DE1568725A1 - Zum Filtern von Sonnenlicht geeignete farblose Verbindung sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Zum Filtern von Sonnenlicht geeignete farblose Verbindung sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- DE1568725A1 DE1568725A1 DE19661568725 DE1568725A DE1568725A1 DE 1568725 A1 DE1568725 A1 DE 1568725A1 DE 19661568725 DE19661568725 DE 19661568725 DE 1568725 A DE1568725 A DE 1568725A DE 1568725 A1 DE1568725 A1 DE 1568725A1
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Description
Zum Filtern von Sonnenlicht geeignete farblose
Verbindung sowie Verfahren zu deren Herstellung
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zum filtern von Sonnenlicht geeignete farblose Verbindung,die dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie der Formel
R ' H
(Ar)1 —0 s N-^-N—(Ar)
entspricht, bei der in der Form der freien Säure (Ar)1 und
(Ar)? Benzolringe, Y und Z slazbildende Gruppen, R ein aliphatischer
Rest und η und m ganze Zahlen von 1 bis 3 bedeuten und die Verbindung ein Absorptionsmaximum im Bereich von
2900 A bis ungefähr 3500 1 besitzt. Die Erfindung betrifft ferner die Herstellung neuer und zur Filterung des Sonnenlichts
geeigneter Stoffe und.Kompositionen, die diese Stoffe enthalten sowie ein Verfahren zum Schutz der menschlichen
o Haut gegen verbrennende, gerbende und abbauende Wirkungen
° des Sonnenlichts. Insbesondere werden die erfindungsgemäs-
oo sen Verbindungen in kosmetische Kompositionen eingearbeitet,
ot die ausserordentlich gut geeignet sind zum Schutz der Haut ^ gegen das Sonnenlicht. Es sind im allgemeinen Sonnenlicht
-»filternde Stoffe entwickelt worden, die ganz befriedigenden ~>
Sohutz gegen die verbrennenden Strahlen gewähren, die aber
die gerbend wirkenden Strahlen _2«
durchlassen. Die am schädlichsten verbrennend wirkenden Wellenlängen des Sonnenlichts befinden im Bereich von ungefähr
2900 bis 5100 A. Die Wirkung dieser Wellenlängen auf die menschliche Haut ruft eine ernsthafte Verbrennung, Rötung,
Blasenbildung und Ödeme hervor, die für viele Verbrennungen charakteristisch sind. Dies ist vom ästhetischen Standpunkt
aus unerwünscht und bedeutet gleichzeitig eine ernste Gefahr für die menschliche Gesundheit. Um die Wirkung der verorennenden
Strahlen des Sonnenlichts zu überwinden, sind verschiedene Verbindungen angewendet worden, die die verbrennend wirkenden
Strahlen aufheben. Die Öffentlichkeit nimmt an und im allgemeinen hin, dass das Gerben ein wünschenswertes Phänomen ist
und irgend etwas mit guter Gesundheit zu tun hat. Die Öffentlichkeit ist dazu erzogen worden, die zahlreichen im Handel
erhältlichen Produkte, welche die verbrennend wirkenden Strahlen aussieben und die gerbend wirkenden Strahlen durchlassen,
zu akzeptieren. Innerhalb der letzten Jahre hat man im allgemeinen angenommen, dass das Gerben, obgleich es
nützlich ist zum Schütze der Haut gegen fortgesetzte Sonnenbestrahlung,
es jedoch verbunden ist mit einem allgemeinen Abba;u der Haut durch die chemisch wirkende Strahlung, obgleich
die grösste Zahl der Menschen nicht schwer durch gerbend
wirkende Strahlen angegriffen werden, gibt es eine grosse Zahl, die sogar gegen die gerbend wirkenden Strahlen der
Sonne empfindlich sind, so dass die Bestrahlung in,dieser
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- Blatt 3 - '
Wellenlänge bei ihnen grosse gesundheitliche Gefahren hervorruft.
Daher besteht für die, die sowohl Schutz gegen Verbrennen und Gerben der Sonnenstrahlen wünschen und für die- ·
jenigen, die nicht gegerbt werden wollen, ein echtes Bedürfnis nach einem in einem breiten Spektrum, das Sonnenlicht
filterndem Mittel, welches der Haut einen angemessenen Schutz verleiht, genügend stabil ist unter den Bedingungen
des Gebrauchs und seine Wirkungen mehrere Stunden lang behält, leicht auf die Haut aufgebracht werden kann und
nicht leicht entfernt werden kann, zum Beispiel durch einfaches Waschen mit Wasser. Diese letztere Eigenschaft
muss gewährleistet sein, weil es unerwünscht ist, ein beispielsweise schon beim Baden leicht entfernbares Material
zu verwenden.
Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung,
dass durch sie Verbindungen hergestellt werden können, die überragende JTiltereigenschaften haben für Sonnenstrahlen
mit Wellenlängen von 2900 A bis 3500 A; der Bereich der Wellenlängen von 3200 A bis 3500 A umschliesst den Bereich
des Sonnenlichtes, der gerbend wirkt.
Es wurden nun Verbindungen gefundep, die überragende Filtereigenschaften
haben für die verbrennend und gerbend wirkenden Sonnenstrahlen und insbesondere der Strahlen mit Wellenlängen
BAD OfIIGlHAL
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im ultravioletten Bereich von 2900 1 bis ungefähr 3500 A.
DieBe Verbindungen haben hervorragende K-Werte sowie unerwartete
lichtbeständigkeit und Stabilität gegen ultraviolette Strahlen.
Der K-Wert ist ein Mass für die Wirksamkeit der Verbindung,
spezifische Wellenlängen des Lichtes herauszufiltern. iSine
Verbindung mit einem K-Wert von 1 reduziert das durchgehende Licht in einer Konzentration von 0,1 ^ und einer Schientdicke
von 1 cm auf 10 ^ des eingefallenen Lichtes. So reduziert eine Verbindung mit einem K = 10 bei einer gegebenen Wellenlänge
in einer Konzentration von 0,1 % die durchgehende Strahlung auf 10 "A der eingefallenen Strahlung bereits bei
einer Schichtdicke von nur 1. mm.
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung haben die folgende allgemeine Formel:
H *
NN
NN
in der (Ar)1 und (Ar)2 Benzolringe bedeuten;
Y und Z Salze oder salzbildende Gruppen, insbesondere Sulfonsäure- oder Garbonsäuregruppen, sind;
η = 1 bis 3;
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m = 1 bis 3 und
R ein aliphatischer Rest, vorzugsweise ein niedermolekularer Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
Die bevorzugt herstellbaren Verbindungen der vorliegenden ürfindung haben die folgende allgemeine Formel:
R
(Ar)1— G = N — N — (Ar)9
(Ar)1— G = N — N — (Ar)9
ι ι
(SOvM) Z
^ ti m
in der (Ar)-, und (Ar)« Benzolringe,
Z die Reste -S0,M oder -GOOM sind,
η und m den Wert 1 bis 3 besitzen,
η und m den Wert 1 bis 3 besitzen,
R ein niedermolekularer Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und
M Wasserstoff oder ein salzbildendes Kation ist, vorteilhaft ein Alkalimetall!on, wie Natrium, Kalium, Lithium oder
Ammonium bzw. Amin. Geeignete R-Reste sind der Alkyl-,
Alkenyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl-, Halogenalkyl-,. (z.B. Chl'oräthyl-, Brompropyl-, Fluorarayl-, Iodpentyl-),
Halogenalkenyl-, Cyanoalkyl-, Hydroxyalkyl-, Carbalkoxyalfcyl-, Alkoxyalkyl- oder Hydroxyalkoxyalkyl-Rest, sowie
die Cyan-, Hydroxy-, Alkoxy-, Carbalkoxy-, Hydroxy-Alkoxy-Derivate der Alkenyl-Reste.
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Der Benzolring kann zusätzlich zu der Salz- oder salz-•
bildenden Gruppe andere Substituenten enthalten, die
nicht chromophor sind. Diese Substituenten können folgende Reste sein: Hydroxyl, Halogen, Alkyl, substituiertes Alkyl,
Alkenyl, substituiertes Alkenyl, Cyan, Alkylsulfonyl (z.B. -SO2CU,), üarboxamido oder Sulfonamide».
Ghrotnophore Gruppen, wie beispielsweise Nitro-, Azo-,
Azoxy- oder andere Gruppen sollten vermieden werden.
Y/enn ein Oxyrest (z.B. ein Hydroxy-, Alkoxy- oder Alkenoxy-Rest)
auxochrora oder bathochrom wirksam ist, sollte nicht
mehr als ein solcher Rest vorhanden sein, weil das Absorptionsmaximum der Verbindungen mit 2 oder mehr Oxyrasten
in den meisten Fällen zu nahe, wenn nicht gar in sichtbarem Bereich des Spektrums liegt, wodurch sie dazu
neigen, die Wirksamkeit dieser Verbindungen als Sonnenlicht filternde Stoffe zu vermindern. Jas ist auch vorteilhaft,
wenn die Erfindung gemass verwandten und hergestellten Verbindungen
keine Aminoreste, insbesondere direkt an den
Benzolririg gebundene, enthalten, weil diese Verbindungen im allgemeinen niedrigere Lichtbeständigkeit besitzen,
obgleich ihre Absorptioneeigensohaften befriedigend sein
können.
Dae allgemeine Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
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der ürfindung umschliesst die Kondensation eines Sulfo- oder
Carboxybenzolaldehyds, gewünsentenfalls in Form seines Natriumsalzes,
mit einem Sulfo- oder Carboxyphenyl-(R-substituierten)-hydrazin.
Die Kondensation kann in einem wässrigen Medium, Desonders wenn die Ausgangsstoffe löslich in Wasser sind,
oder in jedem ausgewählten Lösungsmittelmedium durchgeführt
werden. Das Verfahrensprodukt kann in üblicher Weise durch
Destillation, Extraktion, Kristallisation oder .Fällung isoliert werden. Im allgemeinen ergibt das ein- bis zweistündige
Erhitzen der Ausgangsstoffe mit dem Aldehyd, der in Form des Natriumsalzee vorliegt, unter Rückfluss hohe Ausbeuten.
Von den geeigneten Aldehyden, die als Ausgangsstoffe zur
Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen verwendet
werden können, werden genannt:
2-SuIfobenzaldehyd (o-Formylbenzolsulfonsäure), 4-0hlor-2-sulfοbenzaldehyd,
5-Chlor-2-sulfοbenzaldehyd, 6-0hlor-2-sulfοbenzaldehyd,
4-Hydroxy-2-sulfobenzaldehyd, 3-Sulfοbenzaldehyd,
4-Brom-3-sulfobenzaldehyd, 4-0hlor-3-sulfοbenzaldehyd,
4-Fluor-3-sulfobenzaldehyd, 4-Iod-3-sulfobenzaldehyd, 4-Hydroxy-3rsulfobenzaldehyä,
2,6-Dichlor-3-sulfobenzaldehyd,
4-Sulfobenzaldehyd, 2-0hlor-4-sulfobenzaldehyd, 2-Methyl-4-sulfobenzaldehyd,
2-Äthyl-4-sulfobenzaldehyd, 2-n-Butyl-4-sulfobenzaldehyd,
2-Methylsulfonyl-4-sulfobenzaldehyd, 2-Carboxamido-4-sulfobenzaldehyd,
2-Methoxy-4-sulfobenzaldehyd,
2-Äthoxy-4-Bulfobenzaldehyä, 2-n-Hexoxy-4-sulfobenzaldehyd,
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2-Hydroxyäthyl-4-sulfobenzaldehyd, 2-Äthoxyäthyl-4-sulfobenzaldehyd,
2-Garboäthoxyäthyl-4-sulfobenzaldehyd, 2-Cyan-4-sulfobenzaldehyd,
2-Cyanoäthyl-4-sulfobenzaldehyd, 3-Kydroxy-4-sulfobenzaldehyd,
3-Methoxy-4-sulfobenzaldehyd, 3-Hydroxy-6-sulfobenzaldehyd,
2-Hydroxy-5-sulfobenzaldehyd, 3-Methy1-2-sulfobenzaldehyd,
3-Methyl-6-sulfobenzaldehyd, 4-Chlor-3-methyl-6-sulfοbenzaldehyd,
4-Methoxy-3-sulfobenzaldehyd, 4-Isopropoxy-3-sulfobenzaldehyd,
4-0arbäthoxy-3-sulfobenzaldehyd, 4-ßrom-3-äthyl-6-sulfobenzaldehyd,
4-Äthoxy-3-isobutyl-6-sulfobenzaldehyd,
4-0yan-3-methyl-6-sulfobenzaldehyd, 2,4-Dieulfobenzaldehyd,
5-Ghlor-2,4-disulfobenzaldehyd, 6-Chlor-2,4-disulfobenzaldehyd,
6-Äthoxy-2,4-disulfobenzaldehyd, 5-Cyan-2,4-disulfobenzaldehyd,
5-Ghloräthy1-2,4-d isulfobenzald ehyd, 3-Methy1-2,4-d isulfο benzaldehyd,
2,5-Disulfobenzaldehyd, 2,6-Disulfobenzaldehyd, 6-Hydroxy-3-methyl-5-sulfobenzaldehyd,
3,5-DiBulfobenzaldehyd,
2-Hydroxy-3,5-disulfobenzaldehyd, 2-Methoxy-3,5-disulfυbenzaldehyd,
2,4,6-trisulfobenzaldehyd, 2-Formylbenzoesäure,
3-iOrmylbenzoesäure, 4-Formy!benzoesäure, 2-uhlor-3-forraylbenzoesäure,
2,6-Dichlor3-forray!benzoesäure, 2,4,6-Trichlor-3-formylbenzoesäure,
2-Ghlor-4-formylbenzoesäure, 2,5-Dichlor-4-formylbenzoesäure,
2,3,6-Trichlor-4-forray1benzoesäure,
4-Formyl-o-tcQuylsäure, 4-Isopropoxy-3-formylbenzoesäure,
4-Cyan-3-forray!benzoesäure, 4-Chlor-3-iOrmylbenzoesäure,
4-Garbäthoxy-3-formylbenzoesäure, 4-Fluor-3-formylbenzoesäure,
4-Propenyl-3-formylbenzoesäure, 4-MethyIsulfonyl-3-iOrmylbenzoesäure.
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Beispiele für geeignete Pheny!hydrazine sind:
l-Methyl-l-(p-sulfophenyl)-hydrazin, 1-Äthyl-l-(p-sulfophenyI)-hydrazin,
l-Isopropyl-l-(p-sulfophenyl)-hydrazin, 1-n-Hexyl-l-(p-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(3-sulfo-4-methylphenyl)-hydrazin,
l-Äthyl-l-(3-sulfo-4-methylphenyl)-hydrazin, 1-Methyll-(2-methyl-3-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Äthyl-l-(2-methyl-3-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(2-methyl-5-sulfophenyl)-hy
d razin, 1-n-Propy1-1-(2-methy1-5-sulfopheny1)-hyd razin,
l-Äthyl-l-(3-sulfo-4-äthylphenyl)-hydrazin, l-Methyl-l-(2-sulfo-4-chlorphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(2-sulfo-4-methylphenyl)-hydrazln,
1-n-Propy1-1-(2-sulfo-4-methylphenyl)-hydrazin,
1-Is ο buty1-1-(2-sulfo-4-cyanpheny1)-hydraz in, 1-Methy1-1-(2,6-disulfo-4-tnethylphenyl)-hydrazin,
1-Μθ thy 1-1- (2-sulf o-4-methylsulfonylphenyl)-hydrazin,
1-Methy1-1-(2-sulfo-4-carboxaniid
opheny 1) -hydrazin, 1-Methyl-l- (2-sulf ο-4-Ν,ϊϊ -dime thy lcarboxamidopheny1)-hydrazin,
l-Methyl-l-(2-sulfo-4-carboäthoxyphenyl)-hydrazin,
l-Äthyl-( 2-sulf o-4-m.ethy Isulfony !phenyl)-hydrazin, 1-Methyl-(2-chlor-4-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Methyl-(3-chlor-4-sulfopheny1)-hydrazin,
l-Methyl-(2-cyan-4-sulfophenyl)-hydrazin, l-Äthyl-(3-cyan-4-sulphenyl)-hydrazin, l-Isoamyl-(3-äthyl-4-sulfophenyl)-hydrazin,
1-n-hexyl-(3-carbomathoxy-4-sulfophenyI)-hydrazin,
l-Isohexyl-(2-fluor-4-sulfophenyl)-hydrazin, 1-Allyl-(2-chlor-4-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Ohloräthyl-l-(2-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Ghloräthyl-l-l-(4-sulfophenyl)-hydrazin, 1-Gyanpropy1-1-(4-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Hydroxyäthyl-l-(4-sulfopheny
1) -hy draz in, 1-Chloräthy 1-1-(2-0hlor-»4-sulf ophenyl) -hydrazin,
l-Garboäthoxyäthyl-l-(2-"brQ®-4"-Bulfopheayl)-hydrazin,
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-Blau 10-
l-Cyclohexyl-l-^-sulfophenylJ-nydrazin, l-Cyclohexyl-l-(4-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Gyclohexyl-l-(2-chlor-4-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Gyclopentyl-l-(2-methyl-4-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Methoxyäthyl-l-(2-chlor-4-sulfophenyl)-hydrazin, 1-Cyanäthyll-(2-cyan-4-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Gyanäthyl-l-(2-fluor-4-sulfopheny1)-hydrazin,
1-Cyanäthyl-l-(2-methylsulfony1-4-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Allyl-l-(2-äthyl-4-sulfophenyl)-hydrazin,
l-Metuyl-l-(4-carboxyphenyl)-hydrazin, 1-Methyl-l-(3-carboxyphenyl)-hydrazin,
I-Μθthyl-l-(2-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Äthyl-l-(4-carboxyphenyl)-hydrazin, l-Isopropyl-l-(4-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Isohexyl-l-(4-carboxyphenyl)-hydrazin, l-Äthyl-l-(3-carboxyphenyl)-hydrazin, l-Athyl-l-(2-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(2-chlor-6-carboxyphenyl)-hydrazin, 1-Methyll-(2-brom-6-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Me1;hyl-l-(3-brom-6-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(3-chlor-6-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Äthyl-l-O-chlor-ö-carboxyphenylJ-hydrazin, 1-Athyll-(3-brom-6-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(4-chlor-6-carboxyphenyl)-hydrazin, 1-Methy1-1-(5-ChIOr-O-CaTbOXyphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-CS-brom-ö-carboxyphenylJ-hydrazin, 1-Äthyll-(4-brom-6-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-lthyl-l-(5-brom-6-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-n-Propyl-l-(5-brom-6-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Äthyl-l-(5-chlor-6-carboxyphenyl)-hydrazin, l-Methyl-l-(2-methyl-6-oarboxyphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(3-methyl-6-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(4-methyl-6-oarboxyphenyl)-hydrazin, 1-Äthyll-.(4-methy
1-6-carboxyphenyl)-hydrazin, l-Methyl-l-(5-tBethyl-6-oarboxyphenyl)-hydrazin,
l-Äthyl-l-(5-methyl-6-oarboxyphenyl)-
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hydrazin, l-Methyl-l-^-chlor-S-carboxyphenyl)-hydrazin,
1-Methy 1-1-(4-chlor-3-carboxyphenyl)-hydrazin, 1-Methy1-1-(5-chlor-3~carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(6-chlor-3-c arboxy phenyl) -hydrazin, 1-Me thy 1-1-(2-broin-3-car boxy phenyl )-hydrazin,
l-Methyl-l-(4-brom-3-carboxyphenyl)-hyärazin,
1-Methy1-1-(5-brom-3-carboxyphenyl)-hydrazin, 1-Methy1-1-(6-brom-3-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(4-methyl-3~
carboxyphenyl)-hydrazin, l-Methyl-l-(5-methy1-3-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Methyl-l-(6-methyl-3-o. auOa,,-1- l)-hydrazin, 1-Methy
1-1-(2-chlor-4-carboxyphenyl)-hydrazin, l-Methyl-l-(3-chlor-4-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-iViethyl-l-(2-brom-4-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-M6thyl-l-(3-brom-4-carboxyphenyl)-hydrazin,
l-Μθthyl-l-(2-met]iyl-4-carboxyphenyl)-hydrazin, l-Methyl-l-(3-methyl-4-carboxyphenyl)-hydrazin.
Üine der Methoden zur Herstellung der Hydrazinkomponenten
besteht darin, N-Alkylanilin zu nitrosieren, zu dem entsprechenden
Hydrazin mit· Zink in Essigsäure zu reduzieren und schliesslich
mit Oleum zu sulfonieren. In alternativer Weise können die N-Alkylaniline zuerst sulfoniert und dann nitrosiert und
reduziert werden. Wenn die N-Alkylaniline in para-Steilung
einen Substituenten, wie Halogen oder einen Alkyl-, Cyan-, Sulfonyl-, Carbalkoxy- oder einen ähnlichen Rest enthalten,
findet die Sulfonierung in ortho-Stellung statt. Wenn diese
Substituenten in ortho- oder meta-Stellung stehen, findet die
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Sulfonierung in para-Stellung statt. Die allgemeine Reaktion
und die speziellen Verbindungen, sowie die Bedingungen, können in HeIv. Ghim. Acta 29, 1965-82 (1942) nachgelesen
werden.
Die Garboxyphenylhydrazine können in gleicher Weise durch
Nitrosieren und Reduzieren der entsprechenden Garboxyaniline
hergestellt werden.
In den folgenden Beispielen, die zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen, sind die Teile Gewichtsteile,
wenn nichts anderes angegeben wurde.
In einen Drei-Liter-Kolben, der mit Rührer, Thermometer,
Rückflusskühler und Heizmantel ausgestattet war, wurden folgende Ingredientien gegeben:
42,3 g l-Methyl-l-(p-sulfophenyl)-hydrazin (Molekulargewicht 188» Krnax = 69»2^' 253«^-),
42,3 g l-Methyl-l-(p-sulfophenyl)-hydrazin (Molekulargewicht 188» Krnax = 69»2^' 253«^-),
52.5 g Natriurasalz des 2-Sulfobenzaldehyds (88,2 i« rein;
Molekulargewicht 186),
1200 ml. Äthanol und
1200 ml. Äthanol und
30.6 g Natriumacetatkristalle.
Dia Mischung wurde zweieinhalb Stunden lang unter Rückfluss- ,
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kühlen gerührt und dann in einem iSisbad auf 1O0G abgekühlt.
Die erhaltenen Kristalle wurden abfiltriert und der Filterkuchen mit 240 ml kaltem Äthanol gewaschen. Der abgepresste Filterkuchen
wurde dann in 750 ml Wasser aufgeschlämmt, mit einem
Teelöffel voll Aktivkohle (entfärbend wirkender Kohlenstoff) versetzt und filtriert. Zu dem Filtrat wurde dann bei Zimmertemperatur
so viel Isopropanol gegeben, bis die Bildung von Kristallen beobachtet wurde. Die erhaltene Masse wurde dann
auf 100C abgekühlt, filtriert und bei 400C im Vakuumofen
getrocknet. JSs wurden 77 g l-Methyl~l-(p-sulfophenyl)-2-sulf
ophenylhydrazon-lfatriumsalz erhalten, mit einem Kmax gleich
70 bei 360 m
Das Beispiel 1 wurde mit der abändernden Massnahme wiederholt, dass anstelle des Natriumsalzes des 2-Sulfobenzaldehyds die
gleiche Gewichtsmenge (d.h. 46,3 g 100 ^igea Produkt) '
3-Sulfobenzaläahyd verwandet wurden. Das Produkt war 1-Methyl-l-(p-sulfophenyl)-2-sulfophQnylhydrason-Natriurasalzo
Das Beispiel 1 wurde mit dar abändernden Massnahme wiederholt,
dass eine äquivalente Menge, bezogen auf 100 ^iges Produkt,
2,4-Msulfobengaldehyd-lfai;riuaisalg anstelle d@s SuIfobensaldehyds
des Baispiels 1 wrwisclot wurcä^a» Daa ariialtens Produkt war
BAD OR«»1**- 009816/1761
-14-
- Blatt 14- -
I-Methyl-l-(2,4~d isulfopheny1)-2-aulfophenylhydrazon-Natriumsalz.
Das Beispiel 2 wurde mit der abändernden Massnahrae wiederholt,
dass anstelle des p-sulfonierten Hydrazine äquimolare
Mengen des o-sulfonierten Produkts verwendet wurden. Das
erhaltene Produkt war dae ttatriumaalz des l-Methyl-l-(o-sulfophenyl)-2-sulfopheny1hydrazone.
Beispiele 6 bis
k5:
In den folgenden Beispielen wurde das Beispiel 1 mit der
abändernden Massnahme wiederholt, dass anstelle des
2-SUj.,"benzaldehyds die fol^onden. Benzaldehyde in äquivalenten
Mengen angewendet wurden:
6. 4-Ghlor-2-sulfobenzald ehyd
7. 4-Hydroxy-2-sulfobenzaldehyd
8. 4-Brom-3-8ulfobenzaldehyd
9. 2,6-Dichlor-3-sulfobenzaldehyd
10. 2-Methyl-4-sulfobenzaldehyd
11. 2-MethyIsulfonyl-4-sulfobenzaldehyd
12. 2-Carboxamido-4-sulfobenzaldehyd
13. 2-Äthoxy-4-sulfobenzaldehyd
14. 2-Cyan-4~aulfobenzaldehyd
BAD
009816/1761 "15~
Biatt I5-
15.. 2-Cyanäthyl-4~sulf obenzaldehyd
16. 3-Bydroxy-4-sulf ©benzaldehyd
17. 3-Methyl-6-sulfobenzaldehyd
18. 5-Chlor-2,4-disulfobenzaldehyd
19. 3-Chlor-2,4-d isulfobenzald ehyd
20. 2-Chlor-3-formylbenzoesäure
21. 4-iormyl=O-toluylsäure
22. 4-0arbathoxy-3-f orinyibenzoesäure
23. 4-Propenyl-3-formylbenzoesäure
24. 4-MethyIsulfonyl-3-formy!benzoesäure
25. 3-]?ormylbenzoesäure.
In den folgenden Beispielen wurde das Beispiel 1 mit der abändernden
Massnahme wiederholt, dass anstelle des SuIfohydrazins folgende Hydrazine in äquivalenten Mengen verwendet wurden:
26. l-Äthyl-l-(p-sulfophenyl)-hydrazin
27. l-n-Hexyl-l-(p-sulfophenyl)-hydrazin
28. l-Methyl-l-(3-sulfo-4-methylphenyl)-hydrazin
29. l-n-Propyl-l-(2-inethyl-5-sulfophenyl)-liyärazin
30. l-Μθ thy l-l-( 2,6-d isulf o-4-tnethylphenyl)-hydrazin
31. l-Hydroxyäthyl-l-(4-sulfophenyl)-hydrazin
32. l-Cyclohexyl-l-(2-chlor-4-sulfophenyl)-hydrazin
33. l-Methyl-l-(4-carboxyphenyl)-hydrazin
009816/176 1 -16"
- Blatt 16 -
34. l-Ä'thyl-l~(3-carboxyphenyl)-hydrazin
35. l-Methyl-l-^-chlor-o-carboxyphenylJ-hydrazin.
Das Produkt des Beispiels 1 wurde in eine neutrale Detergent-Komposition
in Form eines Stabes eingearbeitet, welche als Hauptbestandteil einen Kokosölsäureester des Natrium-Isäthionats
enthielt. Die verwendete Menge an Produkt des Beispiels 1 betrug 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Detergent-Stabes. Der Stab wurde dann getrennt beim Baden
von fünf Individuen verwendet. Danach wurden die fünf Personen zwei Stunden lang der achmittags-Sommersonne ausgesetzt. Eine
gleichgrosse Gruppe von fünf Personen verwendeten eipen ähnlichen
Detergents-Stab, der jedoch kein Produkt des Beispiels
enthielt. Diese Individuen wurden genau wie die erste Gruppe der Sommersonne ausgesetzt. Jede Person der zweiten Gruppe
zeigte nach der Sonnenbestrahlung Rötungen der Haut, während keine Person der ersten Gruppe irgendeinen sichtbaren Beweis
für Sonnenbrand zeigte. Die durchgeführten Versuche zeigen nicht nur die ausgezeichneten Sonnenlicht filternden Eigenschaften
der Verbindung des Beispiels 1, sondern auch seine hervorragende Substantivität für menschliche Haut, die beim
Baden mit dem Detergent-Stück behandelt wurde.
-17-
009816/1761
- Blatt 17 -
Das Verfahren des Beispiels A wurde mit der abändernden
Massnahme wiederholt, dass anstelle eines Detergent-Stücks
ein konventionelles Stück Seife (pH ungefähr 10) verwendet wurde, das 0,3 Qß>
des Produkts des Beispiels 1 enthielt. Vergleichbare Ergebnisse wie in Beispiel'A wurden erhalten.
Das Produkt des Beispiels 1 wurde als 10 gewichtsprozentige Lösung in Wasser hergestellt. In dieser Lösung wurde eine
Probe Cellulosetextilmaterial eingetaucht, die vorher mit
einem dunkelroten Baumwollfarbstoff gefärbt worden war. Nach dem Entfernen und Trocknen der Probe wurde sie zusammen
mit einer ähnlich gefärbten Probe, die jedoch nicht mit dem Produkt des Beispiels 1 behandelt war, in einen Fadeometer
gegeben. Nach vierstündiger Belichtung zeigte die unbehandelte
Probe ein starkes Abfallen der. Färbung, während die behandelte Ware keine Veränderung der Färbung zeigte.
/ Patentansprüche«
009816/1761
Claims (4)
- Patentansprüche'. Farblose Verbindung der FormelR
H(Ar)1- 0 a N—N—(Ar),,1 ,2bei der in der Form der freien Säure (Ar)1 und (Ar)2 Benzolringe, Y und Z salzbildende Gruppen, R ein aliphatischer Rest und η und m ganze Zahlen von 1 bis 3 bedeuten und die Verbindung ei» Absorptionsmaximuni im Bersich von 2900 X bis ungefähr 3500 1 besitzt. - 2. Verfahren zur Herstellung von Sonnenlicht filternden Stoffen der Formel
η f « Ν R (Ar) L"— G I Z (Ar). m γ in d.er (Ar)·, und (Ar)« ßenzolringe mit freien Säureresten, Y und Z salzbildende Gruppen sind; R ein aliphatischer Rest ist und η und m ganze Zahlen von 1 bis 3 bedeuten, wobei die Verbindungen ein Absorptionsmaximum im Bereich von 2900 A bis ungefähr 3500 A haben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sulfobenzol-009816/1761— Patentansprüche —oder ein Carboxybenzol-Aldehyd mit einem Sulfophenyl- oder Garboxyphenyl-(R-substituiertem)-Hydrazin kondensiert wird. - 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dis Kondensation im wässrigen Medium durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass hei der Kondensation der Aldehyd in Form des Natriumsalzes angewendet wird.ORJGIMAL INSPECTED0 0 9 8 16/1761
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