eine Trenn- und Vorschubeinrichtung in Berührung gebracht wird.
Die !rfindung sieht ferner ein Xerographieehes Reproduktionsverfahren vor, bei dem auf einer Xerographiechen Platte «in latentes
elektrostatisches Bild erzeugt, dieses Bild duroh Berührung der Xerographiechen Platte alt elektroskopischem Zeichtnmaterial ent
wickelt, ein faseriges, flexibles Bildblatt nacheinander wie
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vorstehend beschrieben an die Bildübertragungsstelle der xerographiachen
Platte transportiert, das entwickelte Bild auf dieses Blatt übertragen und das übertragene Bild auf diesem Blatt
fixiert wird.
Wie au3 der folgenden Beschreibung hervorgeht, sind die Vorder-,
Seiten- und Hinterkanten der Blätter bezüglich der Bewegungsrichtung rechteckiger Blätter in eine Iransportlage bezeichnet. Die
Vorderkante ist diejenige Kante, die als erste in die Maschine hineingelangt und verläuft senkrecht zur Transportrichtung. Die
Seitenkanten verlaufen parallel zur Transportrichtung usw. Jedes auf diese Weise gekennzeichnete und zu transportierende Blatt
wird von einem Blattstapel aus automatisch abtransportiert und als eine Einheit verarbeitet, d.h. die Papierunterlage ist während
des Bilderzeugungsvorganges nur an zumindest einer gemeinsamen Vorder- oder Seitenkante befestigt, wonach sie je nach Wunsch
entfernt oder nicht entfernt werden kann, nachdem das niehtfaserige,
flexible Blatt mit dem Bild versehen und aus der Maschine ausgegeben wurde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand
der Figuren beschrieben. Es zeigen*
Fig.1 die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles
eines Bildträgers gemäß der Erfindung,
Fig.2 die perspektivische Darstellung einer Anordnung, die den
Transport gestapelter, niohtfaseriger, flexibler Blätter nacheinander
gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ermöglic ht, und
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Pig.3 die schematieohe Seitenansicht einer automatischen xerographischen
Kopiermaschine zur Verwendung der in Fig.1 und 2 gezeigten Anordnungen.
In J1ig. 1 ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein neuartiges
Bildübertragungsblatt IO dargestellt, das aus einem nichtfaserigen, flexiblen Blatt 12 zur Aufnahme cte Bildes sowie einer
Papierunterlage 14 besteht, die durch einen Klebstoff 16 an einer gemeinsamen Vorder- oder Seitenkante des Blattes 12 befestigt ist.
Es gibt eine große Anzahl von Möglichkeiten zur Befestigung gemeinsamer Kanten aneinander, beispielsweise das Heften, Verkleben,
Überkleben u,a. Vorzugsweise ist das ^latt 12 gefalzt oder eingeschnitten,
wobei die Falzung 18 derart angeordnet ist, daß sie das Abziehen des mit dem Bild versehenen Teiles des Blattes 12
von dem angeklebten Teil erleichtert. Dadurch ergibt sich ein mit einem Bild versehenes nichtfaserigee, flexibles Blatt ohne die
Papierunterlage 14.
Obwohl vorzugsweise das Bilcblatt 12 an der Papiemterläge 14 längs
der gemeinsamen Vorderkante befestigt sein soll, stellte sich heraus, daß eine Befestigung des Blattes 12 an der Unterlage 14
längs einer oder beiden Seitenkanten in Kombination mit der Befestigung an der Vorderkante gleichfalls eine Verwendung in verschiedenen
geprüften Maschinen ermöglicht. Die Perforation oder Falzung 18 ist vorzugsweise vorhanden, jedoch zur Durchführung
der Erfindung nicht unbedingt erforderlich, da daa Bildblatt 12 nach der Bilderzeugung von der Unterlage auch auf andere Weise
getrennt werden kann, beispielsweise durch einfaches Abschneiden
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der aneinander "befestigten Kanten. Vor der Trennung ermöglicht
die Papierunterlage eine bessere Beobachtung eines durchs Jbhtigen
Bildes und bietet einen Schutz der Fläche des Blattes 12 gegen Verschmutzung und andere Umgebungseinflüsse, die die Projektionsqualität des hergestellten Bildes verschlechtern würden.
Eine Anzahl derartiger Bildträger 10 kann in Form eines Stapels
in den Papierbehälter eines Transportmechanismus eingesetzt werden,
der zum Transport eines Stapels normaler Papierblätter nacheinander geeignet ist, wobei jeder dieser Bildträger als eine
Einheit gleichmäßig transportiert wird, während nichtfaserige, flexible Blätter 12 ohne Papierunterlagen 14 nicht ohne häufige
Papierhemmungen transportiert wurden, die durch ein Wandern darunterliegender Blätter bei der Abnahme des obersten bzw. untersten
Blattes vom Stapel verursacht wurden. Der Bildträger 10 kann leicht
und billig hergestellt werden und erfordert leine speziellen Führungselemente oder Eingriffe von Hand beim Transport in großen
Anzahlen. Ferner wurde gefürten, daß speziell bei Maschinen mit
Hitzefixierung zur Herstellung von dauernd zu verwendenden Bildern die Papierunterlage eine Umsetzung der Strahlungeenergie bewirkt,
die eine Erhitzung der nichtfaserigen, flexiblen Pläche zur Verschmelzung
von Bildern in Form locker aufliegender, Xerographiech
hergestellter Tonerbilder auf durchsichtigen ader durchscheinenden
Bildflächen ermöglicht. Ohne die Papierunterlafe würde ein großer
Teil der Strahlungeenergie durch, den durchaiomtigen Bildträger
hindurchtreten und ein· nur minimale Erwärmung dta nicht fa· er igen,
flexiblen Stoffes möglich sein.
- 8 009850/0691 ßAD
Ir fig,a ist eine zweitet. gemäß ie? grftnÄyng; ä^if,ebili%tt.--Μ
©ränwng kargesten** ate ie» naofeeiRan^er erf o
ni§fctfaseriger* flexibler Bildträger von eines* von diesen
äeten stapel £2 ern$gliefet.« tiniaittelkar kenaesWaarte llätter
Jtweils eine Iwisefcenlage in fovm eines lajkieF^lsttee f©^-:i
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jeweiligen fransp©rteinriebtiing angepaßt.* Ie stellte sieh
iai öuren öle ^wieetoen'blitter swieeiien Hen nioMf^serigen
blättern W ^lie lertfertsageflaeiif swisefeen unsitttlfesr
ten Ri^tfastrigen blättern ntiiiiaal tv%% waiwrc
tat iiese Blatter in grofer &aM naeneinaii<ier v©n iti* ®t»er* oier
¥ßttrieite eines Stapels afetranepertiert «erien
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Bttieeen» -lei iKweni^ng cles erflmiöRiSi«iRlIeii ferfatetn« » _M»
mit einer wxm lmMs&%& ^<m Ftblleitg
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liliilätter ig ieie&t ««f T«r«el»$«4ent W·!·« rtttezion·
f«stelkt weriem-i Beispielsnti st i^refe itefwgem. »lit··
©ier eines anierem- refltktierenieE Stoff·· an i$#
kante eine* jeden Blattee, wobei dieser Streifen je naoh funsoh
naoh der Bildherstellung wieder entfernt warden kann.
Di· Zwisohenblätter 20 kOnnen alt der Verklebung 21 naoh des Abtransport der niohtfaserigen Blätter abgee*»t oder beispielsweise
als Papierblock verwendet werden. Die Aussparunfen 23 können ron
jede» Blatt durch Abschneiden oder Abtrennen lang» einer falsuag
oder Perforation entfernt werden.
Homalerweise ist es rorteilhaft »wischen benachbarten nicht-
faserigen Blättern möglichst viele Papierswisohenblätter vorzu
sehen, um die tatsächliche Berührung der Blätter auf ein Minimua
zu reduzieren, es kann jedoch zweokmäßig sein, beispielsweise
zur -Anpassung der Erfindung an eine bestimmte Kopiermaschine weitere
Aussparungen in jedem Papierblatt Torzusehen.'Beispielsweise
ist es zweckdienlich, die Kanten der Papierzwischenblätter längs
den linien 25 diagonal abzuschneiden, um die in ^ig.2 gezeigte
Anordnung an die Trenn- und Vorschubeinrichtung des Bürokopierers
Xerox 813 anzupassen, der ausführlich in der US-Patentschrift
3 14S601 beschrieben ist. ·
Die aus nichtfaserigen, flexiblen Blättern 12 und 22 bestehenden Anordnungen der Figuren 1 und 2 können aus fast jedem filmartigen,
niohtfaserigen, flexiblen Stoff bestehen, der eine gleitenden Reibung sowie elektrostatische Eigenschaften besitzt, so daß bei
nacheinander erfolgendem Abtransport dieser Blätter in großer Anzahl
yon der Ober- oder Unterseite eines Stapeis praktisch keine
Wanderung der jeweils darunterliegenden Blätter auftritt, wozu ^
009880/0691 β^10"
die jede· Blatt in der beschrieben en Weiee zugeordnete Papierunterläge dient. Beduroh wird eine fahler- und stdrungafreie
Betriebsweise der Jeweiligen lopiermaaohine erraioht. Die sur
Verwendung gelangenden niohtfaaarifan, flexiblen Bild träger aollen
Toriufawelee eine etärka ron weniger eis oa. 0,15 am haben, ua
den Transport der in Vif.1 geseiften Anordnung sie eine !inhalt
■it der Papierunterlage 14 «ittele dar Transporteinrichtung sowie den sonstigen Beajrbeitungeeinriohtungen einer groSen Anisol
Ton Bilderseugungenaschinen su gewährleisten. Ba>
bei der in Fig.t gezeigten Anordnung das jeweiligen Blatt ohne Papierunterlage
transportiert und bearbeitet wird, kann es eine Stärke bis zu
0,25 oder 0,3 am haben, die immer noch eine ordnungsgemäße Führung und Bearbeitung in den verschiedensten Haschinen gewährleistet.
Filmbildende polymere Stoffe sind wahrscheinlich die für die beschriebenen nichtfaserigen Bildträger bekanntesten. Wegen ihrer
gleitenden Reibung und elektrostatischen Eigenschaften zeigen sie bei Verwendung von Papierzwischenblättern oder Papierunterlagen
in der beschriebenen Weise wesentlich bessere TransporteiHgenschaften.
Bin zur Verwendung in Kopiermaschinen geeigneter polymerer, nichtfaseriger, flexibler Stoff ist ein thermoplastisches Polysulfon,
das in Blättern von ca. 0,1 mm Stärke unter der Bezeichnung Rowlox von der Firma Rowland Products, Inc., Kensington, Connecticut
erhältlich ist*. Dieser Stoff in Blattfora ist sehr durchsichtig
- 11 -
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- η - .. , 1811373
transportiert und
Qualität versehei! werdent
.»it ψϋψί,^ζ^Χββ^ηΙμ^&η^ oder
X cw
ce. m. verwenctlker polymeiep^ niehtfaaerjtgesr
cw-ΥεΓνν,βμάμηβ bei der ELrfiQdung -ist
Eqrm durchsichtiger Blätter,
^^|.ar veil- der .Firina Ε,ί· duPont de Hesmeurii.β,
ein er. großen Axisahl von Stärken, . . .
Ee gibt ,viele durchsichtige und undurchsichtige polymere Stoffe,
von denen zur erfindungegemäßen Verwendung Bildtolätter hergeeteilt
werden können, Ee «anr>
^eder geeignete filmbildende polyiaere
Stoff Yerwc-ndet werden» Typische durchsiohtige filmbildende, poly«
niere Stoffe cinö Seliuloeeasetai., Aeryle wie
polymer, Sellulcser,itratt Epoxydharze, Phenole,
Silikone» Urethane ι Harnetoff^Forsalaehyd*
terephthalat, Polycar\?Qnate, Zellophan»
copolymere, Pelyriny!butyralv i"QXymethy!methacrylate Polystyrole,
Polyäthylen und andere* 5?ypisehe filistildende polymere Stoffe, die
nioht immer Klar oder durchsichtig, erscheinent eind
(klay, durchsähe inend, oder undurchsichtig;) f
gtoff t SellulQsetriaeetati Celluloseaeetatfe
lilaatomer, «ellulosepropionatt £thyleellulo«et _f olypropylen, PoIy-Tinylfluorid,
YinylchXorMasetateopolymertt
fefjton von £.!· duPQiit ie -Seaoure Λ Co·» Copeiptere
BAD ORIGINAL
fluorpropylen und Polytetrafluoräthylen, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril,
Zellulosenitrat weichgemacht mit Kampfer, Hartgummi wie Ebonit und Chlorkautschuk, Nylons oder Polyamide, Polyvinylalkohol,
Polyvinylidenfluorid, Copolymere von Chlortrifluoräthylen
und Vinylidinfluorid, Kasein, Polyglycole, Alkyde und andere.
die verwendeten Papierblätter haben die gleiche Größe wie die nichtfaserigen, flexiblen Bildblätter und können aus jeder üblichen
Papiersorte bestehen.
In Fig.3 ist teilweise schematisch eine xerographische Kopiermaschine
dargestellt, die zur Verwendung der in Fig.1 und 2 gezeigten Anordnungen geeignet ist.
Beim xerographischen Verfahren, wie es beispielsweise in der biritischen Patentschrift 672 767 beschrieben ist, wird eine
aus einer photoleitfähigen Isolierstoffschicht auf leitfähiger Unterlage bestehende xerographische Platte auf ihrer Oberfläche
gleichförmig elektrostatisch aufgeladen und dann mit dem zu reproduzierenden
Bild belichtet, wozu normalerweise übliche Projektionsverfahren
verwendet werden. Durch die Belichtung wird die Platte in den belichteten Flächenteilen entsprechend der jeweils
auf treffenden Sizahlungsintensität entladen, wodurch ein
elektrostatisches latentes Bild auf oder in der photoleitfähigen Schicht entsteht. Die Entwicklung des latenten Bildes wird mit
einem elektrostatisch geladenen, fein verteilten Stoff, beispielsweise einem elektroskopischen Pulver vorgenommen, welches zu diesem
Zweck in flächenhafte Berührung mit der photoleitfähigen Schicht gebracht und auf dieser in einer dem elektrostatischen
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latenten Bild entsprechenden Verteilung elektrostatisch gebunden
wird. Danach wird das entwickelte xerographisohe Pulverbild normalerweise auf einen Bildträger übertragen, dei beispielsweise
aus Papier besteht, auf dem es durch geeignete Verfahren fixiert werden kann.
Die dargestellte xerographisehe Maschine enthält eine xerographische
Platte in Form einer photoleitfahigeii isolierstoffschicht
auf leitfähiger Unterlage, die als Trommel 24 ausgebildet ist. DJese ist auf einer Achse im Rahmen der Maschine gelagert und im
G-egenukßzeigersinn drehbar, so daß ihre Obetfflache nacheinander
an eine? Anzahl xerographischer Verfahrensstellen vorbeigeführt
wird« An der Ladestelle 26 wird eine gleichförmige elektrostatische
Ladung auf die photoleitfähige Schicht der Trommel beispielsweise durch Koronaentladung aufgebracht. Beispiele typischer Eörona-Entladungseinlchtungen
sind in äen britischen Patentschriften Θ26 088 und 696 515 beschrieben*
An dei Belichtungsstelle 28 wird ein Licht- öder Strahlungsmuster
auf die Troinmeloberf lache projiziert, Um die Ladung in ä&a belichteten
flächesteilen abzuleiten, so daß ein lateÄtes elektrostatisches
Abbild des zu reproduzierenden Bildes entsteht*
An der EntwidJLungsstelle 30 wird ein Entwicklerstoff 32 mit dem
latenten elektrostatischen Bild auf der Trommeloberflache in Berührung
gebracht. Dieser enthält elektroskopisohe Zeiehenteilehen,
den sogenannten ^iüoner1*» beschrieben in den ÜS-Patentschrifien
3 öf9 542* 2 891 011 und Ie 25 136« Die Tofierteilehen haften an
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dem elektrostatischen latenten Bild an und bilden ein lockeres xerograpnisches Pulverbild auf der Trommel in einer dem zu reproduzierenden
Bild entsprechenden Verteilung.
An der Übertragungsstelle 34 wird das Pulverbild mit einem Bildblatt
oder Bildträger in Berührung gebracht und auf diesen elektrostatisch
übertragen. Br besteht beispielsweise aus einem nichtfaserigen, flexiblen Bildblatt, das in der vorstehenden beschriebenen
Weise herantransportiert wurde.
Danach wird die Trommeloberfläche an der Reinigungsstelle 36 vorbeigeführt,
an der sie zur Entfernung -nach der Bildübertragung
noch vorhandener restlicher tonerteilchen abgebürstet wird, um
sie für einen weiteren Bilderzeugungszyklus vorzubereiten.
An der Bildübertragungsstelle 34 ist ein Blattransportmechanismus dargestellt, der ausführlicher in der US-Patentschrift 2 945 434
beschrieben ist. Er dient zur Heranführung nichtfaseriger, flexibler
Blätter gemäß der Erfindung nacheinander an die xerographisehe
trommel, und zwar jeweils entsprechend mit dem Auftreten eines entwickelten
Bildes auf der Trommel an der Übertragungsstelle. Dieser
Transportmechanismus 38 enthält einen Vorratsbehälter 39 für Bildblätter,
in dem ein Stapel von Blättern angeordnet ist. Ferner ist eine oder mehrere Rollen 4t zur Trennung und zum Vorschub des
obersten Blattes vom Stapel in Richtung auf die !transportrolle» 43
vorgesehen. Hierzu wird eine Reibungsberührung der Rollen 41 auf
das oberste Blatt des Stapels ausgeübt, wodurch daa Blatt mit der
rotierenden Trommel mit einer Geschwindigkeit in Berührung kommt,
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die ungefähr gleich oder etwas größer als die Oberiflächengeschwindigkeit
der Trommel ist. Dies geschieht jeweils in Übereinstimmung mit dem Auftreten eines entwickelten Bildes an der
Eiidübertragungsstelle. Um eine richtige Ausrichtung des Bildblattes
mit den Transportrollen 33 zu erreichen und das Blatt in Berührung mit der Trommel zu bringen, sind auf beiden Seiten
der Transportrollen Führungen vorgesehen.
Es ist su erkennen, daß die Erfindung auf eine große Anzahl von
Trenn- und Vorschubeinrichtungen angewendet werden kann, die nicht mit Rollen 41 arbeiten. Hierzu gehören beispielsweise Unterdruckgreifer,
die in der US-Patentschrift 2 819 074 oder der britischen Patentanmeldung 51 244/64 beschrieben sind, sowie
andere geeignete Trenn- und Vorschubeinrichtungen bekannter Art.
Die Übertragung des Pulverbildes von der Trommel auf das Bildblatt
wird mittels einer Korona-Ladeeinrichtung 40 erreicht, die ähnlich derjenigen an der Ladestelle 26 ausgebildet sein kann.
Sie ist nahe der Berührungsstelle swis chen Bildblatt und rotierender
Trommel angeordnet und ersugt ein elektrostatisches l?eld,
durch das die Tonerteilchen des Bildes von der Trommel auf den
Bildträger angezogen werden und auf diesem elektrostatisch anhaften.
Unmittelbar hinter der Bildübertragungsstelle ist eine Ablöseeinrichtung
42 für die Eildblätter vorgesehen, die deren ordnungsgemäße
Entfernung von der ü?rommeloberfläche gewährleistet. Sie
besteht aus einer Anzahl kleiner, in einer Leitung vorgesehener Austrittsöffnungen, die ein Gas unter Druck, "beispielsweise Druckluft,
gegen die Trommeloberfläche leiten. Dies geschieht, gesteuert
009 850/069 1
BAD ORIGINAL
durch einen Pulsator, in *'οπη einzelner Gasstrahlen, die etwas
vor dem Bildblatt auf die Trommeloberfläche auftreffen, dessen
Vorderkante ablösen und auf ein endloses Förderband 44 leiten, das das Bildblatt zu einer Fixiereinrichtung, beispielsweise der
Hitzefixiereinrichtung 46, befördert, wodurch das entwickelte und übertragene xerogiaphische Pulverbild auf dem Bildblatt dauerhaft
fixiert wird.
Nach der Fixierung wird die fertige Kopie mit den Rollen 48 in den Ausgabebehälter 50 transportiert.
Unmittelbar hinter der Ablöseeinrichtung 42 befindet sich in Richtung
der Trommelbewegung eine Photozelle 52, die in der vorstehend beschriebenen Weise arbeitet und mit Licht gesteuert wird, das
von der ^apierunterlage 14 eines Bildblattes der ersten Ausführungsform der Erfindung oder von der lichtreflektierenden Fläche eines
nichtfaserigen Blattes oder von der reflektierenden Vorderkante eines durchsichtigen bzw. durchscheinenden nichtfaserigen, flexiblen
Blattes der zweiten Ausführungsform der Erfindung reflektiert wird. Sie bewirkt eine Stillsetzung der Maschine oder eine anderweitige
Signalgabe an die Bedienungsperson zur Anzeige eines fehlgeleiteten
Blattes.
Die in Fig.3 gezeigte Einrichtung ist eingehend in der TXS-Patentschrift
3 062 109 beschrieben.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden Bildblätter
in Form von Polysulfonblättern von ca. 0,1 mm Stärke der
Rowland Products, Inc., mit einer dünnen Seidfcenpapierunterlage
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von ca. 0,04 ram Stärke oder einer Unterlage aus normalem Kopierpapier,
wie es zur Verwendung in der Kopiermaschine 914 mit einer Stärke von ca* 0,08 bis 0,09 mm zur Verfügung steht, entsprechend
beiden Ausführungsformen der Erfindung in dem Behälter 39 der Kopiermaschine 914 gestapelt. Es ergab sich eine zufriedenstellende
Führung der Blätter, wobei keine Neueinstellung der Maschine gegenüber
der für normale Papierblätter geltenden erforderlich war.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Pirma Rowland Products, Inc.,
ausdrücklich darauf hinweist, daß die von ihr vertriebenen PoIysulfonblätter
nur einzeln nacheinander transportiert werden sollen.
Entsprechend dieser Vorschrift stellt sich heraus, daß die Blätter
in großer Anzahl nicht zufriedenstellend von einem Stapel abtransportiert
werden, wenn sie nicht gemäß der Erfindung angeordnet sind.
Viele andere Bilderzeugungsmasohinen verwenden BlattfÖrdermechanismen
zum Abtransport der Blätter nacheinander von einem Stapel, die zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind»
Die in den US-Patentschriften 3 18? 651 und 3 099 943 beschriebene
Maschine arbeitet gut mit dickeren Papieruniirlagen, deren Stärke mehr als qa, 0,08 mm beträgt und die gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung mit einem niehtfaserigen Blatt kombiniert sind.
Die Stärke der Papierunterlage soll jedoch nicht mehr als ca. 0,25
mm betragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in jeder geeigneten Bilderzeu^
gungfsmaschine angewendet werdet in der ein Blattf örderffiechaniamua
zum Abtransport der Blätter nacheinander von einem Stapel varge-*
QQ98SQ/Q691 _ ia_
sehen ist. Sie verbessert den Transport einer Mehrzahl nichtfaseriger, flexibler Blätter, die ohne die Papierzwischenlagen. ie
zur Verringerung des Koeffizienten der gleitenden IS. eibung und
der elektrostatischen Kräfte dienen, nicht zufriedenstellend transportiert würden.
Obwohl vorstehend spezielle Stoffe, Ausführungsformen und Einrichtungen
zum nacheinander erfolgenden Transport nichtfaseriger, flexibler Blätter beschrieben wurden, können auch andere geeignete
Stoffe und Anordnungen mit ähnlichen Ergebnissen angewendet werden. Ferner können den nichtfaserigen, flexiblen Stoffen sowie den
anderen vorstehend genannten Stoffen Zusatzstoffe beigegeben oder Änderungen in den verschiedenen Verfahrensschritten vorgenommen
werden, um eine verbessernde oder anderweitig abändernde Wirkung zu erzielen. Beispielsweise kö'niSi in den nichtfaserigen, flexiblen
Blättern Färbungsmittel vorgesehen sein, die beispielsweise den Polystyrolfilmen mit den auf ihnen enthaltenen Bildern eine Farbtönung
verleihen.
Es wird darauf hingewiesen, daß zahlreiche weitere Änderungen konstruktiver, stofflicher oder verfahrensmäöiger Art bei den beschriebenen
Anordnungen und Verfahrensschritten durchgeführt werden
können. Die vorstehende Beschreibung bezieht sich lediglich auf Ausführungsbeispiele zur Erläuterung des Grundgedankens der
Erfindung. Dem Fachmann sind nach Kenntnis der Beschreibung zahlreiche
derartige Änderungen möglich, die insgesamt jedoch vom Grundprinzip
der Erfindung nicht abweichen,
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Claims (7)
- Pate n_t a n_s_P__r_ü c_li_e_.{Verfahren zum Abtransport nichtfaseriger,, flexibler Blätter von einem Blattstapel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Blättern (22) des Blattstapels Papierzwischenblätter (20) vorgesehen sind, und daß mit dem jeweils äußersten flexiblen Blatt (22) eine Trenn- und Vorschubeinrichtung (41) in Berührung gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nichtfaserige, flexible Blatt (12) mit einer Papierunterlage (14) versehen ist, die mit dem flexiblen Blatt (12) lediglich längs mindestens einer gemeinsamen Vorder- oder Seitenkante verbunden wird.
- 35. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierzwischenblätter (20) mit zumindest einer gemeinsamen Kante, jedoch nicht mit allen gemeinsamen Kanten aneinander durch eine Verbindung (21) befestigt werden, und daß jedes Papierzwischenblatt (20) mit Aussparungen (23) versehen wird, die eine Berührung der flexiblen Blätter (22) mit der Trenn- und Vorschubeinrichtung (41) ermöglichen.
- 4. Blattanordnung zur Verwendung im Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein rechteckförmiges,'nichtfaseriges, flexibles Blatt (12) aus Polysulfon- oder Polyäthylenterephthalat-Polyesterharzen, und durch eine Papierunterlage ή 4) gleicher Größe und Form, die an dem flexiblen Blatt (12) nur längs zumindest einer gemeinsamen Vorder- oder Seitenkante befestigt ist.BAD ORIGINAL - 20 -
- 5. Blattanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtfaserige, flexible Blatt (12) und die Papierunterlage (14) jeweils eine mittlere Stärke von weniger als 0,15 nun haben.
- 6. Blattanordnung zur Verwendung im Verfahren gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl rechteckförmiger, als Stapel angeordneter Papierblätter (20) einer Größe, die jeweils mit Aussparungen (23) versehen sind, welche die Berührung eines jeweils einem Papierblatt (20) benachbarten nichtfaserigen, flexiblen Blattes (22) mit einer Trenn- und Vorschubeinrichtung (41) ermöglichen, durch eine Verbindung (21) zumindest einer gemeinsamen jedoch nicht aller gemeinsamen Kanten der Papierblätter (20) zu deren Befestigung untereinander, und durch die Anordnung jeweils eines nicht befestigten, nichtfaserigen, flexiblen Blattes (22) zwischer: je zwei benachbarten Papierblattern (20) in derartiger Ausrichtung mit den anderen flexiblen Blättern (22) und den Papierblättern (20), daß durch die Einwirkung der Trenn- und Vorschubeinrichtung (41) nacheinander ein Abtransport der nichtfaserigen, flexiblen Blätter (22) aus dem Stapel der Papierblätter (20) erfolgt,
- 7. Elattanordnung nach Anspuch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtfaserigen, flexiblen Blätter (22) längs ihren Vorderkanten mit eir.em Stoff versehen sind, der licht reflektiert.-. Xerographisch.es !^Produktionsverfahren zur Verwendung von Bildblattanordnungen gemaS einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer xercgraphischen Platte (24) ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird, daß dieses Bild durch Berührung der xerography ε ο hen Pisste (24) mit eiektroskopischem Zeichenmateriß"G09850/0691(32) entwickelt wird, daß die niohtfaserigen, flexiblen Bildblätter (12; 22) nacheinander gemäß einem der Ansprüche 1 "bis an die "0UdUb ertragungs stelle (34) der xerogr aphis ohen Platte (24) transportiert werden, daß das entwickelte Bild auf eines dieser Blätter (12;22) übertragen wird, und daß das übertragene Bild auf diesem Blatt (12;22) fixiert wird.009850/0691Leerseite
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