DE2425207C3 - Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Blättern - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von BlätternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Blättern, insbesondere für
eine Kopiermaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine große Anzahl von xerografischen Kopiermaschinen bekannt, bei welchen auf beiden
Seiten der Kopierblätter kopiert werden kann (US-PS'en 32 27 444, 33 18 212, 35 06 347, 35 80 570,
36 15 129 und 36 45 615). Die in diesem Zusammenhang verwendeten Verfahren werden im allgemeinen als
Duplexverfahren bezeichnet Damit das doppelseitige Kopieren durchgeführt werden kann, müssen die
Kopierblätter nach dem Anfertigen der Kopie auf der einen Blattseite gewendet werden.
Aus der DE-PS 12 81 836 ist eine Vorrichtung der im Oberbegriff nach Anspruch 1 angegebenen Art bekannt
Es handelt sich dabei um eine Reproduktionskamera, bei welcher zu reproduzierende Vorlagen zwischen den
Lagen der von dem aufgewickelten Transportband gebildeten Wickelrolle gespeichert und später nacheinander
durch Abwickeln der Wickelrolle auf die Vorlagebühne abgegeben werden, wo die Vorlagen
nacheinander reproduziert werden.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 in
einfacher Weise zum Wenden der Blätter auszunutzen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Anspruch 1 erreicht
Durch die Erfindung wird es somit in einfacher Weise
möglich, jedes Blatt, welches vor dem Speichern mit seiner einen Seite einer Bearbeitungsstation zugewendet
war, durch das Auslenken des Transportbandes um die Wickelrolle herum von dieser derart abzugeben und
der Bearbeitungsstation erneut zuzuführen, daß dieser nun die andere Blattseite zugewendet ist
Die Erfindung ist insbesondere für die Anwendung bei Kopiermaschinen vorgesehen, wobei sowohl für die
Kopierblätter wie auch die Vorlagen eine erfindungsgemäßen Speicher- und Wendeeinrichtung vorliegen
kann. Wenn beispielsweise mehrere Vorlagen nacheinander beidseitig kopiert werden sollen, können diese
nacheinander erst auf der einen Seite kopiert werden und gespeichert werden, wonach die gespeicherten
Blätter auf einanderfolgend gewendet wieder abgegeben und auf der anderen Seite kopiert werden. Hierzu
ist es wesentlich, daß die Kopierreihenfolge genau eingehalten wird, damit die Vorderseite und die
Rückseite der erhaltenen Kopie zueinander passen. Dies ist durch die Erfindung zuverlässig gewährleistet, weil
das Speichern, Wenden und erneute Zuführen der Blätter stets nacheinander erfolgt und daher ein
Zuführen gleichzeitig mehrerer Blätter in die Bearbeitungsstation zuverlässig vermieden ist.
Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei hoher Speicherkapazität verhältnismäßig klein
ausgeführt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand jeweils der Ansprüche 2 bis 8.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben, wobei
auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer automatischen Kopiermaschine, welche mit einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung versehen ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Speicher- und Wendevorrichtung,
F i g. 3a bis d schematische Darstellungen von verschiedenen Arbeitsstellungen der Speicher- und
Wendevorrichtung aus F i g. 1 und
Fig.4 eine schematische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Speicher- und Wendevorrichtung in der
Arbeitsstellung für die Abgabe von Papierblättern nach Durchführung des Wendevorganges.
In Fig. 1 ist eine elektrostatische Kopiermaschine 1
dargestellt, welche mit einer Wendevorrichtung 2 versehen ist. Die in F i g. 1 dargestellte Kopiermaschine
zeigt die verschiedenen Elemente, weiche von einem Original die Herstellung von xerografischen Kopien
erlaubt
Gemäß F i g. 1 weist die Wendevorrichtung 2 ein Transportband 20 auf, dessen Enden auf zwei Walzen
21,22 aufzuwickeln sind. Die Halterung des Transportbandes
20 zwischen den beiden Walzen 21 und 22 erfolgt mit Hilfe einer Führungsplatte 23. Die Walze 21
wird über eine Kupplung 25, beispielsweise eine elektromagnetische Kupplung, von einem Motor 24
angetrieben. Die Walze 22 wird hingegen über eine Kupplung 27 von einem Motor 26 angetrieben.
Während des Speichervorganges der Vorrichtung 2 wird die der Speicherung dienende Walze 22 angetrieben,
während die der Abgabe dienende Walze 21 von dem Motor 24 entkuppelt ist, so daß das Transportband
20 von der Walze 21 auf die Walze 22 aufgewickelt wird.
Während des Abgabevorganges wird hingegen die Walze 21 angetrieben, während die Walze 72 von dem
Motor 26 abgekuppelt ist, so daß Transportband 20 nunmehr von der Walze 22 auf die Walze 21
aufgewickelt wird. Die Kupplungen 25 und 27 sind so ausgebildet, daß bei ihrer Betätigung eine Reibverbindung
verbleibt, so daß das Transportband 20 zwischen den Walzen 21 und 22 gespannt bleibt Beide Walzen 21
und 22 sind innerhalb des nicht dargestellten Maschinenrahmens drehbar gelagert
Ein wesentliches Bauteil der Wendevorrichtung 2 besteht in einem Wendeelement 30, welches auf das
Transportband 20 derart einwirkt, daß Papierblätter 14 in gewendeter Position zugeführt werden. Gensäß
F i g. 2 besteht das Wendeelement 30 im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse 31, welche mit einem
Längsschlitz 32 versehen ist, durch welchen ein Zugang zu der Walze 22 erfolgt. Entlang des Längsschlitzes 32
ist die zylindrische Hülse 31 mit einer tangential verlaufenden Lippe 33 versehen, welche an ihrem freien
Ende einen abgerundeten Rand 34 aufweist, der in Eingriff mit dem Transportband 20 steht. Die beiden
Seitenflächen der Hülse 31 sind mit entsprechenden Endscheiben 35, 36 versehen, durch welche sich eine
Welle 28 erstreckt. Diese Welle 28, auf welcher die Walze 22 befestigt ist, ist zusauuch mit Lagern 37
versehen, auf welchen die zylindrische Hülse 31 mit ihren Endscheiben 35, 36 drehbar gelagert ist. Die der
Halterung der Walze 22 dienende Welle 28 ist über die bereits erwähnte Kupplung 27 mit dem Motor 26
verbunden. Der Antrieb des Wendeelementes 30 erfolgt mit Hilfe eines an der Endscheibe 35 Defestigten
Zahnrades 38, welches mit einem Antriebsritzel 39 kämmt, das über eine Welle mit einem Motor 40
verbunden ist. Der Motor 40 ist ein Umkehrmotor, welcher das Antriebsritzel 39 entsprechend dem Pfeil 41
in beiden Drehrichtungen antreiben kann. Das um die Welle 28 frei drehbare Wendeelement 30 wird
ausschließlich mittels des Motors 40 angetrieben, welcher mittels eines nicht dargestellten Blockierelementes
verriegelt ist, solange das Wendeelement 30 nicht betätigt wird.
Im folgenden soll nunmehr die Funktionsweise der Wendevorrichtung 2 unter Bezugnahme auf F i g. 1 und
F i g. 3 beschrieben werden. Nach der Behandlung der einen Seite von Papierblättern 14 bzw. Originalen 19
werden dieselben von der entsprechenden Übertragungsstation D bzw. der Vorlagenbühne 60 dem
Transportband 20 zugeführt, welches von der Walze 21 auf die Walze 22 aufgewickelt wird. Die Blätter werden
dabei in an sich bekannter Weise auf dem Transportband 20 zum Haften gebracht Die Blätter 14,19 werden
durch das Transportband soweit transportiert, bis sie die der Speicherung dienende Walze 22 erreichen, auf
welcher sie aufgewickelt werden. Auf diese Weise s werden die Blätter 14,19 zwischen übereinanderliegenden
Lagen der vom Transportband 20 gebildeten Wickelrolle gespeichert
Vor der Abgabe der gespeicherten Blätter wird das Wendeelement 30 verdreht so wie dies in den F i g. 3a
ίο bis 3d dargestellt ist Der Rand 34 der Lippe 33 gelangt
dabei in Berührung mit dem Transportband 20, so daß dasselbe bei der Drehung des Wendeelementes 30 in
Richtung des Pfeiles 43 ausgelenkt wird. Bei der weiteren Drehung des Wendeelements 30 gemäß
Fig.3a bis 3d wird das Transportband 20 um die zylindrische Hülse 31 gewickelt, welche als Träger- und
Führungselement während des Abgabevorgangs der Blätter dient Zwischen dem im Bereich des Transportbandes
20 und der Walze 22 gebildeten Auslauf und dem um die Hülse 31 gewickelten Teil 46 des Transportbandes
20 wird eine im wesentlichen U-förmige Biegung 44 des Transportbandes 20 gebildet welche während des
Abgabevorgangs des Ablösen der Blätter 14, 19 vom Transportband begünstigt Das Wendeelement 30 wird
soweit verschwenkt bis es eine gewünschte Orientierung erreicht, in welcher die Abgabe der Blätter 14,19
zu der gewünschten Verarbeitungsstation erfolgen kann, so wie dies beispielsweise in F i g. 3d gezeigt ist
Anhand von F i g. 1 und 3 wird die Wirkung der Wendevorrichtung verständlich. Die dem Transportband 20 zugeführten Blätter 14, 19 deren verarbeitete Seiten F nach unten gerichtet sind, während die gegenüberliegenden Seiten O in Berührung mit dem Transportband 20 gelangen, werden von dem Transportband 20 mit der bearbeiteten Seite F nach oben abgegeben, während die gegenüberliegende Seite O nunmehr nach unten gerichtet ist.
Anhand von F i g. 1 und 3 wird die Wirkung der Wendevorrichtung verständlich. Die dem Transportband 20 zugeführten Blätter 14, 19 deren verarbeitete Seiten F nach unten gerichtet sind, während die gegenüberliegenden Seiten O in Berührung mit dem Transportband 20 gelangen, werden von dem Transportband 20 mit der bearbeiteten Seite F nach oben abgegeben, während die gegenüberliegende Seite O nunmehr nach unten gerichtet ist.
In der in Fig.3d dargestellten Abgabeposition wird
die Walze 21 angetrieben, während der Antrieb der Walze 22 abgekuppelt ist. Das Transportband 20 wird
auf die Walze 21 erneut aufgewickelt, während die zwischen den einzelnen Lagen der vom Transportband
auf der Walze 22 gebildeten Wickelrolle liegenden Blätter 14, 19 an eine geeignete Bearbeitungsstation
■π abgegeben werden.
Die aus den F i g. 1 und 4 ersichtliche Kopiermaschine weist je eine Wendevorrichtung 2 für die zu kopierende
Vorlage 19 und für die Kopierblätter 17 auf. Die Vorlage 19 werden mit Hilfe einer Dokumentzufuhr 61 aus dem
to Vorlagentisch 67 mittels des Bandförderers 68, der Trennwalzen 70, 71, der Führungsplatten 72 und des
Bandförderers 73 einzelne der Vorlagenbühne 60 zugeführt an welcher ein optisches Bild der Vorlage 19
mit Hilfe einer abtastenden Lichtquelle 63, einer Linse
si und Spiegeln 65,66 auf die fotoleitfähige Schicht U der
Aufzeichnungstrommel 1 übertragen wird.
Nachdem die Vorlage 19 eine gewünschte Anzahl mal abgetastet worden ist, wird der Bandförderer 73 erregt
wodurch die Vorlage 19 von der Vorlagenbühne 60
wi entweder der Wendevorrichtung 2 entsprechend F i g. 1
oder einem Dokumentabgabebehälter 74 gemäß F i g. 4 zugeführt wird. In dem in F i g. 1 dargestellten
Betriebszustand der Einspeicherung werden die Vorlagen 19 von der Vorlagebühne 60 mittels des
" i Bandförderers 73 weggeführt und anschließend mit
Hilfe von Abziehwalzen 75 dem Transportband 20 zugeführt. In diesem Zusammenhang ist zusätzlich ein
Schwenkgatter 76 vorgesehen, welches den Transport-
pfad abschließt, so daß die Vorlage 19 dem Transportband 20 zugeführt wird.
Die Vorlagen können auf dem Transportband 20 in beliebiger Weise, beispielsweise mit Hilfe einer
Mehrzahl von im Abstand angeordneten Transportrollen ähn!;ch wie bei der Zufuhr der Vorlagen 19 in die
Maschine gehalten werden. Vorgezogen wird jedoch, ciie Vorlagen 19 auf elektrostatische Weise auf dem
Transportband 20 zum Haften zu bringen. Derartige elektrostatische Einrichtungen sind beispielsweise in
den US-PS'en 5 76 882 und 37 17 808 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist eine Corona-Entladungseinheit 80
vorgesehen, mit welcher die Vorlagen 19 elektrostatisch auf dem Transportband 20 zum Haften gebracht
werden. Diese Corona-Entladungseinheit 80 ist auf der Eingangsseile der Wendevorrichtung 2 angeordnet. Da;»
Transportband 20 besteht aus einem nichtleitenden Material, beispielsweise Teflon oder Mylar, so daß eine
elektrostatische Haftung erreicht werden kann. Mit Hilfe der elektrostatischen Haftung kann eine Vorlage
19 auf dem Transportband 20 selbst dann zum Haften gebracht werden, wenn letzteres um einen gekrümmten
Teil der Führungsplatte 33 geführt wird.
Im folgenden soll nunmehr auf Fig.4 Bezug genommen werden, in welcher die Wendevorrichtung 2
in dem Betriebszustand einer Blattabgabe gezeigt ist. Dabei ist das Wendeelement 30 in die Position
geschwenkt, in welcher eine Blattabgabe erfolgt. In dieser Position bildet das Transportband 20 eine scharfe
U-förmige Biegung 44, durch welche die Vorlagen 19 einzeln von dem Transportband 20 während des
Abwickeins von der Walze 22 abgelöst werden. Die Blattabgabe wird durch Entkuppeln der Kupplung 27
erreicht, während die Kupplung 25 zum Eingreifen gebracht wird, wodurch das Transportband 20 von der
Walze 22 auf die Walze 21 aufgewickelt wird. Beim Abwickeln des Transportbandes 20 von der der
Speicherung dienenden Walze 22 werden die zwischen den einzelnen Lagen der von dem Transportband 20 auf
der Walze 22 gebildeten Wickelrolle liegenden Vorlagen 19 dem Bandförderer 73 der Dokumentzufuhr 71
zugeführt Der Bandförderer 73 bringt die Vorlagen 19 in die gewünschte Position auf der Vorlagenbühne 60.
Die Vorlagen 19 werden so ausgerichtet, daß die gegenüberliegende Seite abgetastet wird, wodurch ein
optisches Bild ähnlich wie bei der Abtastung der ersten Seite erzeugt wird.
Es ist einleuchtend, daß zur zufriedenstellenden Funktionsweise der Wendevorrichtung 2 eine genaue
zeitliche Steuerung erfolgen muß, um die einzelnen Blätter in der gewünschten zeitlichen Aufeinanderfolge
den verschiedenen Bearbeitungsstationen zuzuführen. Eine derartige Zeitsteuerung ist beispielsweise in der
US-PS 18 38 065 beschrieben. Eine zeitliche Steuerung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß
Abtastelemente 83, 84 vorgesehen sind, welche die Anwesenheit von Blättern an bestimmten Stellen der
Wendevorrichtung 2 feststellen, wodurch ein nicht gezeigter Steuerkreis aktiviert wird, durch welchen die
Wendevorrichtung in der gewünschten zeitlichen Reihenfolge gesteuert wird.
Gemäß F i g. 1 wird in dem Betriebszustand der Dokumentspeicherung eine von der Dokumentzufuhr
61 abgegebene Vorlage 19 mittels des optischen Abtastelementes 83 festgestellt, wodurch ein Steuerkreis
gesteuert wird, der die Wendevorrichtung 2 bzw. den Antrieb der Walze 22 für einen bestimmten
Zeitraum aktiviert, der ausreicht, die Vorlage 19 auf dem
Transportband 20 zum Haften zu bringen. In dem Betriebszustand der Blattspeicherung ist das Schwenk
gatter 76 geschlossen, während der Motor 24 von der Walze 21 entkuppelt ist. Gleichzeitig ist die Kupplung
27 eingelegt, so daß der Motor 26 die Walze 22 antreibt. Im übrigen ist ein nicht dargestellter Wählschalter
vorgesehen, mit welchem der Steuerkreis einen bestimmten Betriebszustand, nämlich die Speicherung
der Vorlagen, die Vorlagenabgabe und den Wechsel
to zwischen diesen beiden Betriebszuständen, wählt. In dem Betriebszustand eines Wechsels wird zuerst ein
weiterer Bereich des Transportbandes 20 auf die Walze 22 aufgewickelt, wodurch gewährleistet ist, daß alle von
dem Transportband 20 mitgeführten Vorlagen 19 auf der Walze 22 aufgewickelt werden, bevor das
Wendeelement 30 verdreht wird. Nach dieser Zeitperiode aktiviert der Steuerkreis das Wendeelement 30,
wodurch dasselbe für die Abgabe der Vorlagen verschwenkt wird. Nachdem das Wendeelement 30 in
die gewünschte Position gebracht worden ist, wird der
angekuppelt wird.
angetrieben, bis die rückwärtige Kante einer Vorlage 19 mittels des optischen Abtastelementes 84 festgestellt
wird. Dadurch wird der Steuerkreis so angesteuert, daO die Wendevorrichtung 2 für einen bestimmten Zeitraum
inaktiv ist, so daß die abzugebende Vorlage 19 auf der Vorlagenbühne 60 positioniert und entsprechend dei
gewünschten Anzahl von herzustellenden Kopier entsprechend oft abgetastet werden kann. Nach derr
Abschluß der Abtastung wird die Walze 21 durch der Motor 24 erneut angetrieben, wodurch eine zweite
Vorlage 19 von der der Speicherung dienenden Walze 22 abgegeben und in der bereits zuvor beschriebener
Art und Weise abgetastet und bearbeitet wird. Auf dies« Weise können mit Hilfe der Wendevorrichtung
Vorlagen 19 gespeichert und in der gewünschter Reihenfolge für eine Weiterverarbeitung wieder abge
geben werden. Diese zeitliche Steuerung der Bewegung des Transportbandes 20 ermöglicht fernerhin eine seht
hohe Dichte der auf dem Transportband zu speichern den Vorlagen 19.
Im folgenden wird nunmehr erneut auf die F i g. 1 unc 4 Bezug genommen, in welcher die Funktionsweise dei
Wendevorrichtung in Verbindung mit der Handhabung von Kopierblättern 14 beschrieben wird. Die Funktior
der Wendevorrichtung für Kopierblätter 14 ist der füi
so die Vorlagen 19 sehr ähnlich. Zuerst wird eir Kopierblatt 14 von einem Papierstoß 90 abgetrennt unc
mit Hilfe eines Unterdruckförderers 91 einem Paar vor Andruckwalzen 92 zugeführt. Die Andruckwalzen 9Ά
bringen das Kopierblatt 14 in der gewünscht«
zeitlichen Folge zu der Übertragungsstation D dei
Kopiermaschine. Das entwickelte latente elektrostati
sehe Bild auf der Trommel 10 wird dann unter den Einfluß einer Corona-Entladungseinheit 93 auf da!
Kopierblatt 14 übertragen. Im Anschluß an di<
mi Übertragung wird das Kopierblatt 14 mit Hilfe voi
Andruckwalzen 94 dem Fixierer 15 und von dor Andruckwalzen 16 zugeführt, welche das Kopierblatt t'
der Wendevorrichtung 2 zuführt Ein Schwenkgatter 9ί ist im Bereich des Kopierblatt-Transportpfades an
tn geordnet und führt das Kopierblatt 14 in Berührung mi
dem Transportband 20, auf welchem eine Haftung mi Hilfe einer Corona-Entladungseinheit 80 erfolgt, so wii
dies bereits in Verbindung mit dem Vorlagen-Behänd
lungsteil beschrieben worden ist. Das auf dem Transportband 20 zum Haften gebrachte Kopierblatt 14
wird dann auf der Walze 22 aufgewickelt.
Gemäß Fig.4 wird im Betriebszustand der Kopienabgabe
das Wendeelement 30 in die Kopierblatt-Abgabeposition
geschwenkt Das Kopierbiatt 14 wird von der Walze 22 dem ausgelenkten Teil des Transportbandes
20 zugeführt. Das Kopierblatt 14 wird dann den Andruckwalzen 92 zugeführt, welche das Kopierblatt 14
in der gewünschten zeitlichen Folge für die Übertragung des entwickelten Bildes auf die gegenüberliegende
Seite des Kopierblattes 14 fördern kann. Nach der Bildübertragung wird das Kopierbiatt 14 den Andruckwalzen
94 zugeführt, welche dasselbe durch den Fixierer 15 bewegen. Das Schwenkgatter 95 befindet sich
nunmehr in einer Position, in welcher das Kopierblatt 14 abgelenkt wird, so daß es in den Kopierabgabebehälter
17 fällt.
Im Normalbetrieb sollen die Blätter 14, 19 an dem Transportband 20 haften, während sie von der Walze 22
abgespult werden. Um jedoch zu verhindern, daß die Blätter 14,19 an der Unterseite des Transportbandes 20
beim Abwickeln von der Walze 22 zum Haften gelangen, sind vorzugsweise Abstreifeinrichtungen,
beispielsweise Puffer 100, vorgesehen, welche die Blätter 14, 19 von der Walze 22 abstreifen. Die Puffer
100 erzeugen einen Luftstrom, welcher die Blätter 14,19
von der Walze 22 abgelöst Anstelle eines Puffers 100 können auch ablösende Corona-Entladungseinrichtungen
oder mechanische Abstreiffinger verwendet werden.
Die beschriebene Wendevorrichtung 2 ist in der Lage, Blätter zu speichern, zu transportieren und abzugeben,
so daß dieselben auf gegenüberliegenden Seiten verarbeitet werden können. Bei Kopiermaschinen kann
eine derartige Wendevorrichtung 2 in Verbindung mit einer Dokumentzufuhr 61 verwendet werden, um
Dokumente auf beiden Seiten abtasten zu können. Eine derartige Wendevorrichtung kann jedoch auch dazu
verwendet werden, um auf Kopien darstellenden Papierblättern beide Seiten mit auszunutzen. Die
Wendevorrichtung ist zur Herstellung von Mehrfach-Duplexkopien von einer Mehrzahl von Vorlagen in
einer vorgegebenen Anordnung oder einfachen Duplex-Kopien einer Mehrzahl von Vorlagen geeignet. Wenn
mehrere Kopien einer Vorlage hergestellt werden, werden eine Mehrzahl von Kopierblätter für jede
Vorlage auf dem Transportband in derjenigen Reihenfolge gespeichert, in welcher sie hergestellt werden.
Anschließend erfolgt eine Abgabe von dem Transportband in derselben Reihenfolge an die Übertragungsstation,
in weicher die Rückseiten der Kopierblätter verarbeitet werden. Falls eine Mehrzahl von Kopien
von jeder Vorlage hergestellt wird, kann eine geeignete Sortiervorrichtung bekannter Bauweise verwendet
werden, um fertig sortierte Kopiensätze von einem Vorlagensatz herzustellen.
Die verwendeten Speicherwalzen sind in der Lage, innerhalb eines relativ kleinen Volumens eine relativ
große Anzahl von Vorlagen bzw. Kopierblättern zu speichern. Falls beispielsweise 200 Blätter mit einer
Dicke von etwa 0,1 mm und unter Verwendung eines Transportbandes von ebenfalls einer Dicke von 0,1 mm
auf eine der Speicherung dienende Walze 22 aufgewikkelt werden, dann vergrößert sich der Durchmesser der
Walze 22 von ursprünglich 10 cm auf einen Durchmesser von ungefähr 12 bis 15 cm. Die Speicherkapazität
der Wendevorrichtung wird dabei ausschließlich durch den Durchmesser der Walze begrenzt, welche in der
Kopiermaschine untergebracht werden kann.
Um in die Abgabeposition zu gelangen, wird das Wendeelement 30 zweckmäßigerweise um einen Winkelbereich
von zwischen 180 und 360°, vorzugsweise zwischen 270 und 360° geschwenkt
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Blättern, insbesondere für eine Kopiermaschine,
wobei die auf einem Transportband aufliegenden einzelnen Blätter durch Aufwickeln des Transportbandes
auf eine Walze zwischen den Lagen der gebildeten Wickelrolle gespeichert und durch
Abwickeln des Transportbandes wieder freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
um die Wickelrolle herum bewegbares Wendeelement (30) vorgesehen ist, welches von der der
Wickelrolle abgewendeten Seite her auf das Transportband (20) einwirkt und dieses entgegengesetzt
zur Aufwickelrichtung der Wickelrolle um is
diese herum auslenkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wendeelement (30) um einen Winkelbereich zwischen 180 und 360° schwenkbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der der Speicherung
dienenden Walze (22) eine der Abgabe dienende Walze (21) vorgesehen ist, zwischen
welchen das Transportband (20) geführt ist, und daß 2s Antriebseinrichtungen (24, 25, 26, 27) vorgesehen
sind, mit welchen die beiden Walzen (21, 22) abwechselnd antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Walzen (21, 22)
eine der Führung des Transportbandes (20) dienende Führungsplatte (23) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinheit
(80) vorgesehen ist, welche die Blätter (14, 19) auf dem Transportband (20) zum Haften bringt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine
Corona-Entladungseinheit (80) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeelement (30) so
ausgebildet ist, daß das Transportband (20) einer starken Biegung (44) aussetzbar ist, derzufolge die
Blätter (14, 19) während der Abgabe von dem Transportband (20) abziehbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeelement
(30) im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse
(31) besteht, welche einen Längsschlitz (32) für den Zugang zu der der Speicherung dienenden Walze
(22) aufweist, und daß diese zylindrische Hülse (31) eine in Längsrichtung des Längsschlitzes (32)
verlaufende, tangential sich erstreckende Lippe (33) besitzt, deren freies Ende mit einem abgerundeten
Rand (34) versehen ist, an welchem das Transportband (20) um die Wickelrolle herum auslenkbar ist.
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