DE1560718B2 - Vorrichtung zum herstellen fadenverstaerkter materialbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen fadenverstaerkter materialbahnenInfo
- Publication number
- DE1560718B2 DE1560718B2 DE19661560718 DE1560718A DE1560718B2 DE 1560718 B2 DE1560718 B2 DE 1560718B2 DE 19661560718 DE19661560718 DE 19661560718 DE 1560718 A DE1560718 A DE 1560718A DE 1560718 B2 DE1560718 B2 DE 1560718B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strands
- hem
- threads
- weaving
- gears
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 12
- 238000009957 hemming Methods 0.000 claims description 2
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 37
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 12
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 11
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 9
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000011101 paper laminate Substances 0.000 description 1
- 239000012779 reinforcing material Substances 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
- 238000004826 seaming Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/06—Fibrous reinforcements only
- B29C70/10—Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres
- B29C70/16—Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of substantial or continuous length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/68—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
- B29C70/685—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks by laminating inserts between two plastic films or plates
- B29C70/687—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks by laminating inserts between two plastic films or plates the inserts being oriented, e.g. nets or meshes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F11/00—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Looms (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen fadenverstärkter Materialbahnen, bei der die Verstärkungsfäden
sich kreuzen und zugeführt werden durch eine Verteilvorrichtung mit umlaufenden Ösen,
die durch im Abstand angeordnete Zahnräder getragen wird, und die Saumfäden durch die Achsen der Zahnräder
zugeführt werden.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der FR-PS 3 27 483 bekannt.
Bisher traten bei diesen Vorrichtungen Probleme auf, und zwar in Zusammenhang mit dem Einschnüren der
einlaufenden Verstärkungsfäden. Zur Verhinderung des Einschnürens ist es dem Fachmann bekannt, die Zuführeinrichtung
möglichst nahe an den Einlaufspalt heranzuführen.
Unabhängig davon ergaben sich bei den bekannten Vorrichtungen Nachteile, wenn verschiedene Bahnbreiten
verstärkt werden sollten. Die Umrüstung war in diesen Fällen mit erheblichen Stillstandszeiten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ein
und derselben Vorrichtung verschiedene Bahnbreiten verstärkt werden können und gleichzeitig das Maß der
Einschnürung genau steuerbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Der Unteranspruch stellt eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung dar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann schnell an unterschiedliche Bahnbreiten, die durch Textilgut verstärkt
werden sollen, angepaßt werden, so daß Stillstandszeiten — wie bei den bekannten Vorrichtungen
— beim Wechsel vermieden werden. Dabei ist eine genauere Steuerung der Einschnürung möglich.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 ist eine Stirnansicht der Verteilvorrichtung;
F i g. 3 ist eine Aufsicht längs der Ebene 3-3 gemäß F i g. 2;
F i g. 4 ist eine ähnliche Ansicht, wobei Teile weggebrochen sind, und zeigt das Arbeitsverhältnis des Webekopfes
und des Einlaßspaltes der Schichtkörperwalzen bei Verstärken einer Bahn kleinerer Breite;
F i g. 5 ist eine Ansicht im Schnitt des Webekopfes.
5 oder der Strangschicht längs der Linie 5-5 nach der F i g. 2 und zeigt die Anordnung für das Tragen und
Führen der kontinuierlichen Verteilungskette;
F i g. 6 ist ein Vorderaufriß des Webekopfes und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Faden-Umkehrführungsanordnung;
F i g. 7 i g. 7 ist eine weggebrochene Draufsicht der gleichen Anordnung längs der Linie 7-7 nach der
F ig. 6;
F i g. 8 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Fadenumkehrführungsanordnung;
F i g. 8 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Fadenumkehrführungsanordnung;
F i g. 9 ist eine Ansicht im Schnitt der gleichen Anordnung längs der Linie 9-9 nach der F i g. 8;
Fig. 10 ist eine weggebrochene, längsseitig im Schnitt ausgeführte Ansicht des Antriebsendes des Webekoptes
und zeigt die Anordnung für das Zuführen der Saumstränge längs der Achse des Verteilungskettenzahnrades;
F i g. 11 ist eine schematische Draufsicht der Webemaschine
und zeigt deren Antriebsordnung für das umlaufende Aufsteckgitter und den Webekopf.
Erfindungsgemäß geht es um das Steuern des »Einschnürens« der Saumstränge bei einer kontinuierlich
arbeitenden Webvorrichtung, bei der eine Verstärkung mit einem Papierschichtkörper durchgeführt wird, so
daß ein Webekopf vorherbestimmter Größe für die Kante an Kante Verstärkung der Papierbahnen unterschiedlicher
Breiten angewandt werden kann. Um diese Aufgabenstellung zu erreichen, erfolgt eine Führung
der Verstärkungsfäden in einem Eingriff mit den Saumsträngen bei der Umkehr der Zuführungsrichtung, wobei
die Fäden bei einer einstellbaren, vorherbestimmten Entfernung vor dem Einlaßspalt der Schichtkörperwalzen
vorliegen.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein drehbares Aufsteckgatter
10 mit einer Mehrzahl an Speicherscheiben 12 auf, deren jede eine Mehrzahl winkelförmig im Abstand
zueinander angeordnete Spulen 14 des Fadenmaterials oder verstärkenden Strangmaterials, z. B. gesponnenes
Glas, ein Verteilungsrad 16, einen Strangschicht- oder Webekopf 18 und einen beweglichen Schlitten 20 mit
Rädern 22 auf, die auf geeigneten Schienen 24 laufen. Die Speicherscheiben 12 und das Verteilungsrad 16 des
Aufsteckgatters 10 sind an einer drehbaren Hohlwelle 26 angeordnet, die sich in Tragsäulen 28 befindet und
an einer stationären Welle (nicht gezeigt) umläuft, die an ihrem hinteren Ende in einer Stützsäule 30 befestigt
ist. Die Fäden werden von den Spulen 14 zu dem Umfang des Verteilungsrades 16 vermittels einzelner, flexibler
Rohre 32 geführt, und von dem Rad 16 aus werden die Fäden direkt den ösen des Webekopfes 18 zugeführt,
wie weiter erläutert und wie durch das Bezugszeichen 33 in der F i g. 1 angezeigt. Eine Verlängerung
34 an der ortsfesten Welle springt nach vorn durch ein Getriebegehäuse 35 vor und ergibt die gesamte Abstützung
für den Webekopf 18. Das Getriebegehäuse 35 ist an der Verlängerung 34 befestigt und weist Spulen 36
auf, die die Saumstränge 37 für das verstärkende Textil gut abgeben, das mit den Papierbahnen verbunder
wird.
Die Papierbahnen 38 und 39, die in einem Schicht körper überführt und verstärkt werden sollen, werdei
von geeignet angeordneten Rollen aus zugeführt, voi
denen lediglich eine durch das Bezugszeichen 40 in der F i g. I wiedergegeben ist, und diese Bahnen werden an
dem EinluiJspalt der Schichtkörper- oder Druckwalzen
41 und 42 vereinigt, die zwecks Umlaufen an Achsen so angeordnet sind, daß der Einlaßspalt der Walzen praktisch
in einer Ebene liegt, die die Achsen der Aufsteckgatterwelle 26 und die Transportkettenzahnräder des
Webekopfes 18 einschließt. Wie in der F i g. 1 gezeigt,
ist die Bahn 39 mit einem Überzug aus Klebstoff vermittels einer Rolle 43 versehen, die in einem Trog 44
umläuft. I)1-*1" Klebstoff wird aufgebracht, bevor die
Bahn in den Einlaßspalt der Druckwalzen 41,42 eintritt, und die Verstärkungsstränge 33 werden auf die mit
Klebstoff versehene Oberfläche der Bahn 39 an dem Einlaßspnlt der Druckwalzen aufgebracht, wo die
Stränge /wischen die Bahnen 38, 39 eingebettet werden. Die Verstärkungsstränge werden somit von dem
Aufsteckgatter 10 durch die Druckwalzen 41, 42 abgezogen und stehen unter erheblicher Zugspannung über
deren gesamte Laufstrecke von der entsprechenden Spule aus zu der Drucklinie an dem Einlaßspalt der
Schichtkörperwalzen.
Die Verstärkungsstränge werden nach hinten und vorn qucrseitig zu den Bahnen 38,39 durch den Strangschicht-
oder Webekopf 18 getragen, sobald die Stränge zwischen die Druckwalzen 41, 42 gezogen werden,
um so das verstärkende Textilgut zu »weben«. Wie in der F i g. 2 gezeigt, weist der Webekopf 18 eine endlose
Kette 45 auf, die um die Kettenzahnräder 46, 47 an entsprechenden Enden einer waagerechten Tragstange
48 geführt sind, und eine Mehrzahl einheitlich im Abstand zueinander angeordneter Ösenfinger 49 sind vorgesehen,
die an der Außenseite der Kette angeordnet sind und so radial von hier aus nach außen vorspringen.
Ein Ösenfinger 49 ist in jedem Strang 33 des Verstärkungsmatcrials vorgesehen, und jeder Finger weist
einen ösenring 50 benachbart zu dem äußeren Ende desselben auf, durch den sich der Strang erstreckt (s.
Fig. 2 und 10).
Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, werden die Verstärkungsstränge 33 an den Spulen 12 auf das Aufsteckgatter
10 durch geeignete Auslässe (nicht gezeigt) der Zuführungsrohre 32 an dem Umfang des Verteilungsrades
16 und von hier aus durch entsprechende Ösen 50 in den Fingern 49 an der endlosen 45 des Webekopfes 18
und sodann in den Einlaßspalt der Druckwalzen 41, 42 gezogen. Sobald die Stränge und die Druckwalzen gezogen
werden, werden das Aufsteckgatter und das Verteilungsrad mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit
gedreht, und die Kette 45 des Verteilungskopfes wird so angetrieben, daß die Ösen 50 in eine Kreisbahn
um die Zahnräder 46, 47 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie das Rad 16 gedreht werden. In dieser
Weise wird jeder Strang diagonal über den Laufweg der in einen Schichtkörper zu überführenden Bahnen
gezogen, und zwar zunächst in einer Richtung und sodann in der entgegengesetzten Richtung, und, da die
Stränge einheitlich im Abstand längs der gesamten Länge der Transportkette 45 vorliegen, wird die Hälfte
derselben in einer Richtung verlaufen, während die andere Hälfte sich in der anderen Richtung bewegt. Somit
werden in allgemein bekannter Weise verschiedene Stränge verwoben und Ausbilden des verstärkenden
Textilgutes zwischen der in einen Schichtkörper überführten Bahn.
Die Saumränder 37, die von den Spulen 36 aus zugeführt werden, werden den Schichtkörperwalzen 41, 42
über die Mittelpunkte der Webekopf-Zahnräder 46, 47 zugeführt, die allgemein in einem Abstand zueinander
vorliegen, der der Entfernung praktisch gleich der Breite der breitesten Bahn entspricht, die durch den Webekopf
verstärkt werden soll. Somit treten die Saumstränge in den Einlaßspalten der Walzen 41, 42 parallel zu
dem Laufweg der Bahn 38, 39 durch die Walzen und unter konstanter Zugkraftbeaufschlagung ein.
Diese Art der Zuführung des Saumstrangs stellt ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dar, und die entsprechende Anordnung ist in den F i g. 1 bis 6 gezeigt. Hier ist ein Zuführungsrohr 55
wiedergegeben, das sich axial durch jedes der Kettenzahnräder 46, 47 erstreckt. Somit werden die jeden
Saumstrang bildenden Fäden an dem Eintrittsende des entsprechenden Zuführungsrohr 55 gesammelt und
axial durch dasselbe direkt in den Einlaßspalt der Druck- oder Schichtkörperwalzen und zwischen die
Bahnen 38,39 so gezogen, daß sich diese längs der Ränder derselben erstrecken, vorzugsweise so eng benachbart
zu der Kante der Bahnen, wie dies praktisch möglich ist.
Einzelheiten einer Anordnung von Webekopf-Zahnrädern für diesen Zweck sind in der Fig. 10 gezeigt,
nach der das Kettenzahnrad 47 an der Verlängerung 56 der Hohlwelle 57 angeordnet ist, die in einem geeigneten
Lager 58 gelagert ist, das sich an dem entsprechenden Ende der Haupttragstange 48 befindet. In der gezeigten
Weise erstreckt sich das Zuführungsrohr 55 axial durch die Hohlwelle 57 und ist an ihrem lünlaßende
an einem geeigneten Teil der Tragstangenanordnung befestigt.
Die Fig. 10 zeigt ebenfalls eine Anordnung für den Antrieb eines der Webekopf-Zahnräder, in diesem Fall
des Zahnrades 47. Die Hohlwelle 57 weist eine hintere Verlängerung 57 auf, an der ein Kegelritzel 60 angeordnet
ist, das mit einem an einer Antriebswelle 62 befestigten Ritzel 61 kämmt. Die Antriebswelle 62 wird
ihrerseits über ein geeignetes Getriebe vermittels einer Antriebswelle 63 (s. Fig. 11) angetrieben, die sich von
einer Seite des Getriebegehäuses nach vorn erstreckt, wo die Antriebswelle 63 direkt durch die Aufsteckgatter
62 über ein geeignetes, nicht gezeigtes Getriebe betätigt wird. In dieser Weise wird der Webekopf oder
die Kette 45 im zeitlich abgestimmten Verhältnis mit dem Umlauf des Aufsteckgatters 10 und des Verteilungsrades
16 angetrieben. Bei der hier gezeigten Ausfühungsform wird der Webekopf lediglich an einem
Ende angetrieben, und das Getriebe und die Antriebswelle liegen in einem geeigneten Gehäuse 64 aus
Sicherheitsgründen vor.
Bei dem Betrieb von Vorrichtungen dieser Art, wo die diagonal verlaufenden Stränge oder Fäden des verstärkenden
Textilgutes in der Laufrichtung gewendet oder umgekehrt werden, sobald die Transportkette um
die endständigen Zahnräder herumgeführt wird, werden dieselben in Eingriff mit einem entsprechenden der
Saumstränge gebracht, und auf Grund der auf diese diagonalen Stränge beaufschlagten Zugkraft neigen
dieselben dazu, die Saumstränge nach innen in Richtung auf die Mitte der Druckwalzen zu ziehen. Das
Ausmaß dieser nach innen gerichteten Zugkraft oder »Einschnüren« der Saumstränge verändert sich direkt
mit der Entfernung zwischen dem Einlaßspalt der Druckwalzen 41,42 und der nächsten Stelle der zwangläufigen
Abstützung für die Saumstränge. Auch der Betrag des »Einschnürens« der Saumstränge wird direkt
durch die Anzahl der diagonalen Stränge beeinflußt, die nach innen auf die Saumstränge vor dem Einlaßspalt
der Walzen eine Zugkraft ausüben. Obgleich dieses »Einschnüren«, bedingt durch die Saumstränge, bisher
ein Nachteil gewesen ist, wodurch verwickelte Anordnungen für die Abgabe der querseitig verlaufenden Fäden
unabhängig von den Saumsträngen wurden, und zwar bis zu einer Stelle möglichst eng benachbart zu
dem Einlaßspalt der Druckwalzen, wurde nun eine Möglichkeit gefunden, sich diese Eigenschaft nicht nur
zum Vereinfachen des betreffenden Mechanismus zunutze zu machen, sondern ebenfalls einen einzigen Webekopf
die Arbeit von verschiedenen derartigen bisherigen Webeköpfen durchführen zu lassen, und zwar insoweit,
als es sich um das Handhaben verschiedener Bahnenbreiten handelt, die verstärkt werden sollen.
Dies wird durch eine genaue Steuerung des »Einschnürens« bzw. der diesbezüglichen Charakteristika der
Saumstränge erreicht.
Da auf Grund des Abgaberohres 55 die Saumstränge bis zu weniger als etwa 2,5 cm von dem Einlaßspalt der
Druckwalzen abgestützt werden können, besteht die erste Verfahrensstufe für das Steuern des »Einschnürens«
darin, die diagonalen Stränge, die aus dem Webekopf oder der Strangschicht herrühren, unabhängig von
den Saumsträngen abzustützen, und zwar bis dieselben eine nicht abgestützte Länge der Saumstränge mit
einer vorherbestimmten Entfernung von dem Einlaßspalt der Druckwalzen erreichen. Dies wird dergestalt
ausgeführt, daß praktisch konstante Zugspannung auf die Webstränge während der gesamten Richtungsumkehr
ausgeübt wird und das Bilden von weiten Schlaufen an den Rändern der zu verstärkenden Bahnen vermieden
wird.
Die Anordnung zum Erzielen dieses Ergebnisses weist eine Führungsvorrichtung 65 für den Webstrang
auf, die an den Webekopf an jedem Ende desselben angeordnet ist und ein sich nach vorn erstreckendes
Bauelement 66 aufweist, das diagonal in der Ebene der Saumstränge und dem Einlaßspalt der Druckwalzen
von benachbart zu dem Grundkreis der Ösen 50, an den Enden des Webekopfes 18 bis zu wenigstens dem Ende
des Abgaberohres 55 des Saumstranges verläuft.
Wie in den F i g. 1 bis 6 gezeigt, ist die Führungsvorrichtung 65 an einem Halterungsteil 67 angeordnet, das
vermittels Bolzen an der vorderen Fläche der Stützstange 48 befestigt ist und rittlings über dem Abgaberohr
55 angeordnet. Weiterhin hält die Mutter 56 das Kettenzahnrad 46 an der Welle 57. Der Arm 66 ist so
angeordnet, daß dessen hinteres Ende möglichst nahe an dem Rundkreis der Ösen 50 in der Bewegungsebene
der Finger 49 und dergestalt vorliegt, daß sich das vordere Ende desselben mit einem Winkel so erstreckt,
daß sich ein Schneiden der Achse des entsprechenden Kettenzahnrades in einer Entfernung vor dem Kettenzahnrad
etwa gleichen Durchmessers des Grundkreises ergibt. Somit ergibt sich, während die Verteilerkettenfinger
die Bahnverstärkungsfäden 33 nacheinander um die Kettenzahnräder unter Umkehr der'Laufrichtung
der Fäden tragen, daß die Fäden nacheinander mit dem winkelförmigen Arm der Führungsvorrichtung in Eingriff
gebracht und hierdurch getragen sowie vorwärts längs derselben durch die Schichtkörperwalzen gezogen
werden, bis sie auf den Saumstrang herunterfallen und hierdurch in den Einlaßspalt der Schichtkörperwalzen
getragen werden. Zwischenzeitlich und während der gesamten 180°-Richtungsänderung über die Verteilungskettenzahnräder
wird die auf die Fäden ausgeübte Zugspannung konstant gehalten.
Sobald die Verstärkungsfaden mit den Saumsträngen in Eingriff kommen, übt die Zugspannung der Fäden
sofort eine nach innen gerichtete Zugkraft auf die Saumstränge aus, wodurch dieselben in Richtung auf
die Mitte der Schichtkörperbahnen gezogen werden.
Durch Verändern der nicht abgestützten Länge der Saumstränge hinter dem Einlaßspalt der Schichtkörperwalzen
kann somit das tatsächliche Ausmaß der nach innen gerichteten Bewegung der Saumstränge unter
der Zugeinwirkung der Fäden der Verstärkungsbahn genau eingestellt werden.
In dieser Weise kann ein Webekopf 18 gegebener Größe ein verstärkendes Textilgut mit bis zu 30,5 cm
geringerer Breite als der Mitte-zu-Mitte-Abstand der Kettenzahnräder 46, 47 liegen. Man kann z. B. einen
Webekopf mit einem Mittelabstand der Kettenzahnräder von etwa 213 cm für das Ausbilden einer Kante-anKante-Verstärkung
für Schichtkörperbahnen jeder Breite von etwa 213 cm bis etwa 182 cm anwenden, indem
einfach die Entfernung zwischen dem vorderen Ende der Zuführungsrohre 55 für den Saumstrang und
den EÜnlaßspalt der Walzen 41, 42 eingestellt wird. In
der hier gezeigten Weise wird eine derartige Einstellung dadurch erreicht, daß der Schlitten 20 in Richtung
auf oder weg von den Walzen 41, 42 in Abhängigkeit davon bewegt wird, ob die Bahnbreite erhöht oder verringert
werden soll, und für diesen Zweck weist das Gleis 24 eine Kalibrierung z. B. bei 68 und einen Anzeiger
69 an dem Schlitten für eine schnelle Bestimmung der gewünschten Einstellung auf.
Ähnliche Einstellbereiche lassen sich für Webeköpfe anderer Größe erreichen, z. B. die Mittelpunkt-an-Mittelpunkt-Abschnitte
der Zahnräder von etwa 182 cm und 152 cm. Somit können drei Größen der Webeköpfe
Bahnbreiten jeder Größe von etwa 122 bis 213 cm verarbeiten.
Die Fig.3 zeigt die größtmögliche Textilgutbreite
des Webekopfes 18 bezüglich der Einlaßspaltenlinie 70 der Schichtkörperrollen 1. In ähnlicher Weise erstreckt
sich der Führungsarm 66 und das Zuführungsrohr 55 möglichst eng benachbart zu der Einlaßspaltenlinie, wo
die Verstärkungsfaden 33 zwischen den in einen Schichtkörper zu überführenden Bahnen ergriffen werden
und liegen so vor, daß die Saumstränge 32 von den Zuführungsrohren 55 aus mit einer geringstmöglichen,
nicht gestützten Länge an den Einlaßspalt abgegeben werden, wodurch das »Einschnüren« weitestgehend
hintenangehalten wird. In dieser Lage des Webekopfes 18 kann die Bahnbreite praktisch gleich dem Mittelpunkt-an-Mittelpunkt-Abstand
der Zahnräder 46, 47 sein, und die Saumstränge werden unmittelbar innerhalb der Bahnkanten so aufgelegt, daß ein vollständiges
Verschließen zwischen den Bahnen erfolgt.
Die F i g. 4 zeigt das Verhältnis des Webekopfes 18 und der Einlaßspaltenlinie 70, wenn ein verstärkendes
Textilgut geringerer Breite als der Abstand der Kettenzahnräder 46, 47 angestrebt wird, als wenn eine geringere
Breite der Bahn 38 verarbeitet wird. In diesem Fall ist der Webekopf 18 von dem Einlaßspalt 70 aus so
zurückgezogen, daß eine nicht abgestützte Länge des Saumstranges 37 zwischen dem Einlaßspalt 70 und dem
vorderen Ende des Zuführungsrohres 55 ausreichend verbleibt, so daß die Fäden 33 zu einem »Einschnüren«
des Saumstranges in dem erforderlichen Ausmaß führen, so daß derselbe in den Einlaßspalt 70 unmittelbar
im Inneren der Kante der Bahn 38 eintreten kann.
An Hand der F i g. 3 und 4 ergibt sich, daß die Fäder 33 querseitig zu den Bahnen 38 durch die Transportkette
45 des Webekopfes 18 getragen werden, und zwai
gleichzeitig mit der nach vorn gerichteten Bewegung
der Bahnen, wodurch sich eine nach innen gerichtete
Zugkraft auf die Saumstränge 37 ergibt.
Der Fiihrungsarm 66 kann jede geeignete Form aufweisen,
die zu einem Eingriff der Fiidcn bei dem Wenden führt und dieselben sodann getragen werden, während
sie nach vorn unter Eingriff mit dem Saumstrang gleiten, und kann aus jedem Material gefertigt sein, daß
ausreichend starr ist und einen geringstmöglichen Reibungskoeffizienten für ein Gleiten der Fäden darauf
aufweist. Wie in den F i g. 2, 3 und 4 gezeigt, ist der Fiihrungsarm auf einer gebogenen Metallstange ausgebildet,
und es verlaufen Füße divergierend von dem gebogenen vorderen Ende 71 aus. Die Füße werden sodann
benachbart zu deren hinteren Enden an seitlichen Teilen 72 verschweißt, die mit der Halterung 67 in Verbindung
stehen. Die mit den Fäden in Eingriff kommenden Oberflächen des Führungsarmes sind hochpoliert
oder in anderer Weise so behandelt, daß die Reibung klcinstmöglich gehalten wird, und vorzugsweise ist das
distale Ende des Armes nach innen über den Laufweg des Saumstranges benachbart zu dem Ende des Zuführungsrohres
55 gekrümmt, um so eine wechselseitige Beeinflussung mit dem Strang zu verhindern, wenn derselbe
durch das »Einschnüren« abgelenkt wird.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Führungsvorrichtung, wobei das nach vorn
vorspringende Bauelement 73 ein Segment mit einer rechtwinklig-kegelförmigen Oberfläche als die mit dem
Faden in Eingriff kommende Fläche aufweist. Die Erzeugungsachsen für eine derartige Oberfläche sind zusammenfallend
mit der Achse des Zuführungsrohres 55 ausgeführt, und der Radius der Basis ist nur ausreichend
kleiner als derjenige des Grundkreises der Ösen 60. um einen Eingriff der Fäden mit der kegelförmigen
Oberfläche zu ermöglichen, während dieselben über das koaxiale Kettenzahnrad geführt werden. Dieses
Kegelsegment ist an einem Halterungsteil 74 angeordnet, das bei 75 eine Öffnung für die Mutter 56' und das
Zuführungsrohr 55 aufweist, und die Halterung ist an dem Verteilerkopfarm 48 in praktisch der gleichen
Weise wie die Vorrichtung nach den F i g. 2 und 3 befestigt. Wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt, erstreckt sich das
distale Ende des Zuführungsrohres 55 in Richtung auf und verläuft zusammenfallend mit der vorderen Spitze
76 des kegelförmigen Bauelements 73.
Die F i g. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Führungsvorrichtung für die Fadenübertragung,
bei der das nach vorn vorspringende Element eine massive Stange 77 ist, die eine abgerundete äußere
Oberfläche besitzt, an der die Fäden in Eingriff kommen. Diese Stange ist in der gleichen Weise wie die
Führungsvorrichtung nach den F i g. 2 und 3 angeordnet und an einer Befestigungshalterung wie derjenigen
für das kegelförmige Element nach den Fig.6 und 7
vermittels eines seitlichen Teils 78 befestigt. Wie bei dem Fall der Führungsvorrichtung nach den F i g. 2 und
3 ist die mit dem Faden in Eingriff kommende Oberfläche des nach vorn vorspringenden Elements unabhängig
von dessen Form hochpoliert oder in anderer Weise behandelt, um die Reibung hintenanzuhalten.
Es versteht sich weiterhin, daß in speziellen Fällen, wo ein bestimmter Webekopf für das Weben eines verstärkenden
Textilgutes geringerer Breite (als dem Mittelpunkt-an-Mi'ttelpunkt-Abstand
der Kettenzahnräder entspricht) angewandt werden soll, das Führungsrohr 55 winkelförmig nach innen von der Kettenzahnradachse
geführt sein kann, und das Führungselement für das Wenden der Fäden kann sich sodann in Richtung
auf das Abgabeende des Zuführungsrohres erstrecken. Die F i g. 8 zeigt eine derartige Anordnung.
Die F ί g. 11 zeigt die Art und Weise, in der die erfindungsgemäße
Vorrichtung angetrieben wird. Die Energie wird dem Antrieb für die Schichtkörperwalzen
(nicht gezeigt) über eine Welle 75, Kupplung 76 und Antriebswelle 77 abgenommen. Die Antriebswelle 77
steht in Verbindung mit einer Geschwindigkeitseinstellanordnung 78 über Riemen 79, die über Riemenscheiben
80 und 81 verlaufen und die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung steht in Antriebsverbindung mit der
Hohlwelle 26 vermittels Riemen 82, die über Riemenscheiben verlaufen. Die Hohlwelle 26 dreht das Aufsteckgatter
10 und — wie weiter oben ausgeführt — treibt ebenfalls den Kopf 18 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit
über das Getriebegehäuse 35 und die Welle 63 an. Vermittels der Geschwindigkeitseinstellvorrichtung
78 kann somit die Geschwindigkeit des Webekopfes in der gewünschten Weise unter Verändern
der Dichte des die Bahn verstärkenden Textilgutes eingestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
609 510/165
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen fadenverstärkter Materialbahnen, bei der die Verstärkungsfaden sich
kreuzen und zugeführt werden durch eine Verteilvorrichtung mit umlaufenden Ösen, die durch im
Abstand angeordnete Zahnräder getragen wird und die Saumfäden durch die Achsen der Zahnräder zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß konische Führungen (66, 73, 77) sich vom
Grundkreis der Ösen (60) in Richtung auf die entsprechende Zahnradachse der Zahnräder (46, 47)
erstrecken und daß die Abstände der Zuführungen (55) für die Saumfäden von dem Einlaufspalt (70)
veränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtung (45) auf einem
Wagen (20) angeordnet ist, der in bezug auf die ortsfesten Schichtkörperwalzen (41, 42) verschiebbar
ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53238066A | 1966-03-07 | 1966-03-07 | |
US53238066 | 1966-03-07 | ||
DEC0040243 | 1966-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560718A1 DE1560718A1 (de) | 1972-04-06 |
DE1560718B2 true DE1560718B2 (de) | 1976-03-04 |
DE1560718C3 DE1560718C3 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO121577B (de) | 1971-03-15 |
AT292441B (de) | 1971-08-25 |
LU52425A1 (de) | 1967-01-23 |
SE320265B (de) | 1970-02-02 |
GB1130577A (en) | 1968-10-16 |
US3493455A (en) | 1970-02-03 |
DE1560718A1 (de) | 1972-04-06 |
CH461256A (fr) | 1968-08-15 |
BE689978A (de) | 1967-05-02 |
NL6611327A (de) | 1967-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60111798T2 (de) | Hochgeschwindigkeits-Schneidevorrichtung zum Schneiden von Verstärkungselementen für Luftreifen. | |
EP2284304A1 (de) | Musterkettenschärmaschine und Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette | |
DE2219411C3 (de) | Stoff-Zuführvorrichtung für Auslegemaschinen | |
DE1760327B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fadenwendel fuer reissverschluesse | |
DE1560718C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen fadenverstärkter Materialbahnen | |
DE2812032C2 (de) | ||
DE2207370C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten, insbesondere für Gewebemuster in der Buntweberei | |
DE2538819C3 (de) | Wickelmaschine zum Herstellen einer schraubenwendelförmigen Reißverschlußgliederreihe aus einem Kunststoffdraht | |
DE1435244A1 (de) | Maschine zur Herstellung von Chenille und Girlanden | |
DE3133149C2 (de) | Legemaschine | |
DE1560718B2 (de) | Vorrichtung zum herstellen fadenverstaerkter materialbahnen | |
DE2054448C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von nichtgewebten Netz- oder Gitterstoffen | |
DE2364284B1 (de) | Spulmaschine | |
DE1635481B2 (de) | Maschine zur herstellung eines endlosen fadengeleges | |
DE2820750A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit einer verstaerkungswendel versehenen kunststoffschlauchs | |
DE3045713A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von optischen kabeln | |
DE2208084A1 (de) | Maschine mit einstellgetrieben zur herstellung von beuteln aus kunststofffolie | |
DE2425483C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen eines Schweißdrahtes von einer Vorratsspule zu einem Schweißkopf | |
DE625946C (de) | Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Holzrohren grosser Laenge aus kreuzweise verlaufenden Wicklungen von Furnierbaendern | |
DE1435244C (de) | Maschine zur Herstellung von Chemille und Girlanden | |
DE1635653B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Verbundstoffbahn | |
DE1928011A1 (de) | Maschine zum Herstellen von Rohr mit Schraubennaht | |
DE2362793C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen netzartiger Fadengelege | |
DE1560617C3 (de) | Vorrichtung zum Changieren eines Fadens | |
DE1610385C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleich zeitigen Herstellung zweier im Eingriff befindlicher Kuppelgliederreihen für Schraubenfederreißverschlüsse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |